Lautes rhythmisches klatschen hallte durch den Raum.
Das auf einander Schlagen von Fleisch welches in enger Wollust
verschlungen war, glich einen Tribut an die Lust. Einen Tribut in dem die
Schreie des Mädchens zu Gebeten wurden die um Erlösung baten. Längst jeder
Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöße des
Mannes der sich leicht über sie gebeugt hatte.
Ihre jungen glatten Beine hatte er auseinander gedrückt und hielt sie an
den Kniekehlen fest. Hilflos lang Larissa vor ihm, die Hände über ihren
Kopf auf der Matratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft,
denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben
benötigte.
Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert der ihr vor kurzen erst die
Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung
glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich
ausgefüllt.
Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen das ihre.
Versenkte er seinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie
mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.
Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch
ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht,
fühlte sie sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin. Eine
gekrönte Göttin der Lust du von diesem Teufel erobert wurde. Jenem Mann
der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele
aus dem Leib zu ficken schien. Ja, er war der Teufel. Ja, er war der ein
Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass
sie auch nur einen davon fassen konnte.
Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch
weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesen einen Augenblick.
Und dann, dann war dar nicht. Plötzlich fühlte sie nichts mehr.
Finsternis. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung.
Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge des gewaltigsten
Hurrikans der Lust war.
Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren
wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Köper.
Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten
sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen
jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der
Lust. Unendliche Augenblicke in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß.
Dann kehrte ruhe ein.
Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den
Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen
Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen ob und senkte sich im
Gleichklang ihres Atems. Der Professor entzog ihr die noch immer pralle
Fülle seines Gliedes. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm
zurück sehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss.
Larissas Augenlieder flackerten. Sie vernahm nicht das leise Geräusch als
er das Kondom von seinem Penis zog. Erst wie er das Wort an sie richtete,
erwachten die Reste ihres Verstandes zu neuem Leben.
"Na, Kleines. Hat dir wohl gefallen die Nacht bei mir zu verbringen."
"Ja.", hauchte sie, unfähig mehr zu artikulieren.
"Dann, Guten Morgen.", lächelte der Professor und hielt das Kondom über
ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle
und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen.
Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie
zuckte überrascht zusammen.
"Was zum ...", weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund -
benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv bevor
etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren
Händen, bevor diese das fremde warme Sekret abwischen konnten. Seine
überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich.
Martin beugte sich zu hier vor und flüsterte ihr zu: "Wenn du mich liebst,
dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen, Kleines."
Panik schoss durch ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht
jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich vor dem was da auf ihrer Haut lag, und
war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es
doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen.
Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen
Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Larissa strahlte die
Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den Tag
schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihre Körper in der
geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebigst eingeseift. Keine
Gelegenheit ließ er aus ihren Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und
zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so
geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere mal überwand und sie
sich ihm willenlos hingab.
Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie
heim. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie dies ebenso.
Es waren ungewisse Zweifel die an ihr nagten.
"Larissa, ich habe eine Bitte an dich.", sprach er zu ihr, als sie vor der
Haustür angekommen waren.
"Ja?", fragte sie zögerlich.
"Rede nicht zu offen mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre
nicht so gut in der Schule. Ich bin zwar nicht dein Lehrer, aber
trotzdem."
"Was? Geht klar." Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr
rüber und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von
diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss
das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren.
"Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja wo meine
Wohnung ist.", flüsterte er ihr ins Ohr als sich ihre Lippen trennten.
Speichelfäden hangen noch immer an ihren Lippen. "Wenn du magst, kannst du
dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie
man richtig Fickt. Zumal es dir ja wohl sehr gefallen hat, Kleines."
Er streichelte ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite.
Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem
Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer der durch ihren Körper strömte
und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Martin wusste genau wie er sie
Ködern konnte und das tat er auch.
"Ja, mal sehen.", gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für
einen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des
Wochenendes.
Sein Wagen war schon außer Sicht, als Larissa die Haustür öffnete. Drinnen
erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das
Glücksgefühl von den Momenten mit Martin. Jeder Gedanke an ihn, glich
einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten
repräsentierte.
