Eines Morgens, noch vor dem Frühstück, bekam ich
folgendes Telegramm:
mittwoch, 19.Juli1972
geliebter billy -- stop -- bin in maiden castle -- stop --sehr langweilig
hier -- stop -- bitte komm und unterhalte uns drei einsame frauen -- stop
-- bitte komme noch heute -- stop -- auch mutter und julia verlangen nach
dir -- stop -- angela
Die Einladung kam mir sehr gelegen. Ich hatte Zeit, und London im Juli ist
nicht unbedingt nach meinem Geschmack, wenn man mal absieht von
gelegentlichen angenehmen Begegnungen mit miniberockten Touristinnen.
Außerdem, Maiden Castle ist ein wunderbares, charmantes, wenn auch ein
etwas altmodisches Haus.
Da Maiden Castle noch keinen Telephonanschluß besaß, telegraphierte ich
also unverzüglich meine dankbare Zustimmung und ergänzte, daß ich gleich
am selben Nachmittag zur teatime ankäme. Erlauben Sie mir, lieber Leser,
daß ich mich und die Szenerie zuerst einmal vorstelle.
Ich selbst bin Anwalt und Junggeselle, mein Name ist Dr. William Whitley,
für gute Freunde aber einfach Bill oder Billy.
"Mutter" ist meine alte Freundin, Lady Amanda Bell; wir kannten uns seit
Kindertagen, und ich nannte sie meistens Mandy.
Ich war zugegen, als sie heiratete und ich bin Patenonkel für ihre Tochter
Angela, meine Briefschreiberin. Amanda war damals kaum siebzehn, und
Angela wurde im darauffolgenden Jahr geboren. Angela war jetzt
zweiundzwanzig, Amanda war demnach noch nicht vierzig, und man hielt sie
oft für ihre ältere Schwester. Sie war jetzt in ihrem besten Alter, eine
Frau mit einer wunderbar sinnlichen Figur, ziemlich groß aber anmutig in
ihren Bewegungen und sehr attraktiv. Ihr Mann Charles war erheblich älter
gewesen und vor Jahren auf einer Jagdreise in Afrika unter etwas
mysteriösen Umständen gestorben. Neben dem schönen Anwesen Maiden Castle
und dem Gutsbetrieb hatte er ihr ein großes Vermögen hinterlassen; immer
wieder wurde über eine Wiederverheiratung gemunkelt, aber bis jetzt hatte
sie noch keine Neigung gezeigt, wieder in den Stand der Ehe zu treten.
Sie lebte ein ruhiges Leben und war für die Nachbarschaft die "Lady
Großzügig." Sie war so wunderbar frei von Vorurteilen und insbesondere
tolerant gegenüber den Schwächen ihres eigenen Geschlechts.
Angela, ihre Tochter, war ebenfalls bereits Witwe. Ihr Mann war vor zwei
Jahren gestorben und hatte sie wohlversorgt hinterlassen, solange sie
nicht wieder heiratete. Sie lebte demzufolge ein 'keusches und anständiges
Leben', um sein Testament zu zitieren.
Ich war sowohl ihr Treuhänder als auch ihr Pate, und es oblag mir, für die
Einhaltung der Testamentsbestimmungen zu sorgen. Da Angela ein besonders
leidenschaftliches Temperament besitzt -- wie auch ihre Mutter -- und ihr
bei der Verlesung des Testaments unfreiwillig ein Ausruf der Bestürzung
entfuhr, war ich entsprechend gewarnt, daß es Schwierigkeiten geben
könnte, wenn ich mich nicht selbst um sie kümmern würde.
Sie ist ein sehr schönes Mädchen, hat ihr gutes Aussehen von ihrer Mutter
und ihren hohen Wuchs von ihrem Vater geerbt -- sie ist wirklich
außergewöhnlich groß. Sie besitzt einen wundervoll üppigen Körper mit
schlanker Taille, und liebt es, ihn zu zeigen.
Wie ihre Mutter ist Angela eine charmante Blonde mit fülligem goldenen
Haar und blauen Augen, die mich vollständig gefangen nahmen, als ich nach
langem Aufenthalt im Ausland gerade zu der Zeit nach England heimkehrte
als sie Hochzeit hatte. Ihr Bräutigam, der alle Rechte an ihr besaß, war
zu beneiden.
Nach dessen frühem Tod führten meine Pflichten als ihr Treuhänder zu
häufigen Kontakten und einer engen Beziehung, und es war unmöglich zu
übersehen, daß die erzwungene Keuschheit sie nervte; ebenso konnte ihr
nicht entgehen, daß ich sie begehrte.
Eines Tages, als ich fast verrückt wurde vor Verlangen nach ihr war und
sie sich ungewohnt vertrauensvoll gab, wagte ich ihr vorzuschlagen, daß,
solange ihr Treuhänder in seiner Eigenschaft als solcher zufrieden wäre,
er als Pate und guter Freund erlauben könne, ihre Wünsche nach
Befriedigung ihres Begehrens zu erfüllen, wonach sie sich so
leidenschaftlich sehnte.
Entzückt übertrug sie mir daraufhin die Stellung als Liebhaber, und wenn
sich die Gelegenheiten ergaben, fand sie in meinen Armen den Trost, den
ihr sehnsüchtiges weibliches Temperament von Zeit zu Zeit benötigte; die
glückliche Belohnung dafür waren sowohl die weitere Steigerung und Reifung
ihrer weiblichen Attraktivität als auch die Erhaltung ihrer perfekten
Gesundheit.
Nur ihre Sehnsucht nach einem Kind war das einzig ungelöste Problem -- und
mit ihrer erzwungenen Keuschheit nicht einfach zu bewerkstelligen. Aber
ich hatte als Anwalt endlich eine gesetzliche Lücke in den
testamentarischen Bestimmungen erkannt, die eine Heirat zwar ausschloß,
eine Mutterschaft aber nicht.
"Julia" ist Amandas Begleitung, eigentlich ihre Adoptivtochter. Julias
Mutter war eine Schulkameradin und gute Freundin von Amanda, und nach
ihrem Tod übernahm letztere die Verantwortung für Julia, die völlig
unversorgt war, und ermöglichte ihr eine gute Erziehung.
Als Angela heiratete, nahm Amanda Julia zu sich ins Haus als ihre ständige
Begleitung. Sie ist eine charmante kleine Jungfrau dieses
unbeschreiblichen englischen Typs, für welchen man die Adjektive
"appetitlich", "süß", "anschmiegsam", "zum anbeißen" usw. gebraucht, ein
allgemeiner Liebling und anerkannte Schönheit in ihrer Umgebung, und
obwohl sie erst vor kurzem achtzehn geworden war, hatte sie schon mehr als
einen ernstgemeinten Heiratsantrag erhalten, die sie aber alle abgelehnt
hatte. Man munkelte deshalb, sie sei noch Jungfrau.
Amanda pflegte daher, halb im Spaß und halb im Ernst zu sagen, daß Julia
nur in mich verliebt sei, und daß niemand anders sie jemals bekommen
würde.
Ich kann nicht sagen, daß ich diese Meinung immer teilte, denn ich sah in
ihr weiterhin das kleine Mädchen, mit langen blonden Zöpfen und
Schultasche, wenn ein Kutscher sie zur Schule brachte oder abholte, aber
ich gebe zu, daß ich begann, daran zu denken, daß Julia eine Blume sei,
die zu pflücken eine Versuchung für einen Gott wäre, als ich sie bei
meinem letzten Besuch vor einem Jahr in einem leichten Sommerkleid sah,
das ihre bereits weiblich werdenden Formen mehr als nur erahnen ließ.
