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Der Jugendfreund -    01     02     03

 
   

Die ganze Situation war so unwirklich und nichts passte so recht zusammen. Was Paul über Renate gesagt hatte und auch der erste Eindruck, den wir von ihr hatten, ging eindeutig in die Richtung einer prüden hausbackenen Frau. Dann zeigte sie uns das totale Gegenteil dieser Annahme, indem sie sich sehr offen und geil gab und aktiv am Partnertausch teilnahm. Somit waren wir natürlich ein wenig verunsichert, als wir uns auf den Weg zu den beiden machten und wollten unbedingt Klarheit schaffen. Dort angekommen, wurden wir sehr herzlich empfangen und betraten eine sehr modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Renate und auch Beate waren wegen der sommerlichen Wärme leicht und locker gekleidet, ohne jedoch besonders aufreizend oder sexy zu wirken. Die Wohnung verfügte über eine sehr große und uneinsehbare Dachterrasse, auf der wir Platz nahmen. Da es noch relativ früh war, servierten Renate und Paul erst mal Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Irgendwie war die Stimmung ein wenig gedämpft und es wollte kein lockeres Gespräch zustande kommen. Es dauerte etwa eine Stunde, bis Renate dann sagte, dass sie wohl einiges zu erklären hätte.

Sehr offen und selbstbewusst begann sie damit, die sie umgebenden Geheimnisse zu lüften, und beschrieb uns den Grund für ihre nach außen hin sehr unnahbare und prüde Haltung. Angefangen hätte es mit ihrem Vater, der ihre Mutter nach allen Regeln der Kunst ständig mit anderen Frauen betrogen hatte. Dies führte dann auch zur Scheidung ihrer Eltern, worunter sie sehr gelitten hätte. Später habe sie dann ähnliche Erfahrungen in diversen Beziehungen gemacht, wo ihre jeweiligen Partner ihre offene sexuelle Einstellung wohl häufig als Freibrief für zusätzliche Sexabenteuer verstanden hätten. So wurde sie immer wieder gekränkt und hatte dadurch ein gestörtes Verhältnis zu Männern, was sie prompt in die Arme einer lesbischen Frau getrieben hatte. Den Sex mit dieser Frau empfand sie als sehr schön, jedoch war es für sie kein Ersatz für einen Mann, so dass auch diese Beziehung nicht lange anhielt. Dann lernte sie Paul kennen und umgab sich zum Selbstschutz mit diesem strengen und prüden Mantel. Im Laufe der Jahre hätte sie sich dann immer mehr in diese Rolle hineingesteigert, ohne zu bemerken, dass sie damit sowohl Paul als auch sich selbst absolut keinen Gefallen tat und zusätzlich auch ihre Ehe gefährdete. Das Ganze sei ihr klar geworden, als sie während ihres letzten Seminares sehr heftig mit einem anderen Mann geflirtet hatte, und es mit ihm auch zu ausgiebigem Petting gekommen sei. So war es ihr nach anfänglichem Zögern sehr recht, was bei unserem letzten Treffen passiert sei, da sie auf diese Weise natürlich ihr schlechtes Gewissen gegenüber Paul erleichtern und zusätzlich den Sex wieder in vollen Zügen genießen konnte. Sie habe mit Paul das Thema in der vergangenen Woche ausgiebig besprochen und ihre Ehe damit auf eine neue Basis gestellt. Beate und ich sollten uns auf keinen Fall als Mittel zum Zweck sehen, da es ihr mit uns wirklich großen Spaß gemacht hätte und sie diese besondere Beziehung gerne fortsetzen würde.

Mit diesen abschließenden Worten schauten uns Renate und auch Paul mit fragenden und auch ein wenig unsicheren Blicken an. Beate erhob sich jetzt von ihrem Stuhl, ging zu Renate, wischte mit ihrer Serviette die in Renates Augen stehenden Tränen ab, umarmte sie und gab ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund. Die allgemeine Erleichterung war fast körperlich zu spüren und wir stießen mit einem Glas Prosecco an, welchen Paul schnell aus dem Kühlschrank geholt hatte. Nachdem nun alle Ungereimtheiten beseitigt waren, konnten wir unser Zusammensein genießen, was sich auch sofort in lockeren Gesprächen zeigte. Nach einiger Zeit meinte Paul, dass er bis jetzt nur von Petting zwischen Renate und dem anderen Mann wisse. Er gab zu, dass ihn die Vorstellung davon geil machen würde, er jedoch sehr gerne die Details erfahren möchte. Unter der Voraussetzung, dass es Renate nicht unangenehm sein würde, stimmte ich der Idee von Paul zu und auch Beate fand es nicht schlecht. Leicht errötend erklärte sich Renate bereit, die Details zu schildern, da es ja eh keine Geheimnisse mehr gäbe.