Das ganze Wochenende Lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen.
Dachte an seine Küsse und an die Lust die er tief in ihr entfesselt hatte.
Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und
Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers der sein Erstes Mal gerade erst
verarbeitete.
Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich
streichelte sie sich ihre Scham. Es war nicht wie das was sie mit Martin
erlebt hatte. Ihre kraulte ihre Lustzentrum mehr, als dass sie sich selbst
zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte erhalten eines gewissen
Lustpegels. Auch wenn dieser ihr immer weniger zu genügen schien.
Sie wollte Martin wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen.
Wollte sich ihm hin geben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr
Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und
vor allem bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren
Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre Fotze die so
feucht war. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch
im Moment konnte sie nichts tun.
Zwar hatte sie Martins Handynummer, ihr Handykonto war jedoch leer wie zu
vor. So dass sie ihm keine SMS schicken konnte. Und ihn am Festnetz an
zurufen kam nicht infrage. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor
Scham erglühen.
Als der Professor zuhause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer
und setzte sich an den Computer. Er öffnete einige Programme und begann
ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Larissas Gesicht zu
sehen wie sie sich ihrer Lust hin gab ohne daran zu denken, dass mehrer
Videokameras sie bei dem Liebespiel filmte.
Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei
ihrer Entjungferung zu Filmen bedeutete diesen Moment für immer zu
erhalten. Auch wenn sie keine wahre Schönheit war, so gab dieser auf ewig
erhaltene Moment ihr doch eine anmutige Besonderheit. Sie war nicht eine
der Millionen Mädchen, die ihr Erstes Mal aus dem Augenlicht verlieren.
Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Anbeginn einer neuen
Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein
sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Der Professor begann sorgfältig seine Arbeit. Er schnitt die Szenen so,
dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm
viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht.
Früher brauchte er dafür Filmkassetten, doch dank der modernen Technik,
konnte er das Material nun direkt Digital aufnehmen.
Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung
hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm, oder der Welt etwas von
dem erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment in dem diese
unscheinbare Blume zum aller ersten Mal ihre Knospe öffnete.
Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende
Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur
Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür.
"Guten Abend, Meister.", hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte
einem Mädchen das ebenfalls auf das Gymnasium ging. Sie hatte langes
schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie ähnelte Larissa in keinster
weise.
Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen
Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absetze ihrer High Heels sehen.
Das lange schwarze Haar lag eng an.
Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige
Ohrfeige.
"Ich hatte dich nicht her bestellt.", harschte er sie an. "Warum bist du
hier."
"Verzeiht Meister." Sie viel vor ihm auf die Knie. "Ich konnte nicht
warten."
Maria, so hieß die Kleine, diente ihm seid zwei Monaten als Fickfleisch.
Wobei sie mehr aus Haut und Knochen bestand. Soviel er wusste, lebte sie
allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn
er es nötig hatte reichte ein Anruf oder eine SMS und diese kleine Hure
tanzte bei ihm an.
Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern
über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine
Nymphomanin wusste wohl was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend
bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam.
Nun, zu leicht wollte Martin es der kleinen Schlampe aber auch nicht
machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken.
Finster funkelte er sie an.
"Ich gehöre ganz euch, Meister.", hauchte sie und blickte mit ihren
Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die
sich langsam bildende Beule in seiner Hose. "Bitte, ich habe es die ganze
Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister."
Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister/Sklavinnen Rolle
geeinigt. Maria gefiel es sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge knochige
Fotze war bestimmt schon ganz feucht und als er ihr erneut eine leichte
Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreit
sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den
halb steifen Schwanz während er ihren Kopf immer noch fixierte.
"Und wieso glaubst du kleines Stück Dreck, dass du es Wert bist?" Er
genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Marias Blick
verkörperte die Unschuld. Sie war 18, doch wiesen weder ihre Augen, noch
ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige
devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den
Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken.
"Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure ...", sie keuchte kurz auf
als sie sich des Schmerzes bewusst wurde. "... kleine Sklavin. Ich brauche
euch um zu leben."
Der Professor bedauerte gerade keine Kamera auf sie gerichtet zu haben.
Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte - in manchen hatte
sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hin gegeben, so war
dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit.
Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die
Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins
Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Maria hätte seinen Schwanz bestimmt
auch im stehen gelutscht, doch Martin wollte es voll und ganz genießen.
Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine
Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend
trafen sich ihre Blicke.
Der Professor glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des
Mädchens zusammen hielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn aus einander. Wie
er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihr kleinen Titten,
ihr flacher Bauch, ihre Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas
tiefer, befand sich etwas, dass ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für
ihn keine Überraschung.
Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er
gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren
Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel.
Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden,
damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser
Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen
Stellen.
Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte
er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er
lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, so
dass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot.
Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen
verhinderte für sie jeden Lustgewinn.
"Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich.", seufzte sie
sehnsüchtig. "Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann
nicht mehr bitte."
Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn.
"Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters.
Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest." Seine
Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren
kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger
glitten über die Nippel, die sofort hart wurden.
"Nein, das könnt ihr nicht tun."
"Kann ich das nicht? Wer bist du dass du mir etwas vorschreiben willst."
"Eu .. eure Sklavin, Meister."
"Und was tut eine brave Sklavin?" Er zog ihr leicht an einer ihrer harten
Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte diese kleine Noppe aus
Fleisch so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht das
es Maria daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon bevor er sie kannte
eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht.
"Sie gehorcht ihrem Meister?", stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade
ihre empfindliches Brustfleisch mit seinen Fingerkuppen umrundete.
"Dann sitz hier nicht rum, wie eine vergammelte Dose Fleisch. Blass meinen
Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf die Arschbacken. Dein Mund soll
sich mal bewehren. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen
Hündin hervor gebracht."
"Ja, Meister."
"Wenn du es schaffst mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters
auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze
was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung
für dich überlegen müssen."
Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen wie sie
sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer
Zunge über den Schwanz des Professors. Sie wusste nichts davon, dass er
sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie
wesentlich erschwerte Bedingungen galten.
Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit,
umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die
Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich
fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die
heute 18 Jährige zum Ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte.
Solch ein Talent entstand nicht über Nacht.
Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste
diesen mit ihrer Zunge. Martin stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es
genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf in ihr
Abspritzen zu können. Und als sie ihre Kopf vor und zurück bewegte und
ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er,
dass er etwas unternehmen musste.
Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden.
Erfahren überwand sie den Würgereiz als die Spitze gegen ihren Rachenraum
drängte. Martin musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass
diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon
genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Marias Arsch. Wollte die warme
Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig
Preis gab.
Er griff nach der Fernbedienung und Schaltete den großen Flachbildschirm
ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte,
schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung
einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich interessierte, aber genug
um sich selbst und sein Kopfkino von einem der geilsten Blowjobs seit
langen ab zu lenken.
Die Kleine ließ sich jedoch nicht beirren. Sie hatte inzwischen sein Glied
fast vollständig aufgenommen. Martin genoss es trotz der leichten medialen
Ablenkung so sehr, dass er sie am Hinterkopf packte, und ihr den Rhythmus
des Mundficks vorgab. Während die Spieler auf dem Bildschirm weiße Bälle
in irgendwelche Tore einlochten, dachte er nur daran in dieses geile Stück
Fickfleisch einzulochen.
Sein Atem hastete immer schneller voran, je tiefer er in die warme
Mundhöhle der jungen Bläserin einfuhr. Ihr kleiner Schädel wurde von
seinen kräftigen Händen immer kräftiger gegen die Wurzel seiner
Männlichkeit gepresst, bis diese vollkommen in ihr Verschwunden war. Es
wirkte fast so, als würde er mit seinem gewaltigen Prügel dieser kleinen
direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke der ihm ein bösartiges und
zugleich lustvolles Lächeln bescherte.
Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er hämmerte förmlich in
sie. Ignorierte das röcheln des Mädchens, als er in ihre Kehle vordrang.