Genauer gesagt, man konnte sehen, daß sie unter dem Kleid außer einem
winzigen Höschen nichts trug, und ihre kleinen Brüste und strammen
Hinterbacken zeichneten sich wunderbar deutlich unter dem weichen Stoff
des Kleides ab. In diesem Herbst würde sie übrigens die Reifeprüfung an
der höheren Mädchenschule in der nahen Kleinstadt ablegen, und es bestand
kein Zweifel, daß sie die Prüfung mit Auszeichnung bestehen würde.
So war ich einigermaßen gespannt darauf, wie sich Julia in den vergangenen
zwölf Monaten entwickelt hatte, zumal Angela in ihrem Brief Julias
Verlangen so ausdrücklich betont hatte. Julia betete Amanda an, und was
immer ihre eigenen Meinungen und Ideen auch waren, sie war bereit, dem
kleinsten Wunsch von Amanda nachzugeben -- eine Eigenschaft, die sich
erheblich auf die kommenden Ereignisse auswirken sollte, die ich meinen
Lesern schildern will.
Mrs. Bells Residenz Maiden Castle ist ein komfortables, aber altmodisches
Landhaus in der Grafschaft Kent, etwa vier Meilen entfernt von einer
Kleinstadt auf einem großen Grundstück wunderbar inmitten eines englischen
Gartens gelegen und umgeben von den eigenen Ländereien, welche die
Grundlage für das laufende Einkommen des Gutsbetriebes bilden.
Neben einer umfangreichen Land- und Forstwirtschaft betreibt das Gut auch
noch ein renommiertes Gestüt, dessen Stallungen zusammen mit den übrigen
Wirtschaftsgebäuden etwas vorgelagert zu beiden Seiten der Zuwegung vor
der Toreinfahrt zum Herrenhaus liegen.
Es sind eigentlich drei Gebäude: das schloßartige Haupthaus und zwei große
Flügel an beiden Seiten, die zusammen einen großen Hofplatz umschließen.
In einem Flügel befinden sich die Büros und die Wohnung des Verwalters,
der ein sehr netter, ruhiger und in seinem Beruf sehr kompetenter und
zuverlässiger Mittfünfziger ist.
Der andere Flügel stand leer. Die Zimmer der ehemaligen umfangreichen
Dienerschaft und deren eigene Küche wurden, bis auf zwei, nicht benutzt.
Die Land- und Forstarbeiter sowie die Pferdepfleger und Kutscher, selbst
der Gärtner, wohnen in eigenen Häusern in der Nähe der Wirtschaftgebäude.
Das Herrenhaus selbst hat vier Etagen und ist voll unterkellert. Im
Erdgeschoß befinden sich eine große Halle, ein repräsentativer Saal und
mehrere Salons, denen zum Teil kleine Separees und Boudoirs angeschlossen
sind, sowie eine große Gutsküche. Im ersten Stock befinden sich neben zwei
großzügigen, zurzeit leerstehenden Wohnungen noch weitere
Versammlungsräume und einige Gästezimmer sowie eine wunderbare Bibliothek.
Im zweiten Stock, also der dritten Etage, liegen die Privaträume der
Familie mit Gästezimmern und Bädern für nahe Freunde. Die Räume im dritten
Stock standen leer.
Amandas Schlafzimmer, aufwendig aber elegant möbliert und mit einem
riesigen Bett ausgestattet, sowie ihr großzügiges eigenes Bad nehmen
zusammen mit einem Ankleideraum die eine Seite dieser Etage völlig ein und
ist nach Osten auf die herrliche Landschaft mit Blick auf einen großen See
ausgerichtet, hinter dem sich die zum Gut gehörenden Wälder in der
hügeligen Landschaft ausdehnen. Julias Zimmer und das Zimmer, das mir
zugewiesen wurde, liegen sich gegenüber, nur durch den Gang getrennt und
sind mit Amandas Schlafzimmer direkt durch Türen verbunden, die
normalerweise von Vorhängen verdeckt werden.
Während der Fahrt überlegte ich, ob Angelas Einladung irgend etwas
Spezielles bedeuten könnte. Ich wußte, daß sie ihrer Mutter auch intime
Details unserer Beziehung berichtete, und daß Amanda in ihrer großzügigen
Art keine Einwände dagegen hatte - in Berücksichtigung der Bestimmungen im
Testament und in Kenntnis des erotischen Temperaments ihrer Tochter --
solange kein Skandal entstünde. Aber es zu erlauben, daß Angela und ich es
unter ihrem eigenen Dach treiben dürften, erschien mir doch zu viel
erwartet.
Angela erwartete mich am Bahnhof, und sie sah hinreißend aus in ihrem
leichten Sommerkostüm, welches ihre wundervolle Figur raffiniert betonte.
Sie lenkte selbst den leichten, eleganten offenen Kutschwagen, einen der
rassigen Zuchthengste des Gestüts im Geschirr, den sie mit fester Hand
zügelte. Mein leichtes Gepäck war schnell verstaut; ich nahm neben ihr
Platz und wir fuhren ab nach Maiden Castle -- der 'Jungfrauenburg'.
Außerhalb der Stadt beginnt der Weg über eine weite Strecke ziemlich
anzusteigen. Angela trieb den Hengst an, daß der Staub unter den Hufen
aufgewirbelt wurde.
"Wir brauchen dringend einen fruchtbaren Regen, es war wochenlang heiß und
trocken", meinte sie, wandte sich dann mir zu und sagte: "William, ich
möchte ein ernstes Wort mit dir reden."
"Gütiger Himmel! Was habe ich denn nun verbrochen?" rief ich, denn Angela
gebrauchte meinen vollen Vornamen; sonst nannte sie mich Bill -- oder
Billy -- wenn sie besonders lieb war. Angela lachte.
"Es ist nicht das, was du getan hast, sondern das was du noch zu tun hast
und über das ich mit dir reden möchte", antwortete sie. "Nun, Billy, sei
ein guter Junge und verspreche, daß du das tun wirst, was wir alle
wünschen -- vergiß nicht, alle!"
"Natürlich werde ich tun was ich kann!" erwiderte ich galant. "Was ist es?
Irgend etwas sehr ernstes oder schwieriges?"
Angela holte tief Luft blickte mich lächelnd an. "Billy, du bist zu
lustig! Ja, es ist sehr ernst und vielleicht sogar schwierig! Ich werde
jetzt nicht um den heißen Brei herumreden, das wird dann am einfachsten
und schnellsten sein. Bill, wir alle -- vergiß nicht, alle, auch Julia --
möchten, daß du uns verwöhnst ... sexuell meine ich! Das war's!"
Froh, ihr pikantes Anliegen so schnell angesprochen zu haben, atmete sie
erleichtert aus.
"Oh!" rief ich, und sah sie wohl einigermaßen ungläubig an.
"Es ist wirklich wahr, Billy, Liebling!" erwiderte Angela und errötete
leicht, "das ist wirklich das, was wir möchten -- bitte hör zu: Ich sehnte
mich so sehr nach dir, mein Liebling - oh, so sehr -- und ich sagte zu
Mutter, entweder mußt du jetzt zu mir kommen oder ich muß zu dir! Sie
wollte aber erst nicht, daß wir es unter ihrem Dach treiben, und ich
wollte nicht in die Stadt. Da hatte ich plötzlich diese Idee. Du weißt,
Mutter ist immer noch eine junge, begehrenswerte aber auch begehrliche
Frau -- ich habe mein heißes Temperament von ihr -- und ich weiß, daß sie
ihr einsames Bett haßt! Und sie liebt dich, Bill! Also schlang ich meinen
Arm um sie und flüsterte einschmeichelnd: 'Sieh mal, Mutti, laß uns
William holen und ... ihn zwischen uns teilen!' Sie errötete wie ein
ertapptes Schulmädchen. 'Mutti', flüsterte ich weiter - 'ich weiß, du
möchtest ... etwas ... sehr dringend, so wie ich auch! Laß mich das
arrangieren!' - wieder errötete sie stark. 'Komm, Mutti, Liebe, teile
William mit mir!' Und ich küßte sie und bettelte so lange weiter, bis sie
meinte: 'Also gut mein Liebling -- das ist süß von dir! Falls William
einwilligt, soll es so sein, wie du willst!' Du glaubst nicht, wie
glücklich ich war! Ich schickte gleich heute Morgen das Telegramm."
