Seit meinem erlebnisreichen Aufenthalt in Japan war
fast ein Jahr vergangen. Biene und ich waren in ständigem Kontakt mit der
Familie von Hikito. Eines Tages traf ein Brief aus Japan ein, den Biene
sofort öffnete. Mit einem Jubelschrei fiel sie mir um den Hals und küsste
mich überschwenglich. "Eh, Biene, was ist jetzt?" fragte ich sie über den
plötzlichen Freudenausbruch.
"Hier lies mal - Hikito hat uns eingeladen - dich und mich. Wir sollen für
einige Wochen auf Besuch kommen. Und das tollste kommt noch - er schickt
uns die Flugscheine!!!" "Das muß gefeiert werden" war mein erster Ausruf.
Ich zog Biene an mich und drückte sie ganz fest und noch fester und - wir
landeten im Bett, wo wir uns erst einmal die Freude ausliebten. Ein
herrlicher Freudenakt, der uns ins Reich der Sinne entführte und uns erst
nach einiger Zeit wieder klar denken ließ.
"Was machen wir mit der Schule? Denn der Termin, den uns Hikito mitteilte
ist doch mitten im Schuljahr, fast zur gleichen Zeit, wie du voriges Jahr
in Japan warst" jammerte Biene. Im Moment wußte ich keinen Rat, denn
Schwänzen wurde uns teuer zu stehen kommen. "Lesen wir erst einmal den
Brief zuende, vielleicht hatte Hikito eine Lösung, auch wenn er weit weg
in Japan ist." schlug ich vor. Und wirklich, die Lösung stand auf einer
der folgenden Seiten. Hikito hatte es gemanagt, daß wir beide ein zweites
Mal im Rahmen des Schüleraustauschs nach Japan kommen konnten und in der
Familie von Hikito als Gäste aufgenommen wurden.
Nach den vielen Geschichten, die ich Biene von meinem ersten
Japanaufenthalt erzählt hatte, konnte sich Biene ein relativ gutes Bild
von der Familie Hikitos machen und wußte auch über die Sitten und
Gebräuche in der Gemeinschaft Bescheid. Nach einigem Überlegen blickte
mich mein Engelchen mit ihren blauen Sternchenaugen an und äußerte fast
ängstlich: "Meinst du, daß uns die Familie böse wird, wenn ich mit keinem
außer mit dir Geschlechtsverkehr haben möchte? Ich würde als äußerstes
bereit sein mich nackt auszuziehen, vielleicht auch ein bißchen befummeln
lassen, aber mehr nicht." Hier hakte ich ein und ergänzte: "Auch ich
möchte nicht die ganze Sippschaft vor deinen Augen durchbumsen. Aber ich
glaube das läßt sich mit Hikito klären"
Einige Telefonate folgten und dann war alles klar. Wer ein rosa Armband am
Handgelenk trägt hat das Zeichen, daß kein Geschlechtsverkehr erwünscht
ist. Ein blaues Band am Handgelenk bedeutet absolutes Verbot auch für
Berühren jeglicher Art. Die Gemeinschaft respektiert dies und der
Ehrenkodex verlangt, daß dieser Wunsch streng eingehalten wird. Biene und
ich waren erleichtert und bereiteten uns intensiv auf die Reise vor.
Die Wochen vergingen schnell und nach einem langen Flug wurden wir von
Hikito und seiner Familie wie Familienangehörige empfangen. Die ersten
Tage des Aufenthalts waren wie im Jahr zuvor voller Programm, so daß wir
kaum im Heim von Hikito anzutreffen waren. Es gäbe hier extrem viel zu
schreiben, was Japan zu bieten hatte, aber ich beschränke mich hier mehr
auf die Erlebnisse spezieller Art, die zwar nicht dominierten, aber
Erfahrungen mit sich brachten, die Biene und ich nicht mehr missen
möchten.
Erst nach einer Woche war das offizielle Programm des Schüleraustauschs
beendet und wir durften über unsere Zeit weitgehend frei verfügen, was die
drei Mädchen Hina, Yui und Tanaka sowie der Sohn Takumi freudig vernahmen.
Die ganze Zeit war mir schon aufgefallen, daß die drei Mandeläuglein und
Takumi mein Engelchen verstohlen musterten und immer wieder ihr
blondgelocktes Haar berührten und durch die Finger gleiten ließen. An
einem Nachmittag als wir mit den Töchtern Hikitos und seinem Sohn
zusammensaßen war es schließlich soweit, daß Tanaka, die Jüngste, Bienes
Haar zwischen den Fingern rieb und Biene fragte, ob ihr blond echt
natürlich sei, sie könne es kaum glauben. So eine schöne goldgelbe
Haarfarbe habe sie noch nie gesehen. Biene entgegnete, daß alles reine
Natur und nichts gefärbt ist. Takumi druckste herum und schließlich kam es
ganz schüchtern aus ihr heraus: "Sind dann deine Körperhaare auch alle
blond?" Mein Engelchen vermutete zu recht eine bestimmte Absicht und
antwortete: "Alle meine Körperhaare sind ebenfalls blond, warum fragst du
danach?"
Tanaka wurde rot und es platzte aus ihr heraus: "Darf ich es sehen? Bei
uns in Japan haben alle Mädchen, die ich bis jetzt nackt gesehen habe nur
schwarze Körperhaare, auch wenn das Kopfhaar blond gefärbt war. Ich würde
dich so gerne einmal ohne Kleider sehen und dich berühren"
Biene dachte in wenig nach und antwortete: "Uwe hat mir erzählt, daß ihr
in eurem Garten ein kleines Thermalbadebecken habt in dem ihr bei Uwe die
Reinigungszeremonie durchgeführt habt. Das wäre eine Gelegenheit, daß ihr
mich unbekleidet sehen könnt." Freudig stimmten die vier Mandeläuglein ein
und wir marschierten durch den Garten zum Häuschen mit dem Thermalbecken.
Auf dem Weg dorthin flüsterte mir Biene zu: "Ich werde mich erst
ausziehen, wenn ihr alle schon nackt seid, denn ich habe den Eindruck, daß
ich beim Ausziehen genauestens unter die Lupe genommen werde und da sollen
die vier Geschwister bereits als Nackedeis ihren Tribut entrichtet haben."
Im Umkleideraum fingen wir an unsere Kleider abzulegen. Und wirklich -
alle vier schauten nur auf Biene und zogen hastig ihre Kleider aus. Als
alle die Kleider fallen gelassen hatten fragte Yui: "ziehst du dich nicht
aus?"
Da lächelte mein Engelchen schelmisch und entgegnete: "Ihr seid doch so
neugierig auf mich. Deshalb bekommt ihr jetzt eine Sondervorstellung. Uwe
und Takumi dürfen mich nun langsam aus meinen Kleidern schälen."
Wir beide standen etwas hilflos hinter den Mädchen und wußten nicht, wie
wir unsere steife Männlichkeit behandeln sollten, als Biene einfach auf
uns zukam und jedem die Eier knautschte und anschließend den Steifen mit
ihren Händen streichelte. "Ich habe es gern, wenn ich von zwei strammen
Typen ausgezogen werde und dabei immer wieder etwas Hartes in die Hand
nehmen kann" sagte sie und lächelte uns an.
Takumi und ich näherten uns Biene und als ob wir es abgesprochen hätten
öffneten wir, einen nach dem anderen, abwechselnd die Knöpfe ihrer Bluse,
wobei wir darauf achteten daß ihre Brustspitzchen von unseren Händen immer
wieder leicht gestreift und somit sanft verwöhnt wurden. Links Takumi und
rechts ich - so strichen wir Bienes Bluse von ihren Armen. Danach öffnete
ich die Häckchen an Bienes Rock, während Takumi den Reißverschluß
aufzippte. Der Rock fiel der Schwerkraft folgend von selbst zu Boden und
Biene stand nur noch mit ihrer knappen beinahe durchsichtigen Unterwäsche
vor uns. Als wir anfingen die Häckchen ihres BH zu öffnen griff Biene nach
unten an unsere Eier und massierte damit unsere Steifen wieder zu
ungeahnter Härte, was bei dem Anblick der drei nackten Mandeläuglein und
Bienes Körper keine Kunst war. Von den geöffneten Häckchen an ihrem BH
strichen wir an Bienes Haut nach vorne zu ihren Brüsten und jeder von uns
streichelte die Pfirsichhaut den Brüsten von meinem Engelchen.
Samtweiche glatte Hauthügelchen mit einem süßen Knubbelchen auf der Spitze
boten sich unseren Fingern. Sanft die Umrisse ihrer Brüste mit den Fingern
nachzeichnend näherten wir uns mit immer enger werdenden Spiralen ihren
süßen rosafarbenen Nippelchen. Durch unser Streicheln konnten wir sehen,
wie sie etwas größer wurden und herrlich griffig aus dem Vorhof
herauswuchsen. Wir mussten sie einfach zwischen die Finger nehmen und
gefühlvoll zwirbeln und leicht herausziehen. Unsere Männlichkeit
verstärkte dabei ihr Bestreben möglichst stark zu werden.
Die drei Mandeläuglein, Hina, Yui und Tanaka kamen zu Biene her und
griffen gleichzeitig mit sechs Händen nach Bienes Brüstchen, denn
rosafarbene Nippelchen waren den Mädchen noch nicht begegnet. Alle drei
hatten relativ dunkle, braune Nippelchen und hellbraune Vorhöfe an ihren
Brüsten und deshalb war Bienes Busen eine Rarität, die gebührend bewundert
und mit naiver Neugierde betastet und bestaunt wurde. Die Mädchen
streichelten, drückten und kniffen Bienes Brüstchen bis Biene protestierte
und nur noch sanftes Streicheln erlaubte.
Takumi blickte mich an und fragte: "sollen wir das Höschen auch
herunterziehen?" Ich entgegnete: "Wir sind alle nackt und ihr wolltet doch
sehen ob mein Engelchen überall blonde Haare hat. Glücklicherweise hat sie
ihre Schamhaare seit ein paar Wochen nicht rasiert und so seht ihr, daß
mein Engelchen tatsächlich eine echte Blondine ist."
Während die Mädchen immer noch Bienes Brüste betasteten, fassten Takumi
und ich Bienes Höschen am Bund und zogen es genußvoll Zentimeter um
Zentimeter nach unten. Als der erste Flaum von Bienes Schamhaaren
auftauchte hielten wir etwas inne und Takumi zupfte neugierig an Bienes
Flaum, was diese mit einem gepressten "autsch" kommentierte, denn Takumi
zog ziemlich kräftig an Bienes Schamhaaren. Er wollte sichergehen, daß
dies kein blondes Toupet ist, wie es bei manchen japanischen Frauen hoch
im Kurs ist. Nachdem diese Prüfung zur Zufriedenheit Takumis ausfiel,
fassten wir wieder den Bund von Bienes Höschen und zogen es mit Bedacht
langsam weiter nach unten. Bienes Liebesschlitzchen wurde Millimeter um
Millimeter freigelegt und Biene öffnete die Beine um das Herunterziehen
ihres Höschens in ihrem Schritt zu erleichtern. Als das Höschen einige
Zentimeter unterhalb Bienes Lustzentrum war rutschte es von selbst auf den
Boden und Biene stand in ihrer vollen Pracht der Nacktheit vor unseren
staunenden Augen. Ein lieblicher blonder Flaum vom Schambein zu ihren
Schamlippen verlaufend war sichtbar geworden. Die Härchen des Flaums waren
ca. 1 cm lang und gestatteten den freien Blick auf ihre unvergleichlich
schöne Muschi. Takumi streichelte Bienes Schamhaar mit sanften Fingern,
wobei er sich noch nicht getraute Bienes Haut zu berühren. Ich konnte
Takumi ansehen, daß für ihn diese Berührung der blonden Haare etwas ganz
besonderes war, das er genießen mußte. Dem Tröpfchen auf seinem Steifen
folgend war anzumerken, daß ihm sicherlich die Eier schon ganz schön am
Kochen waren. Auch ich fühlte ein Ziehen in meinem Unterkörper, das auf
einen nicht weit entfernten Orgasmus hindeutete, als ich die tastenden und
fühlenden Hände auf Bienes Körper beobachtete.
Auch die drei Mädchen entdeckten nun Bienes blonden Flaum auf ihrer
rosafarbenen und inzwischen auch schon recht angeregten Muschi. Mit viel
Geschnatter in japanisch - sie vergaßen vor Aufregung daß Biene und ich
kein japanisch verstanden, bückten sie sich und Bienes Muschi wurde nicht
gerade sehr sanft von den sechs prüfenden und fummelnden Händen betastet.
Der Flaum ihrer Schamhaare wurde gestreichelt, gezupft und begutachtet.
Tanaka bückte sich sogar und nahm Bienes Schamhaare zwischen die Zähne und
leckte sie ab. Nach einer längeren sehr eingehenden und für Biene nicht
immer gerade schmerzfreien Prüfung ließen die Mädchen von Bienes
Schamhaaren ab. Aber das war noch nicht das Ende des Körpertests an Biene.
Biene mußte sich auf den Boden legen. Yui öffnete Bienes Beine und zog
Bienes Schamlippen weit auseinander. Bienes rosa Haut vom Inneren ihrer
Muschi kam zum Vorschein und wieder stürzten sich sechs schlanke Hände auf
Bienes geöffnete Muschi und betasteten und streichelten die rosa
leuchtenden äußeren und inneren Schamlippen, denn die japanischen Mädchen
hatten dunkelbraune, fast schwarze Schamlippen im Gegensatz zu Bienes
zartrosa Haut. Schließlich steckte jede noch ihren Zeigefinger in Bienes
Liebesgrotte und dehnten sie aus um nachzuschauen, ob hier bei Biene
dasselbe Lustlöchlein war wie bei den japanischen Mädchen. Takumi hatte
inzwischen eine Taschenlampe geholt und leuchtete nun in Bienes weit
gedehntes Lustlöchlein hinein um auch dessen Inneres genau zu erkunden.
Auch die drei Mädchen begutachteten Bienes Inneres lange und ausgiebig.
Die teilweise recht massive und nicht immer schmerzfreie Erkundung von
Bienes Muschi hatte zur Wirkung, daß Bienes Lusttröpfchen langsam
versiegten, denn bei dieser Behandlung verschwand ihre anfängliche
Erregung deutlich.
