Sie stehen in einer Reihe im Raum, wie der Größe nach
sortiert. Sie tragen alle gleichartige bodenlange, blass braune
Satinkleider, die ein bikini-artiges Oberteil mit hinter dem Nacken
gebundenen Trägern und einen glockig weiten Rock haben. Arme und Rücken
sind frei. An der linken Seite der Taille ist eine Schleife mit lang
hinunter hängenden Enden gebunden.
Vielleicht als besonderer Gag steht hinter ihnen ein großer Spiegel und
lässt mich so auch gleich den Rücken der Kleider erkennen.
Ganz links steht die größte Frau. Sie hat langes, an den Seiten rund
geföhntes, mittelgescheiteltes graublondes Haar und blaue Augen. Wie die
anderen hat sie Brüste einer Größe, die das Oberteil des Kleids gut
ausnutzen.
Rechts neben ihr steht eine Frau mit hellerem Haar und braunen Augen. Sie
hat ihr Haar nach hinten gesteckt.
Bei ihrer rechten Nachbarin mit langen schwarzen Haaren fällt mir als
erstes auf, dass ihre nicht allzu großen Brüste etwas über dem darunter
engen Kleid hinüber hängen. Sie hat auch blauen Augen und schaut nicht so
selbstsicher wie die drei anderen.
Die kleinste Frau an der rechten Seite hat gleichzeitig die größten
Brüste. Sie hat langes, links gescheiteltes hellblondes Haar und grüne
Augen. Sie schaut mich eher abschätzend an.
Ist mein Phallus bereits bei Juttas Beschreibung vorhin steif geworden, so
ist er nun stahlhart. Diese Überraschung ist Frau Jutta gelungen. Was für
wunderschöne Frauen in noch schöneren Kleidern!, denke ich.
"Hallo, ich bin Melissa", sagt die größte Frau und kommt gleich auf mich
zu. "Bitte fick mich als erste!"
Sie wirft sich mir an den Hals und umarmt mich. "Du trägst aber tolle
Sachen", raunt sie mir ins Ohr.
Ich umarme sie auch, und während meine linke Hand auf ihrem nackten Rücken
liegt, fasst ihr die rechte instinktiv an den Po und streichelt durch das
hauchdünne Satin-Abendkleid ihre Rundungen. "Ja!", stöhnt sie leise.
"Nichts da", höre ich die kleinste Frau sagen und mit flatterndem
Abendkleid auf mich zukommen. "Ich bin Jeannette. Natürlich bekommt die
Frau mit den größten Titten den ersten Schwanz ab."
Sie kommt an meine rechte Seite und zieht mir mit der Hand den Kopf
herunter.
"Schau her! Da kann meine Schwester nur von träumen", meint sie.
Meine Augen bleiben an ihren wirklich sehr großen Brüsten hängen, deren
Nippel sich bereits durch den dünnen Satin abmalen. Ich löse meine rechte
Hand von Melissas Po und lege sie Jeannette um die Taille.
"Du wolltest doch meine Titten spüren", meint die großbusige Frau und
schiebt meine Hand einfach hoch. "Na?"
Ihre Brüste fühlen sich wirklich wunderbar an. Ihre Nippel sind hart wie
Stein. "Geil", entfährt es mir.
"Ich bin zuerst dran", höre ich Melissa von links. Und von rechts sagt
Jeannette: "Schau her, meine beiden Freundinnen können deinen Schwanz
zwischen sich einschließen und du kannst mir beim Tittenfick ins Gesicht
spritzen." Sie lächelt mich lüstern an und lässt ihre Zunge die Lippen
umspielen.
Als wenn das nicht schon genug Reize wären, spüre ich, wie sich die dritte
Frau nun hinter mich stellt. "Hi, ich bin Jasmin", haucht sie mir ins Ohr.
"Ich bin die engste von allen."
Was für ein geiles Gefühl, denke ich. Drei schöne Frauen in wunderschönen
langen Satinkleidern nah bei mir, ich selbst in einem Blusenkleid
dazwischen. Die feinen Stoffe knistern beim Aneinanderreiben. Meine Hand
auf Melissas Po, die andere auf Jeannettes Brüsten. Und von hinten
streichelt mich eine dritte Frau und umarmt mich auf Taillenhöhe und
versucht meinen Schwanz zu erreichen.
