Ich glaube, wir haben Paul mit diesem geilen Abend
ein wenig überfordert, denn täglich ruft er mich an, bedankt sich, fragt,
ob Beate ihm böse sei, fragt nach weiteren Abenden usw. Etwa eine Woche
später treffe ich ihn wieder in unserer Kneipe. Paul ist kaum zu bremsen,
seine Worte sprudeln regelrecht aus ihm heraus und er hat mehrere
Strategien entwickelt, wie wir seine Frau zum Partnertausch verführen
könnten. Normalerweise kenne ich ihn als sachlichen Menschen, jetzt wirkt
er mit seinen naiven Vorstellungen jedoch wie ein Kind auf mich und ich
muss ihn erst mal auf den Boden der Tatsachen holen. Sofort fällt er in
eine gewisse Unterwürfigkeit und sagt mir, dass er ein schlechtes Gewissen
hat, weil er Sex mit meiner Frau haben durfte und sich gerne auf die
gleiche Weise revanchieren würde. Hinzu käme, dass er seit diesem Abend
regelrecht dauergeil wäre und noch ganz viel in dieser Richtung erleben
will. Es dauerte fast eine Stunde, bis ich mit ihm sachlich verschiedene
Möglichkeiten durchsprechen konnte, wie wir Renate einbinden könnten.
Knapp eine Stunde später stand unser Plan, den ich natürlich zuerst einmal
mit Beate durchsprechen wollte.
Sex ist ja nun mal eine sehr intime Sache und nicht jeder Mensch kann
damit so locker umgehen, wie wir. Renate kannten wir nicht und hatten
deshalb auch kein Gefühl dafür, ob eine Chance bestand, sie zu verführen.
Sicher war jedoch, dass wir nicht mit der Brechstange an die Sache
rangehen oder sie in irgendeiner Art bloßstellen wollten. Aus diesem
Grunde planten wir zuerst einmal einen gemeinsamen Grillabend mit Renate
und Paul, an dem wir Renate ein wenig kennenlernen konnten. Sicher wollten
wir ihr je nach Verlauf des Abends Möglichkeiten bieten, auf eine sexuelle
Schiene zu kommen, gingen jedoch davon aus, erst bei einem zweiten oder
dritten Treffen erfolgreich sein zu können. Also luden wir Renate und Paul
für den kommenden Samstag ein.
Sehr pünktlich, so gegen 17:00 Uhr kamen Renate und Paul dann auch zu uns
und wir setzten uns auf unsere Terrasse. Es war ein warmer Tag, und da
Beate und ich die Sonne in unserem Garten genossen hatten, waren wir noch
recht luftig gekleidet. Beate trug eine kurze weite Hose und ein Poloshirt
darüber, während ich mit einer Jeans und ebenfalls einem Poloshirt
bekleidet war. Renate war mit einem kurzen Rock und einer kurzärmeligen
Bluse bekleidet, hatte jedoch noch eine Strickjacke dabei und Paul zeigte
sich in einer Leinenhose und einem kurzärmeligen Hemd. Bei Renate fiel mir
auf, dass sie schöne schlanke Beine und eine wohlproportionierte Oberweite
hatte. Mit ihren kurzgeschnittenen Haaren wirkte sie jugendlich. Paul
machte einen sehr nervösen Eindruck und schaute immer wieder unsicher zu
Beate. Ich hoffte sehr, dass er mit seiner Ungeduld nicht irgendwelchen
Blödsinn machen würde. Es begann alles mit den üblichen steifen Floskeln.
Renate bedankte sich für die Einladung sowie auch dafür, dass wir uns in
ihrer Abwesenheit um Paul gekümmert hätten. Während Paul und ich je ein
Bier und Beate ein Glas Wein tranken, nahm Renate nur ein Wasser.
Insgesamt wirkte sie sehr resolut und auch unnahbar, so dass ich
grundsätzlich die Erfolgschancen für unser Vorhaben als extrem gering
einstufte.
