Wir gingen alle zusammen zur Terrasse, nachdem wir
noch einmal im See gebadet hatten. Mein Ständer hatte sich etwas beruhigt,
nur meine Eier waren noch so geschwollen, daß ich etwas breitbeinig gehen
mußte.
Die Sonne war inzwischen höher gestiegen und wir halfen Jeanette, die
Terrasse aufzuräumen, nachdem wir uns angekleidet hatten. Ich mußte eine
Hose von Mandys verblichenem Mann anziehen, der offensichtlich breitere
Hüften gehabt hatte als ich sie habe, sonst hätte ich Probleme gehabt,
meine Genitalien zu verstauen. Alicia hatte sich die Bluse und den kurzen
Rock aus dem Boot angezogen, unter dem sie, wie meine sechs Weiber unter
ihren Röcken auch, ebenfalls kein Höschen trug.
Der Tag versprach warm zu werden, und wir legten die nassen Polster und
Kissen zum Trocknen auf die Steine der Terrasse. Die nassen griechischen
Kleider der Frauen und meine Toga sollte später die Waschfrau abholen.
Antje bereitete das Frühstück vor, und hungrig warteten wir, bis Jeanette
den Tisch gedeckt hatte und zusammen mit Antje aufgetragen hatte.
"Das Bad im See war wirklich nötig gewesen", sagte Angela, und häufte sich
Kaviar auf ein halbes Ei, biß die Hälfte ab und schob mir die andere in
den Mund.
"Haben wir noch Austern?" fragte Mandy, aber Antje meinte, daß wir gestern
die letzten verspeist hätten.
"Ich werde heute mit Antje in die Stadt fahren und wieder welche kaufen,
wenn wir die Vorräte für die nächste Woche besorgen", meinte Mandy, "will
jemand uns begleiten?"
Melissa wollte auch mit, um Abformmasse für die neuen Dildos zu besorgen,
und Julia wollte zur Schneiderin, um sich ein Brautkleid anmessen zu
lassen. "Zum Schneider müßte ich auch", meinte ich, "meine alten Hosen
sind nach Antjes Kräuterkur doch etwas zu eng. Und in diesen Hosen kann
ich unmöglich am Montag nach London fahren." Alle lachten und starrten
lüstern auf meine ausgebeulten Leihhosen.
"Wir müssen uns zusammenreißen, und wenn wir noch so geil sind", sagte
Mandy, "Bill soll ja in Ruhe wenigstens frühstücken können." Dabei
streichelte sie sich lasziv die Brüste.
"Dann solltest du wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, Tante Amanda!
Also: Finger von den Titten!" rief Julia lachend und schob mir ein halbes
Ei mit Kaviar in den Mund.
"Du bist doch ein halber Schotte", meinte Mandy dann nachdenklich,
"Charles hatte eine ganze Kollektion von Schottenröcken, noch nicht mal
getragen. Wie wäre es, wenn du in Zukunft auch Röcke trägst?" Alle lachten
wieder, und nachdem Angela sich beruhigt hatte sagte sie: "Aber er darf
keine Unterhosen darunter tragen!" Ich mußte selber lachen bei dem
Gedanken, denn meine Mutter war tatsächlich eine geborene Schottin von den
Highlands, leider zu früh bei einem Autounfall verstorben, gerade nachdem
sie das Grab ihres Mannes, meines Vaters, besucht hatte.
"Gut", sagte ich, "dann trägt ihr in Zukunft auch nur noch Röcke. Höschen
scheint ihr ja wohl alle nicht zu mögen. Jedenfalls sind ab sofort Höschen
oder Hosen nicht mehr gestattet!"
"Auch nicht beim Reiten?" wollte Alicia wissen. "Auch nicht beim Reiten!"
erwiderte ich streng, "aber ich brauche für einige geschäftliche Anlässe
doch noch einige Hosen und Anzüge."
Mandy überlegte und fragte dann: "Auch schon nächste Woche in London?"
"Es steht eigentlich nur das Geschäftsessen beim Notar als Termin am
Montag fest, und danach will ich in mein Büro, um einige Dinge zu ordnen",
sagte ich.
"Und dann kommst du gleich zu uns zurück, nicht wahr? Bitte, Billy, laß
uns nicht zu lange warten!" rief Julia.
"Wie wäre es, wenn wir es so machen", sagte Mandy, "ich hole die
Schneiderin hier her, sie könnte dann bei dir und bei Julia Maß nehmen,
und wenn du aus London zurück bist, ist jedenfalls eine Hose fertig!
Marina kann ja das Wochenende bei uns verbringen."
Die Idee gefiel mir, und ich stimmte zu. Marina war die Schneiderin, von
der Mandy schon beim Tee erzählt hatte.
"Also nur Antje und Melissa, die mich begleiten, oder?" fragte Mandy, und
bestimmte dann: "wir fahren noch vor dem Lunch, um alles erledigen zu
können. Und dann..." Sie schob ihre Hand unter den Rock. "Meine Güte",
sagte sie, "mein Kitzler ist noch immer geschwollen, und meine ganze Fotze
juckt und tropft. Ich muß einige Servietten mitnehmen, wenn ich schon
keine Unterhosen mehr tragen darf! Ich bin noch immer so wahnsinnig geil!"
Sie lachte, und die anderen Frauen erklärten, es gehe ihnen nicht anders.
"Wie wäre es, Billy, wenn du dein Büro hierher zu uns verlegen würdest,
dann bräuchtest du nicht immer nach London zu fahren", schlug Julia vor
und Mandy und Angela stimmten begeistert zu. Die Räume im Haupthaus wären
ideal und stünden ja doch nur leer.
"Dann müßten wir aber doch Telephon hierher legen lassen", meinte ich aber
dachte daran, wie schön es sei, hier nicht dauernd erreichbar zu sein.
Alicia saß, trotz ihrer unverkennbaren Geilheit, ziemlich nachdenklich am
Tisch. Ich fragte sie, worüber sie grübelte.
"Ich denke nur, wie es ist, wenn alle Frauen tatsächlich schwanger werden
und in absehbarer Zeit hier eine Geburtsstation notwendig wird", meinte
sie ganz sachlich, und Julia ergänzte pragmatisch: "Und dann ein
Kindergarten und später eine Schule!"
"Dann bauen wir einfach an", sagte Mandy, "und alle Frauen werden hier
Wohnung bekommen. Angela will ja sowieso wieder hier her umziehen, und
Melissa und dich würde ich liebend gerne auch für immer hier haben! Antje
und Jeanette ja wohl sowieso!"
Alicias Gesicht hellte sich auf. "Ist das wahr? Darf ich hier her
umziehen?" Sie sprang auf und umarmte Mandy, und auch Melissa bedankte
sich überschwenglich bei ihr.
Das ganze Frühstück endete in einer großen allgemeinen Umarmung und
Küsserei, und ich weiß nicht mehr, welches Mädchen ich gerade im Arm
hielt, denn auch mich wollten alle küssen und mehrere Hände griffen mir
dabei von vorne und hinten zwischen die Beine. Allgemein wurde die
Forderung laut, daß ich doch statt der Hose lieber einen Schottenrock
tragen solle.
Bevor jedoch das Ganze wieder in einer wilden Fickerei endete, erklärte
ich, daß ich zwar ebenso geil wie alle anderen sei, aber nach den letzten
Nächten doch etwas müde wäre und mich gerne vor dem Lunch noch etwas
hinlegen würde.
Dafür hatten dann alle auch volles Verständnis, und Alicia meinte, als
Julia ihr begeistert von allen Ficks berichtete, die ich seit meiner
Ankunft geleistet hatte, daß es aus medizinischer Sicht nach ihrem Wissen
nahezu ein Wunder sei, daß so etwas möglich wäre und ich immer noch so fit
sei.
Mandy machte sich für die Reise in die Stadt fertig, und auch Antje und
Melissa liefen in ihre Zimmer, um sich ebenfalls umzuziehen, denn in den
kurzen Kitteln, die sie während des Frühstücks trugen, ließ ich sie nicht
fahren; wenn sie sich bückten, konnte man zwar ihre wunderbaren Fotzen
sehen, aber das war denn doch nicht angebracht in der Öffentlichkeit.
Melissa war als erste zurück auf der Terrasse, in einem selbst entworfenen
engen Rock mit einem langem Schlitz, der bis fast zum Hintern reichte,
einer tief ausgeschnittenen Bluse und einem breitrandigen Hut; dazu trug
sie halblange Stiefel. Man sah ihr an, daß sie Künstlerin war, und gerne
empfing sie unsere Komplimente.
Auch Mandy, die in einem raffiniert geschnittenen, engem grauen Kostüm mit
langem Seitenschlitz, passenden hochhackigen Schuhen und einer eleganten
Kappe erschien, fand unsere offene Bewunderung.
Als Antje zurückkehrte, in langem schwarzen Rock, weißer Bluse und
Strohhut, dazu bequeme leichte Sommerschuhe und provozierend drei Paar
Vaginaleier schwenkte, erhielt sie allgemeinen Applaus.
"Keine Angst", erklärte sie, "die sind nicht präpariert!" und lachte mich
an, "wir wollen doch mal sehen, ob auch Mrs. Amanda und Melissa die Dinger
drinnen behalten können."
Mandy war die erste, die ihren Rock hochzog und sich breitbeinig
hinstellte, damit Antje ihr die Eier einführen konnte.
"Am besten, sie bücken sich", sagte Antje, "von hinten geht es am besten!"
Es war ein herrlicher Anblick, die elegante Gräfin in ihrem wunderschönen
Kostüm, wie sie mit hochgezogenem Rock auf Stöckelschuhen gebückt den
herrlichen Arsch in die Luft streckt und mit erregt triefender Fotze
darauf wartete, daß ihre Köchin ihr die dicken Eier in ihre nasse Scheide
drücken solle.
