14.
Der Berg (und die Rosanna) ruft!
Doch zurück zu den Ereignissen um den Maturner Louis. Auch da war
natürlich die Zeit nicht stehen geblieben. Die aufgeregten Erzählungen des
Seppel hatten verständlicherweise sein besonderes Interesse geweckt.
Geradezu andächtig hatte er ihm zugehört. Er wollte sowieso am nächsten
Tag eine Bergwanderung machen und dachte „Warum nicht auf die Grantneralm,
bei den Aussichten." Damit stand auch das Ziel schon fest. Als er am Abend
den Eltern sagte, was er vor hatte, lachte die Mutter nur „Hat dir der
Seppel die Schauermärchen von der Rosanna auf dem Heimweg von der Kirche
erzählt. Dem darfst nichts glauben. Der war doch hinter der Rosanna her,
wie der Teufel hinter der Armen Seele. Die Alten wollen, dass er die
Christl heiratet, weil die Rosanna ja nichts hat und so ein Luder ist,
sagt die Unterbichlerin. Und weil sie ihn jetzt hat reinrasseln lassen,
ist er stocknarrisch auf sie und die ganze Unterbichler-Sippschaft macht
sie überall schlecht!" Sein Vater sagte dazu nur kurz „Erzählt wird Vieles
im Dorf. Das meiste ist üble Ehrabschneidung und sonst nichts. Darfst
nicht alles glauben, was man dir erzählt. Die Unterbichler sind bekannt
für ihre Intrigen, schon seit Menschengedenken."
Schon vor dem Sonnenaufgang machte er sich am nächsten Tag auf den Weg zur
Grantneralm. Die lange und anstrengende Wanderung tat ihm richtig gut. Er
hatte erst vor ein paar Monaten eine Beziehung mit einer Frau beendet,
weil die in seinem Bett während seines Notdienstes einem anderen
sich hingegeben hatte. Er war früher abgelöst worden und hatte die beiden
in flagranti überrascht. Das hatte ihn verständlicherweise sehr schwer
getroffen. Das Thema Frau war für ihn vorerst erledigt. Und da er für
einen Urlaub so ganz alleine nicht die geringste Lust verspürte, war er
kurz entschlossen nach Hause zu seinen Eltern gefahren.
Als er endlich auf der Alm angelangt war, und gerade um die Biegung zur
Hütte ging, blieb ihm sein Herz fast stehen. Ein paar Meter vor sich sah
er, wie die vermeintliche Rosanna, nackt wie Gott sie schuf, am Wassertrog
stand, und sich von Kopf bis Fuß abwusch. Neben ihr stand ein Eimer mit
Wasser, in den sie immer wieder ihren Waschlappen eintauchte. Gerade rieb
sie fleißig an ihren prallen Brüsten fuhr sich über den Bauch. Er war
scheinbar gerade noch rechtzeitig eingetroffen. Jetzt war nämlich bei der
Rosanna, die ja in Wirklichkeit die Hedwig war, und ihr sogar von den
Formen her, mit Ausnahme der schulterlangen brünett-rötlichen Haare, die
die Rosanna hatte, glich, das Waschen der Scham, ihrer Arschbacken und der
Furche dran.
Mit weit gespreizten Beinen stand sie gebückt da und er konnte ihr dralles
Hinterteil in seiner vollen, runden Pracht bewundern. Dazwischen sah er
ihre dicken, etwas auseinander klaffenden Lippen. Alles war von einem
enormen Urwald überwuchert, sogar die dunkelbraune Furche schien mit
Härchen überwuchert zu sein. Ihre wuchtigen Brüste hingen dick und schwer
herunter. Er meinte sogar erkennen zu können, dass ihre Zitzen, die
Saugnippel, lang und fest und auf einem hervorgehobenen, großen
dunkelbraunen Vorhof saßen. Sehr gewissenhaft fuhr sie mit dem Waschlappen
zwischen ihren Schenkeln, direkt zwischen den Lippen in der Muschi und in
der Furche hin und her. Sie zog sich sogar noch mit der linken Hand die
Lippen auseinander, damit sie das Innere, also ihren Kitzler und das
Muschiloch auch schön erwischen konnte.
Eine solch eindrucksvolle Präsentation hatte er das bei seinen bisherigen
Freundinnen noch nie gesehen. Da sah das alles überhaupt nicht erotisch
aus, während das hier eine Megadosis Stärkemittel für seinen Schwanz pur
war. Wie sollte er Solches auch sehen können. Seine verflossenen
Freundinnen, Stoßbekanntschaften und Häschen, die er auch einmal
zwischendurch beschlafen hatte, waren, entgegen seiner besonderen
Vorliebe, alle spindeldürr und konnten ihm einen solch pikanten
Festschmaus für seine Augen natürlich nicht bieten.
Die Hedwig beeilte sich. Sie fror etwas. Es war noch relativ früh am
Morgen und auf der Alm war es auch im Hochsommer immer um ein paar Grad
kälter als im Tal. Noch dazu stand der Wassertrog, der von einer Quelle
aus dem Berg ununterbrochen gespeist wurde, noch im Schatten. Schnell lief
sie mit dem leeren Kübel zur Hütte. Sie brauchte zum Abspülen noch warmes
Wasser, das in der Küche auf dem Herd stand. Außerdem brauchte sie für das
Abspülen unbedingt die große Schöpfkelle, die sie vergessen hatte, gleich
mitzunehmen. Als sie mit dem gefüllten Eimer vom Ofen weg zur Türe ging,
sah sie am Fenster den Kopf eines schwarzhaarigen, jungen, recht gut
aussehenden Mannes. Immer wieder schien er sich vorzubeugen und um die
Ecke zu schauen. Ganz offensichtlich wartete er darauf, dass sie wieder
zum Trog ging und die kostenlose Peepshow gleich wieder fortsetzte. Im
ersten Moment war sie sehr geschockt. Schließlich wusch sie sich ja schon
über zehn Minuten. Von seinem Beobachtungsposten aus konnte er sie am
Trog, der bestenfalls acht Meter entfernt stand, bestens beobachten und
jedes Detail erkennen.
Sie überlegte „Von den Jägern ist es keiner. Aussehen tut er fast wie der
Maturner. Genau so könnte er heute aussehen, der Maturner Louis.
Sonderbar, er hat sogar sehr viel Ähnlichkeit mit dem Louis. Das ist
schlecht möglich, was soll der da heroben? Der ist doch mittlerweile Arzt
in München, der geht da bestimmt nicht herauf, vielleicht besucht er seine
Eltern? Mit dem Louis war ich einmal ein paar Jahre beisammen, bis er dann
auf das Gymnasium ging, und sich dort eine andere angelacht hat. Lang ist
es her. Mein Gott, der erkennt mich bestimmt nicht wieder. Damals war ich
im Vergleich mit heute fast noch dünn und schlank wie ein Mannequin.
Schlank bin ich aber heut auch noch. Nur ein bisschen runder schaut halt
alles aus. Wenn es wirklich der Louis ist, weiß er es bestimmt nicht mehr.
Na und, was kann er denn schon sehen. Mit meiner Figur kann ich mich doch
sehen lassen. Gut, mein Hintern und die Schenkel sind etwas zu dick und
meine Hüften auch. Der Bauch könnt auch etwas kleiner sein. Der Busen ist
mir zu groß und zu schwer. Aber einem Mann kann er doch nicht groß genug
sein. Und zwischen den Beinen verdeckt mein Wuschelbär sowieso alles.
O.K., der Busen, aber im Freibad laufen sie sogar oben ohne herum, hab ich
doch auch schon mal gemacht. Heut sieht er alles, was ich mich damals
immer so geschämt hab, ihm zu zeigen. Und wenn es ihm nicht gefällt, dem
Herrn Maturner, dann soll er halt wegschauen. Ich gefall mir und möchte
kein Pfund missen." Sie entschloss sich, so zu tun, als ob sie ihn nicht
entdeckt und auch nicht erkannt hatte und trug ihren Kübel zum
Wassergrant. Damit wollte sie sich noch die Haare waschen.
Dem Louis entging nichts. Ihr Gesicht hatte er noch nicht so richtig ganz
sehen können. Nicht eine Sekunde ließ er ihren Körper aus den Augen. Diese
Frau war wirklich der Hammer. Ihre Formen waren das Aufregenste, was ihm
bisher nackt und lebendig vor die Linsen gekommen war. Der Gedanke, bei
dieser Frau bestimmt leichtes Spiel für ein sehr schnelles Abenteuer zu
haben, förderte seine Erregung ungemein. Am liebsten wäre er hingestürzt,
hätte sie in das Gras geworfen und einfach brutal genagelt, so geil war er
mittlerweile.
Das Kopfwaschen war jetzt natürlich sozusagen das Sahnehäubchen von
Hedwigs Vorstellung. Breitbeinig stand sie vor dem Wassertrog. Als sie den
letzten Rest Shampoo aus den Haaren vom Körper gespült hatte, stellte sie
sich wieder aufrecht hin und begann mit dem Abtrocknen. Damit war sie
blitzschnell fertig, schlug sich das große Badetuch um den Körper und
drehte sich um. Sie lachte dabei „Kannst schon rauskommen, du Saubär.
Kleine Mädchen beim Baden zuschauen, das gefällt dir wohl? Hast auch alles
schön gesehen? Ich schau auch nicht anders aus, wie alle anderen Frauen
auf der Welt. Warum bist denn schon so früh da heroben?"
15.
Verstehst mich schon, Rosanna ...?
Der Louis war sichtlich überrascht, dass sie ihn entdeckt hatte. Ganz
scheinheilig wollte er jetzt, wo sie fertig war, nach ein paar Minuten zu
ihr in die Hütte gehen und sondieren, was man da so schon in aller
Herrgotts Früh vielleicht bewerkstelligen könnte. Die Schilderungen des
Seppel ließen da ja die allertollsten Ereignisse und vor allem Freuden
erwarten. Ein paar Sekunden stutzte er „Diese Rosanna hab ich schon mal
gesehen. Sie hat eine erstaunliche Ähnlichkeit mit der Hedwig Innerferner
vom Nachbarhof. Das kann ja nicht gut sein, weil sie ja diese Rosanna ist.
Sie schaut aber heruntergerissen aus, wie die Hedi ... genau so."
Er stotterte, als er sagte „Ich bin gerade den Berg raufgekommen und wollt
dich halt nicht stören, Rosanna!" Lachend fügte er an „Na ja, und was man
so gesehen hat, das war schon was, das man sich gerne ein paar Sekunden
gönnen möchte." Unentwegt sah er sie forschend an, und mit einem Schlag
war die Zeit mit ihr wieder richtig präsent „Das mit der Hedwig ist ja
schon Jahrzehnte her. Wie ich in die Ferien heim kam, hat sie mit einem
Mal mit mir nicht mehr reden wollen. In ihre Muschi hab ich nie dürfen,
höchstens an ihrem Busen streicheln. Der war ja damals schon so schön
groß. Da hat sie aber noch etliche Pfunde weniger gehabt. Im Geheimen
haben wir immer rumgeknutscht. Sie wollte sich für den aufheben, den sie
einmal heiratet. Furchtbar in einander verliebt waren wir, bis sie eben
dann auf einmal mit mir nichts mehr zu tun haben wollte."
„Komisch, alle Frauen, die ich nachher näher kennen gelernt hab, hatten
alle immer etwas von der Hedwig, aber eben nur etwas, viel zu wenig. Diese
Frau da, die Rosanna sieht so aus, spricht so, schaut so, lacht so ... wie
die Hedwig, genau, wie die Hedwig. Wie sich zwei Menschen doch nur so
gleichen können ... unglaublich. Aber die da ist ja laut Seppel eine Art
leichtes Mädchen." Gedanklich machte er trotz der ihn sehr beeindruckenden
Ähnlichkeiten mit seiner großen Jugendliebe sofort einen Haken hinter ihr.
Das hieß „Vögeln ja, mehr aber auf keinen Fall."
Zu ihrer Bemerkung dachte er „Und wie alle anderen Frauen auf der Welt
siehst du ganz bestimmt nicht aus. Rosanna, du hast den geilsten Körper,
den ich jemals gesehen hab. Und deine Stimme klingt so süß. Von deinem
Lachen kann man tatsächlich richtig benebelt werden, so faszinierend ist
das. Wenn sie mich mit ihren großen dunklen Augen anschaut, geht mir
richtig ein Schauer nach dem anderen den Rücken runter. Diese Frau ist
nicht nur aufregend und geil. Die ist schlicht und ergreifend der absolute
Wahnsinn."
Der Louis war von der Rosanna [die zwecks der Klarheit jetzt nur noch als
Hedwig bezeichnet ist] gefesselt. Ansonsten war er nicht gerade auf den
Mund gefallen. Jetzt aber hatte ihn seine Schlagfertigkeit komplett
verlassen. Während er bereits auf sie zuging, sagte er lächelnd „Dich
wollte ich besuchen, Rosanna. Der Seppel hat gemeint, dass ich bei dir
bestens aufgehoben wäre ... verstehst ... gell ... du verstehst mich
schon, oder? Und weil ich gerade daheim im Tal Urlaub mache, hab ich mir
halt gedacht, dass ich mir auch einmal was ganz Besonderes gönnen möchte,
einen Besuch bei der sagenhaften Rosanna ... verstehst mich schon,
Rosanna?"
Die Hedwig lachte „Ganz so richtig verstehe ich dich ja noch nicht. Aber
das wirst mir dann schon noch erklären?" Sie tat so, als ob sie ihn noch
nie gesehen hatte „Wo bist denn im Tal daheim, wer bist denn?"
Der Louis stand jetzt vor ihr und sagte „Der Louis vom Maturner bin ich.
Ich war aber bei dir noch nie heroben. Es ist heute das erste Mal. Nach
der Schulzeit bin ich aufs Gymnasium in Steineck gegangen und hab Medizin
studiert. Seit einem Jahr bin ich jetzt in München. Da war ich natürlich
sehr selten nur daheim und meist nur für ein paar Tage. Ach ja, alt bin
ich jetzt 33, ledig, nicht vorbestraft und ohne Anhang. Die letzte
Freundin hat sich einen anderen angelacht. Die Richtige war aber bis jetzt
sowieso noch nie dabei, na ja, in der Jugendzeit mal, im Tal drunten. Das
ist lange her. So schaut es aus, Rosanna, jetzt weißt alles von mir."
Die Hedwig versetzte dieser kurze Lebenslauf regelrecht in Aufregung. Ihr
Herz raste. Und obwohl sie sich gerade von Kopf bis Fuß abgewaschen hatte,
fühlte sie sich schon wieder verschwitzt. Ihre Gedanken gingen kreuz und
quer „Der Louis, Wahnsinn. ‚Ohne Anhang' ist er und ‚die letzte Freundin
hat sich einen anderen angelacht', er ist also frei und ungebunden. Ein
richtig fescher Mann ist er geworden, hübsch ist er. Der hat sich ganz
schön entwickelt. Wie ich ihn zuletzt gesehen hab, da ging er auf das
Gymnasium, und war nur in den Ferien daheim. Als mir die Irmi vom
Kanthofer erzählt hat, sie hat ihn in der Stadt gesehen hat, wie er gerade
eine andere geküsst hat, da war er für mich gestorben.
Jeden Tag waren wir beieinander und ich hab mir immer gedacht, dass ich
den Louis einmal als meinen Mann haben möchte, nur ihn und keinen anderen.
Er hat auch immer gesagt, dass wir zusammen gehören und uns immer treu
bleiben. Von wegen treu, der Kerl hat sich sofort bei der erstbesten
Gelegenheit eine andere angelacht. Was meint er nur mit ‚... na ja, in der
Jugendzeit mal'...?" Bei diesen Gedanken kamen ihr sogar die Tränen. Sie
wischte sie mit ihrem Badetuch sofort ab. Ihre Freundin Irmi hatte sie
belogen. Sie ertrug es einfach nicht, dass die Hedwig in den Ferien nur
noch mit dem Louis beisammen war und spann deshalb diese Intrige.