Die dunkelhaarige Frau bleibt als einzige stehen. Sie streichelt sich
leicht über die kleinen, etwas hängenden Brüste und über ihr Kleid.
Während die drei anderen Frauen mich streicheln und ich mit ihrem Po und
den Brüsten spiele, kommt mir eine geile Idee.
"He du, komm und blas mir einen", sage ich zu ihr und probiere die von
Frau Jutta gegebene Macht gleich einmal aus. Bei diesen Worten ziehe ich
die beiden Blondinen an meinen Seiten etwas auf mich zu und mache zwischen
ihnen etwas Platz.
"Au ja, darf ich?", fragt sie etwas zurückhaltend und kommt gleich auf
mich zu.
Ohne zu zögern wird mir von Jasmin hinter mir der enge Rock meines lila
glänzenden Blusenkleids hoch geschoben, bis mir vorn der steife Schwanz
heraus springt.
"Ich bin Laura", sagt die dunkelhaarige Frau und rafft ihr langes
Satinkleid ein wenig hoch, bevor sie sich vor mir hinkniet.
Eine weitere Idee lässt mich die beiden Frauen an meinen Seiten nach innen
drängen und meinen Schwanz dazwischen einklemmen. Was für ein Gefühl, den
weichen Satinstoff auf meinem Steifen zu spüren. Ich bewege mein Gesäß und
reibe mich zwischen den beiden blonden Frauen. Laura hat gleich begriffen,
was ich gerne haben möchte, und fängt meinen Schwanz mit den Lippen auf.
Drei hübsche schlanke Frauen in wunderschönen, hellbraunen, glänzenden
Satinkleidern umgarnen mich, während die vierte meine Gliedspitze bei
jeder Vorwärtsbewegung empfängt und leckt. Ich streichele Melissas und
Jeannettes Po und Schenkel durch das lange Abendkleid und schließe die
Augen, um die vier Frauen nur noch zu genießen. Von hinten streicheln
Jasmins Hände meinen Rücken und ihre Zunge spielt mit meinen Ohrläppchen.
Ich muss mich beherrschen, damit ich diese Frauen möglichst lange genießen
kann. Was für eine Szene!
"Das gefällt ihm", höre ich hinter mir meine Satin-Domina leise sagen.
Ich riskiere einen Blick zur Seite. Jutta und Abigail sitzen nebeneinander
auf einer Couch und haben beide ihre Röcke hochgezogen. Zwischen den etwas
gespreizten Beinen streicheln sie sich schamlos und schauen mir und den
vier jungen Damen zu. Auch wenn mich der Anblick von Juttas Geschlecht wie
magisch anzieht, wende ich mich wieder den Satinfrauen um mich herum zu.
Zeit für einen Stellungswechsel, denke ich. "Jeannette, leg dich auf das
Bett und mach die Beine breit. Ich will dich ficken!"
"Gerne!", sagt sie freudig und löst sich gleich von mir.
Im Zimmer steht auch ein breites, weiß satinbezogenes Bett, auf dessen
Kante sie sich gleich setzt, ihr langes Satinkleid hochzieht, sich nach
hinten fallen lässt und die schlanken langen Beine breit in die Luft
spreizt.
Ich wende mich ihr zu, und die drei anderen Frauen folgen mir. Mit meinem
Schwanz voran knie ich mich vor sie hin. Jeannette trägt hautfarbige
glitzernde halterlose Satin-Sheers. Sie zieht sich mit den Händen die
Beine so breit es geht auseinander. Ihr Kleid liegt wallend auf ihrer
Taille, und die Schamlippen ihres säuberlich rasierten Geschlechts liegen
breit auseinander. Ich kann bereits erkennen, wie feucht sie schon ist.
Und so habe ich keine Mühe, mit meinem Phallus sofort tief in sie
einzudringen. Jeannette stöhnt leise auf und lässt ihre Arme nun lose auf
dem Bett liegen. Ich beuge mich vor. Die breite Schleife um den Stehkragen
meiner Bluse hängt noch vorn herunter. Die Spitzen der Enden berühren die
großen Brüste der blonden Frau.
