Es ist bereits ein paar Jahre her, als nachfolgend
geschilderte Ereignisse eintraten und bis heute träume ich davon,
vergleichbares wieder zu erleben. Beate, meine Frau, hatte kürzlich ihren
fünfzigsten Geburtstag gefeiert, sah für meinen Geschmack jedoch noch
verdammt geil aus. Ihre Figur der Konfektionsgröße 44, die schönen Brüste
der Größe 80D, ihre immer gebräunte Haut, die makellosen weißen Zähne, der
wohlgeformte Po und nicht zuletzt der behaarte Busch mit einem
ausgeprägten Kitzler. Ich bin stolz auf sie und sehr glücklich, dass sie
sexuell sehr offen und gemeinsamen Abenteuern nicht abgeneigt ist. Die
bisher geschilderten Abenteuer wollen wir nun mit nachfolgendem Erlebnis
erweitern.
Ich erhielt eine Email, deren Absender ich nicht kannte, und war bereits
im Begriff, diese zu löschen, als mich die Betreffzeile neugierig machte.
Dort stand „Paul sucht Dich"! Es gab nur einen Paul, den ich kannte und
mit dem ich sehr schöne Erinnerungen verband. Er war ein Schulfreund aus
Kinderzeiten, mit dem ich in der Pubertät meine ersten sexuellen
Erlebnisse in Form von gegenseitigem Wichsen hatte. Später gründeten wir
eine Band, in der er Keyboarder und ich Sänger und Schlagzeuger war. Mit
Beginn unseres Berufslebens und Gründung unserer Familien verloren wir uns
aus den Augen, bis wir uns zufällig auf einem Jahrmarkt wieder begegneten.
Wir waren beide beruflich sehr aktiv und ich ging für einige Jahre ins
Ausland, wodurch der Kontakt erneut abbrach. Wegen dieser Erinnerungen
öffnete ich diese Email und freute mich sehr, dass sie tatsächlich von
Paul stammte, der mich per Internet irgendwie gefunden hatte. Sofort
wählte ich die angegebene Telefonnummer und plauderte sehr lange mit Paul,
der nur etwa 50km entfernt wohnte. Ich freute mich riesig und wir
verabredeten ein Treffen in einer uns beiden bekannten Kneipe. Paul war
groß und ein wenig stämmig, hatte noch immer diese helle Haut, die mir
schon in der Pubertät aufgefallen war. Nicht nur im Schwimmbad, sondern
auch, wenn wir unsere Schwänze aneinander rieben, wirkte seiner sehr weiß
neben meinem eher braunen Schwanz.
Von da an trafen wir uns regelmäßig und hatten immer reichlich
Gesprächsstoff. Irgendwann kamen wir natürlich auch auf sexuelle Themen
und stellten als Gemeinsamkeit unsere bi-Neigung fest, die wir in der
Vergangenheit unterschiedlich ausgelebt hatten. Während ich mit Beate eine
Frau hatte, die selbst bi war und sich auch daran aufgeilen konnte, wenn
sie mich mit einem Mann sah, hatte Pauls Frau eine riesige Szene gemacht
und mit Scheidung gedroht, als sie von der Neigung ihres Mannes erfuhr.
Auch sonst war seine Frau wohl sehr konservativ und sexuell lief auch
nicht mehr viel. Paul war unglücklich mit dieser Situation, widmete sich
seitdem oft bestimmten Internetseiten und wichste, um sich Erleichterung
zu verschaffen. Vor einer Kontaktaufnahme zu anderen gleichgesinnten
Menschen hatte er Angst, sich mit irgendeiner Krankheit anzustecken, oder
auch von seiner Frau erwischt zu werden.