Krampfhaft überlegte sie „Was mache ich jetzt nur, was soll ich nur
machen? Der denkt, ich bin die Rosanna!" Sie beschloss, dass sie ihn in
diesem Glauben ließ. "Dass ich die Hedwig bin, muss er gar nicht wissen.
Der kommt bestimmt, weil ihm dieser Seppel irgendwelche Schauermärchen
über die Rosanna erzählt hat. Die Mutter hat mich schon gewarnt. Er denkt,
dass er es jetzt genau so machen kann. Da hat er sich aber geschnitten,
der Herr Doktor Maturner. Ich werde diesem Betrüger und Lügner schon
zeigen, wo der Kochlöffel hängt. Ein falsches Wort oder eine falsche
Bewegung und er fliegt raus!" Ihre Gefühlswelt schwankte zwischen großer
Freude und immer mehr aufkeimender Wut über sein damaliges Verhalten, wo
er sie so enttäuscht hatte.
Im gleichen Moment drehte sie sich um und lief lachend ins Haus. Sie
konnte nicht mehr bei ihm stehen bleiben. Ihr zitterten vor Aufregung
richtig die Beine. Freundlich rief sie ihm an der Tür noch zu „Komm nur
rein, viel hab ich nicht. Möchtest eine Tasse Milch und ein herzhaftes
Frühstück mit meiner Butter und dem Käse? Steht alles in der Speiskammer.
Kannst dich gleich bedienen. Ich muss mir nur schnell was anziehen. Dann
leiste ich dir Gesellschaft." Wer genau hinhörte, der konnte ihr
aufgewühltes Inneres aus ihrer urplötzlich gar nicht mehr selbstsicheren
Stimme sehr genau heraushören.
Und schon war sie in der Hütte verschwunden und zu ihrer kleinen Kammer
gelaufen, in der ihr Bett und ein Kleiderschrank stand. Sofort schob sie
den Riegel vor die Türe und musste sich erst einmal auf das Bett setzen.
Sie bekam keine Luft mehr, so hatten sie diese Minuten mitgenommen. So saß
sie mehrere Minuten und überlegte fieberhaft, wie sie sich verhalten
sollte, wie es jetzt weiter gehen sollte „Ich kann ihm doch nicht so
einfach die Rosanna vorspielen. Na ja, schauen wir doch mal, was ich da
hätte verstehen sollen. Bestimmt meint der, dass ich ganz
selbstverständlich mit ihm ins Bett steigen soll, bestimmt wegen den
Unterbichlern ihre Schauermärchen über die Rosanna. Da hat er sich aber
gebrannt, der Louis Maturner."
„Er hat ja gesagt, dass er momentan ohne Anhang ist. Gefallen würde er mir
ja schon. Eigentlich war er ja immer noch ein richtig lieber Kerl, bis ihn
die Irmi gesehen hat. Außerdem hab ich bald meine fruchtbaren Tage und
nehme doch seit Langem schon keine Pille mehr. Da geht absolut gar nichts
... sonst geht es dir, wie der Rosanna ... aufpassen Hedi! Der Kerl ist
sehr gefährlich. Der gefällt dir etwas zu schnell wieder, viel zu gut.
Lass ihn ja nicht zu nahe an dich heran, gegen den bist du schnell wieder
machtlos. Und der nutzt das nur wieder aus."
Sie machte sich so richtig etwas hübsch und sah im Kleid mit fast
trockenen und frisierten Haaren geradezu zum Anbeißen aus. Das fand auch
der Louis, der natürlich vollauf davon überzeugt war, dass sie sich für
ihn so hübsch gemacht hatte, und das auch nur zwecks dem, weswegen er auf
die Alm gekommen war.
Freudig strahlte sie ihn an, als sie die Stube, die gleichzeitig die Küche
war, wieder betrat. Unentwegt sahen sie sich in die Augen. Ihre Blicke
hatten sich so richtig ineinander verhakt. Immer wieder dachte er „Wie die
Hedi, auch ihre Augen, ihr Lachen. Die Rosanna hat aber etwas schwarze
Haare. Die Hedi war aber damals dunkelblond und hatte kurze Haare, einen
hübschen Bubikopf. Der Seppel hat ja gesagt, dass sie rote Haare hat. Aber
trotzdem, sie geht auch so, wirklich, komisch ist das schon, dass zwei
Frauen, die nichts mit einander zu tun haben, sich offensichtlich so
gleichen können. Ich hab sie ja schließlich schon viele Jahre nicht mehr
gesehen. Die sieht bestimmt heute nicht mehr so aus wie früher. Was soll
die auch da heroben, ist doch irgendwo in Deutschland."
Der Louis war fasziniert, dachte allerdings auch ein wenig typisch
männlich. Vor allem war er von Seppels Berichten komplett beeinflusst.
Seine Gedanken waren angesichts seiner besonderen Erregung etwas
schmalspurig und auch auf seine heftigen Gelüste, seine Geilheit, auf
diese ‚geile Katz', wie sie der Seppel genannt hatte, fixiert. Seit er sie
zum ersten Mal gesehen hatte, machte sie ihm wegen der Erinnerung an die
Hedi tatsächlich mit Herz- und Kreislaufbeschwerden sehr zu schaffen. Auch
in seiner Hose war es seitdem unentwegt seinem besten Stück zu eng
geworden. Sein ganzes Becken, der ganze Mann, sah nur noch Augen, Weib,
Pobacken, Brüste, Schenkel, Muschi und Bauch, und sonst nichts mehr.
Diesen prallen Busen und ihre drallen Backen musste er unbedingt in die
Hände bekommen. Und in den Bauch musste er über ihre so geile Muschi
reindonnern, und zwar nicht nur ein Mal.
Während sie einander anschauten, dachte er „Scheinbar braucht sie es
heute, wie der Seppel gesagt hat. So richtig frisch und lecker schaut sie
aus. Frisch gewaschen schmeckt ein solches Wahnsinnsweib allemal noch am
allerbesten. Sie ist ja ein sauberer Hase, so schön resch und proper. Da
hast überall richtig was in der Hand, unterm Sattel. Bestimmt hat sie
nicht viel Zeit und wir können es gleich angehen. Vielleicht hat sie ja
heut gar kein Höschen an. Das werde ich ja gleich sehen. Zuerst pack ich
sie gescheit zusammen, das geile Luder, auf dem Tisch. Da geht es am
schnellsten, kann sie sauber aufspreizen, hab den Bären schön auf Stoßhöhe
von meinem Bärenfänger. Und die Milchkannen hab ich auch ideal im Griff.
Erst danach frühstücke ich ordentlich. Eine Stärkung werde ich da bestimmt
brauchen. Die saugt mich doch aus bis auf den letzten Tropfen mit ihrer
brutalen Fotze. Möchte nicht wissen, was die da für einen Brummer zwischen
den Schenkeln hat, wahrscheinlich so dick und groß wie eine Semmel.
Boaaahhh, das wird ein Fickerchen, Louis, da kannst zustechen, bei dem
Becken, die braucht es, eindeutig, und wie, brunftiger geht es nicht mehr.
Und danach geht der Louis erleichtert, glücklich und zufrieden wieder
runter ins Tal. Alleine für den Fick mit der Rosanna hat sich der Urlaub
daheim schon gelohnt. Haut schon, gleich pack ich sie, und wie. Die wartet
doch schon darauf, unverkennbar. So ist die noch nie verräumt worden, wie
ich die gleich herficke ... ich bin schließlich total ausgehungert. Und
vor dem ersten Fick mach ich mit ihr so ein richtig geiles Doktorspiel,
eine saubere Untersuchung überall, auf dem Tisch da ... oder vielleicht
draußen auf dem Tisch, im Gras wäre auch nicht schlecht. Da zäum ich sie
auf und lass sie sauber hüpfen und schreien. Das wird das Obergeilste." So
hatte sich der Louis den Ablauf fast schon etwas zurecht gelegt. Und jetzt
wollte er die Hedwig, wie er dachte, gleich packen.
Andererseits dachte er „Dass sie so ein lockerer Vogel sein soll, kann ich
mir gar nicht vorstellen. Das passt nicht zu der. Die benimmt sich nicht
wie ein leichter Vogel, als ob sie leicht herginge. Seltsam, ihre Augen,
die ganze Frau hat etwas Faszinierendes an sich. Die verzaubert einen
richtig, wie damals die Hedi. Da war ich auch immer ganz weg, wenn ich die
gesehen hab. So müsst sie aussehen, genau so, und dann noch innen drinnen
die Hedi sein. Dann wäre sie die Traumfrau. Aber die gibt es ja gar nicht.
Entweder es stimmt alles außen und dafür ist sie innen marode, wie
wahrscheinlich bei der da. Oder es stimmt alles innen und dafür schaut sie
dann aus wie so eine Hex, na ja, Hex nicht, aber halt nicht mein Typ, der
Hedityp ... komisch, wenn man auf so einen Typ fixiert ist, fliegt man
zuerst auf solche Frauen! Was sie wohl macht, die Hedi. Soll auch in
Deutschland arbeiten. Bestimmt ist sie dort verheiratet und hat Kinder. Da
muss ich die Mutter fragen."
16.
Eine unerwartete Reaktion
Der gute Käse und die leckere Milch der Hedwig interessierten den Louis
nicht im Mindesten. Sein Ziel war klar. Das war diese leckere Sennerin und
sonst nichts. Er hatte sich deshalb auch gar nicht erst bemüht und die
Fressalien, wie von der Hedwig empfohlen, aus der Speisekammer geholt. Das
machte jetzt die Hedwig selbst. Ganz aufgeregt holte sie alles und legte
es vor ihm auf den Tisch. Der Louis war währenddessen aufgestanden.
Während sie ihm das Essen herrichtete, war er hinter sie getreten.
Er war wild entschlossen, jetzt nicht mehr länger zu fackeln. Die Säfte in
ihm brodelten. Schließlich brauchte sie es ja dringend, wie er gesehen
hatte. Blitzschnell umgriff er sie mit dem linken Arm um den Bauch und
packte sie mit der rechten Hand an ihrem rechten Arschbacken. Die Hedwig
schrie auf „Spinnst du ...!" entwand sich ihm und während sie sich
umdrehte, schlug sie dem Louis mit voller Wucht links und rechts in das
Gesicht und stieß ihn zurück. Der Louis schien sichtlich überaus
überrascht ob dieser für ihn sehr schmerzhaften Reaktion, die
offensichtlich sogar rasch ein Auge veilchenblau anlaufen ließ. Ganz
verdattert schaute er die Hedwig an „Ich dachte, du ... ich hab denkt du
... entschuldige ... entschuldige ... Rosanna ... Ich hab halt gedacht,
dass du ...!"
Mit den Fäusten in der Hüfte stand sie vor ihm und schrie ihn an „Was hast
du dir denkt ... du Schwein ... dass ich schon darauf wart, mit dir ins
Bett zu steigen? Du meinst, du kannst mir einfach an meine Arschbacken
langen ... am liebsten täte ich dir noch eine Watschn geben ... du geiler
Saubär ... du Wildschwein ...duuuu ... duuuu ... duuuu ... verschwind ...
sofort haust ab und lässt dich hier nie mehr blicken ... sonst passiert
was ... du schweiniger Lump, duuu ... duuu Saubär ... duuu ... Das hätte
ich ja von dir nicht gedacht, Louis Maturner ... von jedem anderen ...
aber nicht von dir ... dass ein Maturner so ein Primitivling ist. Ein
scheinheiliger Lump bist du ... bist scheinbar nur raufkommen ... weil du
was wolltest ... du bist vielleicht so ein Schwein ... ein richtiges
Schwein bist du ... ein sauberer Doktor bist ...!"
Die Hedwig war nicht richtig wütend und gekränkt. Sicher, mit Allem hätte
sie gerechnet, aber nicht mit so einer primitiven Aufreißerei von dem
Louis. „Zwar hat er mich immer so forschend angeschaut, aber er hat mich
ja nicht einmal wieder erkannt. Männer, die erkennen wahrscheinlich die
Frauen eher an Busen und Muschi als am Gesicht ...!" Sie entschuldigte
sein Verhalten in ihren sich überstürzenden Gedanken „Logisch, ich bin ja
selber schuld. Ich hab ihn ja am Wassertrog bestimmt angeheizt. Mit dem
zweiten Kübel hätte ich gar nicht mehr rausgehen dürfen. Damit hab ich ihn
doch erst so aufgegeilt. Wenn ich ehrlich bin, war es ja richtige Absicht.
Was habe ich nur getan? Und so ein Verbrechen ist es ja nun auch wieder
nicht, wenn sich eine Hand mal an die Arschbacken einer Frau verirrt, und
ein bisschen fester hinlangt. Genau genommen ist es ja eigentlich ein
richtiges Kompliment. Sie haben ihm halt so gefallen."
Nein, nein, nein!", dachte sie, „So geht es nicht und so schnell niemals,
niemals. Er hätte mich ja auch liebevoll nur am Arm berühren und ein
Bisschen meine Hand streicheln können. Dann wäre das was ganz anderes
gewesen. Aber so einfach nach ein paar Minuten Bekanntschaft gleich die
Arschbacken anlangen, und von vorne gleich noch festhalten, damit ich ihm
ja nicht auskomme. Womöglich wollte er mich auch gleich noch auf den Tisch
drücken und ...? Nein, nein, nein, so schnell und so primitiv, so gemein
und hinterhältig geht es ja nun wirklich nicht ... mein lieber Herr Doktor
Maturner ...!"
Sofort packte der Louis seinen Rucksack und war schon an der Türe. Da tat
er der Hedwig jetzt doch etwas leid. Heulend sagte sie mit
tränenerstickter Stimme „Hast ja noch nichts gegessen! Da, nimm den Käse
und das Brot mit! Dann kannst zumindest unterwegs was essen ...!" Als er
sich verabschiedete, drehte sich die Hedwig um und weinte hemmungslos und
sehr, sehr laut in ihre Schürze. Als er außer Sichtweite war, hörte dieses
grauenvolle Heulen blitzschnell auf. Jetzt grinste sie „Das langt jetzt
eigentlich. Wenn er nicht ganz eiskalt ist, hört er das bis in das Tal.
Und wenn er wirklich was von mir will, kommt er schon wieder. Vielleicht
schaut er ja wieder rauf, wenn er hört, wer da wirklich oben ist. Obwohl,
außer den Eltern weiß das doch niemand. Ansonsten kann er für alle Zeiten
bleiben, wo der Pfeffer wächst. Ein zweites Mal enttäuscht der mich der
Kerl nicht ...!"
„Ich bin sehr gespannt, hoffentlich erfährt er jetzt im Tal, dass die
Rosanna ja gar nicht heroben ist, sondern die kleine, brave Hedwig vom
Innerferner. Sein Gesicht möchte ich ja gerne sehen, wenn er das erfährt.
Vielleicht hätte ich doch nicht so fest zuschlagen sollen? War schon ein
Bisschen sehr arg, das war aber doch nur so ein Reflex, genau ein Reflex.
Da konnte ich ja gar nichts dafür! Aber ... wer weiß ... Hedi ... dann
hätte er dich vielleicht gleich auf dem Küchentisch vergewaltigt ... so
aufgedreht wie der war. Und wenn ich gesagt hätte, dass ich die Hedi bin,
dann hätte er doch sofort erst recht angebandelt und hätte mich
wahrscheinlich gleich. Ich gutmütiges Schaf wäre garantiert irgendwann
schwach geworden. Für den wäre ich, die kleine Kinderkrankenschwester doch
nur ein unbedarftes Hascherl, das man schnell mal benutzt. So, wie er
aussieht, kann er doch an jedem Finger hundert haben. Die Weiber fliegen
doch bestimmt auf den Louis. Arzt ist er, groß, kräftig, schwarzhaarig und
charmant. Und die Geschichte hätte von Neuem begonnen und irgendwann
wieder geendet, weil er eine findet, die ihm besser gefällt. Nein, war
schon gut, dass ich mich nicht zu erkennen gegeben habe. So hat er
wenigstens gleich sein wahres Gesicht gezeigt, dieser geile Lustmolch
...!"