"Kommt, Mädels, ich will Titten im Gesicht spüren, während ich Jeannette
ficke!", sage ich erregt und führe ihr meinen Schwanz immer ganz in die
Möse ein.
Sofort springen Melissa links und Jasmin rechts an meine Seiten. Sie
raffen ihre feinen Kleider etwas hoch, knien sich an Jeannettes Seiten und
bewegen sich so nah an mich heran, dass mein Gesicht von vier
satin-verhüllten Brüsten fast eingeschlossen wird. Einen Moment lang frage
ich mich, ob ich ihnen mit meiner Schminke denn nicht die feinen Sachen
verschmutzen werde, doch dann übermannt mich wieder die Lust und ich
genieße die Berührungen.
Mit der rechten Hand stütze ich mich neben dem sich leicht windenden Leib
Jeannettes auf das Bett, mit der Linken spiele ich mit ihren Brüsten. Und
mit den Wangen und den Lippen berühre ich die Brüste der anderen beiden
Frauen, die sie mir rechts und zusammengedrückt ins Gesicht drücken. Sie
haben beide harte Nippel -- ich bin also nicht der einzige, dem dies
gefällt.
Jeannettes Scheide ist inzwischen so feucht, dass sie mir fast keinen
Widerstand mehr entgegen setzt. Bei jedem Stoß kann ich bis zum Anschlag
in sie eindringen. Und dabei stört uns kein einziges Haar -- Abigail hat
mich ja auch rasiert. Unsere Satinkleider rascheln laut. Ich überlege
kurz, ob ich kommen soll oder noch nicht. Lange kann ich meinen Orgasmus
nicht mehr hinauszögern.
Ich will kommen. Satin-verhüllte Brüste in meinem Gesicht, die Hand auf
Satinbrüsten, der Schwanz in einer Satinfrau -- diese Gedanken lassen mich
laut aufstöhnen und ich spritze ab. Ich befördere Jeannette meinen Samen
tief in die Möse hinein. "Ja", stöhnt sie, und ich kann sie kaum hören,
weil ihre Schwestern mich mit ihren Brüsten fast gefangen genommen haben.
Später kann ich mich nicht daran erinnern, wie lange ich in Jeannette
gepumpt habe. Schwer atmend dränge ich mich zwischen Melissa und Jasmin
und lasse mich einfach auf die großbusige Frau mit der blonden Löwenmähne
fallen. Auch sie atmet schwerer. Sie umarmt mich gleich und gibt mir Zeit,
mich mit meinem Phallus weiterhin in ihr auszuruhen. Die anderen Frauen
streicheln meinen Rücken.
Irgendwann höre ich Lustgestöhn von der Couch hinter mir. Ich habe keine
Ahnung, ob nun Frau Jutta oder Abigail zum Orgasmus gekommen ist. Und ich
bin auch zu kaputt, um mich zu erheben und nachzuschauen.
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Geduldig warten die vier Satinfrauen darauf, dass ich mich erhole. Sie
streicheln mich weiterhin.
"Darf ich dich sauber lecken?", fragt Laura, als ich mich vorsichtig aus
Jeannette zurückgezogen und rücklings auf das Bett rollen gelassen habe.
"Ja", antworte ich.
Meine nackten Beine hängen zum Bett hinunter, der enge lila Rock ist immer
noch hochgeschoben und meine Schwanz steht von meinem Sperma und von
Jeannettes Feuchte glänzend von mir ab. Ich lege die Schleife um meinen
Blusenkragen wieder ordentlich in die Mitte und streichele mich weiter,
weil ich gerade wieder den feinen Satinstoff spüre.
Die schwarzhaarige Laura kniet sich vor das Bett und fasst ganz vorsichtig
an die Wurzel meines Penisses und küsst dann die Eichel. Ihre Zunge
beginnt mit der Eichel zu spielen. Zuerst mit dem Pissloch, dann bewegt
sie sich darum herum. Ihre Lippen folgen nach und beginnen ihr Spiel auch
erst mit der Eichel, dann folgen sie dem Schaft und lassen meinen Penis
schließlich ganz in sich eindringen.