Eines Abends, wir redeten wieder über Thema Nr. 1, schilderte Paul, wie er
unsere pubertären Erlebnisse empfunden hatte. Er ging dabei sehr ins
Detail, was dazu führte, dass mein Schwanz sich regte und leicht gegen die
Hose drückte. Ich hätte nie gedacht, dass unsere Spielereien einen derart
hohen Stellenwert für ihn hatten, zumal er immer gekniffen hatte, wenn ich
damals seinen Schwanz mal blasen wollte oder seinem Anus zu nahe kam. Auch
dieses Thema griff er auf und begründete seine Zurückhaltung mit der
strengen Erziehung durch seine Eltern, die beide Rektoren und extrem
konservativ waren. Üblicherweise fuhr ich ihn nach einem solchen Treffen
nach Hause und hatte auch bereits seine Frau Renate kennengelernt, die
zwar sehr hübsch, jedoch auch irgendwie kalt wirkte. An diesem Abend
jedoch, saßen wir noch eine Weile im Auto auf dem Parkplatz unserer
Kneipe. Ich sah, dass nicht nur ich durch das Gespräch leicht aufgegeilt
war, sondern auch Paul eine Beule in seiner Hose hatte. Keiner von uns
machte jedoch Anstalten, für Entspannung zu sorgen, so dass in mir ein
Plan reifte, in dem Paul die Hauptrolle spielen sollte.
Meine Frau wusste zwar von meinen Jugenderlebnissen, kannte Paul jedoch
bisher nicht und hatte auch keine Ahnung davon, dass er derjenige war, mit
dem ich meine ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht hatte.
Klar war sie darüber informiert, dass ich mich häufiger mit einem
Jugendfreund traf und freute sich auch darauf, ihn einmal kennen zu
lernen. Während ich bereits eine Weile darüber nachgedacht hatte, wie ich
ein geiles Treffen mit Paul und Beate einfädeln könnte, half mir der
Zufall in der Form, dass Renate als Bankangestellte für drei Tage einen
Lehrgang besuchen musste und dadurch auswärts untergebracht war. Durch
diesen Umstand gab es für Paul an diesen Tagen kein Problem, wenn er
einmal spät nach Hause kommen würde, also lud ich ihn zum Abendessen an
einem dieser Tage zu uns ein, als er von der Dienstreise seiner Frau
sprach. Er freute sich sichtlich über diese Einladung, wollte jedoch vorab
ein wenig über Beate erfahren, da er sie nicht kannte.
Durch unsere gegenseitigen Erzählungen in den vergangenen Monaten über die
Entwicklung unserer bi-Neigungen, die Einstellungen unserer Frauen usw.,
kannte er bereits unsere lockere Grundeinstellung. Also zeigte ich ihm ein
paar Fotos von Beate, die ich immer bei mir trug und beantwortete auch
seine Fragen bezüglich bevorzugter Blumen, Getränke und sonstigen
Vorlieben. Da Paul von unserer sexuellen Offenheit wusste, frotzelte er
natürlich herum und gestand mir auch, dass er sehr wohl meine Geilheit im
Auto vor einiger Zeit bemerkt hatte und auch selbst erregt war. Er sei
jedoch unsicher gewesen, ob ich mit ihm mehr gewollt hätte, da wir beide
ja bi, aber nicht schwul wären. Offen sagte ich ihm, dass es mir in diesem
Moment nicht unangenehm gewesen wäre, ich es jedoch tatsächlich bevorzuge,
wenn eine Frau dabei ist. Der Abend endete mit seiner Schilderung von
Fantasien, die durch die konservative Haltung seiner Frau leider Träume
bleiben würden. Trotz aller Späße ahnte er sicher nicht, dass er
vielleicht bald die Möglichkeit haben würde, einen Teil seiner Träume zu
verwirklichen.
Es war ein Sonntag, an dem Paul uns besuchte, da seine Frau bereits
abgereist war. Ich hatte Beate nicht in meinen Plan eingeweiht, da sie
spontane Aktionen liebte und ich auch nicht wusste, ob ihr Paul
sympathisch genug war. Sie hatte sich nett zurechtgemacht, trug einen
Rock, der ihre Knie bedeckte und eine Bluse, die bis zum Brustansatz
ausgeschnitten war. Da es recht warm war, hatte sie auf Strümpfe
verzichtet und ihre Füße steckten in hübschen Schuhen mit einem
mittellangen Absatz. Zum Essen hatte sie einen leckeren Braten
vorbereitet, damit sie nicht zu viel Zeit in der Küche verbringen musste.