"Das sollte man photographieren", sagte ich lachend, "Gräfin Amanda rüstet
sich zur Fahrt in die Stadt!" Alle lachten, und Mandy mußte sich die Kappe
festhalten, damit sie nicht vom Kopf fiele. "Untersteh dich!" rief sie,
noch immer lachend in künstlicher Entrüstung, "womöglich würdest du die
Photos noch deinen Freunden zeigen, oder?"
Antje strich mit dem ersten Ei zwischen Mandys nasse und voll erregte
Lippen, und nach kräftigem Druck verschwand das erste Ei in Mandys
Lustgrotte.
"Wunderbar!" rief Mandy, "gleich das zweite hinterher!" Auch das zweite
verschwand, und Antje zog prüfend an der Kordel.
"Sitzt gut, nicht wahr?" fragte sie, und Mandy stellte sich wieder
aufrecht hin, um durch leichtes Hüpfen zu testen, ob die Eier drin
blieben. Sicherheitshalber schob sie mit den Fingern noch etwas nach und
prüfte selbst durch Ziehen an der Kordel, wie sicher die Eier saßen.
Zufrieden lächelte sie. "Damit ist auch das Problem mit den Servietten
gelöst, wunderbar praktisch! Stellt euch vor, ich müßte mir mitten auf der
Straße mit der Serviette meine tropfende Möse abtrocknen!"
Auch Melissa zog sich den Rock hoch und bückte sich. Bei ihr hatte Antje
schon größeren Druck nötig, um die Eier hinein zu bekommen, und leicht
stöhnte sie auf, als das erste Ei endlich in ihre nasse Vagina rutschte.
Auch beim zweiten Ei stöhnte sie auf. Dann aber breitete sich ein seliges
Lächeln über ihr Gesicht und zitternd stand sie gebückt, bis der Orgasmus
abgeklungen war.
"Das ist ja verrückt!" sagte sie und richtete sich auf. Dann zog sie ihren
Rock nach unten und fühlte von hinten durch den Schlitz nach der Kordel,
"Stellt euch vor, ich bekomme mitten auf der Straße einen Orgasmus!" Laut
lachten wir alle auf, und Melissa drehte ihren Hintern zu uns. "Sieht man
die Kordel?" wollte sie wissen. "Nur wenn man genau hinsieht oder wenn du
dich bückst", sagte ich und klatschte meine Hand auf ihren strammen
Hintern.
"Ihr könnt getrost in die Stadt fahren, wenn Antje sich auch noch ihre
Eier in die Scheide gesteckt hat." Das ging schneller als gedacht, man
merkte ihr die Routine an.
Vor ihrer Abfahrt, sie wollte selbst den Bentley steuern, erklärte Mandy
noch Angela, wo die Schottenröcke von Charles verwahrt waren und gab dem
Verwalter Anweisungen für den Tag und das Wochenende, denn heute war ja
bereits Freitag, und der schien wieder ein herrlicher Sommertag zu werden.
Angela schlug den verbleibenden Mädchen vor, mit dem Gedanken an ihren
eigenen Umzug und den Einzug von Melissa und Alicia in Maiden Castle,
einen Rundgang zu machen und das Haus dahingegen zu inspizieren. Außerdem
wollten sie später Jeanette in der Küche helfen, einen Lunch zu machen, da
Antje ja nicht da war.
Ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Die Anstrengungen der letzten Nächte
und Tage hatten mich tatsächlich ermüdet, aber seltsamerweise hatte mein
Super-Schwanz seine Größe behalten; zum Glück war die Erektion auf ein
erträgliches Maß abgeklungen.
Ich nahm mir vor, im weiteren Verlauf der Ereignisse etwas sparsamer mit
dem Hengstkraut umzugehen, zumal meine Eier wieder stramm waren und
eigentlich eine Entleerung benötigten.
Auf meinem Tisch standen eine Flasche Whisky und mehrer Gläser; irgendeine
meiner Frauen, wahrscheinlich Mandy, hatte das Tablett wohl auf mein
Zimmer gebracht.
Im Gedenken an meine schottische Mutter goß ich mir ein Glas voll ein und
stellte mich im Bad vor den Spiegel.
Ich will nicht sagen, daß mich der Anblick meiner riesigen Genitalien zu
sehr erschreckte, aber ich konnte mir vorstellen, daß manche Frau sich
durchaus weigern würde, ihre Scheide diesem Folterinstrument zu
überlassen, wenn sie nicht vor Geilheit ihre Beherrschung verlor. Meine
Bedenken, daß ich den Frauen weh tun könnte, zerstreute ich beim Gedanken,
daß durch ihre Scheiden ja natürlicherweise Kinder zur Welt gebracht
werden, und ich malte mir aus, wie meine Frauen nebeneinander lagen und
die Hebamme ihnen half, meine Kinder zu gebären.
Der Whisky war exzellent, fünfzehn Jahre alt und mild.
Ich warf mich nackt aufs Bett. Das Fenster zum Garten stand offen und ich
freute mich innerlich schon darauf, einen eigenen Kindergarten zu haben.
Dann wurde mir plötzlich bewußt, daß seit Mittwoch Nachmittag noch nicht
einmal zwei Tage vergangen waren, in denen sich mein bisheriges Leben von
Grund auf zu ändern schien. Sieben Frauen gleichzeitig zu haben, mit einer
sogar verlobt, zu sein, daran hätte ich nicht in meinen wildesten Träumen
früher denken können, dabei war die eine schöner als die andere und keine
war offenbar eifersüchtig auf die anderen. Es muß die Atmosphäre dieses
Hauses sein -- Maiden Castle, in der Mandy die gute Seele war. Und dann
die Aussicht auf Kinder! Was mochte Edward gemeint haben, als er von
Auroras Testament sprach und von zwanzig Kindern?
Bei dem Gedanken, welche Namen wir den Kindern geben würden, und wie ich
mein Büro nach Maiden Castle verlegen könne, schlief ich wohl ein.
Geweckt wurde ich dadurch, daß Angela und Julia in mein Zimmer kamen. In
meinen Träumen war ich gerade beim Notar in London, dessen hübsche
Sekretärin bei mir auf dem Schoß saß mit meinem Riesen-Ständer in ihrer
Fotze, während Edward Aurora Victorias Testament offiziell öffnete.
"Lunch ist fertig!", rief Julia und warf sich neben mir aufs Bett. "Und
hier ist dein Schottenrock", sagte Angela und schwenkte ein wirklich
schönes Stück, mit der dazugehörigen Tasche und einem kostbaren Dolch in
einer silbernen Scheide.
Ich wollte aufstehen, aber Julia drückte mich zurück aufs Bett.
"Billy", schnurrte sie zärtlich, "wir wollen doch mal probieren, ob es
auch ohne Antjes Zauberkräuter funktioniert" und nahm meinen Penis in
beide Hände.
"Faszinierend", meinte sie, "wie dein Billy wieder stramm steht! Und deine
herrlichen Stierhoden! Was bist du eigentlich? Ein Stier oder ein Hengst?"
Sie lachte und lutschte dann meine Eichel in ihren großen Mund.
Angela kniete sich über mein Gesicht und preßte mir ihre triefende und
wunderbar duftende Muschi auf die Lippen. "Leck meine Möse, Billy, und
sauge meinen Wonneknopf! Der will gar nicht mehr Ruhe geben und ist die
ganze Zeit geschwollen. Und meine Scheide juckt und tropft die ganze Zeit!
Ich will die ganze Zeit nur ficken und ficken und nochmals ficken!"
Julia kniete sich über meinen Prügel und drückte ihn mit Kraft in ihre
Scheide. "Oh Billy! Ich will auch nur noch ficken, und ich kann die ganze
Zeit nur noch an dich denken. Du mußt mich jeden Tag ficken, Liebster!"
Wie wild begann sie, auf und nieder zu reiten und nach kürzester Zeit
preßte sie sich auf mich, um zitternd ihren Orgasmus zu genießen. Und mein
aufgestauter Samen schoß wieder in mehreren Entladungen tief in ihre
Gebärmutter.
Auch Angela stöhnte und zitterte in ihrem Orgasmus, weil ich ihren
riesigen Kitzler saugte und vorsichtig zwischen meinen Zähnen rollte. Ein
Schwall heißen Saftes ergoß sich über meinen Mund und floß in meinen Bart.
Seltsamerweise schmeckte er auch ohne Antjes Stutenkraut stark nach
Mandelschokolade.
Während die Orgasmen der beiden Frauen ausklangen, kam Alicia herein. "Das
dachte ich mir doch", rief sie lachend, "und wir warten auf der Terrasse
mit dem Lunch! Jeanette hat extra viele Eier gekocht und wunderbare Steaks
gebraten!"
Angela sprang auf und küßte mich heiß und innig, dann putzte sie sich mit
einem Zipfel meines Bettlakens ihre triefende Fotze ab, und wischte auch
mir damit das Gesicht trocken.
Julia, die noch immer meinen Riesenschwanz in ihrer Scheide barg und ihre
Brüste durch die Bluse streichelte, erhob sich mit einem Seufzer, und
Alicia schaute interessiert zu, wie er langsam herausglitt. Eine große
Menge Scheidensekret und Samen floß aus ihrer Vagina, und Alicia fing das
meiste mit ihrer Hand auf. "Orangenduft und Spermageruch", meinte sie und
schmeckte davon.
"Mmmmh", sagte sie, "schmeckt verdammt gut!" Auch Angela wollte schmecken
und leckte Alicias Finger ab, und Julia, die selbst mit der Hand ihre
Scheide auswischte, bestätigte den guten Geschmack.
Ich stand auf und ging ins Bad, um mich frisch zu machen, und als ich
zurück ins Zimmer kam, empfing mich Angela mit dem Schottenrock und einem
dazugehörigen Hemd aus feinem Leinen.
"Du siehst jetzt wirklich aus, wie ein Highlander", rief sie und meinte
dann lachend, daß ich, wenn ich in die Öffentlichkeit ginge, auch die
passenden Strümpfe und Schuhe benötigen würde, aber wenn ich kein Aufsehen
erregen wolle, müßte ich meinen Schwanz irgendwie festbinden. So wie jetzt
ginge es keineswegs.
