Larissa blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte
dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit
galt dem Text der SMS. "In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23."
Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen der ihr
so eine Nachricht schicken würde. Der Professor hatte sie seid jenem
Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm nicht angerufen, immer
wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur
noch gemehrt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof
manchmal gekreuzt. Und meist war sie ihm zu erst ausgewichen, nur um dann
wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken,
der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es
war ein unbeschreibliches Gefühl als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt
worden war.
Seid dem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt
in trockenen Englischunterricht, bei Frau Kemmer. Dieser Text, irritierte
sie, und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er
wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie
erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem
schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und
unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.
Ich hoffe doch die SMS kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine
waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre
kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben
zu berühren, so dass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich
blickte sie sich immer wieder verschreckt um, um nicht von ihren
Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der
Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block
eine Mangafigur, und alle anderen blickten nicht im Traum zu ihr, dem
kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und
ihrer Brille. Larissa schloss die Augen und dachte an die zarten,
liebevollen Berührungen, mit denen der Professor sie in das Reich der
Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
"Larissa, would you please put away your cellphone, and join us in our
discussion.", tadelte sie Frau Kemmer, die alte dunkelhaarige
Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.
"Yes, Mam.", stotterte sie.
Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit,
nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben.
Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in
Raum 2.11. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an
den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn aus zu
ziehen? Das Mädchen rang mit sich.
Ihr Blick fiel auf Celine, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der
Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust.
Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr
die SMS durch den Kopf. "In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23."
Larissa entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging,
verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Celine
ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Celine gewohnt. In der
Schule war Larissa einfach zu uncool, als dass man sich mit ihr abgeben
konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer
Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich
konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte
befunden hatte.
Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte,
für ein Mädchen seih es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn
loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte
ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der
Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als letztes in ihr
Klassenzimmer. Der Lehrer hatte startete gerade den Beamer, und bereitete
seine Präsentation über die politische Lage im Nachkriegseuropa vor. Ohne
dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.
Der Raum 5.23 im Dachgeschoss des Gymnasiums. Wie die meisten Räume im
5ten Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer.
Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei
Reihen mit Tischen und Stühlen bestück waren. Professor Martin Schönbaum
stand am Lehrerpult, als Larissa durch die angelehnte Tür spitzte.
"Hallo Larissa.", sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem
Tonfall. "Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um."
Larissa tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im
Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee,
ihren Slip aus zu ziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar,
einfach wieder zu gehen.
"Komm her, Kleines."
Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Professor drehte sich zu ihr um und
legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr
herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt,
dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte.
Vergessen waren alle Zweifel und Ängste als sie sich ganz dem Spiel ihrer
Zungen hin gab. Sie küsste ihn wie eine verdurstende, die sich nach Wasser
sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.
Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte
diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie
dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und
Sehnsucht versunken. Larissas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich
in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Martins Hände
streichelten ihren Po und kneteten das mollige Fleisch durch den Stoff
ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer
Atem in seine Arme.
"Wir haben nicht viel Zeit, Kleines.", meinte er und schob ihren Rock
hoch, so dass er ihren nackten Po berühren konnte. "Ich sehe du hast dich
an die Anweisung gehalten."
"Ja.", hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr
und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen
Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug eine sichtbar
Falte zu werfen. Mit sanfter kraft drückte er die Schülerin gegen das
Lehrerpult. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die
kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie
nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte,
hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem
Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.
Larissas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr
Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit
kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf der Lehrerpult.
Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und
knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte wie die Verpackung eines
Kondoms aufgerissen wurde.
"Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen,
also streck mit deine Arschbacken entgegen.", flüsterte der Professor. Das
Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die
Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr
rasiertes Fickfleisch war ganz Feucht und lächelte den Mann lüstern an.
Larissa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie
fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in
sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt
werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder
weitere Augenblick der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den
Wahnsinn der Lust.
Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein.
Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers
für ihn Sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund,
während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges
Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der
außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie
überhaupt einen Schwanz in sich.
Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte,
begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen
Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der
Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte
auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.
Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die
immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die Wilde Lust
mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte
Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun
in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.
Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie
seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Drecksstück.
Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu
bringen. Normal wäre Larissa angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand
sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten
gedemütigt zu werden.
Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller
ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner
Fickstöße vollkommen hörig. Der Professor genoss seinerseits die Enge
ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser 18
Jährigen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das
Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen
worden war.
Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Larissas Verstand. Oben
und Unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren
verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann das
Glied des Professors hemmungslos zu Melken. Auch der Professor stöhnte
laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch seiner
Gespielin und er ergoss sich in das Kondom.
Larissa lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein
pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der
Gong, und kündigte das Ende der Pause an.