Erleichtert atmete Angela tief durch, und blickte mich treuherzig mit
ihren herrlichen blauen Augen an. "So, jetzt ist es heraus und du weißt,
wie es mit uns steht. Mein Herr, was sagst du dazu?"
"Ich bin völlig überrascht", gestand ich -- und das war ich tatsächlich.
"Angela", ergänzte ich bald, "du treibst doch keinen Scherz mit mir,
oder?"
"Ich sage dir die reine Wahrheit, Billy", erwiderte sie jetzt völlig ernst
und blickte mir treuherzig in die Augen. "Du wirst doch nicht nein sagen
zu Mutti, bitte, Billy?"
"Natürlich nicht, Liebe", erwiderte ich und legte meine Hand auf die ihre
- "Ich stelle mich völlig zu deiner und ihrer Verfügung in aller Ehre und
Treue, und ich werde mich nicht schonen um euch zu Diensten zu sein!"
Angela blickte mich verliebt an, und ich sah, daß ihre Augen feucht
glänzten.
Dann sagte sie sanft: "Danke für das, was du gerade gesagt hast, mein
bester, treuer Liebhaber. Ich bin stolz und glücklich darüber, daß du
meinen Wunsch erfüllst, dasselbe für meine Mutter zu tun was du so oft und
süß mir antust." Nach einer Pause fügte sie in übermütiger Laune hinzu:
Und du wirst herausfinden, daß deine Tugend ihre eigene Belohnung erhält,
Billy! Mutti ist eine tolle Frau, mein Herr, und Julia...!" Ich lachte.
"Das weiß ich! Aber was ist mit Julia?" fragte ich.
"Oh, wir konnten sie ohne größere Schwierigkeiten überzeugen", antwortete
Angela und erinnerte sich lächelnd. "Du weißt, Billy, daß Julia alles
machen wird, was Mutti wünscht. Wir trafen sie am selben Nachmittag, also
gestern, und erzählten ihr in aller Ruhe, daß wir uns große Sorgen um sie
machten, weil wir sehen könnten, daß ihre natürlichen, aber unterdrückten
Begierden ihr Aussehen und ihre Gesundheit beeinträchtigen würden. Das
verschlug ihr die Sprache. Dann zog Mutti sie auf ihren Schoß und nahm sie
in ihre Arme, küßte sie zärtlich und sagte liebevoll: 'Mein Liebling,
meine zweite Tochter! Der einzige Mann auf der Welt, den du liebst, wie
wir alle drei wissen, kommt für einige Tage zu uns -- dein Mr. William!'
Julia errötete heftig, und Mutti fuhr fort: 'wir wollen uns von ihm nehmen
lassen, und wenn du willst, daß er dich auch nimmt, werden Angela und ich
dir Beistand leisten, wenn er dich ...' 'Entjungfert?!' rief Julia und sah
uns ungläubig an. 'Wir werden alle zusammen in meinem Zimmer sein und auf
dich aufpassen!' erklärten sie ihr. Die arme Julia wußte nicht, was sie
sagen sollte -- sie war furchtbar überrumpelt! 'Stimmst du zu, Julia? Sag'
ja, Liebling', flüsterte Mutti liebevoll. Dann rief Julia, glücklich und
überschwenglich: 'Das wollte ich schon so lange! Aber ich dachte immer
daran, daß er ja Angelas Geliebter ist! Wenn ihr es also möchtet, ja!
Jaaa!' Wir umarmten und küßten und beruhigten sie, und nun ist sie darauf
vorbereitet, aber doch noch irgendwie schüchtern. Billy, du wirst ein sehr
glücklicher Mann sein! Zwei geile Weiber und eine Jungfrau erwarten dich!"
"Das werde ich sein!" rief ich, während ich meinen Arm um Angela legte,
"als ob du nicht schon allein Glück genug für einen Mann bist, jetzt
bringst du mich auch noch den Besitz der besten Frau und der hübschesten
Jungfrau! Angela Liebling, wie kann ich dir nur danken!"
Angela lachte und gab ihrer Stimme einen tiefen, verruchten Klang:
"Reserviere aber noch etwas für mich, Liebling", erwiderte sie - "wir
werden dich ziemlich hart rannehmen, also vergiß mich nicht als deine
Kupplerin!"
Ich lachte. "Falls auch nur ein Tropfen in mir übrig ist, und du möchtest
ihn haben, Liebling, dann sollst du ihn bekommen! Aber nun sag' mir, wie
sind deine Vorschläge, wie ich diese Aufgabe erfüllen soll? Habt ihr einen
Deckplan für mich aufgestellt, wie man es für einen eurer Hengste macht,
oder soll ich im Vorraum warten, bis eine Tür sich öffnet und ich
hereingewinkt werde?"
Angela lachte amüsiert. "Du mußt das alles mit Mutti nach dem Tee
arrangieren", sagte sie - "sie möchte die Details mit dir besprechen, und
ich habe es so geplant, daß ich nach dem Tee mit Julia verschwinde, so daß
wir euch allein lassen. Unter uns, Billy, ich glaube, ihre Idee ist, daß
wir uns immer in ihrem Schlafzimmer treffen, nachdem das Haus zur Ruhe
gekommen ist, angetan nur in unseren Nachthemden, um dann aus dem
Augenblick heraus über unser nächtliches Programm zu entscheiden."
Während wir uns so unterhielten, hatten wir das Gut erreicht, links und
rechts des Weges lagen die kleinen, schmucken Häuser der Arbeiter mit
ihren gepflegten Gärten, dann fuhren wir entlang der großen Stallungen und
Wirtschaftgebäude.
An einem Koppelgatter drängten sich rassige Stuten und wieherten
begrüßend, als unser Wagen an ihnen vorbeifuhr. Angela bekam Mühe, den
aufgeregt wiehernden Hengst vor unserem Wagen zu zügeln, der am liebsten
sofort im Galopp zu den Stuten geeilt wäre.
"Morgen sollen die rossigen Stuten gedeckt werden", rief Angela, "und ich
werde Mutter helfen. Aber Julia haben wir frei gegeben -- deinetwegen!"
Dann durchfuhren wir das Tor zum Herrenhaus und hielten auf den Hof, wo
uns ein Stallbursche erwartete und den erregten Hengst, der seinen
gewaltigen Schwengel heraushängen ließ, am Halfter ergriff.
"Sieh', da ist Mutter auf der Treppe, und sie hat Julia an der Hand. Sie
soll dich gleich zu Anfang treffen, damit sie möglichst schnell ihre Scham
überwindet ... und sieh', wie sie so schön errötet!"
Die beiden Frauen stiegen Hand in Hand die Stufen der breiten Treppe vor
dem Haupteingang herab und schritten uns entgegen, beide in hellen
Sommerkleidern, die ihre weiblichen Formen herrlich betonten. Mit
Erstaunen und Entzücken bemerkte ich, wie sehr Julia sich zu einem
Prachtweib weiterentwickelt hatte, aber auch Amanda sah aus wie die pure
Versuchung.
"Wir sind entzückt, dich zu sehen, lieber William" sagte Amanda, als wir
ausstiegen. "Wir waren so froh, als wir dein Telegramm zur Mittagszeit
bekamen."
Dann küßte sie mich zärtlich und leidenschaftlich, sehr zu Angelas Freude
und Überraschung, denn dies war doch ungewöhnlich. Bisher hatten sich
unsere Treffen zwar herzlich, aber eher ziemlich höflich, fast förmlich
gestaltet, weil Amanda das Vorrecht ihrer Tochter akzeptierte und mich
noch nie in Gegenwart von Julia geküßt hatte.