Die Dinge nahmen ihren Lauf, es wurde über Gott und die Welt gesprochen
und ich war erstaunt, dass Renate zunehmend auftaute und auch recht locker
wurde. Als ich mich dem Grill zuwandte, bat sie Beate, ihr doch unser Haus
zu zeigen und begeisterte sich auch für unsere Gartengestaltung. Paul
machte Anstalten aufzustehen und den Frauen ins Haus zu folgen, verstand
jedoch meinen Blick und bewegte sich zu mir an den Grill. Mit Sicht auf
die geöffneten Fenster des Hauses, unterhielten wir uns nur über
belanglose Dinge und gaben uns Mühe, der Grillkohle die zum Grillen
erforderliche weiße Färbung zu geben. Die Zeit verstrich sehr langsam bis
endlich die Frauen kichernd wieder auf die Terrasse kamen. Renate ging zu
Paul, schwärmte vom Haus und dessen Einrichtung und fragte ihn, ob er
irgendeine Veränderung an ihr bemerken würde. Wie ein kleines Mädchen
tanzte sie vor ihm hin und her, bis Paul die Kreolen an ihren Ohrläppchen
entdeckte. Sie gehörten Beate, standen Renate aber hervorragend, was Paul
auch sofort bestätigte. Beate hat sooo viele tolle Sachen, meinte sie
geheimnisvoll und zwinkerte Beate dabei kichernd zu. Pauls Frage, um
welche Sachen es sich handelt, wurde mit einem „vielleicht später"
beantwortet und auf meinen fragenden Blick in Richtung Beate erhielt ich
ein winziges Kopfnicken. Von diesem Moment an war Renate wie
ausgewechselt. Sie trank Wein und redete sehr viel während des Essens, was
einen recht nachdenklichen Ausdruck in Pauls Gesicht erzeugte. Der Abend
wurde jetzt locker und angenehm, da nicht mehr diese steife Stimmung in
der Luft lag. Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus, um unsere
Unterhaltung fortzusetzen. Die Gespräche wurden offener, die Themen
zunehmend intimer.
Irgendwann berichtete Renate von Beates toller Wäsche, die sie bei ihrer
Hausbesichtigung gesehen hätte. Gleichzeitig beschwerte sie sich darüber,
dass Paul ihr nie derartiges kaufen würde, so wie er auch immer jegliche
Entscheidung von ihr erwartete. Hoppla, jetzt wurde es interessant, denn
sie fuhr fort, dass sie von einem Mann klare Ansagen erwarten würde, auch
wenn ihr diese nicht immer angenehm seien. Was ging denn hier jetzt
plötzlich ab? Ich wusste, dass Paul seine Frau sehr liebte. Sollte er
vielleicht deshalb ihr gegenüber zum devoten Diener geworden sein? Möglich
wäre es, jedoch reagierte Paul in diesem Moment absolut richtig indem er
sagte: „frage doch Beate, ob du die Sachen einmal anprobieren darfst und
zeige mir, ob sie dir stehen". Ich hätte ihn für diese Antwort knutschen
können, denn so wurde die Tür für einen interessanten weiteren Verlauf
geöffnet. Meine Freude währte jedoch nur wenige Sekunden, denn Renate
wollte mit Beate und Paul alleine in unser Schlafzimmer gehen, da sie sich
vor mir genierte. Gesagt, getan, Beate ging mit Renate und Paul ins
Schlafzimmer und warf mir dabei einen belustigten Blick zu. Was sollte ich
tun, also nahm ich mir noch ein Bier und setzte mich wieder hin. Ich muss
wahrscheinlich niemandem erklären, dass mich die Neugier übermannte und
ich mich zur Schlafzimmertüre schlich, um die Vorgänge dahinter durchs
Schlüsselloch zu beobachten. Zu meiner Verwunderung war die Tür jedoch
nicht geschlossen, sondern stand einen Spalt weit auf.
Durch diesen Spalt hatte ich einen direkten Blick auf die beiden Frauen,
die mit der Auswahl der in Frage kommenden Dessous beschäftigt waren.
