Es war spät geworden in der vergangenen Nacht, bevor
ich erschöpft aber geduscht auf mein eigenes Bett fiel und traumlos
schlief, bis mich Julia mit einem Kuß weckte. Die Julisonne stand bereits
hoch an einem fast wolkenlosen Himmel und schien durchs offene Fenster.
"Aufstehen, Mr. William!" rief sie lachend, "in einer viertel Stunde gibt
es Frühstück!"
Ich blickte sie mit verschlafenen Augen an. "Guten Morgen, Julia, wie spät
ist es denn?", erwiderte ich.
Sie trug eine enge Reithose, ihre langen, schlanken Beine steckten in
blank gewienerten Reitstiefeln, und sie hatte nur eine dünne weiße Bluse
an, die über ihrem Nabel zugeknotet und nur halb zugeknöpft war, den Blick
auf ihre herrlichen Brüste teilweise freigebend.
"Gleich zehn!" lachte sie, und mit Schwung zog sie mir die leichte Decke
weg. "Oh, dein Schwanz ist aber ganz klein jetzt, wie schade!" Hoffentlich
ist er heute Nacht wieder stark und groß!"
Ich packte sie und warf sie aufs Bett. "Du freche, kleine Dirne!" rief ich
und küßte sie innig.
Die Erinnerung an die vergangene Nacht kam sofort zurück, insbesondere,
nachdem sie sich aus meiner Umarmung befreit hatte, ohne Hemmungen meinen
Sack ergriff und anfing, die Eier sanft zu massieren. Dann beugte sie sich
über meinen Schwanz und saugte ihn sanft in ihren Mund.
Gerne hätte ich sie gewähren lassen, denn langsam aber sicher kehrte das
Leben in meinen Schwanz zurück, aber vom Gang her ertönte Angelas Stimme:
"Julia, Bill! Frühstück! Mandy wartet schon!" Bedauernd lächelnd löste
sich Julia von meinen edlen Teilen und sprang aus dem Zimmer.
Ich kleidete mich in aller Ruhe an und schloß mich kurz danach der bereits
wartenden Frühstücksgesellschaft, von der ich herzlich im Blauen Salon
neben der Küche an empfangen wurde.
Es gab ein umfangreiches Frühstück, eine Mischung verschiedener
internationaler Küchen, und ich lobte die Köchin, die ich gestern nur
flüchtig von weitem gesehen hatte. Sie hieße Antje und käme aus Holland,
erklärte Mandy, und sie hätte hervorragende Referenzen, wobei sie
hintergründig lächelte.
Mandy und Angela trugen -- absichtlich -- die gleichen Blusen und
Reithosen wie Julia, und provozierend ließen alle drei ihre herrlichen
Brüste schwingen. Ich fühlte mich weiterhin wie im Paradies, und Mandy
ließ mir zu allem Überfluß von der hübschen kleinen Magd, die uns bereits
gestern den Tee serviert hatte, eine besonders große Portion besten
Kaviars sowie je ein halbes Dutzend hartgekochte Eier und frische Austern
bringen, die sie mir verlegen errötend servierte, denn die Kleine wußte
anscheinend genau, wozu diese Kost gut war. Die Frauen sahen sich an und
konnten ihr Lachen kaum unterdrücken, als das unschuldige Ding zurück in
die Küche eilte.
Das Frühstück war köstlich, mein Hunger gewaltig, und mit Genuß aß ich
meine Extra-Eier, auf die ich den Kaviar häufte, und schlürfte die
Austern. Zufrieden sahen die drei mir dabei zu, und ich fühlte, wie meine
Energie wieder kam.
"Ich muß heute etliche Stuten decken lassen und muß selbst dabei sein. Das
kann bis zum frühen Abend dauern", sagte Mandy in sachlicher Tonlage, "der
Verwalter kommt erst gegen Abend zurück."
"Und ich werde dir dabei helfen, Mutti", erklärte Angela, die froh war,
endlich wieder zu Hause zu sein und am täglichen Leben auf dem Gut
teilzunehmen, anstatt in ihrer Stadtwohnung zu sitzen.
"Und was sollen wir beide unternehmen, Julia?" fragte ich und blickte ihr
tief in die blauen Augen. Ich mußte glauben, daß sie nach all dem
Vorangegangenen ihre Scheu bereits völlig überwunden hatte, aber
erstaunlicherweise errötete sie und schlug die Augen nieder.
"Wir könnten zum Beispiel mit dem Boot auf den See hinaus rudern", sagte
sie dann leise, "oder eine Kutschfahrt unternehmen."
"Oder wollt ihr mit uns kommen und uns beim Decken zusehen?" fragte Mandy,
ahnungsvoll lächelnd, die wußte, daß Julia immer fasziniert zuschaute,
wenn ein Hengst beim Decken seinen gewaltigen, langen Penis ungestüm in
die triefende Vagina der Stute rammte, und wie sie danach erregt in den
Stallungen verschwand, um einige Zeit später, mit Heu in den Haaren und
Kleidern und einem seligen Lächeln auf den Lippen, wieder zu erscheinen.
Julia fühlte sich ertappt, denn sie errötete tief. Angela und ich schauten
uns fragend an, denn auch der kleinen Magd, die unsere Gespräche
mitbekommen hatte um Tee nachzuschenken, sah man trotz ihres etwas dunklen
Teints an, daß sie rot wurde.
Julia und Jeanette teilten nämlich ein kleines Geheimnis, wie ich später
erfuhr, denn Jeanette hatte sie einmal heimlich dabei beobachtet, als sie
wieder einmal bei einer solchen Gelegenheit genußvoll im Heu masturbierte,
und Julia hatte sie schließlich dabei ertappt, wie Jeanette, sie aus ihrem
Versteck beobachtend, sich selbst mit Hilfe einer kleinen Mohrrübe
befriedigte; das hätte Julia liebend gern auch getan, aber ihrer
Jungfernschaft gedenkend doch bisher unterlassen.
"Ihr könnt es euch ja noch überlegen", meinte Mandy, "wir müssen jetzt
los. Die Hengste warten!" und zog dann lachend ihre Tochter mit sich, die
gerne noch weiter verfolgt hätte, wie Julia sich um eine klare
Entscheidung herumdrückte.
"Also gut, wir kommen hinterher", sagte ich und erlöste das arme Mädchen,
noch etwas rätselnd, warum sie die Situation als peinlich empfand.
Dankbar blickte Julia mich an.
"Ich ziehe mir nur noch schnell etwas anderes an", sagte ich, "warte auf
mich in der Halle!"
Zehn Minuten später -- ich hatte mir ebenfalls Reithosen und Reitstiefel
angezogen sowie einige Zigarillos in die Brusttasche gesteckt -- wanderten
wir Hand in Hand den Weg zu den Stallungen entlang und trafen gerade
rechtzeitig ein, als der Stallbursche -- ein junger, drahtiger Typ mit der
kleinen Statur eines Jockeys -- einen tänzelnden, heftig erregten und
keuchend wiehernden Hengst zu einer wunderschönen braunen Stute führte,
die, angebunden zwischen zwei Pfosten im Hof, unruhig hin- und hertrat und
von Angela beruhigend gestreichelt wurde, während eine junge Stallhelferin
deren aufgebundenen Schweif mit einem Strick zur Seite zog, um die
Geschlechtsöffnung der Stute freizulegen.
Alicia, die Stallhelferin, war eine etwa fünfundzwanzigjährige Studentin
der Medizin und wohnte während der Ferien auf dem Gut. Sie half nur zu
gerne, und erhielt neben Unterkunft und Verpflegung dafür ein Taschengeld
sowie die Gelegenheit, täglich reiten zu dürfen, denn die Pferde sollten
ja regelmäßig bewegt werden.
"Ruhig, ganz ruhig" sagte Angela, die den Kopf der Stute hielt,
besänftigend zu dem jungen Tier, als der Hengst flehmend und schnaubend an
ihrer triefenden Vaginalöffnung schnupperte und leckte, wobei seine
armlange, aufwärts gebogene Rute suchend hin- und herschwang.