"Du weißt nicht, wie froh ich bin, aus der Stadt herauszukommen, Mandy!"
erwiderte ich ihre stürmische Begrüßung, die sogleich eine prickelnde
Spannung entstehen ließ. Amanda entließ mich aus ihrer Umarmung und schob
Julia nach vorn.
Fasziniert blickte ich die junge Frau an. "Donnerschlag! Du siehst aber
gar nicht mehr aus wie ein Schulmädchen!" rief ich dann und zog sie an
mich, "ich muß wohl anfangen, auf dich aufzupassen!"
Dann küßte ich zum ersten Mal ihren noch jungfräulichen Mund und ihre
Wangen, die über und über rot anliefen, eine Reaktion auf die
Peinlichkeit, in die Mandy und Angela sie gebracht hatte, und die durch
meine Frechheit noch verstärkt wurde, mit der ich meine Hände über ihren
Rücken nach unten gleiten auf ihrem strammen, herrlich gerundeten Hintern
ruhen ließ.
Mandy zog sie zärtlich von mir fort, und kümmerte sich liebevoll um sie,
aber ich konnte die Schwierigkeiten sehen, die sie hatte, um Julia zu
besänftigen, damit sie über meine Dreistigkeit lächeln konnte.
"Zeige Mr. William das Zimmer, Angela", sagte Mandy dann resolut und
schlang ihren Arm um Julia, die immer noch errötet da stand. "Tee gibt es
in fünfzehn Minuten, ich nehme an, du möchtest ihn jetzt haben!"
Der Stallknecht, der den tänzelnden Hengst beruhigt hatte, fuhr die
Kutsche im Trab vom Hof. "Er wittert die rossigen Stuten", sagte ich und
ahmte das Flehmen eines Hengstes nach, worauf die Frauen erröteten, als
sie die Doppeldeutigkeit meiner Worte erkannten und gebannt auf die Beule
in meiner Hose starrten.
Dann lief Julia, die bei diesen Worten und diesem Anblick tief errötete,
mit Amanda an der Hand schnell in den Garten, dessen beide rundbogigen
Eingänge zwischen dem Haupthaus und den Seitenflügeln liegen.
"Billy! Wie konntest du", rief Angela, als wir im Schutz meines Zimmers
waren - "arme Julia! Wie muß eine bestimmte Stelle bei ihr gejuckt haben!"
"Ich konnte nicht anders!" antwortete ich, als ich lachend in ihre
Heiterkeit einstimmte, "das war eine spontane Eingebung, aber ich glaube,
sie war ganz gut geglückt!"
"Sehr gut -- es hätte nur noch gefehlt, daß du angefangen hättest zu
wiehern", gurrte sie -- preßte sich verliebt an mich und blickte mir
zärtlich in die Augen.
Ich spürte ihr Verlangen und flüsterte sanft: "Finger oder Zunge,
Liebling?"
"Finger!" murmelte sie, "keine Zeit für das andere jetzt, aber ich brauche
etwas -- sofort! Sonst spritze ich vor Geilheit auch so ab!"
Ich warf mich in einen Sessel und nahm sie auf meine Knie, und als meine
Hand sich unter ihren Rock stahl und an ihren köstlichen Beinen hoch
wanderten, schlang sie die Arme um meinen Hals, preßte ihre Lippen auf
meine und öffnete ihre Schenkel, um meiner Hand zu helfen, die den Schlitz
in ihrem slip ouvert suchte und auch gleich fand; meine Finger legten sich
auf Angelas pulsierende Möse, deren bereits feuchte Lippen sich vor
Erregung schürzten.
Sich an mich schmiegend und mit ihrer Zunge die meine umspielend, begann
Angela, sich auf meinen Knien in göttlicher Weise zu räkeln, als sie
fühle, wie mein Finger köstlich reibend in ihre nasse Möse eindrang und
kunstfertig ihre erregte Klitoris streichelte und drückte.
"Oh! Billy! ... oh! ... Liebling" keuchte sie mit Unterbrechungen in
wonniger Erregung -- um dann, sich an mich klammernd, anfing, zu kommen.
"Ich komme!! ... Ich komme!! ... Oh! Mach mich fertig!!" stöhnte sie
wollüstig.
Ein heftiges Zittern ergriff ihren Körper. Sofort ließ ich meine Finger
über ihre geschwollene Klitoris gleiten und härter kneten und drücken, bis
ein unbeschreiblicher Schauer ihren Körper durchrann und ein heftiger
Erguß meine Hand überflutete. Ihr Kopf fiel in ekstatischer Verzückung auf
meine Schulter, und zuckend genoß sie ihren Orgasmus.
Ich ließ sie ruhen, ohne sie durch eine Bewegung meinerseits zu stören,
bis sie aus ihrer halben Ohnmacht erwachte.
Als sie zu sich kam, atmete sie tief durch, erhob langsam ihren Kopf sah
mich verliebt mit noch feuchten Augen an und küßte mich leidenschaftlich.
"Oh, Liebling! Das war gut!" hauchte sie und erhob sich von meinen Knien.
Sie hob den langen Rock und zog das naß gewordene Höschen aus. Sie beugte
sich nieder und flüsterte in mein Ohr: "Soll ich dir auch etwas Gutes tun,
Billy?" Gleichzeitig legte sie ihre Hand auf die Ausbeulung in meiner
Hose. Ich erschauerte vor Entzücken bei ihrer Berührung und erlag beinahe
der Versuchung, aber ich behielt so viel Selbstkontrolle, der süßen
Versuchung zu entsagen, die mir gerade angeboten wurde.
"Nein, Liebes!" sagte ich erregt, "ich möchte es furchtbar gern, aber es
gibt gleich Tee! Und soll ich mich nicht auch lieber für die Nacht und
euch drei schonen?"
"Oh, du bist so ein guter Junge!" flüsterte sie -- küßte mich wieder und
fuhr dann in gewohnter Stimmlage fort: "Und ich bin so rossig! Jetzt werde
ich mich kurz frisch machen und umziehen."
Sie drehte sich um und zeigte mir lachend den nassen Fleck, der sich auf
dem Rock in Höhe ihrer prallen Hinterbacken abzeichnete.
"So kann ich ja wohl nicht kommen, oder? Ich treffe dich gleich beim Tee;
jedenfalls halte ich es jetzt bis zum Abend aus. Oh Bill, Ich hoffe, daß
du mich als erste ran nimmst!" und verschwand.
Ich fand Julia bereits am Teetisch, als ich zehn Minuten später im Salon
erschien. Sie errötete wieder, als sie mich kommen sah; den feuchten Fleck
an meinem Knie hatte sie hoffentlich übersehen, während sie auf die Beule
in meiner Hose blickte.
"Tante Amanda wird gleich kommen" sagte sie, und fragte dann: "Wo ist
Angela denn?" und blickte mich verlegen lächelnd an. "Sie wollte sich nur
kurz umziehen", antwortete ich, "oh, hier kommen sie ja schon!"
Die beiden Frauen kamen Hand in Hand herein und setzten sich zu uns;
Angela trug jetzt ein leichtes Sommerkleid. Angeregt unterhielten wir uns
beim Tee, der von Jeanette, einer hübschen kleinen französischen Magd --
die ich heute zum erstenmal sah -- im Roten Salon serviert wurde. Dazu
servierte das Mädchen ein köstliches Zimtgebäck mit einer feinen Ingwer-
und Rosenölnote.
Amanda erzählte, daß Jeanettes Eltern bei einem Schiffsunglück gestorben
wären und sie seit einem Jahr Vollwaise wäre; sie hätte sie dann zu sich
geholt und als Küchenmädchen eingestellt, um von ihrer neuen Köchin die
Kochkunst zu lernen. Sie sei übrigens sehr mit ihr zufrieden, ebenso mit
der neuen Köchin.