Beate hatte dafür eine kleine Kommode, neben der sich ein großer Spiegel
befindet. Durch diesen Spiegel konnte ich jetzt fast den gesamten Raum
überblicken und sah, dass Paul sich auf das Bett gesetzt hatte und den
Frauen zusah. Nach wenigen Minuten hatte Renate eine Auswahl getroffen und
begann damit, sich vor dem Spiegel zu entkleiden. Zuerst fiel ihr Rock,
dann die Bluse, und sie stand nun in einem kleinen weißen Slip und einem
ebenfalls weißen BH vor dem Spiegel. Sie hatte eine gute Figur, war
allerdings ein wenig schlanker als Beate, so dass ich Bedenken bekam, ob
ihr die Wäschestücke passen würden. Dann öffnete sie ihren BH und
entblößte zwei sehr schöne Brüste, deren Größe vergleichbar mit Beates
Brüsten war, jedoch mit ihrer Birnenform sehr davon abwichen. Beate machte
ihr Komplimente und half ihr natürlich dabei, unterschiedliche Oberteile
anzuziehen. So gab es für mich eine geile Show, in der Beate immer wieder
an Renates Brüste griff, um den richtigen Sitz der unterschiedlichen BH´s,
Bustiers und Tops sicher zu stellen. Trotz der abweichenden Brustform gab
es einige Teile, die ausgezeichnet saßen und ihr auch hervorragend
standen. Insbesondere ein Bustier aus weichem Leder sah irre geil aus, da
es die Brüste toll zur Geltung brachte. Offensichtlich gefiel es auch
Renate, denn sie drehte sich immer wieder vor dem Spiegel und ihre
Brustwarzen reckten sich groß und steif nach vorne.
Paul starrte gebannt auf seine Frau, und deren Frage, wie es ihm gefallen
würde, beantwortete er lediglich mit einem Pfeifen und dem Wort „geil".
Natürlich hatte Beate längst bemerkt, dass ich an der Tür stand, denn sie
schaute ab und zu in meine Richtung. Sicher hatte ich den offenen Spalt
ihr zu verdanken. Jetzt ging sie einen Schritt weiter und sagte zu Renate,
dass das Bustier alleine noch nicht perfekt sei, da bei dem schwarzen
Leder der weiße Slip und die nackten Beine das Bild stören würden. Sie
reichte ihr ein paar schwarze halterlose Strümpfe und auch einen schwarzen
durchsichtigen Minislip, der mit silbernen Fäden bestickt war. Renate nahm
die Teile dankbar entgegen und zog zuerst die Strümpfe an. Deutlich konnte
ich einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Slip ausmachen, als sie beim
Hochziehen der Strümpfe jeweils ein Bein anhob. Allmählich wurde es für
mich verdammt unbequem, hier zu stehen, und die Beule in meiner Hose
machte mir zusätzliche Probleme. Beate ging jetzt in die Hocke und zog die
Strümpfe an Renates Beinen weiter nach oben, da sie zu tief saßen.
Zwangsläufig berührte sie dabei Renate auch zwischen den Beinen, die
darauf mit einem leichten Zucken reagierte. Als Beate ihr jetzt den Slip
reichte, meinte Renate ein wenig verlegen, dass sie diesen jetzt nicht
anziehen könnte und zeigte dabei leicht errötend auf den jetzt sehr großen
nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Glaubst du, mir geht es anders, sagte
Beate, zog kurzerhand ihre kurze Hose aus und zeigte Renate die nasse
Stelle, die sich auch bei ihr gebildet hatte. Wie auf Kommando schauten
jetzt beide Frauen zu Paul, der sich genüsslich mit einer Hand zwischen
den Beinen rieb. Renate wirkte ein wenig verstört, ließ sich jedoch von
Beate ablenken, die ihr empfahl, zumindest ihren weißen Slip auszuziehen,
um das tolle Aussehen zu perfektionieren.