Paul war sehr pünktlich und brachte eine Flasche Rotwein und eine Orchidee
mit. Er war sportlich mit einer Jeans, einem T-Shirt und einem Jackett
bekleidet und hatte ein angenehm duftendes Parfum aufgelegt. Beate
begrüßte ihn sehr herzlich und wir setzten uns zunächst auf die Terrasse,
wo wir den von ihm mitgebrachten Rotwein tranken. Es entwickelte sich eine
angenehme Unterhaltung und ich konnte feststellen, dass Paul und Beate
sich sympathisch waren. Nach einer Weile zog Beate sich in die Küche
zurück und Paul sagte mir, wie toll er Beate fand und wie sehr er mich um
sie beneidete. Unser Abendessen fand im Esszimmer statt und wir waren
froh, dass es Paul offensichtlich gut schmeckte. Die Stimmung war
ausgelassen und man spürte nichts von dem sonst eher zurückhaltenden Wesen
von Paul. Wir wechselten ins Wohnzimmer und er machte Komplimente und
Witze, so dass durch nichts zu erkennen war, dass Beate und er sich erst
seit wenigen Stunden kannten.
Irgendwann gab es zunehmend zweideutige Bemerkungen und in diesem
Zusammenhang rutschte Paul eine Andeutung unserer Jugenderlebnisse heraus.
Beate warf mir einen kurzen Blick zu, der mir zeigte, dass sie jetzt
meinen Plan durchschaut hatte. Dann wandte sie sich wieder dem neben ihr
sitzenden Paul zu und bat ihn um mehr Details zu dieser Äußerung. Witzelnd
meinte sie, dass sie nun feststellen wolle, ob ich ihr wahrheitsgemäß
davon berichtet hätte. Leicht errötend schaute Paul mich an und ich
ermunterte ihn lachend, nun auszubaden, was er mit seinem Plappern
angerichtet hatte. Offenbar war es ihm ein wenig peinlich, denn er begann
vorsichtig, die Vorgänge zu umschreiben. Beate ließ jedoch nicht locker
und fragte immer wieder sehr gezielt nach, so dass Paul tatsächlich dazu
über ging, alle Details zu schildern. Er machte das verdammt gut, sprach
über viele Einzelheiten und auch über seine damit verbundenen Gefühle. Es
funktionierte, denn ich sah die verräterischen roten Flecken an Beates
Hals, die immer dann entstanden, wenn sie geil wurde. Bei Paul konnte ich
nichts feststellen, was möglicherweise am festen Material der Jeans lag.
Ich selbst konnte mich der Wirkung der Worte nicht entziehen und malte mir
in Anbetracht der geilen Stimmung schon aus, wie der Abend verlaufen
könnte.
Paul war in seinem Element und nicht mehr ganz nüchtern. Nachdem er alles
über unsere kleinen Sauereien erzählt hatte, ging er dazu über, seine
Sexualität der Folgezeit zu schildern. Er sprach über den Sex mit seiner
Frau und ging dann dazu über, von seinen bisexuellen Träumen zu sprechen.
Beate hörte ihm aufmerksam zu und gab auch hin und wieder Kommentare ab.
Es lag eine verdammt geile Stimmung in der Luft, die noch dadurch weiter
angeheizt wurde, dass Beate Pauls Wangen streichelte und sich für seine
Offenheit bedankte. Es gibt doch so viele Möglichkeiten, seine Sexualität
auszuleben, meinte sie und gab Kontaktanzeigen, Clubs und Pornokinos als
Beispiele an. Paul entschuldigte sich mit einem Hinweis auf den Alkohol
erst mal für die Preisgabe derart intimer Dinge und erklärte dann, dass er
bei Kontaktanzeigen die Sorge hätte, von seiner Frau erwischt zu werden.