Während Laura mir einen bläst und meine Erregung wieder vollständig
zurückkehrt, klettert Melissa oberhalb meines Kopfes auf das Bett. Sie hat
den weiten Rock ihres langen Satin-Abendkleids hochgerafft und kniet sich
mit breiten Beinen hin, dann setzt sie sich wie ein Frosch auf das Bett.
Vorsichtig hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den langen Rock
darunter. Ich überlege noch, was sie wohl vorhat, als sie meint: "Lass
mich dich in meinem Kleid vergraben."
Rechts und links von meinem Gesicht zieht sie ihr Kleid hoch und lässt es
auf meinen Kopf hinunter fallen, so dass es mich vollständig umgibt. Was
für eine wunderbares Gefühl, denke ich.
Melissa streichelt mich durch das Kleid -- oder mit dem Kleid? -- während
ich mich selbst über dem feinen lila Satin des Blusenkleids streichele und
Laura mir einen bläst. Das Bett wackelt ein wenig, als sich Jeannette
wieder erhebt und vom Bett hinuntersteigt. Dann ist sie erst einmal aus
meinem Blickfeld verschwunden, denn mein Kopf ist vollkommen umgeben von
Melissas langem Abendkleid.
Lauras Zunge und Lippen machen mich wieder so heiß, dass ich sicher bin,
bald erneut abspritzen zu können. Am liebsten würde ich ihr sofort meinen
Schwanz ganz tief in den Rachen stecken, aber das geht im Moment nicht --
und außerdem würde ich dann schon bald erneut kommen und spritzen.
Jasmin lenkt mich ab und nimmt einfach meine rechte Hand und legt sie sich
auf ihre Schenkel. Unbemerkt hat sie sich rechts neben mir mit breiten
Beinen auf das Bett gekniet. Ihr langer Rock liegt locker darüber. "Komm,
süßer Tranny-Boy und spiele mit mir! -- Du darfst mich überall berühren!",
haucht sie mir zu.
Gleich darauf beginne ich sie zu streicheln und genieße den hauchzarten
Stoff auf meiner Hand und ihre warme Haut darunter. Ich streichele ihre
Beine, erreiche ihre Mitte und taste gleich mit den Fingerspitzen nach
ihrem Geschlecht. Das Kleid entblößt mehr davon als es verhüllt, denke
ich, denn ich kann ihre Spalte ganz deutlich spüren. Jasmin ist bereits
feucht und das Kleid bleibt etwas darin kleben.
An der anderen Seite ist Jeannette hochgestiegen, und sie streckt mir
ihren Po entgegen. "Spiel mit meinem Hintern!", raunt sie mir zu. "Wenn du
willst, steck mir deine Finger ins enge Loch."
Auch sie entführt meine Hand und zeigt mir so, wo ich sie berühren muss.
Schließlich kann ich durch Melissas Behandlung mit ihrem Kleid nichts
sehen. Ich streichele Jeannette über ihre angenehmen Rundungen und fühle
dann auch den nassen Fleck, der durch mein überlaufendes Sperma entstanden
ist. Ich muss lächeln und streichele sie fortan woanders. Auch ihr Kleid
liegt locker auf ihren Beinen, weswegen sie mir die Möglichkeit bietet,
leicht darunter fahren zu können.
Und so bin ich wieder von allen vier Frauen in den wunderschönen langen
Satin-Abendkleidern gefangen. Meine Empfindungen sind wahnsinnig. Überall
spüre ich den wunderbaren Stoff auf der Haut, fühle die schlanken
Frauenkörper darunter, genieße es, wie mich Laura oral befriedigt. Ich
gerate fast in eine Art Taumel, ein Traum, aus dem ich niemals wieder
aufwachen will.