„Nein, für solche Abenteuer bin ich mir zu schade, auch wenn es meine
Jugendliebe ist. Bei den Gedanken an ihn wird mir richtig flau im Magen.
Wir hatten ja ein paar wunderschöne Jahre und ich hab ihn immer noch sehr
gerne ... wenn er nur nicht damals... Du hast mich einmal betrogen und nie
mehr wieder, mein Lieber. Und wer es einmal macht, der macht es immer
wieder." Die Katze biss sich immer wieder in den Schwanz. Gleich kam
nämlich wieder die Leier mit ‚Ich bin ja an allem schuld, ich hätte das
und das doch nicht machen dürfen. Alles hab ich falsch gemacht. Der arme
Kerl hat doch nur so reagieren können, und ich bin die Gemeine, Brutale,
die bei einem so läppischen, kleinen Tatscherl, das ja auch noch gut
gemeint war, gleich so furchtbar ausgerastet ist."
Die Selbstzerfleischung ob ihrer verwerflichen Gewalttätigkeit und
Dummheit überwog immer mehr und überlagerte schließlich rasch alle anderen
Gedanken und Gefühle. Dann weinte sie Tränen der Reue und schniefte
unentwegt, „Weil ich doch so viel Schuld hab ... und so gemein ... und so
gewalttätig und so ... und so ... war und der gute und liebe Louis, der so
schöne Augen hat, und mich ja auch ständig so richtig lieb angeschaut hat,
mir ja so furchtbar leid tut." Ihre Gedanken waren so richtig typisch
weiblich und sprangen von einem Punkt zum anderen, von einem Extrem in das
Andere. Schließlich setzte sie sich auf die Bank in der Küche und weinte
„Er wollt halt nur etwas anbandeln, und er war ja so was von heiß. Und da
bin ich schon selber schuld."
Die Hedwig erging sich nur noch in Selbstvorwürfen. Den ersten und
einzigen Mann, der ihr jemals so richtig rundherum gefallen hatte, und der
sie über all die Jahre immer wieder für Vergleichszwecke beschäftigt
hatte, dem hatte sie zwei saftige Watschn verpasst. Sie ärgerte sich „Was
bin nur für ein saublödes Weib. Der schaut mich doch nie mehr an. Mein
Gott, hoffentlich passiert dem Armen mit seinem blauen Auge nichts! Am
liebsten täte ich ihm ja hinterher rennen. Und ich bin schuld, wenn er
deshalb vielleicht sogar abstürzt, der arme Louis, der arme Kerl." Alle
Gedanken kreisten nur um den Louis. Mit Herzklopfen und unglaublicher
Sehnsucht lag sie still vor sich hin weinend im Bett. Sie hatte schon sehr
bald, als er wieder aus der Türe war, sich eingestanden, dass sie ihn noch
sehr viel mehr liebte, als jemals zuvor.
Sie dachte „Was wäre schon, ich bin 30 und immer noch Jungfrau. Die
Zeiten, wo man unschuldig in die Ehe gegangen ist, sind doch längst
vorbei! Und wenn es gepasst hätte, wäre es schon längst nicht mehr. Hätte
ich halt mit ihm angebandelt, na und ... Da ist doch heutzutage nichts
mehr dabei. Dann hätte er zumindest einmal das bekommen, was er damals
immer schon wollte, an meine Muschi und natürlich gleich rein. Und ich
wäre endlich dieses blöde Häutchen los gewesen. Mit 30 noch Jungfrau, wie
sich das anhört. Wenn ich das einem Mann erzähle, der lacht mich höchstens
wegen meiner Dummheit aus, der lacht sich krank."
Ihr Pessimismus lag völlig daneben, wie man noch sah. Die Watschn waren
die Initialzündung für alles andere, womit sich wieder mal das alte
Sprichwort bestätigt „Nur was rar ist, das hat einen Wert." Hätte sie das
mit ihm getan, was er sich so zurecht gelegt hatte, nämlich mit ihm
gevögelt, wäre die Geschichte hier vielleicht schon zu Ende gewesen. So
fing sie jetzt erst richtig an.
17.
Es ist die Hedwig!
Immer wieder kühlte sich der Louis sein etwas verquollenes, blaues Auge an
einem der zahlreichen Rinnsale und Bäche, die über den Weg liefen.
Eilenden Schrittes ging es bergab. Er musste möglichst schnell von dieser
Furie weg. Unentwegt dachte er „So ein scheinheiliges Weib, diese Rosanna,
alle anderen lässt sie so mir nichts dir nichts gleich drüber, und mich
watscht sie ab wie einen Schulbuben. Egal, die sieht mich bestimmt nicht
wieder."
„Hübsch ist sie ja, wahnsinnig aufregend sieht sie aus, genau so könnt die
Hedi heut auch aussehen. Es stimmt schon, haargenau, was der Seppel gesagt
hat, ein solches Weib vergisst man nicht. Und lieb ist sie auch, wie die
Hedi. Wenn die Hedi heute genau so aussehen würde, und genau so wäre, dann
wäre sie es ganz genau, die Frau, die ich möchte. So wie bei der war ich
noch nie total von der Rolle. So hat die mich gefesselt. Ich wollte sie
doch nur etwas tätscheln, vielleicht in den Arm nehmen, vielleicht auch
ein bisschen küssen, sonst doch nichts."
Er hatte seine krummen Absichten, sie möglichst schnell flach zu legen,
sehr schnell beiseite geschoben. Die Schuldige war diese Frau und nicht
er, der seine Hände hatte spazieren gehen lassen „Da muss man doch nicht
gleich herumschlägern. Aber bei der ihrem Vorleben und Ruf, da kannst ja
sowieso alles gleich vergessen. Dem Seppel werde ich aber was erzählen, so
ein Depp. Von wegen, das Luder ist nämlich gewalttätig und geht überhaupt
nicht leicht her. Ist ja wurst, ihr Körper, ihr Lachen, ihre Augen, ihre
Stimme, alles an dem Weib ist der Wahnsinn. Irgendwie macht sie sogar
einen sehr kultivierten, gebildeten Eindruck, hat die gleiche reizende,
weiche, ja, auch etwas scheue, schüchterne Art wie die Hedi. Das würde man
hinter einer Sennerin gar nicht vermuten." Immer wieder kamen seine
Gedanken auf des Seppels Bericht und seine Schlussfolgerungen dazu „Das
würde man diesem wunderbaren Geschöpf niemals zutrauen, dass die mit allen
herumvögelt. Nur, warum war sie akurat bei mir so zickig? Irgendwas hat
nicht gepasst."
Solche und ähnliche Gedanken beschäftigten ihn während des ganzen Weges.
Und da es runter natürlich sehr viel schneller als rauf ging, war er schon
nach über zwei Stunden wieder daheim. Die Mutter sah es sofort, als er bei
der Türe hereinkam „Louis, wie schaust du denn aus, dein Auge ist ja ganz
blau. Ja, was ist denn Schlimmes passiert, wo hast denn das her? Hast du
mit jemand gerauft? Da musst sofort was machen. Ich hol dir gleich was zum
Kühlen, zieh dich in der Zwischenzeit aus und iss was. Durst hast sicher
auch?"
Als sie beide am Tisch saßen, fragte die Mutter noch mal ganz behutsam „Wo
bist du denn da beigekommen? Dein ganzes Gesicht schaut irgendwie so
verquollen aus."
Der Louis hatte sich auf dem Weg schon eine überzeugende Ausrede überlegt,
die er jetzt der Mutter servierte „Gestürzt bin ich ganz saublöd und
irgendwie an einem herumliegenden Ast angeschlagen. Ich weiß gar nicht
mehr, wie es passiert ist, so schnell ist das gegangen."
Die Mutter glaubte ihm kein Wort. Von einem solchen Sturz war nicht das
ganze Gesicht verquollen und keine einzige Schramme zu sehen. Sie wollte
jedoch nicht weiter nachhaken und fragte ihn ganz harmlose Sachen „War
sicher sehr schön auf der Grantneralm. Wie geht es denn der Hedi? Die
macht doch gerade die Sennerin für die Rosanna, weil die ihr Baby
versorgen muss. Hedis Mutter hat es mir heute morgen erzählt, wie ich ihr
gesagt hab, dass du auf die Grantneralm raufgegangen bist. Das wollte die
Hedi doch im Urlaub schon lange einmal machen ... und heuer hat es halt
prima gepasst, weil doch die Rosanna ihr Baby bekommen hat."
Dem Louis fiel sein Löffel aus der Hand, dass es nur so aus dem Teller
spritzte. Aufspringend schrie er fast „Waaaaaas ...? Waaaaaas ...? Wer ist
da oben, wer ist das? Ddddie H-H-H-eeedi vom Innerferner ... nicht die ...
die ... die Rosanna ... du meinst schon die Grantneralm? Nein? Oder machst
du einen Spaß? Das gibt es doch gar nicht. Die ist doch als
Kinderkrankenschwester irgendwo in Deutschland ...!"
Die Mutter bestätigte das, was sie gesagt hatte und meinte grinsend „Geh
nur rüber zu ihrer Mutter, und frag sie doch gleich selber." Der Louis war
sichtlich sehr heftig erschrocken, richtig entsetzt war er, und stotterte
„Ja, ja, ja ... wieso sagst mir denn das erst jetzt ... hast das denn
gestern auch schon gewusst ...?" Die Mutter schüttelte den Kopf „Leider
nicht, sie hat es mir doch erst heute Vormittag erzählt."
Total geschockt stierte der Louis vor sich auf den Tisch. Wütend schlug er
mit der Faust mehrfach auf den Tisch und flüsterte „Verflixt und zugenäht
... verdammt ... verdammt ... verdammt ... das hätte ich wissen müssen,
dann ... dann ... dann. Die Innerferner Heeeedi ... die Heeeedi ... die
Heeedi ... so was ... das gibt es doch nicht ... das kann es doch nicht
geben. Alles an ihr hat mich an die Hedi erinnert. Ständig hab ich mir
dacht, sie ist wie die Hedi, wenn ich die Jahre zurückdenk. Ein paar Pfund
hat sie zugelegt. Aber ... das passt ihr so gut ... richtig fesch,
bildsauber sieht sie aus."
Der Mutter verstand nichts und überlegte „Alles, was er da so
daherbrummelt, kommt mir schleierhaft vor. Da muss sich doch dort oben
irgendwas ereignet haben. Wieso war er so schnell wieder zurück? Wieso
gibt sich die Hedi nicht zu erkennen? Und auch noch das blaue Auge und ein
verquollenes Gesicht? Da stimmt was nicht, mein Lieber. So schaut man nur
aus, wenn man ein paar kräftige Watschn (Ohrfeigen) gekriegt hat. Das
krieg ich schon noch irgendwie heraus ... wirst sehen." Er erzählte es ihr
später einmal zusammen mit der Hedwig.
Der Louis war jetzt aber wirklich total von der Rolle. Alles um ihn herum
bekam ein völlig anderes Bild. Während er vor sich hinstarrend seinen
Teller Suppe auslöffelte, dachte er „So ein hinterlistiges Weib, diese
Hedi. Und mir gegenüber tut sie so, als ob sie die Rosanna ist. Ein
richtiges, raffiniertes Luder ist die Hedi ... diese Hedi ... aber so
hübsch ... und so lieb ... Wahnsinn ... wie die aussieht ... schaut schon
narrisch gut aus ... ein richtig tolles Weib ist sie geworden. Warum hat
sie sich nur nicht zu erkennen gegeben ... warum? Ist sie vielleicht immer
noch beleidigt, wegen damals? Bestimmt hat sie mich gleich erkannt und
wollte mit mir nichts mehr zu tun haben. Klar, warum sollte sie sonst so
tun, als ob sie die Rosanna ist. Mein Gott, die Hübscheste im Tal war sie
ja damals schon. Aber jetzt, so, wie sie jetzt aussieht ... unglaublich
... einfach unmöglich ... geil ... einfach nur geil schaut sie aus ... die
Frau ist der helle Wahnsinn. Die Hedi, die hat sich aber gemausert. Und
ihr Busen ist genau so prall und groß, wie der von ihrer Mutter ... und
ihr Hintern auch ... sogar noch tausend Mal schöner."
„Aber ... die schaut mich doch im Leben nicht mehr an ... nie mehr. Die
läuft mir doch mit der Mistgabel nach. Dann soll sie es halt tun. Egal,
ich muss sie sehen, mit ihr reden. Ich muss ihr zumindest Abbitte leisten,
und wenn es auf den Knien ist. Wenn sie mich rauswirft, hab ich halt
großes Pech gehabt. Was heißt Pech gehabt, ich lass mich nicht rauswerfen
und bleibt einfach vor der Hütte sitzen, und geh erst wieder, wenn alles
wieder in Ordnung ist. Und warum sie damals so komisch war, will ich auch
wissen. Das schaffe ich schon irgendwie. Ich krieg sie ... weil ich sie
kriegen muss ... muss ... muss!" Auch er erkannte, dass er seine große
Jugendliebe immer noch sehr liebte. Er sehnte sich nach ihr. Nur ansehen
wollte er sie, dieses wunderbare Wesen, das sie in der Jugendzeit schon
war. Die Erinnerungen hatten ihn regelrecht hoch geschaukelt. Alles, was
dieses Mädchen, jetzt diese wunderschöne reife Frau, für ihn einmal
bedeutet hatte, war in potenzierter Intensität wieder da. Und es schien
ihm, als ob es erst einen Tag her war. Laut sagte er im Hinausgehen „Ach
ja, Mama, der Hedi geht es recht gut. Es ist alles in Ordnung auf der
Alm."
Als er in seiner Kammer war, setzte er sich auf das Bett und seine
Gedanken konnten keine Sekunde von der Hedi abschweifen. „Da treff ich
genau die Frau wieder, an die ich ganz oft immer gedacht und mich so oft
und so gerne erinnert hab. Genau, die wäre es ... genau, die wäre es zu
tausend Prozent. Bei der Hedi stimmt absolut alles ... alles ... einfach
alles ... wie eh und je ... sie ist scheinbar sogar noch frei. Ich hab ja
auch keinen Ring bei ihr gesehen. Mit einem Mann, Freund oder gar Kind
würde sie doch niemals so einfach vier Wochen auf eine Alm gehen, stimmt
genau. Also ist sie solo. Ich treffe meine Traumfrau ... die ist solo ...
und ich Trottel mach alles falsch. Dabei hat es doch so schön angefangen.
Was bin ich doch nur für ein blöder, blöder, blöder Hornochse. Was denkt
die nur jetzt von mir? Aber egal, ein ganz raffiniertes, aber furchtbar
liebes, hübsches, kleines Luder ist sie, meine Hedi."
„Nein, das ist sie nicht. Sie ist immer noch so, wie damals, genau so,
jetzt nur eine wunderbare Frau. Schon damals war sie für mich immer so
eine kleine Heilige, so brav, so sanft, so lieb, so zärtlich, immer
verständnisvoll und immer ein liebes Lächeln im Gesicht. Und so furchtbar
geil schaut sie doch auch aus, diese Hedi, meine Hedi. Ich muss wieder
rauf zu ihr, am besten jetzt gleich. Aber, vielleicht doch lieber nicht.
Da bin ich jetzt schon viel zu müde. Morgen früh, genau, morgen früh geh
ich gleich wieder rauf zu ihr. Ich muss das wieder in Ordnung bringen ...
unbedingt ... sofort ... und ...!"
18.
