Ich nicke und folge ihr. Natürlich mache ich erst
"Männerschritte", dann falle ich fast mit meinen hochhackigen Pumps hin
und erinnere mich daran, mich besser wie eine feine Dame zu benehmen. Das
Mädchen kann sich ein Grinsen kaum verkneifen. Dann stolziere ich fast auf
meinen weißen Pumps dahin und folge ihr.
Abigail führt mich in den Raum gegenüber, wo wir gestern Abend auch schon
gespielt haben. Der Weg ist mir fast zu kurz, so sehr genieße ich das
Stolzieren in dem langen hellblau-weißen Satinkleid. Der Stoff knistert
und bauscht sich auf, wenn meine Beine ihn bewegen. Die langen hellblonden
Haare meiner Perücke kitzeln mich ungewohnt an den Wangen.
Das Mädchen klopft an und öffnet nach einem leisen "Herein!" die Tür. Sie
schiebt mich fast an sich vorbei in den Raum.
Mein Blick fällt zuerst auf drei Frauen, die auf der Couch sitzen und sich
angeregt unterhalten. "He, da kommt ja unsere Schlampe!", sagt die
Brünette in der Mitte. Und die Schwarzhaarige an ihrer Seite fügt gleich
an: "Und wie schick sie sich gemacht hat!"
Die drei machen sich über mich lustig. Sie lachen, zeigen mit dem Finger
auf mich und reißen ihre Witze über mich. Und dabei sind es drei wirklich
hübsche Frauen, die noch darüber hinaus in wunderschönen Satinsachen
stecken.
Ganz links sitzt eine Blondine mit rechts gescheiteltem, nach hinten
gestecktem Haar. Sie hat die Augen bläulich geschminkt, wie auch die
anderen beiden. Sie trägt zu einem über den Knien endenden kupferbraunen
Rock eine goldfarbige Satin-Hemdbluse.
In der Mitte sitzt eine Frau mit nach hinten gestecktem dunkelblonden Haar
und blauen Augen. Sie ist etwas kräftiger gebaut als die beiden Frauen an
ihren Seiten und trägt zu einem ledernen schwarzen Minirock eine rot
glänzende, ärmellose Bluse mit kleinem Stehkragen. Ihre Beine stecken in
roten Netzstrümpfen. Bei ihren sehr hochhackigen Sandaletten fällt mir
gleich der Begriff "Fick-mich-Schuhe" ein.
Rechts neben ihr sitzt eine Frau mit langen, in einem Zopf gebundenen
schwarzen Haaren, von denen ihr einige Strähnen ins Gesicht fallen. Sie
trägt eine ultraminblaue Satin-Hemdbluse und einen knöchellangen, links
bis zum Knie geschlitzten, recht engen altrosa Rock. Sie macht noch den
seriösesten Eindruck der drei.
Die Frau in der Mitte ist eindeutig die Wortführerin. Die beiden an ihren
Seiten plappern ihr nach dem Mund. "Da hat Jutta uns aber ein Heimchen
ausgesucht", lästert sie, "du hast ja nicht mal Titten!"
"Flach wie ein Brett", meint die in der goldenen Bluse. "He, aber was ist
das?", sagt die im langen Rock und zeigt auf meine Mitte. "Was bist du für
eine Marke?"
"Ein jämmerlicher Schwuler!", stößt die mittlere aus und alle drei kichern
durcheinander.
Da stehe ich nun in meinem wunderschönen Satinkleid. Ich weiß nicht, was
ich eigentlich tun soll. Überhaupt weiß ich nicht einmal, was meine Herrin
mit mir vorhat. Will sie mich vor diesen Weibern bloßstellen? Meine
Gesichtsfarbe hat inzwischen in ein warmes Rot gewechselt. Mir wird warm.
Trotzdem spüre ich, dass meine Erregung nicht nachlässt. Ich betrachte die
drei Frauen reihum und nehme ihre gehässigen Bemerkungen nicht einmal mehr
richtig wahr. Sie finden immer etwas neues, mit dem sie mich offenbar
ärgern wollen.
"Bist du ein richtiger Mann oder ein verkapptes Weibsbild?", fragt jetzt
die Schwarzhaarige.