"Die Stute ist hochrossig, aber sie wird zum erstenmal gedeckt!" rief
Mandy erklärend, "deswegen muß ich hier ein wenig nachhelfen! Ganz ruhig,
Helena! Ganz ruhig!"
Sie trat neben den Hengst, der erregt bei der Stute aufgeritten war und
vergeblich versuchte, seinen riesigen Schwengel ins Ziel zu bringen, bis
Mandy, entschlossen zupackend, die Rutenspitze in die Vagina der
tänzelnden Stute einführte. Gewaltig stieß der erfahrene Deckhengst zu,
die lange, dicke Rute tief in die junge Stute rammend, um sie dann
minutenlang zitternd und bebend zu decken, bis er erschöpft abritt, wobei
der ewig lange Penis aus der triefenden Stute glitt, als wenn er gar nicht
enden wollte.
Alle hatten wir dem animalischen Schauspiel fasziniert zugeschaut, und wir
blickten uns lächelnd an, jeder vom anderen wissend, daß es uns heftig
erhitzt hatte, und alle sahen die arme Julia an, die an ihre eigene
bevorstehende Entjungferung dachte.
Auch Alicia, eine wirklich schöne Blondine, zeigte deutliche Zeichen ihrer
hohen Erregung. Unter ihrer beigefarbigen Bluse spannten sich wohlgeformte
Brüste, deren steife Nippel sich deutlich abzeichneten. Alicia löste den
aufgebunden Schweif der Stute und brachte sie in die umgatterte Weide, um
eilig dem Stallburschen zu folgen, der den Hengst wieder in den Stall
führte.
Als wir vier uns allein glaubten, konnte Julia sich nicht mehr beherrschen
und griff mir an die Hose, die sich bedenklich ausbeulte. "Zufrieden?"
fragte Mandy sie grinsend, und Angela lachte hell auf, daß ihre Brüste
heftig zu pendeln anfingen. Dann legte sie den Finger auf die Lippen,
andeutend, daß wir ihr leise folgen sollten. Wir schlichen uns hinter den
Stall, aus dem eindeutige Laute drangen, und blickten verstohlen durch die
Halbtür.
Auf einem Strohballen lag Alicia mit heruntergezogenen Hosen auf Knien,
Kopf und Oberkörper ins Stroh gedrückt, stöhnte leise vor Lust und reckte
dem Burschen, der hinter ihr stand und sich seine Hose herunterzog, ihr
Hinterteil entgegen. Ein gewaltiger, steifer Prügel sprang hervor, und
begierig begann er, ihre tropfende Möse zu lecken, was Alicia mit wohligem
Stöhnen quittierte und dann mit erregter Stimme forderte: "John, schnell
das Kondom! Und dann ramm deinen Schwengel in meine heiße Fotze, du geiler
Hengst!" Und John gehorchte, brachte dann seinen Schwengel, der bei seiner
geringen Körpergröße riesig wirkte, an die Öffnung von Alicias Vagina und
stieß zu, so daß sein Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag verschwand.
Alicia unterdrückte vergeblich einen Schrei, und dann fickte er die geile
Studentin, bis diese keuchend ihren Höhepunkt erreichte, um selber
aufstöhnend abzuspritzen.
Diskret entfernten wir uns und gingen um das Gebäude zurück zur Hofseite.
"Alicia ist definitiv rossig, und John scheint ein veritabler Hengst zu
sein", sagte Mandy, und Angela ergänzte grienend:
"Ja, aber ein Pony-Hengst!" worauf wir alle in ein stürmisches Gelächter
ausbrachen.
Angela und Mandy zwangen sich zur Ruhe und setzten sich auf eine Bank, die
an der Stallwand lehnte, um abzuwarten, bis Alicia und ihr Jockey wieder
kommen würden, damit auch die übrigen Stuten gedeckt werden konnten.
Julia hingegen war so aufgegeilt, daß sie deren Erscheinen kaum erwarten
konnte und ihre Brüste erwartungsvoll streichelte.
Als Alicia, etwas verträumt lächelnd, in der Stalltür erschien, die
nächste Stute hinter sich herführend, standen Angela und Mandy auf, um
wieder das Kommando für die weitere Arbeit zu übernehmen. Und nachdem
John, so hieß der Bursche -- der sich übrigens nichts anmerken ließ -- auf
Mandys Kommando den zweiten Hengst gebracht hatte, und die Aufmerksamkeit
der anderen durch ihre Arbeit gefangen war, riß Julia mich förmlich fort
in den Stall.
Sie kannte sich offensichtlich gut aus, denn sie kletterte zielstrebig die
Leiter zum Heuboden hinauf und bat mich mit den Augen, ihr zu folgen.
Durch einen Tunnel im Heuberg, dessen Eingang mit einem Bündel Heu getarnt
war, krochen wir zu einer Höhle, die direkt unter einem kleinen
Dachfenster lag und hell beleuchtet war.
Hastig öffnete sie mir die Hose und legte meinen inzwischen steif und hart
gewordenen Schwanz frei, ergriff auch meinen Sack und zerrte ihn ungestüm
heraus. Ich öffnete derweil ihre Bluse, so daß ihre herrlichen Brüste
heraussprangen und die Nippel hart und spitz hervorstachen. Dann küßten
wir uns lange und intensiv, während sie meinen harten Schwanz mit der Hand
fickte und meine Eier drückte. Da meine Eichel ziemlich trocken war und
auch wegen der Anstrengungen der letzten Nacht etwas schmerzte, zuckte ich
wohl etwas zusammen. Julia bemerkte es sofort.
"Oh Bill! Tat das weh?" fragte sie besorgt. "Nur etwas trocken", meinte
ich, worauf sie sich hinkniete und ihn mit Speichel befeuchten wollte. Als
ich sie daran hinderte und mich verwundert ansah, entblößte ich ihre
rechte Brust, die eh schon halb aus der Bluse gerutscht war, nahm ihre
rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte etwas Milch
heraus.
Julia verstand sofort, und im Nu war meine Eichel benetzt mit ihrer
Jungfrauenmilch, die sie sich selber aus ihren Brustwarzen drückte.
Genüßlich wichste sie meinen Ständer und drückte meine Eier bis ich
stöhnend zu erkennen gab, daß ich langsam soweit war.
"Leg dich hin, ich will dich haben", sagte ich heiser und versuchte, sie
auf den Rücken zu werfen.
"Nicht jetzt, Billy! Jetzt noch nicht!" stöhnte Julia, hingerissen
zwischen Lust und Abwehr, und stülpte schnell ihre Lippen über die Eichel,
umkreiste sie mit der Zunge und saugte die ganze Länge meines Schwanzes in
ihren Mund, so daß ich mit der Eichel ihre Mandeln berühren konnte.
Nur wenige kräftige Hübe genügten, um ihr dann meinen Samen in den Mund zu
schleudern. Genußvoll legte sie den Kopf in den Nacken, öffnete die Lippen
und zeigte mir das Ergebnis ihrer Bemühungen. Ihr Mund war gefüllt mit
meinem dampfenden, klebrigen Samen, den sie mit der Zunge bewegte bevor
sie ihn genüßlich hinunterschluckte. Dann saugte sie den Rest meines
Spermas aus meinem langsam erweichenden Schwanz, sanft meine Eier
pressend.
Etwas ermattet ließ ich mich rücklings ins duftende Heu fallen, um mit
einem leichten Schreck zu bemerken, daß uns zwei Augen beobachteten. Ich
ließ mir jedoch nichts anmerken, und die Augen verschwanden hinter dem
Heu, nachdem mein Blick sie traf.
Julia kniete sich vor mich und zog ihre Reithose herunter. Darunter trug
sie einen slip ouvert, aus der eine blank rasierte, voll erregte Möse mit
geschwollenen Nymphen und erregtem Kitzler hervorquoll -- ein himmlischer
Anblick!
"Zieh dich ganz aus!" befahl ich, und Julia gehorchte.
Dann warf ich die geile, aufjuchzende Julia auf den Rücken, die lustvoll
ihre gespreizten Beine anwinkelte. Ein kurzer Blick hinauf zur Heukante
bestätigte mir, daß die Augen wieder da waren.
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, und mit Lust vergrub ich
mein Gesicht in Julias dampfender und tropfender Fotze, die sie mir bebend
entgegenhielt.