Takumi war der erste, der sich anschließend daran machte Biene nicht nur
optisch zu begutachten, sondern auch zu prüfen, wie sie auf seine
Streicheleinheiten reagieren würde. Mit sanften Fingern strich er über
Bienes Schamlippen und zwischendurch auch leicht über ihr
Liebesschlitzchen. Wir konnten bei steigender Erregung von Biene
beobachten, wie sich aus ihrem Schlitzchen ein süßes rosa Hauthubbelchen
heraushob. Mit Takumis Streicheln kamen auch wieder die ersten Anzeichen
von Bienes kleinen Schamlippen aus ihrem Schlitzchen heraus wobei sich
auch die ersten Tröpfchen ihres Liebessaftes bildeten und entlang ihres
Schlitzchens der Schwerkraft folgend nach unten perlten. Mit geschlossenen
Augen begann Biene dieses zarte Spiel zu genießen, während sie
gleichzeitig unsere Steifen mit ihren Händen langsam aber beständig
pumpte. Ich streichelte Bienes Schenkel, ihren Bauch und ihre Brüste und
an der leichten Gänsehaut auf ihrer Bauchdecke konnte ich erkennen, daß
Biene in das Reich der Träume eingetaucht war und sich innerlich mit ihren
Gedanken auf einen Megaorgasmus einstellte. Wir konnten Bienes liebliches,
der Wirklichkeit entrücktes Gesicht ansehen, daß sie uns alle um sich
herum total vergessen hatte und im Moment nur noch für ihre Erregung durch
unsere Hände lebte. Unsere Finger wurden von Bienes Liebessaft glitschig
nass und flutschten immer schneller tastend in vierhändiger Massage über
und manchmal auch in Bienes Schatzkästchen. Takumi fing an mit einer Hand
das Innere von Bienes Scheide genauer zu erkunden, während ich mit den von
Bienes Liebessaft rutschigen Fingern mich erstmals Bienes Hintertürchen
näherte.
Mit vier Fingern seiner rechten Hand massierte Takumi Bienes Scheide und
rieb dabei mit seinem Handballen ihre Klit, als Biene plötzlich ihren
Unterkörper hob und mit aller Kraft gegen unsere Hände drückte. Mein
Finger an ihrem Hintertürchen wurde in ihren Po hineingedrückt und ich
fing an, meinen Finger in Bienes Po leicht und sanft zu bewegen. Alle
Muskeln in Bienes Körper versteiften sich und mit einem gewaltigen
röchelnden Seufzer presste sie ihren Höhepunkt in unsere Hände. "Fester,
weiter, nicht aufhören" keuchte sie in ihrer höchsten Erregung und mit
weit geöffneten Oberschenkeln bot sie ihre Muschi zu einem
unvergleichlichen Schauspiel eines Megaorgasmus. Mein höchst erregtes
Engelchen hatte immer noch Takumis und meinen Steifen in ihren Händen und
mit dem Ausleben ihres Höhepunkts pumpten ihre Hände unsere Steifen immer
schneller, bis auch wir voll erregt unser Sperma auf Bienes Körper
spritzten. Ich war in den Anblick von Bienes zuckender und in höchster
Erregung versetzten Muschi vertieft, daß ich nicht darauf achtete wohin
ich meine Liebeströpfchen auf Biene spritzte. Mit einem tiefen Seufzer
ließ sich Biene wieder zu Boden gleiten, löste ihre Hände von unseren
ebenfalls Erschlaffenden und gab sich immer noch mit geschlossenen Augen,
aber erlöstem, engelhaftem Gesichtsausdruck voll dem Gefühl des eben
Erlebten hin. Ich legte mich neben Biene auf den Boden, schmiegte mich
ganz dicht an ihren nackten Körper und streichelte sachte die langsam
abebbende Erregung in Bienes Körper.
Ein mehrfaches Stöhnen, Ächzen und Grunzen veranlasste mich aufzuschauen.
Ich erblickte die drei Mädchen auf den Sesseln in halb liegender Stellung,
wie sie mit weit geöffneten Beinen ihre Muschis streichelten und sich
selbst das kleine Glück herunterholten, bis sie schließlich ebenfalls
ihren Höhepunkt ausklingen ließen.
Ich hatte nicht bemerkt, daß Takumi aufstand und zwischen Bienes Beine
getreten war, mit freiem Blick auf ihre immer noch geöffnete Muschi. Als
ich ihn erblickte sah ich, daß er bereits wieder mit hoch erhobener Rute
wie wild pumpte, bis er nach kurzer Zeit ein zweites Mal seine volle
Ladung über Biene spritzte. Gemeinsam massierten Takumi und ich unser
Sperma in Bienes Haut auf dem Bauch, ihren Brüsten und ihren Schenkeln
ein. Es war Genuß pur.
Schließlich öffnete mein Engelchen wieder die Augen und mit einem
liebevollen strahlenden Blick aus ihren blauen Sternchenaugen flüsterte
sie mir zu: "Ich bin immer noch so heiß, daß ich gerne vor allen von dir
gebumst werden möchte. Alle sollen sehen, wie sehr ich dich liebe." Mit
diesen Worten richtete sie sich auf und drückte mich in liegende Stellung
zurück. Sie beugte sich über mich und fing an die Spitze meines bereits
wieder Erstarkenden mit ihren Lippen zu umschließen. Ihre Zungenspitze
drückte gegen die Spitze meiner Eichel und in Sekundenschnelle war mein
Steifer wieder in voller Größe. Mit einer Hand massierte Biene meine Eier
und mit der anderen Hand zog sie die Haut am Schaft meines Steifen zurück,
so daß sie meine Eichel frei in ihrem Mund mit ihrer Zunge verwöhnen
konnte. Mit diesem Bild vor Augen konnte ich nur noch auf Geniessen
schalten. Langsam kamen die Lebensgeister in meine Eier zurück und als ich
Biene signalisierte, daß ich bald zum Höhepunkt kommen könnte drehte sie
sich um und ritt meinen Steifen, wobei ihre Blickrichtung zu den Mädchen
zeigte, damit diese meinen Blondschopf während unserer Liebe genauestens
beobachten konnten und besonders gut sehen konnten, wie mein Steifer in
Bienes Lustlöchlein "arbeitete". Takumi legte sich mit seinem Kopf ganz
nahe an Bienes Unterkörper damit er genauestens mitverfolgen konnte wie
Bienes Muschi aussah, wenn mein Steifer in ihr verschwindet. Mit dem
Zeigefinger seiner linken Hand streifte er vorsichtig über Bienes Klit.
Biene legte bei ihrem Ritt auf mir immer mehr Tempo zu, bis sie meine
angespannten Muskeln spürte, die den kommenden Samenerguß ankündigten.
Mein Engelchen wußte, daß in diesem Moment langsames vor- und
zurückschieben ihrer Muschi in mir den Orgasmus auslöste. Nicht mehr ganz
so stark wie beim erstenmal, aber für mich immer noch extrem erlösend
schoß mein Sperma in Bienes Körper hinein, während Biene ihren Höhepunkt
herbeiführte. Mein Steifer verlor anschließend relativ schnell seine
Festigkeit und flutschte aus Bienes Scheide heraus. Biene legte sich
wieder mit dem Rücken auf den Boden, und öffnete ihre angezogenen Beine,
damit ich mit einem Tüchlein die Liebessäfte aus ihrer Muschi abwischen
konnte.
Während ich ihre Stirn, ihre Augen und ihre Wangen küsste flüsterte mein
Engelchen leise: "Sag mein kleines Eselchen, was in mich gefahren ist, daß
ich mich vor allen so extrem gehen lassen konnte und nur noch einen
Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Ich glaube daß die Japaner von den
deutschen Mädchen das Bild von versauten, sexbesessenen Wesen erhalten."
"Das glaube ich nicht, den während du im siebten Himmel auf rosa Wolken
geritten bist, haben sich Hina Yui und Tanaka auch als sexbesessene Wesen
gezeigt sich intensiv selbst befriedigt und dabei ebenfalls keine Scham
gezeigt. Im Gegenteil, dein Blondschopf hat die Mädchen und auch Takumi
aufs höchste erregt" konnte ich Biene beruhigen.
Mein Engelchen war nach der anstrengenden "Untersuchung" voller
angetrocknetem Sperma und klebrigem Liebessaft. Ebenso die Mandeläuglein
und ich. Zu sechst stiegen wir nackt in das angenehm warme Wasser des
Thermalbeckens und wuschen uns gegenseitig die Spuren der vergangenen
Stunden vom Körper wobei sich alle um Biene scharten. Sie war natürlich
wiederum der Mittelpunkt und wurde von so vielen Händen gleichzeitig
abgerubbelt und gewaschen wie es bisher noch nie der Fall gewesen war.
Danach ruhten wir uns in paradiesischen Zustand im kleinen Badehäuschen
auf den Liegen aus um wieder Kräfte zu sammeln. Mein Engelchen und ich
konnten uns auf einer Doppelmatratze eng aneinandergeschmiegt ins Reich
der Träume kuscheln.
Durch die wohltuende Müdigkeit des Thermalwassers schliefen wir alle nach
kurzer Zeit ein. Durch Stimmen wurden wir beinahe unsanft aufgeweckt. Die
Eltern waren nach Hause gekommen und da wir nicht im Haus waren suchten
sie uns und fanden uns im Badehäuschen. Sie waren kein bischen erstaunt,
daß wir alle ohne Kleider im Ruheraum auf den Liegen schliefen. Etwas
schläfrig richteten wir uns auf, als die Mama auf Biene und mich zukam und
Biene ansprach: "Ich hoffe, du kannst uns verzeihen, aber ich muß dich
anschauen, denn ein so schönes blondes Mädchen habe ich schon lange nicht
mehr gesehen." Auch Hikito kam hinzu und zu zweit setzten sie sich uns
gegenüber um mein kleines Engelchen und ihren Körper zu bewundern. Bienes
exhibitionistische Ader schlug wieder einmal voll durch, denn mein
Engelchen setzte sich wie es in Japan vielfach üblich ist im Schneidersitz
auf die Matratze und bot damit den Eltern ebenfalls tiefe Einblicke, die
diese mit anerkennenden Blicken quittierten. Hikito machte Biene in seiner
blumigen Ausdrucksweise noch viele Komplimente, die Biene in sich aufsog,
wie ein trockener Schwamm das Wasser, da ich mit Komplimenten nicht ganz
so freizügig war.
"Du wirst sicherlich in unserer Gemeinschaft noch viele Bewunderer finden,
denn ein blondes Mädchen ist bei uns kaum zu finden und wenn es dann noch
so schön ist wie du, ist dies in unserer Gemeinschaft eine Sensation."
begann Hikito. Meinem Engelchen und mir war klar, was nun kommen würde.
Deshalb ergriff Biene sofort das Wort und erklärte: "Es ist mir eine große
Ehre, daß ihr mich schön findet, aber es wäre mir sehr peinlich, wenn ich
splitternackt wie ein Äffchen im Zoo herumgereicht und angestarrt würde.
In bestimmten Situationen, wie z. B. heute im Thermalbad, könnte ich mir
schon vorstellen mich zu zeigen, aber nur angaffen und befummeln lassen
möchte ich mich nicht."
"Keine Angst, Biene, dafür sorge ich schon. Wir haben sicherlich einige
Veranstaltungen, wo wir teilweise oder manchmal auch ganz nackt sind, aber
du wirst nicht herumgereicht. Daß dich neugierige Blicke treffen und deine
blonden Körperhaare ebenfalls bewundert werden, wird sicherlich der Fall
sein, da wir Japaner ein neugieriges Volk sind, aber in erträglichem
Rahmen. Wir werden auf jeden Fall ein Auge darauf haben, daß nichts gegen
deinen Willen geschieht." besänftigte die Mama. "Und nun zieht euch an,
wir werden heute zu abend in einem feinen Restaurant Sushi essen." Eine
für Biene und mich etwas ungewohnte Speise, an die wir uns im Laufe des
Aufenthalts gewöhnen sollten.
Sumoringen mit Überaschung.
Nach einigen Tagen, die wieder voller Unternehmungen wie Besichtigungen,
Vortragsreihen und Ausflügen waren eröffnete uns Hikito, daß er für die
ganze Familie Eintrittskarten für einen Wettbewerb in Sumoringen hätte.
Die Ringer seien mit Ausnahme der Schwergewichtsklasse im ersten
Ausscheidungskampf allesamt Mitglieder der Gemeinschaft und als Zuschauer
sind ebenso nur Mitglieder der Gemeinschaft zugelassen. Mein Engelchen
spottete: "Endlich sehe ich einmal so richtig griffige Männer aus der Nähe
und nicht so dünne Kerlchen wie du es bist, mein Eselchen." Ich ergänzte:
"dann hoffe ich, daß auch einige passende Damen mit mindestens 180 kg
dabei sind, die ich bewundern kann." Hikito lächelte hintergründig und
meinte nur, daß wir abwarten sollten.
Die ganze Familie kleidete sich für diesen Abend traditionsgemäß in ihre
Kimonos und auch wir durften einen als besondere Ehre anziehen. Mein
Engelchen konnte es nicht verkneifen und trug unter ihrem Kimono die fast
durchsichtige sexy rote Unterwäsche, die sie in unseren Ferien in der
Provence gekauft hatte. "Damit du immer etwas angeregt bist, wenn du mich
anschaust." war ihr Kommentar.
Mein Engelchen war in ihrem Kimono ein himmlischer Anblick. Ein blonder
Lockenkopf mit blauen Sternchenaugen und nach japanischer Art in
herzchenform rotgeschminkten Lippen harmonierten mit dem herrlichen bunten
Drachenmuster auf ihrem Kimono - und wer eine Ahnung hatte, was sich für
Schätze darunter befanden, dem würde sicherlich die Hose platzen - nur
gut, daß mein Kimono relativ weit geschnitten war, so daß meine Reaktion
auf den Anblick von meinem Engelchen vornehm verborgen blieb. Hikito
klärte uns noch auf, daß das Muster und die Zeichnung des Kimonos, sowie
die Art diesen zu binden spezifisch für eine bestimmte Familie sei,
ähnlich der Karomuster der schottischen Kilts, die für jeden Familienclan
unterschiedlich sind.
Der Saal in dem die Kämpfe ausgetragen werden sollten war ziemlich voll.
Unter den Zuschauern waren erstaunlich viele junge Mädchen und Frauen, die
sich wohl etwas reizvolle Anregung beim Anblick der fast nackten, aber
extrem übergewichtigen Kämpfer holen wollten (so interpretierte ich die
Lage). Nach mehreren Ankündigungen, die Biene und ich nicht verstanden und
wir auch Hikitos Übersetzung in dem Lärm der Halle nicht hörten, erklang
ein Gong und es wurde augenblicklich ruhig. Nach einem weiteren Gong
stellten sich die Sumoringer für die erste Auscheidung der Menge vor.
Allesamt beleibte, aber trotzdem bärenstarke Typen mit schwabbeligen
Bäuchen. Sie verneigten sich nach allen Seiten und mit tosendem Beifall
verschwanden sie bis auf zwei hinter einem Vorhang.
Die zwei begaben sich in den Ring, hoben ihre Beine links und rechts,
warfen eine Hand voll Sand oder Reis (ich konnte es nicht sehen) über die
Schulter, was die Götter besänftigen und Glück bringen sollte und stellten
sich leicht vornübergebeugt gegeneinander auf. Auf ein Zeichen des
Schiedsrichters klatschten die zwei massigen Leiber aufeinander und mit
Bärenkräften versuchten sie sich an ihren aus schalähnlichen Tüchern
gebundenen Hosen hochzuheben. Mit viel hin- und her gelang es schließlich
einem Ringer den anderen aus dem Ring zu drängen. Mit hocherhobener Hand
wurde sein Sieg verkündet. Die Ausscheidung ging relativ schnell vor sich,
da manche Kämpfe nur wenige Sekunden dauerten.
