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Satin Domina   1    2    3    4

 
   

Meine Herrin steht mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gesteckten Händen vor ihrem Mädchen. Sie wirkt sehr wütend. Die Schultern ihres schwarzen Blazers sind etwas hochgeschoben, und ihre Beine spreizen den knöchellangen silbern glänzenden Plisséerock. Ihre Haare sind immer noch streng nach hinten in einen Zopf gebunden.

Das hübsche Zimmermädchen hat den Kopf mit den blonden Locken gesenkt. Sie hält die Arme hinter ihrem Rücken und wirkt sehr demütig. Das French Maid Kostüm unterstützt diesen Eindruck wunderbar. Der schwarze Satinrock wird durch den weißen Petticoat nach außen gedrückt. Ihre Stilettos drücken ihre Fersen aufwärts.

Ich kann den Schweiß auf ihrer Stirn erkennen. Ja, sie hat bestimmt einen Orgasmus gehabt. Und jetzt schämt sie sich mit rot angelaufenem Gesicht. Ich stehe vor ihr und schwitze auch. Das kommt zum einen natürlich durch das bodenlange schwarze Satinkleid mit dem hohen Kragen und den langen Ärmeln und der weißen, spitzengerüschten Schürze davor. Aber ich bin auch so geil, als wenn ich nicht schon einmal durch die wundervollen Hände des Mädchens abgespritzt hätte. Und ich kann fühlen, wie mein Satin-Höschen wieder zu eng wird. Wie gern würde ich jetzt eine der beiden Frauen ficken...

„Geh zum Hocker!", befiehlt meine Herrin dem Mädchen. Sie nickt und stolziert zu dem schwarzen Ledersessel neben dem Sofa. Ihr Rock streift mich, und der Satinstoff knistert. Ich kann mich gerade noch zurückhalten, sie zu berühren.

„Leg dich drüber!", ist die nächste Anweisung. „Und rasch! Wir haben nicht soviel Zeit!"

Das Mädchen zieht den Rock ein wenig hoch -- sie braucht nicht sehr viel hochzufrieden, denn der Spitzensaum berührt gerade einmal ihre Knie. Sie kniet sich hin und legt ihren Oberkörper auf den schwarzen Lederhocker. Ihr Kinn berührt den Hocker, und ihre Arme umgreifen den Hocker. Sie scheint zu wissen, was die Herrin erwartet.

„Da los, du fauler Transvestit!", wendet sich Herrin Jutta an mich, „entblöße ihren Hintern! Sie muss den Po versohlt bekommen."

Nun muss ich in meinem engen langen Kleid zu dem Mädchen hinüber gehen. Ich beuge mich zu ihr hinunter und berühre ihren Spitzenrock ganz vorsichtig mit den Fingern. Oh, das fühlt sich gut an!

Ganz vorsichtig ziehe ich ihr den Rock hoch und schiebe ihn ihr über die Taille. Danach schiebe ich ihr auch den Petticoat mit den Händen hoch. Das Mädchen trägt kein Höschen. Ihre schwarzen Netzstrümpfe werden von ebenfalls schwarzen Strapsen gehalten.

„Entblöße ihren Hintern vollständig! Ich will, dass sie jeden Schlag ungebremst spürt!"

Ich korrigiere die Lage ihrer Röcke. Das Mädchen hat einen wunderschönen festen weißen Hintern.

„Worauf wartest du, Tranny? Versohle ihr den Hintern rechts und links! Brauchst du eine besondere Einladung? Fang an! Jetzt!"

Mit einer riesigen Erektion in meinen Knickers unter dem bodenlangen schwarzen Satinrock gehe ich neben das Zimmermädchen. Ich beuge mich hinunter, hole mit der rechten Hand aus und schlage ihr auch die rechte Pobacke.

„Was ist das?", beschwert sich meine Herrin. Nun ärgert sie sich über mich. „Hab ich dir nicht befohlen, ihr den Hintern zu versohlen? Ich habe dir nicht erlaubt, sie zu streicheln! Hast du verstanden?"

Ich beeile mich zu nicken: „Ja, Herrin, ich verstehen."

„Gut. Fester!"