Es dauerte nicht lange, bis ich die vor Lust stöhnende Julia, ihren
Kitzler und ihre Nymphen mit Zunge und Lippen bearbeitend, zu einem
herrlichen Orgasmus brachte, der sie schüttelte und bei dem sie ihre
Schenkel eng an meinen Kopf preßte, bis ich kaum noch Luft bekam. Langsam
ebbten die Spasmen ab, die ihren Körper erzittern ließen und Julia entließ
mich aus der Umklammerung ihrer Schenkel. Beglückt warf ich mich auf sie
und küßte sie heftig. Dann rollte ich mich neben sie, und nahm sie
zärtlich in den Arm.
Die Augen waren verschwunden, aber ich hatte das Gefühl, daß sich hinter
der Heukante etwas rhythmisch bewegte.
"Bill, das war wieder wundervoll", sagte Julia leise, "aber ich warte nur
darauf, daß es Nacht wird, und daß du mich endlich zur Frau machst! Ich
will auch endlich einen -- deinen -- harten, langen, dicken wundervollen
Zauberstab in meiner heißen Vagina spüren!"
Ich richtete mich halb auf und blickte Julia tief in ihre wunderschönen
blauen Augen.
"Julia, ich möchte dich heiraten", sagte ich und streichelte sanft über
ihre wundervollen Haare, "und du sollst es wissen, bevor ich dich heute
Nacht -- körperlich -- zur Frau machen werde. Willst du meine Frau
werden?"
Erstarrt blieb Julia einen Moment liegen, bis sie die volle Bedeutung
meiner Worte begriff, und dann hocherfreut und überglücklich rief: "Oh
Bill! Lieber Billy! Ich will! Ich will so schrecklich gerne deine liebe
Frau und Geliebte werden!"
Dann küßte sie mich mit allerhöchster Leidenschaft, bis uns beiden die
Luft ausging und wir erschöpft wieder ins Heu sanken.
"Ich mußte mich sehr beherrschen gerade eben, denn am liebsten hätte ich
dich hier und jetzt im Heu entjungfert", sagte ich liebevoll zu ihr und
streichelte ihre jetzt nackte, nasse Vulva und ihre schönen Brüste.
"Ich weiß, Bill!" erwiderte sie, "und auch ich wollte es. Aber ich will,
daß Mandy und Angela dabei sind, und die beiden warten nur darauf, zusehen
zu können, wie du mich entjungferst! Angela wurde heute Morgen bei dem
Gedanken daran so scharf, daß sie mir zuerst meine Möse rasierte und dann
mit einem Dildo zeigte, wie ich dir meine Scheide hinhalten soll, damit du
bestmöglich mein Jungfernhäutchen durchstoßen kannst, ohne, daß es zu sehr
weh tut. Es ist übrigens herrlich angenehm, glatt rasiert zu sein",
ergänzte sie kichernd und streichelte ihre glatte Möse.
"Sie hat doch wohl nicht zugestoßen?" fragte ich besorgt und sprang auf,
um sie zu untersuchen.
"Nein, natürlich nicht!" rief sie lachend, und ich konnte mich überzeugen,
daß es stimmte, denn Julia spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen
weit auseinander.
"Sie gab mir dann den Dildo und sagte, ich dürfe ihn behalten. Den offenen
Slip habe ich übrigens auch von ihr. Der Dildo ist übrigens deinem
herrlichen Schwanz verdammt ähnlich. Hat Angela etwa einen Abguß von
deinem ... Lümmel ... hergestellt?"
Ich mußte zugeben, daß es so war. "Ja. Lümmel sagt sie immer zu meinem
Schwanz, wenn er steif ist. Angela wollte unbedingt eine Kopie von meinem
Lümmel haben, damit sie zumindest etwas von mir hat, wenn sie allein in
ihrer Stadtwohnung ist. Und ihre Brüste nennt sie übrigens Euter; man
merkt, daß sie vom Lande kommt. Außerdem, sie hat sich mehrere Kopien
machen lassen, für jeden Wochentag einen und noch ein paar mehr als
Reserve -- falls sie durch den häufigen Gebrauch verschleißen sollten,
meint sie."
Ich mußte lachen, denn ein Verschleiß war selbst bei Dauerbetrieb nicht zu
erwarten.
"Daß sie so dauerscharf ist, hätte ich nicht gedacht, aber ihre Geilheit
hat sie von Mandy geerbt, die sich auch jeden Tag mit einem Dildo selbst
befriedigt", rief Julia lachend und stand auf, um sich wieder anzuziehen,
nicht ohne zuvor noch einmal meinen Schwanz tief in den Mund zu saugen und
mir die Eier zu streicheln.
"Sie nennt ihn übrigens ... Billy!" sagte sie verschmitzt, aber dann
fragte sie mit ernster Mine: "William, die letzte Nacht war so wundervoll
für uns alle. Können wir, auch wenn wir verheiratet sind, noch weiter mit
Mandy und Angela gemeinsam unsere Lüste genießen? Ich liebe es, wenn
andere dabei sind!"
Erstaunt blickte ich sie fragend an, "Meinst du das im Ernst?" Völlig
ruhig antwortete sie: "Ja, das ist mein voller Ernst! Und du kannst auch
mit beiden zusammen oder mit jeder einzeln schlafen, selbst wenn ich nicht
dabei bin. Ich erlaube dir sogar, mit anderen Frauen zu schlafen, wenn du
willst, solange sie dich so gut verwöhnen, wie ich versuche, es zu tun."
Dann küßte sie mich und lächelte aufmunternd, ohne einen Kommentar zu
erwarten; ich war total sprachlos bei einer so unendlichen Toleranz, die
sogar noch die von Mandy oder Angela zu übertreffen schien.
Hoffentlich, dachte ich, hält ihre Toleranz vor, nachdem sie erst einmal
die Lust genossen hat, die mein harter Lümmel in ihrer Scheide auslösen
würde. "Laß uns vor dem Lunch noch eine Bootfahrt machen", schlug ich vor
und knöpfte meine Hosen zu.
Wir krabbelten den Tunnel durchs Heu zurück auf den Heuboden, tarnten
dessen Eingang und kletterten die Leiter hinab in den Stall, um gerade
Alicia in die Arme zu laufen, die wieder eine Stute zum Deckplatz führte
und uns freundlich anlachte.
"War's schön?" fragte Alicia.
Julia wurde über und über rot, fing sich aber schnell und sagte
schnippisch: "Ich bin immer noch Jungfrau, aber es war mindestens so schön
wie für dich, als du John vorhin seinen Schwengel in deine rossige Fotze
rammen ließest!"
Erschreckt blieb Alicia stehen, ebenfalls tief errötend und geschockt über
Julias ungewöhnt freches Vokabular.
Mit Mühe nur gelang es ihr, das erregte Pferd zu bändigen, und ich mußte
selbst energisch den Halfter ergreifen. "Sag bitte nichts zu deiner Tante,
und auch nichts dem Verwalter, Julia! Es soll nicht wieder vorkommen. Ich
will nicht, daß sie mich rauswirft", bat Alicia inständig und ergriff
Julias Hände.
"Meinetwegen könnt ihr so oft ficken, wie ihr wollt! Deswegen wird bei uns
niemand rausgeworfen" erwiderte Julia lachend und versprach, es dem
Verwalter nicht zu sagen, und ihre Tante wüßte es schon längst und würde
weder sie noch John rausschmeißen, so lange die Arbeit gut gemacht werden
würde und das Betriebsklima stimmte, wozu ein guter Fick unter Freunden ja
durchaus beitragen könne. Nur Eifersucht zwischen den Angestellten, oder
zwischen wem auch sonst immer, dürfe nicht entstehen, denn die sei nämlich
Grund für die meisten Übel auf dieser Welt.
Spontan umarmte Alicia Julia dankbar, die sich mit einem Kuß auf ihren
Mund revanchierte.
"Du bist ein sehr liebes Mädchen -- und sehr hübsch dazu!" sagte Julia.
Dabei sah Alicia aus wie Julias Schwester, die gleiche Figur und Größe.