Oh wie gut bläst Laura, denke ich mir. Sie macht zwar den schüchternsten
Eindruck der vier Frauen, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Sie
bearbeitet meinen Schwanz solange, bis ich kurz vor dem Abspritzen bin,
dann pausiert sie und bringt mich erneut an den Rand des Orgasmus'. Und
dabei lässt sie meinen Steifen auch immer wieder ganz tief in ihren Rachen
fahren. Sie saugt sich richtiggehend an und drückt immer noch etwas
tiefer, wenn ich glaube, dass ich schon ganz in ihr stecke. Zwischendurch
spüre ich ihre Zunge auf dem Hodensack, meine Eier in ihrem Mund.
Währenddessen bearbeitet sie meinen Phallus vorsichtig mit der Hand.
Obwohl sich mir Jasmin und Jeannette anbieten, fahre ich nicht unter ihre
Abendkleider in ihre Löcher hinein sondern bleibe bei den Berührungen des
Satins. Welch ein Erlebnis, denke ich. Und das macht mich fast wahnsinnig.
Laura führt mich immer wieder an den Rand, dann lässt sie los. Und ich
kann es kaum noch aushalten.
"Lass mich abspritzen!", flehe ich sie denn auch an. "Ich kann nicht
mehr!" Meine Stimme schreit fast hysterisch.
Und das tut sie dann auch. Eine Kontraktion nach der anderen befördert
eine neue Ladung Sperma heraus. Es kommt eine Menge Samen, wie ich es
nicht für möglich gehalten hätte. Und Laura saugt alles in sich hinein.
Kein Tropfen geht verloren oder verschmutzt eines unserer Kleider.
Ich halte mich mit Lustgestöhn nicht zurück. Einen solchen Orgasmus habe
ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Als es endlich vorbei ist,
falle ich vor Erschöpfung fast in Ohnmacht. Ich schließe die Augen und
nehme kaum mehr etwas um mich herum wahr. Dieses Erlebnis ist kaum mit
Worten zu beschreiben. Aus meinem Traum falle ich wie in ein tiefes
schwarzes Loch.
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Ganz langsam wird es wieder klar um mich. Trotzdem sind meine Sinne noch
recht benebelt. Als erstes nehme ich die Ruhe wahr, dann die Helligkeit.
Es war doch Abend, als ich mit den vier jungen Frauen in den wunderbaren
langen Satinkleidern zusammen war. Und jetzt ist es hell. Mit wird klar,
dass ich eingeschlafen sein muss.
Ich will mich bewegen und bemerke, dass ich wieder ans Bett gebunden bin
-- wie letzte Nacht, denke ich gleich. Meine Arme sind gespreizt mit
Satinschals an das obere Bettende gebunden, meine Beine liegen
nebeneinander und sind unten befestigt. Die Fesselung ist ungewohnt, ich
empfinde sie aber nicht als unangenehm.
Ich trage ein langes pink Nachthemd, und es bestürzt mich, dass ich mich
nicht daran erinnern kann, wann ich es angezogen habe. Habe ich das
wirklich?, frage ich mich dann, oder haben es mir die Frauen angezogen?
Das Nachthemd glänzt stark und der dünne Stoff schmiegt sich an meinen
Körper an. Senkrecht ist vorn eine breite schwarze Spitzenpartie
aufgesetzt, die sich zu einem V-Ausschnitt teilt. Das Nachthemd hat
bauschige lange Keulenärmel, deren Enden mit der gleichen schwarzen Spitze
besetzt sind. Wie ich so auf mich hinunter schaue, bekomme ich schon
wieder eine Erektion und ich lächele, als ich sehe, wie meine Erektion das
Kleid in meiner Mitte ausbeult.
"Mein hübscher Tranny-Boy ist aufgewacht", höre ich Frau Jutta an meiner
Seite sagen. Ich schaue gleich zu ihr hin und nicke etwas unbeholfen.
Jutta trägt denselben knöchellangen schwarzen Plisséerock wie gestern
Abend. Diesmal hat sie aber dazu eine blassrosa Satin-Hemdbluse an, deren
Kragen sie offen stehen hat. Die Einknopfmanschetten an den langen Ärmeln
sind jedoch ordentlich geschlossen. Unter dem Rock trägt sie schwarze
Nylonstrümpfe und eine Art von schwarzen Ballett-Schuhen.
