Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Larissa
saß auf den Stufen des Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich
vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter
konnte einem echte den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige
Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt
sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin.
Celine hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier ab zu holen. Zwei
Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.
Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester
verbrachten das Wochenende in Hamburg. Larissa hatte wenig antrieb ihre
Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit
Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Celine
verbringen. Ihre besten, und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher
waren sie unzertrennlich gewesen, doch seit Celine einen neuen Freund
hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte
SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stund abgeschickt worden.
Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
"Hallo Kleines?", drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Larissa
richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und
mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und
sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. "Was treibst denn
noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das
Wochenende genießen?"
Larissa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger
Wirtschaftsprofessor, der aushilfsweise am Gymnasium unterrichtete, um die
zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei
seinen Schülern, und Larissa hörte fast jeden Tag in der Pause von den
Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
"Ich warte hier auf jemanden."
"Du solltest dich vielleicht wo anders hin setzen. Bei dem Wetter wirst du
noch krank und es wäre doch schade wenn wir uns deshalb am Montag nicht
wieder sehen könnten." Er deutete auf das Cafe, welches gegen über der
Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl der durch die
Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Larissa zwang sich zu einem ernsten
Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem
Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine.
Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein,
erfolgreich sein, dass war etwas, dass Larissa stets verwehrt blieb. Die
Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie
die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit
einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennen gelernt hatte.
"Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht
bescheid geben wo ich bin."
"Das sollte kein Problem darstellen.", er griff in seine Jackentasche,
holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. "Ruf einfach an. Ich habe
einen Vertrag, wo ich unbegrenzt Telefonieren kann. Das nutze ich eh viel
zu selten."
Larissa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie
wählte Celines Nummer und wartete.
"Danke.", kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und
lächelte nur. Geduldig wartete er bis die Schülerin endlich anfing zu
reden.
"Hallo, Celine, wo steckt ihr?"
"Oh, Larissa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress."
"Ja, ist ja gut." Das war sie schon gewohnt. Bei Celine war alles
Megastress. "Wann kommt ihr?"
"Wie?"
"Ihr wolltet mich vom Gymnasium abholen."
"Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon
auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden." Im
Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: "Wegen der fetten Schlampe dreh ich
nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand Ficken würde."
"Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba." Celine legte
auf.
Benommen hielt Larissa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie
fragend an. "Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten."
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
"Nein.", murmelte sie.
"Du wirst wohl nicht abgeholt."
"Nein.", schluchzte sie.
"Wie kommst du heim?"
"Mit dem Bus in zwei Stunden."
"Wo wohnst du denn?"
"Neuheim." Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im
Hintergrund sind verletzt.
"Ich bring dich hin."
"Was?", Larissa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als
einen Kopf größer als sie.
"Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?"
"Weiß nicht.", murmelte sie.
"Dann komm mit." Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff
ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen.
Fast Leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar
war bereits durchnässt. Ihre Gesicht blass. Alles in allem, war sie in
diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete
ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem
Wagen und sie fuhren los.
Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer
hatten mühe mit den Wassermassen zu recht zu kommen, während das Auto an
einer roten Ampel hielt.
"Was hast du heute noch vor?"
"Weis nicht.", gestand Larissa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße
zum Busbahnhof laufen zu müssen.
"Wann musst du denn zuhause sein?"
"Gar nicht.", gestand sie. "Wollte das Wochenende bei einer Freundin
verbringen, aber die ..."
"Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?"
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
"Magst du ins Kino?"
"Was?"
"Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu
verbringen, aber wenn du magst lade ich dich ins Kino ein."
"Ja, aber das geht doch nicht."
"Wieso?"
"Sie sind doch Professor und ich ..." Larissa war vollkommen überrumpelt.
Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem
begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
"Wieso nicht?", er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. "Du bist eine
junge Frau die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann dem
es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber
gemeinsam spaß haben."
"Ja, aber." Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann
einfach so aus zu gehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und
nett war. "Niemand mag dich", hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
"Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir
ins Kino zu gehen."
Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des
Städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den
Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität um mit dem
Grossteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Larissa hoffte nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war
ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn
es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann den man verachten konnte. Larissa
hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal
ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im
Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die
sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten
Teeniekomödie aus den USA. Larissa bekam von der Handlung nicht viel mit,
zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand der Professors auf ihren
Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über
ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter
ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn
schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn
spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher
Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des
Filmpaars zu tun hatte. Doch für Larissa war es das Tor zu einer anderen
Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert - die
sie ihm bereitwillig öffnete -- während der Filmheld gerade seinen letzten
dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurück zu
gewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick auf
einander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die
Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des
Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers der
sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden
wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von
Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die
Larissa endlich betreten wollte. Eine Welt für die sie nun ihren
Lehrmeister gefunden hatte.
Sie waren die letzten die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch
nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie
wollte nicht dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht
jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten
lassen. Früchten von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die
sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an
den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich Weich, doch
schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren
Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen
Brüste, fuhren ihren Hals entlang bis sie schließlich ihre vor Erregung
feuerroten Wangen berührten.
"Willst du mit zu mir kommen?", fragte er sie direkt.
"Ja.", hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen
leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.
Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Larissa konnte es kaum
erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden
Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die
Einrichtung, das Wohnzimmer, oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch
in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich
auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küss ihren Weg zu ihrem Hals
bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren
jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib,
die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.
Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre
Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hin zu geben. Der Mann der sie
nun in Händen hielt wusste genau was er wollte. Er wollte sie, und sie
wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte -- und er ließ keinen
Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus
dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch welches sich ihm so
bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die
Rundungen ihrer Weiblichkeit.
Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle
flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre gier nach mehr. Er
fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch
vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie
leiden. Schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte ohne
dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die
Frauen gut. Larissa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife
Frucht die Gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen
bevor er sie auf Bett warf.
Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch
als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock
hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie
fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie
schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie
sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte.
Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten
die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.
Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich
streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende
Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens
und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann
jedoch diesen Schutz um sie aufs Neue mit Lust zu Quälen und Willenlos zu
machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen
Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf
Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher
brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt ohne ihr diesen jedoch zu
gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer
wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.
Larissa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt
blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an
der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich
entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet
sich über sie. Sein lächeln traf sie.
"Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein Erstes Mal.", flehte sie ihn
an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er
nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest
während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das reiben seines Gliedes an
ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu
werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren
jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und
raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig der durch ihren Körper fuhr,
doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie
wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann sie
langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von
unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an
den Eindringling der sie beraubte und zugleich erfüllte.
Mit jedem Moment der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser
an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat
es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich
spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen
Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus
die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu Explodieren. Ihr ganzer
Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den
ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann
empfangen hatte.
Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte brachte
auch den Professor zu Höhepunkt. Genussvoll zuckt sein Schwanz eng
umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast
eine Minute bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung
die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie
liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich
Hingebungsvoll an sein durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf
die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der
Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das prasseln des
Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.
Ausgeliefert am
Gymnasium - 1
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