"Und hat sie nicht herrliche Titten, Billy?" fragte sie mich frech und
tätschelte Alicias große Brüste.
Ohne ein Wort zu sagen nahm mir Alicia erleichtert und glücklich lächelnd
den Halfter aus der Hand, drückte mir einen schnellen Kuß auf die Wange
und lief mit der Stute aus dem Tor, denn Mandy rief nach ihr, weil John
mit dem Hengst bereits kommen würde.
"Donnerwetter! Du bist aber ganz schön schlagfertig! So frech kannte ich
dich nicht von früher" sagte ich anerkennend zu Julia.
"Meinst Du?" fragte sie keck und küßte mich leidenschaftlich, ohne die
Antwort darauf zu erwarten, und fügte, schelmisch mich anblickend, hinzu:
"Und was hältst du von ihren Titten?"
Ich antwortete wahrheitsgemäß, daß Alicias Titten bestimmt sehr schön und
durchaus mit ihren zu vergleichen seien, woraufhin sie mir einen sanften
Kuß auf die Wange hauchte.
Hand in Hand bummelten wir langsam zum Deckplatz, und sahen noch so lange
zu, bis der Hengst, ein temperamentvoller Rappe, die Stute gedeckt hatte
und Alicia und John mit den Pferden verschwunden waren.
Dann lief Julia zu Mandy und Angela und umarmte sie, um ihnen etwas
zuzuflüstern. "Ist das wahr, Billy? Ihr wollt heiraten?" riefen beide
Frauen wie aus einem Mund, "wie schön! Wir freuen uns für Julia und dich,
Billy! Die werden wir heute Nacht feiern -- eure Verlobung!" Dann zogen
sie Julia zu mir, küßten uns beide leidenschaftlich und Mandy sagte leise:
"Julia hat uns auch das andere gesagt, daß wir auch weiterhin zusammen
spielen werden!" und Angela fügte hinzu: "Das wird herrlich, ich freue
mich so!"
Und wir umarmten uns glücklich -- auf dem Deckplatz!
"War's schön?" fragte Mandy dann Julia freundlich, und Angela sagte
lachend: "Du hast noch Heu im Haar, Julia! Komm her, ich putze es weg!"
Ohne diesmal verlegen zu werden, bestätigte Julia, daß es schön, sehr
schön gewesen war, besonders auch jetzt noch der Nachgeschmack, aber sie
hätte so ein unbestimmtes Gefühl, als sei ein Zuschauer dabei gewesen, was
der ganzen Sache aber durchaus eine angenehm pikante Note gegeben hätte,
wäre es denn so gewesen. Dann leckte sie sich über die Lippen, und Angela
und Mandy wußten, welchen Nachgeschmack Julia meinte.
"Jeanette kam gerade aus dem Stall...", sagte Angela, "ich glaubte, sie
hätte Eier aus dem Hühnerstall geholt...", und dehnte nachdenklich ihre
Worte.
Ich blickte ablenkend auf die Uhr.
"Fast Elf schon! Julia, laß uns Boot fahren", sagte ich zu ihr und zog sie
fort. "Ich habe Antje aufgetragen, wieder ein halbes Dutzend für Bill zu
kochen! Um Eins gibt es Lunch!", rief Mandy uns nach, als wir zum See
liefen.
Pünktlich um Eins erschienen wir alle zum Lunch, der, des guten Wetters
wegen, auf der Gartenterrasse serviert wurde.
Die drei Frauen hatten sich offenbar abgesprochen und sich mir gegenüber
nebeneinander hingesetzt. In ihren weißen Blusen und engen Reithosen sahen
sich erstaunlich ähnlich.
Als Starter wurde alter Sherry gereicht, und Jeanette trug freundlich
lächelnd, sonst aber mit unbewegter Mine, zuerst eine klare Kraftsuppe mit
Einlagen auf, wünschte uns mit ihrem süßen französischem Akzent bon
appetit und servierte dann Roastbeef mit glasierten neuen Kartoffeln, dazu
einen Gurkensalat mit frischen Kräutern aus dem Garten. Wir langten alle
herzhaft zu, denn wir waren wirklich sehr hungrig.
Erst als Jeanette mir anstelle des süßen Nachtisches, den die anderen
bekamen, eine hübsch garnierte Platte mit halben, hartgekochten Eiern,
Kaviar und Austern hinstellte und ich ihr eindringlich in die brauen Augen
schaute, errötete sie tief und senkte verlegen die Lider, um dann hastig
im Haus zu verschwinden.
Die Frauen blickten mich zuerst fragend an, um dann eine Weile vielsagend
zu schweigen, während ich genüßlich meinen Nachtisch mit Genuß verspeiste,
was die Frauen anerkennend quittierten, indem sie ihre Brüste unter ihren
lockeren Blusen aufreizend schwingen ließen, bis sich plötzlich an Mandys
Bluse ein Knopf löste und ihre rechte Brust heraussprang.
"Oh, la la!" dachte ich auf französisch, denn ich sah gerade Jeanette aus
der Terrassentür kommen, eine Flasche in der Hand.
"Habt ihr auch bemerkt, wie geil wir alle wieder sind, und sich sogar
meine Titten schon selbständig machen?" fragte Mandy und unterbrach die
eingetretene Stille. Lachend stimmten wir ihr zu, und Angela meinte, daß
auch sie kaum bis zum Abend warten könne, sie wolle endlich Julias
Entjungferung erleben und auch selber gefickt werden.
Mandy knöpfte ihre Bluse - betont langsam -- wieder zu und sagte: "Wir
haben übrigens mehr geschafft, als geplant, Alicia und John haben so
eifrig wie noch nie gearbeitet, das ging wie am Fließband. Wenn wir so
weitermachen, sind wir für heute lange vor dem Tee fertig."
"Das haben wir wohl Julia zu verdanken", sagte ich, "sie findet die
richtigen Worte, um das Personal zu motivieren!"
"Wie das denn?" wunderte sich Mandy.
"Ich habe Alicia gesagt, sie könne sich von John so oft ficken lassen wie
sie wolle, wenn die Arbeit nur gut gemacht werden würde und das
Betriebsklima dadurch verbessert wird, sofern nur keine Eifersucht...",
erwiderte Julia, aber brach mitten im Satz ab, als sie bemerkte, daß
Jeanette alles mitgehört hatte, die einen Portwein servieren wollte und
hinter ihnen stehend diskret wartete, bis Mandy ihre Brust wieder unter
Kontrolle hatte.
Julia sah mich nachdenklich an, als ihr bewußt wurde, daß ich Jeanette die
ganze Zeit beobachtet hatte und bemerkt haben mußte, daß sie zuhört.
"William, schenkst du bitte den Portwein ein?" fragte sie mich lachend und
stand auf, nahm die Flasche aus Jeanettes Hand um sie mir zu geben. Dann
lief sie mit ihr in den Garten.
Fragend blickten Angela und Mandy hinter den beiden her, die im Treibhaus
verschwanden, blickten dann mich an, und Mandy sagte murmelte: "Ich glaube
zu ahnen, was Julia mit Jeanette besprechen will."
Dann flüsterte sie ihrer Tochter etwas zu, was ich wohl nicht mitbekommen
sollte, aber Angelas Mund verzog sich zu einem breiten Lächeln, mich dabei
lüstern mit ihren blauen Augen fixierend, und auch Mandy sah mich mit
ihren grünen Augen unter lasziv gesenkten Lidern an, dabei mit ihrer Zunge
sinnlich über ihre Lippen leckend.
Sie erhoben sich beide, kamen um den Tisch herum, küßten mir, jede von
ihrer jeweiligen Seite, auf die Wangen und griffen mir dann gleichzeitig
zwischen die Beine.
"Wir wollen noch etwas mit Julia und Jeanette besprechen", flüsterte Mandy
mir ins Ohr. Wir gehen nachher zum Deckplatz, und du hast bis zum Tee
frei", und Angela ergänzte: "du kannst ja der Köchin helfen, falls sie es
benötigt!" Dann zog sie lachend die Hand fort, die Mandy noch lüstern auf
die Beule in meiner Hose preßte, und lief, mit ihrer Mutter an der Hand,
zum Gewächshaus, mich allein, mit der Portweinflasche in der Hand und
einem pochenden Schwanz in der Hose, sitzen zu lassen.