Ich hebe meine Hand erneut und schlage wieder zu. Der Hieb klatscht auf ihrem Po und das Mädchen stöhnt. Meine Hand glüht. Ich kann auf ihrem hellen Po erkennen, wo sich die Finger leicht rötlich abmalen. Ihre andere Pobacke schlage ich mit der linken Hand. Das Mädchen stöhnt wieder, und nun glühen beide meine Hände.

„Mach weiter!"

Ich wiederhole die Schläge, einen mit der rechten Hand auf ihre rechte Pobacke, einen mit der linken Hand auf ihre linke Pobacke. Jetzt schreit das Mädchen auf, wenn meine Hand auf ihre gerötete Haut trifft. Ich versuche, ihr den gesamten Hintern zu versohlen und nicht nur immer auf dieselbe Stelle zu schlagen. Ihr gesamter Po soll wehtun. Ich schiebe ihre Röcke wieder hoch, da sie durch meine Schläge und die Reaktionen des Mädchens hinunter gerutscht sind.

Ein wahrer Sturm von Hieben rauscht auf sie hinunter. Links -- rechts -- links -- rechts. Ich schaue kurz zu meiner Herrin hoch, ob sie zufrieden ausschaut. Die blonde Frau im silbern glänzenden Plisséerock bewundert meine Schläge und steht nun genau mir und dem Mädchen gegenüber. Nun berührt sie sich durch den wundervollen Satinrock und reibt sich, weswegen das Mädchen nun bestraft wird.

Allein durch das Verhauen des schönen Mädchens spüre ich, wie sich ein neuer Orgasmus anbahnt. Die blonde Frau im schwarz-weißen Satinkostüm versucht sich nicht zu bewegen. Sie scheint die Schläge sogar zu genießen. Ich beginne in dem engen, hochgeschlossenen Kleid zu schwitzen und meine Arme werden müde. Nach einem vorsichtigen Blick in die Augen meiner Herrin lasse ich die Stärke langsam nach. Ich will der Frau nicht zu arg wehtun und mich auch nicht noch mehr anstrengen. Trotzdem schreit das Mädchen nach jedem Hieb genauso auf wie zuvor. Und meine Herrin nähert sich einem weiteren Höhepunkt.

Ich schwitze in meinem schönen Kleid, und der Schweiß läuft mir über das Gesicht.

„Stopp!", ruft meine Herrin und stöhnt laut. Sie genießt ihren Höhepunkt und hält ihre Lustschreie nicht zurück. Ich schaue zwischen ihr und dem nackten Po des Mädchens hin und her. Oh, wie gern würde ich jetzt ficken!, denke ich. Ich genieße die stöhnende Herrin und das mit hochgeschobenem Kleid und nacktem Po über dem Hocker liegende Mädchen. Bitte befiehl mir, sie zu ficken!, wünsche ich mir von der Herrin. Ich bin bereit, mir sofort den langen, engen schwarzen Satinrock und die weiße Schürze hochzuschieben und in sie einzudringen.

„Steh auf, Abigail", befiehlt meine Herrin dem Mädchen zu meiner Enttäuschung.

Sie stöhnt und erhebt sich. Ihre Röcke fallen wieder hinunter. Ihre Augen sind ein wenig feucht, aber insgesamt sieht sie nicht so aus, als wenn dies das erste Mal Hintern versohlen gewesen wäre. Und meine Handflächen glühen immer noch, und auch mein Ständer schmerzt schon richtig.

Das Mädchen zupft das Satinkleid zurecht, reibt sich rechts und links mit den Handrücken die Augen und wartet auf neue Anweisungen meiner und ihrer Herrin.

„Bring unsere Tranny ins Bett. Sie hat heute schon genug gearbeitet", weist die Herrin Jutta das Mädchen an.

Jetzt bin ich richtig enttäuscht. Abigail geht an mir vorbei und bedeutet mir, ihr zu folgen. Ich werfe einen letzten Blick auf die Frau im silbern schimmernden Satinplisséerock. Auch Jutta ist ein wenig erschöpft. Ihr Blick verrät jedoch überhaupt nichts. Also folge ich dem Mädchen wortlos.