Friedensverhandlungen und Wiedervereinigung
Am nächsten Morgen brach er erneut vor dem Sonnenaufgang auf. Zu den
Eltern hatte er am Abend gesagt „Ich hab da oben meinen Geldbeutel
scheinbar liegen gelassen. Den hole ich mir gleich morgen. Und danach gehe
ich zur Alm, wo die Hanni ist, zur Stalteralm. Die ist ja mit mir in die
Schule gegangen und die muss ich einmal besuchen. Mal sehen, was sich da
so ergibt."
Seine Eltern grinsten nur. Die Mutter dachte sich „Aha, der Geldbeutel ...
und dann zur Stalteralm ... so, so. Ist ja logisch, mein Lieber, wo du die
Hanni schon in der Schule absolut hast nicht ausstehen können, weil sie
schon damals immer so ein lockerer Vogel war."
Er war sogar noch etwas früher dran, als am Vortag. Und wie es der Zufall
wollte, war die Hedwig gerade wieder bei ihrer Morgentoilette am
Wassergrant. Nach der Überraschung vom Vortag hatte sie sich auf die
andere Seite des Wassertroges gestellt. Schon von Weitem hatte sie
gesehen, dass da jemand den Weg heraufging und dachte anfangs, dass es
bestimmt einer der Jäger war. Wer sollte sonst schon um diese Zeit hier
herauf unterwegs sein. Sie lief zur Hütte und nahm das Fernglas aus dem
Schrank. Jetzt konnte sie erkennen, wer da mit festem Schritt langsam den
Berg herauf kam. Ihr Herz machte bei diesem Anblick einen regelrechten
zehnfachen Salto, unentwegt machte es Freudensprünge und arbeitete auf
Höchsttouren. Diese Überraschung nahm ihr die Luft.
Noch nie hatte die Hedwig so was vorher bei einem Mann verspürt. Sie
weinte vor Freude. Von einer Sekunde zur anderen zitterte sie am ganzen
Körper vor Aufregung. Das Fernglas konnte sie gar nicht mehr richtig
halten, so nahm sie das mit. Ununterbrochen betrachtete sie jeden Schritt
des Louis. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Freudentränen rannen über
ihre Backen. „Es ist der Louis ... der Louis ...! Mein Gott, mein Gott,
das gibt es doch gar nicht. Warum kommt er denn jetzt heute schon wieder
herauf? Oder will er gar nicht zu mir? Will er zur Hanni auf die
Stalteralm abzweigen? Bestimmt nicht, die hat er doch damals schon nie
leiden können, oder vielleicht doch? Lieber Gott, bitte nicht ... bitte,
bitte nicht! Schick ihn zu mir herauf ... bitte, bitte ...zu mir ... zu
mir! Ich mache auch alles wieder gut, alles. Alles mach ich, wenn du nur
zu mir kommst. Dann darfst mich stundenlang an den Arschbacken anpacken
... den ganzen Tag. Und wenn du willst und ... genau, das auch ... was du
willst ... bitte komm doch zu mir ...! Dann schenk ich sie dir ... meine
Unschuld ... Dir wollte ich sie doch damals schon fast schenken ... und
dann hast ...!" Das hatte er eben nicht, wie der aufmerksame Leser schon
erfuhr.
„Aber ... zu mir kommt er bestimmt nicht. Nach dem, was ich grobes Weib
mit ihm gemacht hab, hab ihm so weh getan. Ich war ja so was von brutal,
so blöd, ein richtig dummes, gemeines Weibsstück war ich. Aber vielleicht
kommt er ja doch zu mir herauf? Tatsächlich, er geht an der Abzweigung
vorbei. Er kommt zu mir ... zu mir ... zu mir kommt er ... Halleluja ...
er kommt zu mir ...!" Sie tanzte vor Freude und flüsterte immer wieder „Er
kommt zu mir ... zu mir ... zu mir ... zu mir ... zur Hedi kommt er. Jetzt
wird bestimmt alles wieder gut ... ganz bestimmt. Es muss wieder gut
werden, ganz einfach, mein lieber Gott da droben. Bitte, du musst dabei
mithelfen."
Ihre Freudentränen flossen jetzt in richtigen Strömen über ihre Wangen.
Immer wieder jubelte es in ihr „Der Louis will zu mir, obwohl ich gesagt
hab, dass ... Er kommt wirklich, ganz wirklich kommt er zu mir. Das ist
der Wahnsinn, so ein Wahnsinn. Ja, ja, was mach ich denn jetzt? Ja, was
soll ich denn jetzt machen? Am besten tu ich so, als ob ich ihn gar nicht
gesehen hab. Genau, und mach es einfach so wie gestern, eben, ganz einfach
wie gestern. Hat ihm ja anscheinend mächtig gefallen. Ich werde ja dann
schon sehen, was er sagt und tut, der Louis Maturner. Ich muss jetzt raus
und mich abwaschen. Moment, Hedi, langsam, einen Moment noch. Etwas musst
noch warten, sonst bist du fertig, und er sieht gar nichts mehr, weil er
noch auf dem Weg ist. Also immer schön langsam!"
Ihre Freude war wirklich unbeschreiblich groß. Die Hedwig versuchte auch
ganz überlegt vorzugehen. Es gelang ihr schließlich, so meinte sie, und
sie zwang sich etwas zur Ruhe. Fast etwas wie ein Geier schaute sie jetzt
auf den armen Louis herunter, der die ganze Nacht nicht geschlafen und
seine Sinne gar nicht alle beisammen hatte. Sie dachte „Wie er nur
heraufschleicht, der Arme, wie ein geprügelter Hund. Hihihi, ich könnt
schreien vor Lachen, er macht den Gang nach Canossa, zu mir, zur kleinen
Hedi, mein Lieber! Nein, nicht vor Lachen, vor Freude könnte ich schreien.
Er tut mir ja richtig leid, furchtbar leid, der Arme." Sie flüsterte vor
sich hin, während sie ihn ständig beobachtete „Gegen meine Waffen bist du
absolut und total machtlos, mein Liebster ...!" Gedanklich hatte sich
dieser bemerkenswerte Wandel in der Bezeichnung des Louis schon seit dem
Vortag bei ihr eingeschlichen. Als sie ihn jetzt heraufkommen sah, konnte
sie nichts anderes mehr denken, als „Mein Liebster ... mein Liebling ...
mein geliebter Louis ... ich liebe dich doch so ... immer noch ... und
noch so viel mehr, als damals ...!"
„Wirst schon sehen, mein Liebling, machtlos bist ganz einfach. Ich werde
alles dafür tun, dass du ganz schnell in meine Arme fällst und dort
bleibst, zumindest ein paar Wochen, oder Monate, vielleicht sogar ein paar
Jahre, ist ja egal. Ich schwöre es dir!" Das war natürlich schon ein paar
Minuten später alles ganz anders. Beider Strategien waren völlig für die
Katz. Von da ab wurden ihre Gedanken und ihr ganzes Tun nur noch von den
unendlich liebevollen, überschäumenden Gefühlen dirigiert.
Hedwigs Selbstvorwürfe und ihre inbrünstige Liebe überlagerten jetzt jeden
vernünftigen Gedanken „Die zwei Watschn werde ich dir, muss ich dir
tausendfach, nein, hunderttausendfach wieder gut machen, ganz bestimmt ...
gut machen und versüßen muss ich sie. Eine ganze Zuckerfabrik werde ich
dir schenken. Das muss ich doch auch, weil ich dir doch so furchtbar weh
getan hab, du armer Schatz. Mein Gott, wie das geklatscht hat, und wie
wohl dein Auge aussieht. Und ich hab das getan. Wie konnte ich das nur
tun? Ich hab aber auch zugehauen. Heut mach ich aber alles ganz richtig.
Mein Gott, bestimmt hat er große Schmerzen, und ich hab ihm das angetan,
nur wegen dem bisschen an den Arschbacken langen. Bestimmt wollt er mich
nur festhalten, will er gedacht hat, dass ich sonst umfalle." Sie
überlegte „Wenn er mich wieder nackt am Trog sieht, setzt doch sein Hirn
bestimmt wieder aus. Das muss ich ja nun ein kleines Bisschen ausnützen
dürfen. Schließlich bin ich ja eine Frau ... und gefallen tut ihm ja auch
alles, was ich vorzuweisen hab, scheinbar so prima.
Er wollte doch schon damals immer so gerne am Busen und an den Schenkeln,
überall, streicheln, tätscheln, rumschmusen und reinlangen. Wie kann man
nur so geil sein? Da war er richtig süchtig danach. Immer wieder wollte er
damals mit seiner Hand an meine Muschi und meinen Busen packen, mich am
Arsch packen. Ein paar Mal hat er mir sogar in das Höschen gegriffen. Das
ging so schnell und er war schon mit den Fingern an meiner Muschi. Einen
Finger hat er mir dabei sogar etwas reingedrückt. Danach hat er gemeint,
dass ich da unten ganz nass bin. Wie er mir ds Höschen grad ausziehen
wollte, sind wir gestört worden. Mensch, da war er aber sauer. Geschimpft
hat er, richtig wütend war er, wo er doch mein Höschen schon ein paar
Zentimeter ausgezogen hatte und ich mich nicht mehr gewehrt hab.
Wehren, das mach ich bei ihm bestimmt nie mehr. Jetzt darf er alles, alles
darf er, nicht nur meine Muschi anlangen. Jetzt darf er es auch richtig
machen. Das ist schon eine klitzekleiner Vorschuss auf die Entschädigung
dafür, dass ich dich so grausam misshandelt hab."
19.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf
Genau zum richtigen Zeitpunkt stand sie wieder am Trog. Alles war wie am
Vortag. Sie wusch sich den Busen, Bauch und gerade war wieder der
Unterleib dran, als der Louis um die Ecke kam. Er versteckte sich nicht.
Sie hörte, wie er auf dem Kies zu ihr herkam und ein paar Meter von ihr
entfernt stehen blieb. Mit gesenktem Kopf sagte er „Bitte, entschuldige
Hedi, es tut mir so leid. Ich hab halt gedacht, dass du die Rosanna bist,
und hab mich so was von gemein verhalten. Bitte verzeih mir, und sei
wieder gut. Aber, weißt, Hedi, bitte versteh doch, der Seppel hat mir so
viele Schauermärchen erzählt. Und ich hab halt gedacht, dass du die
Rosanna bist. Mein Gott, Männer denken halt einmal so. Da wollt ich dich
halt ... verstehst ... so ein bisschen ... ich war ganz damisch vor lauter
... du weißt schon."
Die Hedwig hatte sich sofort umgedreht und sagte lächelnd im Umdrehen laut
„... vor lauter Geilheit ...? Nein, Louis, ich war ja selber schuld ...
ich hätte dich nicht so aufheizen dürfen und dir sagen müssen, dass ich
die Hedi bin. Das hab ich nicht bedacht. Aber ... was ist denn mit deinem
Auge ... Louis ... das schaut ja so grausam aus ... Um Gottes Willen, was
hab ich denn da gemacht ...!" Sie schrie richtig laut auf und stürzte,
nackt wie sie war, auf ihn zu. Jetzt stand sie unmittelbar vor ihm und
streichelt über sein zwangsläufig immer noch farbiges Auge und Gesicht.
Sie begann furchtbar zu weinen „Mein Gott, Louis, was hab ich dir da nur
angetan? Das wollte ich doch nicht. Das wollte ich doch nicht. Das tut dir
doch bestimmt so weh, so furchtbar weh? Und ich hab das gemacht. Ich hab
das getan. Das tut mir so leid ... Louis ... bitte ... bitte ... ich mach
alles wieder gut ... ich verspreche es dir ... ich mache alles, was du
willst ... alles ... alles mach ich. Das wollte ich doch nicht. Das war
doch nur so ein blöder, so ein saublöder Reflex. Das hab ich doch nicht
mit Absicht getan ...!" Immer wieder strichen ihre Finger zärtlich über
die farbigen Stellen und sein ganzes Gesicht.
Der Louis hätte mit allem, aber niemals mit einer solchen Reaktion
gerechnet. Nach etlichen Sekunden der totalen Verblüffung nahm er die
nackte Hedwig einfach ganz fest in seinen Arm. Weinend schlang sie sofort
ihre Arme um seinen Hals und ihre Lippen fanden sich im gleichen Moment
ganz automatisch, prallten förmlich aufeinander. Leise sagte er „Hedilein,
ist doch nichts passiert. Hast mir scheinbar schon wieder verziehen. Jetzt
bist ja endlich wieder in meinen Armen, und wir küssen uns, ich bin so
froh und glücklich. Ich liebe dich doch ... noch immer ... mehr denn je
... mein Hedilein. Das ist mir zu Hause klar geworden, wie die Mama gesagt
hat, dass du ja die Hedi bist. Sehr oft hab ich an dich gedacht, was sie
wohl macht, meine Hedi."
„Weißt Hedilein, ich war ganz benebelt von dem, was ich da so von dir
gesehen hab. Ich war einfach nur noch geil, verstehst, wie ein Mann halt
reagiert, wenn er so was Schönes, wie dich, deinen Wahnsinnskörper, dich,
so zu sehen bekommt und eine so reizende Frau erlebt. Das war einfach zu
viel. Freilich, furchtbar schmutzige Gedanken waren da auch dabei. Aber
zeig mir mal den Mann, der beim Anblick eines solchen Körpers, wie dem
deinen, keine schmutzigen Gedanken bekommt, nicht geil wird. Da rasten sie
alle aus. Es war aber nicht nur dein Körper, der mich wie hypnotisiert
angezogen hat, verstehst mich bitte, bitte ...! Meine Hedi war es, die ich
in Allem wieder genau so erlebte, wie damals, deine Augen, dein Lachen.
Alles an dir war so wie das schöne, liebe Mädchen, das ich schon mal so
sehr geliebt hab, und von dem ich nie erfahren hab, warum sie auf einmal
mit mir nicht mehr gesprochen hat. Alles hat mich an dieses vollkommene,
so reine Mädchen erinnert, das über all die Jahre immer bei den Frauen als
Maßstab hat herhalten müssen. Und nicht eine war auch nur in Bruchteilen
wie sie."
Jetzt war die Überraschung auf Seiten der Hedwig groß „Verzeihen, Louis,
Liebster, du musst mir bitte, bitte verzeihen. Ich mach das alles wieder
gut, ich verspreche es dir, alles mach ich wieder gut. Du kriegst von mir
ganz viel Schmerzensgeld. Ich meine kein richtiges Geld, du verstehst
schon?" lachte sie. „Und meine Arschbacken darfst anfassen, wann immer du
willst, Tag und Nacht, jeden Tag, so oft und so lange du willst. Und das
Andere darfst auch. Es ist alles immer noch so wie damals ... so, wie es
mit dir zuletzt war ... da hat sich nichts geändert ... auch in meinem
Schoß. Meinst, so eine kleine Vorauszahlung könnt dir deine Schmerzen ein
wenig leichter machen?" Sie lächelte zärtlich dabei und schaute mit
schüchternem Blick zu ihm ehrfürchtig nach oben. Es folgten schier endlose
Küsse.
„Und warum ich mit dir nicht mehr gesprochen hab, Louis, mein Liebling,
die Irmi hat damals gesagt, du hast eine andere im Arm gehalten und immer
wieder geküsst. Das hat mich so furchtbar getroffen. Da konnte ich mit dir
nicht mehr reden und wollte dich auch nicht mehr sehen und anfassen."
Der Louis war jetzt sehr entsetzt „Ich hab damals keine andere geküsst.
Ich schwöre es dir, bei allem, was mir heilig ist, mein Liebling." Er
konnte nur noch flüstern „Egal, ist ganz egal, egal, es zählt heute nicht
mehr, meine kleine Hedi, du bist jetzt wieder mein Hedilein, meine Maus
... mein Liebling, meine Liebste, die mir ganz alleine gehört. ‚Liebling'
und ‚Maus', so hab ich dich doch damals schon immer genannt, erinnerst du
dich, Hedilein ...?"