Zur vorläufigen Untätigkeit gezwungen, dabei mir ausmalend, was die vier
Frauen im Gewächshaus wohl gerade ausheckten, schenkte ich mir ein Glas
des Weines ein und schlürfte genüßlich die letzte Auster, deren Eisbett
sich langsam verflüssigte.
Warm schien mir die Mittagssonne auf den Rücken, und ich hörte den Bienen
zu, die in der reichen Blütenpracht der Blumen, die Mandy in den Kübeln
auf der Terrasse sorgsam pflegte, summend nach Nektar und Pollen suchten.
Aus der Küche, deren geöffnete Fenster auf die Terrasse blickten, klang
das Klappern von Töpfen, mit denen die neue Köchin aus Holland hantierte,
die einzige wohl noch im Haus verbliebene Angestellte und gleichzeitig die
einzige des Personals, die ich bisher noch nicht kennengelernt hatte. Alle
anderen, sogar der Gärtner, hatten entweder Urlaub oder verrichteten ihre
Arbeit auf den Feldern und Wiesen oder in den Büros im Dorf.
Während ich den süßen, köstlichen alten Portwein genoß, die Beine lang
ausgestreckt, und meinen Phantasien mit geschlossenen Augen freien Lauf
ließ, wobei mein erregter Prügel gewaltsam die Hose ausbeulte, überkam
mich eine wohlige Müdigkeit und ich nickte wohl ein.
Wie lange ich so unbequem geschlafen hatte, weiß ich nicht. Irgendwann
rappelte ich mich hoch und suchte einen bequemeren Platz zu einem
gemütlichen Mittagsschläfchen. Ein solcher war auch schnell gefunden, denn
unter einem, mit Kletterrosen umrankten Gitterbogen an der Terrassenseite,
stand eine bequeme Bank, auf der sogar bereits Polster und Kissen
einladend auf mich zu warteten schienen.
Entschlossen schenkte ich Portwein nach, nahm einen tiefen Zug aus dem
Glas, bevor ich mich im Schatten der Rosen auf die Polster legte und meine
Hose aufknöpfte, damit mein immer noch erregter Schwanz mehr Platz bekam.
Vorausschauend hatte ich eine Serviette mitgenommen, die ich als
Sichtschutz über meinen Ständer legte, falls jemand zufällig mich
entdecken sollte. Ich mußte leise lachen, denn die Serviette stand wie ein
Zelt über meiner offenen Hose. Die Bienen und Hummeln summten und brummten
einschläfernd in den Rosen, denen in der Mittagshitze ein herrlicher Duft
entströmte.
Mit meinen Gedanken bei den Frauen im Gewächshaus muß ich wohl bald
eingeschlafen sein.
In diffusen Träumen tauchten die Bilder der letzten Nacht auf: Mandys
herrliche Titten, Angelas Euter und Julias spitz ragenden Brüste, die
köstlichen, dampfenden Mösen der Frauen, und dann Julia heute im Stroh,
ihre jungfräuliche, frisch rasierte, vor Geilheit triefende Fotze mir
entgegenstreckend oder mir den Samen aus dem Schwanz saugend und genüßlich
hinunterschluckend, während uns zwei dunkel glühende Augen zuschauten. Ob
Jeanette der Köchin, von der ich nur wußte, daß sie Antje hieß und aus
Amsterdam stammte, etwas erzählt hatte, was sie -- und da war ich jetzt
sicher, daß sie es war, die uns im Heu belauschte -- gesehen und gehört
hatte? Dann mußte ich wieder an Julia denken und an ihre bevorstehende
Entjungferung, auf die Angela sie so fürsorglich mit Hilfe der Kopie
meines Lümmels, zum Glück nur theoretisch, vorbereitet hatte, die aber
angesichts ihrer erstaunlich großen Vulva hoffentlich nicht sehr
schmerzhaft für sie werden würde. Angela mußte eine sehr intime
Freundschaft mit Julia verbinden, denn sie hatte ihr die Bezeichnung
'Lümmel' für die Kopien meines Schwanzes verraten. Wegen dieses
'Verrates', den ich ihr aber schon gleich verziehen hatte, würde ich
Angela zwingen, sowohl ihrer Mutter als auch Julia mindestens je eine
Kopie zu überlassen.
Bei der Erinnerung an die Prozedur, bei der Angela zusammen mit einer
süßen kleinen Künstlerin vor einigen Monaten den Negativabguß meines voll
erigierten Penis herstellte, mußte ich lächeln. Angela wollte nicht nur
meinen Penis in seiner vollen Größe als Dildo haben, sondern auch, daß
mein Sack mit prall gefüllten Eier daran hängen sollte.
Angela hatte mir zwar vorher gesagt, daß ihre Freundin Melissa leider nur
Frauen lieben würde, aber als diese meinen voll erregten Ständer hielt,
den sie mit ihren zierlichen Händen nicht annähernd umfassen konnte,
während Angela meinen Sack langzog und meine prall gefüllten Eier in die
Abformmasse drückte, konnte sich Melissa nicht beherrschen. In plötzlich
aufflammender Entzückung stülpte sie ihre roten Lippen über meine Eichel
und saugte dann genüßlich meinen Prügel in seiner ganzen Länge in den
Mund.
Angela war völlig überrascht und unterbrach ihre Arbeit an meinen Eiern,
um dann staunend und erfreut zugleich Melissas Bluse aufzureißen und ihr
den Rock herunterzuziehen.
Das ganze kulminierte in einer wilden und hemmungslosen Vögelei, bei der
ich Melissa im Stehen von hinten und von vorne fickte, bis sie stöhnend
und halb ohnmächtig in meinen Armen hing, die Arme um meinen Nacken und
die Beine um meine Lenden geschlungen, ihre kleinen Brüste mit steinharten
Nippeln an mich pressend. Es dauerte bis spät in die Nacht, bis wir
gemeinsam endlich einen gelungenen Abguß von meinem 'Lümmel' und meinen
Eiern hergestellt hatten und Melissa mit dem Ergebnis zufrieden war.
Daß an diesem Tage beide Frauen noch mehrfach von mir bis zur
Besinnungslosigkeit durchgevögelt wurden, versteht sich von selbst.
Melissa war offensichtlich von mir 'bekehrt' worden, sehr zu Angelas
Freude.
Dann mußte ich an Julia denken, die bestimmt nicht bekehrt werden müßte,
sondern nur sehnsüchtig darauf wartete, von mir endlich zur Frau gemacht
zu werden.
Ich würde sie heiraten, da war ich mir jetzt völlig sicher, denn meine
wirtschaftlichen Verhältnisse würden es gestatteten, ihr eine materiell
gesicherte Zukunft bieten zu können.
Eine mit mir und Amanda eng befreundete Klientin, die steinreiche Witwe
eines adligen Großgrundbesitzers, war verstorben, und ich hatte gestern
vor meiner Abreise von ihrem Notar vorab telephonisch die Nachricht
erhalten, daß Aurora Victoria mir ihren gesamten riesigen Besitz -- eines
ihrer Güter grenzte übrigens an Maiden Castle -- vermacht hatte.
Dabei hatte er gelacht und sich nach meiner Gesundheit erkundigt, und ob
ich nicht doch einige Kinder hätte; die Erbschaft sei diesbezüglich mit
einigen Auflagen verbunden. Seine Frage nach möglichen Kindern war
durchaus begründet. Edward kannte mich seit meiner Studienzeit; er hatte
wie ich an derselben Universität Jura studiert und wußte von meinen
etlichen Affären. Da ich in Eile bereits auf dem Wege zum Bahnhof war,
versicherte ich ihm nur kurz, daß ich durchaus noch im Vollbesitz meiner
geistigen und körperlichen Kräfte sei, aber meines Wissens keine Kinder
hatte, was allerdings etwas verwunderte.