"Kannst du ficken?", meint daraufhin die in der Mitte sitzende Frau in der
roten Satinbluse, breitet ihre stämmigen Beine nach rechts und links aus
und schiebt ihren schwarzen Lederrock hoch. Sie entblößt eine im Licht des
Raums glänzende Möse.
Sie schiebt ihren Po noch etwas hoch, damit ich ihr Loch besser erkennen
kann. Dann fragt sie: "Na, komm und fick mich, wenn du kannst!"
Ihre Finger beginnen mit ihrer Knospe zu spielen, dann schiebt sie sogar
ihre Lippen auseinander und bietet mir ihre Vagina an.
Nichts würde ich lieber tun, als mein Kleid hochzuraffen und mich über
diese Frau zu werfen. Oh, wie vermisse ich seit meinem Eintreffen bei der
Herrin eine feuchte, warme Möse um meinen Schwanz. "Na, komm,
Schwuchtel!", fordert sie wieder. Die beiden anderen Frauen an ihrer Seite
machen mit den Fingern anrüchige Gesten. Sie halten ihre Beine rechts und
links auf dem Schoß fest, während die Frau in der roten ärmellosen Bluse
zu wichsen beginnt und mich dabei von oben bis unten mustert. Immer wieder
steckt sie ihre feuchten Finger demonstrativ in den Mund und leckt sie
lasziv ab.
Mir wird heißer, und der Anblick der rasierten Muschi und den der drei
Satinfrauen geilt mich immer mehr auf. Trotzdem stehe ich wie ein
Schuljunge vor ihnen, der beim Wichsen ertappt worden ist.
"He, he, he!", vernehme ich da die Stimme meiner Herrin von der Seite.
"Macht ihn mir nicht ganz sauer", meint sie. "Er macht schon, was ihr
wollt."
Jutta sitzt im selben Sessel wie gestern. Sie trägt eine weißgoldene
Satin-Hemdbluse und einen engen schwarzen Satinrock, der eine Handbreit
über den Knien endet. Darunter trägt sie schwarze Nylons und fast bis zu
den Knien reichende Lackstiefel mit hohen Absätzen.
Meine Herrin sitzt züchtig mit schräg zusammen stehenden Beinen auf dem
Sessel und hat sich bislang einfach angeschaut, was die drei mit mir
angestellt haben. Sie lächelt und hat offenkundig auch ihre Freude daran,
wie ich mich vor den dreien schäme.
"Du gehörst ihnen", sagt sie jetzt zu mir. "Du hast alles zu tun, was sie
von dir verlangen. -- Ohne Widerrede."
Ich darf sie ficken!, denke ich gleich und lege nun mutig meine rechte
behandschuhte Hand über dem weißen Satinschürzchen auf meinen Schwanz. Ich
trete einen Schritt auf die drei zu, werde aber gleich von der Frau in der
roten Bluse gestoppt.
"Moment! Wer hat gesagt, dass du mich jetzt ficken sollst? Du wirst mich
lecken! Und zwar professionell! Jutta hat uns ein Mädchen versprochen,
dass uns befriedigen wird. Also musst du dich auch so benehmen."
Ich nicke, aber sie ist noch nicht fertig.
"Jutta, binde ihm -- oder soll ich sagen -- ihr? Die Hände hinter dem
Rücken zusammen. Ich will nicht, dass sie mich berührt."
Kaum, dass sie das gesagt hat, höre ich hinter mir Jutta: "Na los, die
Arme nach hinten!"
Sie legt sie mir mit den Handgelenken übereinander und bindet sie mit
einem Band in Höhe der durchzogenen Manschetten zusammen. Die Fessel ist
nicht sehr eng, allerdings probiere ich lieber nicht aus, ob ich sie auf
bekommen würde.
"Nun komm schon! Knie dich hin und leck mich!", befiehlt die Brünette.
"Putt, putt, putt!", äfft die Blondine an ihrer linken Seite.
"Du bist ein richtig heißer Typ", meint daraufhin die Schwarzhaarige in
der blauen Satinbluse. "Ich glaube, ich muss dein Feuer gleich mit meiner
Pisse löschen!"