Gegenüber auf dem Flur ist das Schlafzimmer -- zumindest das Gästezimmer, in dem ich heute übernachten werde. Es wird von einem großen Doppelbett beherrscht, das mit glänzendem weißen Satin bezogen ist.

„Leg dich in die Mitte auf das Bett mit den Armen nach rechts und links oben. Ich muss dich anbinden."

Das auch noch, kommt mir in den Sinn. Jetzt kann ich es mir nicht einmal selber besorgen. Aber ich bin hier, weil ich mich meiner Herrin unterwerfen wollte, und deshalb setze ich mich auf das Bett. Vorsichtig schwinge ich meine Beine auf das weiße Laken und rutsche in die Mitte. Es ist schwieriger als gedacht, die Arme auszubreiten, weil das Kleid recht eng ist und meine Arme es so erst einmal etwas hochziehen müssen.

Das Mädchen ergreift zuerst meinen rechten Arm und wickelt ein schwarzes Stirnband um das Handgelenk herum. Es liegt zwar überwiegend auf der weißen Manschette meines Musselinkleid, ein Teil berührt aber auch die Haut. Damit bindet sie mich so an den Bettpfosten, dass ich mich noch etwas bewegen kann und mir nicht das Blut abgesperrt wird. Danach geht das Mädchen um das Bett herum und bindet auch mein linkes Handgelenk fest. Zuletzt zieht sie mir noch das schwarze Kleid und die weiße Schürze glatt. Sie hat wieder die kleine Digitalkamera in der Hand und macht eine Reihe von Aufnahmen von mir.

Danach verlässt sie den Raum wortlos. Ich schließe die Augen und denke über meine Lage und meine Erlebnisse nach. Mein Penis ist immer noch steinhart. Vorsichtig versuche ich meine Mitte zu bewegen. Er berührt die Knickers, aber ich glaube nicht, dass ich es mir so selbst machen können werde. Dann kommt meine Herrin in den Raum.

Sie stellt sich vor mich hin und steckt die Hände in die Taille. Ihr schwarz glänzender Blazer hebt sich rechts und links etwas an, ihre Beine spannen den silbernen Faltenrock etwas auf. Ihr Blick ist erst kühl und abschätzend, dann lächelt sie.

„Braver Tranny-Boy", sagt sie. „Du hast getan, was man dir aufgetragen hat. Dafür hast du eine Belohnung verdient."

Sie kommt näher und setzt sich neben mich aufs Bett. Was würde ich dafür geben, sie berühren zu dürfen... Ich kann sie riechen, höre das Knistern des Stoffs ihrer Kleider, höre sie sanft atmen. Ihre rechte Hand legt sich mir über der Schürze auf die Brust und streichelt mich. Dann fährt sie gleich hinab und streichelt meine gewaltige Erektion.

„Das hat sich aber gelohnt", sagt sie und lächelt. „Braucht er denn noch etwas Bewegung?"

„Ja", antworte ich heiser.

Jutta schaut mich an und lächelt, während ihre Hand vorsichtig durch Schürze, Kleid und Knickers meinen Ständer streichelt. Sie starrt mich geradezu an, und ich starre sie an, schaue ihr in die blauen Augen und genieße ihre Berührungen.

Und schon nach kurzer Zeit kann ich mich nicht mehr bei mir halten und spritze laut stöhnend ab. Es ergießt sich in mir wie ein Wasserfall, aber das ist mir egal. Meine Herrin streichelt mich weiter sanft solange, bis ich alles losgeworden bin. Dann erst lässt sie los und erhebt sich vom Bett.

„Das Mädchen wird dich morgen früh wecken. Gute Nacht und träum süß."

Die fein gekleidete Dame verlässt den Raum und schaltet zuvor noch das Licht aus. Und jetzt liege ich hier auf einem Bett gebunden im Dunkeln und warte drauf, was am Morgen geschieht. Während mir die Erlebnisse des Tages wie Blitzlichter durch den Sinn gehen, schlafe ich ein.

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Erschöpft schlafe ich ein. Später in der Nacht wache ich aber immer wieder kurz auf, wenn ich mich umdrehen will und die Satinbänder mich daran hindern. Außerdem beherrschen mich die Gedanken an dem Erlebten, das ich immer wieder vor mir sehen.