"Wenn du zwanzig Kinder hättest, könntest du sogar die Erbschaftssteuer
vermeiden. Aber du hast ja nicht mal eine feste Frau", sagte er, "und
Angela wird wohl innerhalb eines Jahres nicht zwanzig Kinder kriegen,
oder?" Er wußte um mein Verhältnis zu Angela und auch um die Auflagen im
Testament ihres Mannes -- er war schließlich der zuständige Notar gewesen.
Wir verschoben daher die offizielle Testamentseröffnung auf die kommende
Woche. Er wollte sich auch in der Zwischenzeit um die steuerlich
günstigste Abwicklung der Erbschaft kümmern und die testamentarischen
Auflagen genauer prüfen.
Dann dachte ich wieder an Julia und mit Freude an ihren Wunsch, weiterhin
zusammen mit mir und mit Angela und Amanda erotische Feste zu feiern sowie
an ihr großzügiges Angebot, selbst anderen Frauen meine Gunst schenken zu
dürfen.
Unwillkürlich mußte ich dabei auch an die kleine Jeanette denken, die von
Julia ins Gewächshaus gezogen worden war, und mit der Amanda und Angela
etwas besprechen wollten -- was das wohl sein mochte...
Ich begann gerade mir auszudenken, wie wir Jeanette an unseren frivolen
Spielen beteiligen könnten, als ich glaubte, einen köstlichen Geruch nach
Zimt und Ingwer, mit einer leichten Rosenölnote, wahrzunehmen -- es dufte
wie das Teegebäck, das Jeanette uns serviert hatte; die neue Köchin schien
auch eine begnadete Bäckerin zu sein; ich freute mich schon wieder auf die
Teestunde und das herrliche Gebäck.
In diese Gedanken versunken, die mir im Halbschlaf durch den Kopf gingen,
hörte ich eine freundliche Stimme, die mich mit holländischem Akzent
fragte, ob ich noch etwas Portwein haben möchte.
Ich schlug, noch träumend, die Augen auf und blickte geradewegs unter
einen kurzen weißen Kittel, der definitiv einer Frau gehörte, denn unter
dem Kittel streckte sich mir eine wunderschöne, glattrasierte Möse
herausfordernd entgegen, welche offenbar die Quelle des betörenden Duftes
war, und zwischen deren lang heraushängenden Nymphen ... eine rosafarbige
Kordel baumelte.
Höschen zu tragen war in diesem Hause offensichtlich eher die Ausnahme --
gegen die ich nichts einzuwenden hatte -- aber aus parfümierten Mösen
baumelnde Kordeln ... ein ziemlich gewagter Traum.
Da ich nicht sofort antwortete, fragte die freundliche Stimme nochmals:
"Wein, oder lieber etwas anderes?" während meine verschlafenen Augen noch
verwundert den überraschen Anblick genossen und ich mich fragte, ob ich
bereits wach war oder noch träumte; prüfend ergriff ich die Schlaufe der
Kordel -- ich träumte nicht!
Die Inhaberin der freundlichen Stimme lachte, als ich vergeblich nach der
schützenden Serviette suchte, die wohl von meinem Schwanz gerutscht und
auf den Boden gefallen war, und als ich mich aufrichten wollte, drückte
sie mich sanft wieder zurück auf die Polster und sagte: "Guten Tag, Mr.
William! Bleiben sie gerne so liegen. Ich bin Antje, die neue Köchin. Ich
habe schon viel von ihnen gehört...", streckte mir dann freundlich die
Hand entgegen und wiederholte: "Möchten sie noch etwas Wein haben?"
Doch etwas überrascht durch ihr plötzliches Erscheinen und ihr
'schamloses' Benehmen, ergriff ich ihre Hand und erwiderte, schnell wieder
völlig unter Kontrolle: "Hallo Antje! Sie sind also die, die so perfekt
die Eier kochen und Zimtplätzchen backen kann!"
Sie lachte hell auf, und ihr sommersprossiges Gesicht strahlte, glücklich
über das -- doch eher schwache -- Kompliment.
Ihre hellen Augen blitzten mich herausfordernd an, und ein vielsagendes
Lächeln umspielte ihre vollen, halbgeöffneten Lippen, auf die sie sinnlich
ihre Zungenspitze legte, während sie ihren Blick zu meinem zuckenden
Schwanz wandern ließ, der sich langsam, aber sicher aufzurichten begann.
"Ich liebe Eier -- in allen Variationen..." sagte sie mit sinnlicher
Stimme, "soll ich ihnen den Wein holen oder lieber noch einige Eier? Oder
Austern? Oder Kaviar? Sagen sie, was sie wünschen, ich werde mich bemühen,
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Sie können dabei gerne liegenbleiben, und
etwas mit Zimt habe ich hier...", dabei streckte sie ihr Becken nach
vorne, um mir ihre duftende Möse noch dichter vor die Nase zu halten.
Sie wollte ihre Hand meinem Griff entziehen, aber ich ließ sie nicht los
und fragte: "Welche Eiervariationen kennst du denn?"
Sie schlenkerte ihre Holzschuhe von den Füßen, trat noch näher an mich
heran und stellte sich breitbeinig hin, so daß mein Blick ihr herrliches
Genital voll erfassen konnte.
"Japanische Eier, zum Beispiel", sagte sie, genüßlich gurrend.
"Wenn sie meine Hand freigeben...", sagte Antje leise, "kann ich ihnen
zeigen, welche anderen Variationen ich noch kenne ..."
Ich gab ihre Hand frei, und Antje zog meine Hose bis zu den Knien
herunter. "Massierte Eier a la russe sind eine beliebte Sorte", rief sie
leise und ergriff meinen Sack an der Wurzel.
Ein wohliger Schmerz durchzog meinen Unterkörper, und ich spannte
unwillkürlich meine Arschbacken an, so daß mein Ständer noch härter und
steiler in die Luft ragte und sich ihrem Mund auffordernd entgegenreckte.
Den Hintersinn von Angelas Worten endlich begreifend, nämlich 'der Köchin
zu helfen, falls sie es benötigt' -- und Antje hatte es offensichtlich
sehr nötig -- ließ ich, dankbar für Mandys und Angelas und besonders auch
Julias unendliche Großzügigkeit, meine ohnehin schwache Zurückhaltung
völlig fahren und forderte Antje auf, mir ihre Möse a la francaise zu
servieren, was sie auch sofort verstand, denn unverzüglich schwang sie
lachend ihren Schoß über mein Gesicht.
Ihre herrlich duftende Fotze streckte sich mir entgegen. Extra lange,
zunehmend anschwellende Nymphen hingen zwischen den fleischigen Großen
Schamlippen heraus, und ein riesiger Kitzler begann, seinen glänzenden
Kopf aus dem Schutz seiner Kappe herauszustrecken.
Aus ihrer Vagina hing die Schlaufe der dünnen Kordel, die meine Nase
streichelte und definitiv nicht zu einem Tampon gehörte. Ich erfaßte sie
mit den Zähnen und zog daran, was Antje wohlig zitternd quittierte,
während sie meinen steifen Ständer tief in ihren Mund saugte. Sie war wohl
nicht nur eine erfahrene Köchin, sondern verstand sich offensichtlich auch
meisterhaft auf andere Köstlichkeiten, und so gab ich mich genüßlich
Antjes unglaublich delikater Behandlung meiner Eier und meines Schwanzes
hin, während ich ihre prallen, vor Erregung vibrierenden und kreisenden
Hinterbacken knetete und mit den Zähnen immer stärker an der Kordel zog.
Plötzlich merkte ich, wie sich eine kleine, warme Hand auf meine legte,
gerade als sich am Eingang zu Antjes aufstülpend sich weitender Vagina
eine weiße Kugel zeigte und langsam ablöste, als legte sie ein Ei, welches
mir mitten auf die Stirn gefallen wäre, hätte es nicht die Kordel, die
offenbar noch mit einer weiteren Kugel in Antjes Vagina verbunden war,
abgefangen.
Tatsächlich hatte die Kugel aus Elfenbein die Form und Größe eines
Enteneis, das jetzt über mir pendelte und von dem nach Zimt, Ingwer und
Rosen duftender Liebessaft in meine Augen tropfte, der jetzt aus Antjes
heißer und erregt pulsierenden Vagina floß und an der Kordel, die zwischen
ihre naß glänzenden Nymphen gerutscht war, herabsickerte.