Alle drei lachen. Etwas unbeholfen trete ich zwischen die Beine der
mittleren Frau und knie mich hin. Es ist gar nicht mal so einfach, mich in
dem langen hellblau-weißen Satinkleid hinzuknien. Schon jetzt kann ich
ihre Muschi riechen. Sie nimmt die Hände beiseite und macht meinem Kopf
Platz. Ihre Schamlippen bleiben etwas geöffnet zurück und sich von ihren
Berührungen bereits nass.
Ich beuge mich vor und beginne sie vorsichtig zu lecken. Hmmm, ich mag
diesen Geschmack, und ich liebe rasierte Mösen wie diese -- oder ist sie
sogar epiliert? Sie ist glatt wie ein Baby-Popo, kein Stoppel stört.
Vorsichtig lecke ich zwischen den äußeren und inneren Schamlippen entlang,
wage es kaum, ihre Klitoris zu berühren. Die vornüber gebeugte Haltung
wird mir bereits anstrengend, aber ich kann mich nirgendwo anlehnen.
Dann drückt sie kurz ihre Beine zusammen. "Na los, du sollst mich lecken
und nicht kitzeln!", fordert sie mich auf.
"Was ist los? Traut er sich nicht?", höre ich die Frau in der goldenen
Satinbluse links neben ihr hetzen.
"Er ist sicher noch ein bisschen schüchtern", meint die andere in der
blauen Satinbluse und dem langen altrosa Rock.
Also los, denke ich, und lecke sie nun kräftiger. Ich schmecke ihren Saft,
nehme mir aber nicht die Zeit, ihn zu genießen. Mit der Zungenspitze
berühre ich ihre Klit, bohre mich sogar etwas hinein, lecke darum herum
und sauge ein wenig mit den Lippen daran. Auf und ab lecke ich sie, mal
hin, mal her, lasse meine Zunge auch ein wenig in ihre Vagina
hineindringen.
Ich glaube, dass sie sich immer mehr verströmt. Meine Lippen und das Kinn
werden richtig nass. Sie bewegt wieder ihre Knie, dann drücken ihre Hände
meinen Kopf in ihre Mitte. Nicht, denke ich und mache mir Gedanken über
die Perücke. Tapfer versuche ich sie weiter zu lecken, obschon mir dazu
kaum Platz bleibt.
Dann stöhnt sie laut auf und verkrampft sich. Mein Kopf wird wahrlich
zwischen ihren kräftigen Schenkeln eingespannt. Ich bekomme kaum Luft.
"Ruhig!", bellt sie und genießt ihren Orgasmus. Ich atme kurz und warte
darauf, dass sie mich wieder freigibt. Meine Erektion lässt ein wenig
nach.
"Sie gehört jetzt mir", höre ich die dunkelhaarige Frau sagen, und gleich
danach lösen sich ihre Beine. Schwer atmend bleibt die Dunkelblonde im
hoch geschobenen schwarzen Lederrock und in der ärmellosen Stehkragenbluse
auf der Couch sitzen. Ihre Beine in den roten Netzstrümpfen stehen nun ein
wenig auseinander, und ihre Hände verdecken ihr Geschlecht gleich wieder.
Während ich noch vor der Frau in schwarz-rot knie, erhebt sich die Frau
rechts und rafft ihren langen altrosa Rock hoch. Sie setzt sich vorn auf
die Kante der Couch und spreizt ihre Beine soweit, dass das linke über die
Couchlehne und das rechte bis über den Schoß der Blondine in der goldenen
Hemdbluse zu liegen kommt. Sie muss Turnerin sein, denke ich.
Sie zeigt mir eine ganz andere Art von Vagina als die mittlere Frau. Auch
die dunkelhaarige Frau ist glatt rasiert, jedoch sie hat kaum ausgeprägte
äußere Schamlippen. Durch die breite Spreizung der Beine stehen die
inneren Schamlippen deutlich sichtbar heraus.
"Worauf wartest du?", fragt sie mich und reißt mich aus meinen Gedanken.
"Ich warte."