So erzählte Renate von dem Seminar, bei dem Mitarbeiter aus unterschiedlichen Filialen aus dem gesamten Bundesgebiet teilnahmen. Abends fanden meistens irgendwelche Gruppenübungen statt und später traf man sich noch in der schönen Hotelbar. Sie sei in einer kleinen Clique gewesen, die sich von Anfang an sehr gut verstanden hatte, so dass man sich abends immer noch auf einen Drink traf oder auch andere Angebote des Hotels nutzte. Neben zwei weiteren Frauen gehörten vier Männer zu der Gruppe und einer davon, Heinz, war ihr besonders sympathisch, da sie sich gut mit ihm unterhalten konnte und er auch sehr lustig war. Am zweiten Abend waren sie alle gemeinsam in die Sauna gegangen und Heinz, der neben Renate saß, hatte große Mühe, seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. Später in der Bar gestand er ihr, dass er ihren Körper faszinierend fand und entschuldigte sich für seine sichtbare Reaktion. Es war wohl auch dem Alkohol geschuldet, dass sie Verständnis für diese Reaktion zeigte und auch zugab, dass ihr durchaus gefiel, was sie gesehen hatte. So ergab ein Wort das Andere und es kam bereits in der Bar zu vorsichtigen Berührungen und Küssen. Sehr spät an diesem Abend sei er dann mit in ihr Hotelzimmer gekommen, wo sie sich direkt sehr leidenschaftlich geküsst hätten und er dabei auch ihre Bluse geöffnet hatte. Schnell waren ihre Brüste entblößt und er lutschte an den Brustwarzen, wodurch sie stark aufgegeilt wurde. Dann hatte er sie auf das Bett gedrückt, ihr unter den Rock gegriffen und das Höschen ausgezogen. Während er sich dann entkleidete, meldete sich ihr schlechtes Gewissen und sie wollte, obwohl sie große Lust empfand, sich nicht so einfach von einem Kollegen, den sie erst seit zwei Tagen kannte, ficken lassen.

Andererseits wollte sie sich jetzt auch nicht die Blöße geben und ihm vor den Kopf stoßen, also bat sie ihn, sie ausgiebig zu lecken. Dies tat er sofort und trieb sie binnen kürzester Zeit zu einem starken Orgasmus. Als er dann seinen steifen Schwanz in Position bringen wollte, habe sie sich zur Seite gedreht und die nasse Eichel in den Mund genommen. Dann hatte sie seine Eier massiert und ihn regelrecht mit dem Mund gefickt, bis er seinen Saft in langen Schüben in ihren Rachen gespritzt hatte. Sie hätte alles geschluckt und ihm anschließend gesagt, dass sie nicht mit ihm ficken und damit ihren Mann betrügen will. Er habe dies voll akzeptiert, sie jedoch gebeten, sich mit ihm gelegentlich zu treffen, da er lediglich 150km entfernt wohnen würde. Auf dieses Angebot hatte sie ausweichend geantwortet und ihm ihre Emailadresse gegeben, damit man in Kontakt bleiben könnte. Dann fügte sie hinzu, dass Heinz ihr fast täglich eine Email schreibt und auf ein Treffen drängt, sie ihm jedoch nach dem Erlebnis in der vergangenen Woche mit uns eine deutliche Absage erteilt hätte.