Nur mit verschwommenem Blick konnte ich wahrnehmen, daß Jeanette neben uns
getreten war.
Antje stöhnte auf, als das Ei herausdrang, und ließ meinen Schwanz aus
ihrem Mund gleiten. "Ich hatte Jeanette gesagt, sie soll immer zuschauen
und dabei lernen, wenn ich besondere Delikatessen zubereite", erklärte sie
lachend und drückte meine Eier in einer besonders köstlichen Weise, "ich
bin ihre Lehrköchin."
Dann stand sie auf und zog mir meine Stiefel und meine Hosen aus, während
ich mit gierig zuckendem Ständer auf der Bank liegen blieb und Jeanette
mein Gesicht und meine Augen mit der Serviette, die sie dienstfertig
aufgehoben hatte, trocken tupfte.
Als ich wieder klar sehen konnte, stand ich mit Schwung auf, meinen
Schwanz wie eine Lanze kampfbereit den beiden Frauen entgegenhaltend. Erst
jetzt konnte ich Antje aus der normalen Perspektive anschauen, und ich
bemerkte mit Freude, daß sie eine sehr attraktive Rotblonde war,
vielleicht Ende zwanzig.
Sommersprossen bedeckten nicht nur ihr Gesicht, sondern auch ihr
Dekollete`, und sie war mit allen Attributen ausgestattet, die einem
Vollweib zustanden, was noch deutlicher sichtbar wurde, als sie ihren
Kittel aufknöpfte und ihre großen, etwas birnenförmig hängenden Brüste
aufregend bis zur schlanken Taille herunterpendeln ließ. Unwillkürlich
dachte ich an Angelas Euter, und fragte mich, wessen Brüste mehr Gewicht
auf die Waage bringen würden, und wie man eine Messung am gerechtesten
durchführen könnte, denn die Formen der Brüste waren doch sehr
unterschiedlich und Antjes Nippel waren im Vergleich ziemlich flach, trotz
oder wegen der großen Warzenhöfe.
Mit beiden Händen griff ich deshalb zu, um sie wiegend zu prüfen, was
Antje dankbar begrüßte, indem sie mir einen wilden Zungenkuß verabreichte.
Zwischen ihren Beinen baumelte dabei das Japan-Ei und schlug pendelnd
mehrmals gegen meine eigenen Eier, bis ich es einfing und rüttelnd an der
Kordel zog, um sie noch mehr zu erregen. Stöhnend löste sich Antje von
meinem Mund.
Jeanette, die ich bisher nur als hübsche und dienstbereite Dienstmagd mit
langem Rock, weißer Bluse und Servierschürze, einem Häubchen im
hochgesteckten braunen Haar, aber noch nicht als Frau angesehen hatte,
begann ich mit neuen Augen erstaunt als reifes Weib wahrzunehmen, als
Antje hinter sie trat, ihre Bluse öffnete und zwei erstaunlich große,
feste Brüste offenlegte, deren lange, rosige Nippel mir auffordernd
entgegenragten, als wollten sie den Kampf mit meiner Liebeslanze
aufnehmen.
Ihrem Gesicht mit den großen, braunen Augen, der kleinen Nase und dem
großen Mund mit vollen, roten Lippen konnte man wegen ihres dunklen Teints
nicht so deutlich ansehen, ob sie errötete oder nicht, aber etwas
verschämt senkte sie die Augen, dabei notwendigerweise ihren Blick auf
meinen harten Ständer richtend, den sie ja schon vorher von Ferne aus
ihrem Versteck im Heu gesehen hatte und der sich jetzt in Reichweite ihrer
Hände befand.
Wie hypnotisiert streckte sie ihre Arme aus und umfaßte beidhändig mein
Glied; ihre kleinen Hände waren nicht in der Lage, es ganz zu umfassen,
und erschreckt blickte sie mich an.
Antje öffnete derweil die Knöpfe von Jeanettes Rock, hatte aber durchaus
Probleme, ihn über den strammen, herrlich großen Hintern zu ziehen.
Jeanette war wesentlich kleiner als Antje, aber ihr Becken war eben so
breit und groß wie das der holländischen Köchin, wodurch ihre Taille noch
schlanker wirkte.
Höschen trug auch sie nicht!
Ihr fleischiger Venushügel war, bis auf einen kleinen Streifen kurz
geschnittener dunkler Haare blank rasiert und führte opisch genau zur
Stelle, an der die fleischigen Lippen vergeblich den Ansatz ihres Kitzlers
zu bedecken suchten. Den Rest ihrer Möse konnte man nicht erkennen, da
Jeanette ihre Beine zusammenkniff, aber ein dünner nasser Film bedeckte
die Innenseiten ihrer prallen Schenkel. Alles in allem äußerst
appetitanregend und durchaus einige besondere Genüsse versprechend,
besonders, wenn sie von Antje zubereitet werden würden, die schon mal von
hinten Jeanettes Brüste umfaßte, die bereits steifen Nippel knetend in die
Länge ziehend und die beiden Milchkugeln kreisend massierend.
Ein herrlicher Anblick, und ich stellte mir gerade vor, wie es wäre, die
beiden an unserer nächtlichen Party teilnehmen zu lassen, als Antje das
Mädchen herunter drückte und ihren Kopf zu meinem Schwanz führte.
Jeanette kniete sich vor mich hin und stülpte ihre Lippen langsam über die
Eichel, und Antje kniete sich neben sie, um ihr Anweisungen zu geben, wie
tief und schnell sie meinen Schwanz saugen und pumpen sollte und auf
welche Weise sie meine Eier und meinen Sack massieren sollte.
Jeanette war eine gelehrige Schülerin, und es dauerte nicht lange, bis ich
merkte, daß es nicht mehr lange dauern würde um gewaltig in ihren Mund
abzuspritzen. Die erfahrene Meisterin erkannte die Situation, bremste ihre
pumpende Bewegung und führte Jeanettes Finger, mit ihrer Hand anleitend,
zu einer Stelle unterhalb der Sackwurzel, auf die sie sie kräftig und
anhaltend drücken ließ, was zur Folge hatte, daß die drohende Ejakulation
aufgehalten wurde, ohne meine starke Erektion zu vermindern, sondern noch
zu steigern, was Jeanette, die meinen Ständer tief eingezogen hatte,
veranlaßte, ihren Kopf erschreckt zurückzuziehen und meinen großen Prügel
aus ihrem Mund herausschwingen zu lassen. Nach einer Weile verringerte
Antje langsam den Druck und erklärte ihrer Schülerin die genaue Lage des
auch mir bisher unbekannten Druckpunktes und die spezielle Wirkung, die --
jedenfalls vorläufig -- meine Erlösung verhinderte, der ich erregt, und
neugierig auf Antjes weitere Künste, entgegenfieberte.
Nachdem Antje sich versichert hatte, daß die erste Gefahr vorüber war,
indem sie sachkundig die Härte meines Ständers prüfte, streckte sie ihren
Hintern hoch und bat Jeanette, ihr das zweite Ei aus der Scheide zu
ziehen.
Erregt ergriff Jeanette das bereits heraushängende Ei, zog kräftig an der
Kordel und starrte fasziniert auf Antjes schleimige Vaginalöffnung, aus
der sich auch das zweite Ei heraus löste.
Schwer wogen die beiden glitschigen Elfenbeineier in ihren Händen, deren
Durchmesser in etwa dem meiner Eichel an der stärksten Stelle entsprach.
"Wie konntest du diese riesigen Dinger vorhin bloß in deine Vagina
hineinbekommen?" fragte sie staunend, und hielt die Eier, um die
Durchmesser zu vergleichen, neben meinen Schwanz und blickte mich
erschreckt an.
Antje antwortete, geil lächelnd: "Genau so, wie ich gleich Mr. Williams
steifen Schwanz hineinbekomme, den ich jetzt reiten werde! Versuchs mal
selbst, sie bei dir reinzubekommen, während du uns zuschaust!"
Damit ließ sie die arme Schülerin stehen, stand auf und gab mir einen
phantastischen Zungenkuß, den ich nur zu gerne erwiderte, um mich dann auf
die Polster der Bank zu drücken.