Mein Riesen-Penis stand tatsächlich immer noch halb erregt nach vorne und
beulte den Rock ziemlich unanständig aus.
Die passenden Schuhe hatte ich von meinem letzten Besuch noch im Schrank,
und die Strümpfe würde Mandy schon finden, meinte Angela, denn Charles,
ihr Vater, hätte davon mehr als genug gehabt, obwohl sie ihn nie im
Schottenrock gesehen hätte.
Er war nur Sammler, und er wollte nie, trotz Mandys Wunsch, einen
Schottenrock tragen, wenn er keine Unterhosen hätte tragen dürfen. Er sei
ja auch kein Schotte, war immer seine Ausrede gewesen, aber Whisky trank
er gerne und oft, wie auch sein großer Kellervorrat bewies.
So ging ich also barfuß, wie die drei Mädchen auch, im Schottenrock zum
Lunch. Angela trug einen leichten Sommerrock und eine dünne Bluse, die
ihre schönen Brüste betonte, und Julia und Alicia hatten sich von Jeanette
kurze Kittel geben lassen, die sie nur halb zugeknöpft hatten und mehr als
deutlich den Nachweis erbrachten, daß sie keine Höschen trugen.
Als sie so nebeneinander am Tisch saßen, konnte man glauben, daß sie
Schwestern seien. Selbst die Form und Größe ihrer wundervollen Brüste
stimmte fast überein.
Die Sonne stand hoch am Himmel, und die nassen Polster und Kissen auf der
Terrasse waren fast wieder trocken.
Jeanette hatte offensichtlich bereits eine Menge bei Antje gelernt, denn
die Steaks waren hervorragend; sie stammten übrigens von der eigenen Herde
bester Angusrinder.
Kaviar war nicht mehr da, die Eier mußten wir also ohne ihn essen, aber
Jeanette hatte eine pikante Sauce aus verschiedenen Gartenkräutern
hergestellt, die hervorragend schmeckte und von allen gelobt wurde. Mandy
wollte aber wieder Kaviar und Austern in der Stadt besorgen und hatte dem
Verwalter schon gestern aufgetragen, die Vorbestellung bei ihrem
Fischhändler aufzugeben.
"Ich weiß jetzt auch, welches Thema ich wählen werde für meine
Dissertation", sagte Alicia, die mir gegenüber saß und mir ein halbes Ei
herüberreichte, wobei ihre Brüste halb aus dem Kittel rutschten.
"Ich ahne schon etwas", meinte ich, nachdem ich das Ei mit einem Schluck
Limonenwasser hinuntergespült hatte, "es wird mit exotischen Kräutern,
speziell Hengst- und Stutenkraut, zu tun haben, oder?"
"Ja, genau!" rief sie, "und ich werde die physischen und psychischen
Wirkungen erforschen, die bei Frauen und Männern hervorgerufen werden,
inklusive der genauen Beschreibung meines Selbstversuches!"
"Dann solltest du mit den Aufzeichnungen sofort beginnen", sagte Angela
lachend, "denn du hast das Stutenkraut ja noch nicht gegessen, sonst
würdest du schon wieder oder noch immer so geil sein, wie wir anderen,
oder?" Dabei blickte sie Julia und Jeanette an, die sich unter ihre Kittel
faßten und ihre geilen Mösen rieben.
"Wenn die Wirkung so wahnsinnig ist, wie vorhin, als Billy mir meine Fotze
damit einrieb, dann habe ich ja direkt Angst, daß ich vor Dauergeilheit
gar nicht zum Schreiben komme", erwiderte die angehende Doktorin lachend,
aber meinte dann, daß sie auch ohne Stutenkraut schon jetzt geil genug
wäre und am liebsten von hinten gefickt werden wolle. Auch Jeanette
meinte, von hinten gefickt zu werden sei wirklich geil, aber sie könne es
genau so gut auch von vorne oder von der Seite oder von unten oder von
oben haben. Hauptsache sei, daß sie von Mr. William mit seinem
Riesen-Schwanz gefickt werde, und das möglichst bald.
Alle mußten wir lachen, und ich sagte: "Arme Jeanette! Du kannst mich aber
gerne mit meinem Vornamen anreden, und du auch, Alicia! Laßt uns darauf
trinken, und dann will ich gerne zuerst Jeanette von vorne und dann Alicia
von hinten besteigen."
Julia hatte schon Wein eingeschenkt, und ich erklärte Alicia, daß Jeanette
erst seit gestern keine Jungfrau mehr sei, falls das wichtig für ihre
wissenschaftlichen Arbeiten wäre. Ich stand auf und trank auf die
Schönheit der Frauen im allgemeinen und die meiner sieben im besonderen.
Jeanette fiel mir um den Hals und küßte mich so liebevoll und intensiv,
wie sie es noch nicht vorher getan hatte. Da sie aber wesentlich kleiner
ist als ich, zog ich sie an mich und hob sie hoch.
Ihr Kittel und mein Schottenrock waren dabei so weit hochgerutscht, daß
wie von selbst mein schnell versteifter Ständer den Weg zu ihrer nassen
Fotze fand und ihren steifen Kitzler streifte.
Alicia hatte sich hinter uns gestellt, um genauer beobachten zu können,
und als Jeanette ihre Beine um meine Hüfte schlang, half sie mit, meine
Rieseneichel in Jeanettes enge Scheide zu drücken.
Es wurde ein herrlicher Fick im Stehen, und Alicia stoppte die Zeit durch
halblautes Zählen der Sekunden bis Jeanette aufstöhnte und zitternd meinen
Samen erwartete, den ich ihr dann auch nach fünfundfünfzig Sekunden, wie
wissenschaftlich ermittelt wurde, in den Unterleib pumpte.
"Das war ja ein Blitzfick", meinte Alicia und wunderte sich, daß die Frau
genau zehn Sekunden früher zum Orgasmus gekommen war wie der Mann. "Völlig
atypisch", sagte sie verwundert, "so schnell und dann noch früher als der
Mann!"
Jeanette löste ihre Arme und ich hielt ihren strammen Hintern mit beiden
Händen an mich gedrückt; dann ließ sie sich nach hinten fallen. Sie
stützte sich mit beiden Händen am Boden auf. Ihre großen Brüste fielen
fast bis zu ihrem Hals und schwangen mit steifen Nippeln zu den Seiten.
"Hypertrophe Clitoris, dreißig Sekunden nach femininer Klimax noch voll
erigiert", konstatierte Alicia und drückte massierend mit nassem Finger
auf Jeanettes Kitzler, die augenblicklich einen weiteren Orgasmus bekam
und laut aufstöhnte.
Mit großem Interesse verfolgten Julia und Angela Alices wissenschaftliche
Forschungen, und wir alle bemerkten nicht, daß jemand auf die Terrasse
gekommen war und uns interessiert beobachtete.
"Ich wollte nur die Wäsche abholen, Jeanette", sagte eine Frauenstimme. Es
war die Frau des Verwalters, eine freundliche Frau von vielleicht Anfang
Vierzig, "aber wenn es jetzt nicht paßt, komme ich später wieder."
Überrascht blieben wir in unserer Position stehen, meine Schwanz in
Jeanettes Scheide eingeklemmt.
"Nein, bleiben sie, Mrs. Hill", rief Jeanette und ging in den Handstand,
um gekonnt wieder auf die Füße zu springen. Dabei flog in hohem Bogen ein
Spritzer der Mischung aus meinem Samen und Jeanettes Scheidensaft in Mrs.
Hills Gesicht, als mein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Jeanettes
Fotze fuhr.
"Sie müssen schon entschuldigen, Mrs. Hill", sagte ich und zog mir den
Schottenrock über meinen Riesenprügel, der immer noch steil aufragte, "wir
machen gerade eine wissenschaftliche Studie."
"Na", erwiderte die Frau, der man ihre sexuelle Erregung ansah, "ich würde
eher sagen, daß das ein veritabler Standfick war. So hat mich mein Mann
früher auch immer gefickt, aber seit einigen Jahren hat er keine Lust
mehr. Schade eigentlich, denn ich möchte eigentlich mehr als nur einmal im
Monat gevögelt werden!"
Ich war wirklich ziemlich überrascht, wie offen Jeanette und Mrs. Hill mit
der doch pikanten Situation umgingen.
Die anderen Mädchen schwiegen zuerst etwas verlegen, aber dann sagte
Alicia zu Mrs. Hill: "Sie wissen ja von ihrem Mann, daß ich meine
Doktorarbeit mache, und das hier sind Studien über die positive Wirkung
bestimmter Kräuter auf das sexuelle Verlangen von Frauen und Männern."
"Oh", sagte Mrs. Hill, "das ist ja interessant. Können sie meinem Mann
nicht auch so ein Kraut verschreiben? Gestern Nacht bei dem Gewitter war
Mr. William ja gar nicht mehr zu bremsen. Ich wollte nur nach dem Rechten
sehen, ich wäre sonst bestimmt nicht auf ihre Terrasse gekommen, aber ich
hätte wirklich selber gerne mitgemacht! Die Wirkungen müssen ja
außerordentlich positiv sein! Und er hat einen so wahnsinnig großen..."
Ich übernahm die Kontrolle des Gesprächs. "Mrs. Hill, wenn sie
versprechen, von ihren Beobachtungen unserer Privatvergnügungen nichts in
der Gegend herumzutratschen, wird ihnen die Ärztin zwei Kräuter
verschreiben, eines für ihren Mann und eines für sie. Jeanette wird ihnen
nachher die Medikamente bringen und erklären, wie man sie anwendet."
Alicia und Jeanette stimmten nickend zu, und Julia bot der Frau eine Glas
Wein an, die sich den Spritzer aus Jeanettes Scheide mit den Fingern von
der Lippe wischte und daran schnupperte. "Orangensaft beim Ficken etwa?"
meinte sie kopfschüttelnd und schmeckte davon, bevor sie das Glas Wein in
einem Zug leerte.