Irgendwann spüre ich ein leichtes Rütteln an meiner rechten Schulter und ich wache auf. Mit verschlafenen Augen erkenne ich das Mädchen neben mir.

Als erstes erkenne ich, dass sie ihr hellblondes Haar nach vorn hochgesteckt hat. Ein paar Strähnen fallen lockig an ihren Ohren vorbei hinunter. Um dem Hals baumelt eine Kette herunter, deren Steine im Licht glitzern.

Meine Augen gewöhnen sich rasch an die Helligkeit. Das Mädchen trägt wieder ein kurzes Kleid mit einem aufgebauschten Petticoat. Diesmal jedoch ist das Kleid blass rosa und hat einen mit weißer Spitze ausgestellten Rock, der ihr bis eine Handbreit über den Knien reicht. Die Taille ist eng, und darüber ist die Brustpartie wie bei einem Dirndl ausgestellt und viereckig ausgeschnitten. Die bauschigen, hoch angestellten Ärmel enden mit Spitzenrüschen.

"Wach auf", sagt das Mädchen leise und schüttelt meine Schulter. Ihr Kleidchen raschelt.

Die Erinnerung kehrt zurück. Ja, ich liege immer noch in dem wunderschönen langen Satinkleid auf dem Bett, nur hat das Mädchen meine Handgelenke bereits losgebunden. Dann spüre ich meine nasse Mitte und erinnere mich wieder an die zarten Berührungen meiner Herrin. Ich habe immer noch einen Steifen, oder, frage ich mich, schon wieder einen beim Anblick des Mädchens?

"Steh auf, und ich helfe dir beim Ausziehen."

Noch etwas verwirrt gehorche ich und schwinge mich auf ihre Seite aus dem Bett. Ausziehen, denke ich, geht's schon weiter?

Gut, dass ich die immer noch feuchten Sachen loswerde. Gekonnt öffnet das Mädchen hinter meinem Rücken die Schleife der weißen Satinschürze und nimmt sie mir ab. Dann folgen das Kleid und die Unterwäsche. Schon stehe ich splitternackt vor ihr und habe schon wieder ein erigiertes Glied...

Das beachtet das Mädchen im blass rosa Kleid jedoch nicht sondern meint nur: "Das Bad ist nebenan. Wenn du mit deiner Morgentoilette fertig bist, ist auch das Frühstück fertig."

Ich schüttele meinen Kopf über mich selbst. Bin ich wirklich schon so geil? Schnell verschwinde ich nach nebenan und mache mich bereit für den Tag. Ich gebe dem Mädchen wirklich nicht viel Zeit, aber als ich wieder zurück bin, steht das Frühstück bereit. Duftender Kaffee und knusprige Brötchen erwarten mich.

"Lass dir Zeit. Ich komme gleich zum Rasieren. Die Herrin möchte, dass du sauber bist."

Ich nicke und das Mädchen im blass rosa Kleid verlässt den Raum.

Ich kann das Fortgehen dieses Wochenendes kaum erwarten, und so fällt es mir schwer, das Frühstück zu genießen und es nicht einfach zu verschlingen. Nackt sitze ich am Tisch und schaue mir das mit glänzend weißem Satin bezogene Bett versonnen an, während ich Kaffee trinke und auf den Brötchen kaue. Ich kann noch gar nicht recht begreifen, was ich gestern Abend erlebt habe. Die Erinnerung daran und die Vorfreude auf den heutigen Tag lassen mich schon wieder hart werden.

Es dauert eine ganze Weile, bis das Mädchen wieder zurückkehrt. Ohnehin habe ich keine Ahnung, wie spät es ist. Vielleicht ist es ja schon Mittag -- wegen der Anstrengungen des vergangenen Abends habe ich bestimmt lange geschlafen. Und das gute Frühstück hat mich gesättigt.

Als sie endlich kommt, bringt sie einen Korb mit verschiedenen Utensilien mit. Mit geübten Griffen rasiert sie mein Geschlecht glatt und meine Beine. Sie schickt mich noch einmal ins Bad, damit ich mich auf den Tag vorbereiten kann.