Nun ja, offenbar hatten wir alle uns eine etwas geilere Geschichte erhofft. Lediglich Paul wirkte ein wenig nachdenklich, hatte jedoch eine deutliche Beule in seiner Hose. Ich konnte seinen derzeitigen Gemütszustand sehr gut verstehen, denn solche Offenbarungen sind immer ein Seilakt zwischen Eifersucht und Geilheit, der sich ausschließlich durch Vertrauen und Toleranz als sexuellen Genuss definieren lässt. Renate erklärte dann noch, dass ihr Verhalten sicher nicht ok und der gespannten Situation in ihrer Ehe geschuldet war. Besser wäre es wohl gewesen, zuerst das offene Gespräch mit Paul zu suchen, aber wie bereits gesagt, sei nun alles in Ordnung und sie freue sich auf den Abend mit uns. Damit war das Thema jetzt endgültig abgehakt und wir genossen das schöne Wetter und den zwanglosen Umgang miteinander. Im weiteren Verlauf gab es immer wieder geile Bemerkungen und auch Berührungen, die für eine zunehmend geile Atmosphäre sorgten. So schob Paul einmal eine Hand an einem Bein von Beate unter deren Rock, als sie sich über den Tisch nach vorne beugte, um sich eine Kirsche aus der bereitstehenden Obstschale zu nehmen. Ebenso langte ich einmal seitlich unter dem Arm von Renate durch die große Öffnung an deren nackte Brust, als sich die Möglichkeit ergab. Unsere Frauen reizten uns immer wieder dadurch, dass sie sich öfter so positionierten, dass ein Blick auf nackte Brüste oder zwischen die Beine möglich war. All diese kleinen Spielchen führten dazu, dass mein Schwanz sich dauerhaft leicht versteifte und ich immer geiler wurde. Am frühen Abend servierte Paul saftige Steaks vom Holzkohlegrill, die unser Wohlbefinden noch unterstrichen. Dann, nachdem wir gegessen hatten, legte Renate plötzlich einen Arm um die Schulter der neben ihr sitzenden Beate und erklärte, dass sie große Lust hätte, sich jetzt mit ihr zu beschäftigen.

Wie zur Bestätigung küssten die beiden Frauen sich jetzt, standen auf und setzten sich auf eine wenige Meter entfernt stehende Hollywood Schaukel. Dort küssten sie sich wieder und zogen sich bis auf ihre Slips aus. Renate streichelte jetzt Beates Brüste und beugte sich vor, um an den Brustwarzen zu lutschen. Beate griff dabei unter Renates Oberkörper und zwirbelte ihrerseits deren steil abstehende Brustwarzen. Wir Männer positionierten unsere Stühle so, dass wir das Spiel der Frauen beobachten konnten und zogen uns komplett aus, bevor wir uns wieder setzten. Renate, die noch immer an Beates Brüsten knabberte, streichelte dabei jetzt mit einer Hand deren Oberschenkel und rieb dabei auch immer wieder zart über den Slip. Ich griff an Pauls prall stehenden Schwanz und verrieb mit einem Finger die glitschige Feuchtigkeit auf seiner Eichel, während er meinen ebenfalls harten Pfahl zart wichste. Renate hatte sich nun neben Beate gekniet, so dass ihre Brüste direkt vor deren Mund waren. Sofort begann Beate, die steifen Nippel zu lecken und beide Frauen streichelten sich dabei zwischen den Beinen. Dann stand Renate auf, zog ihren Slip aus, legte sich mit gespreizten Beinen und angezogenen Knien neben Beate und präsentierte ihr ihre geile Muschel. Beate entledigte sich nun auch ihres Slips, bearbeitete Renates Fotze mit beiden Händen, bevor sie sich nach unten beugte und ihren Mund auf die dargebotene Spalte drückte.

Während ich den Anblick der Frauen weiter genießen konnte, bückte Paul sich zur Seite, lutschte an meinem Schwanz und drückte dabei mit einem Finger gegen meine Rosette. Genau in dem Moment, als der Finger von Paul meinen Ringmuskel überwand, bekam Renate ihren Orgasmus und ich hatte große Mühe, mein Abspritzen zu verhindern. Nachdem Renate wieder normal atmen konnte, kniete sie sich wieder neben Beate und rieb mit einer Hand deren Möse. Dann zog sie die Spalte mit beiden Händen auseinander, beugte sich nach unten und ließ ihre Zunge über den Kitzler und die Schamlippen tanzen. In mir kochte es und ich entzog mich Paul, um mich jetzt seinem Pimmel zu widmen. Ich ließ in bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden und penetrierte gleichzeitig seinen Schließmuskel, so wie er es bei mir gemacht hatte. Was bei den Frauen passierte, konnte ich nicht sehen, hörte jedoch das Stöhnen von Beate. Mein Mittelfinger steckte jetzt tief in Paul und drückte gegen seine Prostata, woraufhin seine Eichel in meinem Mund zu pulsieren anfing. Ich erwartete seine warme Ladung, die er mir jedoch nicht gab und seinen Schwanz hektisch aus meinem Mund zog. Beate hatte wohl auch bereits ihren Orgasmus bekommen, denn die beiden Frauen saßen nun mit gespreizten Beinen nebeneinander und streichelten sich gegenseitig ihre Spalten. Wir Männer gingen jetzt mit wippenden Schwänzen zu den Frauen, knieten uns auf bereitliegende Sitzpolster jeweils vor die Frau des Freundes und streichelten über Brüste und Spalten. Renate war klatschnass und ich leckte zuerst den geilen Saft aus ihrer offenen Möse, bis sie mich bat, sie zu ficken. Da mein Schwanz bereits zu platzen drohte, kam ich dieser Aufforderung gerne nach, zog sie ein wenig nach vorne, legte ihre Beine auf meine Schultern und rammte meine Latte in die weit geöffnete Fotze.