Julia, die Mrs. Hill ja schon seit Jahren kannte, ermahnte sie: Wenn sie
ihrem Mann zuviel von seiner Medizin geben würde, dann müsse sie aber
aufpassen, denn sonst würde er sie Tag und Nacht vögeln wollen, und wenn
sie nicht Lust hätte, dann würde er ins Dorf gehen und dort die Frauen
vernaschen. Im übrigen dürfe aber die tägliche Arbeit nicht vernachlässigt
werden.
"Lieber das, als nur einmal im Monat!" meinte Mrs. Hill lachend und ließ
sich von Jeanette die Wäsche geben. Montag würde sie alles wieder bringen,
sauber und schrankfertig gebügelt. Sie wünschte uns noch viel Erfolg bei
unseren weiteren Studien und meinte, sie würde für Jeanette auch einen Tee
machen, wenn sie nachher mit der Medizin käme.
Als sie verschwunden war, blickten wir uns alle an, und die seltsame
Mischung aus Verlegenheit und Geilheit schlug in eine übermütige Geilheit
um.
Da ich wußte, wo Antje ihr Kräuter gepflanzt hatte, schlug ich vor, daß
wir alle ins Treibhaus gehen sollten um auch Alicia zu zeigen, wie sie
wachsen, bevor ich sie von hinten besteigen würde.
"Billy", sagte Alicia zärtlich, "könntest du mich nicht zweimal ficken?
Einmal vorher und einmal, nachdem ich das Stutenkraut gegessen habe?"
"Gehört das schon zur Studie, oder bist du schon wieder scharf?" Alicia
faßte mir unter den Rock, der von meinem Superprügel nach vorne gebeult
wurde, und wog meinen Sack in ihrer Rechten. "Ich bin so scharf wie eine
Rasierklinge!" gurrte sie, "aber es ist auch wichtig aus
wissenschaftlicher Sicht! Schade, daß ich meine Kamera nicht dabei habe",
meinte sie dann, und fügte schnell hinzu und grinste dabei: "Nur für die
wissenschaftliche Dokumentation!"
"Ich habe eine Kamera!" rief Julia, und mit einigem Stolz ergänzte sie,
"sogar eine sehr gute, eine Leica! Ich hole sie schnell!"
"Julia!" rief Alicia hinter ihr her, "nimm bitte auch Papier und Bleistift
mit!" Dann zog sie sich den Kittel aus und stand splitternackt in ihrer
perfekten Schönheit vor uns.
Angela hatte schon begonnen, die fast getrockneten Polster und Kissen auf
dem Liebespodest, das noch immer zwischen den Bänken auf der Terrasse
stand, aufzuschichten und Jeanette half ihr dabei.
Alicia, offensichtlich eine erfahrene Photographin, rückte noch ein wenig
an den Polstern herum, um das Licht für die schwierigen Photos im direkten
Sonnenlicht möglichst gut hin zu bekommen, warf sich dann auf die Polster
und spreizte ihre Beine, um uns ihre wunderbare geschwollene und voll
erregte Fotze zu zeigen. Ihr riesiger Kitzler stand mit glänzendem Kopf
und wartete nur darauf, massiert oder gelutscht zu werden.
Julia kam zurück, mit Papier, Bleistift und Kamera. "Ich habe auch ein
Maßband mitgenommen" sagte sie und gab Angela das Schreibzeug und Jeanette
das Maßband.
Alicia bat Julia, Photos von ihrer Fotze und ihren Brüsten zu machen, aus
deren steif erregten Warzen sie vorsichtig blaßweiße Milch drückte, die
langsam an den Seiten ihrer perfekten Brüste herunterperlte. Dann zog sie
mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr Scheideneingang lag
offen im Sonnenlicht. Julia schoß ein Bild nach dem anderen, und Angela
notierte ihre Beobachtungen. "Jeanette, miß mal die Größe meines
Kitzlers", sagte Alicia, und Jeanette gab Angela die Maße an: "Länge: ein
und ein viertel Zoll, Umfang: zwei und ein halber Zoll." Alicia stöhnte
vor Lust, und auch die drei anderen Frauen hatten Mühe, ihre Geilheit zu
beherrschen.
"Man müßte die Tiefe meiner Scheide ausmessen", keuchte Alicia, und alle
blickten wir uns an, denn ein geeigneter Gegenstand dafür fehlte.
"Wir nehmen einfach Billys Hengst-Penis!" schlug Angela vor und zeigte auf
meine Zuchtrute, die inzwischen wieder eine erschreckende Größe erreicht
hatte.
"Aber dann kann ich mich nicht beherrschen, wenn er ihn in meine Scheide
drückt!" rief Alicia, "Jeanette soll es mit ihrer Hand versuchen"!
Jeanette bekam einen Schrecken bei dem Gedanken, aber Alicia beruhigte
sie: "Das kannst du gerne machen! Deine Hand ist kleiner als Billys
Schwanz!"
Alicia spreizte ihre Beine noch weiter, und Jeanette stellte sich vor
Alicias triefende Fotze. Mit drei Fingern probierte sie zuerst, und als
sie merkte, daß Alicias Scheide weit genug war, nahm sie alle vier Finger.
Alicia stöhnte vor Lust, und forderte Jeanette auf, ihre ganze Hand zu
nehmen. Langsam drückte sie ihre Hand in die nasse Scheide, und Julia
schoß ein Photo nach dem anderen.
"Jetzt fühle ich deinen Muttermund!" rief Jeanette, "der ist sogar offen
und pumpt wie verrückt!"
"Merk dir, wie weit deine Hand drin war!" rief Alicia, und Jeanette zog
langsam ihre Hand heraus. Mein Schwanz war genau zwei Zoll länger, als das
Maß, das Jeanette anlegte, während Julia Bilder für die Dokumentation
machte.
"Billy, jetzt fick mich von hinten!" Alicia drehte sich schnell um und
legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf die Kissen. Ein
göttlicher Anblick!
Ihre von Jeanette geweitete Scheide war trotzdem eng und nahm meinen
Riesenprügel Zoll für Zoll auf, und zwei Zoll weit schob ich ihren
Muttermund nach vorn, der pumpend und pulsierend auf meine Eichel drückte.
Immer wieder rammte ich meinen Prügel in Alice hinein, und immer wilder
rief sie keuchend, daß ich noch tiefer stoßen sollte, bis wir beide
gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und ich meinen Samen in ihre Gebärmutter
schleuderte. Zitternd empfing Alicia den Spermafluß, den sie mit ihrer
saugenden Scheide aus meinen Hoden pumpte und mir ihrer Hand
herausdrückte. Immer wieder forderte sie, daß ich sie schwängern sollte.
Wie würde es nur mit Antjes Kräutern werden, wenn sie jetzt schon so
übergeil war? Immer neue Orgasmen keuchte sie heraus und blieb endlich
erschöpft liegen.
Angela hatte alles mit vor Geilheit zitternder Hand notiert, die Zeit der
einzelnen Phasen in Sekunden abgezählt und unsere Reaktionen beschrieben.
Ich zog meinen Prügel langsam und genüßlich aus Alices wunderbarer Fotze,
und nur wenig hatte er von seiner Steifheit verloren. Mit einem Weinglas
fing Jeanette den Samen und das Scheidensekret auf, die aus Alicias Vagina
flossen. Vor lauter Geilheit wollte sie das Glas austrinken, aber Julia
rief: "Warte, ich mache noch ein Photo", und Angela rief: "Wir haben ein
altes Mikroskop, laßt uns lieber sehen, wie die Spermien aussehen!"
Alicia stand auf und schlang ihre Arme um meinen Hals.
"Ich wollte ja immer Kinder haben", sagte sie zärtlich, "aber ich hätte
mir nie vorstellen können, sie in einem Harem zu bekommen. Ich bin so
glücklich, daß ich euch getroffen habe! Die Gräfin ist einfach wunderbar
tolerant und alle Frauen hier sind so lieb!"
Die kamen hinzu, und lachend entführten sie Alicia ins Haus, um das
Mikroskop zu suchen.
Ich setzte mich auf die Bank unter den Rosen, Angelas Notizen in der Hand.
Die letzten Zeilen waren: "... sechs Orgasmen bei der weiblichen
Versuchsperson (w. VP) in drei Minuten! Die Menge des Spermas ist nicht
feststellbar, aber sie muß sehr groß sein, da die Hoden der männlichen
Person so herrlich groß wie bei einem Stier sind. Nach sechs Minuten und
insgesamt neun heftigen Orgasmen zieht die m. VP. den armlangen
Riesen-Penis aus der Vagina der w. VP. Mein Gott! Wie lang und dick! Ich
will am liebsten auch gleich gefickt werden, ich bin so geil und meine
Fotze juckt! Mein Kitzler will gelutscht werden!"
Ich mußte grinsen. Ob das wohl ein wissenschaftlicher Text ist? Alicia
würde den Text wohl noch erheblich überarbeiten müssen, bis er für eine
Veröffentlichung geeignet war.
Der weitere Nachmittag verlief sozusagen 'normal'. Wir gingen zusammen ins
Treibhaus, und Jeanette hatte zwei Schalen mitgenommen, die sie mit den
Kräutern füllte, um sie gleich zu Mrs. Hill zu bringen. Ihr Mann war noch
nicht da, so daß Jeanette in Ruhe die verschiedenen
Anwendungsmöglichkeiten bis ins Detail erklären konnte. Alice hatte ihr
aufgetragen, daß sie Mrs. Hill bitten sollte, ihre Erfahrungen
aufzuschreiben, damit sie diese auch in ihrer Arbeit auswerten könne.