Die Hedwig nickte nur zu allem, was er sagte, und lächelte glücklich.
Leise sagte sie „Mir wird es hier ein Bisschen kalt, meinst nicht, ich
müsste mich ein Bisschen aufwärmen? Und dir täte es auch gut, wenn du
jetzt nach dem langen Weg ein bisschen Ruhe bekommst." Beide dachten sie
in diesem Moment, dass sie der berühmte Blitz der zweiten oder besser
erneuten Liebe auf den zweiten Blick voll und total getroffen hatte. Alles
war sofort wieder wie damals. Der Louis dachte wirklich nur noch „Die Hedi
oder keine! Genau die Hedi ist es ...!" Und die Hedwig dachte ebenfalls
„Entweder der Louis oder keinen. Genau er ist es ...!"
Nach einer heftigen Kussorgie, die natürlich jede Frage und bald jedes
Wort immer wieder unterbrach, nahm sie ihn an der Hand. Als sie vor der
Hüttentüre waren, hielt er sie fest und flüsterte zärtlich „Darf ich dich
über die Schwelle tragen ...? Weißt du was das bedeutet, meine kleine
Hedi, meine Liebste ...?" Die Hedwig weinte erneut hemmungslos und schrie
auf „Jaaaa ... jaaaaa ... mein Liebster ... mein Louis ... ich liebe dich
doch ... vom ersten Augenblick an ... noch mehr, als jemals zuvor! Ich hab
dich immer geliebt und nie vergessen können. Immer musste ich nur an dich
denken. Ist das auch kein Spaß? Bitte, bitte, damit darfst du keinen Spaß
machen ...!"
Sie lagen sich in den Armen und der Louis flüsterte „Das ist kein Spaß ...
ich kann ohne dich nicht mehr sein ... meine kleine Hedi. Wo ich wusste,
dass du die Hedi bist, war jede Sekunde für mich eine furchtbare Qual. Ich
hab die ganze Nacht nicht schlafen können. Am liebsten wäre ich gestern
Abend noch raufgegangen. Diesmal lass ich dich nicht wieder aus ... nie
mehr lasse ich dich aus ... hörst du? Ich hab auch immer so furchtbare
Sehnsucht nach dir gehabt und an dich denken müssen ... weil bei dir immer
alles so wunderbar war. Das hab ich bei keiner anderen erlebt ... die ich
alle immer mit der kleinen Hedi verglichen hab.
Sag, wen trägt denn ein Mann über die Türschwelle?" Zärtlich sahen sie
sich in die Augen. Die Hedwig flüsterte leise mit tränenerstickter Stimme
„Seine Braut ...!" und heulte erneut heftig schluchzend auf. Ihr Kopf lag
an seiner Brust „Liebster Louis ... mein Liebling ... soll ich denn
wirklich deine Braut sein ... sag ... mein Liebster ... wirklich, ich ...
die kleine Hedi für dich?" Er nickte „Würdest du das denn wollen, meine
Braut sein, Hedilein?"
Sie konnte fast nicht mehr sprechen und brachte gerade noch ein von
Weinkrämpfen unterbrochenes „Jaaaaa ... jaaaa ... bitte ... bitte ... jaaa
... mein Liebster ... jaaaa ... ich liebe dich doch so sehr ... ich hab
dich doch immer so geliebt ... und mich nach dir so gesehnt ...!" heraus.
Der Louis war auch richtig ergriffen und während sich ihre Lippen wieder
zu innigen Küssen fanden, flüsterte er „Ich liebe dich doch auch so ...
und lass dich ganz bestimmt diesmal nie mehr aus. Du gehörst jetzt zu mir
und ich gehöre jetzt zu meinem kleinen Hedilein und zwar für ...?" Er sah
sie fragend an. Die Hedwig flüsterte „... immer und ewig ...!" und erlitt
erneut einem heftigen Weinkrampf. Dabei schrie sie auf „Mein Gott ... mein
Gott ... das kann doch alles nicht wahr sein! Bitte, lieber Gott, lass es
wahr sein ... bitte, bitte!"
Er nahm sie auf den Arm. Die Hedwig war ja nun nicht gerade ein
Leichtgewicht. Die Türe zu ihrer Kammer war nur angelehnt. Er stieß sie
auf und legte sie behutsam auf das Bett. Seine Kleidung flog nach Sekunden
in die Ecke. Schon lag er bei ihr. Ihre nackten Leiber pressten sich eng
aneinander und ihre Lippen und Zungen kämpften um jeden Millimeter in des
anderen Mund. Nach einer Weile der richtig hemmungslosen Küsserei und
Streichelei flüsterte sie erneut unter Tränen „Ich hab es schon gesagt ...
mein Liebster ... alles ist noch so wie damals ... genau so, unberührt.
Ich hab es noch gar nie gemacht ... mein Liebster. Du warst meine erste
große Liebe ... du bist es immer geblieben, und bist jetzt meine noch
größere ... unendlich große zweite Liebe. Du bist jetzt der Mann ... der
mich richtig zur Frau machen darf ... verstehst du das ... zur Frau machen
darf. Irgendwie hab ich wahrscheinlich immer auf dich gewartet ... mein
Liebster. Ich liebe dich ... und möchte mich dir schenken ... mein
Liebster ... nur dir. Einmal hast mich ja schon fast so weit gehabt, wenn
wir da nicht gestört worden wären, wäre es bestimmt passiert. Weißt das
noch, mein Liebster? Da warst mit deinem steifen Dingsbums schon fast an
meiner Muschi ... und ich wollte mich dir schenken ...!"
20.
Sie hat sich für ihn aufbewahrt
Da war der Louis jetzt total sprachlos. Er hatte es schon vorhin
mitbekommen, aber nicht realisiert. Jetzt, wo sie es so offen und deutlich
aussprach, blieb ihm doch fast die Luft weg. Mit offenem Mund schaute er
sie an und hatte ebenfalls erneut feuchte Augen. Er stotterte „Noch nie
... Hedilein ... noch nie ... dann bist du ja immer noch unschuldig ...
ganz unschuldig ... Jungfrau ... so, wie damals, und ich bin dein Erster
in deiner Muschi drinnen ... dann gehörst du nur mir ganz alleine ... mir,
mir ganz alleine ... und hast noch nie einem anderen gehört ...? Hast auch
außer mir noch nie einen anderen geküsst oder ein anderer hat dich berührt
...?" Die Hedwig nickte nur und schaute ihn glücklich an. Der Louis war
einfach nur fassungslos.
Die Hedwig sah sein totales Erstaunen und erkannte die unbeschreibliche
Freude in seinen Augen. Sie flüsterte „Jaa, es ist alles noch so, wie es
bei dir war. Du hast mich da zuletzt berührt ... sonst niemand ... nur du
... ich hab das noch nie ... mein Liebster ... du bist der erste und
einzige Mann, der mich damals und heute sehen, berühren und küssen durfte,
und der jetzt auch in meine Muschi rein darf. So ist es, mein Liebster.
Ich gehöre nur dir ganz alleine ... nur dir ... mein liebster Louis ...
nur dir. Deine Hedi ist immer noch eine Jungfrau, weil ich halt mich nur
dem einzigen Richtigen schenken wollte. Den gab es aber leider nie, dass
heißt, den gab es schon mal, wie ich noch jünger war, und ich mich in den
Buben vom Nachbarhof unsterblich verliebt hab. Und der einzig Richtige ...
das warst, bist und bleibst immer nur du, verstehst du, mein Liebster, nur
du. Ich möchte dich jetzt ganz tief in meinem Bauch spüren ... ganz tief
drinnen. Macht mein Liebster mich jetzt gleich zur richtigen Frau ... und
tut mir seine Liebe reinspritzen ... ganz tief? Darfst nicht warten ...
bitte Liebster ... mach es jetzt gleich. Ich wünsch mir das doch so sehr
...!"
Sanft schob sie ihn zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und holte sich
seinen Schwanz. Als er mit der Eichelspitze zwischen ihren Lippen war,
flüsterte er „Ich muss dir jetzt sehr weh tun, mein geliebtes Hedilein.
Das ist gar nicht schön für dich, mein Liebling. Mein Gott, ich trau mich
gar nicht. Du bist ja ein richtig unermesslicher Schatz, so was
unvorstellbar Wertvolles für mich, eine richtige Heilige bist du, dass du
dich für mich aufbewahrt hast. Ich liebe dich. Du weißt doch. Die Unschuld
ist das Schönste, Kostbarste und Wertvollste ist, das eine Frau einem Mann
schenken kann. Ich liebe dich so sehr ... meine Liebste ... mein Hedilein.
Nur mir gehörst du ... nur mir ganz alleine ... und keinem anderen auf der
Welt."
„Für dich ... mein Liebster ... mein Schatz, halte ich jeden Schmerz aus.
Ich möchte doch, dass mein Liebling, mein geliebter Louis, ganz glücklich
ist, ich möchte doch, dass du meine blöden Watschn ganz schnell vergisst,
mein Liebster ... Da darfst nie mehr daran denken. Bitte, bitte, mein
Liebling, kurz und schmerzlos. Mach ganz schnell. Das halte ich schon aus,
bist ja du, mein Liebster. da spür ich das doch gar nicht." Zärtlich
lächelnd setzte sie hinzu „Ach weißt, Liebling, das geht ganz einfach. Zur
Not kann ich ja ein bisschen schreien. Da heroben kann mich bestimmt
niemand hören. Ich möchte, dass es jetzt für dich ganz schön ist ... dass
du ganz ... ganz glücklich bist ... das nie vergisst ... was wir jetzt
machen. Bitte ... Liebster ... nimm mich ... beherrsch mich ganz fest ...
mein Liebling. Nimm deine kleine Hedi ganz geil ... stoß nur gleich fest
rein. Ich will doch spüren, dass ich jetzt dir ... nur noch dir gehöre.
Bitte mein Liebster ... fick mich jetzt ... stoß nur fest rein in meine
Muschi ... und schenk mir deinen Schwanz ... Ich spür ihn doch schon die
ganze Zeit so schön. Und lass mich nur schreien, mein Liebster. Das gehört
dazu."
21.
Ihr Schoß ist für seinen Samen bereit
Schnell korrigierte sie sich, weil ihr etwas sehr Wichtiges gerade noch
rechtzeitig eingefallen war, an das sie in ihrem Freudentaumel beide nicht
gedacht hatten. Sie wusste ja, dass sie in etwa zwei, drei Tagen ihren
Eisprung haben musste. Natürlich kannte sie die Verhütungsmöglichkeiten.
Und sie wusste auch, wie ein Gummi aussah, und wie man ihn handhabte, mehr
nicht, wofür auch. Sie hatte nur keinen und Öouis bestimmt auch nicht. Den
richtigen Mann gab es eben nie. Da brauchte man so was nicht. Und jeden
Tag eine Tablette nur so rein vorsorglich nehmen, das wollte sie sich und
ihrem Körper niemals antun. Ihr Schoß war bereit, bereiter ging es nicht
mehr. Sie war in der heißesten Phase.
„Nein, Louis, warte, bitte, bitte, ich muss dir noch was sagen, bevor du
in meiner Muschi drinnen bist ... Weißt Liebster, dann ist es nämlich
vielleicht schon zu spät ...!" flüsterte sie und schaute ihn fast etwas
ängstlich an. Er fragte leise „Was ist es denn Hedilein ...?" Jetzt
lächelte sie, als sie flüsterte „Kannst es dir nicht denken? Du weißt
doch, was in jeder Frau jeden Monat in den Tagen vor dem 14. Tag ab dem
ersten Tag der Regel passieren kann ... mein Liebster? Ich hab heute den
12. Tag ...!"
Louis nickte und man sah, dass er jetzt nur noch unglaublich glücklich
war, als er sagte „Du hast in zwei Tagen deinen Eisprung, und du bist
jetzt, jetzt im Moment ganz fruchtbar, mein Liebling ... das ist
wunderschön. Wenn ich dir meinen Samen reinspritze, kann dir jetzt
vielleicht gleich ein Kind machen ... mein Kind ... unser Kind, kann ich
meiner Liebsten machen. Die Hedwig nickte nur, und sah ihn unentwegt
zärtlich an „Ich möchte dir viele Kinder schenken, mein Liebster. Aber
wenn du mir jetzt gleich deinen Samen reinspritzen tust, dann machst du
mir bestimmt ein Baby ...!"
Er konnte nur noch flüstern „Ich möchte dir ein Kind machen ... jetzt
gleich will ich dich schwängern ... willst du das auch ... jetzt gleich
... meine Liebste ... meinen Samen für unser Kind ... willst du ihn ...
willst du ihn in deinem fruchtbaren Leib empfangen ...?"
Sie flüsterte „Ja, mein Liebling, spritz ihn mir ganz fest rein ... bitte
... mein Liebster ... ich möchte ein Kind von dir ... bitte mach mir ein
Baby ... bitte ... bitte mach mir ein Kind ... jetzt ... jetzt gleich ...
bitte tu es ... ich möchte dir ein Kind schenken ... gib mir deinen Samen
... deinen Samen ... mein Liebster ... spritz mir deinen Samen in meinen
fruchtbaren Leib ..., und schwänger mich ... mach mir ein Baby ... spritz
ihn mir ganz fest rein ... in meine Muschi ...!"
Im gleichen Augenblick stieß der Louis schon gnadenlos zu. Fast war er
schon ganz in ihr drinnen. Die Hedwig brüllte furchtbar, so sehr tat ihr
das verständlicherweise weh. Es waren grausame Schmerzen. Ununterbrochen
schrie sie „Lououououis ... das tuuut sooo weeeeeeeh ... Liebster ... so
weeeeh ... das tut doch so weeeeeeeh ... so weeeeeeeh ... tut so weeeeh
... das tut so weeeeh ... dein Schwanz ... meine Muschi ... meine Muschi
... tut doch so weeeeh ... meine Muschi ... nicht so tief ... es tut so
weh ...!" Die Hedwig weinte heftig. Ihr Kopf flog hin und her und ihre
Hände versuchten automatisch ihn an den Hüften etwas aus ihrer Muschi zu
schieben und die Schenkel zusammenzudrücken, damit die Schmerzen etwas
weniger wurden. Sein stahlharter Besamungsbolzen, der bis zum Anschlag
tief in ihrem Schoß steckte, ließ ihr keine Chance. Als er sich angesichts
ihres furchtbaren Schreiens und ihrer Abwehr etwas zurückzog, flüsterte
sie weinend ihn zärtlich anlächelnd „Mach mir jetzt unser Kind. Mach mir
ein Baby ... bitte Liebster ... ich möchte alles für dich aushalten ...
das Schlimmste hab ich doch schon überstanden ... mach mir jetzt unser
Baby ... spritz mir deinen Samen ... gib ihn mir ... schwänger mich ...
bitte, mein Liebster ... spritz ganz fest rein ... ganz fest musst
reinspritzen ... bitte ... mach mir ein Kind ... mein Liebling ... mach es
mir ... bitte ... bitte spritz mich ... ganz fest spritzen musst du ...
tief rein in meine Muschi ... für unser Baby ... mach es mir ... gib mir
deinen Samen ... bitte Liebster ... spritz mir deinen Samen in die
fruchtbare Gebärmutter ... für dein Kind ... unser Kind ...!"