Sie hat bereits die Unterwäsche für mich zurecht gelegt, als ich zurückkehre. Heute bekomme ich einen hellblau glänzenden Satinslip und einen gleichfarbigen BH, der von weißen Satinrüschen umgeben ist. Mit fast zittrigen Händen nehme ich die Sachen entgegen und steige hinein. Der Slip ist so eng, dass mein bereits geschwollener Penis leicht über den Bund hinaus schaut. Das Mädchen bemerkt das und schiebt ihn kurzerhand zur Seite. Dann reicht sie mir weiß glitzernde Satin Sheers.

Ganz vorsichtig ziehe ich den ersten Strumpf über die Finger, bevor ich meinen Fuß hineinstecke. Ich habe Angst, dieses Nichts von Strumpf zu beschädigen. Er ist recht eng und ich denke, dass es gut war, vorher die Beine rasiert bekommen zu haben. Genauso vorsichtig lege ich auch den zweiten Strumpf an.

Das Mädchen im blass rosa Kleidchen reicht mir ein weißes Seiden-Unterhemd, das ich mir vorsichtig überstreife. Es hat breite Träger, fast wie ein Tank Top und fällt fast von selbst an meinem Leib hinunter, bis es mir fast bis zu den Füßen reicht. Es ist wahrlich ein Hauch von Hemdchen, das fast nichts wiegt und das ich kaum spüre.

Als nächstes bekomme ich weiß glänzende Lycra Handschuhe, die mir fast bis zu den Ellenbögen reichen. Sie hilft mir, die Handschuhe über meine männlichen Pranken zu ziehen. Sie sind wohl keine Sonderanfertigungen für Crossdresser wie ich. Unwillkürlich streichele ich mir über den Bauch, als sich das Mädchen zu ihrem Korb hinunter beugt.

Sie hat jetzt eine Perücke mit glatten, langen, blonden Haaren in der Hand und hält sie mir hin. "Heute wirst du zu einer richtigen Frau", meint sie und ich beuge mich zu ihr hinunter. Ganz vorsichtig setzt sie sie mir auf und zerrt sie an die richtige Stelle.

Zuerst fühlt sich die Perücke etwas wie eine Mütze an. Werde ich sie nicht verlieren?, frage ich mich. Gut, dass meine eigenen Haare recht kurz. Die langen Haare kitzeln meine nackten Schultern. "Setz dich bitte hin, damit ich dich frisieren kann."

Ich gehorche und streiche beim Hinsetzen das Hemdchen unter meinem Po glatt, damit es nicht zu sehr zerknittert. Das Mädchen kommt mit einer Bürste und kämmt durch die glatten langen Haare, während eine Hand die Perücke auf meinem Kopf festhält. Es dauert nicht lange, und sie ist mit ihrem Werk zufrieden. Ich will schon wieder aufstehen, sie lässt mich aber sitzen bleiben. "Ich werde dich schminken", meint sie und hat schon eine kleine Schachtel mit Pinsel und Make-up in der Hand.

Sie umzeichnet meine Augen und legt ein wenig bläulichen Lidschatten auf. Meine Wangen werden etwas rot gepudert, und meine Lippen streicht sie mit einem Stift glänzend rot. Schließlich hat sie ein mit weißer Spitze umrandetes hellblaues Satin-Häubchen in der Hand. Sie setzt es mir auf die Perücke und bindet es mir mit dem weißen Band hinter dem Kopf in eine Schleife. Sie hält mir den kleinen Spiegel aus ihrem Make-up Kasten hin. "Gefällst du dir?", fragt sie.

Kaum, dass ich mich betrachten kann, packt sie den Spiegel wieder weg. Sie reicht mir weiße Pumps mit sehr hohen Absätzen. "Zieh sie an. Ich gehe dein Kleid holen", meint sie und verschwindet mit sich beim Umdrehen aufplusterndem Kleid.

Ich bin jetzt wirklich aufgeregt. Ich habe mein Gesicht zwar nur ganz kurz gesehen, jedoch bin ich sicher, dass ich noch niemals zuvor so weiblich ausgesehen habe. Ich könnte ins Bad gehen und mich im großen Spiegel bewundern, aber ich muss auf das Kleid warten. Ich bin so gespannt, dass ich ein wenig zittere. Ich steige in die Pumps. Auch sie passen wie für mich gemacht. Ganz vorsichtig stelle ich mich hin und probiere, wie ich darauf gehen kann.