Ich liefere hier die heiße Show, bei der nicht nur ich sondern auch Paul
und sogar du erregt werdet, sagte Renate jetzt kichernd zu Beate. Es wäre
nur fair, wenn du auch mal etwas von diesen Dessous anziehen würdest und
mich hier nicht alleine machen lässt. Bei der Gelegenheit muss auch Walter
sich nicht länger vor der Tür verstecken und darf gerne hereinkommen.
Verdammt, sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich durch den Türspalt
schaue und offenbar drehte sie den Spieß jetzt herum, indem nicht wir sie,
sondern sie uns verführte. Mit rotem Gesicht betrat ich jetzt den Raum.
Lächelnd zwinkerte mir Renate mit einem Auge zu und erklärte, dass Paul
ihr von unserer offenen sexuellen Einstellung erzählt hatte. Ihr sei
bekannt, dass sie als prüde und unnahbar gelte, sie jedoch lediglich sehr
aggressiv auf dumme Anmache reagieren würde. Schließlich sei sie kein
Freiwild und hätte auch aus Angst davor, hintergangen zu werden, gegenüber
Paul immer sehr harsch reagiert, wenn seine sexuelle Fantasie mit ihm
durchging. Offenbar schauten wir sie alle etwas irritiert an, woraufhin
sie lächelnd einen Arm um Beate legte und sie bat, sich jetzt ihrerseits
umzuziehen. Es wäre toll, wenn ihr Männer euch in der Zwischenzeit um
Getränke kümmern würdet, sagte Beate. Wiederwillig erhob sich Paul vom
Bett und wir verließen das Zimmer. Draußen sagte er zu mir, dass er von
der Reaktion seiner Frau völlig überrascht wäre. Beim Sex sei sie zwar oft
ziemlich wild geworden, hätte ihn jedoch immer wieder gedrosselt und nie
eine Vorliebe für Reizwäsche, Spielzeugen oder neuen Stellungen geäußert.
Er vermutete den Grund für ihr jetziges Verhalten im Alkohol, denn sie
würde sonst niemals mehr als ein Glas Sekt oder Wein trinken. Ein wenig
kleinlaut sagte er dann noch, dass er die momentane Situation extrem geil
findet, jedoch auch ein gewisses Gefühl der Eifersucht in ihm aufkommt, da
Renate sich uns so offen zeigt.
Du hast die Lawine losgetreten, sagte ich zu ihm, und nun musst du dich
entscheiden, was du willst. Wenn deine Eifersucht zu stark wird und
vielleicht sogar eure Ehe darunter leiden könnte, solltest du die
Notbremse ziehen, bevor es zu spät ist. Nein, nein, meinte er, es beruht
ja alles auf Gegenseitigkeit und außerdem überwiegt das geile Gefühl
erheblich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die durch den Mix der Gefühle
einen großen Reiz ausübt. Auf einem Tablett trugen wir eine Auswahl an
Getränken ins Schlafzimmer und fanden nun beide Frauen in einem wahnsinnig
geilen Outfit vor. Renate hatte ihren hässlichen weißen Slip gegen den von
Beate bereitgelegten schwarzen Minislip ausgetauscht. Deutlich zeigte sich
eine kurz getrimmte dunkle Behaarung durch das dünne Material. Beate trug
jetzt schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden.
So wie bei Renate, wurde auch ihre Scham von einem schwarzen Nichts
bedeckt und ihr Oberkörper war in eine eng anliegende schwarze Weste
gehüllt, die ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Weder Paul noch ich
konnten uns dem Reiz entziehen, den dieser Anblick auf uns ausübte. Dies
zeigte sich auch sofort in deutlichen Schwellungen, die in unseren Hosen
sichtbar wurden. Wieder war es Renate, die sich eine diesbezügliche
Bemerkung nicht verkneifen konnte und grinsend meinte, dass die Idee mit
der Wäsche offenbar durchaus wachstumsfördernd gewesen sei. Wir setzten
uns alle auf das Bett und stießen erst mal mit einem Glas Prosecco an. Die
Frauen saßen nebeneinander und wir Männer jeweils am Fußende vor seiner
Frau.