Der Louis keuchte nur noch und gab ihr schnell ein paar heftige Stöße. Die
Hedwig war grausam eng, wie ein junges Mädchen. Nach wenigen Stößen war er
schon geliefert. Bei der unglaublichen Enge ihres Muschischlauches und
ihren ständig sich sehr heftig vor lauter Abwehr zusammenziehenden
Schließ- und Beckenmuskeln war er chancenlos. Er wollte nur noch seinen
aufgestauten Samen in dieses geliebte Wesen, in ihren fruchtbaren Leib
tiefstmöglich hineinspritzen und ihr ein Kind machen. Während die Hedwig
bei jedem seiner Stöße heftig weinend laut schrie, stöhnte er jetzt seine
Geilheit heraus. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, als er rief „Liebste
... mein Samen kommt gleich ... ich muss gleich spritzen ... ich spritz
dich jetzt ... jetzt spritz ich dich gleich ... meinen Samen ... in deinen
Bauch ... für ein Kind ... ich möchte doch ein Kind von dir ... meine
Liebste ... meine kleine Hedi ... ich liebe dich so ... ich fick es dir
jetzt ... ich spritz jetzt rein ... jetzt kommt sie ... deine Spritze ...
mein Samen ... ich liebe dich ... mein Hedilein ... du bist so
unbeschreiblich wunderbar ... so vollkommen ... mein Engel ... meine
Heilige ... die nur mir gehört ... die kostbarste ... und liebste ... und
schönste Frau der Welt ... und meine kleine Braut bist du jetzt. Ich liebe
dich ... meine Hedi ... ich liiiiebe diiiich ...!" Er keuchte und küsste
sie jetzt zärtlich „Liebste ... ich hab dir jetzt ein Baby reingespritzt
... freut dich das ... mein Liebling ... spürst du meinen Samen ... ich
hab dich jetzt geschwängert ... du Liebste du ... mein Hedilein ... muss
ein Baby von mir bekommen. Ich liebe dich so sehr ... meine Liebste ...!"
Er war noch in ihr und sie schauten sich nur zärtlich an. Beide flüsterten
sie dabei „Ich liebe dich so sehr ...!" Immer wieder sagten sie es. Er
flüsterte „Nur mir gehört meine kleine Frau ... mir ganz alleine gehörst
du ... nur mir ... mein Gott ... ist das schön ... du bist so kostbar ...
so kostbar ... Liebste ... und hast mir jetzt deine Unschuld ... deine
göttliche Muschi geschenkt ... und wolltest ... dass ich dir ein Kind
mache ... unser Kind ... du bist mein Schatz ... der größte Schatz auf der
Welt ... den es geben kann ... du bist für mich wirklich eine Heilige
...!"
Die Hedwig zog ihn zu sich herunter. Er sollte auf ihrem Bauch und der
Brust liegen. Dass er darauf schwer lastete, war ihr egal. Fest hielt sie
ihn mit beiden Armen im Nacken umschlungen, hatte die Augen geschlossen
und dachte immer nur „Jetzt gehörst du mir ... und ich gehöre dir ... du
bist mein Liebster ... mir gehörst du ... mir ganz alleine ... und für
immer und ewig ... du glaubst doch nicht im Ernst ... dass ich dich jemals
noch hergebe ... du gehörst jetzt zu mir und ich zu dir. Was da wohl die
Eltern sagen? Die werden aber staunen ... und freuen werden sie sich ...
und wie. Alleine bin ich heraufgegangen und zu Dritt komme ich vielleicht
zurück ... auf jeden Fall zu zweit. Jetzt, in dieser Sekunde entsteht
vielleicht gerade unser Kind in meinem Bauch. Ich bin so unendlich
glücklich ... so glücklich ... so unbeschreiblich glücklich ...!"
Ihre Eltern hatten schon am Morgen mit bekommen, dass da irgendwas mit
ihrer Hedwig und dem Louis sein musste. Die Maturnerin war nämlich gleich
am Vormittag zu Hedwigs Mutter gegangen. Die Innerferner hatten ja gleich
in der Nachbarschaft ihren großen Hof. Verständlicherweise wurde es eine
sehr lange Unterhaltung mit der Innerfernerin. Und ausnahmsweise vergaßen
sie beide, sich um das Mittagessen zu kümmern.
Fast verschwörerisch saßen die beiden Mütter in der Küche zusammen und
lachten Eins um das andere Mal auf. Mit hochroten Köpfen waren sie
ununterbrochen am aufgeregten Reden. Die Maturnerin erzählt der
Innerfernerin brühwarm alles, was sich so zugetragen hatte, und ihre
berechtigen Vermutungen dazu, immer wieder. Mittlerweile hatte sie es
bestimmt schon das zwanzigste Mal erzählt, jedes Wort, das der Louis
gesagt hatte. Und Hedwigs Mutter fiel immer wieder aus allen Wolken. Die
Ereignisse beschäftigten die beiden Mütter mindestens genau so heftig, wie
den Louis und seine Hedwig. Sie waren fast auf der Höhe der etwas
dramatischen Abläufe und Ereignisse auf der Alm. Immer wieder beschworen
sie das Schicksal und den Herrgott „Mein Gott, mein Gott, das wäre zu
schön, um wahr zu sein. Vielleicht bleiben sie ja jetzt für immer
zusammen. Sie würden doch so gut zueinander passen ...!"
Die beiden, für die so aufgeregt zum Himmel gefleht wurde, lagen in
zärtlicher Umarmung, eng aneinander gekuschelt, im Bett. Der Louis
schlief. Er hatte, wie gesagt, die ganze Nacht nicht geschlafen, und war
schon vor Sonnenaufgang zur Alm gegangen. Völlig erschöpft war er. Die
Muschi der Hedi und dieses so unvorstellbar zauberhafte Geschöpf hatten
ihm den Rest gegeben. Die Hedwig sah den Louis nur immerzu zärtlich an und
küsste ihn ganz vorsichtig, damit er nur ja nicht aufwachte. Immer wieder
kämpfte sie mit ihren Freudentränen und war unermesslich glücklich.
Sie musste sich jetzt dringend um die Alm und die Tiere kümmern. Die
weitere tägliche Arbeit musste getan werden. Nach einer Stunde bei ihrem
Louis raffte sie sich schweren Herzens auf, stieg ganz vorsichtig über ihn
hinweg, und zog sich eine Wickelschürze an. Am liebsten wäre sie für immer
so bei ihm gelegen, hätte ihn angesehen, seinen Atem gehört und die
Bewegungen seines Körpers beim Atmen gespürt.
Auf Büstenhalter und Unterhöschen verzichtete sie. Da hätte sie extra
wieder in ihren Koffer langen müssen und Lärm verursacht, von dem ihr
Liebster hätte aufwachen können. Es war ein heißer Sommertag. Da vermisste
sie diese Kleidungsstücke bestimmt nicht. Sie spürte, wie sein Samen aus
ihr herauslief und sie ließ es einfach geschehen. Sie lächelte „Es ist ja
alles von meinem Liebsten, was ich da spüre, dass mir das Bein
herunterläuft. Ich will ihn spüren. Das ist so wunderschön. Da bekomme ich
heute ganz bestimmt noch mehr davon." Trotz der Schmerzen, die sie in
ihrer Muschi und im ganzen Becken bei jeder Bewegung spürte, war sie
unheimlich glücklich über diese Schmerzen. Stolz und glücklich war sie,
dass sein Samen aus ihr herauslief. Sie spürte seinen gnadenlosen Schwanz
immer noch im ganzen Unterleib. Sie dachte „Jetzt bin ich endlich eine
richtige Frau ... von meinem Louis ... er hat mich entjungfert ... so, wie
ich es damals schon wollte. Ihm durfte ich meine Unschuld schenken. Wie er
sich gefreut hat ... und so glücklich war, dass ich meine Muschi für ihn
aufbewahrt hab. Da war er ganz aus dem Häuschen, der Liebste. Und er
wollte mir sofort ein Baby reinspritzen ... mein Gott, ich bekomme
vielleicht vom Louis ein Kind ... lieber Gott, mach, dass er mir eines
gemacht hat ... lass es geschehen ... ich wünsche es mir doch so sehr ...
auch wenn ich ihn nicht halten kann. Momentan gehört er nur mir. Alles
andere ist mir egal ...!"
Sofort begann sie mit ihrer Arbeit. Jetzt musste alles etwas schneller
gehen als sonst. Normalerweise war sie jetzt um diese Zeit schon beim
Buttern und drehte das große Butterfass mit dem Rahm von der morgendlichen
Milch. Gemolken hatte sie gleich nach dem Aufstehen. Wenn sie mit dem
Melken und ihrer Stallarbeit fertig war, hatte sie sich jeden Tag morgens
und abends von Kopf bis Fuß am Wassertrog gewaschen. Jetzt war auf jeden
Fall nach ihrem täglichen Arbeitsablauf zuerst einmal das Entrahmen der in
großen Milchkannen gelagerten Milch dran.
Wie in einem Kühlschrank wurde alles Verderbliche in einem in den Berg
hinein gebauten Naturkeller verwahrt. Das machte sie gleich an Ort und
Stelle und trug den Rahm zur Küche, wo sie das große Butterfass hatte. Man
sah, dass ihr offensichtlich alles sehr viel schneller von der Hand ging,
und sie mit einer unglaublichen Freude bei der Arbeit war. Sie lächelte
ununterbrochen. Für das Mittagessen richtete sie ein einfaches Gericht
her. Wenn der Louis etwas ausgeschlafen hatte, wollte sie mit ihm essen.
So geschah es auch.
Es dauerte allerdings etwas, bis sie dann das Mittagessen auf den Tisch
stellen konnte. Der Louis ließ sie einfach nicht mehr aus seiner Umarmung.
Und die Hedwig vergaß in seinen Armen, bei seinen innigen Küssen auch jede
Zeit. Schließlich klappte es dann doch. Als er sich am Trog frisch gemacht
und angekleidet hatte, war die Hedwig in der Küche auch schon fertig.
Alles war aufgeräumt, abgespült und wieder im Keller verwahrt. Der Käse
musste noch reifen. Am Abend wollte sie die Milch vom Abend und die Butter
mit dem Lastenaufzug in das Tal schicken. Das konnte man nur dann machen,
wenn die Sonne hinter dem Berg verschwunden war und alles sehr schnell
ging.
22.
Leckere Nachspeise auf dem Küchentisch
Schnell ging es jetzt auch in der Küche zu. Der Louis hatte eben die
Hedwig wieder nicht ganz überraschend, weil sie ihm am Tisch stehend so
richtig provozierend ihr dickes Hinterteil entgegengestreckt hatte, mit
festen Griffen an ihren Arschbacken gepackt. Diesmal hatte er ihr
allerdings unter das Kleid gegriffen und natürlich sofort gespürt, dass
sie kein Höschen an hatte. Das elektrisierte ihn förmlich. Er war jetzt
ausgeruht und längst wieder geil wie ein ganzes Rudel Rüden, die einer
läufigen Hündin hinterher rannten. Es war ja irgendwie bei den beiden
ähnlich.
Die Hedwig war ja auch im höchsten Maße läufig und wollte, dass er sie
besamte. Sie wollte, dass er sie immer wieder fickte, war also auch
ständig sehr geil. Alles in ihr war bereit für seinen Samen. Langsam
drehte sich die Hedwig zu ihm um. Zärtlich küssten sie sich. Während sie
ihr Kleid ganz aufknöpfte und zur Seite schob, sah er ihr fasziniert zu.
Was er sah, war sehr viel mehr, als ein Mann vertragen konnte.
Gebannt hingen seine Augen an ihren Brüsten, die er am Morgen noch gar
nicht so beachtet hatte, weil da einfach nur seine Hedwig ihm wichtig war.
Langsam griff er danach und umfing sie zärtlich. Er flüsterte „Du hast das
geilste Euter, dass es gibt, mein Liebling, du bist so geil, deine Titten,
dein Bauch, alles, dein Arsch, deine Schenkel und deine göttliche Muschi
... alles ist so unglaublich geil. Dein Euter ist der Wahnsinn, einfach
nur der Wahnsinn, Hedilein ...!" Dabei sahen sie sich nur an und die
Hedwig knöpfte weiter ihr Kleid auf. Sie flüsterte zärtlich lächelnd
„Gefallen sie dir, mein Liebster ...? Sie gehören jetzt nur noch dir. Nimm
sie dir nur ...!"
Das tat er, war aber dabei äußerst vorsichtig, damit er ihr ja nicht weh
tat. Solche prallen Brüste durfte er bisher noch nie in den Händen halten.
Er musste ihre sichtlich erregten Zitzen küssen, an ihnen saugen. Die
Hedwig hatte sich mit einer Hand nach hinten auf dem Tisch aufgestützt und
sah ihm zu, während die andere Hand ihm unentwegt über seinen Kopf
streichelte. Sie flüsterte immer wieder „Ich liebe dich, mein Liebster,
mein Geliebter, mein Schatz, mein Louis, ich hab dich wieder, nie mehr
gebe ich dich her ... ich liebe dich so. Jetzt gehört dir die kleine Hedi
ganz ... so, wie du es dir damals schon immer so sehr gewünscht hast ...
mein Liebster. Alles schenke ich dir, damit du ganz glücklich bist. Ich
bin es doch auch so sehr, mein Liebster ...!"
Als er seine emsige Schmuserei um ihre Brüste und ihren ganzen Körper für
einen Augenblick unterbrach und sie ansah, flüsterte sie, „Fick dein
kleine Hedi noch mal. Bitte, Liebling, gib mir noch mal deinen Schwanz und
fick mich ganz fest. Ganz fest reinstoßen musst, mein Liebster, fest
ficken, damit ich dich ganz fest spüre. Und reinspritzen musst wieder,
ganz tief, bitte, mein Liebster. Ich brauch doch deinen Samen für unser
Kind noch mal. Ganz fest musst wieder reinspritzen. Du musst mir noch oft
deinen Samen schenken, mein Liebster, ganz oft. Und ich möchte dich doch
auch ganz oft in meinem Bauch spüren, so oft wie du willst. Ich wünsch mir
nur, dass es für dich ganz schön ist, dass du auch ganz glücklich bist,
wenn du mich fickst und mir deinen Samen reinspritzt. Alles darfst du mit
mir machen, was du willst, alles, und immer wieder. Gib deiner Hedi jetzt
noch mal deinen Samen und mach mir ein Baby. Mach mir unser Kind. Spritz
mir deinen Samen, mein Liebster. Du musst mir ganz oft eine Spritze geben.
Ich hab doch so große Sehnsucht danach, dich zu spüren ...!"
Sofort drückte er sie zärtlich nach hinten auf den Tisch. Das Kleid
verdeckte nichts mehr von ihr. Alles konnte er sehen. Sie lag nackt vor
ihm und hatte ihre Schenkel ganz weit aufgespreizt. Er legte sich ihre
Beine auf die Schultern und die Hedwig rutschte vor bis zur Tischkante.
Ihre Muschi war natürlich von der morgendlichen Einspritzung noch
patschnass. Außerdem war Hedwig auch wegen ihrer fruchtbaren Tage sehr
geil. Da hatte sie immer ein besonders großes Verlangen und hatte ihren
Kitzler bisher meist selbst mit ihren Fingern intensiv massiert.
Der Louis war sofort mit seiner Eichel in der bestens geschmierten Muschi
und drückte ihr seinen Schwanz ganz langsam in den Leib. Ihr enger
Muschischlauch machte ihm jetzt nicht mehr ganz so zu schaffen, wie am
Morgen. Da musste er sich schnellstmöglich entleeren. Schon als seine
Eichel vor dem Jungfernhäutchen wartete, hatte er die Enge ihres Loches
gespürt. Als er jetzt ganz drinnen war und ihren Muttermund ein wenig
berührte, zuckte sie wieder zusammen. Sofort zog er seinen Schwanz etwas
zurück und blieb so tief in ihr. Sie sahen sich nur an und flüsterten sich
Zärtlichkeiten zu, bis Hedwig zärtlich lächelnd sagte „Fick deine kleine
Hedi jetzt ganz geil. Ich brauche das so sehr. Bitte stoß mich ganz fest
wieder. Ich muss dich ganz tüchtig spüren. Ganz viel Samen musst du mir
wieder reinspritzen. Bitte, Liebster, du willst mir doch ein Baby machen.