Clubbesuche wären ihm zu teuer und würden ihm wegen der dort herrschenden
unpersönlichen Atmosphäre, wie er es in einem Versuch festgestellt hatte,
auch nicht gefallen. Pornokinos fände er geil, allerdings auch sehr
gefährlich, da dort ja oft Übergriffe von völlig fremden Leuten
stattfänden, bei denen man sich möglicherweise mit irgendeiner Krankheit
infizieren könnte. Ich liebe Pornos, meinte er, habe jedoch große Angst,
bei der aufkommenden Geilheit die Kontrolle zu verlieren und mich auf
Dinge einzulassen, die ich später bereue. Zu Hause könne er sich lediglich
kurze Clips im Internet ansehen, jedoch keine Filme lagern oder speichern,
um Ärger mit seiner Frau zu vermeiden, die strikt dagegen wäre. Sein
größter Wunsch sei es, wenn seine Frau ihre sexuellen Hemmungen ein wenig
ablegen und mehr auf ihn eingehen könnte.
Jetzt sah ich meine Chance und fragte noch bevor Beate etwas sagen konnte,
ob er Lust hätte, sich jetzt einen Porno anzusehen, zumal die Stimmung ja
ohnehin aufgeheizt wäre und weder Beate noch ich dem abgeneigt sind. Beate
stimmte dem Vorschlag zu, indem sie ihm zuprostete und sich dabei mit
einer Hand auf seinem Oberschenkel abstützte. Liebend gerne, sagte Paul
grinsend, als er sein Glas erhob und mit Beate anstieß. Offenbar ahnte er,
wohin das führen konnte und sah seine Chance, denn als Beate einmal nicht
im Raum war, hatte er mir gestanden, wie geil er sie fand. Ich füllte die
Gläser nach, wählte einen wirklich heißen Film mit Partnertausch von
bi-Paaren, dämmte das Licht und startete den DVD-Player. Da ich den Film
bereits kannte und durch den Verlauf des Abends sowie die dadurch
entstandenen Szenen in meinem Kopfkino ohnehin extrem geil war, verlegte
ich mich mehr darauf, Paul und Beate zu beobachten. Ich saß seitlich von
den beiden, so dass ich im Augenwinkel alles sehen konnte. Der Film hatte
eine gute Story und es ging nicht gleich zur Sache, wodurch es eine Weile
dauerte, bis die Handlung geil wurde. Sowohl Beate als auch Paul gaben
kleine Kommentare ab, die zeigten, dass ihnen gefiel, was sie sahen. Als
die Handlung im Film dann langsam heißer wurde, herrschte Schweigen.
Kurze Zeit später wurde Paul zunehmend unruhig, rutschte hin und her und
griff öfter zu seinem Glas. Dann lehnte er sich wieder zurück und ich sah,
wie er beidseitig seine Arme auf die Rückenlehne des Sofas legte. Beate
prostete ihm wieder zu und er nutzte die Gelegenheit, indem er jetzt einen
Arm auf ihre Schultern legte, sie näher an sich heran zog und den Arm auch
dort ließ. Schulter an Schulter saßen sie jetzt nebeneinander und Paul
begann, ihren Nacken und Hals vorsichtig zu streicheln. Natürlich kam
keine Gegenwehr, was ihn ermutigte, seine Hand an ihrer Vorderseite
langsam nach unten zu bewegen. Er erreichte eine ihrer Brüste, begann mit
vorsichtigem Streicheln, und als auch hier keine Proteste kamen, schob er
die Hand in ihren Ausschnitt. Schnell erreichte er die Grenze seiner
Armlänge und begann deshalb, mit der anderen Hand die Knöpfe der Bluse zu
öffnen. Beate ließ es geschehen und begann ihrerseits, seinen Oberschenkel
zu streicheln. Paul zog sie jetzt noch näher an sich und küsste sich von
ihren Wangen zum Hals und dann zum Mund vor. Beate saß nun mit geöffneter
Bluse und einem zarten BH da, durch den die Brustwarzen deutlich sichtbar
waren. Während Paul jetzt mit einer Hand in den BH rutschte, griff Beate
zwischen seine Beine und machte sich am Gürtel der Hose zu schaffen. Der
Film war jetzt offenbar Nebensache geworden, denn Paul schob den BH
komplett nach oben und entblößte damit Beates Brüste. Sofort senkte sich
sein Kopf und er leckte und saugte an den Brustwarzen.