Paul streichelte Renates Beine und machte ihr und auch Beate viele
Komplimente. Beate, die von mir gestreichelt wurde, strich jetzt mit einer
Hand über Renates Wange und den Oberarm. Als Renate dieses Streicheln
erwiderte, berührte Beate auch teilweise eine Brust von Renate und strich
mit einem Finger zart über die hart hervorstehende Brustwarze. Vorsichtig
begann ich nun, Renates Beine zu streicheln und Paul tat es mir bei Beate
gleich. Da es keine abweisenden Reaktionen gab, entkleideten wir Männer
uns jetzt bis auf den Slip und tauschten unsere Positionen, so dass jeder
bei der Frau des Freundes war. Das Streicheln wurde intensiver und während
ich an einer Brustwarze von Renate lutschte, sah ich, wie Paul seine
Finger bereits zwischen den Beinen von Beate hatte. Beate drehte sich zu
ihm hin und strich jetzt mit einer Hand über seinen sich deutlich im Slip
abzeichnenden Schwanz. Renate hatte ihre Augen geschlossen und auch ich
tastete mich jetzt vorsichtig bis zu ihrer Spalte vor. Bereitwillig
öffnete sie ein wenig ihre Schenkel und ich konnte nun die sehr warme und
feuchte Stelle erreichen. Als ich mit einem Finger seitlich unter den Slip
rutschte, ertastete ich die herrlich glitschige Spalte und einen harten
hervorstehenden Kitzler, bei dessen Berührung Renate zuckte. Ich verweilte
nur kurz zwischen ihren Beinen und begann jetzt, die Bänder des Bustiers
zu öffnen. Dabei konnte ich sehen, dass Beate bereits mit nackten Brüsten
neben Paul saß und dessen steifen Schwanz wichste. Er war nackt und
spielte mit ihren Brüsten. Ich rutschte neben Renate und zog das geöffnete
Bustier unter ihrem Rücken heraus. Dann nahm ich die beiden schönen spitz
zulaufenden Brüste in die Hände und saugte an den harten Warzen, als ich
plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Renate rieb ihn, schob dann
ihre Hand unter den Bund des Slips und verrieb mit einem Finger die Nässe
auf meiner Eichel. Dies fühlte sich irre geil an, so dass ich kurz mit
meinen Bewegungen inne hielt. Renate zog jetzt am Bund meines Slips,
woraufhin ich mich aufrichtete und ihn auszog.
Mit einer Hand umfasste sie meine Männlichkeit, drehte sich zu mir hin,
zog die Vorhaut zurück und leckte zart über meine Eichel. Während sie mich
gekonnt blies, griff ich in ihren Slip, versenkte einen Finger in der
nassen Grotte und rieb den Kitzler. Dabei sah ich, dass Paul auf dem Bauch
zwischen Beates weit gespreizten Schenkeln lag und deren Fotze leckte.
Renate ließ jetzt von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog ihren Slip
aus. Dann massierte sie wieder meinen zum Platzen gespannten Schwanz.
Sofort beugte ich mich nach unten, sog den Duft der geilen Fotze von
Renate ein und versenkte meine Zunge darin. Sie zuckte und stöhnte immer
stärker und ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und rieb langsam
meine Eichel durch ihre Spalte. Ein Blick zur Seite zeigte Paul, der neben
Beate kniete, mit einer Hand deren Möse rieb, während sie seinen Schwanz
wichste. Dann war es soweit, langsam drückte ich meine harte Latte bis zum
Anschlag in die glitschige Möse von Renate und fickte sie dann in harten
Stößen. Sehr schnell steigerten wir uns in unserer Lust und kamen
gleichzeitig zum Orgasmus. Während ich meinen Saft in sie rein pumpte,
biss sie hechelnd auf ihren Zeigefinger, den sie auf den Mund gelegt
hatte. Ich verharrte tief in ihr und streichelte ihre Beine. Beate
streichelte eine ihrer Brüste, während sie gerade selbst von Paul gefickt
wurde. Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie Pauls Schwanz immer
wieder in meine Frau eindrang. Ich griff von hinten zwischen seine Beine,
drückte leicht seine Eier und fühlte die extreme Nässe, die zwischen
Beates Pobacken herunterlief.