"Ich habe ihr gesagt, je besser und detaillierter mit genauer Uhrzeit sie
es berichtet, um so besser könntest du die Dosierung für die weiteren
Behandlungen bestimmen", lachte sie Alicia an, als sie wieder zu uns kam,
"und sie solle etwas von dem Samen ihres Mannes in einem sauberen Glas
auffangen, damit du ihn unter dem Mikroskop untersuchen kannst." Jeanette
hatte ja gerade, wie die anderen auch, zum ersten Mal lebende Spermien
betrachtet und war total davon fasziniert. "Beste Qualität und sehr agil",
hatte Alicia konstatiert.
Alicia untersuchte die Kräuter, die zwei große Beete bedeckten, und Angela
notierte gewissenhaft, was ihr Alicia diktierte, als sie ihre Reaktionen
beschrieb, die sie nach dem Genuß des 'Göttlichen Stutenkrautes' an sich
selbst feststellte, und die sie bei mir -- besser gesagt, bei meinem
Schwanz und in meinen Hoden -- feststellte, nachdem sie auch mich
überredet hatte, wieder das Hengstkraut zu essen.
Es dauerte nicht einmal zwanzig Minuten, bis sie es vor Geilheit nicht
mehr aushielt und eilig dazu aufforderte, die Kräuter zu kauen, um den
'Superfick' zu erleben, wie sie sagte.
Und es wurde ein Superfick!
Ich wunderte mich, daß nach den vielen Ficks mit den verschiedenen Frauen
immer noch eine Steigerung möglich war.
Alleine der Fick mit Alicia dauerte "... dreizehn Orgasmen der w. VP.
innerhalb von zwölf Minuten, neun von hinten gefickt und vier im Stehen",
wie Angela gewissenhaft notierte, "... und der Schwanz der m. VP. scheint
unermüdlich zu sein. Nach nur zwei Minuten konnte die m. VP. schon die
zweite w. VP. decken (Julia von hinten, acht Orgasmen in drei Minuten).
Und jetzt bin ich dran!!!"
Alicia trug nach: "...die dritte w. VP. (Angela) konnte nach fünf Minuten
und nach erneuter Einspeichelung der Genitalien mit GHK/GSK gefickt werden
(ein heftigster Orgasmus nach einer Minute a tergo vaginal, danach sechs
heftige Orgasmen innerhalb fünf Minuten frontal im Stehen). Der bereits
vorher hypertrophe Penis der m. VP. ist nochmals gewachsen. Unglaublich,
aber nach fünf Minuten Erholung und erneuter Einspeichelung mit GHK/GSK
kann m. VP. vierte Kandidatin (Jeanette) vögeln. Sieben Minuten, a tergo
vaginal, sechs Orgasmen! Bin selber wieder scharf!!! Alle VP.
transpirieren heftig, aber keine Anzeichen physischer Schwäche!"
Tatsächlich fickte ich nicht nur Alicia nochmals, und nur, weil wir uns
endlich gewaltsam zusammenrissen, beendeten wir die ausgelassene Vögelei,
weil Mandy mit den beiden Mädchen und der Schneiderin wohl auch bald
zurückkommen würden und ich daran erinnerte, daß die armen nur die Eier in
den verlangenden Fotzen hätten und bestimmt bald nach ihrer Ankunft
ebenfalls gefickt werden wollten und ich nicht wüßte, ob ich dann noch
könnte.
Alicia sammelte die verschiedenen Seiten der eng beschriebenen Papiere
zusammen. Julia hatte schon den dritten Film belichtet und legte den
nächsten Film ein. "Ich muß unbedingt neue Filme kaufen, am besten gleich
zwanzig oder fünfzig -- oder hundert?" meinte Julia und grinste Alicia an.
"Zweihundert!" war die sachliche Antwort der Jungwissenschaftlerin.
Mein Prügel stand immer noch steif nach oben, und wieder konnte ich nicht
pissen. Also im Laufschritt zum See, schnell entkleidet und hinein ins
Wasser.
Erst nach einer viertel Stunde im kühlen Naß ließ die Spannung in der
Eichel und dann im ganzen Schwanz nach, aber pissen konnte ich erst
wieder, nachdem alle vier Mädchen sich vor mich an den Strand hockten und
zischend ihren Urin in den Sand strullte. Zufrieden bemerkte ich, wie mein
Schwanz langsam erschlaffte und ich endlich mein Wasser loswerden konnte,
während Julia selbst beim Pissen noch fotografierte.
"Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit", sagte ich, "stellt euch vor,
ich muß in der Stadt eine Frau fragen, mit mir auf die Herrentoilette zu
kommen, nur damit ich mein Wasser los werden kann. Was würde die wohl zu
solch einem Ansinnen sagen?"
Die Mädchen mußten lachen und malten sich die verrücktesten Situationen
aus. Jeanette grinste, und phantasierte drauf los: "Ich sehe Billy vor
mir, wie er in einer Hotelbar mit steifem Prügel auf dem Barhocker sitzt,
weil eine schöne, vornehme Dame mit dicken Brüsten und tiefem Ausschnitt
neben ihm sitzt, und er fragt sie, ob sie mit ihm zur Herrentoilette
kommt. Zuerst ist sie schockiert, aber dann hebt er den Schottenrock und
zeigt ihr seinen steifen Riesen-Penis und seine Stierhoden, und die Dame
bekommt den zweiten Schock! Sie fällt in Ohnmacht..." Angela spann weiter:
"... die Ohnmacht ist aber nur gespielt, und Billy trägt die Dame in den
Lady's Waschraum. Die bläst ihm gleich einen und läßt sich dann von hinten
ficken, und wie sie vor lauter Lust stöhnt und schreit, kommen weitere
Damen herein, und..."
Julia unterbrach sie, "... und er muß erst sieben Schönheiten ficken, bis
sie sich erbarmen und sich in einer Reihe hinsetzen, um ihm was
vorzustrullen!" Julia lachte und schlug sich auf die Schenkel, und Alicia
setzte mit ernstem Gesicht fort: "...und dann kommen alle nach neun
Monaten mit Säuglingen auf den Armen und ..." sie machte gekonnt eine
Kunstpause, und prustete dann heraus "... und wollen alle wieder gefickt
werden!"
Das wilde Gelächter der Mädchen steckte auch mich an, und als sie noch
anfingen, ihre Fotzen zu streicheln, erhob sich mein Prügel zu neuer
Größe. Alice nahm prüfend meinen Schwanz in die Hand. "Ich glaube, er ist
seit heute Morgen schon wieder gewachsen, das wird ja langsam unheimlich!
Und deine Eier! Das ist ja schon abnorm! Du darfst ab jetzt nur noch
einmal pro Tag Hengstkraut nehmen, Billy!" Julia photographierte mit einer
Hand und knetete mit der anderen ihren Kitzler. "Aaaah", stöhnte sie, "ich
komme schon wieder. Alice, zeig doch mal, wie weit du Billys Penis in den
Mund bekommst!"
Alice stülpte ihre Lippen über meine Eichel, und erstaunlicherweise konnte
sie meinen jetzt wirklich gigantischen Ständer bis zu den Mandeln
schlucken. Zuerst langsam, dann immer heftiger fickte sie mich mit ihrem
schönen Mund, saugte die Eichel und massierte meine Eier, bis ich in einem
gewaltigen Schuß meinen Samen in ihren Mund spritzte. Alicia verdrehte die
Augen, und schluckte und schluckte, denn mein Samen strömte scheinbar
unaufhörlich weiter. Lächelnd schaute sie mir dabei tief in die Augen, und
erst als sie den letzten Tropfen herausgedrückt und genüßlich mit der
Zunge aufgenommen hatte, konnte sie wieder etwas sagen: "Billy, ich dachte
schon, sein Samenfluß würde gar nicht mehr aufhören! Aber dein Samen
schmeckt wunderbar!" Dann gab sie mir einen wilden Zungenkuß, während die
anderen Mädchen ihre Kitzler kneteten und ihre Orgasmen genossen.
"Und ihr solltet euch auch mit dem Stutenkraut zurückhalten", erwiderte
ich, als Alicia ebenfalls furios ihre Klitoris knetete und durchaus
erfolgreich versuchte, ihre eigene Hand in die Scheide zu bekommen "ihr
seid ja noch immer geil wie..." Mir fehlten die Worte.
"...wie die Haremsdamen von unserm ebenso geilen Mr. William!" riefen alle
vier und prusteten laut los vor Lachen, dabei zeigten sie sich gegenseitig
ihre geschwollenen Kitzler und ihre aus ihren vor Geilheit triefenden
Fotzen herausquellenden Schamlippen. Aufreizend langsam, und mich dabei
lüstern anschauend, drückten erst Julia, dann auch Angela und Jeanette
ihre hübschen Hände in ihre eigenen Scheiden.
"So", sagte ich, und photographierte das geile Quartett, "bevor ihr mich
noch weiter verführt, wollen wir die normalen Dinge nicht versäumen! Ich
will jetzt etwas essen und ihr geht jetzt alle in die Küche und macht
einen kräftigen Imbiß! Sonst streike ich!"
Das wirkte, und wie Schulmädchen liefen alle vier kichernd hinauf zum
Haus. "Nächstes Mal nehme ich aber Probengläser mit, damit ich unseren
Urin untersuchen kann", hörte ich noch Alicias Stimme.
Ich versuchte, wieder klare Gedanken zu fassen. Die Kräuter hatten
offenbar nicht nur Wirkung auf die Libido und die Potenz von Männern und
Frauen, sondern auch auf die physische Leistungsfähigkeit. Hoffentlich
machten sie aber nicht süchtig!
Dann versuchte ich vergeblich, die Anzahl meiner Ficks seit Mittwoch zu
zählen. Sollte Antjes Kraut mein Gedächtnis trüben?
Ich beschloß, sicherheitshalber zukünftig höchstens einmal pro Tag, wenn
überhaupt, Hengstkraut zu nehmen, und Alice müßte meine Merkfähigkeit
ebenfalls untersuchen, am besten, wenn ich sie gerade gefickt hatte!