Endlose Minuten vergehen, bis das Mädchen ein wunderschön glänzendes hellblau-weißes Satinkleid bringt. Sie reicht es mir gleich, damit ich hinein steigen kann. Es ist im Rücken verdeckt geknöpft und hat ein blusig weit geschnittenes Oberteil mit einem Stehkragen, der rings herum mit weißer Spitze besetzt ist. Außerdem ist vorn ein hellblauer Volant u-förmig aufgesetzt, der an beiden Seiten mit weißer Spitze endet. Die bauschigen Ärmel haben statt Manschetten ein weißes Spitzenband aufgesetzt und enden mit einem tief in die Hände hängenden Volant, der mit breiterer weißer Spitze endet.

Der glockig weite Rock endet mit einem zwanzig Zentimeter hohen weißen Volant, dessen Saum bis genau zum Boden reicht, obwohl ich die sehr hochhackigen Pumps trage.

Zuletzt nimmt das Mädchen noch eine Satinschürze aus ihrem Korb, die rings herum mit Volants besetzt ist. Sie bindet sie mir mit einer großen Schleife hinunter dem Rücken um. Danach geht sie um mich herum und begutachtet mich.

Ich kann es kaum noch erwarten, mich im Spiegel zu sehen. Das Kleid sieht wunderbar aus, und der Stoff schmiegt sich an meine Haut an. Jede auch nur allerkleinste Bewegung lässt ihn rascheln. Vorsichtig streiche ich über meine Seiten, jetzt stören mich die Handschuhe. Wie gern würde ich den Satin an meinen Händen fühlen. Stattdessen stehe ich wie eine Schaufensterpuppe da.

Das Mädchen nimmt ihre kleine Digitalkamera zur Hand.

"Die Herrin möchte Fotos von dir haben", sagt sie und legt die Kamera an.

Zuerst habe ich Bedenken. Kann man sehen, dass mein Penis die kleine Schürze noch vorn drückt?, schießt es mir durch den Kopf. Aber dann denke ich daran, wie gut ich geschminkt bin und mich mit der Perücke und in dieser Verkleidung sicher niemand erkennen wird. Und ich taue auf.

Ich lächele in die Kamera, mache einen Knicks, bei dem ich mir den Fingern vorsichtig den langen Rock etwas hochziehe. Ich drehe mich im Kreis und lasse den glockigen Rock mit der weißen Volant-Saumstufe sich etwas aufbauschen. Ich werfe den Kopf lächelnd zurück und schaue über die Schulter in die Kamera. Einen Moment lang habe ich Angst, dass mir bei den Drehungen die Perücke weg fliegt, doch sie sitzt fest. Ich streichele mich über dem Kleid. Selbst durch die weißen Handschuhe kann ich den faszinierenden Stoff spüren.

Eine ganze Weile lang posiere ich, bis das Mädchen meint, dass der Akku nun leer sei und sie ihn erst einmal aufladen müsse. Ich hätte noch ein paar Minuten Zeit, bis sie mich zu den Gästen meiner Herrin bringen würde. Mitsamt ihres Korbs verlässt sie den Raum.

Ich bleibe allein zurück und gehe zum Spiegel. Jetzt finde ich die Ruhe, mich zu bewundern. Ich streichele mich über dem Kleid und den Rüschen der Bluse, über den bauschigen Ärmeln und über und unter dem Schürzchen. Ganz sanft streichele ich über meine Mitte und spüre die Erregung klopfend in meinem Schwanz. Ich überlege, ob ich die Handschuhe ausziehen soll, denke aber dann daran, dass das Mädchen jeden Moment zurückkehren und mich holen könnte. Und so streichele ich mich in den Handschuhen.

Ich merke kaum, wie die Tür aufgeht und das hellblonde Mädchen im blassrosa Kleid zurück kommt. Sie muss mich zweimal ansprechen, bevor ich zusammen zucke und mich nicht mehr im Spiegel bewundere.

"Beeil dich, die Herrin wartet nicht gern."


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