Ich berichtete ihnen die letzten Neuigkeiten aus London, und Amanda und
Julia erzählten mir ausführlich den Klatsch vom Lande; ich kannte etliche
der hiesigen Familien, die zum Teil auch meine Klienten waren und hörte
gerne und aufmerksam zu. Angela berichtete über die schnellen
Fortschritte, die sie in ihrem Fernstudium in Ökonomie machte.
So verflog in gelöster Plauderei die Teestunde, und ich war froh, als ich
bemerkte, daß Julia ihre Scheu und Zurückhaltung zunehmend ablegte,
obgleich die Sprache auch wieder auf die rossigen Stuten kam.
Dabei blickte mir Angela tief in die Augen, legte ihren Arm um die
errötende Julia und zog sie mit sich in den Garten, während ich weiter mit
Mandy plauderte, der ich dann in ihr privates Boudoir neben dem Roten
Salon folgte.
Ich schloß die Tür, und Mandy kam mit offenen Armen auf mich zu, senkte
halb die Lider ihrer schönen grünen Augen, zog mich an sich, küßte mich
lieb und flüsterte: "Bill, es ist so nett von dir, zu kommen, um uns armen
rossigen Frauen zu helfen -- aber was mußt du bloß von uns denken, so
etwas von dir zu verlangen!"
Ich erwiderte zärtlich ihren Kuß, legte meinen Arm um ihre Taille und
führte sie zu einem Zweiersofa mit niedrigen, gepolsterten Armlehnen, in
das wir uns setzten, eng aneinander-geschmiegt.
"Ich denke nur eine Sache, Mandy", antwortete ich sanft und blickte ihr in
die Augen. "Du, Angela und Julia, ihr seid einfach Engel und keine
rossigen Stuten. Aber ich gebe zu, die Atmosphäre hier ist so erotisch
geladen, daß ich mich frage, wo und wie das enden soll!"
Sie lachte und errötete hübsch, und flüsterte dann: "... das mit den
rossigen Stuten -- sei da nicht so sicher! Und wenn ich Angela und Julia
so sehe ..." Sie drehte sich zu mir, blickte mich mit ihren blau-grünen
Augen funkelnd an und küßte mich zärtlich, und für eine Weile ruhte sie
schweigend in meiner Umarmung.Dann befreite sie sich.
"Ich möchte mit dir reden, Bill. Du und ich müssen einige Dinge
arrangieren. Angela erzählte mir, daß du Erfahrungen mit Spielen hast!
Hast du auch für uns Vorschläge?"
"Am liebsten würde ich mich völlig in deine Hand begeben, Mandy,
Liebling", sagte ich, und bemerkte, wie freudig sie meine Antwort aufnahm,
"Ich bin sicher, daß du und Angela die Sache schon besprochen und bereits
einiges ausgeheckt habt. Aber da ist noch die süße kleine Julia, die wir
in besonderer Weise bedenken müssen. Ich bin sicher, daß sie noch Jungfrau
ist, und du ihre Einweihung besser arrangieren kannst als möglicherweise
ich es kann. Aber sag ehrlich, Mandy, ist Julia wirklich bereit dazu,
ihren Schatz ... ihre Jungfräulichkeit ... mir zu opfern? - es wirkt so
unglaublich!"
"Sie will es wirklich, Billy", antwortete Mandy, "du hast ihr Herz und
ihre Liebe, Bill, und sie ist völlig willens, dir auch ihren Körper zu
schenken -- und damit ihre Jungfräulichkeit! Und, Billy, laß mich sagen,
daß auch ich dich liebe, und mich dir freudig hingeben will."
Sie zog mich an sich und küßte mich leidenschaftlich. Ich war sehr
gerührt.
"Mir fehlen die Worte, um dir zu sagen, was ich fühle, Mandy, Liebling",
flüsterte ich erregt in ihr Ohr - "gib mir die Gelegenheit, dir heute
Nacht zu beweisen, wie sehr ich deine Großzügigkeit und deine Liebe
schätze!"
Sie errötete wieder so hübsch. "Das ist es, was ich mit dir besprechen
wollte, Billy, Liebling", antwortete sie sanft. "Darf ich dir jetzt unsere
Ideen erzählen?"
"Ja, bitte", erwiderte ich, und sie schmiegte sich eng an mich. Und um
meine Aufmerksamkeit für die wunderbar intime Stimmung zu unterstreichen,
in die sie uns versetzt hatte, stahl sich meine freie Hand unter ihre
Bluse und wanderte über ihre vollen, weichen aber doch erstaunlich festen
Brüste.
"Wir dachten..." begann Mandy, vergaß aber darüber, weiterzusprechen und
stöhnte lustvoll auf. Ich hatte schon vorher bemerkt, daß sie keinen BH
trug; jetzt streichelte ich ihre erigierten Brustwarzen, ohne einen BH
öffnen zu müssen Obwohl sie mindestens eine BH-Größe D benötigte, waren
ihre Brüste so prall und wohlgeformt, daß ein BH nicht erforderlich war.
Mandy quittierte meine Streichelei mit einem wohligen, leisen Gurren, und
wiegte ihre Brüste im Gegentakt meiner Bewegungen, um mir zu zeigen, wie
sehr sie es mochte. Ihre Brustwarzen erhärteten noch mehr und wuchsen
heraus, so daß ich sie noch besser, aber vorsichtig drücken und drehen
konnte.
Mandy revanchierte sich, indem sie ihrerseits ihre freie Hand auf die
inzwischen gewaltige Ausbeulung meiner Hose legte und den Verursacher der
Beule sachte hin und her drückte und durch den Stoff hindurch streichelte,
was zur Folge hatte, daß die Beule noch mehr wuchs und unter dem Stoff der
Hose noch härter wurde.
Ich mußte mich in Anbetracht der zu erwartenden nächtlichen Anstrengungen
sehr beherrschen, um nicht die Gelegenheit zu nutzen, die übergeile Mandy
einfach flach zu legen, um so mehr, als sie auch noch anfing, meine Hose
aufzuknöpfen, während ich weiterhin lustvoll ihre prallen Brüste knetete
und leicht an ihren harten Nippeln zog.
Diese gekonnte Bearbeitung hatte erstaunlicherweise zur Folge, daß
plötzlich meine Finger feucht und damit die Streicheleien lustvoll
unterstützt wurden. Auch Mandy bemerkte, daß es plötzlich wie geschmiert
ging und blickte mir bedeutungsvoll und tief in die Augen, sagte aber
nichts, sondern fuhr fort, die letzten Knöpfe meiner Hose zu öffnen.
Als sie dann sanft, aber bestimmt meinen total erigierten Ständer aus der
Enge der Hose befreit hatte, flüsterte ich: "Mandy, wir sind beide so geil
wie noch nie, und ich möchte dich am liebsten sofort ficken, aber sollten
wir nicht an heute Nacht und an unsere jungen Damen denken? Wer weiß, ob
ich dann noch genügend Reserven für euch alle habe! Bei Angela habe ich
mich vorhin noch zurückhalten können!"
Anstatt zu antworten, erhob sie sich, knöpfte ihre Bluse auf, so daß ihre
wundervollen Brüste herausschwangen, kniete sich vor mich hin und löste
den Gürtel meiner Hose, während sie mir fortwährend tief in die Augen
blickte und ihre Zunge lustvoll über ihre vollen, roten Lippen streichen
ließ. Dann hefteten sich ihre Augen verlangend auf meinen harten, steil
aufragenden Ständer, den sie, nachdem sie meine Hose etwas weiter
aufgezogen hatte, in beide Hände nahm und die Vorhaut nach unten zog, so
daß die violett-rote Eichel frei und im wunderbaren Kontrast zwischen
ihren weißen Händen glänzte.
Dann ergriff sie ihre rechte Brust und führte die Brustwarze, aus der sie
einen großen Tropfen blaßweißer Milch zwischen Daumen und Zeigefinger
melkend herausdrückte, an meine Eichel, um diese damit zu benetzen.