Komm, mein Liebster, fick mich ganz fest, und ganz tief rein wieder, und
schenk mir deine kostbare Spritze. Mach deine kleine Hedi schwanger ...!"
23.
Er schreit seine Liebe heraus
In der Hütte ging es jetzt rund. Der Louis konnte nicht mehr anders. Er
musste jetzt sein wahnsinniges Glücklichsein und seine Geilheit, seine ihn
in jeder Faser seines Körpers beherrschende Wollust herausschreien „Du
bist meine geile Hedi ... du bist mein geliebtes, geiles Luder ... meine
geile Hedi ... du geiles Hedilein du ... ich fick dich ... ich liebe dich
so ... und ich darf dich ficken ... und ich darf dir ein Baby machen ...
du bist eine Heilige ... eine ganz geile Heilige ... die nur mir gehört
... mein Engel ... meine Prinzessin. Deine Unschuld hast du mir geschenkt,
ich hab dich entjungfern dürfen. Du bist so wahnsinnig eng, wie ein junges
Mädchen, meine Liebste. Meine geliebte Braut war noch eine Jungfrau. Für
mich hast du dich aufgehoben. Was für ein wahnsinnig schönes Geschenk, das
Größte, das Schönste. Wahnsinn, Wahnsinn, mein Hedilein. Du bist der
Wahnsinn, meine kleine, geile Hedi. Ich mach dir jetzt ein Kind, meine
Liebste, mein geiles Weib, ich spritz dich gleich. Ich fick dir unser Kind
in den Bauch, du geliebtes geiles Luder du. Ich liebe dich so furchtbar.
Du bist das geilste, liebste und schönste Mädchen im Tal, auf der ganzen
Welt. Das ist so schön, ich liebe dich. Hol dir nur wieder meinen Samen,
mit deiner engen Fotze. Ich möchte doch, dass du ein Kind bekommst, mein
Liebling. Ich spritz dich gleich, gleich kommt mein Samen, und dann jag
ich ihn dir in deine fruchtbare Fotze, ich muss doch meiner Liebsten,
meiner kleinen Frau, ein Baby machen. Ich liebe dich. Möchte meine
Liebste, dass ich ihr ein Kind mache?"
Lange hatte er sie heftig gestoßen. Ihre Schmerzen waren dabei nicht mehr
ganz so schlimm. Ihre Glücksgefühle und unbeschreibbare Liebe überlagerten
jeden Schmerz. Hedwig hatte ihn bei seinen Stößen nur zärtlich angelächelt
und immer wieder geflüstert „Ich möchte ein Kind von dir. Mach meinen
Bauch schwanger. Spritz es mir gleich rein. Jaaaa ... mach nur. Fick mich
... fick mich ganz fest ... mach mir ein Baby ... spritz mir deinen Samen
... fick mir ein Kind in meine fruchtbare Fotze ... besame mich ... ich
möchte dir doch ein Kind schenken ... fick es mir jetzt ... komm, mein
Liebster ... fick es mir jetzt ... jetzt gleich ... fest reinspritzen ...
deinen Samen ... mein Liebster ... spritz in meine Fotze ... ganz tief
reinficken in meine läufige Fotze ... tief musst du spritzen. Da wartet
immer noch alles auf deinen Samen. Bitte, mein Liebster ... schenk ihn mir
... ich liebe dich doch auch so sehr ... ich liebe dich ... mein Liebster
...!"
Er spürte schon, dass der Samen kam. Zärtlich sagte er zu Hedwig „Mein
kleiner Liebling, gleich spritz ich dir wieder meinen Samen. Der gehört
jetzt nur noch dir, alles gehört jetzt nur noch dir. Ich muss spritzen,
ich spritz dir meinen Samen. Jetzt kommt er, Hedilein, er kommt schon. Er
kommt, mein Samen, mein Samen, Liebste, jetzt, jetzt, jetzt, für dein
Baby, für dich, meine kleine Hedi, ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich
bete dich an, meine geliebte, kleine Hedi, mein Hedilein, ich liebe dich
so furchtbar ...!"
Ein paar Minuten blieb er mit seinem immer noch fast steifen Schwanz in
ihr und sie schauten sich nur zärtlich an. Hedwig flüsterte mit Tränen in
den Augen und man hörte an ihrem Schluchzen, dass sie richtig heulte „Ich
bin doch so glücklich. Ich hab immer Angst, dass ich gleich aufwache, und
es war alles nur ein Traum. Du, mein Liebster, deine Küsse, deine Hände,
dein Schwanz, dein Samen. Ich bin einfach nur so glücklich, weil alles so
unendlich schön ist, weil ich dich jetzt hab, und bestimmt ein Baby von
dir bekomme. Ich wünsch es mir doch so. Und ich lieb dich halt so sehr,
mein Liebster, mein Louis ... und möchte dich nie mehr hergeben!"
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, spürte sie, wie sein kostbarer
Samen aus ihr herauslaufen wollte und schon über ihre Furche auf den Tisch
rann. Schnell griff sie in die Tasche am Kleid, das sie ja immer noch an
und nur ganz aufgeschlagen hatte, und gab ihm ein sauberes Taschentuch.
Sie sagte „Damit dein Samen schön in mir drinnen bleibt, für unser Baby,
mein Liebling!" Zärtlich und behutsam schob er ihr es schnell in ihre
Muschi, als er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte. Er half ihr,
dass sie ihre Beine wieder auf den Tisch stellen konnte.
Langsam ging sein Mund zwischen ihre Beine. Jetzt musste er diesen so
wunderbaren Schoß überall küssen und streicheln. Das tat er und
streichelte sie an ihren Schenkeln und Bauch. Als er immer wieder über
ihren Bauch streichelte, flüsterte er „Da drinnen wächst jetzt im Moment
vielleicht gerade unser Kind, das ich meinem Hedilein in ihren so reinen
und schönen, ihren wunderbaren Körper reinspritzen durfte. Ich bin so
glücklich, so glücklich, dass ich sie jetzt endlich gefunden hab, das
Mädchen, die Frau, nach der ich mich immer gesehnt hab. Du bist es,
Hedilein, mein Liebling. Und ich gebe dich ganz bestimmt nie mehr her
...!"
Nach etlichen Minuten erhob sich Hedwig, saß minutenlang auf dem Tisch und
sie hielten sich im Arm. Als sie vom Tisch herunter rutschte, fielen sie
sich sofort wieder für nicht enden wollende Küsse in die Arme. Sie konnten
von einander nicht genug kriegen.
24.
Beide sind sie ausgehungert
Während seine Hände ihre Brüste streichelten, war sie mit ihrer
neugierigen Hand zwischen seinen Beinen. Zärtlich hielt sie seinen schon
wieder versteiften Schwanz in der Hand und streichelte Louis an der Scham
und am Bauch. Sie spürte natürlich, dass der Louis noch immer sehr hungrig
war. Den musste sie ihm jetzt gleich noch mal mit ihrer Muschi stillen und
sich seinen Samen herausholen. Mit vollen Samenblasen darf eine Frau ihren
Liebsten niemals herumlaufen lassen.
Während sie mit ihm zärtlich schmuste, flüsterte sie „Du bist ja immer
noch so stark ... mein Liebster ist ja noch lange nicht satt ... hm ...
was meinst du ... hm, mein Liebster ... mein geliebter Schatz? Da muss
doch deine kleine Hedi mit ihrer Muschi gleich noch was für deinen Appetit
tun ... und ich muss mich auch noch mal stärken ... mit deinem Samen ...
mein Liebster. Gibst du mir den noch mal ... tust mich auch ganz fest an
den Arschbacken packen ... die gehören dir doch jetzt ... und darfst immer
packen ... so oft du willst ...?"
Der Louis nickte nur zärtlich lächelnd und schon hatte sie sich aus seinen
Armen entwunden, wieder umgedreht und vor den Tisch gestellt. Blitzschnell
warf sie jetzt das Kleid herunter und beugte sich auf den Tisch. Der Louis
konnte gar nicht so schnell schauen, wie das ablief, und sie sich ihm
bereitwillig für sein Eindringen von hinten anbot.
Mit gespreizten Beinen stand sie vor ihm. Er sah ihre aufklaffenden,
dicken Lippen und ihre ganze Furche in der vollen Pracht. Was er zu sehen
bekam, hätte selbst Tote wieder auferweckt, so geil war das. Zärtlich
streichelten seine Finger über die Furche, verweilten an ihrem Poloch und
packten ihre Arschbacken. Er beugte sich herunter und küsste ihre Backen
überall. Voller Besitzerstolz voller Freude und Glücklichsein, dass er für
seine Hedi der erste Mann war, strich er und knetete er ihre Arschbacken.
Er dachte „Diese vollkommene, wunderbare Frau, dieser brutal geile Arsch
und die Löcher, das alles gehört nur mir ganz alleine und hat auch noch
nie einem anderen gehört, nur mir hat es gehört, nur ich hab sie da
berühren dürfen ...!" Er zog das Tüchlein aus ihrer Muschi. Als er die
Eichel an ihrem Loch ansetzte, zuckte Hedwig nur etwas zusammen und lachte
auf. Ihr Finger hatte sich schon klammheimlich zu ihrem Kitzler
geschlichen und begonnen ihn zu massieren.
Der Louis sah, wie sein Samen heraussickerte. Es war ein unbeschreiblich
schöner Anblick. Langsam drückte er ihr seine Eichel in den Leib und
begann sie in vollen Zügen sehr behutsam zu stoßen. Seine glühende
Geilheit war jetzt durch den erneuten vorausgegangenen Erguss in sie etwas
verflogen. Jeder Stoß, den er ihr ganz langsam gab, war ihm jetzt ein
unbeschreibbarer Genuss. Er drang nicht bis zum Anschlag ein. Seine
Eichelspitze wollte er ihr erst in den Sekunden in den Muttermund drücken,
in denen der Samen in sie hineinspritzte. Seine Hände umfingen ihr Hüften.
Er spürte das Vibrieren, das ihr Finger am Kitzler verursachte. Beide
gaben sie sich den Wonnen hin, die aus ihren Unterleibern den ganzen
Körper erfasst hatten. Sie stöhnten leise vor sich hin, spürten und hörten
die Lust des anderen. Beide keuchten sie, so sehr strengte sie diese
verständliche höchste Herz- und Kreislaufbelastung an. Sie näherten sich
der so unbeschreiblich schönen, qualvollen Explosion.
Immer schneller wurden die Bewegungen der Hedwig. Auch der Louis stieß
heftiger, um sein jetzt wieder einsetzendes wahnsinniges Glühen und Jucken
in seinem Schwanz und ganzen Becken so total zu erhalten. Sekundenlang
hielt er ein paar Mal inne, weil es für ihn sonst schon wieder fast so
weit war. Er dachte „Zuerst muss meine Hedi so weit sein. Bis jetzt hat
sie ja nur für mich gelitten. Schnell hat sich mein kleines Mädchen an den
neuen Eindringling, der jetzt in ihrer Muschi für immer zu Hause ist,
gewöhnt ...!" Die Hedwig gab sich ihm vollkommen hin. Laut wimmerte sie
ihre auf den Höhepunkt zueilende Lust heraus. Sie stöhnte heftig und
winselte „...Jaaaa ... jaaaa ... jaaaa ... ahhhh ... ahhhh ... Louis ...
Louis ... Liebster ... mein Liebster ... jaaaa ... jaaaa ...!" während er
ihr schnelle, zärtliche Stöße gab.
Wie er sie so hörte, kam auch sein Samen. Er schrie „Liebste ... mein
Samen ... mein Samen kommt ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein
Kind ... mein Liebling ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... ich
liebe dich so ... ich liebe dich ... meine Hedi ... meine kleine Hedi
...!" Er spritzte sie während ihrer leisen Orgasmusschreie. Als sie kam,
drückte sie ihm ihren Unterleib ganz fest entgegen. Unbewusst drückte sie
sich dabei seine Eichelöffnung bis auf den letzten Millimeter direkt in
den Muttermund. Beide Öffnungen lagen aufeinander. Es passierte das, was
sich immer bei einem Orgasmus einer fruchtbaren Frau ereignete, wenn
gleichzeitig Samen auf den Muttermund, in diese kleine Öffnung zur
Gebärmutter, gespritzt wurde. Muttermund und Gebärmutterhals zogen sich
mehrfach zusammen und saugten damit gigantische Mengen von Louis Samen in
den Gebärmutterhals und damit in die Gebärmutter.
Keuchend blieben sie so etliche Sekunden stehen. Der Louis hielt sie von
hinten umfangen und hatte seinen Kopf auf ihren Rücken gelegt. Sie mussten
sich von dieser unglaublichen Anstrengung zuerst einmal ein wenig
verpusten. Hedwig lächelte nur noch glücklich und in ihren tränennassen
großen Augen sah man einen verklärten Blick.
Der Louis dachte „So zärtliche Augen und Hände, so innige Küsse, wie mein
Hedilein sie mir gibt, und sich mir ganz und vorbehaltlos hingibt, sich
mir schenkt, das hab ich noch nie erlebt. Immer hab ich davon geträumt,
dass meine ideale Frau so sein müsste, so lieb, so lieb, so sanft und
zärtlich. Immer hab ich mir gedacht, dass es ein solch vollkommenes Wesen
auf der Welt gar nicht gibt. Hier im Tal, zu Hause, in der Nachbarschaft,
da ist sie zu Hause, hier hab ich mein vollkommenes Mädchen wieder
gefunden und nicht irgendwo unter den vielen, die mir während des Studiums
und in der Arbeit in den Kliniken, Kneipen und beim Sport bisher begegnet
sind. Meine Hedi ist dieses vollkommene, so reine und so unbeschreiblich
liebe Mädchen."
Die Hedwig griff nach ihrem Taschentuch, das der Louis neben ihr auf den
Tisch gelegt hatte. Als er den Rest seines jetzt erschlafften Schwanzes
aus ihr herauszog, schob sie sich sofort dieses Tüchlein in ihre Muschi.
Genau genommen hätte es dessen gar nicht mehr bedurft. Die unzähligen
Samenfäden, die er eben direkt in Hedwigs Gebärmutter gespritzt hatte,
waren schon auf dem Weg zu ihrem Ei, erreichten es schon sehr bald. Einer
seiner Samenfäden schafft es schließlich und vereinigte sich mit Hedis Ei
und befruchtete es, nachdem er den so unbeschreiblich beschwerlichen Weg
durch den Gebärmutterhals und die Gebärmutter sich durchgekämpft hatte.
Der schlaueste, schnellste, widerstandsfähigste und stärkste schaffte es
schließlich und Hedwig war nach Tagen schwanger. In ihr war ein neuer
Mensch gezeugt. Die sich ununterbrochen teilenden Zellen ließen in
rasender Geschwindigkeit einen neuen Menschen entstehen, der nur aus dem
Louis und der Hedwig zu gleichen Teilen bestand.
Louis schlimmster Hunger nach dem Schoß der Hedwig war damit vorerst
gestillt. Nach einer Ruhepause auf der Eckbank in der Küche, in der sie
sich nur eng umschlungen aneinander festgehalten und zwischendurch immer
wieder lange geküsst hatten, rief für Hedwig wieder die Arbeit. Der Louis
half ihr, wo er nur konnte. Um ihm den langen Fußweg über die Serpentinen
zu ersparen, durfte er sich ausnahmsweise in den Lastenaufzug setzen, um
wieder in das Tal zu kommen. Als die Sonne hinter dem Berg verschwunden
war, fuhr er mit der frischen Butter und anderen Sachen, die im Tal gleich
verwertet wurden, langsam in das Tal. Das war zwar verboten, passierte
aber ständig, weil man so in wenigen Minuten auf die Alm kam. Die Hedwig
wollte nur ihren Liebsten vor weiteren großen Anstrengungen bewahren, weil
er doch einen so anstrengenden Tag schon hinter sich hatte.