Neben uns saß Beate seitlich zu uns gewandt mit weit gespreizten Beinen. Sie wichste Pauls Schwanz, während er mehrere Finger in ihrer Fotze hatte, die bei jeder Bewegung laut schmatzende Geräusche erzeugten. Renate, die mit einer Hand eine Brust von Beate streichelte, zuckte immer stärker und ihre Fotze pulsierte regelrecht um meinen Schwanz, den ich jetzt herauszog. Den glitschigen Saft aus ihrer Spalte verrieb ich jetzt auf ihrer Rosette und konnte problemlos mit zwei Fingern in ihren Darm eindringen. Während Paul jetzt meine Beate mit laut klatschenden Geräuschen hart durchfickte, trieb ich meinen Schwanz in Renates Darm. Nach wenigen Stößen glitt mein Bolzen problemlos durch den Schaft und bei jedem weiteren Stoß quoll ein kleiner Schwall geiler Flüssigkeit aus der Möse. Renates zuckender Körper wand sich seitlich hin und her und als sie ihren Orgasmus hinausschrie, kam auch ich und spritzte meine Ladung mit gewaltigem Druck und mehreren Schüben in ihren Darm. Ich blieb in ihr, ließ ihre Beine herunter, beugte mich nach vorne und küsste mich von den Brüsten zu ihrem Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss mit einem wilden Tanz unserer Zungen. Neben uns rammte Paul weiterhin seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in Beates Fotze. Ich wusste, dass sie es sehr mag, derart hart genommen zu werden, und so stöhnte sie auch sehr laut. Mit einer Hand griff ich jetzt von hinten zwischen Pauls Beine, drückte ein wenig seine Eier und seinen total nassen Schaft. Als ich zusätzlich einen Finger in Beates Anus drückte, kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus. Sehr schnell zog Paul seinen noch relativ steifen Schwanz aus der Fotze, vergrub sein Gesicht zwischen Beates Beinen und leckte den herauslaufenden Saft auf. Beate genoss die Behandlung und ich wurde bei dem Anblick wieder geil. Mit einem plopp flutschte mein schlaffer Schwanz aus Renate und ich beugte mich zu Paul hinunter und leckte seinen nassen und klebrigen Schwanz sauber.

Obwohl Paul ja gerade abgespritzt hatte, war er offenbar immer noch sehr geil. Sein Schwanz war nur geringfügig kleiner als in voll aufgerichteter Position und nachdem er Beates Möse ausgeleckt hatte, wechselte er zu Renate, drückte deren Beine hoch und leckte auch deren Fotze und auch den Anus, aus dem mein Saft austrat. Nachdem er alle Flüssigkeiten aufgenommen hatte, setzte er sich zwischen die beiden Frauen, lehnte sich nach hinten soweit es ging und wichste seinen immer noch stattlichen Schwanz. Wie auf Kommando beschäftigten sich jetzt beide Frauen mit ihm. Sie wichsten und lutschten ihn abwechselnd, kneteten seine Eier, spielten gleichzeitig mit ihren Zungen an der Eichel und küssten sich dabei. Ich konnte dem Spiel lediglich zusehen und wichste dabei meinen Schwanz, der zwar an Größe zunahm, jedoch nicht richtig steif werden wollte. Wie immer, brauchte ich eine kleine Pause, bevor mein Luststab wieder einsatzbereit war, und konnte Pauls Kondition nur bewundern. Das Spiel dauerte etwa fünf Minuten, als Paul zwischen den beiden Mündern der Frauen abspritzte. Sein Sperma kam in kleinen Fontänen, die sofort von den Zungen aufgenommen wurden. Danach grunzte Paul zufrieden und jetzt erschlaffte auch sein Schwanz. Wir alle machten uns im Bad ein wenig frisch und Paul heizte den Grill noch einmal an, damit wir uns nach dieser Anstrengung wieder stärken konnten.