Mühsam robbe ich auf den Knien zu ihr hinüber. Sie verdreht ihre Lenden
und lässt ihr Loch so richtig vor mir kreisen. Ich wackele fast vor sie
hin und beuge mich hinab. Durch ihre Haltung macht sie es mir leichter als
die vorige Frau.
Diesmal umfasse ich gleich die Lippen vorsichtig mit den Zähnen und lasse
meine Zunge dazwischen fahren.
"He, mach bloß keinen Unsinn!", warnt sie mich.
Ich grinse in mich hinein und lecke sie so intensiv, wie ich es bei ihrer
Freundin gerade auch gemacht habe. Bei dieser Art Schamlippen kann ich es
mir nicht verkneifen, immer wieder einmal sanft die Zähne zu Hilfe zu
nehmen.
Die dunkelhaarige Frau legt mir ihr linkes Bein über die Schultern und
drückt mich so noch näher an sich heran. Allerdings schließen sich ihre
Lippen so auch ein wenig, so dass ich jetzt die Zunge stärker dazwischen
drücken muss, um ihre Klit zu erreichen. Sie bewegt die Lenden und
unterstützt mein Lecken. Ich mache sie auch an, dass weiß ich.
Sie schmeckt anders als die dunkelblonde Frau neben ihr. Auch ist sie
nicht so feucht, obwohl mein unteres Gesicht von Speichel und Mösensaft
nass ist. Außerdem spüre ich langsam, dass mir die Zunge lahm wird. Für so
etwas ist sie nicht geschaffen.
Recht bald stöhnt die dunkelhaarige Frau in der ultraminblauen Satinbluse.
Ihre Hände fassen meinen Kopf vorsichtig an und beginnen ihn zu führen.
Sie passt auf, dass sie mir die Perücke nicht verrutscht, und bald bin ich
ihr Spielzeug. Ich strecke nur noch die Zunge heraus, halte sie steif und
lecke sie dort, wo sie mich hinführt.
Die beiden anderen Frauen kichern und reden irgendetwas, aber das nehme
ich überhaupt nicht wahr. Diese Frau macht mich wieder stärker geil, und
so stört es mich auch nicht, dass mich nun meine Herrin persönlich
fotografiert.
Eine ganze Weile lang glaube ich, dass die dunkelhaarige Frau doch zum
Orgasmus kommen müsste. Mach hin, denke ich, meine Zunge wird lahm!, doch
sie benutzt mich nur und scheint die Situation in vollen Zügen zu
genießen.
Dann endlich hat sie ihre Klimax, doch sie ist wesentlich leiser als die
Frau in der roten Satinbluse neben ihr. Und sie höre ich auch wieder laut
stöhnen. Anscheinend hat sie gewichst.
Die dunkelhaarige Frau gibt mich frei, und ich setze mich nach hinten auf
die Unterschenkel. Ich bin erschöpft, und meine Stirn ist schweißnass. Das
schöne lange Kleid ist mir momentan egal, ich brauche eine Pause.
"Nun komm schon! Du bist noch nicht fertig! Du sollst mich genauso
bedienen wie meinen Freundinnen!"
Die Blondine hängt schon mit hoch geschobenem Rock auf der Couch. Sie hat
ihre Beine gespreizt und stützt sich mit den hohen Absätzen ihrer
schwarzen Pumps auf dem Stoff ab. Die dunkelblonde Frau neben ihr
betrachtet ihr Geschlecht und streichelt sich immer noch (oder schon
wieder).
Als ich zu ihr auf den Knien hinüber rutsche, schiebt sich die
dunkelhaarige Frau in der blauen Satinbluse den Rock hinunter. Anscheinend
ist sie zufrieden. Ein kurzer Blick bestätigt mir, dass sie auch
geschwitzt hat, denn im Gesicht kleben ihr ein paar Strähnen mehr ihres
dunklen Haars.
Ihre Klitoris kann ich schon erkennen, als ich noch gar nicht so nahe bei
ihr bin. Eine so lange Klit habe ich noch bei keiner anderen Frau gesehen.
Dafür ist die Frau in der goldenen Bluse nicht so perfekt rasiert.