Ich beobachtete mein Engelchen und stellte fest, daß sie sehr amüsiert den
Kampf beobachtete. "Wie wäre so ein Kerlchen als Nachtisch?" fragte ich
Biene. "Du willst wohl, daß ich erdrückt werde! Aber ich hätte nichts
einzuwenden, wenn die Kämpfe wie im alten Olympia von nackten Athleten
ausgetragen würden" war ihre eindeutige Antwort.
Nach mehreren teilweise recht dramatischen Kämpfen stand der endgültige
Sieger der Gewichtsklasse der Schwergewichte fest. Es war ein Typ mit
geschätzten 200 kg und einer Größe von ca. 2 m, die für Japaner riesenhaft
war. Unter großem Jubel verschwand der Athlet durch eine Türe und
japanische Musik erklang. Plötzlich setzte sich Hikito vor mein Engelchen
und verdeckte sie völlig. "Aber jetzt kann ich nichts mehr sehen" jammerte
Biene. Hikito drehte sich um und antwortete: "Du must dich jetzt hinter
meinem Rücken verstecken. Denn der Sieger darf sich unter den Frauen im
Saal, die seiner Ansicht nach schönste Frau, heraussuchen und diese vor
allen Zuschauern beglücken. So verlangt es die alte Tradition der
Sumokämpfer, nach der auch diese Kämpfe ausgetragen werden. Für die
Frauen, die ausgewählt werden ist dies nach japanischem Brauchtum eine
große Ehre. Da die Ringer dieser Ausscheidung in der Schwergewichtsklasse
nicht unserer Gemeinschaft angehören würden sie auch auf dein rosa Armband
keine Rücksicht nehmen - und ich möchte verhindern, daß dich der Sieger
als Trophäe auswählt."
Ein großes bettähnliches Polster wurde hereingetragen und mit frenetischem
Applaus trat der Sumoringer splitternackt in den Ring. Er ging mit
suchendem Blick die Sitzreihen entlang, blieb stehen und zeigte mit seiner
Hand auf ein zierliches junges Mädchen. Diese stand auf kam nach vorne und
verneigte sich vor dem Ringer.
Mit einer ungeheuren Kraft hob er das Mädchen hoch um sie auf einer Hand
balancierend in die Mitte des Ringes zu tragen. Irgendwie erinnerte mich
diese Szene an den King-Kong-Film, als King-Kong seine Angebetete in
seiner Hand davonträgt. Vor dem Polster angekommen stellte er das Mädchen
wieder auf die Beine und begann ihren Körper abzutasten.
Mit einer Sanftheit, die man diesem Koloss nie zugetraut hätte befühlte er
den Mädchenkörper, wobei er bereits die Schlaufen ihres Kimonos anfing zu
lösen. Auf ihn wirkte diese Aktivität ganz schön anregend, wie seinen
geometrischen Maßen anzusehen war. Obwohl er eine ziemlich lange Stange
von sich streckte, wirkte sein Steifer angesichts seiner Körpermaße doch
ziemlich klein, aber im Vergleich zu den Händen des Mädchens die den
Steifen begannen abzutasten, waren die Ausmaße beträchtlich. Unter dem
Jubel der Menge fiel der Kimono zu Boden und das Mädchen stand mit BH und
Höschen vor dem Ringer. Nach jedem Kleidungsstück, das zu Boden fiel wurde
das Mädchen hochgehoben und der Menge präsentiert. Als sie schließlich
vollkommen nackt war legte sie der Ringer auf das Polster, faßte mit einer
Hand unter den Rücken des Mädchens und legte die andere Hand unter deren
Po. Dann wurde die Nackte hochgehoben, wobei sie von sich aus die Beine
weit öffnete. Der Ringer drehte sich und zeigte die nackte und
blankrasierte Scham des Mädchens hocherregt dem gesamten Publikum. Mit
viel Beifall wurde diese Szene beklatscht.
Mit einer Leichtigkeit, als ob er einen kleinen Spielball balanciert legte
er das Mädchen wieder auf den Polster zurück. Ihr Po kam an den Rand des
Polsters und ihre Beine wurden nach oben gebogen und weit geöffnet. Für
den Ringer war es ein leichtes sein Torpedo in das Rohr des Mädchens zu
schieben. Im Gegensatz zur Feinfühligkeit mit der er das Mädchen auszog
vollzog er die nun folgende Aktion brutal und respektlos. Auf Biene und
mich wirkte es als ob er mit brutalen Stößen das Mädchen hammerartig
besteigt. Mit jedem Stoß wurde die Kleine nach oben gedonnert um dann
wieder zurückzuplumpsen. Ihre Brüste schlabberten im Takt der Stöße auf
und ab, bis schließlich erkennbar war, daß der Hühne sein Sperma in das
Mädchen hineinschoß. Anzeichen eines Orgasmus konnten wir alle bei dem
Mädchen nicht feststellen, aber wie uns Hikito erklärte war dieser Akt für
das Mädchen eine große Ehre, auch wenn es für das Mädchen anscheinend eher
schmerzhaft als erregend war. Nach der Besteigung des Mädchens hob der
Ringer die Kleine wieder empor um stolz die Spermaspuren zwischen den
Beinen des Mädchen der Menge zu zeigen. Gemeinsam verließen beide völlig
nackt die Arena. Ein Saaldiener sammelte noch die Kleidungsstücke des
Mädchens ein und brachte diese nach hinten.
Hikito erklärte nun auch mir, warum sich Biene hinter ihm verstecken
mußte, denn ich hatte seine Ausführung vorher wegen des Lärms nicht
verstanden. Der Ringer war kein Mitglied der Gemeinschaft und er hätte
vielleicht Biene auf Grund ihrer blonden Haare gewählt. Biene wäre dann
von ihm genauso kompromisslos bestiegen worden, wie das Mädchen. Wir beide
waren Hikito für diese Vorsichtsmaßnahme dankbar.
"Im nächsten Auswahlkampf kommen nur noch Mitglieder unserer Gemeinschaft
in die Arena. Auch hier gilt die Regel, daß der Sieger wieder ein Mädchen
oder eine Frau seiner Wahl suchen darf. Aber wenn diese ein rosa Band am
Handgelenk hat wie du, darf er keinen Geschlechtsverkehr ausüben. Es wird
jedoch erwartet, daß ihn das Mädchen bzw. die Frau entweder mit dem Mund
oder mit der Hand erregt. Zudem darf der Ringer dann eine zweite Frau ohne
Armband zu sich in den Ring holen, der es eine Ehre sein wird, ihm zu
Diensten zu sein. Auch die gesellschaftliche Stellung des Mädchens wird
dadurch erheblich verbessert. Jedes Mädchen mit einem rosa Armband hat
einen Partner dabei, der sie vor der Menge beglücken muß. Mädchen ohne
Partner haben ein blaues Armband und sind für den Sieger tabu." Nach
dieser Erklärung Hikitos blickte mich mein Engelchen lächelnd an (schon
wieder als Teufelchen!!!) und meinte: "Wie wäre es, wenn der Sieger der
nächsten Runde mich auswählt? Könntest du mich dann vor der ganzen Menge
lieben? Ich glaube, daß du bereits Erfahrung hast, vor einer
Zuschauermenge ein Mädchen ausdauernd zu lieben, wenn ich an deine
Erzählung von der Entjungferung von Tanaka denke."
"Hast du deswegen deine sexy Unterwäsche angezogen?" entgegnete ich Biene,
aber diese antwortete: "zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht was die
Zutaten beim Sumoringen sind. Ich wollte dir lediglich schon einen
Vorgeschmack geben, was dich erwartet, wenn mich der Anblich der fast
nackten Kämpfer heiß gemacht hat. Aber jetzt könnte ich mich revanchieren
und wie du ebenfalls einmal vor einer großen Menge völlig nackt mit dir
Liebe machen und weil es dann mit dir sein wird ist es noch viel, viel
schöner. Daß mich vorher noch der Sieger hochbringt und auf dich scharf
macht finde ich Klasse - vorausgesetzt es ist ein sympathischer Typ.
Ansonsten verstecke ich mich wieder hinter Hikito und lege mir schnell
noch ein blaues Armband um, das Hikito sicherheitshalber mitgenommen hat."
So sprach mein engelhaftes Teufelchen und meine nun ebenfalls erwachte
exhibitionistische Ader ließ mich den Wünschen Bienes zustimmen.
Mit dem Gong kamen die Ringer des zweiten Wettkampfes. Es waren muskulöse
Typen, aber keine Fettkolosse wie vorher, sondern durchtrainierte
athletische Figuren ohne ein Gramm Fett. Mein Engelchen strahlte beim
Anblick dieser Ringer. "Siehst du den großen Typen links außen? Der wäre
genau meine Kragenweite. Wenn der siegt, dann lasse ich mich von ihm so
richtig hochbringen, daß du eine klitschenasse Muschi vorfindest. Dem
könnte ich sogar seinen Steifen bis kurz vor der Explosion lutschen."
Ich war sprachlos, über meine Biene. Aber andererseits konnte ich durchaus
anregende Reize finden, wenn Biene vor meinen Augen bei ihrem tollen
Outfit ausgezogen und dann von einem muskulösen Ringer in Exstase gebracht
wird um mich anschließend so richtig durchzufi..." Bei dem Gedanken wurde
es unter meinem Kimono schon wieder etwas eng, denn Biene war das einzige
blonde Mädchen in der ganzen Halle und ich hatte schon die ganze Zeit
beobachtet, wie viele Zuschauer zu uns herüberblickten und Biene mit
neugierigen Augen musterten.
Wir waren so in unser Gespräch und unsere Phantasien vertieft, daß wir die
ersten zwei Kämpfe total verpassten. Mit Aufmerksamkeit verfolgten wir die
weiteren Ringkämpfe und meine Biene wurde immer aufgeregter, bis beim
letzten Entscheidungskampf ihr "Favorit" als Sieger hervorging.
Sie beugte sich zu Hikito hinüber und fragte ihn: "wenn er mich wählen
sollte, dann muß ich mich nicht von ihm besteigen lassen. Ich brauche ihn
nur soweit erregen, daß er für die zweite Frau bereit ist? Ich möchte nur
von meinem Liebsten den Samen empfangen" Sie drückte sich schon beinahe
wie Hikito in blumiger Sprache aus. Hikito antwortete: "dein Armband
schützt dich. Wenn der Sieger mehr verlangen wollte, würde er als
Geächteter aus unserer Gemeinschaft ausgestoßen und wäre gesellschaftlich
und beruflich ruiniert. Hab also keine Angst."
"Ich glaube die Ehre wird dir Zuteil, er blickt schon die ganze Zeit in
deine Richtung" ergänzte Hikito "er wird jetzt hinter die Bühne gehen,
dort duschen und sich für das Mädchen seiner Wahl reinigen" ergänzte
Hikito. Tanaka, die neben Biene saß tippte Hikito auf die Schulter und
sprudelte ganz aufgeregt heraus: "Bitte empfehle mich dem Sieger als
zweite Frau, die seinen Samen empfangen darf. Es wäre für mich das
Allerschönste, wenn er von Biene erregt meinen Körper beglücken darf."
Hikito versprach Tanaka, daß er sich für sie einsetzen würde. Ihr Bruder
Takumi frozzelte: "Na du kleines Biest willst du wieder mal so richtig
durchgeknuddelt werden? Wir sind gespannt auf den Anblick. Und bei Bienes
Anblick wird mir jetzt schon alles hart."
Der spannende Augenblick der Wahl war gekommen. Der Sieger trat ebenfalls
wie sein Vorgänger splitternackt aus der Türe heraus und ging in die Mitte
des Rings. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger blickte er aber nicht suchend
in die Menge, sondern kam sofort in die Zuschauermenge und blieb vor
meinem aufgeregten Engelchen stehen. Ihm war beim Anblick von Biene schon
deutlich die männliche Reaktion anzusehen Er streckte Biene seine Hände
entgegen und Biene ergriff sie, wobei ihr rosa Armband deutlich sichtbar
wurde. Leicht irritiert sagte er etwas auf japanisch zu Biene und Hikito
übersetzte sofort, als Biene mit den Schultern zuckte: "Er bedauert, daß
er dich nicht voll beglücken darf, aber er freut sich auf dich und
entschuldigt sich, daß er nun neben dir ein zweites Mädchen wählen muß."
Hikito sprach nun ein paar Sätze auf japanisch und am Jubeln von Tanaka
entnahm ich, daß Tanaka das zweite Mädchen sein durfte.
Der Sieger bot meinem Engelchen die Hand und Hikito gab nun die
Anweisungen. Er sagte uns, daß der Sieger Biene entkleiden würde und sie
nach allen Regeln der erotischen Kunst erregen würde. Gleichzeitig würde
das zweite Mädchen, also Tanaka mich ausziehen und so weit vorbereiten,
daß ich für den Geschlechtsverkehr mit der Siegerin, also Biene, bereit
wäre.
Biene wurde vom Sieger und ich von Tanaka nach vorne in den Ring geführt.
In der Zwischenzeit war wieder das Polster herangeschafft worden. Biene
wurde wie ein Blatt Papier von den kräftigen Armen hochgehoben und auf das
Polster gestellt. Ich mußte selbst hinaufsteigen und Tanaka stellte sich
hinter mich. Biene und ich standen in Blickrichtung zueinander, als unter
großem Beifall der Gong ertönte. Auf einmal war es fast totenstill in der
ganzen Halle. Für die Menge war es eine Sensation, daß ein blondes Mädchen
und ein Europäer vom Sumosieger auserwählt wurden.
Sanft streichelnd begann der Sieger meine Biene über den ganzen Körper zu
streicheln. Im selben Moment verspürte ich, daß auch Tanaka synchron
meinen Körper durch den Stoff des Kimonos hindurch betastete. Auf den
Brüsten von Biene verweilten die Hände etwas länger, während Tanaka in
tieferen Regionen etwas fester drückte und dabei bereits meine Reaktionen
verspürte. Der Sieger, dessen Namen ich nicht verstand war zu diesem
Zeitpunkt bereits voll erregt, als Biene plötzlich mit einer Hand nach
hinten griff und den Steifen vom Sieger mit dem Handrücken leicht
streifte, fast so als ob es eine unwillkürliche und zufällige Bewegung
sei. Mit einem Ruck stieg das Rohr des Siegers noch höher und zuckte mit
jedem Pulsschlag leicht nach oben.