"Hast du gut geschlafen?", erkundigt sie sich.
"Ja, Herrin", antworte ich mit festerer Stimme.
"Das freut mich", sagt sie und setzt sich neben mir auf das weiß
satinbezogene Bett. Sie zupft den schönen Plisséerock glatt und legt eine
Hand auf meine Mitte.
"Sag nicht, dass er schon wieder bereit ist", meint sie und streichelt
sanft über meine Erektion.
Ich bin mir nicht so sicher, was ich ihr antworten soll. Ich spüre
deutlich die Anstrengung des vergangenen Tages -- schließlich komme ich
normalerweise nicht so oft kurz hintereinander zum Höhepunkt -- von der
Intensität einmal ganz zu schweigen.
"Ich sehe doch, was mit dir los ist. Willst du noch einmal kommen, bevor
du wieder gehen willst?", fragt sie und lächelt mich lieb an.
Ich betrachte meine Satin-Domina noch einmal von oben bis unten. Sie sieht
wunderbar aus. Wie gern würde ich jetzt mir ihr schlafen. Ob sie das
zulassen würde?, frage ich mich.
"Ja", antworte ich, und Jutta fasst meinen Schwanz etwas fester an, um ihn
durch das lange pink Nachthemd zu massieren.
Es tut mir ein wenig weh. Ist das Muskelkater? Lass mich dich berühren!,
denke ich und stelle mir vor, wie ich ihre hübschen Brüste durch den
seidigen Stoff der blassrosa Bluse streicheln würde. Sie ist überhaupt
eine wunderschöne Frau! Und heute Morgen ist sie wie verwandelt. Nicht die
strenge Domina wie vorgestern Abend, nein, heute ist sie die hübsche
Nachbarin.
Während mir ihre rechte Hand den Penis massiert, streichelt sie mit der
anderen meine Brust. Wie gern würde ich das selbst tun und den dünnen
Satinstoff auf meiner Haut spüren! Doch angebunden wie ich bin, muss ich
mir alles vorstellen und Juttas Berührungen genießen.
Sie bemerkt, dass ich sie anstarre. Ich bin etwas beschämt, aber sie
meint: "Schau her, meine Nippel sind auch hart geworden." Und mit diesen
Worten dreht sie mir ihren Oberkörper zu und schafft es sogar, den dünnen
Stoff etwas zu spannen, damit ich die kleinen Erhebungen in ihrer Bluse
besonders gut erkennen kann.
Sie lächelt mich an und massiert mich, als wenn sie selbst stolz auf sich
wäre. Ihr Griff wird härter, genauso wie mein Glied. Inzwischen hat sie
meinen Phallus etwas angehoben und es geschafft, dass er ganz im pink
Satin meines Nachthemds eingeschlossen ist. Oberhalb der Eichel hat sie
den Stoff so luftig gelassen, dass die nasse Gliedspitze nicht kleben
bleibt. Sie ist wirklich sehr erfahren und weiß, wie sie einen
Satin-Fetischisten wie mich glücklich machen kann.
Einen Moment lang schließe ich genießerisch die Augen, dann reiße ich sie
fast wieder auf, denn träumen kann ich auch, wenn ich es mir selbst
besorge. Und nur jetzt kann ich meine Satin-Herrin anschauen.
"Du bist wunderschön!", stöhne ich fast.
"Danke. Aber du bist auch ein hübscher Tranny-Boy. Vielleicht sogar der
hübscheste, der mich besucht."
Jutta lächelt und besorgt es mir mit der Hand. Sie spürt genau, wie die
Erregung in mir hochsteigt. Genauso wie die dunkelhaarige Frau -- wie hieß
sie noch? -- treibt sie mich hoch und lässt mich dann "verhungern", nur um
gleich darauf wieder einen neuen Anlauf zu nehmen.
"Bitte lass mich kommen!", raune ich ihr zu. "Ich kann nicht mehr!"
"Aber gern", sagt sie und bremst sich diesmal nicht schon wieder.