Dasselbe wiederholte sie mit ihrer linken Brust, und sie produzierte so
viel Milch, daß diese am Schaft meines Ständers herunterperlte und sich im
Dickicht meiner Sackhaare verlief.
Mandy kicherte und flüsterte: "Du siehst, ich habe vor lauter Geilheit
sogar Milch in meinen Titten", und fügte entschuldigend hinzu: "Verzeih
mir meine wenig damenhaften Worte, aber ich habe so lange keine Erlösung
durch einen Mann erfahren, daß ich mich jetzt nicht beherrschen kann.
Hoffentlich hören uns Angela und Julia nicht, denn das Fenster steht offen
und die beiden sind hier vorne im Garten -- das macht mich aber nur noch
geiler, wenn ich daran denke, daß sie uns hören könnten!"
Währenddessen hatte sie angefangen, meinen Ständer zärtlich zu wichsen,
wobei sich die Milch als Gleitmittel vorzüglich eignete und sich die
Vorhaut reibungsfrei über die Eichel hoch und runter schieben ließ. Die
aufgegeilte Stimmung und ihre herrlich sanften Bemühungen ließen mich
aufstöhnen, zumal es ihr auch noch gelungen war, meinen Sack aus der Hose
zu bekommen und sie mit der linken Hand meine Eier massierte während ihre
Rechte meinen Schwanz, den sie kaum umgreifen konnte, weiterhin mit
erhöhtem Druck und etwas heftiger wichste.
Ihre großen, wunderschönen Brüste pendelten dabei vor und zurück und zur
Seite, so daß ich nicht anders konnte, sie mit beiden Händen zu ergreifen
und zu massieren und ihr Gewicht genußvoll zu fühlen. Mandy stöhnte vor
Wollust auf, und als sie bemerkte, daß sich plötzlich ein vorzeitiger
Liebestropfen an der Öffnung meiner Eichel zeigte, beugte sie sich über
meinen Schwanz, drückte den Tropfen ganz heraus und leckte ihn genußvoll
auf.
Lächelnd schaute sie zu mir auf und leckte sich aufreizend langsam über
die Lippen, während sie meine Vorhaut langsam völlig nach unten zog bis
die Eichel strammte, meinen Sack an der Schwanzwurzel packte, den Sack
nach unten zog und die geschwollenen Eier preßte.
Ich stöhnte auf, denn der lustvolle Schmerz durchzog meinen ganzen Körper.
Und dann beugte sich Mandy entschlossen über meinen Ständer, ohne ihn aus
ihren Händen zu entlassen, und stülpte ihre vollen, schwellenden Lippen
über meine Eichel. Sie sog fest und zugleich sanft, und umspielte die
Spitze und den empfindlichen Rand der Eichel mit ihrer herrlichen Zunge.
Dann begann sie, meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer und tiefer in
ihren Mund zu saugen, bis ihre Lippen die Schwanzwurzel erreichten und
ihre Nase im Gebüsch meiner Schamhaare verschwand.
Einen Augenblick, der mir lang vorkam und doch zu kurz war, behielt sie
meinen zum Bersten harten Ständer so völlig umschlossen, um ihn dann,
zuerst langsam, aber dann immer schneller werdend, mit ihrem Mund zu ...
ficken -- anders kann man es nicht nennen.
Bevor es zu spät war, denn ich war nach kurzer Zeit fast am Abspritzen,
löste ich meine Hände von ihren Brüsten und umfaßte sanft ihren Kopf, um
ihre immer heftiger werdenden Bewegungen zu bremsen. Zögernd entließ sie
meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und blickte mich fragend an.
Leicht gepreßt flüsterte ich: "Komm, ich will jetzt dich verwöhnen. Du
bist einfach wunderbar!"
Sie stand auf und zog mich hoch. Als wenn sie wußte, was ich verlangen
würde, setzte sie sich auf die niedrige Armlehne des Sessels und ließ sich
nach hinten fallen, wobei ihre wunderschönen Brüste mit aufreizend
erregten Nippeln seitlich nach oben schwangen und langsam auspendelten.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereits verlangend gespreizt
hatte, und schlug ihren langen Sommerrock hoch. Ich kann nicht sagen, daß
ich total überrascht war, aber doch etwas erstaunt darüber war ich doch,
als ich sah, daß Mandy erstens kein Höschen trug, und zweitens völlig
glatt rasiert war.
Ein leiser Pfiff kam unwillkürlich über meine Lippen, und Mandy sah mich
errötend an. "Ich mag weder Haare noch Höschen", sagte sie leise und
spreizte die Beine noch etwas weiter.
Ihre Möse war ausgesprochen groß und fleischig, und ihre Nymphen, die lang
und rot aus dem Spalt der großen Schamlippen hervorquollen, entblößten
ihre herrliche, große Klitoris mit fast freiliegendem Wonneknopf und
ließen unten den Eingang der Scheide ahnen, aus der eine klare, glänzende
Flüssigkeit sickerte.
"Komm, Billy, leck' meine geile Fotze, ich bin so rossig, daß ich nicht
mehr länger warten kann!" rief sie und knetete ihre Brüste, während sie
die langen, schlanken Beine hob und anwinkelte, so daß ihre erregte,
pulsierende ... Fotze ... wie sie selber sagte, in voller Schönheit
einladend direkt vor meinem Gesicht lag, und, weil ihre Position so
günstig war, den Eingang der Scheide noch weiter frei legte.
Erregt beugte ich mich über diese Herrlichkeit, die übrigens angenehm
anziehend roch, und ließ meine Zunge zwischen ihre Nymphen gleiten. Sie
erschauerte und stöhnte auf.
Dann ließ ich meine Zungenspitze zuerst leicht, dann mit etwas Druck,
ihren erregten Kitzler umkreisen, was zur Folge hatte, daß Mandy erregt
keuchte und begann, sich zu winden um die Bewegungen meiner Zunge zu
unterstützen, indem sie mit ihren -- übrigens herrlich festen --
Arschbacken zu kreisen begann und sich gleichzeitig vor und zurück
bewegte.
Immer intensiver bearbeitete ich mit der Zunge ihren Kitzler und ihre
Nymphen, und führte dann sanft zuerst einen Finger, dann zwei und dann
drei Finger in ihre Vagina ein, was dank des natürlichen Gleitmittels, das
Mandy selbst produzierte, ohne Probleme gelang.
"Oh, Billy! ... Mach weiter! ... Das ist herrlich!" rief Mandy, und
vergaß, daß das Fenster offen stand.
Der Saft aus ihrer Scheide floß entlang des Dammes und benetzte ihren
Anus. Obwohl ich nie Anhänger irgendeines Analverkehrs war und immer eine
natürliche Abscheu verspürte, wenn auch nur ein Gedanke daran aufkam,
verlockte mich der Anblick ihrer prallen Fotze und der pulsierenden
Rosette darunter, mit meinem Finger leicht von der Vagina über den Damm
zum Anus zu streichen.
"Oh, Billy! Du weißt, wie man eine geile Frau noch geiler macht! Weiter so
... bitte, bitte!" stöhnte Mandy.
Das gab mir Mut, zuerst sanft, dann stärker drückend ihren Anus mit meinem
Finger zu umkreisen. Mandys Reaktionen darauf, ihr Stöhnen und ihre
Bewegungen, und daß sie mit ihrer Hand die meine ergriff, um meinen
Bewegungen Nachdruck zu verleihen, ermunterten mich, die Fingerspitze
mitten auf den Anus zu drücken und, unterstützt durch Mandys nachdrückende
Hand, den Finger langsam hineingleiten zu lassen.