25.
Der Louis schafft vollendete Tatsachen
Für den Louis war Eile geboten. Sofort am nächsten Tag wollte er nämlich
damit beginnen, Nägel mit Köpfen zu machen. Riskant war das mit dem
Lastenaufzug nicht, wenn man davon absah, dass es an ein paar Stellen
ziemlich steil oder gar senkrecht über eine breite, tiefe Schlucht nach
unten ging und damit nichts für schwache Nerven war. Lange dauerte der
Abschied der beiden. Als es sieben war, musste es schließlich sein. An der
Talstation wartete ein Knecht des Grantnerbauern auf den Korb von der Alm.
Als alles im Korb verstaut war und schließlich auch der Louis im
Lastenkorb saß, setzte ihn die Hewig in Betrieb. Noch von Weitem schrien
sie sich zu „Ich liebe dich ... ich liebe dich ...!" und das Echo warf es
von den Bergen zurück.
Langsam ging sie nach oben zum Kreuz an der Almhütte und kniete sich
nieder. Ihr Herz quoll vor Freude und Glück über. Das musste sie jetzt dem
Herrgott erzählen und sich bei ihm bedanken.
Im Tal glücklich angekommen, wunderte sich der Knecht, wer da aus dem Korb
stieg, und ihn freudestrahlend begrüßte. Sofort ging der Louis schnellen
Schrittes zum elterlichen Hof. Als er beim Innerfernerhof vorbei ging,
saßen gerade der Innerferner und seine Frau, Hedwigs Eltern, auf der Bank
vor dem Haus. Es war Feierabend. Das Tagwerk war getan. Langsam ging er
auf die beiden zu. Sie standen auf und gingen ihm entgegen. Sehr
freundlich begrüßten sie sich, fragten nach der Hedwig und der Louis
konnte ihnen nur das Beste berichten. Nach einer kurzen Pause, in der er
sie nur immer wieder angesehen und auf den Boden geschaut hatte, begann er
umständlich zu reden „Innerfernerbauer, ich müsste dich und deine Frau was
sehr Wichtiges fragen und bitten. Die Hedi und mich tät es betreffen. Und
da möchte ich schon sehr bitten, dass ihr uns euren Segen dazu gebt ...!"
Beide Innerferner hatten jetzt Tränen in den Augen. Die Sieglinde hatte
sofort heftig zu weinen und zu schluchzen begonnen. Sie ahnten sehr genau,
was der Louis jetzt fragen wollte. Der Heinrich konnte kaum sprechen. Er
flüsterte mit belegter Stimme „Sag es uns nur gleich, Bub, sag es uns nur
gleich ... es ist schon alles recht so, wie ihr es wollt."
Der Louis hatte seine Aufregung jetzt etwas überwunden und sagte „Die
Hedwig und ich, wir mögen uns so sehr, wie damals, noch viel mehr, viel
schlimmer ist es. Wir wollen für immer zusammen bleiben, für immer,
versteht ihr, und wollen sehr bald heiraten. Beide können wir nie mehr von
einander lassen. Es hat uns beide getroffen wie der Blitz. Gebt ihr mir
euere Hedwig zur Frau ...?" Jetzt weinte auch der Innerferner und
flüsterte mit erstickter Stimme „Ja, ja, gerne ... Louis ... natürlich ...
wir freuen uns so ... für unsere Hedi ... und für dich ... Werdet
glücklich zusammen ... wie wir es immer waren und sind ... und wie es
deine Eltern immer waren und sind. Unseren Segen habt ihr zwei ... werdet
nur glücklich zusammen ... und für immer und ewig ...!" Beide gingen sie
ein paar Schritte auf den Louis zu und nahmen ihn in den Arm.
Sein Vater, der gerade noch im Stall die letzten Arbeiten erledigte und
dieses Zusammentreffen zufällig durch die offene Stalltüre etwas mit
verfolgt hatte, lief sofort zu seiner Frau. Beide kamen sie ihm schon
entgegen, als er die letzten Meter nach Hause ging. Er lachte nur
glücklich, als er zu den beiden sagte "Mama, Papa, es ist alles so
gekommen, wie es sein sollte. Die Hedwig und ich, wir werden schon bald
heiraten, ich hab jetzt einen riesengroßen Hunger." Jetzt begannen die
nächsten beiden Freudentränen zu vergießen und umarmten ihren Louis. Sein
Vater dachte „Da sucht der Bub so weit weg sein Glück ... und es ist doch
so nahe ... so nahe ist es ... direkt vor der Haustüre. Der Louis und die
Hedi waren doch schon als junge Leute immer für einander bestimmt ...!"
Die Ahnung beider Eltern hatte nicht getrogen. Dass es aber so schnell
gehen würde, hätten sie niemals für möglich gehalten.
Viel hatten sie noch zu bereden, die Eltern des Louis und der Hedwig, als
sie gleich danach auf einander zugingen und sich in die Arme fielen. Seit
vielen Generationen waren sie auf den Höfen. Nie hatte es ein böses Wort
gegeben. Da lag es nahe, dass man auch in einem solchen Moment zusammen
Freudentränen weinte. Der Louis hatte jetzt erst einmal großen Hunger und
Durst. Für den nächsten Tag musste er sich einen Schlachtplan zurecht
legen, was er alles zu erledigen hatte. In acht Tagen wollte er wieder mit
dem Lastenaufzug am Morgen zur Alm hinauf und seine Hedwig holen.
Als Erstes fuhr er am nächsten Morgen zum Grantnerhof und fragte den
Grantner, ob nicht die Rosanna schon etwas früher wieder auf die Alm gehen
und die Hedwig ablösen könnte, weil sie doch schnellstmöglich heiraten
wollten. Der Grantner klärte das sofort. Die Rosanna wohnte ja auf dem
Hof. Sie war auch tatsächlich sofort und sehr gerne bereit. Das Kind
konnte sie ja mitnehmen und dort oben genau so bestens versorgen. Die Zeit
bis zum Abtrieb waren ihr kein Problem. Zum Bürgermeister und zum Pfarrer
führten ihn die nächsten Wege. Auch das war anhand der nötigen Unterlagen,
die er für sich und die Innerferner für die Hedwig herausgesucht hatten,
erledigt. Nichts stand mehr entgegen, dass sie schon bald beim
Standesbeamten und in der Kirche ein Ehepaar werden konnten. Und so war es
schließlich auch.
Die Rosanna ging für die restliche Zeit bis zum Almabtrieb auf die
Grantneralm und löste die Hedwig ab. Sie ließ sich allerdings jeden Tag
vom Knecht des Grantner sehr genau aufschreiben, was es im Tal, speziell
um den Seppel, an Neuigkeiten gab. Die Briefeschreiberin, die jeden Tag
ein Kuvert mit dem Lastenaufzug abends auf die Alm schickte, wer sollte
das sonst wohl sein, als die Cilli. Die hatte die ganzen Tage nichts
anderes zu tun, als zu recherchieren und die Rosanna mit ihren
schriftlichen Informationen auf dem Laufenden zu halten. Rosanna wollte
ihren Seppel, unter allen Umständen. Dass sie ihn schließlich auch bekam,
konnte man ja schon im ersten Teil der Geschichte lesen.
Der Louis war mit herauf gekommen. Mit dem Traktor seiner Eltern konnten
sie fast bis zur Almhütte fahren. Den Rest mussten sie gehen. Seiner
Hedwig hatte er mit dem Aufzug einen Brief raufgeschickt und ihr seine und
die Ankunft der Rosanna, natürlich neben vielen endlosen Zärtlichkeiten,
mitgeteilt. Sie erwartete den Louis und die Rosanna schon und hatte ihre
wenigen Habseligkeiten eingepackt. Beide wollten sie so schnell wie
möglich ins Tal. Von seinen weiteren Abmachungen sagte ihr der Louis noch
nichts. Damit wollte er sie überraschen, wenn sie ganz innig beieinander
waren.
26.
Überraschungen im Gras
Sofort machten sie sich auf den Weg. Sie waren schon fast beim Traktor
angelangt, als die Hedwig plötzlich lächelnd leise sagte „Ich müsste mal
...!" Sofort machte sie ein paar Schritte in das Gras am Wegrand, zog sich
das Höschen ganz herunter und schob sich ihr Kleid nach oben. Der Louis
stand am Wegrand einen Meter etwa vor ihr und sah, wie sie mit weit
gespreizten Schenkeln und dem nackten Unterleib in die Hocke ging.
Zärtlich lächelnd sah sie ihn dabei an. Sein Mund stand sperrangelweit
auf. So was hatte er ja nun wirklich noch nie gesehen; eine Frau, die vor
ihm mit nacktem Unterkörper in die Hocke ging und ihn beim Pissen zusehen
ließ. Und die Hedwig tat sogar, als ob es das Selbstverständlichste der
Welt war. Sie hatte offensichtlich richtigen Hochdruck. Sofort begann sie
mit einem festen Strahl zu spritzen.
In Louis Gehirn überschlugen sich verständlicherweise die Gedanken.
Innerhalb von Sekunden wurde seine gesamte Gefühlswelt furchtbar
durcheinander gewirbelt. Geilheit und totales Begehren hatte sich in ihm
in dieser kurzen Zeit aufgebaut. Während er ihr auf die Muschilippen, den
Strahl, ihre so großen Pobacken und Schenkel, die er so total sehen
konnte, schaute, überlegte er, wo und wie er sie jetzt sofort ficken
könnte. Dass er sie sofort ficken musste, dass war klar. Das hätte er
niemals bis in das Tal ausgehalten, und dort auch noch stundenlang auf
eine günstige Gelegenheit gewartet. Der Louis beschloss, sie einfach in
das Gras zu drücken und sie dort zu nehmen. Es musste sein. Sein Körper,
alle seine Sinne verlangten nach diesem wunderbaren Mädchen, nach ihrer
göttlichen, heißen und so wahnsinnig engen Muschi, ihrem ganzen Körper,
nach der Frau, an der alles so schön und so vollkommen war.
Die Hedwig hatte ihren Louis die ganze Zeit sehr genau aus den
Augenwinkeln heraus beobachtet und nur verschmitzt gelächelt. Ihr war
sofort klar, was sie da angerichtet hatte. Irgendwie hatte sie es ja auch
so gewollt, weil sie ihn unbedingt nach den Tagen der Enthaltsamkeit
schnellstmöglich wieder ganz tief in sich spüren und seinen Samen haben
wollte. Der starre Blick auf ihre Scham, der gierige Gesichtsausdruck und
die Erhebung in der Hose ihres Liebsten ließen sie erahnen, an was er
dachte.
Hedwig überlegte „Ich werde ihm zuvorkommen und mich gleich in das Gras
legen, wenn ich fertig bin!" Als sie fast fertig war, und die letzten
Tropfen abgeschüttelt hatte, stand sie gar nicht erst aus der Hocke auf,
sondern schob gleich ihr Höschen von einem Bein, drehte sich auf eine
andere Stelle, und legte sich an dem leichten Abhang in das Gras. Ihr
Kleid hatte sie vorne ganz nach oben gezogen. Hinten hatte sie den neben
ihr liegenden Anorak zum Drauflegen hingerichtet.
Mit weit gespreizten Schenkeln und nacktem Unterleib lag sie jetzt vor
ihm. Leise flüsterte sie „Ich möchte dich wieder spüren, mein Liebster,
fick deine kleine Hedi ... komm ... mein Liebling ... bitte ... tu es
gleich ... ich brauch dich so ... du Liebster du ...!" Seine Hose hatte er
sich schon heruntergeschoben und lag auch schon zwischen ihren Beinen. Die
Hedwig nahm wieder seinen Schwanz, führte ihn sich ein und drückte ihn
sich in den Leib. Dabei flüsterte sie „Ich liebe dich ... mein Liebster
... mein Louis ... komm nur in deine kleine Hedi ... und fick mich ...
mein Liebster ... ich liebe dich doch so sehr ...!" Während er bereits
ganz langsam in sie hineinstieß, schauten sie sich immerzu nur zärtlich
an. Der Louis sagte ihr jetzt, was er schon alles fest vereinbart hatte
„Hedilein, am Freitag nächster Woche müssen wir zum Bürgermeister, und am
Samstag in vier Wochen zum Pfarrer, das hab ich schon alles fest
ausgemacht, mein Liebling."
Die Hedwig fragte sichtlich irritiert „Und warum müssen wir da hin, mein
Liebling?" Der Louis flüsterte „Warum wohl, meine Liebste, weil wir an dem
Freitag standesamtlich, und an dem Samstag kirchlich heiraten werden!" Da
schossen der Hedwig sofort wieder die Tränen in die Augen. Sie flüsterte
„Mein Gott ... ich bin so glücklich ... mein Liebster ... mein Louis. Ich
muss dir auch was sagen ... mein Liebster. Ich fühle mich seit Tagen schon
so ganz anders. Die Rosanna hat gleich, wie sie mich gesehen hat, gesagt
‚Hedi, du bekommst ein Kind, du bist schwanger. Das sieht man ganz genau,
du bist schwanger, kein Zweifel. Man sieht es an deinen Augen.' Dabei hat
sie nicht gewusst, dass wir, verstehst. Ich glaub, mein Liebster, ich
krieg wirklich ein Kind von dir."
Der Louis hatte sofort aufgehört immer wieder in sie hineinzustoßen und
blieb in ihr. Ihre Lippen fanden sich jetzt zu einem sehr langen innigen
Kuss. Dabei flüsterte die Hedwig „Gib mir jetzt gleich wieder deinen Samen
... ich brauche ihn doch so dringend ... so dringend. Bitte ... Liebster
... spritz mir deinen Samen tief in den Bauch ... Ich möchte deinen
Schwanz ... deinen Samen ganz fest spüren ... bitte ... ich möchte doch
deinen Samen wieder spüren ... das Kostbarste und Wertvollste ... was es
gibt ... von dir ... nur für mich ... bitte ... bitte gib ihn mir ...!"
Sofort begann der Louis den Endspurt. Schon nach wenigen Sekunden kam der
Samen und er spritzte ihn der Hedwig in den Bauch. Dabei schrie er
„Iiiiich liiiebe diiich ... iiiich liiiiebe diiich ...!" Das Echo warf
seine Schreie von den Bergen zurück. Die Rosanna hatte es bruchstückweise
gehört. Sie lächelte nur. Etwas wehmütig dachte sie „Warum passiert nur
mir so was nicht ...!" Dass ihr Glück, wie man lesen konnte, sich schon
sehr bald mit ihrer eigenen List und Tücke einstellen sollte, hatte sie zu
dem Zeitpunkt noch nicht so recht für möglich gehalten.
Als der Louis und die Hedwig schon bald zu Hause ankamen, war das
verständlicherweise bei beiden Familien eine herzergreifende
Angelegenheit. Alle standen sie in der Stube beisammen. Nach der heftigen
Begrüßung schauten sie Mutter und Schwiegermutter sekundenlang immer
wieder forschend an, schauten sich einander an, nickten, flüsterten und
lachten einander zu, so als ob sie sich über etwas Schönes einig waren.
Ihre Mutter fragte schließlich leise „Hedilein ... Kind ... deine Augen
... und dein Gesicht ... sonderbar ... du siehst aus wie ... ja ... wie
... bist du vielleicht ... du siehst so anders aus ... ganz so ... als ob
... als ob du ein Kind bekommst ...!" Der Louis nahm seine Hedi in den Arm
und nickte. Unter Tränen flüsterte sie glücklich lächelnd „Ja ... es kann
gut sein ... dass ihr bald Großmütter und Großväter werdet ... Wir
wünschen es uns so sehr, dass es wahr wird. Ich möchte ganz schnell meinem
Louis ein Kind schenken." Da war natürlich die Freude bei allen übergroß.
Irgendwo in
den Alpen - Teil 1
Teil 2
Teil 3
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