Bei meinem Engelchen wurde im folgenden der Kimono aufgewickelt und mit
jedem Zentimeter des Stoffes der sich von ihrem Körper löste stieg die
Spannung in der Halle. Was hatte ein europäisches Blondschöpfchen unter
dem Kimono an? Der Ringer ließ sich Zeit, vielleicht sogar um seine eigene
Erregung möglichst lange und intensiv zu genießen. Währenddessen fühlte
ich ebenfalls, daß sich mein Kimono lockerte und Tanaka mich langsam im
Takt zu meinem Engelchen aus dem Kimono schälte. Bei mir waren keine
Sensationen zu sehen, als sich das Oberteil vom Kimono löste. Ein T-Shirt
bedeckte meinen Oberkörper. Aber bei Biene!!!!
Der Ringer hatte den Stoff von Bienes Schultern gelöst und hielt ihn so in
den Händen, daß von Biene nur die Schultern mit den Spaghettiträgen ihres
BH sichtbar waren. Plötzlich ein Rascheln und Biene hatte oberhalb ihrer
Hüfte nur noch ihren sexy roten BH mit den durchsichtigen Körbchen an.
Bevor ich vom Zauber von Bienes Anblick gefangen wurde, konnte ich noch
feststellen, daß ein großer Teil der Zuschauer ihre Theater- bzw.
Ferngläser und Fotos herausgeholt hatten. Blitzlichter feuerten ein
Lichtstakkato auf den Ring und Biene schien alles zu genießen. Sie
streckte ihren Oberkorper und zog die Schultern zurück damit ihre
Brüstchen voll zur Geltung kamen. Meine Blicke galten jetzt nicht mehr der
Zuschauermenge, sondern nur noch meinem Bienchen die ein ungeheuer
erregendes Bild für mich gab. Als der Sieger mit seinen Händen sanft und
geühlvoll Bienes Busen streichelte und mit den Fingern umrundete meinte
ich beinahe Bienes Nippelchen auf meinen Fingern zu spüren. Als Biene ihre
Schultern zurückzog schien es als ob sie ihre Arme hinter dem Rücken
verschränken wollte, aber der Miene des Ringers konnte ich entnehmen, daß
Biene wahrscheinlich anfing seinen Steifen zu massieren.
Mit einem kurzen Ruck fiel auch die untere Hälfte von Bienes Kimono. Der
Ringer warf den Stoff in hohem Bogen in die Zuschauer aber mehr nahm ich
nicht wahr, denn Biene stand wahrhaftig als kleines Sexteufelchen vor mir
- hatte sie sich für die Zuschauer, für den Sieger oder für mich so
ungeheuer erregend gekleidet? Die Zuschauer quittierten Bienes Aussehen
mit lautem frenetischen Beifall und wahrscheinlich dürften viele
Herrenhosen und die Kimonos der Herren eine Beule bekommen haben.
Mein Engelchen hatte den weitgehend durchsichtigen spitzenbesetzten BH an.
Das Höschen - es war winzigst - war aus rotem ebenfalls fast
durchsichtigen Stoff und passte ganz süß zum BH. An den Beinen hatte sie
ihre roten Nylons, die am Oberschenkel mit einem spitzenbesetzten Band
abschlossen. Zusätzlich hatte sie ihre schwarzen kniehohen Stiefelchen an
- ganz so, wie sie bei unserem Waldspaziergang in der Provence gekleidet
war. Ich hatte nur noch Augen und Sinne für mein süßes Engelchen, das nun
fast nackt vor mir stand und von fremden Händen betastet wurde. Kaum zu
glauben, aber daß jetzt Bienes Brüste, ihr Bauch und ihre Muschi von einem
anderen vor mir gestreichelt und betastet wurde, erregte mich ungeheuer
und ich vermeinte mit meinem Steifen die Unterhose sprengen zu können.
Tanaka war zwischenzeitlich auch nicht untätig. Nachdem sie mir das
T-Shirt über den Kopf gezogen hatte (sie mußte sich ziemlich strecken und
ich mich bücken) nestelte sie mit schnellen Fingern an meinem Kimonorest
und plötzlich stand ich nur noch mit meiner knappen Unterhose vor meiner
Biene. Mein Steifer zog die Hose weit nach vorne und schnellte auf einmal
nach oben, wobei er seitlich aus der Unterhose herausplatzte.
Mein Bienchen vor mir bekam einen Gesichtsausdruck, der ahnen ließ, daß
sie sich nur noch auf ihr Gefühl der Erregung konzentrieren würde, denn
die Finger des Ringers wurden immer fordernder. Er schob zuerst einen
Finger unter ihren BH und erkundete langsam und gefühlvoll Bienes Kleinod.
Dann wurden es zwei Finger und schließlich umfasste und knetete er Bienes
Brüstchen unter dem BH mit beiden Händen. Für mich war es eine erregende
Szene, obwohl eine gewisse Eifersucht in mir aufkam, weil sich Biene unter
diesen fremden Händen so hochbringen ließ. Mit einem schnellen Griff löste
er die Häkchen von Bienes BH, zog ihn von Bienes Schulter und präsentierte
ihn mit hoch erhobener Hand wie eine Trophäe den Zuschauern und warf ihn
dann mit Schwung in die Zuschauermenge, wo sich viele Hände um Bienes BH
balgten. Den Bewegungen von Bienes Armen konnte ich entnehmen, daß auch
sie fleißig am Werk war um dem Ringer kräftig einzuheizen.
Bei mir schob Tanaka eine Hand unter meinen Slip, streichelte den Bauch
hinunter und kraulte knapp über meinem Steifen mein Bärtchen um
anschließend meinen vorwitzigen Steifen aus seinem Guckfensterchen
seitlich aus dem Slip wieder in seine Hülle zurückzuholen. Ich stellte mir
vor, daß es Bienes Finger wären, die mich anfassten um das schöne Gefühl
voll auszukosten. Mit meinen Händen griff ich nach hinten, denn ich wollte
Tanakas Arme spüren und war erstaunt, denn ich griff in ihre nackte
Muschi, die sich meinen Händen entgegenpresste. Ohne daß ich es bemerkte,
denn ich war so auf Biene konzentriert, hatte sie sich ihrer Kleider
entledigt.
Meine Erregung nahm stetig zu, als ich zusah, wie der Sieger seine Hand
langsam in Bienes Höschen versenkte und Bienes Muschi umschloß. Biene
öffnete dabei ihre Schenkel um der Hand genügend Freiheit zu verschaffen.
Der Zeigefinger der Hand rubbelte unübersehbar über Bienes Klit und durch
ihre Liebesspalte. Um mir das Gefühl zu geben, wie sich Bienes liebliche
Muschi anfühlt begann mit meinen Finger an Tanakas Schlitzchen zu
streicheln und stellte mir dabei vor es wäre mein Engelchen.
Mit der zweiten Hand, die bisher Bienes Bauch und Brüste streichelte zog
der Sieger Bienes Höschen herunter. Biene half ihm durch Bewegungen ihres
Beckens damit das Höschen nach unten fiel. Sie bückte sich schnell um das
Höschen aus der Gefangenschaft ihrer Stiefel zu befreien und konnte sich
mit göttlich nacktem Körper zeigen. Der Ringer griff geschwind nach Bienes
Höschen und schleuderte es ebenfalls in die Zuschauermenge. Es verschwand
sofort in der Menge von vielen Händen.
Biene öffnete ihre Beine so weit, daß jeder einen vollen Blick auf ihre
schon weit erregten Schamlippen erhaschen konnte. Der Ringer hinter ihr
drehte sie einmal im Kreis um jedem den Blick auf ihre rosa Muschi und ihr
schönes blondes Schamhaar zu ermöglichen. Bei dieser Drehung konnte ich
erkennen, daß der Ringer seinen Steifen an Bienes Pospalte nach unten
gebogen hatte und die Spitze seines Steifen zwischen Bienes Beine bis kurz
vor ihre Liebesspalte reichte. Wahrscheinlich wurde seine Eichel schon von
Bienes Liebessäften benetzt, denn er führte auch bereits Hüftbewegungen
aus, als ob er Biene bedienen wollte.
Tanaka hatte mir ebenfalls den Slip heruntergezogen, so daß ich mich mit
voll erregter Latte den Zuschauern darbot. Meine Hände hatte ich wieder
nach hinten gelegt, damit ich Tanakas Schlitzchen und ihren kleinen Busen
streicheln und auch sie erregen konnte. Mit ihren Fingern umfaßte sie den
Schaft meines Steifen, zog meine Vorhaut zurück, bog ihn waagrecht nach
vorne und fing ebenfalls an mit mir eine Drehung auszuführen, um jedem in
der Halle meine ganze Erregung zu zeigen. Ihre Muschi verlor ich aus den
Fingern, als sich Tanaka etwas zurückzog und ich war leicht enttäuscht.
Aber nicht lange, denn Tanaka bückte sich, griff zwischen meinen Beinen
durch, umfasste meine Eier und fing an diese zu knautschen zu kneten und
durch die Finger zu flutschen. Gefühl pur im gesamten Unterkörper,
verstärkt durch Bienes herrlichen Anblick - ein fast vollständig nackter
und in seiner Schönheit vollkommener Körper mit roten halterlosen
Strümpfen und schwarzen Stiefelchen bot sich meinen Augen. Wieviele geile
Typen mit stieren Augen würde sie in diesem Moment wohl so erregen, daß
deren Hosen explosionsartig stramm wurden? Konnte mein Körper auch einige
Damen zu einem feuchten Höschen bringen? Bei Biene hatte ich jedenfalls
den Eindruck, daß sie nicht nur die streichelnden Hände genießen würde,
sondern auch noch durch meinen Anblick zusätzlich erregt war.
Mir bot sich ein beinahe statisches Bild in dem nur Biene mit ihrer
lieblichen Nacktheit und den zwei Händen die sie erregten vorkam.
Urplötzlich, ohne jegliche Anzeichen fasste der Ringer Biene mit beiden
Händen an ihren Hüften, hob sie wie ein Leichtgewicht hoch und wirbelte
sie herum, daß sie mit dem Kopf nach unten in seinen Händen hing. Er hob
Biene so weit hoch, daß ihre Muschi genau vor seinem Gesicht war und zog
sie zu sich her, damit er mit seinem Mund ihre Schamlippen und ihre
gesamte Muschi erreichen konnte. Biene öffnete ihre Beine ganz weit und
bot somit für den Ringer ihre hoch erregten und leicht geöffneten
Schamlippen dar. Umgekehrt war Bienes Gesicht unmittelbar vor seinem weit
abstehenden Steifen. Während er begann mit seinem Mund Bienes gesamte
Muschi zu erkunden und zu küssen fing Biene an die Spitze seiner Eichel
mit ihren wie zum Kuss gespitzten Lippen anzuknabbern, wie sie es bei mir
immer wieder in liebevoller Weise praktizierte.
Ich stellte mir wieder das Gefühl vor, das mir Biene bei diesem Kuss auf
die Spitze der Eichel vermittelte. Dieser Kuss konnte in mir ein ganzes
Konzert an Gefühlen auslösen, das mit Kribbeln im Bauch beginnt und sich
über die Leiste bis in die Eier wohltuend ausbreitet. Genauso wie ich es
in diesem Augenblick glaubte zu empfinden. Für einen kurzen Augenblick
löste ich meinen Blick von meinem heißgeliebten Engelchen und blickte an
mir hinunter und mein Gefühl hat mich nicht betrogen - Tanaka kniete vor
mir und küsste gerade die Spitze meines Steifen um dann mit ihren Lippen
am hinteren Rand meiner Eichel sanft streichelnd meine Erregung weiter
hochzutreiben. Mit ihrer Zunge begann sie ein unglaubliches Spiel, das mir
beinahe eine Samenerguß provozierte, aber Tanaka kannte meine Reaktion und
steuerte durch einen kurzen, schmerzhaften Biss in die Spitze meiner
Eichel wieder meinem nahenden Orgasmus entgegen um dann wieder die
Klaviatur der Erregung aufs neue durchzuspielen.
Bei meinem Engelchen konnte ich im Moment nur den Rücken und die weit
gepreizten Beine sehen. Die Kopfbewegungen des Ringers zeigten eindeutig,
daß er Bienes Muschi mit seinem Mund trotz der fließenden Liebessäfte von
Biene bis zur höchsten Stufe von Bienes Erregung verwöhnte. Auch an Bienes
Bewegungen war auszumachen, daß sie den Steifen des Ringers nach allen
Regeln ihrer Kunst mit ihrem Mund massierte.
Bienes Orgasmus verursachte ein lautes Grunzen, da sie den Steifen des
Ringers in ihrem Mund hatte und somit ihre gewohnten Lautäußerungen nur
verzerrt hörbar waren. Bienes Körper wurde richtiggehend durchgeschüttelt
und ihre zuckenden Bewegungen hatten zur Folge, daß sie beinahe aus den
kraftvollen Händen des Ringers gefallen wäre. Auch diesem war anzumerken,
daß sein Orgasmus nicht mehr weit war. Ich sah, wie er plötzlich seinen
Körper versteifte und vermutlich zog es in seinem Eiern schon den Samen
zum Abspritzen hoch. Biene kannte von mir diese Reaktion sehr gut, zog
ihren Kopf zurück und bearbeitete den nun frei stehenden Steifen des
Ringers mit beiden Händen. Nach nur wenigen Pumpbewegungen spritzte das
Sperma des Ringers in mehreren Schüben an Bienes Gesicht vorbei weit
hinaus auf den Boden.
Nachdem Biene den Ringer total leergepumpt hatte und kein Spermaschub mehr
kam, nahm der Ringer Bienes Kopf zwischen seine Beine und setzte ihren
Unterkörper so ab, daß ihre Beine wie zu einer Brücke nach hinten gebogen
auf dem Boden aufkamen. Ein unglaublich schönes Bild öffnete sich mir.
Bienes Beine mit den Stiefelchen und den roten halterlosen Strümpfen, die
in einer wunderschönen Muschi zusammenwuchsen. Ihr glatter fester Bauch
nach hinten gebogen und darüber die samtweichen Brüstchen, die durch den
nach hinten gebogenen Körper fast nicht mehr hervorstanden. Nur die rosa
Nippelchen bildeten die Spitze der hellrosa Vorhöfe, die so sehr das
Interesse der japanischen Zuschauer erregten. Tanaka fasste meinen Steifen
und zog mich daran zu Biene. Sie öffnete Bienes nach hinten gebogenen
Beine damit ich zwischen Bienes Beine treten konnte und schob meinen zum
höchsten erregten Steifen in Bienes Scheide. Der Ringer unterstützte
Bienes Rücken in Brusthöhe, damit sie nicht nach unten stürzen konnte. Mit
ihrem weit nach hinten gebogenen Kopf konnte Biene in dieser Stellung
wieder an dem Steifen des Ringers lutschen. Dieser hatte scheinbar eine
ungeheure Potenz, den die Steifheit seiner Latte ließ kein Jota nach,
obwohl er eben gerade total leergemolken wurde.