Ich umfasse ihre Klit gleich mit den Lippen wie einen kleinen Schwanz und
sauge daran. Ich versucht so meine Zunge zu schonen. Es ist ein sehr
erregendes Gefühl, sie so zu befriedigen.
"Bist wohl heimlich schwul?", höre ich sie sagen, und die anderen lachen.
Ich habe mich schon an die Sprüche dieser Damen gewöhnt, und so lecke und
sauge ich weiter. Gerade noch genieße ich ihren Geschmack und die herrlich
hervorstehende Klitoris, da schießt mir ein Schwall Pisse in den Mund.
Ich will mich schon angeekelt zurückziehen, da merke ich, wie mich das
erregt. Außerdem denke ich gleich daran, dass das Wochenende wohl schnell
zu Ende sein würde, wenn ich nicht das täte, was den Freundinnen der
Herrin gefällt. Und so schlucke ich, was ich kann.
"He, es gefällt der Schlampe!", höre ich. Und ich muss feststellen, dass
es wirklich so ist. Ich lecke und schlucke, sauge ich vielleicht noch mehr
Urin aus dem Loch heraus.
Die Blondine stöhnt leise. Meine Zunge erwacht zu neuem Leben und bewegt
sich in größeren Bahnen. Inzwischen überdeckt der Geschmack ihres
Mösensafts wieder den des Urins. Sie bewegt sich, stöhnt. Dann wird ihr
stöhnen heftiger. Sie kommt, denke ich.
Das ist dann auch so, aber praktisch gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spüre
ich, wie mich ein weiterer Schwall Pisse auf dem Kopf trifft. Die Frau in
der goldenen Bluse schreit vor Lust auf, und die beiden anderen lachen.
Und ich lecke weiter und genieße diese seltsame Behandlung durch die drei
Satinfrauen.
Die Frau im kupferbraunen Rock und in der goldenen Satinbluse stößt meinen
Kopf einfach zurück, als sie genug von mir hat. Ich lande wieder mit dem
Po auf den Unterschenkeln und sehe jetzt, dass die dunkelblonde Frau auf
der Couch steht und sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander
zieht. Einen Moment lang frage ich mich, weshalb sie das macht, als mich
schon wieder ein Strahl Pisse im Gesicht trifft. Fast intuitiv öffne ich
den Mund, das meiste geht diesmal aber daneben und trifft mein hellblaues
Satinkleid.
Es kommt nicht mehr viel, und der Strahl bricht ein, trifft dabei mein
schönes Kleid von oben bis unten. Dieses Erlebnis hat mich so geil
gemacht, dass ich fast gekommen bin. Mein gut verpackter Schwanz ist hart
und scheint in Schleim zu schwimmen. Wenn ich es mir nur besorgen dürfte!
Artig habe ich den Kopf gesenkt und wage nicht, die drei Schönheiten
anzuschauen, die inzwischen wieder ihre Röcke hinunter geschoben haben.
"Ich könnte ihm auch noch etwas Saft geben, wenn er das so mag", höre ich
die schwarzhaarige Frau im altrosa Rock und der blauen Satinbluse.
Jetzt zucke ich zusammen. Ich glaube, inzwischen fände ich es nicht mehr
besonders geil, von einer Frau angepisst zu werden. Meine Herrin kommt mir
jedoch zu Hilfe. Jutta in ihrem schwarzen Satinrock und der hochglänzenden
goldenen Bluse steht plötzlich neben mir.
-----
"Meint ihr nicht, dass unsere Tranny-Puppe eine Belohnung verdient hat?"
Bei diesen Worten kniet sie sich neben mir hin. Ich vernehme deutlich das
Knirschen ihrer hohen schwarzen Lederstiefel und höre das Knistern ihrer
Satinsachen. Sie ist ganz dicht neben mir. Eine Hand greift unter das
weiße gerüschte Satinschürzchen und berührt meine steife Männlichkeit.
Ganz sanft streichelt sie mich.
"Schaut, so etwas gefällt ihm auch."
Ich muss mich beherrschen, dass ich nicht schon gleich abspritze. Aber
Jutta beherrscht ihr Handwerk und sie berührt mich nicht an den besonders
empfindlichen Stellen.