Martin zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte
Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos
auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten
Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel
herunter.
"Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich
bei dir.", sagte er knapp.
Larissa war gerade durch die Tür von Raum 5.23 verschwunden, als sich der
Professor in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurück fallen ließ. Sein halb
steifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch
immer in seiner Hand.
"Hat es dir gefallen?", fragte er. Maria kam aus der Tür eines großen
Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine
Digitalkamera.
"Ja, Meister.", meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie
trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock, und Strapse und schwarze
Lackstiefel die bis zu den Knien gingen.
"Komm her.", befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter aus einander.
Maria verstand ihn ohne dass er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor
ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf
sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halb steifes Glied
in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.
"Irgendwann, wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken.", lächelte
der Professor und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. "Ich habe
schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mir an. Mach den Mund weit auf."
Maria ließ sein ersteiftes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden
bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er
hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam
herab.
"Schön weit auf machen."
Maria blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden
Latexstück hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit
aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des
gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand,
verschwand zwischen ihren Lippen.
"Ich will dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe.", während er
mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ,
streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das
Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Maria
kämpfte gegen den Würgereiz an.
"Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken.",
lobte er sie.
Maria schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und
des Fotzenschleims von Larissa bereite sich in ihrem Mund aus. Immer
heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man
hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie
hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt
neu. Es ängstigte sie, bekam sie durch das Stück Latex in ihrem Rachen kam
noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu
Schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der
Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Maria war
nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte
das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.
Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte
verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Professor
streichelte sie dabei sanft, über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die
sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit
Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich
den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen
Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschisafts in ihrem Rachen. Nun
wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer
noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu
ficken.
Der Schwanz in ihrem jungen Fickmaul wirkte wie ein Stopfer, und es gelang
ihr endlich den Gummi herunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun
mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Maria war es gewöhnt. Sie
genoss es, wenn er sich so brutal an ihr verging. Sie verschränkte ihre
Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen
Unterwerfung.
Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn
er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen
Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er
stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren
Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.
Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren
Rachenraum hinein, und raubten ihr abermals die Luft. Maria wurde schwarz
vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr stolz bestand darin, sich von ihrem
Herrn, Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Für sie war es die
Erfüllung als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun
ganz deutlich. Sie fühlte wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie
spürte seine Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle bewegte.
Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die
Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der
zweite Schub ergoss sich in ihrer Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf frei
gegeben, so dass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte.
Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft huste.
Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der Schülerin, laut keuchte.
Der Professor, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet
hatte lächelte zu frieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt
noch eine total Aufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht.
Danach schaltete er die Kamera aus.
"Hier ist dein Handy.", meinte er zu Maria und reichte ihr das
Mobiltelefon, mit dem er zuvor Larissa angeschrieben hatte. Diese war noch
immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schädel und ergriff es
Mechanisch. "Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir."
Maria wischte sich einen Spermafaden mit dem Finger zurück in den Mund und
nickte kurz. "Ja, Meister."
Sie dachte nicht an die wichtige Mathe Klausur am Donnerstag, für die sie
noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht
mindestens 5 Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der 11.
Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die 10. einmal wiederholen
musste.
"Jetzt verschwinde.", meinte Martin grob und packte seinen Schwanz wieder
in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. "Ich muss
telefonieren."
Maria gehorchte, und ließ den Professor alleine in dem Raum zurück. Zur
Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät, also beschloss das Mädchen
erst mal der Toilette zu verschwinden, und ihr Gesicht zu waschen.
Oberstudienrätin Regina Kampe saß in ihrem Schreibtisch und blickte durch
die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte
Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Frau von 42 Jahre. Vor
zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im Gymnasium
übernommen.
Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers,
Florian Wiesberger. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie
wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobbt wurde. Er war
intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehr
Mals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des
Armen jungen erzählt, dessen Vater bei einem Verkehrsunfall starb.
Regina dachte daran, wie es wohl war so einen Jungen alleine groß zu
ziehen. Wie man sich wohl fühlte, wenn man sieht wie aus dem Kind ein
junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar
des Knaben. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht.
Trotzdem, dieses Verlange war da, tief in ihr schlummerte es. Ohne dass
sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert
und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.
Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken.
Professor Schönbaum war am Apparat.
"Frau Kampe?"
"Ja?"
"Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?"
"Ja, gerne.", stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch
zwischen ihren Beinen. Florian hatte das Gespräch mit der Sekretärin
beendet, und ging zur Tür. Sie betrachten seinen knackigen jugendlichen
Arsch, der wohl in einer fiel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie
ihm aus dieser Enge heraus helfen. "Ich werde da sein."
"Gut. Bis dann." Der Professor legte auf.
Ausgeliefert am
Gymnasium - 1
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