Biene bot mit den Füßen auf dem Boden, ihrem weit nach hinten
durchgebogene Rücken und ihrem nach hinten hängenden Kopf mit dem Steifen
des Ringers im Mund einen exrem anregenden Anblick und wurde dem
Blitzlichtgewitter zufolge auch von den Zuschauern als begehrtes
Fotoobjekt empfunden. In dieser Stellung sah ich ihre weit geöffneten
Schamlippen mit meinem Steifen dazwischen zum ersten mal. Fast wünschte
ich dieser Anblick und das mir dadurch vermittelte Gefühl in meinem
Steifen möge nie vergehen. Mein weit aufgerichteter Steifer drückte stark
auf die Vorderseite ihrer Scheide und scheinbar erreichte ich mit meiner
Eichel, die ihre Scheidenwand stramm massierte genau den Punkt der in
Biene einen ungeheueren Höhepunkt explodieren ließ. Sie schüttelte den
Steifen des Ringers aus ihrem Mund und mit einem orgiastischen Urschrei,
der beinahe tierhaft war fing ihr Körper an sich zu winden und zu
verkrampfen. Ich konnte sie gerade noch mit meinen Händen unter ihren Po
auffangen, da sie ihre Beine vom Boden löste und krampfhaft nach oben
riss. Ihre Beckenmuskeln umschlossen meinen Steifen, daß ich mich kaum
noch bewegen mußte um selbst auch zum absoluten Höhepunkt zu kommen. Mit
erlösenden Schüben schoß mein Samen in Bienes Scheide. Mich an Bienes
rhythmische Verkrampfung ihrer Beckenmuskulatur anpassend lebten wir beide
einen ungeheuren Doppelorgasmus aus. Daß uns dabei viele Zuschauer
beobachteten, fotografierten und sogar filmten nahmen wir nicht mehr wahr.
(Hikito erzählte uns später davon und übergab uns auch ein Videoband).
Wir lebten in diesem Moment nur noch für den anderen um ihm den schönsten
Höhepunkt zu schenken. Ich hielt Biene immer noch am Po und stieß und
stieß und stieß in Bienes Lustzentrum. Ich konnte nicht aufhören, denn
mein Steifer verlangte nach immer mehr. Ich bearbeitete Bienes Muschi mit
kraftvollen Stößen als ich auf einmal einen Finger spürte, der mein
Hintertürchen erkundete und mit einem kurzen Stoß tief eindringen konnte.
Tanaka hatte ihren Finger in mich gesteckt und fing an mein Kirschchen im
Inneren zu massieren. Eine Welle von Erregung breitete sich in mir aus,
denn ich hatte das Gefühl, als ob mein Steifer von innen heraus gemolken
würde. Zwischen den Stößen von meinem Steifen in Bienes Muschi erkannte
ich, daß auch Biene dasselbe wiederfuhr. Tanaka lag unter uns und steckte
jedem von uns einen Finger in den Po und brachte uns bei, daß sich hier
ein zusätzliches Lustzentrum eröffnete.
Mit großen Tropfen rann Bienes Liebessaft an ihrer Muschi entlang durch
ihre Poritze und über Tanakas Hand, deren Finger Bienes Hintertürchen
durchdrang und bearbeitete. Mir kam durch Tanakas Massage schon wieder das
Ziehen in den Eiern und ich erreichte zum zweitenmal in Folge einen
Orgasmus, der zwar nicht mehr so heftig wie der erste war, aber immer noch
die herrlichsten Gefühle in mir und in Biene erzeugte. Nachdem ich meinen
langsam kleiner werdenden aus Bienes Lustgrotte herausgezogen hatte griff
der Ringer wieder unter Bienes Hüfte und zog sie erneut so hoch, daß er
mit seinem Mund Bienes Muschi erreichte. Biene blickte mich kopfüber
hängend mit ihren der Umgebung völlig entrückten blauen Sternchenaugen an
und seufzte nur noch in ihrer Erregung als der Ringer ihre Muschi küssste
und mit der Zunge trotz ihrer reichlich vorhandenen Lusttröpchen ihre
Schamlippen und ihrer Liebesspalte verwöhnte. Mit einem Zucken, wie von
einem elektrischen Schlag sank mein Engelchen nach den ununterbrochenen
Höhepunkten ermattet in sich zusammen. Mit sanften Griffen stellte der
Ringer Biene wieder auf die Füße, wo sie mich anschließend liebevoll
umarmte und sich von mir am ganzen Körper streicheln ließ, bis ihr
Lusttaumel und ihr Liebesbedürfnis gesättigt war.
Wir sahen gerade noch, wie Tanaka auf dem Rücken liegend von dem Ringer
mit schnellen kräftigen Stößen zu ihrem Höhepunkt gebracht wurde. Mit
einem mir kaum vorstellbaren Kraftakt hob er Tanaka hoch, wobei sein
Steifer immer in Tanaka blieb. In dieser Stellung saß Tanaka auf dem
Steifen des Ringers. Dieser hob sie hoch und ließ sie wieder sinken um
noch tiefer in sie einzudringen. Tanaka breitete ihre Arme weit aus und
ließ sich in den Händen des Ringers weit zurücklehnen sodaß ihre kleinen
Brüste mit den steif abragenden Nippelchen sichtbar waren. Laut und tief
atmend erreichten auch Tanaka und der Ringer ihre Höhepunkte. Biene und
ich blieben nackt, wie wir waren, stehen und sahen Tanaka und dem Ringer
zu, wie sie sich langsam von ihrer Erregung lösten und sich schließlich zu
uns umdrehten und auf uns zukamen. Mit tiefen Verbeugungen bedankten sich
die zwei bei uns, wobei Tanaka die Worte des Ringers übersetzte. Es war
beinahe eine groteske Szene, als wir uns in höflicher Verbeugung
splitternackt gegenüberstanden und uns eine Menge Zuschauer bejubelte und
beklatschte.
Schließlich fragte mich mein Engelchen, wo denn unsere Kleider seien. Wir
blickten uns um und konnten nichts entdecken. Wir fragten Tanaka, wo
unsere Kleider abgelegt wurden. Aber Tanaka grinste uns Unwissenden nur an
und sagte lachend: "Eure Kleider wurden von den Zuschauern als Trophäe
mitgenommen, die bekommt ihr nicht mehr. An Bienes Höschen und BH geilen
sich sicher einige Männer auf und ich wette, daß dein Slip bereits in
einem Mädchenhöschen steckt und von einer erregten Muschi befeuchtet wird.
Aber im Umkleideraum sind für euch Ersatzkleider vorhanden. Ihr müßt nicht
nackt nachhause gehen - obwohl das sicher auch sehr anregend und schön
sein könnte."
Biene hatte immer noch ihre Strümpfe und ihre Stiefelchen an und wir drei,
Tanaka, der Ringer und ich waren total nackt. Aber Bienes Strümpfe hatten
auch schwer gelitten, sie waren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel von
ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Muschi heraustropfte,
klitschenass. In dieser "Kleiderordnung" zogen wir uns immer wieder vor
den uns zujubelnden Zuschauern verneigend zurück, die anscheinend auf eine
Zugabe gehofft hatten. Im Umkleideraum angekommen gingen der Ringer mit
Tanaka sowie Biene mit mir unter die Duschen. Die Duschen hatten keine
Trennwand und keinen Vorhang, so daß wir uns gegenseitig beobachten
konnten, wie wir unsere Partner einseiften und an besonderen Stellen sehr
intensiv berührten. Jedenfalls wurden wir alle nochmals so erregt, daß die
Mädchen in gebückter Stellung, sich mit den Händen am Wasserhahn
abstützend, von hinten zum drittenmal beglückt wurden. Mein Engelchen
schenkte mir nochmals das Gefühl tiefer körperlicher Liebe.
Wieder angekleidet wurden wir zu Hikito mit seiner Familie zurückgebracht.
Hikitos Frau blickte uns an und meinte: "Euch zwei sieht man das Glück und
die Liebe in den Augen. Ich hatte stets das Gefühl, daß ihr euch bis zur
Vereinigung zwar nicht gegenseitig gestreichelt habt, aber daß ihr in
Gedanken die Finger eures Partners gefühlt habt und nicht die des Ringers
und von Tanaka. Als du und Biene euch liebten war es im Saal so ruhig, daß
jedes leichte Geräusch bereits störend empfunden wurde. Ihr habt mit eurer
Liebe den Saal verzaubert. Der tosende Beifall zum Schluß galt nur dir und
Biene und eurer ungeheuren Zuneigung." Irgendwie hatte Tanakas Mama unsere
Gefühle und Empfindungen erfasst. Biene und ich waren jedenfalls stolz,
daß wir den Saal in Bann ziehen konnten ohne daß wir es beabsichtigt
hatten - wir wollten nur unserer Liebe freien Lauf lassen und hatten den
Anlass, das Sumoringen, in unseren Gefühlen vertieft, total vergessen.
Die Körperkopie
Unser Auftreten in der Arena der Sumoringer hinterließ bei Biene und mir
zwiespältige Gefühle. Einerseits war es einfach umwerfend als "Ehrengast"
vom Sieger auserwählt zu sein, andererseits hatten wir ein schlechts
Gewissen, daß wir in unserem Drang zum Exhibitionismus zu weit gegangen
sein könnten. Wir beschlossen unser Anliegen mit Hikito zu besprechen um
vorzufühlen, ob wir in der Familie und in der Gemeinschaft nicht zusehr
unter Gesichtsverlust zu leiden hätten, denn nichts ist für einen Japaner
schlimmer, als sein Gesicht zu verlieren und wir hatten Angst, uns könnte
dies ebenfalls bevorstehen.
In einem geeigneten Augenblick sprachen wir Hikito an und erklärten ihm
unsere Gewissensnöte. Hikito beschwichtigte uns mit seinen blumenreichen
Vergleichen, beruhigte uns und erkärte, daß genau das Gegenteil der Fall
sei. Dadurch, daß wir vom Sieger auserwählt wurden hätten wir in der
Gemeinschaft eine besonders herausgehobene Stellung erreicht und unser
Ansehen sei sehr groß, wie wir in der Folgezeit bei diversen Besuchen auch
erleben konnten.
"Allerdings" fuhr Hikito fort, "habe ich schon mehrere Anfragen von
Mitgliedern der Gemeinschaft bekommen, die Kopien von Euch möchten." Biene
und ich konnten uns nichts darunter vorstellen und so fragte ich Hikito:
"Was versteht ihr unter Kopien? Ich habe keine Vorstellung, was das sein
soll."
"Wenn ihr einverstanden seid, dann werden wir die Abdrücke von euren
Körpern mit den Geschlechtsteilen anfertigen und daraus eine Kopie eurer
Körper in Silikon herstellen. Diese Kopien werden so exakt angefertigt,
daß diese bis auf die Gesichtszüge mit eurem Körper zum verwechseln
ähnlich sind. Die Festigkeit bzw. die Weichheit der Haut und eurer
Körperteile wird genauestens abgebildet. So wird zum Beispiel die Kopie
von Biene die gleichen Brüste wie Biene haben, genauso weich und mit sich
versteifenden Nippelchen (die Elektronik regelt alles!!). Dies wird durch
Flüssigkeitskissen im Inneren der Kopie erreicht. Ebenso wird die Muschi
und die Scheide fast genauso elastisch sein wie das Original. Und die
Kopie von Uwe wird einen Penis haben, in den Flüssigkeit gepumpt werden
kann, damit er aus seiner hängenden Position genauso steif nach oben
stehen kann wie das Original. Zusätzlich kann sogar ein Samenerguss
simuliert werden." führte Hikito im weiteren aus. "Ihr habt bei vielen
Mitgliedern der Gemeinschaft den Wunsch nach einer Kopie eurer Körper
erweckt."
Biene und ich blickten uns an und ich sah in Bienes blauen Sternchenaugen
schon wieder das mir wohlbekannte Glitzern, mit dem sie mir unbewußt
ankündigte, daß sie zu neuen Taten bereit ist. "Ich glaube, daß sich
dieses Vorhaben realisieren lässt, aber ich möchte nicht, daß unsere
Gesichter ebenfalls kopiert werden. Setzt unseren Kopien die Gesichter von
gutaussehenden Europäern auf. Oder was meinst du mein Engelchen?" fragte
ich an Biene gewandt. "Damit könnte ich einverstanden sein, wenn die
Interessenten mit der Kopie zufrieden sind und nicht unbedingt das
Original haben müssen" antwortete Biene mit schelmischen Lächeln. "Dann
werde ich alles in die Wege leiten, daß eure Körper kopiert werden
können." stellte Hikito zufrieden fest.
Nach einigen Tagen kam Hikito auf uns zu: "Am Wochenende kommen die
Körperkünstler um Abdrücke eurer Körper herzustellen. Es wird sicherlich
mehrere Stunden, unter Umständen sogar zwei Tage dauern. Macht euch bereit
und sagt alle Verabredungen und Termine ab. Für euch werden es
wahrscheinlich schwere Tage, denn Uwe sollte drei Tage keinen Samenerguß
haben, damit er die lange Szene von mehreren Stunden ohne Pause mit voller
Steifheit übersteht."
Der besagte Tag kam. Mit Hikitos Potenzdiät (wie sie mein Engelchen
bezeichnete) überstanden wir diese Tage ebenfalls, auch wenn uns die
Enthaltsamkeit nicht ganz leicht fiel. Am frühen Morgen klang der Gong an
der Haustüre und vier Frauen standen vor der Türe mit mehreren Taschen und
Kartons. Allesamt zierliche hübsch aussehende junge Japanerinnen.
Hikito bat sie herein um uns vorzustellen. Mit unseren euröpäischen
Körpermaßen überragten wir die vier Damen erheblich, was ein belustigtes
Geschnatter bei ihnen hervorrief, das aber schnell erlosch, als uns Hikito
vorstellte und uns die Namen der Damen nannte (oder waren es altersmäßig
noch junge Mädchen? Bei den zierlichen Japanerinnen konnte man sich im
Alter extrem verschätzen). Hikito rief nach seinen Töchtern Yui, Hina und
Tanaka, die unter anderem als Dolmetscherinnen helfend zur Seite stehen
sollten.
"Wie geht es nun weiter?" war die Frage meines Engelchens. Yui antwortete:
"Ihr kennt inzwischen unser Thermalbecken. Dort müssen zuerst eure Körper
gereinigt werden. Danach werden euch alle Körperhaare abrasiert, denn nur
von einer vollkommen glatten Haut kann ein Abdruck angefertigt werden."
Ich kannte diese Reinigungszeremonie bereits vom Vorjahr beim
Entjungferungsfest von Tanaka, aber für Biene war es neu und ich freute
mich schon riesig darauf mit meinem Engelchen in das Becken zu steigen und
zusammen mit ihr von den Mandeläuglein abgerubbelt zu werden.