"Na gut", höre ich die schwarzhaarige Frau sagen und höre wie sie
aufsteht. "Er hat es sich ja verdient. - Komm, mein Mädchen, spüre mich!",
sagt sie und beugt sich zu mir hinunter. Sie fasst meinen Kopf mit der
rechten Hand und drückt mir die Wangen an ihre Brüste.
Was für ein Gefühl! Dieser wunderbare weiche Stoff, ihre Nippel, die dich
hindurch spüren kann, die weichen Brüste, ihre Wärme, ein paar schwarze
Haarsträhnen, die mich kitzeln.
Ich werde hin und her gerissen. Diese Empfindungen auf der Haut, Juttas
sanftes Streicheln, das leise Stöhnen der Frauen, das Knistern des Stoffs.
Ich glaube, dass meine Gesichtshaut glüht. Ich schließe die Augen und
versuche alle, auch die kleinsten Berührungen bewusst wahr zu nehmen.
Jutta intensiviert ihr Massieren. Sie hat meinen Schwanz inzwischen
vorsichtig umfasst und reibt ihn, drückt ihn. Die Blondine in der golden
glänzenden Hemdbluse schaut mich an; auch wenn ich sie nicht direkt
ansehe, so spüre ich doch deutlich, dass sie mich bewusst steuert.
Laut stöhne ich. Es kommt mir, Jutta packt fester zu. Dann spritze ich in
mein Höschen und mein Kleid und kann mich kaum mehr an mich halten. Mir
ist egal, dass mir vier Frauen zuhören und mich anschauen. Ich lasse mich
fallen und spüre eine Woge nach der anderen aus meinem Penis
herausspritzen.
Langsam lässt Jutta nach, und auch die schwarzhaarige Frau in der blauen
Bluse löst sich wieder von mir. Als ich die Augen öffne, erkenne ich
Abigail hinter der Couch stehen. Sie hat eine Videokamera in der Hand und
filmt mich. Einen Moment lang bin ich entsetzt, aber dann denke ich daran,
dass Jutta mir vielleicht das Band verkaufen wird und ich eine bleibende
Erinnerung an diesen Tag habe.
Die Satinfrauen und Jutta beginnen miteinander zu reden. Sie erheben sich
und verschwinden hinter mir im Raum. Ich kann sie nicht verstehen, will
sie auch gar nicht verstehen. Erschöpft bleibe ich auf meinen
Unterschenkeln sitzen und senke wieder den Kopf. Meine Handgelenke sind
immer noch hinter dem Rücken zusammen gebunden. Inzwischen wird mein nass
gewichstes Kleid kalt, und am Liebsten würde ich es ausziehen. Auch die
Pisse in meinem Gesicht und auf meinem Kleid riecht unangenehm. Ich atme
schwer.
Ich komme langsam zur Ruhe. Als ich wieder hoch schaue, ist das Mädchen
nicht mehr da. Statt dessen bemerke ich, wie mir die Handfessel abgenommen
wird.
"Steh auf", höre ich Abigail neben mir sagen und eine Hand fasst an meinen
Oberarm.
Ein wenig mühselig erhebe ich mich.
"Komm mit in dein Zimmer", sagt das Mädchen und führt mich zur Tür, wo
Frau Jutta noch mit den Satinfrauen redet.
"Das hat dir gefallen, Tranny-Boy", meint sie rhetorisch. Die drei Frauen
an ihrer Seite machen sich über mein Nicken lustig.
"Ich hoffe, du bist heute Abend wieder fit", fügt sie dann an. "Wir haben
einige sehr hübsche junge Satin-Mädchen zu Gast, und da habe ich gedacht,
dass du ein wenig Spaß mit ihnen haben könntest."
Allein bei diesen Worten erwacht meine Mitte wieder, was die Satinfrauen
auch gleich bemerken. "Schau dir den geilen Hengst an", meint die
Dunkelhaarige. "Allein die Worte reichen aus, ihn geil zu machen", sagt
die mittelblonde Frau in der roten Bluse.