Mein Schwanz schmerzte und drohte zu platzen, deswegen zog ich mich aus
und schaute den beiden wichsend weiter zu. Beate hatte Pauls Hose geöffnet
und ihre Hand verschwand unter dem Bund des schwarzen Slips, der jetzt
sichtbar war. Paul lutschte weiter an den Brustwarzen und arbeitete sich
mit einer Hand zwischen Beates leicht gespreizten Beinen nach oben,
wodurch er den Rock mit hochschob. Nachdem er den sicher nassen Slip
erreicht und Beates Möse befingert hatte, stand er auf und zog sich
komplett aus, wobei sein großer praller Schwanz steil nach oben schwang.
Dann griff er unter Beates Rock, zog ihr den Slip aus, schob den Rock ganz
nach oben, kniete sich zwischen ihre Beine und begann laut schmatzend die
nasse Fotze zu lecken. Beate stöhnte und auch ich konnte mich jetzt nicht
mehr zurückhalten. Ich kniete mich hinter Paul und griff von hinten
zwischen seine Beine. Sein Schwanz war knüppelhart und die Eichel komplett
glitschig nass. Ich wichste ihn eine Weile, bis er seinen Oberkörper
weiter hoch schob und küssend wieder Beates Brüste erreichte. Sein Schwanz
drückte jetzt meine an ihm befindliche Hand gegen die Fotze meiner Frau,
so dass ich ihn weiter wichsen und gleichzeitig einen Finger in das
glitschige Loch schieben konnte. Dann dirigierte ich seine Eichel direkt
vor die weit geöffnete Möse und er stieß sofort gnadenlos zu.
Während er jetzt mit harten Stößen meine unter ihm liegende wimmernde Frau
fickte, drückte ich leicht seine Eier und ließ teilweise einen oder zwei
meiner Finger zusammen mit seinem Schwanz in Beates Lustgrotte
verschwinden. Nach kurzer Zeit kniete ich mich auf das Sofa, so dass sich
meine pralle Eichel direkt neben dem Kopf von Beate befand. Sofort legte
sie ihren Kopf zur Seite, so dass ich sie in den Mund ficken konnte. Mit
einer Hand umfasste sie die Schwanzwurzel und hielt zwischendurch auch
Paul meinen Schwanz hin, der noch immer an ihren Brüsten lutschte.
Stöhnend stülpte auch er jetzt seine Lippen über meine Eichel, so dass ich
nun abwechselnd von beiden geleckt wurde. Zwei Zungen umspielten
gleichzeitig meinen Luststab und ich konnte mich nun nicht mehr
zurückhalten. In kräftigen Schüben spritzte mein Saft in beide Gesichter
und wurde von zwei Mündern und zwei Zungen teilweise aufgefangen. Paul
rammte jetzt seinen Schwanz in sehr schnellen Stößen in die Fotze meiner
Frau, die sich jetzt in einem Orgasmus aufbäumte. Dann verharrte er eine
Weile, während sein Schwanz tief in Beate steckte und begann nun mit
langsamen und langen Stößen zu pumpen, bis er keuchend nach vorne sank.