Mit 8 Mädchen im Schlepptau marschierte ich zum Thermalbecken. "Yui, Hina
und Tanaka werden euch reinigen. Daß ihr euch nackt ausziehen müsst wird
euch klar sein" übersetzte Yui den japanischen Redeschwall der über uns
ausgegossen wurde und ließ dabei wahrscheinlich viel unwichtiges beim
Übersetzen weg. "Die vier Mädchen, die eure Körperabdrücke anfertigen
werden, sind während ihrer Arbeit ebenfalls nackt. Und du Uwe, darfst die
ganze Zeit keinen Samenerguß haben, sondern mußt dich bemühen für längere
Zeit ein supersteifes Glied zu haben. Wir werden dich alle durch unsere
Nacktheit sicherlich bei deiner Dauererektion unterstützen können." Biene
sah mich von der Seite an und spottete: "Dann steh heute deinen Mann.
Vielleicht bleibt mir danach noch ein bisschen übrig? Bei so viel
Nacktheit bleibe ich auch nicht ganz ohne Reaktion."
Nach diesem Geplänkel, das in dem Umkleideraum endete legten wir alle die
Kleider ab. Als einziger männlicher Teilnehmer der Szene fühle ich eine
leichte Beklemmung, als ich den nackten Mädchen mit gesenktem Blick
gegenüberstand. Beim Ablegen der Kleider konnte ich ihnen meine Rückseite
zuwenden und mich dadurch den Blicken etwas entziehen, obwohl meine
Rückseite scheinbar auch etwas anziehendes für die Weiblichkeit hatte, wie
mir meine Biene später gestand. Aber als ich mich umdrehte richteten sich
zumindest sechs Augenpaare (Biene war die Ausnahme) auf meine
Männlichkeit, die sich bei den neugierigen - oder gierigen - Blicken aus
ihrem hängenden Zustand sofort in XXL-Zustand aufrichtete. Mir war das so
peinlich, daß meine Gedanken derart schnell offenbar wurden. Ich wollte
mich umdrehen um den Blicken zu entrinnen und um mich zu bedecken, als
mein Engelchen schon wieder einmal Teufelchen spielte, auf mich zutrat und
mich wieder mit meiner Front auf die Mädchen zudrehte. "Keine Feigheit vor
dem weiblichen Geschlecht. Was meinst du was wir für Gedanken haben? Schau
dir die Nippelchen an, die sind von allen schon ganz steif" klärte mich
mein Engelchen auf. Erst jetzt wagte ich meinen Blick auf die reizenden
Brüste zu richten - und tatsächlich - Biene log nicht. Den endgültigen
Beweis - den Griff in bestimmte Regionen - daß die Mädchen auch schon
ziemlich high waren, ersparte ich mir. So nett, als die Mädchen anzusehen
waren, aber gegen mein süßes Blondschöpfchen hatte sie keine Chance. Meine
Augen waren nur noch auf mein Engelchen gerichtet - einfach süß in ihrer
Natürlichkeit.
"Ende der Besichtigung!! Marsch ab ins Wasser, wir wollen nicht zu Stein
erstarren. Heute ist noch ein anstrengender Tag!" mit diesem Befehlston
holte uns die Stimme von Yui wieder in die Wirklichkeit zurück. Ein
herrlich warmes Wasser umgab unsere Körper, so richtig zum entspannen und
faulsein, wenn nicht sofort flinke Hände mit Schwämmen meinen Körper
bearbeitet hätten. Drei Mädchen bearbeiteten meine Rückseite und drei
Mädchen meine Vorderseite. Biene genoss derweil das warme Thermalwasser.
"Massage mit zwölf Händen - das muß für dich ein Traum sein!!" frozzelte
meine Biene, als ich vorne, hinten, oben und unten gestreichelt,
geschrubbt und gewalkt wurde. Dann mußte ich mit den Mädchen aus dem
Becken heraussteigen und wurde in einer Duschwanne mit Duschgel
eingeseift. Wiederum kümmerten sich zwölf eifrige Hände um jede Stelle
meines Körpers. Nur als mein Steifer und meine Eierchen von allen Händen
nacheinander in die Mangel genommen wurden mußte ich dem Spielchen ein
Ende bereiten indem ich in höchster Not, als meine Eierchen schon kurz vor
einem Samenerguß waren, rief: "Aufhören, sonst können wir die ganze Aktion
abbrechen, mir kommts bald!!" Mit einem gemeinen, schmerzhaften Griff in
meine Glocken holte mich eines der Mädchen sehr schnell wieder zurück und
beendete das angenehme Gefühl in meinen Eiern. Biene amüsierte sich wieder
einmal auf meine Kosten - dieses kleine Biest. Eine warme und angenehme
Dusche entfernte die Seife von meinem Körper und ich konnte wieder ins
Thermalwasser zurück.
In fast chemisch reinem Zustand ließen die Mädchen von mir ab und wandten
sich Biene zu. Sie mußte sich mit ausgebreiteten Armen an der Haltestange
am Beckenrand festhalten und wurde von den Mädchen an den Beinen und dem
Körper hochgehoben, daß sie eine fast liegende Stellung im Wasser einnahm.
Zwei Mädchen unterstützten Biene am Rücken und ihrem Po während die
anderen vier daran gingen Bienes Vorderseite mit den Schwämmen abzureiben.
Zwei Mädchen nahmen sich Bienes Beine vor, öffneten sie bis fast zum
Spagat und fingen an von den Füßen ausgehend nach oben mit streichelnden
Bewegungen Bienes Beine abzureiben. Währenddessen bearbeiteten die anderen
zwei Bienes Bauch und besonders intensiv Bienes Muschi. So intensiv, daß
Biene eine vom Geschehen entrückten Blick bekam, ihre Augen schloß und
sich mit ihren Gefühlen voll den streichelnden Fingern hingab, die auch
vor ihrem Liebesschlitzchen nicht halt machten um schließlich ihre
Lustgrotte zu erkunden - die Schwämme sanken im Wasser zu Boden. Ich war
erstaunt, daß sich Biene von zwei Mädchen derart erregen lassen konnte,
daß sie schließlich mit zuckendem Körper eine Megaorgasmus auslebte. Ich
konnte diesem Schauspiel, das mir die Mädchen boten, nur mit einer
superexplosiven Latte und Kribbeln in meinen Eiern zuschauen. Schade, daß
ich meinen erregten Zustand nicht in der gewünschten Art weiterentwickeln
konnte, denn ich mußte in den folgenden Stunden noch sehr intensiv meinen
Mann stehen - Stehen im wahrsten Sinn des Wortes.
Auch Biene wurde in der Duschwanne mit Duschgel "behandelt". Mit gasigem,
in die unendliche Ferne gerichtetem Blick genoß sie diesen zeremoniellen
Akt. Für mich war es ein beinahe schmerzhafter Augenblick, wie ich zusehen
mußte, als die Mädchen Bienes göttlichen Körper genußvoll betasteten,
befühlten und in erregender Art sich dabei auch selbst immer wieder
zwischen die Beine griffen. Biene konnte sich in ihrer höchsten Erregung
nur noch an den seitlichen Handgriffen festhalten und mit leicht gebückter
Stellung den sechs fummelnden Mädchen ihren neuerlichen sexuellen
Höhepunkt röchelnd kundtun. Ich mußte gedanklich dagegen kämpfen um bei
diesem Anblick nicht zur Selbsthilfe zu greifen um mir Erleichterung zu
verschaffen.
Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit, die für mich schon an seelische
Grausamkeit grenzte wurde Biene geduscht und wieder ins Thermalwasser
zurückgebracht. Wir hatte nur noch das Bedürfnis uns zu umarmen, als mein
Engelchen mit hochrotem Gesicht von den vorhergehenden Erlebnissen mir ins
Ohr flüsterte: "Nur schade, daß ich deinen Steifen nicht in mir fühlen
konnte, dann wäre der absolute Orgasmus eingetreten." "Und ich bekam nur
trockenes Brot" konnterte ich, wobei mein Engelchen schadenfroh lächelte
und zurückflötete: "einen kleinen Vorteil müssen wir Mädchen schließlich
auch haben."
Da wir bei der Anfertigung der Körperabdücke längere Zeit nicht auf die
Toilette gehen konnten wurde unser Darm durch Einläufe gereinigt. Eine
weniger anregende Episode. Biene und ich glaubten, daß nun die Reinigung
beendet sei, als eines der Mädchen, die unsere Körper "duplizieren sollten
bemerkte (Yui übersetzte): "Bei Biene müssen wir noch einen Vaginaleinlauf
machen, denn auch ihre Scheide wird unser Objekt sein."
Biene wurde auf ein Tischen gelegt und ihre Beine geöffnet. Mit einem
Klistier wurde in Bienes Scheide eine Flüsigkeit gepritzt, die nach Yuis
Angaben absolut harmlos sei. Dann mußte Biene über eine Schale sitzen und
es war ein seltsamer Anblick als die Flüssigkeit aus Bienes Muschi
herauslief und schließlich der letzte Rest tröpfelnd Bienes Scheide
verließ. Ein Mädchen weitete mit ihrer Hand Bienes Scheide und
veranlasste, daß auch die letzten Reste der Flüssigkeit Bienes Inneres
verließen. Schnell schnappte ich mir die bereitliegendenüchlein und
wischte Bienes Muschi trocken. Dies wollte ich nicht den Mädchen
überlassen.
Anschließend wurden wir in herrlich warme Tücher gehüllt und am ganzen
Körper leicht massierend abgetrocknet. Auf den Ruheliegen konnten wir uns
von diesem Reinigungsvorgang erholen, aber nicht lange. Gerade als wir in
einen leichten Schlaf fielen wurden wir schon wieder wachgerüttelt und
mußten uns jeweils auf eine Massageliege legen. Mit großen Mengen von
einem angenehm duftenden Öl wurden wir eingeölt - mich erinnerte dies an
den Ölwechsel im Auto (manchmal entstehen die blödsten Vergleiche im
Gehirn) - bis unsere Haut glitschig und glänzend war.
Wie aus einem Maschinengewehr abgeschossen ratterten die japanischen Worte
eines Mädchens auf uns nieder. Yui übersetzte uns: "Wir müssen nun alle
Körperhaare von eurem Körper abrasieren. Nur die Haare auf dem Kopf dürfen
bleiben. Denn jedes Härchen würde beim Körperabdruck Schmerzen
verursachen. Zwei von uns werden euch rasieren."
Vom vorigen Jahr wußte ich, daß der ölige Körper dieser Behandlung
scheinbar entgegenkam und so fügten sich Biene und ich dieser Behandlung.
Zuerst mußten wir uns auf den Bauch legen, damit unser Rücken behandelt
werden konnte. Danach wurden wir von flinken Händen umgedreht und unsere
Vorderseite bot sich den Mädchen an. Während meine gesamte Pracht der
Brusthaare geschoren wurde konnte ich meinen Blick nicht von Biene wenden.
Ein Mädchen nahm Bienes Nippelchen in die Hand, zog es weit nach oben, daß
Bienes Busen nach oben gedehnt wurde, damit sich dem anderen Mädchen eine
glatte gespannte Haut zum Rasieren präsentierte. Mich erinnerte diese
Szene an ein Gemälde auf dem zwei Mädchen im Wasser sitzen und ein Mädchen
vom anderen das Nippelchen zwischen die Finger nimmt (den Namen des Bildes
und den Maler habe ich leider nicht in Erinnerung). Ein Anblick ,der in
mir schon wieder das Pochen in meinem aufsteigenden steifer werdenden
hervorrief.
Ich war in diesen Anblick so vertieft, daß ich plötzlich beinahe
erschreckt die Hand eines Mädchens an meinem Steifen verspürte, das ihn
mit festem Griff nach unten bog. Sogleich spürte ich das ratschende
Geräusch des Rasiermessers an meiner Leiste, das mich um die Pracht meiner
Schamhaare beraubte. Ein kleines Luder war das Mädchen, das meinen Steifen
hielt. Immer weider leicht pumpend brachte sie mich auf Hochform um dann
mit ihren Fingernägeln meine Eichel zu traktieren und mir damit meine
Erregung wieder auf niedrigeres Niveau brachte. Auch die Entfernung der
Haare an meinem Eierbecher war eine anregende, manchmal auch zwickende
Angelegenheit, die aber rasch und beinahe professionell erfolgte.
Anschließend kamen meine Beine zur Rasur, die für japanische Verhältnisse
dicht behaart waren und nach der Rasur glatt und blank aussahen.
Obwohl Biene kaum Körperhaare hatte dauerte das Rasieren bei Biene länger.
Vielleicht waren die Mädchen bei Biene nicht so geübt?
Als ich fertig war, wurden gerade Bienes Beine rasiert. Soweit ich aus dem
Liegen erkennen konnte hatte Biene noch den Flaum ihrer Schamhaare. Das
schönste an Bienes Körperrasur wollte ich mir nicht entgehen lassen: das
Abnehmen ihrer Schamhaare. Obwohl die Mädchen, die mich behandelt hatten
noch nicht erlauben wollten, daß ich aufstehe, erhob ich mich und ging zu
Bienes Tisch um ihr zuzuschauen. Vorsichtig näherten sich die Mädchen mit
ihren Rasierern vom Oberschenkel her kommend Bienes Schamgegend. Ein
Mädchen ertastete die linke Schamlippe, zog sie nach rechts um die Haut zu
spannen, während das andere Mädchen mit leichtem Schaben Bienes Flaum
entfernte. Derselbe anregende Vorgang wurde bei Bienes rechter Schamlippe
ausgeführt. Bienes Oberschenkel wurden weit gespreitzt damit ihr Damm von
den wenigen Härchen befreit werden konnte. Mit Bedauern in der Stimme
entschuldigte sich Yui, daß nun Bienes hellblondes Schamhaar abgenommen
werden müsse. Ein solch schönes blondes Haar wäre der Traum eines jeden
japanischen Mädchens meinte sie. Ratsch, ratsch machte der Rasierer und
mit wenigen Handbewegungen waren die Träume der Japanerinnen entfernt. Ein
Trost blieb Biene: die Haare würden in der noch verbleibenden Zeit unseres
Aufenthalts sicherlich noch etwas nachwachsen, damit sie in der Familie
immer wieder bewundert und befühlt werden konnten.
Biene durfte ebenfalls aufstehen und so begutachteten wir uns, unserer
Körperhaare beraubt, gegenseitig. Bienes Liebesschlitzchen sah süß aus wie
immer, denn die Schamhaare hatte sie nur wachsen lassen damit sie den
Japanern beweisen konnte, daß sie eine echte Blondine ist, aber mir gefiel
die rasierte Biene besser. Biene jedoch meinte, daß ich ihr so blank
rasiert nicht so gut gefalle, wie mit dem Bärtchen über meinem Steifen.
Zur endgültigen Anfertigung der Körperabgüsse mußten wir noch tüchtig
eingeölt werden, da die Rasiermesser fast alles Öl von unseren Körpern
entfernt hatte. Ich beobachtete wieder Biene, wie sie von flinken Händen
am ganzen Körper geölt wurde. Am liebsten hätte ich selbst zugegriffen und
ihre aufrenden Brüstchen, ihren Bauch, ihren Po und ihre Muschi mit
liebenden Fingern eingerieben, aber ich selbst war ebenfalls Gegenstand
der Behandlung. Ich konnte die Berührungen von den zarten Händen der
Mandeläuglein ebenfalls genießen und ich hatte die Hoffnung, daß Biene
nicht allzusehr eifersüchtig sein würde, wie diese Hände meine Eierchen
und meinen Steifen einölten.