Abigail drängt mich zum Weitergehen. In meinem Zimmer hilft sie mir, das
feine Satinkleid auszuziehen. Genau wie ich ist sie immer wieder etwas
angeekelt. Vorsichtig nimmt sie mir die Perücke ab und verlässt den Raum.
Ich stürze fast unter die Dusche und wasche mir die Reste dieser
wunderbaren Orgie ab.
Kaum, dass ich wieder trocken bin, bringt Abigail mir etwas zu essen. Ich
esse es rasch auf und lege mich nackt auf das mit glänzend weißem Satin
bezogene Bett. Ich genieße das Gefühl auf meiner Haut und streichele
darüber.
Das blonde Mädchen weckt mich auf, als sie das Geschirr abholen kommt.
"Ruh dich ein Stündchen aus, bevor ich dich für die Abend-Sitzung bereit
mache", meint sie und verlässt den Raum.
Stumm nicke ich und bleibe auf dem Bett liegen. Das Zimmer ist angenehm
warm, so das mir nicht kalt wird und ich sogar etwas einnicke. Die Zeit,
bis Abigail wieder zurück kehrt, kommt mir deshalb gar nicht so lang vor.
Mir fällt auf, dass sie sich umgezogen hat.
"Jetzt hast du aber genug ausgeruht. Unsere Gäste sind bereits da und
erwarten dich."
Abigail trägt ein anderes Zimmermädchen-Kostüm, nun mit einer durchzogen
schulterfrei endenden weißen Satinbluse mit halben bauschigen Ärmeln, die
mit einer Rüsche enden. An das vorn rosa bestickte breite
Taillen-Plattstück ist ein dünn rosa bestickter Tüllrock angesetzt, der
zwei Handbreit über den Knien endet und weit aufgebauscht ist. Darunter
trägt Abigail glitzernde Nylonstrümpfe und goldene Sandaletten mit hohen
Absätzen. Um den Hals hat sie eine Perlenkette.
"Möchtest du noch einmal ins Bad?", fragt sie.
Ich nicke und verschwinde kurz, um noch einmal Wasser zu lassen und mich
zu waschen.
Das Mädchen weist mir wie heute Morgen den Platz auf dem Stuhl zu, damit
sie mich schminken und mir dieselbe Perücke wie heute morgen aufsetzen
kann. Diese Perücke mit den langen, links gescheitelten, glatten,
hellblonden Haaren ist offenbar gewaschen worden, denn sie riecht sehr
angenehm.
Diesmal bekomme ich nur einen weißen Satin-BH und ein ebenfalls weißes
Satin-Hemdchen zum Anziehen. Als ich Abigail fragend anschaue, meint sie:
"Unser Besuch erwartet, dass du deine Männlichkeit gebrauchst -- und da
wären ein Höschen oder gar eine Strumpfhose doch äußerst hinderlich..."
Und so streife ich ganz vorsichtig die halterlosen, hellen, glitzernden
Satinsheers über meine haarlosen Beine hinauf und streiche sie glatt. Wie
elektrisiert knistern meine Hände dabei. Und meine besagte Männlichkeit
regt sich bereits wieder. Sollte meine Herrin es wirklich zulassen, dass
ich in eine Frau eindringe?, frage ich mich. Und würde es sogar sie selber
sein? Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Doch mein Glied bleibt bei
diesem Gedanken steif.
Passend zu den Worten von Abigail bekomme ich ein lila glänzendes
Satin-Blusenkleid zum Anziehen. Der Rock ist zwar relativ eng, endet
jedoch bereits knapp oberhalb der Knie. Auch das Oberteil des hinten
verdeckt geknöpften Kleids ist recht eng, was aber durch die hoch
angesetzten, sehr bauschigen langen Ärmel kontrastiert wird. Sie enden in
engen Zweiknopfmanschetten.
Die Bluse hat einen hohen Stehkragen, um den herum mir das Mädchen eine
breite Schleife knotet. Als ich mich im Spiegel betrachte, schaut mich
eine sehr züchtig -- aber auch sehe sexy gekleidete Dame an.
Zuletzt bekomme ich noch hochhackige schwarz glänzende Pumps an, die mit
breiten Riemen oberhalb der Knöchel geschlossen werden.