Wir blieben nackt, und während unserem weiteren Zusammensein kam es natürlich immer wieder zu geilen Übergriffen. Zu später Stunde wurde es dann zu kühl draußen, so dass wir in die Innenräume gingen. Die kleinen neckischen Spielchen heizten die Stimmung wieder an, obwohl es schon sehr spät war und zumindest ich bereits eine gewisse Müdigkeit verspürte. Paul hatte seine Videokamera herausgeholt und filmte nun alles, was ihm vor die Linse kam. Irgendwann lagen wir alle im Doppelbett und Paul hatte seine Kamera auf ein Stativ gestellt und eingeschaltet. Durch die begrenzte Bettgröße waren wir immer auf Körperkontakt und durch den zusätzlichen Anreiz der Kamera kam es zu weiteren Aktionen. Es begann mit gegenseitigem Streicheln, küssen und lecken. Dann wollte Beate sehen, wie ich von Paul gefickt werde. Auch Renate fand das geil, so dass ich mich auf das Bett hocken musste und Paul sich hinter mich kniete. Renate legte sich unter mich und begann meinen Schwanz zu lutschen, während Beate meine Arschbacken auseinander zog und meine Rosette leckte. Mein Schwanz pochte bereits wieder heftig, als irgendjemand zuerst mit einem und dann mit mehreren Fingern in meinen Darm eindrang. Renate lutschte unglaublich gut und deren unter meinem Gesicht liegende Fotze heizte mich heftig an. Dann spürte ich, wie etwas Dickes gegen meinen Schließmuskel drückte und sich ganz langsam seinen Weg in meinen Darm bahnte. Nach anfänglichem leichten Schmerz stellte sich das geile Gefühl des Ausgefüllt seins ein, welches wohl jeder kennt, der schon einmal einen großen Schwanz in sich hatte. Was Beate tat, konnte ich nicht sehen, spürte jedoch, wie Paul mich mit langen Stößen fickte und dabei meine Prostata penetrierte. Ich senkte meinen Kopf auf die herrlich duftende Fotze von Renate, die meinen Schwanz im Gleichtakt mit Paul fickte.

Mein Schwanz kribbelte, in meinem Kopf war nur noch Geilheit und ich verlor jegliches Gespür für meine Umwelt. Dann spürte ich es, merkte wie Pauls Eichel dicker wurde und er teilweise in seinen Bewegungen inne hielt. Als es dann aus ihm herausspritzte, hatte ich das Gefühl, genau zu merken, wo sein Saft an meine Darmwand klatschte. Paul stöhnte nur verhalten, und als er seinen Pimmel herauszog, dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich meine Ladung in Renates Mund schoss. Ich löste mich von ihrer Fotze und fiel seitlich auf das Bett, wo Beate sich über mich beugte und mich küsste. Das war´s für mich, ich war fertig und auch Paul machte einen erschöpften Eindruck auf mich. Nachdem wir uns entschlossen hatten, unsere Heimfahrt erst morgen anzutreten, ging ich gemeinsam mit Paul ins Bad, um kurz zu duschen und uns bettfertig zu machen. Als wir wieder zurück ins Schlafzimmer kamen, fanden wir unsere Frauen bereits schlafend vor und krochen vorsichtig dazu. Am nächsten Morgen wurden Paul und ich von unseren Frauen wachgeküsst, und zwar jeweils von der Frau des Anderen. Beide hockten nackt auf uns, was natürlich zu einem schönen Morgenfick führte, bei dem wir Männer geritten wurden. Einige Minuten nach Beate und Paul hatten auch Renate und ich unseren Orgasmus. Danach kuschelten wir alle noch etwa eine halbe Stunde im Bett, gingen nacheinander ins Bad und setzten uns an den fertig gedeckten Frühstückstisch, den die Frauen vorbereitet hatten. Es war schön, mit guten Freunden einen entspannten Tag zu beginnen und uns allen war klar, dass dies der Anfang einer tollen Beziehung war.



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