Inzwischen hatten zwei Mädchen eine hellrosa Brühe angerührt, die eine
latexähnliche Konsistenz hatte. Mit geübten Handbewegungen wurde an Biene
und mir im Stehen mit dicken Pinseln die Brühe aufgetragen. "Bitte steht
absolut ruhig und bewegt euch nicht, sonst ist der ganze Vorgang hinfällig
und muß wiederholt werden. Der ganze Körper, Arme und Beine wurden
hellrosa eingemantelt, nur unser Geschlecht blieb frei. "Warum bleibt mein
Steifer frei und bei Biene die Muschi?" fragte ich Yui. "Den Grund lernst
du schnell kennen, warte es ab" war ihre Antwort. Nach wenigen Minuten,
die unerträglich lange erschienen, da wir uns nicht bewegen sollten war
der Überzug unserer Körper wie eine zweite Haut - elastisch und beweglich.
Biene wurde vorsichtig auf einen weich gepolsterten etwas erhöhten Sitz
hochgehoben, wobei ihre Schenkel geöffnet wurden, so daß ich ihre weit
geöffneten Schamlippen sehen konnte. Meinem ununterbrochen steif
angeschwollenen versetzte dieser Anblick noch zusätzlich einen Schub,
obwohl Bienes Körper in dem Latexüberzug gar nicht so anregend aussah. Ein
Mädchen bat mich ihr mit vorsichtigen Schritten zu folgen. Sie führte mich
ganz dicht zwischen die ausgebreiteten Beine von Biene, nahm meinen
Steifen in die Hand und pumpte meine Erregung noch höher. Mit einer Hand
meinen Po umfassend schob sie meinen Steifen in Bienes aufregenden
Lustzentrum hinein, aber nur so weit, daß die Eichel gerade veschwunden
war. "Nun werden eure Geschlechtsteile von uns mit der Latexmasse
überzogen. Biite haltet nochmals ruhig und du, Uwe, versuche deine
Erregung so gut als möglich aufrecht zu erhalten. Die Ermahnung wäre nicht
nötig gewesen, denn meine Eichel wurde von Bienes Schamlippen umschlossen,
was in mir fast den Samenerguss auslöste. Zudem empfand ich die
Berührungen des Pinsels herrlich anregend, als die Latexsuppe auf meinen
Steifen und die Haut über meinen Eiern aufgetragen wurde. In den wenigen
Minuten in denen die Masse aushärtete massierte Biene meinen Steifen mit
ihren Muskeln in der Muschi, so daß mein Steifer eher anwuchs als kleiner
zu werden.
Endlich wurde der Körperüberzug an den Sollbruchstellen von unseren
Körpern abgelöst. Dank der dicken Ölschicht gelang dies den Mädchen
relativ problemlos und fast ohne Zwicken und Reissen.
Ich eilte zu meinem Engelchen, die sich noch ganz glitschig vom Öl aber
nicht unangenehm anfühlte. Ich befühlte ihren ganzen Körper gerade so, als
ob ich sie nochmals einölen wollte. Auch Biene streichelte mich in ihrer
unnachahmlichen Art. Endlich war es an der Zeit, daß ich meine
Versprechung ihr gegenüber wahr machen konnte und ihr mit meinem Steifen
tief ihr Inneres erkunden konnte. "Zeige deinem Engelchen deine Liebe, wir
sind alle Neugierig das zu sehen" forderte uns ein Mädchen auf. Biene
legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und bot mir ihre geöffnete
Liebeshöhle an. Unwiderstehlich zog es mich in sie und alles um uns
vergessend versanken wir in unserem Liebesspiel. Ein besonderer Genuß
waren ihre eingölten Brüste, die sich herrlich glitschig meinen Händen
entgegenreckten, während mein Steifer von Bienes Muschi geradezu gemolken
wurde. Mit tiefen, aber sanften Stößen von meinem Steifen näherten wir uns
langsam aber unaufhaltsam dem gemeinsamen Höhepunkt. Biene kannte meine
Reaktionen und ich die von Biene, die einsetzten, wenn wir uns unmittelbar
vor dem Höhepunkt befanden. In diesem Moment stieß ich besonders tief in
Bienes Allerheiligstes und Biene erregte sich selbst und meine Eichel
durch Heben und Senken ihres Unterkörpers zur letzten Stufe, dem
gemeinsamen explosiven und erlösenden Orgasmus. Mit Bienes zuckenden
Bewegungen schoß mein Sperma in ihren Körper. In immer wiederkehrenden
ungeheuer befriedigenden Stößen spürte Biene am Zucken meines Stefien den
Samenerguß, der tief aus meinen Eiern kam.
Ich ließ meinen Steifen fast ruhig in Biene, bis ich spürte, daß er zu
schrumpeln begann und zog ihn dann mit leicht schmatzenden Geräusch aus
Bienes Muschi heraus. Voll befriedigt über unser schönes Liebeserlebnis
stand Biene vom Tisch auf und wir umarmten uns noch einige Zeit um in uns
mit Küssen die Erregung abklingen zu lassen.
Ohne die manchmal fast schmerzhafte Steife in meiner Männlichkeit zu
spüren konnte ich mich auch den Blicken der Mädchen entspannt aussetzen,
als mich eine der Mädchen wieder aufforderte mich ihr zur Verfügung zu
stellen. "Wir brauchen noch einen Abdruck von deinem nicht erregten Penis,
denn die Kopie deines Körpers soll einen Penis bekommen, der vom
entspanntem Zustand durch Aufpumpen mit Flüssigkeit in den steifen Zustand
übergeführt werden kann - das prinzip wurde der realen Natur
nachempfunden. Wenn die Dame, die deinen Körperabdruck genießt eine
bestimmte Stelle der Puppe berührt wird aus einem kleinen Tank im Inneren
eine Flüssigkeit aus dem versteiften Penis hinausgespritzt, damit es den
Samenerguß simuliert."
Voll mit Hightech vollgestopft, dachte ich mir und zusätzlich durch die
Mechanik in der Lage so viele Orgasmen zu simulieren, damit die Dame den
Eindruck bekommt, sie hätte eine ganze Kompanie gebumst. Im Gegensatz zu
meinem lebendigen Engelchen würden die Puppen jedoch leblos, kalte
Gegenstände sein und ich fragte mich ob es überhaupt jemanden geben
könnte, der durch solche Gegenstände seine Gelüste ausleben kann.
Wie es kommen mußte, mit viel Kopfrechnen und allerlei ablenkenden
Gedanken überstand mein Kleiner auch diese Aktion ohne aufzustehen. Nach
einigen Minuten war der Latexüberzug verfestigt und konnte entfernt
werden, wobei ich es nicht mehr vermeiden konnte, daß die Berührungen der
zarten Mädchenhände Reaktionen in mir hervorriefen.
Mit viel japanischen Worten, die Yui als Dankesworte übersetzte wurden wir
entlassen. Mit den Worten "Wir hoffen, daß wir die Kopien eurer Körper
noch während eures Aufenthalts fertigstellen können und bewundern eure
Geduld die ihr unserer Arbeit entgegengebracht habt." kleideten sich die
Damen an, um im Nebenraum ihre Utensilien zusammenzupacken.
Auch die drei Mädchen Yui, Hina und Tanaka zogen sich ins Thermalbecken
zurück, als Biene und ich gemeinsam unter die Dusche gingen um uns
gegenseitig das Öl vom Körper zu waschen. Bienes Haut fühlte sich so
herrlich glatt und samtweich an, als ich sie mit Duschgel eingerieben
hatte, daß es eine Freude war ihren Körper nicht nur zu waschen, sondern
auch zu befühlen - und zu lieben. Biene stellte sich auf den Rand der
Duschwanne und somit konnte ich im Stehen meinen wieder erstarkten Steifen
in ihrer Liebesgrotte voll austoben lassen. Mit geschlossenen Augen,
unsere Gefühle voll aufeinander ausgerichtet, durchlebten wir nocheinmal
die herrlichen Freuden der Liebe. Erschöpft, ermattet und müde entstiegen
wir der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns nackt im
Ruheraum des Thermalbades auf zwei Liegen um in einen erfrischenden Schlaf
zu fallen.
Wir wurden unsanft durch lautes Schreien und Lamentieren aus unserer
wohlverdienten Ruhe geweckt. Ganz aufgeregt kam Yui in den Ruheraum und
berichtete uns wild gestikulierend daß die ganzen Körperabdrücke
zusammengeklebt und damit unbrauchbar geworden seien. Anscheinend wurde
die Mischung der Latexbrühe nicht sachgerecht angerührt und nun müsse die
ganze Prozedur wiederholt werden. Biene fasste sich als erste und fragte
mich: "Was meinst du, sollen wir das alles noch einmal über uns ergehen
lassen? Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr." Zu einer Wiederholung
hatte ich ebenfalls keine Lust und so entschlossen wir uns dem ganzen
Projekt ein Ende zu bereiten. Japan mußte ohne unsere Körperabdrücke
auskommen.
Mit den Geschwistern Yui, Hina und Tanaka hatten wir trotz der mißglückten
Abdrücke unserer Körper noch einen vergnüglichen Nachmittag in herrlicher
Nacktheit im Thermalbad.
Swinging Balls
Nach einigen Tagen, die wir in herrlicher Ruhe mit Wanderungen, kleinen
Asuflügen und natürlich viel Liebe miteinander verbrachten wurde ich von
Hikito zur Seite gezogen und unter vier Augen auf ein bevorstehendes
Ereignis vorbereitet. Er nannte es "Swinging Balls", den japanischen
Ausdruck habe ich vergessen. Angeblich sollte die Tätigkeit zur Stärkung
der Liebesfähigkeit und der Potenz dienen. Hikito machte mich auch darauf
aufmerksam, daß dabei Geschlechtsverkehr ausgeübt würde. Entsetzt lehnte
ich ab, denn ich war auf Biene fixiert und wollte sie außerdem nicht
verletzen. "Aber nein, du kannst Biene mitnehmen, aber es wird in einem
Raum mit mehreren Paaren sein. Ihr könnt euch die ganze Sache zuerst
einmal ansehen und wenn es euch nicht gefällt könnt ihr jederzeit gehen.
Mein Sohn Takumi wird auch dabei sein. Er ist schon sehr geübt." ergänzte
Hikito und ließ mich aber im Unklaren, was er mit uns vor hatte. Er tat
ganz geheimnisvoll.
Ich besprach mich mit Biene und mit etwas zögern kamen wir zum Entschluß
mitzugehen, wir konnte ja jederzeit wieder gehen.
Am Abend holte Hikito uns drei mit dem Auto ab und wir fuhren in eine
etwas abgelegene ländliche Gegend. Vor einem kleineren Haus hielten wir
an. Sofort wurden die Autotüren geöffnet und wir wurden von zwei reizenden
Damen in das Innere des Hauses geführt. Hikito verabschiedete sich und
erklärte uns noch, daß er uns wieder mit dem Auto heimfahren werde. Takumi
würde uns in die Übungen einführen.
Wir wurden zuerst in einen Empfangssaal geführt, der einem japanischen
Shintotempel ähnelte. Viele kleine Altare waren in Nischen verteilt und
der Duft von brennenden Räucherstäbchen hatte eine faszinierende und mit
der Zeit eine beinahe berauschende Wirkung. Uns wurden Getränke angeboten
an denen wir aber nur kurz nippten, da uns der Alkoholgehalt zu hoch war
und wir klaren Kopf behalten wollten.
Unter den Gästen, die fast ausnahmslos Paare waren fiel natürlich mein
süßes Engelchen mit ihrem Blonschopf besonders auf und ich war auf Grund
meiner Körpergröße mit über 1,90 m auch auffallend. Nach einiger Zeit
öffnete sich eine mit goldenen Drachen verzierte Doppeltüre und es
entstand ein leichtes Gedrängel, weil sich die meisten sofort durch die
Türe in die weiteren uns noch unbekannten Räume begeben wollten.
Als Takumi von einem Mädchen, einem netten Mandeläuglein, mit Küsschen
begrüßt wurde, platzten Biene und ich vor Neugierde was auf uns wartete.
"Nun klär uns endlich auf, was sich hinter diesem geheimnisvollen Tun
verbirgt. Schließlich möchten wir nicht unwissend in eine uns unbekannte
Situation gebracht werden." schimpfte Biene los.
Takumi holte tief Luft und begann: "Der Zweck dieser Übungen ist, daß der
Mann seine Potenz und seine Erektionsfähigkeit steigern kann. Dazu werden
mit einer Schlinge an seinen Hoden Gewichte gehängt und in Schwingung
versetzt. Der Mann steht vor seiner Partnerin, die mit gespretzten Beinen
auf einem Sessel sitzt, wobei der Sitz so hoch ist, daß das Glied des
Mannes genau in die Scheide der Frau trifft. Im Takt der Schwingungen der
Gewichte wird das Glied des Mannes in der Scheide der Frau bewegt. Die
Länge des Seils ist dabei so zu bemessen, daß die Bewegungen der Gewichte
und die des Mannes in der Frau im Gleichtakt erfolgen"
Uff, das war eine beinahe naturwissenschaftliche Erklärung. Im Kopf
rechnete ich schon überschlagsweise aus, wie lange das Seil sein müßte um
meinen Takt beim Liebesspiel mit Biene zu erreichen. Zeit gleich zwei Pi
mal Wurzel aus Länge durch Erdbeschleunigung schoß es mir durch den Kopf,
als mich Takumi am Ärmel zupfte und grinsend meinte: "Nicht rechnen,
zuerst kommt die Dusche und dann das Anpassen der Gewichte und schließlich
das große Vergnügen."
"Sind wir alleine bei dieser Übung oder findet das Ganze in einer Gruppe
statt?" wollte Biene wissen. Takumi klärte uns auf, daß kleinere Separées
vorhanden sind, in denen zwei oder drei Paare zusammen sind, die sich
entweder schon kennen oder hier im Empfanssaal sympathisch finden und
zusammen sein wollen. Im weiteren fragte Takumi, ob wir einverstanden
wären, wenn sich nur er mit seinem Mädchen und wir in einem Separée
treffen. Biene meinte, daß sie keine Lust hätte auf Grund ihrer blonden
Haare als Objekt begafft zu werden und so einigten wir uns auf ein kleines
Separée.
Von einem freundlichen, aber männlichen Wesen wurde uns eine Türe
zugewiesen durch die wir in einen Umkleideraum mit Dusche kamen. "Zuerst
müssen wir uns duschen. Danach wird uns männlichen Gästen die
Hodenschlinge angepasst und dann erst beginnt das Vergnügen" kommentierte
Takumi.