Schlug ihren Kopf förmlich gegen seinen Leib und ergoss sich tief in ihrer
Kehle. Sein Schwanz zuckte und beförderte mehrere Spritzer seines Samens
in die willige Schülerin.
Er entließ ihren Kopf aus seiner Umklammerung als das Zucken seines
Schwanzes schwächer wurde. Diese Zog hastig ihren Kopf zurück um einige
Züge der dringend benötigten Luft zu holen. Zwischen seinem Schwanz und
ihren Lippen war immer noch die Verbindung eines dünnen Fadens aus
Speichel und Samen.
Keuchen blickte sie zu ihm auf. Der Faden riss und rann an ihrer Lippe
hinab bis er schließlich auf ihre rechte Brustwarze tropfte. Befriedigt
und ein wenig ausgelutscht lag der Professor im Sofa. Auch sein Atem ging
schnell.
"Und hat es euch gefallen, Meister?", hechelte Maria.
"Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebracht. Dafür verdient
sie wohl auch noch ein kleine Strafe." Er lächelte mit dem Ausdruck
tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In
Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer
gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen
Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.
"Ja, Meister." Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.
"Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich
unter deinem Gürtel so angesammelt hat."
Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief
gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein
Porno. Dafür hatte er ihn schließlich Abonniert.
Ihre Lippen schlossen sich um seine Hode und saugten an seinem Sack, als
wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus
den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu
vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie
anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ
auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch
diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes
schnell.
"Steh auf, Sklavin.", harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle
über sich und seine Gelüste erlangt. "In die Küche mit dir."
Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und
ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff
nach den Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel
zu ihrem Gürtel befand und ging ihr nach.
"Dreh dich um, Sklavin."
Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über
die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen
gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem
Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den
Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken entriegelte den Verschluss
und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel
unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.
Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und
drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte
leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst
wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.
"Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze.", fauchte
er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po
genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, so dass man auch
ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und
ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich wie
der Professor befahl.
Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht
geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden.
Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen
feuchten blanken Lippen zu teilen und tiefer vor zu dringen.
Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum
gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte
sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die
gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem
Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer
inzwischen Tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.
Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung
winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen
Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem
spitzen lustschwangeren Schrei.
Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit
besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus um in
ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die
Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen wie sein
bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.
Auch Maria fühlte dies. Die junge Nymphomanin spieß spitze laute
Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures
Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatten ihren Leib nur umso
empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende
der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte
und stöhnte bei jedem brutalen Stoß ihres Meisters.
Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben
hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab.
Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer
Stöße die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.
Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken
und ihr ganzer Körper begann sich zu verkrampfen. Der Schrei den sie
ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr
nicht den Mund zugehalten hätte. Martin genoss die Kontraktionen ihrer
Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er
sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus dem
pulsierenden Mädchenfleisch zurück. Diese lag jetzt immer wieder
zusammenzuckend auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.
Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon
auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht als er seinen
Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er
immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die
dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten
Höhepunkt zuckte.
Martin lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang.
Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben
eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als
die Eichel durch die Enge ihrer Rosette stieß.
Den Professor störte diese jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des
Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, so dass sie sich ihm
jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er
weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte
seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die
sich über seine Männlichkeit stülpte.
Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein
heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso
dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.
Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße
trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer
neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte
lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit
auf.
Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderte sich auch die
Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast
in die Ohnmacht getrieben hatte war mit einem Kanon der Lust verschmolzen.
Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt.
Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten
Höhepunkt geführt hatte schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und
doch fühlte sie wie dieses Gefühl des Ausgefüllt seins, ihren Leib langsam
zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.
Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er
hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Martin, wie
sich seine Hoden zusammen zogen. Mit gierigen Schüben spritze er erneut in
das zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat
seiner Männlichkeit in ihren engen After.
Zu Martins Überraschung schrie auch Maria ihre Lust abermals laut hinaus.
Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der
Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.
Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück
und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück
ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Marias Rosette heraus.
Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch
reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.
Ausgeliefert am
Gymnasium - 1
2
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