"Ah! Weiter, bitte!" preßte Mandy hervor. Ich tat wie gewünscht, aber
bevor Mandy noch mehr fordern würde, zog ich ihn langsam heraus. Statt
dessen beugte ich mich wieder über ihre Fotze und saugte mich kräftig an
ihrem Kitzler fest, der inzwischen völlig erigiert war und herausfordernd
aus ihren geschwollenen Lippen hervorstand.
Mandy schrie auf vor Lust: "Ja! ... Ja! Bill!! Weiter so! Fester!!" und
ich kam dieser Forderung gerne nach, bis Mandy ihre Beine um meinen Nacken
schlang und zuckend einen Schwall heißen, etwas süß-salzigen Saftes
ejakulierte, der in meinen Bart spritzte und zwischen Mandys Arschbacken
lief.
Sie kam langsam zur Ruhe, zwischendurch immer wieder in wonnigen Schauern
zusammenzuckend, während ich bewegungslos weiterhin meinen Mund in ihrem
Schoß hatte, eingefangen von ihren Schenkeln, und meine Lippen, aber ohne
zu saugen, ihren jetzt höchst empfindlichen Kitzler umschlossen.
Langsam löste Mandy die Umklammerung und ließ mich frei. Sie stöhnte
nochmals leise auf und erschauerte, als ich mich von ihrem Kitzler löste,
und zum Abschluß nochmals mit meiner Zunge zwischen ihre geschwollenen
Nymphen fuhr.
Mandy stand vom Sessel auf und küßte mich leidenschaftlich, dabei von
ihrem eigenen Liebessaft kostend, der meinen Bart benetzte.
"William, das war phantastisch! Ich weiß nicht, wie ich dir danken kann
... ich hatte es so verdammt nötig!" flüsterte sie und blickte zum offenen
Fenster.
"Ob die Mädchen etwas bemerkt haben?" fragte sie, "ich war wohl nicht zu
laut, oder? - ach, egal, das war es wert! Aber nun komm, du mußt ja bald
explodieren ... besser gesagt, deine Eier! Wie möchtest du mich haben ...
Mund oder Fotze?"
"Wie es dir im Moment an besten gefällt, Liebling", antwortete ich erregt,
den Vorsatz aufgebend, meine Kräfte für die Nacht zu schonen, hoffte aber,
daß sie mir ihren Mund anbieten würde und so weitermachen würde, wie in
dem Moment, als ich sie unterbrach, um ihre Fotze mit meinen Lippen zu
verwöhnen.
"Fotze gibt es heute Nacht", schnurrte sie, meine Gedanken erratend, und
schubste mich auf den Sessel. Sie zog meine Hose weit herunter und
flüsterte: "Ich will deinen Sack umklammern und deine Eier auspressen,
wenn ich dir den Samen aus deinem Schwanz sauge!"
Und dann griff sie zu, drückte meine Eier und verschlang meinen steifen
Ständer bis zum Anschlag. Während ich wieder ihre Brüste knetete und ihre
Brustwarzen streichelte, gelang es mir sogar, ihre tropfende Fotze mit
einer Hand zu erreichen.
Im Takt ihrer Bewegungen ließ ich meinen Daumen von hinten in ihrer
Scheide genau so hinein- und hinausgleiten, wie sie saugend meinen Schwanz
in ihren Mund hinein- und hinausgleiten ließ, ihre vollen Lippen den
Schaft umschließend und die Zunge meine Eichel umspielend.
Als sie merkte, daß ich dem Höhepunkt nahe war, beschleunigte sie das
Tempo, drückte meine geschwollenen Eier noch fester und saugte stärker,
bis ich meinen Samen in ihren Mund schießen ließ.
Nicht etwa, daß sie jetzt schnell meinen Schwanz und den Samen los werden
wollte -- im Gegenteil! Sie schluckte den Samen herunter, verlangsamte nur
das Tempo, um mit noch größerer Hingabe meinen Schwanz auszusaugen, bis
sie den letzten Tropfen genüßlich geschluckt hatte.
In meiner Ekstase hatte ich nicht bemerkt, ob Mandy nochmals einen
Orgasmus hatte, aber als ich meinen Daumen aus ihrer Vagina zog,
überspülte ihr heißer Saft meine Hand. Ich verrieb ihn zwischen ihren
Schenkeln und Arschbacken, und Mandy ließ meinen langsam schlaffer
werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
Ein letztes Mal drückte sie meine Eier und meinte dann mit einem
liebevollen Lächeln: "Na, Mr. William! Wie war das?" und leckte sich über
die Lippen. "Dein Samen schmeckt so herrlich!"
"Himmlisch! Einfach nur Himmlisch!" konnte ich nur noch antworten. Ich
stand auf und zog Mandy an mich. Wir küßten uns zärtlich, und streichelten
uns vorsichtig gegenseitig die empfindlich gewordenen Geschlechtsteile,
beide daran denkend, wie unbeholfen wie uns doch angestellt hatten, als
ich sie ihrer eigenen Jungfernschaft beraubte und wir beide gerade erst
siebzehn und völlig unerfahren waren.
"Nun müssen wir endlich besprechen, wie unser Programm für heute Nacht
aussieht. Es sind ja nur noch wenige Stunden! Hoffentlich kannst du dich
bis dahin erholen!" sagte Mandy nach einer Weile ganz ruhig und sachlich.
"Du hast recht, Liebling", stimmte ich zu, "wir machen uns nur schnell
frisch und ordnen unsere Kleider."
Gesagt, getan. Nach kurzer Zeit saßen wir wieder nebeneinander auf dem
Zweiersofa, und hielten uns bei den Händen.
Mandy begann. "Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja! Du weißt, William,
daß die Köchin und das Mädchen im Wohnflügel schlafen, so daß wir nachts
allein im Haus sind. Sie können auch nicht das Licht in meinem Zimmer
sehen, und sie wissen außerdem, daß ich noch stundenlang lese bevor ich
schlafe -- denn ich bin ja sooo allein!" ergänzte sie, lächelnd errötend,
und fuhr fort, "nach halb elf ist das Haus ganz ruhig. Meine Idee ist,
anstatt uns gegenseitig auf unseren Zimmern zu besuchen und durch den
Lichtschein unnötig Aufmerksamkeit zu erregen, daß wir uns alle in meinem
Schlafzimmer treffen, nur mit unseren Nachtkleidern angetan, und daß wir
uns gegenseitig im Beisein der anderen verwöhnen. Es wird dadurch auch
keine Eifersucht geben, die Dinge werden aus dem Augenblick heraus einfach
geschehen. Wir werden das Gefühl haben, uns gegenseitig zu helfen und zum
Genuß der anderen beizutragen, außerdem hilft dieses pikante Vorgehen,
noch mehr erotische Spannung für alle zu erzeugen. Wie gefällt dir mein
Vorschlag? Ich sehe ein Lächeln auf deinen Lippen!"
"Ich finde, dein Vorschlag ist äußerst charmant, ich hätte keinen
besseren", antwortete ich, sah sie freundlich an und umkreiste mit meinem
Finger ihre wieder geschwollenen Brustwarzen, die sich durch die Bluse
abzeichneten. "Ich muß zugeben, daß ich durch persönliche Erfahrungen
weiß, wie die erotische Stimmung steigt, wenn man eine Frau ... vögelt ...
und ein anderes Mädchen dabei ist. Aber unser Fall ist so besonders, daß
ich ein Lächeln nicht unterdrücken konnte, als ich mir vorstellte, wie wir
vier zusammen die tollsten Spiele spielen werden."
"Welche Spiele hast du im Sinn?", fragte sie mit unverhohlener Neugier in
der Stimme. "Laß mich das in einfachen Worten sagen, und verzeih auch mir
mein Vokabular", bat ich sie.
"Sicherlich, Billy! Nur zu!" ermunterte sie mich mit einem selbstsicheren
Lächeln, errötete aber trotzdem wieder.