Biene wollte schon ihre Bluse aufknöpfen, als ich ihre Hände nahm und mit
der Bemerkung "das ist wohl meine Arbeit" anfing ihre Kleidungsstücke
genußvoll eines nach dem anderen auszuziehen. Ein kurzer Blick auf Takumi
und sein Mädchen zeigte mir, daß auch Takumi dem Reiz erlegen war, seine
Begleiterin auszuziehen. Mit vielen Küssen und noch mehr Streicheln fiel
ein Kleidungsstück nach dem anderen von Bienes Körper, bis sie nur noch in
ihrem anregenden kleinen Tangaslip vor mir stand. "Nun bin ich an der
Reihe" protestierte sie, nahm meine Hände von ihren Brüsten und begann
mich in den Adamszustand zu versetzen. Als sie meine Hose mitsamt dem Slip
herunterzog überkam mich wieder das herrliche Gefühl der freien Nacktheit
in dem ich meine Erregung offen zeigen konnte, als Biene mit meiner hoch
aufstrebenden Männlichkeit anfing zu spielen. Ich zog Biene an mich und
streifte ihr unter Küssen auf ihre anregenden Brüste, ihren Bauch und ...
das Höschen herunter.
Mir fiel es etwas schwer die Umarmung von Biene zu lösen und unter die
Dusche zu gehen, aber mich erwarteten neue Genüsse: ich konnte den ganzen
Körper meines Engelchens mit Duschgel einreiben und ihre samtene Haut von
Kopf bis Fuß und allen was dazwischen war befühlen, begrabschen und
streicheln. Auch Biene war nicht untätig und bereitete mir höchste
Genüsse. Als wir mit duschen fertig waren erschien plötzlich neben uns ein
Arm und hielt uns Handtücher entgegen. Den Blick dem Arm folgend
erblickten wir eine junge Frau, die ebenfalls unbekleidet war und nun bei
Biene mit dem Abtrocknen ihres Körpers anfing. Mit flinken Händen war sie
schnell fertig und danach kam ich andie Reihe. "Hoffentlich wirst du mir
nicht untreu, wenn du von einem nackten Wesen abgetrocknet wirst"
kommentierte Biene, als meine edleren Teile gerubbelt wurden. Takumi und
sein Mädchen wurden von einer anderen Frau bedient.
Anschließend nahm uns die Bedienung an der Hand und führte uns in den Raum
in dem die Übungen durchgeführt werden sollten. Zwei weiche Ledersessel
mit höhenverstellbarem Sitz befanden sich darin. Die japanischen
Kommentare unserer Bedienung übersetzte Takumi: "Zuerst werden dem Herrn
die Hodenschlingen angepasst. Diese müssen sehr weich sein und dürfen
nicht drücken oder zwicken. Bitte stell dich mit geöffneten Beinen vor
deine Bedienung, damit sie Maß nehmen kann und die richtigen Schlingen
aussucht."
Ich stellte mich mit geöffneten Beinen auf den zugewiesenen Platz und die
Bedienung umfasste die Haut von meinem Sack über den Eiern mit Daumen und
Zeigefinger. Mit der anderen Hand griff sie in die Schublade eines
Kästchen und wählte aus einer größeren Menge einen Strick mit einer
weichen Schlinge aus Moosgummi. Mit beiden Händen weitete sie die Schlinge
und flutschte ein Ei nach dem anderen durch. Anschließend verengte sie die
Schlinge, so daß sie oberhalb meiner Eier festsaß. Die Berührungen ihrer
Hände mit meinem Steifen ließen in Biene ein wenig Eifersucht aufkommen
und sie drohte mir mit erhobenem Zeigefinger: "Appetit holen darfst du
dir, aber gegessen wird mit mir"
"eine kleine Vorspeise wirst du mir hoffentlich gönnen" antwortete ich und
erntete ein schelmisches Lächeln von meinem nackten Engelchen. Abrupt
wurde ich wieder in die Realtität zurückgerufen, als die Bedienung mit
kräftigem Zug an dem Strick den Sitz der Schlinge oberhalb meiner Eier
überprüfte. "Da du zum erstenmal an unserer Übung teilnimmst werden wir an
deine Hoden ein relativ niedriges Gewicht hängen" übersetzte Takumi. In
Gedanken begann ich schon zu schwitzen, denn meine kostbaren Stücke mochte
ich nicht zu sehr belasten um sie nicht zu quetschen. Aber als ich sah,
welche Massen Takumi an seine Glocken hängte war ich überzeugt, daß hier
offensichtlich die stete Übung einiges ermöglichte.
Biene schaute bereits amüsiert neugierig auf meine edlen Teile, als die
unbekleidete Dame mit einem Gewicht von einem Kilogramm ankam und dies an
die Schnur hängte. Sachte ließ sie das Gewicht nach unten gleiten und nun
waren meine Eier belastet. Durch den Zug an der Haut des Hodensacks
flutschte mir die Vorhaut zurück. Ein neues Gefühl entstand durch das
Gewicht an meinen Eiern, an das ich zuerst etwas gewöhnen mußte. Nicht
unangenehm, aber auch nicht schmerzend.
Biene wurde in der Zwischenzeit auf den Sessel gesetzt. Mit breit
geöffneten Beinen, die Unterschenkel über die Lehnen des Sessels gelegt,
saß sie vor mir und bot mir den prächtigen Anblick auf ihre göttliche
Figur mit einer glattrasierten und aufnahmefähigen Muschi. Mein Steifer
erhielt nochmals einen neuen Schub und stand infolge des Gewichts an den
Eiern waagrecht nach vorne, genau richtig um in meinem geliebten Engelchen
zu verweilen.
Mit gespreitzten Beinen mußte ich die paar Schritte bis zu meinem
Engelchen gehen. Die Haut des Hodensacks, an dem die leicht abgeschnürten
Eier prall hervorstanden, rieb dabei leicht an den Schenkeln - ein
herrlich anregendes Gefühl.
Zum ersten mal spürte ich das schwingende Gewicht am Beutel. Im Takt der
Schwingung des Gewichts wurde mein Steifer auf- und abbewegt. Anregende
und versteifende Gefühle, die sich bis tief in den Bauchraum fortsetzten
durchfluteten mich.
Als mein Steifer bereits Bienes feuchten Liebesschlitzchen erreichte nahm
ich nochmals wie durch eine Dämmwand Takumis Stimme wahr: "Wenn du nun
dein Engelchen beglückst, dann mußt du darauf achten, daß du deinen
Steifen genau im Takt des schwingenden Gewichts an deinen Eiern vor- und
zurückbewegst. Dann hast du ein Optimum an Gefühlen. Die Fadenlänge ist so
abgestimmt, daß die Bewegung deines Steifen langsam erfolgt. Damit wird
dein Samenerguß lange hinausgezögert und deine und Bienes Erregung auf ein
Maximum gesteigert. Und nun wünsche ich dir ein langes und äußerst
angenehmes Üben"
Ich blickte zu Takumi hinüber und konnte sehen, wie sich sein Steifer in
die Muschi seines Mädchens hineinschob um langsam den Takt mit der
Schwingung des Gewichts an seinen Eiern zu finden. Mit seinen Händen fing
er an den Körper des Mädchens zu streicheln.
Biene riss mich aus den Betrachtungen heraus: "Ich möchte dich gerne in
mir spüren und deine Hände auf meinem Körper genießen. Lass deine Bälle
schwingen - Swinging Balls heißt schließlich die Übung!!"
Langsam, jeden Millimeter genießend schob ich meinen Steifen in Biene
hinein. Das Gewicht an den Eiern drückte ihn nach unten, so daß mein
Steifer schwer an der Unterseite von Bienes Lustgrotte auflag und mir und
hoffentlich auch Biene herrliche Gefühle der Enge bescherte. Mit Bedacht
steigerte ich die Geschwindigkeit mit der ich meinen Steifen in Bienes
Scheide bewegte. Das Gewicht an meinen Eiern pendelte vor und zurück und
bescherte mir eine lustvolle Eiermassage. Gleichzeitig berührte die Schnur
Bienes Damm und streichelte bei jeder Bewegung über ihre Rosette am Po.
"Himmlisch, hiiieeemliiiiissch" jauchzte mein Engelchen und verspürte
bereits nach wenigen Minuten den ersten Orgasmus in sich aufsteigen. Ihr
Becken hob und senkte sie im Rhytmus meiner Stöße und als ich ihre rosa
Himbeerchen an ihren Brüsten zwirbelte war es um Biene geschehen. Mit
lautem Stöhnen machte sie sich ihrer Lust Platz. Meine Sinne waren auch
nur noch auf meinen Steifen und den ungeheuer anregenden Schwingungen an
meinen Eiern ausgerichtet. Tief hinein in mein Engelchen, abwarten bis das
Gewicht anfängt zurückzuschwingen und den leichten Zug an den Eiern
verstärkt um dann dem Zug folgend den Steifen aus Biene etwas
herausziehen. Dann wieder der Schwingung des Gewichts folgen und mit
zunehmendem Zug an den Eiern den Steifen tief in Biene versenken und dabei
jedesmal verspüren, wie Bienes Beckenmuskulatur meinen Steifen fest
umschließt.
Was war schöner - Bienes hocherregter Gesichtsausdruck, ihre festen
hervorstehenden Nippelchen an ihren Brüsten, ihre Muschi aus der ihr
Liebessaft strömte oder das irre Gefühl in meinem Steifen und meinen
Eiern? Ich kann es nicht beschreiben - man muß es erleben! - Eintauchen in
die Exstase - alles genießen in einer Welt des erregten Wahnsinns weit ab
von jeglichen weltlichen Gedanken nur noch auf Liebe ausgerichtet.
Der einzige Gedanke der mich nur noch beherrschte war den Takt mit dem
schwingenden Gewicht an meinen Eiern und der Bewegung meines Steifen in
Bienes Allerheiligstem aufrechtzuerhalten.
Durch die langsame Bewegung meines Steifen in Biene auf Grund des
schwingenden Gewichts wurde meine Erregung extrem hochgesteigert und ich
wanderte durch unzählige Orgasmen ohne jedoch einen Samenerguß zu haben.
Ich verspürte über eine extrem lange Zeit eine ungeheure Steifigkeit in
meinem besten Stück, wie ich sie vorher noch kaum erlebte. Ein Zeitgefühl
hatte ich nicht mehr. Am ganzen Körper verspürte ich nur noch den
sexuellen Rauschzustand, der sich durch Bienes anhaltenden Orgasmus über
die ganze Zeit aufrecht erhielt.
Irgendwann verspürte ich ein Rütteln am Arm. In die Realtität
zurückkehrend vernahm ich japanische Laute und hörte dann Takumis Stimme:
"Komm heraus aus Biene, damit dir das Gewicht abgenommen werden kann.
Danach kannst du zum Finale nochmals dein Engelchen rammeln und mit deinem
Samen beglücken."
Meinen nassen, von Bienes Liebessäften glitschigen Steifen zog ich mit
schmatzendem Geräusch aus Biene heraus und drehte mich um damit mir die
Bedienung die Schlinge mit dem Gewicht abnehmen konnte um meine Eier
wieder zu befreien. Sie massierte in die leicht gerötete Haut von meinem
Sack ein wohlriechendes Öl ein und drehte mich mit meinem steifen Rohr
wieder Biene zu. Biene saß in ihrem Sessel und hatte sich während dessen
selbst den sexuellen Höhepunkt aufrechterhalten. Mit einer Hand massierte
sie ihre Muschi und mit der anderen Hand knetete sie ihre erregten Brüste.
Ein Bild, das in mir nur noch einen Gedanken erlaubte .... den ich gleich
in die Tat umsetzen durfte.
Vom Gewicht befreit konnte ich nun Biene mit der Geschwindigkeit bedienen,
die in mir und Biene noch das Finale zum alles erlösenden Orgasmus
einläutete. Mit beiden Händen massierte ich Bienes Brüste, zwirbelte ihre
rosaroten Nippelchen und hämmerte meinen Steifen in ihre Muschi. Ein
zuckendes Bündel höchster Erregung saß halb liegend vor mir. Bienes
Beckenmuskeln arbeiteten auf höchster Anstrengung und bescherten meinem
Steifen herrliche Enge in die schließlich mein Sperma mit erlösenden
Schüssen hineinspritzte. In schier endlosen Schüben ergoss sich eine
gewaltige Menge in Bienes Inneres, wie ich es vorher noch nie erlebt
hatte. Stoß auf Stoß, bis ich schließlich nach Atem ringend und
leergepumpt aber glücklich erlöst meine Augen öffnete und in die
strahlenden Augen meines geliebten Engelchens blickte.
"Wow, ich glaube jetzt haben wir etwas gefunden, was wir daheim des
öfteren machen müssen. So einen lang anhaltenden Gigaorgasmus habe ich
bisher noch nie erlebt. Es war einfach Spitze" gestand mein Engelchen.
Auch ich konnte mich dieser Erkenntnis nicht verschließen und nahm mir vor
mein Engelchen daheim des öfteren mit den "Swinging Balls" zu beglücken.
Für kurze Zeit konnte ich noch den Anblick meiner himmlisch nackten Biene
mit ihren geöffneten Beinen genießen bis mir Biene ihre Hand
entgegenstreckte, damit ich ihr helfen konnte aus dem Sessel aufzustehen.
Langsam kehrten wir wieder in die Welt des Separées zurück. Auch Takumi
und sein Mädchen standen bereits neben uns, um uns zur Dusche zu
begleiten, die wir total naßgeschwitzt und an den Beinen voller
Liebessäften dringend nötig hatten. Von meinem Erschlaffenden tropften die
Reste unserer Säfte herunter, an Bienes Schenkeln flossen ihre Liebesäfte
vermischt mit meinem Sperma herunter und wie wir feststellen konnten war
es bei Takumi und seinem Mädchen genau gleich.
Mit viel Streicheln, Küssen und Aneinanderpressen duschten wir uns und
nachdem wir uns gegenseitig beim Anziehen geholfen hatten warteten wir in
der Eingangshalle auf Hikito, der uns abholte.
Nach diesem überaus beglückenden Abend folgten noch mehrere herrliche Tage
mit Ausflügen, Einkaufsbummeln und süßem Nichtstun bis wir wieder nach
Deutschland zurückfliegen mußten.
Epilog
Mein Engelchen und ich absolvierten kurze Zeit später das Abitur und
heirateten nach unserem Studium. Inzwischen haben wir ein kleines
Töchterlein, dem alle unsere Liebe gilt und das wir behüten und
beschützen. Auch wenn dadurch unser Sexualleben nicht mehr so offen
verlaufen kann hat es in unserer Ehe immer noch einen großen Stellenwert,
denn unsere Liebe hat sich in der Zwischenzeit noch mehr gefestigt.
Bienes Mutter Anne hat ebenfalls wieder geheiratet und wohnt jetzt sehr
weit von uns entfernt, so daß wir uns nur noch wenig treffen. Die
Offenheit mit der wir uns früher begeneten ist nicht mehr gegeben.
Mit Hikito und seiner Familie in Japan stehen wir immer noch in regem
Kontakt und haben uns in der Zwischenzeit gegenseitig mehrfach besucht.
Biene
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