Dann mußte ich aber schmunzeln bei dem Gedanken, mit erigiertem
Riesen-Prügel und dicken Eiern unterm Schottenrock in Londons Bussen zu
einem Geschäftstermin zu fahren. Es gibt viele schöne Frauen in London,
die einem Mann im Bus unzüchtige Gedanken kommen lassen! Und was, wenn ich
dann tatsächlich pinkeln müßte und nicht könnte?
Ich beschloß, in diesem Falle einfach in eine Hotelbar zu gehen.
Zuerst aber mußte ich noch einmal ins Wasser, um meine Erektion
abzukühlen.
Zufrieden mit dem Ergebnis der kalten Behandlung meiner Kronjuwelen zog
ich mich wieder an.
Die Sonne hatte das durchgeschwitzte Hemd und den Schottenrock getrocknet,
und als ich auf die Terrasse kam, saßen meine vier Frauen schon am Tisch,
alle in frischen weißen Kitteln, die ihre Brüste knapp verhüllten, weil
nur zur Hälfte zugeknöpft.
Jeanette hatte kalten Braten aufgeschnitten und einen erstklassigen, alten
Burgunder gewählt. Dazu gab es natürlich wieder Eier, leider ohne Kaviar,
denn Mandy war noch nicht zurück.
Alicia schrieb nebenbei Angelas Notizzettel ins Reine.
"Was soll das hier heißen?" fragte sie, "... Alicia drückt Billys riesigen
...sack zwischen ihren Schenkeln, um auch den letzten Tropfen..." Angela
lachte, daß ihr herrliches Euter aus dem Kittel sprang, "Dudelsack soll
das heißen!"
Damit hatte mein gutes Stück seinen Namen für immer weg, und die Mädchen
konnten vor Kichern kaum noch essen.
Wir waren gerade mit dem Nachtisch fertig -- Julia steckte mir das letzte
halbe Ei in den Mund -- als von der Wohnung des Verwalters eindeutige
Laute bis zu uns drangen.
Alicia sprang auf und lief mit ihrem Notizblock los, die anderen Mädchen
hinter ihr her.
Auch ich stand auf und folgte ihnen durch die Büsche, die auf der
Rückseite des Büroflügels stehen. Aus dem offenen Fenster tönte Mrs. Hills
Stimme: "Aaaah! Mein Gott, Walter, so hast du mich ja noch nie vernascht!
Mach weiter, stoß mich! Fick mich mit deinem großen Bengel!" Walter Hill
schien es zu genießen, denn man hörte nur sein grunzendes Keuchen und
dazwischen: "... so scharf warst du ja noch nie, Mary!"
Ich hatte genug gehört und ging wieder zurück auf die Terrasse.
Jeanette folgte mir pflichtbewußt, weil sie für Mandy und die anderen
wenigstens Tee vorbereiten wollte. "Die müssen ja bald hier sein", meinte
sie und holte ein Tablett, um das benutzte Geschirr in die Küche zu
bringen.
Eine große Karaffe Wein und ein Tablett mit sauberen Gläsern ließ sie auf
dem Tisch stehen.
"Mandy und die anderen möchten bestimmt auch etwas Wein trinken", meinte
sie mit einem Augenzwinkern. Ich schnupperte an der Flasche: gekräutert,
und bestimmt nicht zu sparsam! Diese kleine französische Hexe!
Julias Leica lag auf dem Liebespodest, und ich sah, daß noch einige Bilder
möglich waren. Eine rote Rose stach mir ins Auge, und im warmen Licht des
späten Nachmittages schien sie mir ein wunderbares, stimmungsvolles Motiv
zu sein. Ich hatte gerade den Auslöser betätigt, als mir von hinten jemand
unter dem Rock an meinen Dudelsack griff und kräftig drückte.
"Billy, du geiler Hengst! Der Rock steht dir gut! Steht dein Super-Billy
noch?" gurrte Mandy, "wir sind zurück!"
"Das habe ich bemerkt!" sagte ich und drehte mich mit der Kamera in der
Hand um. Mandy sah hinreißend aus, und auch Melissa. Antje war nicht zu
sehen, aber ich hörte, wie sie in der Küche mit Melissa sprach und lachte;
die mitgebrachten Vorräte mußten ja dringend kühl gelagert werden.
Die mir unbekannte Frau mußte die Schneiderin sein, viel jünger als ich
vermutet hatte und ausgesprochen hübsch, mit blonden Haaren und großen
Brüsten unter ihrer fast durchsichtigen Bluse, die sie über dem leichten
Sommerrock nur geknotet hatte und tiefe Einblicke gewährte. Mein
Super-Billy stand bereits, was Mandy wohlgefällig bemerkte, aber die
Schneiderin machte große Augen als sie auf den stark ausgebeulten
Schottenrock starrte.
"Das ist Mr. William", sagte Mandy, "du machst Photos?" Dann kannst du uns
gleich mal knipsen!" Sie stellte sich in Positur und winkte die anderen zu
sich. Ein wirklich lohnendes Motiv.
"Lächeln!" kommandierte ich und drückte ab, "... jetzt etwas nach vorne
beugen!" Klick! "... und jetzt etwas im Profil!" Klick! Dann war die
Filmrolle am Ende.
"Das ist Miss Marina", sagte Mandy, und Marina gab mir höflich die Hand.
"Ich habe schon viel von ihnen gehört, Mr. William", sagte sie und
lächelte mich an, "hoffentlich gefällt ihnen der Stoff, den Amanda für
ihre neue Hose ausgesucht hat. Wollen sie ihn sehen?"
Ihre hellblauen Augen wanderten wieder nach unten.
Jeanette erschien mit dem Tee. "Jetzt wollen wir erst einmal Tee trinken",
sagte Mandy und setzte sich an den Tisch. "Wo sind denn die anderen?"
wollte sie wissen.
Aus der Wohnung des Verwalters ertönte ein lauter Lustschrei.
"Das ist ja Mrs. Hill, die da so laut schreit!" rief Mandy erstaunt, "habt
ihr der Frau etwa Antjes..."
Ich grinste nur und Mandy fing an zu lachen. "Alicia will ihre
Doktorarbeit über die Wirkungen exotischer Kräuter auf die Sexualität
gesunder Menschen schreiben", erklärte ich, "und da sie sich über die
mangelnde Lust ihres Mannes beklagte, haben wir der Frau die richtige
Medizin verschrieben, und jetzt macht sich Alicia Notizen über die
Wirkungen und Nebenwirkungen. Angela hilft ihr dabei und Julia macht die
Photodokumentation."
Wir setzten uns ebenfalls an den Tisch, und während wir Tee tranken und
auf Alicia mit ihren Helferinnen warteten erzählten Mandy, Melissa und
Antje, wie es ihnen in der Stadt gegangen war, und daß sie alles auf ihren
Einkaufslisten bekommen hätten, sogar noch etwas mehr.
Mandy lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Handtasche. "Es gibt da ein
neues Geschäft in der Stadt", sagte sie, "die führen die verrücktesten
Kuriositäten und aus aller Welt Geschenkartikel. Ich habe gleich einen
Großeinkauf gemacht!"
Sie holte fünf Päckchen heraus, schön eingewickelt in rosa Papier mit
roten Schleifen und legte sie auf den Tisch. "Für Julia, für Angela, für
Jeanette und für Alicia", sagte sie und lächelte die Schneiderin an, "und
das ist für dich!" Die Angesprochene wurde rot und schlug die Augen
nieder.
Mandy legte den Arm um die junge Frau, und Melissa lachte. "Du brauchst
nicht scheu zu sein, wir sind hier unter uns und nichts ist uns fremd!"
Sie nahm ein sechstes Päckchen aus der Tasche und lächelte hintergründig.
"Und das hier ist für uns alle -- für uns Frauen!"
Da erschienen Alicia, Julia und Angela.
"Oh", rief Angela erfreut, "seid ihr wieder da! Hallo, Marina! Schön, dich
hier zu sehen!" Auch Julia begrüßte die Schneiderin als alte Bekannte und
stellte Alicia und Marina einander vor.
"Die Kräuter sind wirklich toll", sagte Alicia und berichtete über ihre
Beobachtungen. "Walter Hill weiß immer noch nicht, warum er plötzlich so
scharf ist, aber seine Frau ist selig!"
Während Alicia begeistert und ausführlich beschrieb, wie ihre Patientin
mit Antjes Medizin offensichtlich die mangelnde Lust ihres Mannes kuriert
hatte, kamen Antje und Jeanette aus der Küche. Antje, die sich bereits
wieder einen ihrer kurzen Kittel angezogen hatte, schenkte sich ein Glas
Weine ein und probierte, dann ließ sie Alicia von ihrem Glas trinken. Die
beiden grinsten sich an. Alicia blätterte eine neue Seite des Notizblocks
auf und machte sich Notizen über das, was Jeanette ihr zuflüsterte.
"Viel zu viel!" sagte Antje leise und fragte dann: "Wer möchte ein Glas
Wein?" "Gerne", antwortete Mandy, und auch Marina wollte gerne probieren.
Erstaunt hob sie die Augenbrauen und wollte wissen, womit der Wein so
köstlich gewürzt sei. Mandy lachte laut auf: "Das wirst du bald merken,
Marina. Das sind Antjes Kräuter!" und schenkte sich und Marina ein
weiteres Mal ein.
Als aber auch Julia ein Glas wünschte, meinte Alicia, daß sie doch lieber
ein wenig vorsichtig mit dem Wein sein solle, denn sie müsse bald einige
Photos für die Dokumentation machen. Julia verstand und schob mit einem
bedauernden Lächeln das Glas zu Melissa weiter, die nur zu gerne zugriff.
"Der Film ist voll", sagte ich, "du müßtest einen neuen holen, falls du
noch hast. Die Kamera liegt da hinten auf der Bank."
Julia holte die Kamera und lief ins Haus, und sie kam gerade rechtzeitig
zurück, um Angela, Alicia und Jeanette zu photographieren, die die
Geschenke ausgepackt hatten und freudig ihre Vaginaleier schwenkten. Auch
Julia packte ihre aus und zeigte sie mir. "Billy, Liebling", sagte sie
verführerisch, "entweder fickst du mich jetzt auf der Stelle, oder du
steckst mir die Eier rein!" Damit drückte sie mir die schweren Dinger in
die Hand.