Schon Sekunden später kommt es mir erneut, und ich spritze meinen Samen in
das Nachthemd hinein. Ich werfe den Kopf nach hinten und atme laut. Jetzt
schließe ich die Augen. Es kommt kaum noch Samen, und die Anstrengung tut
meinem Schwanz weh. Er wird so empfindlich, dass mich jetzt sogar die
Berührung durch Jutta stört.
Sie bemerkt es und lässt los. Sie lässt mich ausruhen und fragt mich dann:
"Hat sich das Wochenende in meinem Haus gelohnt?"
Erst nicke ich, dann stimme ich ihr zu. "Ja, es war wunderschön!"
"Das freut mich. Ich würde dich auch gern hier wiedersehen. Auch die
anderen Damen waren von dir angetan und meinten, dass sie noch keinen so
lieben Tranny erlebt hätten. Auch Abigail hat einen Narren an dir
gefressen", meint sie und schaut zur Seite.
Das Mädchen steht schweigend am Fußende des Betts. Sie lächelt ein wenig,
und ich habe den Eindruck, als wenn ein Anflug von Röte über ihr Gesicht
fliegen würde.
Auch sie hat sich wieder umgezogen. Sie trägt nun ein weiß glänzendes
Kostüm mit einem breit ausgestellten Petticoat, der ihr bis zu den halben
Oberschenkeln reicht, und einem bauschigen, schulterfreien Blusenoberteil
mit langen weiten Ärmeln, die mit Volants abschließen. Das Kleid ist
glänzend bestickt.
Ich schüttle den Kopf und schließe die Augen.
"Was ist los?", fragt Jutta etwas verwirrt.
"Sie sieht auch toll aus, und ihr Anblick macht mich schon wieder wild --
aber ich kann einfach nicht mehr."
Beine Frauen lachen. Ja, wie gern würde ich jetzt schon wieder kommen,
aber mein Penis fängt zu schmerzen an vor all er Erregung und ich bin
einfach am Ende mit meiner Libido.
"Dann mache doch einfach gleich einen neuen Termin, und wir werden uns
Mühe geben, dir wieder ein solches Wochenende zu bieten", schlägt Jutta
vor.
"Wir sehen uns dann wieder", meint sie und erhebt sich. Sie braucht
Abigail nur anzuschauen, und diese beginnt mich zu entfesseln.
Frau Jutta verlässt das Zimmer und Abigail entfesselt meine Arme. Ich
schaue ihr gleich in den Blusenausschnitt hinein und erkenne die Ansätze
ihrer festen Brüste.
"Lustmolch!", meint sie wenig ernsthaft, "ich denke, du kannst nicht
mehr?"
Ich grinse und erhebe mich aus dem Bett. Vorsichtig ziehe ich das vorn in
der Mitte nasse Nachthemd glatt. Meine Knochen sind steif, und ich recke
und strecke mich erst einmal.
"Zieh dich bitte aus und gib mir deine Sachen."
Etwas umständlich knöpfe ich das Nachthemd an der Spitze zwischen den
Brüsten auf und steige heraus. Als ich es über dem Kopf gezogen hat,
lächelt Abigail.
"Das müssen wir noch üben", meint sie. "Die Perücke..."
Ich reiche ihr erst das Kleid und ziehe dann die hellblonde Perücke aus.
Als erstes denke ich an Freiheit.
"Geh duschen und ich bringe dir deine Sachen", meint sie dann und verlässt
sogleich den Raum.
Als ich mit dem Duschen fertig bin, wartet sie bereits auf mich. Meine
Jeans, die Unterhose und das T-Shirt liegen bereist auf dem Stuhl und ich
springe hinein. Diese Sachen sind für mich tatsächlich nach den Tagen als
Frau etwas ungewohnt. Zuerst fühle ich mich nicht besonders darin wohl.
"Wann willst du wiederkommen?", fragt sie mich gerade heraus und blättert
in ihrem Terminkalender. "Ist dir das Wochenende vom 2. bis zum 4. recht?"
"Gern."
Wir legen uns fest und sie bringt mich zur Tür. Während wir uns noch
voneinander verabschieden, beginne ich bereits die Stunden zu zählen, bis
ich wieder kommen darf.
Satin Domina
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