Ein lautes Stöhnen kündigte Pauls Orgasmus an und er spritzte dann seinen
Saft in die Fotze meiner Frau, die offensichtlich auch ihren Orgasmus
bekam. Als er kurze Zeit später seinen Schwanz herauszog, ließ ich von
Renate ab und stülpte meinen Mund über seinen nassen Lustspender. Der
Geschmack von Sperma und dem Mösensaft von Beate war umwerfend gut. Nach
kurzer Zeit drückte Paul mich nach hinten, beugte sich über mich, leckte
auch meinen Schwanz und dann abwechselnd auch die Fotze von Renate, aus
der mein Sperma jetzt herausquoll. Nachdem wir uns wieder ein wenig erholt
und etwas getrunken hatten, legte sich Paul mit weit gespreizten Beinen
auf den Rücken und streichelte mit einer Hand Beate, die neben ihm lag.
Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen, kniete mich zwischen Pauls Beine
und behandelte sein Geschlecht ausgiebig mit meinem Mund. Beate beugte
sich über ihn und leckte an seinen Brustwarzen, so dass sein Schwanz recht
schnell wieder an Größe gewann. Renate, bei der ich noch immer unsicher
war, was in ihr vorging, legte sich jetzt in Löffelchenstellung hinter
Beate und streichelte sie. Während Paul und ich uns wichsend und leckend
miteinander beschäftigten, streichelte Renate Beates Brüste und
abwechselnd auch deren Oberschenkel und Po. Dann versuchte sie, von vorne
Beates Scham zu erreichen und als dies wegen der ungünstigen Stellung
nicht gelang, wanderte ihre Hand von hinten zwischen deren Beine. Beate
hob jetzt ein Bein an und Renate strich zart über die dargebotene Möse.
Jetzt drehte sich Beate, so dass sie fast auf dem Rücken lag und
streichelte ihrerseits Renates Brüste. Paul und ich sahen dem Spiel der
Frauen gebannt zu und wichsten uns dabei gegenseitig unsere Schwänze.
Beide Frauen hatten jetzt ihre Schenkel geöffnet und streichelten sich
gegenseitig ihre Fotzen. Es war lediglich ein zartes Streicheln, aber es
führte dazu, dass Beates Körper in Zuckungen verfiel. Als diese
abgeklungen waren, drehte sie sich zu Renate hin, rutschte ein wenig nach
unten und begann sie zu lecken, bis sie sich stöhnend kurz aufbäumte.
Als Beate zwischen Renates Beinen lag, reckte sie uns Männern dabei ihren
Hintern entgegen und Paul nutzte dies, um ihr von hinten die Fotze zu
streicheln. Jetzt zog er sie zu sich, woraufhin sie sich seinen Schwanz
angelte und ihn lutschte. Renate beugte sich zu mir hinunter und stülpte
ihren Mund bis zum Anschlag über meine steife Latte. Ich sah, wie Beate
sich in Stellung 69 über Paul legte, sich von ihm lecken ließ und ihn
dabei regelrecht mit ihrem Mund fickte. Renate zauberte mit ihrem Mund, so
dass ich spürte, wie mein Saft wieder hochstieg. Beate stöhnte, Paul
zappelte unter ihr, und als ich mitbekam, wie er seine Ladung in ihrem
Mund abschoss und kleine Mengen Sperma an seinem Schaft herunterliefen,
konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie in Trance drückte ich
Renates Kopf fest auf meinen Schwanz und spritzte meinen Saft tief in
ihren Rachen. Erst als ich ihr Röcheln wahrnahm, ließ ich ihren Kopf
wieder los und sie saugte und leckte, bis mein Schwanz erschlaffte. Danach
kuschelten wir noch eine Weile, ohne viel zu sprechen. Renate und Paul
wollten unbedingt noch nach Hause fahren, luden uns jedoch schon für das
darauffolgende Wochenende zu sich ein.
Der
Jugendfreund - 01
02
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