Julia bückte sich, so daß alle ihre geschwollene Fotze unter dem kurzen
Kittel sehen konnten, und ich tat, wie gewünscht, und auch Angela,
Jeanette und Alicia kamen angesprungen, um sich von mir die dicken Dinger
von hinten in ihre tropfenden Scheiden stopfen zu lassen. Erstaunlich tief
rutschten die ovalen Elfenbeineier bei den Mädchen in die Scheiden,
nachdem sie erst mit ziemlichem Druck die engen Öffnungen passiert hatten,
und alle vier stöhnten vor Lust, als ich ihnen sanft die Kitzler
streichelte und frivol an ihren geschwollenen Schamlippen zog.
Marina war wohl ziemlich schockiert über Julias frivole Sprache und unser
ungezwungenes Verhalten, denn sie wurde wieder rot, aber unter ihrer
durchscheinenden weißen Bluse sah man, wie sich ihre Nippel aufstellten.
Sie packte ebenfalls ihr Geschenk aus, und als ebenfalls zwei schöne,
große Vaginaleier zum Vorschein kamen, wußte sie nicht, wie sie sich
verhalten sollte.
Mandy lachte und streichelte ihr über die großen Brüste. "Marina, sei
nicht so scheu, du mußt ja gleich bei Mr. William Maß nehmen, und da wirst
du noch ganz andere Dinge zu sehen bekommen! Aber ich will mich jetzt kurz
frisch machen und umziehen. Kommt ihr mit?" Sie meinte Marina und Melissa,
die schnell noch ihren Wein austranken.
"Die sieht ja verdammt gut aus", meinte Alicia, "die würde gut zu uns
passen." Die anderen Mädchen stimmten ihr zu und sahen mich an, während
sie alle provozierend an den Kordeln zogen, die zwischen ihren Beinen
baumelten.
"Die wird dich gleich vermessen", lachte Angela, "ich bin mal gespannt, ob
sie das in Ruhe hinbekommt, wenn sie deinen Hengst-Penis anfassen soll."
Julia ergänzte, doch mit einem Glas Wein in der Hand: "Und sie hat schon
drei volle Gläser Wein getrunken!" Die Mädchen lachten los, und auch ich
mußte bei dem Gedanken an die Vermessung für meine neue Hose lachen.
"Sagt uns, wenn Marina damit anfängt, wir gehen und machen das Dinner
fertig!" rief Antje und schleppte Jeanette in die Küche.
Julia bückte sich und zeigte uns ihre wunderschöne, dick aufgeschwollene
Vulva. Mit beiden Händen spreizte sie die Schamlippen auseinander und
öffnete ihre Scheide, so daß die weiße Spitze des Elfenbeineis deutlich
sichtbar wurde.
"Billy, mach bitte ein Photo!" bat sie, "ich muß mich irgendwie ablenken,
sonst drehe ich noch durch vor lauter Geilheit! Ich will nämlich gefickt
werden!" Ich machte gleich drei Bilder, und Julia posierte so aufreizend,
daß ich mich beherrschen mußte, um nicht die Kordel zu ergreifen, ihr die
Lustkugeln aus der Vagina zu reißen und sie von hinten zu ficken.
"Arme Julia!" meinte Alicia, und machte wieder einen Eintrag in ihr Heft,
"ich kann sie gut verstehen, denn ich bin auch schon wieder scharf wie
eine Rasierklinge! Aber Julia hat selbst Schuld, warum trank sie auch
wieder das Geilheitselexier!"
Auch Angela konnte sich vor Geilheit kaum halten. Mit weit gespreizten
Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und knetete und drehte genüßlich ihren
Kitzler, bis sie aufstöhnend plötzlich die Schenkel zusammenkniff und mit
geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoß. Auch von ihr machte ich Photos,
Nahaufnahmen sogar, und Alicia, die immer noch Notizen machte, stöhnte
selbst vor Lust und rieb sich mit der freien Hand ihre erregte Fotze.
"Billy", sagte sie, "ich glaube, daß mein Kitzler überhaupt nicht mehr zur
Ruhe kommt. Er ist dauernd erregt und bestimmt wieder größer geworden. Das
ist ja irgendwie furchtbar -- so schön es eigentlich ist. Ich könnte ihn
dauernd kneten und drücken. Aaaah! Ich krieg schon wieder einen Orgasmus!"
Mit beiden Händen rieb sie sich ihre Fotze, und laut keuchend drückte sie
ihre Schenkel zusammen, um sie dann zu spreizen und wieder
zusammenzudrücken.
Ich mußte an meine eigene Lust denken, die dauernd nach einer Erlösung
durch einen wilden Fick suchte, und an mein eigenes, nach der Einnahme der
Kräuter so riesig vergrößertes Liebesorgan, und daran, wie ich zukünftig
damit und mit meiner dauernden Lust umgehen sollte. Meine sieben Frauen
würden mir wohl in Zukunft jederzeit zur Verfügung stehen, aber wie sollte
ich es aushalten, wenn ich einen Tag oder gar mehrere oder sogar noch
länger von Maiden Castle fort sein würde, in London oder sonst wo, mit
meinem Riesen-Prügel in der Hose oder unterm Schottenrock, der schon steif
wurde, wenn ich nur an eine schöne Frau dachte, geschweige denn, wenn ich
einer solchen gegenüber stehen oder mit ihr sprechen würde.
Während ich noch meinen Gedanken nachhing und gleichzeitig von Alicia
Photos machte, die sich breitbeinig vor mich hin gestellt hatte, damit ich
ihren riesig geschwollenen Kitzler im Bild dokumentieren konnte, kamen
Mandy und Melissa mit der Schneiderin zurück.
"Oh", sagte Mandy und kicherte, "das werden ja geile Photos! Billy, du
mußt auch von mir nachher einige machen!" Alle drei hatten sich umgezogen,
und alle drei hatten jetzt ebenfalls Küchenkittel an und sahen hinreißend
erotisch darin aus. Mandy hob ihren Kittel leicht an und zeigte ihren
erregten Kitzler. Aus ihrer Scheide hing eine Kordel. Auch Melissa zeigte
ihren Kitzler, der steif hervorragte und auch bei ihr baumelte eine Kordel
zwischen den Beinen.
Marina, die den kürzesten Kittel trug, versuchte, allerdings vergebens,
ihre nackte Möse zu verstecken, die auch ziemlich feucht sein mußte, denn
die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten im roten Abendlicht, als sie sich
bückte und ihren Nähkorb abstellte.
Mandy hatte zwei Rollen Hosenstoff mitgebracht und zeigte sie mir. Ein
sehr schöner, dunkler Stoff mit ganz feinen Nadelstreifen und der andere
fast der gleiche, nur ohne Streifen.
Während wir berieten, welcher Stoff für die neue Hose der beste sei, kamen
auch Antje und Jeanette aus der Küche zu uns.
Für einen Außenstehenden wäre es wohl eine seltsame Szene gewesen: acht
wunderschöne, geile Frauen in kurzen Küchenkitteln auf einer
Schloßterrasse im warmen Licht eines herrlichen Sommerabends, die sich um
einen Mann im Schottenrock scharen, der sonst ein durchaus seriöser Jurist
und Anwalt ist, der sich seine Klienten in den besten Kreisen aussuchen
kann.
Nun, es ging ja darum, daß mir eine junge, sehr hübsche Schneiderin, die
ich heute zum ersten Mal traf, eine Hose anmessen sollte, um meinen seit
zwei Tagen riesig angewachsenen Penis und meinen ebenso riesig
angewachsenen Sack -- mit Hoden wie bei einem Stier, wie Alicia meinte --
unterbringen zu können, weil meine bisherigen Hosen zu eng geworden waren.
Mandy hatte Marina sicherlich den Grund für ihren Auftrag genannt, aber
die wußte nicht recht, wie sie beginnen sollte, und die anderen sieben
Frauen warteten ebenso gespannt darauf wie ich auch. "Nimm doch mal dein
Maßband", schlug Mandy vor, "du kannst ja erst einmal seine Taille
ausmessen."
Marina bückte sich nach ihrem Korb, und ihre schöne blanke Möse streckte
sich uns entgegen, aus der ein dünner, klarer Schleim sickerte und
zwischen den Beinen verrann. Was als erstes auffiel, war, daß ihre kleinen
Schamlippen nicht heraushingen wie bei allen anderen meiner Weiber.
Besonders Alicia, Antje und Melissa haben lange, herrliche Nymphen, aber
die hatten sie schon vorher, auch ohne Behandlung mit Antjes Kraut.
Ich dachte aber zuerst, daß das Kraut bei Marina keine große Wirkung
hervorgerufen hatte, sollte mich darin jedoch getäuscht haben, denn trotz
ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung war sie tatsächlich so geil wie
selten eine Frau wohl ist.
Marina nahm ihr Maßband und legte es um meine Taille.
"Der Schottenrock mit dem Gürtel ist so dick, da kann man nicht Maß
nehmen", sagte sie und lachte. Dann öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe
des Rockes, unter dem meine steife Luststange den karierten Stoff beulte.
Meine Mädchen kicherten, und Marina wickelte mir den Rock von den Hüften.
Dann hob sie mein Hemd an. "Oh", sagte sie und starrte auf mein übergroßes
Gemächt, "das ist ja wirklich extrem!" Sie stemmte ihre Arme in die Hüften
und blickte mich an. "Mr. William!" sagte sie, "wie soll ich ihnen eine
Hose anmessen, wenn ihr Riesen-Schwanz steif ist?"
Die Mädchen lachten laut auf. "Dann mußt du ihn schlaff machen, Marina!"
Es war Mandy, die Marina provozieren wollte.
"Ich kenne nur eine Möglichkeit", meinte Marina, "aber die kennt ihr auch
alle."