Mit steil aufragendem Ständer wartete ich, ungewohnt passiv auf dem Rücken
liegend, bis sie sich über mich kniete, ihre Brüste mir entgegenschwingen
lassend. Mit beiden Händen zog sie dann die langen Nymphen auseinander,
suchte mit der Öffnung ihrer tropfenden Scheide nach der Spitze meiner
Eichel und drückte dann meinen Schwanz gegen einen erstaunlich starken,
jedoch elastisch nachgebenden Widerstand hinein. Staunend bemerkte ich,
wie unerwartet herrlich eng sie war.
Ich weiß nicht, wie sie es anstellte, aber die Art und Weise und die
Tempowechsel ihrer pumpenden, stoßenden und kreisenden Bewegungen, ihre
enge, pulsierend saugende Vagina, die Kunst, mit der sie meine Eier
drückte und massierte, der Anblick ihrer schwingenden Brüste, deren Nippel
plötzlich doch zu beachtlicher Größe anwuchsen, und ihr brünstiges Stöhnen
führten zusammen dazu, daß der vorher verhinderte Erguß meines Samens sich
jetzt mit doppelter Gewalt aufstaute. "Jetzt!" schrie sie, und drückte so
meisterhaft meine Eier, daß ich förmlich in ihr explodierte und meinen
Samen, wie ich erst in letzter Sekunde bemerkte, voll in ihren pumpenden
Muttermund schleuderte. Der Gedanke, daß auch sie gerade ihren Eisprung
haben könnte, blitzte nur kurz auf, weil Antje im selben Moment, ihre
riesig geschwollene Klitoris mit der anderen Hand massierend, von bebenden
und schüttelnden Orgasmen gepackt wurde und ihre Lust hinausschrie, den
letzten Samen aus meinem Schwanz saugend und meine ganze Aufmerksamkeit
absorbierend, die sich nicht zuletzt darauf konzentrierte, ihre herrlichen
Brüste zu kneten und deren jetzt riesige und harte Nippel zu massieren.
Schließlich ließ Antje sich vornüberfallen, wohlig nachbebend und von Zeit
zu Zeit zitternd verkrampfend. Ihre Brüste hingen dabei köstlich an meinen
Seiten, und ihre Scheide massierte meinen langsam erweichenden Schwanz,
während sie mir einen geilen Zungenkuß gab, genüßlich mit ihrer langer
Zunge jede erreichbare Stelle in meinem Mund erkundend.
Erstaunlich schnell erholte sich Antje, stand auf, knöpfte den Kittel zu,
und sagte anerkennend zu mir, daß ich bestimmt schon lange in Sachen Liebe
kein Amateur mehr sei, denn solchen Schuß in ihren Muttermund hätte sie
selten, eigentlich nie so schön erlebt.
Ich sagte daraufhin nichts, stand auf und zog mich an, während ich an
vergangene Nacht dachte, in der mir das bereits zweimal, zugegebener Weise
vielleicht nur zufällig aber immerhin doch gelungen war, und das mit
Frauen, die, mit Antje verglichen, in Sachen Liebeskunst noch
Anfängerinnen waren.
Ich beschloß, Mandy und Angela vorzuschlagen, Antje nicht nur als Köchin
zu beschäftigen, sondern auch als Lehrerin in Sachen Liebeskunst.
Jeanette hatte uns erhitzt zugeschaut, um von Antje zu lernen, aber ihre
Bemühungen, eines der Eier in ihre Scheide hineinzubekommen, hatte sie
sofort als aussichtslos aufgegeben, als sie deren Größe gedanklich mit den
dünnen Mohrrüben verglich, die sie sonst verwendete. Sie stand immer noch
da, mit den riesigen Eiern in den Händen, und konnte vor Erregung kaum
still stehen.
Antje nahm sie zärtlich in den Arm, ergriff die Kordel mit den Eiern und
führte sie zur Bank. Dann ließ sie Jeanette sich auf die Polster knien,
drückte ihren Kopf und ihre Brüste ins Kissen und kniete sich hinter sie.
Interessiert hatte ich mich hinter die beiden gestellt um besser zuschauen
zu können. Zwischen Jeanettes aufragenden Hinterbacken und ihren strammen
Schenkeln wölbte sich eine herrliche, ausgewachsene Fotze, aus der voll
erregte, bräunliche Nymphen quollen, zwischen denen der klare Saft aus
ihrer Scheide glänzte. Auch aus Antjes geschwollener Fotze, die sie mir
unter ihrem hochgerutschten Kittel entgegenreckte, tropfte es aus ihrer
Scheide über die langen Nymphen -- ihr Liebessaft, vermischt mit meinem
Samen.
Ich wollte mir gerade eine meiner dünnen Zigarren anzünden, als meine drei
Frauen von hinten leise neben mich traten. Angela und Julia lächelten mich
an, und Amanda legte den Finger auf ihre Lippen, durch ihre Geste mich zum
Schweigen auffordernd.
Gebannt verfolgten wir gemeinsam, wie Antje mit einer Hand die prallen
Schenkel der kleinen, vor Erregung stöhnenden Französin
auseinanderdrückte, dann Jeanettes Nymphen spreizte, um in ihre
freigelegte Scheide eines der Eier einzuführen.
"Oh du gütiger Himmel!" rief Antje erschreckt, "du bist ja noch
...Jungfrau!!" Dann sprang sie auf zog das vor Erregung und Lust noch
zitternde Mädchen in ihre Arme.
Auch meine drei Frauen sprangen hinzu und umarmten die beiden. "Du bist
wirklich auch noch Jungfrau? Darum also nur eine so dünne Mohrrübe!" rief
Julia, und Jeanette nickte verschämt.
Dann schauten sich alle fünf Frauen an, zwei davon offenbar noch mit
intakten Jungfernhäutchen, und umarmten mich lachend.
Ich hatte ja schon wirklich viel erlebt, privat und beruflich, und es gab
weniges, was mich wirklich überraschen konnte. Jetzt war ich aber doch
erstaunt. Nicht darüber, daß Jeanette noch Jungfrau war, aber ich war doch
sehr verwundert darüber, daß weder Jeanette noch Antje überrascht noch
erschreckt waren, als meine drei Frauen so plötzlich die pikante Szene
betraten. Die fünf Frauen mußten sich also abgesprochen haben. Ich mußte
an das Treibhaus denken... Eine Verschwörung der Frauen also! Aber eine
süße Verschwörung!
Julia, die mir als ihre Anführerin erschien und mir um den Hals gefallen
war, um mich zärtlich als erste zu küssen, der Reihe nach gefolgt von
Angela, Mandy, Antje und Jeanette, beichtete lachend, daß sie heimlich
noch die Köchin ins Treibhaus hinzugeholt hatten, um sie aufzufordern,
mich zu verführen. Sie hätten dann den Verwalter, der vorzeitig
zurückgekehrt war, gebeten, das weitere Beschälen der Stuten mit Alicia
und dem Stallburschen allein zu bewerkstelligen und danach abgewartet, bis
ich auf der Bank eingeschlafen war.
Fast eine Stunde hätten sie dann damit zugebracht, den weiteren Verlauf
des Nachmittags und des Abends sowie das Dinner zu besprechen, während sie
Antje und Jeanette ausgiebig badeten. Sie hätten dann fasziniert
zugeschaut, als Antje sich die Eier in die mit dem parfümierten Rosenöl
gleitfähig gemachte Scheide drückte.
Am liebsten hätten Angela und Mandy die Eier selbst ausprobiert; Antje
hatte nämlich erklärt, daß bei täglichem Gebrauch dadurch die
'Lustmuskeln' nachhaltig gestärkt würden. Schließlich hätten sie zuerst
Antje und dann Jeanette zu mir geschickt und, hinter den Rosen verborgen,
zugeschaut, aber nicht wußten, daß Jeanette noch Jungfrau war, und das
müsse ich ihnen glauben. Den weiteren Verlauf der Ereignisse kenne ich ja,
aber sie müßten zugeben, daß sie sich sehr beherrschen mußten, um nicht
vor lauter Geilheit... Dann unterbrach ich Julias Redeschwall.
Einsame Frauen
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