"Nun, Angela und du sind Tochter und Mutter. Nicht viele Töchter sind in
Anwesenheit ihrer Mütter ... gefickt ... worden, und noch weniger Mütter
erlauben ihren Töchtern, zuzuschauen wie sie in ihrem Beisein gefickt
werden. Bist du sicher, daß Angela das wirklich will und daß auch du es
willst? Ich werde darauf bestehen, daß ihr völlig nackt seid. Und daß
keine von euch sich entzieht, egal, was immer ich fordere!"
"Ganz sicher!" erwiderte sie tapfer -- aber die Schamröte schoß ihr ins
Gesicht, als sie sich selbst einige Spiele vorstellte.
Ich küßte sie zärtlich und drückte sie an mich. "Es wird höchst delikat
werden!" sagte ich entzückt, und ich fühlte, wie ein süßer Schauer ihren
Körper erzittern ließ.
Ich fuhr fort: "Wir kommen jetzt zu Julia. Möchte sie nicht lieber allein
mit mir in ihrem Zimmer sein, wenn sie ihre Jungfernschaft verliert? Will
sie wirklich selber -- sozusagen öffentlich -- entjungfert werden?"
"Das ist es, worauf es hinauslaufen wird, William", antwortete sie langsam
und wurde abwechselnd blaß und rot, als sie sich die Einzelheiten
vorstellte. "Sie will es wirklich und kann es kaum erwarten, obwohl sie
doch noch etwas Angst vor der eigenen Courage hat. Aber Angela und ich
sind ja dabei und helfen ihr!"
"Dann also, Mandy, glaube ich, daß deine Idee wirklich glänzend ist, und
ich bin bereit, sie zu akzeptieren. Ich würde gerne nur einen Vorschlag
machen -- wir sollten auslosen, wer von uns heute Nacht als
Zeremonienmeister bestimmen soll, was und wie wir es machen wollen. Alle
anderen sollen dann unbedingt gehorchen. Verteile die Karten an jedem
Abend, und wer die Pik-Ass-Karte bekommt soll König oder Königin der Nacht
sein."
"Oh William! Welch herrliche Idee!" rief sie entzückt aus - "wir können
dann jede Nacht zu einem regelrechten Fest machen!"
Ich küßte sie. "Ich habe gesehen, wie dieses Spiel gespielt wird, Mandy,
und ich bin sicher, du wirst es lieben! Noch eine Frage: wollen wir uns
wirklich schon heute Nacht treffen?"
Sie blickte mich verführerisch an und gurrte: "Wir hatten es uns so
vorgestellt und bereits sehr darauf gefreut, Billy! Und wenn du nicht zu
müde bist von der langen Reise und -- unserem spontanen Ausritt -- dann
wäre es nur zu schön, wenn unsere Erwartungen nicht enttäuscht werden.
Aber du mußt selber sagen, ob du dich stark genug fühlst, es mit drei
ausgehungerten und rossigen Weibern aufzunehmen."
"Die Aussicht darauf, euch alle drei zusammen nackt zu sehen, Mandy, und
euch in Ekstase zu bringen, ist Antrieb genug, mich schnell wieder in Form
zu bringen. An mir soll es also nicht scheitern!" Sie küßte mich
überschwenglich.
"Eine letzte Frage: Soll Julia schon heute Nacht geopfert werden? Oder
wollen wir sie langsam in die Künste der Liebe einführen, indem sie sich
anschaut, wie Angela und du heute Nacht gedeckt werdet? Was denkst du
darüber, Mandy?" fragte ich schließlich.
"Wir dachten uns, es dir zu überlassen, Billy", antwortete sie - "wir
meinen, daß du das Recht haben sollst, zu entscheiden."
Ich zog sie an mich. "Dann wollen wir Julia für die nächste Nacht
aufsparen -- aber weil durch unsere frivolen Streiche ihre jungfräuliche
Geilheit bis zum Zerreißen angespannt werden wird, muß ich darauf
bestehen, ihr die Erleichterung bereiten zu können, die sie dann dringend
benötigen wird. Noch etwas, Mandy, du hast doch nichts dagegen, daß ich
mir zuerst Angela vornehme, und dann erst dich?"
"Na klar, William!" antwortete sie lächelnd, "ich denke, du solltest es so
machen, besonders deswegen, weil sie selbst es so wünscht."
Ich war zufrieden, denn das hatte ich Angela ja versprochen. "Ich weiß,
daß sie es sich wünscht. Angela hat es so dringend nötig! Und wenn sie
dich in meinen Armen sehen würde, bebend in Ekstase, würde es sie in den
Wahnsinn treiben. Außerdem, Mandy, ist es auch besser für Julia, wenn du
dich um sie kümmerst, wenn sie zum erstenmal einen ... Fick ... sieht!"
Mandy küßte mich stürmisch und faßte mir kräftig, aber doch zärtlich an
die Eier. "Deckakte bei den Pferden hat sie zur Genüge gesehen! Einen ...
Fick ... wird sie schon noch überstehen", sagte Mandy lachend, blickte mir
tief in die Augen und gurrte mit sanfter Stimme: "Ich werde schon wieder
geil, wenn ich an heute Nacht denke. Ich laß dir ein halbes Dutzend Eier
und Kaviar zum Dinner bereiten, William! Ich möchte, daß deine Eier wieder
voll aufgefüllt sind, wenn du Angela vögelst", und verbesserte sich
lachend - "deckst!"
"Ich werde mir Angela so bald als möglich vornehmen, damit sie erst einmal
befriedigt sein wird, und dann werden wir die aufgegeilte Julia von ihrer
Pein befreien -- und dann, Mandy, werden du und ich einen langen,
herrlichen Fick haben!"
Sie küßte mich wieder und drückte und rieb meine Eier durch den Stoff der
Hose. "Ich werde unsere Party dann auflösen und Angela bitten, sich um
Julia zu kümmern -- und dann werden wir eine herrliche Zeit miteinander
haben. Jetzt aber ein letzter Kuß und dann gehen wir zu den anderen. Ich
nehme Angela beiseite und erzähl ihr, was wir besprochen haben. Ich werde
auch Julia sagen, daß sie für morgen als Sahneschnitte aufgespart wird --
sie wird dann heute wesentlich entspannter sein, und wir können sie
einsetzen, uns so richtig aufzugeilen. So, jetzt laß uns gehen!"
Nach einem langen, tiefen Zungenkuß bummelten wir in den Garten, wo wir
Angela und Julia fanden, die uns mit so schelmisch blitzenden Augen
empfingen, als wenn sie etwas mitgekriegt hätten.
Mandy überspielte die Situation, indem sie zu der Köchin ging, die gerade
im Gemüsegarten Kräuter für das Dinner gepflückt hatte und auf dem Wege
zum Gewächshaus war. Mandy gab ihr offensichtlich Anweisungen für das
Dinner und ging mit ihr zusammen in das Treibhaus.
So blieb ich mit Angela und Julia allein, und als sie merkte, daß das
Thema ihrer Entjungferung nicht einmal ansatzweise angesprochen wurde,
zeigte Julia ihr normales, natürliches und heiteres Verhalten und erzählte
uns, daß sie nur noch eine gute Arbeit in Biologie zu schreiben habe um
die kommende Reifeprüfung, wahrscheinlich mit Auszeichnung, zu bestehen.
Zur rechten Zeit wurde das Dinner angekündigt, so daß wir Zeit hatten, uns
umzuziehen und uns frisch zu machen.
Das Essen war wirklich hervorragend - es gab extra für mich tatsächlich
Eier, Austern und Kaviar als Starter -- und ich suchte den Wein aus, den
ich selber Amanda empfohlen und in größerer Menge beim Weingut in
Frankreich bestellt hatte. Dabei hörten wir Musik und spielten
anschließend Karten, bis es allmählich Zeit wurde, zu Bett zu gehen. Julia
erhielt die Pik-Ass-Karte.
Einsame Frauen
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