Abigail überprüft noch einmal mein Make-up, ich bewundere mich im Spiegel.
Ein Fotoblitz erinnert mich daran, dass der Akku der kleinen Digitalkamera
anscheinend wieder aufgeladen ist. Und diesmal posiere ich für das
Mädchen.
Ich lächele sie an, schaue sie über die Schulter zur Seite an. Ein wenig
stolz präsentiere ich mich in diesem wunderschönen Kleid. Auf die
schwarzen Netzhandschuhe, die mir Abigail ebenso angeboten hat, habe ich
verzichtet, und so streichele ich mich selbst über dem Kleid und lasse die
Hände über und unter die Schleife fahren. Zum ersten Mal seit langem
genieße ich die Berührungen mit dem feinen Satin-Stoff, ohne dass ich
Handschuhe trage.
Das Mädchen ist schließlich mit der Fotoausbeute zufrieden und bittet
mich, ihr zu folgen.
Das mache ich nur zu gerne, denn ich bin wirklich gespannt darauf zu
erfahren, wer der Besuch ist, der mir bereits den Mund wässrig macht.
Draußen auf dem Flur erwartet uns Frau Jutta. Auch sie hat sich umgezogen
und erscheint mir nun sehr elegant gekleidet. Sie lächelt mich an und
fragt: "Na, hat sich der kleine Tranny-Boy wieder erholt? Schließlich soll
er gleich zum ersten Mal richtig zum Einsatz kommen."
Ich nicke und schaue mir meine Satin-Domina begeistert an. Sie hat ihre
langen blonden Haare zurück gesteckt und trägt einen knöchellangen,
schwarzen Satin-Plisséerock, unter dem schwarze Nylonstrümpfe und schwarze
Pumps heraus schauen. Darüber trägt sie eine ebenfalls schwarze
Cheongsam-Bluse mit kurzen Ärmeln und einem kleinen Stechkragen, die links
schräg geknöpft ist. Die enge Bluse betont sehr schön ihre Oberweite.
"Gefalle ich dir?", fragt sie frei heraus, als sie meine bewundernden
Blicke erkennt.
Überrascht von ihrer Direktheit zögere ich ein wenig mit der Antwort, sie
aber meint gleich lächelnd und zeigt dabei auf meine Mitte: "Ja, ich muss
dir gefallen! Die Beule ist nicht zu übersehen."
Auch Abigail im Petticoat mit der weißen Satinbluse schaut um mich herum
und betrachtet, die Beule, die mein Steifer in dem recht engen lila
Satinkleid hervorruft.
Jutta streichelt ihn leicht mit der Hand und fasst einmal kurz zu. "Er
wird ja gleich etwas zu tun bekommen..."
Wir gehen zu dritt zu einer Tür am Flur, wo Jutta sich umdreht und sagt:
"Heute Abend werden Abigail und ich einmal Zuschauerinnen sein und du bist
die Hauptperson. Unsere Besucherinnen werden dir gehorchen und alles tun,
was du von ihnen haben möchtest. Natürlich wissen Sie, wie sehr du Satin
liebst und wissen auch, wie sich dich heiß machen können. Jetzt bist du es
aber, der anweist, was sie zu tun haben. Und halte dich nicht zurück -- es
gibt keinen Grund zur Schüchternheit. Sie sehen zwar aus wie die
Engelchen, sind aber geile Biester!"
Die Worte meiner Herrin machen mich immer heißer. Ich kann es kaum
erwarten, das Zimmer zu betreten.
"Du brauchst dich nicht mit dem Ficken zurückzuhalten! Sie wollen alle
einen Schwanz haben -- und da du heute Abend der einzige Mann bist -- na
ja, zumindest so etwas in der Art", beide Frauen lachen auf, "liegt es an
dir, es ihnen zu zeigen, wo es lang geht. Außerdem wollen wir beide auch
unseren Spaß haben. -- Na denn, viel Spaß."
Frau Jutta öffnet die Tür und Abigail schiebt mich in den Raum hinein. Als
ich die vier Besucherinnen sehe, weiß ich sofort, dass ich auch meinen
Spaß haben werde -- und zwar gewaltig großen.
Satin Domina
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