Wir streichelten uns noch eine Weile, und als Paul sich von meiner Frau
erhob, küsste ich mich an ihrem Körper nach unten. Als ich sah, wie der
Saft von Paul langsam aus ihrer Fotze austrat, verrieb ich ihn auf ihren
Schamlippen und den prallen Kitzler. Das Gefühl und der Anblick machten
mich wieder geil und ich begann, die besamte Spalte auszulecken. Es war
einfach nur unendlich geil für mich, so dass sich mein Schwanz wieder
aufrichtete. Beate, deren Brüste wieder von Paul geleckt wurden, begann
nach kurzer Zeit zu zucken und bekam einen erneuten Orgasmus. Hierdurch
quoll noch mal ein großer Schwall mit geilem Saft auf meine Zunge, den ich
gierig schluckte. Leicht benommen stand Beate jetzt auf, entledigte sich
der Kleidung, die noch an ihrem Körper hing und ging kurz ins Bad. Noch
nie habe er etwas derart geiles erlebt, meinte Paul, und er könne jetzt
ewig so weitermachen. Auch sein Schwanz stand wieder und er wichste ihn
sanft. Dann sagte er, dass er es toll fände, wenn seine Frau derartiges
mitmachen würde. Während er sprach, übernahm ich es, seinen geilen Riemen
zu wichsen. Ich zog die Vorhaut weit zurück und leckte über die pralle
Eichel, die noch leicht nach Sperma schmeckte und jetzt auch wieder dicke
Tropfen der geilen Vorflüssigkeit entließ. Dann leckte ich den Schaft
herunter bis zu seinen Eiern, die ich dabei mit einer Hand ein wenig
zusammen drückte. Als ich mit einem Finger, den ich vorher mit meiner
Spucke benetzt hatte, seine Rosette umspielte, begann Paul zu stöhnen und
schob mir seinen Unterleib entgegen.
Beate, die sich wieder zu uns gesellt hatte, setzte sich neben Paul und
zwirbelte jetzt leicht seine Brustwarzen, während ich erst einen, dann
zwei Finger vorsichtig in seinen Anus bohrte. Als er dabei seine Beine
anhob, war der Weg für meinen Schwanz frei. Langsam drückte ich meine
Eichel gegen seinen Ringmuskel, der jedoch keine Gegenwehr leistete. Nach
und nach und mit kurzen Stößen drang ich immer tiefer in ihn ein, bis ich
diesen engen Kanal ficken konnte. Paul keuchte und Beate wichste seinen
nun etwas kleiner gewordenen Schwanz und zwirbelte und leckte seine
Brustwarzen. In langen Stößen fickte ich ihn nun und er reagierte bei
jedem meiner Anschläge mit einem weiteren Anheben seiner Beine. Es waren
wohl die Enge und die damit verbundene starke Reibung, die nach relativ
kurzer Zeit meinen Saft wieder hochsteigen ließen. Nach einigen etwas
heftigeren Stößen öffneten sich die Schleusen und ich spritzte meinen Saft
tief in seinen Darm. Beate lutschte jetzt an seinem Schwanz, der sich
wieder voll aufgerichtet hatte. Paul wippte ununterbrochen mit seinem
Unterkörper und zerrte an einer von Beates Brustwarzen. Dann war auch er
soweit und spritzte in Beates Mund und auch auf seinen Bauch, da Beate
ihren Kopf angehoben hatte und ihn mit schnellen Bewegungen wichste.
Langsam verrieb sie jetzt sein Sperma auf seiner Haut und ich zog meinen
nun schlaffen Schwanz aus ihm heraus.
Zumindest wir Männer waren fertig und so setzten wir uns, nachdem wir kurz
geduscht hatten, noch auf einen Drink zusammen. Paul übernachtete bei uns,
da er zu viel Alkohol im Blut hatte, um noch mit dem Auto zu fahren. Da
wir es blöd fanden, ihn jetzt ins Gästezimmer zu verfrachten, nahmen wir
ihn mit in unser Doppelbett. Beate lag zwischen uns Männern und nach ein
wenig Streicheln und Küssen schliefen wir schnell ein. Der Wecker riss
mich aus meinen Träumen und es roch nach Kaffee. Leider war heute ein
normaler Arbeitstag und Beate hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt,
während Paul und ich noch schliefen. Kurze Zeit später genossen wir die
frischen Brötchen, den Kaffee, den knusprigen Bacon und den frisch
ausgepressten Orangensaft. In Anbetracht des beginnenden Arbeitstages kam
keine freudige Stimmung auf und lediglich, als kurz über den gestrigen
Abend gesprochen wurde, sah man leuchtende Augen. Wir beschlossen, dass
dies nicht der letzte geile Abend war und versprachen Paul, einen Versuch
zu starten, seine Frau mit einzubeziehen.
Der
Jugendfreund - 01
02
03 |
|