"Ich kenne sogar zwei Methoden", sagte ich, "eine ist die mit einem kalten
Bad!"
Marina wurde rot, und Mandy nahm sie tröstend in den Arm.
"Marina, ich kenne sogar acht Möglichkeiten und danach kaltes Wasser. Was
sagst du dazu?" fragte sie.
"Acht?" fragte sie verwundert zurück. Dann verstand sie, und weil Mandy
ihren Kopf sanft nach unten drückte, ergriff sie mit beiden Händen meinen
Prügel. Dann hockte sie sich entschlossen vor mich hin und stülpte ihre
Lippen sanft über meine Riesen-Eichel.
"Na endlich!" rief Julia, und Angela knuffte Antje in die Seite. "Hol
schnell Stutenkraut!" raunte sie ihr zu, und Antje sprintete los, daß eine
Brust aus dem Kittel flog.
Marina lutschte ganz, ganz langsam meinen Schwanz tief in ihren
erstaunlich großen Mund, und mit beiden Händen umfaßte sie meinen Sack,
meine Hoden mit ihren Daumen massierend. Mit ihren großen blaugrauen Augen
schaute sie mich starr an. So langsam, wie sie ihn tief einsogen hatte,
ließ sie ihn wieder herausgleiten, und ihre Zunge umspielte den harten
Kranz meiner Eichel. Dann stand sie ganz langsam auf, dabei ließ sie
meinen Prügel über ihre Brust gleiten, die halb aus dem Kittel gerutscht
war. Ihre langsamen Bewegungen waren ansteckend, denn Melissa trat hinter
Marina und knöpfte ihr, ebenfalls ganz langsam, den Kittel auf.
Marina fixierte mich derweil fortwährend mit ihren Augen und führte mich,
rückwärts gehend und meinen Sack umklammernd, zum Liebespodest.
Langsam legte sie sich in die Polster und spreizte ihre Beine. Ihre nackte
Fotze öffnete sich, und der Eingang ihrer Scheide lag offen vor mir. Die
kleinen Schamlippen waren wirklich klein, verglichen mit denen meiner
anderen Frauen, und auch ihr Kitzler war klein, obwohl stramm und mit
glänzendem Kopf.
Antje war zurückgekommen, in der einen Hand ein Büschel Stutenkraut, aber
im Mund bereits den Brei für den Hengst.
"Hier Billy", sagte Antje mit vollem Mund, "die Stute braucht was für das
Wonneknöpfchen." Dabei gab sie mir die Hälfte des Büschels und die andere
Marina in den Mund, die mit beiden Händen ihre triefende Möse streichelte.
Mandy drängte sich nach vorn -- die Frauen hatten sich geil und neugierig
um uns gestellt -- und hatte eine kleine Schatulle in der Hand. Es war
sechste Päckchen, das sie aus der Stadt mitgebracht hatte. Sie öffnete die
Schatulle und holte etwas heraus, was wie ein medizinisches Gerät aussah:
ein kurzes Glasrohr, oben geschlossen, das mit einem Gummischlauch an eine
verchromte Saugpumpe angeschlossen war.
"Jetzt wollen wir das Ding gleich mal bei Marina ausprobieren!" sagte sie,
"das ist eine Kitzlerpumpe!"
Sie gab Melissa die Pumpe und drückte das offene Ende des Glasrohres fest
über Marinas Kitzler. Melissa zog den Kolben aus dem Pumpenzylinder.
Marina stöhnte auf als ihr Kitzler in das Glas gezogen wurde und immer
größer wurde. Ein zweiter Zug von Melissa am Pumpenkolben. Wieder stöhnte
Marina auf, und im Glasrohr wuchs ihr Kitzler zu erstaunlicher Größe.
Alicia nahm Melissa die Pumpe aus der Hand. "Nicht zu schnell", sagte sie,
"das Vakuum muß einfach nur lange genug wirken." Und es wirkte! Immer
größer wurde ihr Kitzler, und die Frauen schauten auf ihre eigenen großen
Kitzler, um zu vergleichen. Marina stöhnte vor Lust.
Antje hockte sich vor mich hin als wolle sie strullen, aber sie nahm
meinen sowieso schon riesigen Schwanz in den Mund und verteilte den Brei.
Wieder durchfloß ein heißer Strom meinen Penis, zog in meine Hoden und
stieg das Rückenmark hoch bis in den Kopf. "Weg mit der Pumpe, Alice!"
blubberte ich mit vollem Mund. Zischend strömte die Luft zurück ins Glas,
und Marinas riesig geschwollener Kitzler sank etwas zurück. Mandy nahm das
Glas vom Kitzler und gab es Alicia.
Während ich Marinas zarte Schleimhäute mit dem Stutenkrautbrei
einspeichelte, ihren jetzt riesigen Kitzler zwischen die Zähne zog und
Marina vor Lust stöhnte, hörte ich Alicia sagen: "Die nächste bitte!", und
Mandy war die erste, die sich neben Marina legte und die Beine breit
machte, damit auch ihr eh schon großer Kitzler gepumpt würde. Trotzdem
fand Alicia noch die Zeit, die Größe und Härte meiner Hoden mit ihren
Händen zu prüfen, indem sie mir von hinten zwischen die Beine griff.
"Mr. William!" rief Marina, "vögeln sie mich bitte jetzt, ich komme
gleich!"
So langsam, wie sie vorher meinen Schwanz schluckte, schob ich ihn jetzt
in ihre triefende Scheide, die wirklich eng war, aber mit hohem Druck
glitt er langsam bis zum Ende in sie hinein. Marina keuchte, aber sie
stemmte sich mir entgegen, als ich ihre inneren Organe mit meinem
Super-Prügel stauchte und ihr Muttermund sich auf meine Eichel drückte.
Ebenso langsam begann ich, sie zu ficken, und wie sie schon angekündigt
hatte, kam sie nach vier oder fünf tiefen Schüben. Mit ihren Beinen
umschlang sie meinen Hintern und preßte mich in sie hinein. Ein gewaltiger
Schauer lief durch ihren Unterleib und durch den ganzen Körper. Auch ich
kam, langsam aber gewaltig, und während mein Samen in ihre saugende und
pumpende Vagina schoß und ihre Gebärmutter füllte, streichelte und knetete
Marina ihren großen Kitzler, immer neue Orgasmen dadurch auslösend,
wodurch ihre Scheide sich jedesmal erneut zusammenkrampfte und meinen
Penis stimulierte, der sonst ohne Bewegung durch mich bis zum Anschlag
steif und hart in Marinas Unterleib stak.
"Sieben Minuten", sagte Alicia und griff mir wieder an die Hoden, "schreib
auf, Angela, sieben Minuten lang pumpt er ohne Fickbewegungen Samen in
Marina hinein, ich meine weibliche VP, hinein und seine Eier sind noch
immer hart und riesig. Zwölf Orgasmen für Marina! Nein, Dreizehn! Julia,
hast du auch alles photographiert?" "Alles!" rief Julia, die hinter mir
kniete und und Bilder davon schoß, wie Alice meine Eier prüfte. Wieder
schüttelte es die geile Schneiderin, und stöhnend warf sie ihren Kopf hin
und her.
Angela lachte: "Alice, bist du sicher, daß dein Vokabular wissenschaftlich
korrekt ist?"
Die Frauen, auch Marina, lachten, und Alicia gab zu: "Du hast Recht,
Angie, aber wir sind alle so geil, und ich möchte auch gefickt werden, nur
zuerst ist Mandy dran, wenn Marina endlich Billy aus ihren Schenkeln
entläßt! Schau mal ihren Kitzler!"
Marina drückte mich noch einmal kräftig mit ihren klammernden Schenkeln
tief in sich hinein. "Vierzehn!" rief sie und ihre Vagina krampfte sich
nochmals zusammen.
Zischend ließ Alice die Luft in die Pumpe zurückströmen und Mandy, die
vorher auf ihre Ellbogen gestützt fasziniert ihre eigene, riesig
geschwollene Klitoris im Saugglas betrachtet hatte, ließ sich in die
Kissen fallen. "Hol schnell die Eier für Marina", stöhnte sie, und Melissa
kam gerade rechtzeitig damit an, als ich, absichtlich ganz langsam, meinen
Schwanz aus Marinas Vagina zog und ihre Knie bis zu den Brüsten drückte,
damit mein Samen nicht aus ihrer dampfenden Lustgrotte fließen sollte.
"Hey! Seht mal, wie ihre Schweineöhrchen gewachsen sind!" rief Melissa,
und tatsächlich, Marinas kleine Schamlippen quollen dick und rot hervor.
Melissa drückte das erste Ei in ihre Scheide, und Marina rollte sich auf
die Seite und zog die Beine an sich, daß ihre geschwollene Fotze zwischen
ihren Schenkeln prall hervorragte. Auch das zweite Ei rutschte nach
kräftigem Druck hinein, und prüfend zog Melissa an der Kordel. Marina
sprang auf die Füße, und ihre großen Titten schlenkerten auf und ab und
dann flog sie mir in die Arme.
"Das war herrlich! Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gefickt!"
Dann küßte sie mich, daß mir der Atem fast ausging.
"Ja", sagte ich, als sie mich endlich los ließ, "ein schöner langsamer
Nachmittagsfick ist wirklich ein Genuß!"
Alice griff ihr an die Brüste. "Wann hattest du deine Tage?" fragte sie
und drückte kräftig die steifen Nippel, aus denen kleine Tropfen
blaßweißer Milch perlten.
"Vor einer Woche", antwortete Marina und blickte Alice mit großen Augen
fragend an.
"Bill!" rief Mandy, "wie lange soll ich noch warten?" Ich ging zu ihr. Mit
breit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Podest, und ihr Kitzler ragte
empor, genau so wie ihre Brustwarzen. "Du siehst phantastisch aus, Mandy",
sagte ich leise zu ihr, "ich werde dich jetzt auch ganz langsam ficken!"
und zog ihre Vaginaleier heraus.
Einsame Frauen
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