Am Ende des Schuljahres hatte mein Engelchen ihre
Abschlußprüfungen bestens bestanden. Auch ich hatte mich von den
Erlebnissen in Japan wieder gelöst und nach all den Strapazen des zuende
gegangenen Schuljahres war zuerst einmal totales Relaxen angesagt.
Engelchen mit ihrer Mama und ich fuhren das erstemal zusammen in Urlaub.
Anne, Engelchens Mama hatte in der Provence ein nettes kleines
Ferienhäuschen gemietet. Es war am Ortsausgang eines kleinen Dorfes und
war leider nicht so gelegen, daß wir uns im Garten nackt und frei hätten
bewegen können. Aber die schöne Landschaft und der herrliche Pool im
Garten entschädigten etwas. Dafür gings dann im Haus manchmal etwas heißer
zu.
Manche Tage waren fast unerträglich heiß, so daß der Abend und die Nacht
die Zeit war in der die Aktivitäten entfaltet wurden. An einem Abend war
im Dorf eine Freilichtdisko angesagt. Biene, mein Engelchen war ganz heiß
darauf an diesem Abend die Veranstaltung zu besuchen.
Am Vormittag des Veranstaltungstages gingen Biene und Anne zum Einkaufen.
Ich durfte nicht mit - "Hausarrest" war Bienes kurze Antwort und ich mußte
mich des Friedens willen fügen. Nach einer beinahe endlosen Einkaufstour
kamen die zwei Damen wieder zurück. "Bitte bleib im Wohnzimmer, ich werde
dir gleich eine Überraschung vorführen" frohlockte Biene. Sie verschwand
in unserem Zimmer und ich hörte Tüten und Kleider rascheln. Neugierig war
ich schon, was Biene als Überraschung zu bieten hatte.
Endlich öffnete sich die Türe und Biene rief: "Bitte die Augen schließen
und erst aufmachen wenn ich es sage. Bitte nicht mogeln." Ich drehte mich
um, schloß die Augen und dann hörte ich Biene: "Umdrehen und Augen auf!".
Mir blieb die Spucke weg. Biene stand so sexy vor mir, daß bei mir fast
augenblicklich die Hose am platzen war. Einen roten beinahe durchsichtigen
Spitzen-BH, der ihre unvergleichlichen Brüste in einer Weise betonte, daß
der Anblick schon jede Gemäldegalerie über erotische Kunst in den Schatten
stellen konnte. Im Bereich des Vorhofs und der Nippelchen war der Stoff so
dünn, daß jede Einzelheit vornehm verhüllt aber gut erkennbar war. Um den
Bauch hatte sie ein feingliedriges Goldkettchen mit einem goldenen
Fischchen (ihrem Sternzeichen) hängen. Aber was weiter unten zu sehen war,
war einfach umwerfend. Ein rotes Minihöschen mit der zum BH passenden
Spitzeneinfassung und sonst ebenfalls wie am BH durchsichtiger Stoff. Was
besonders schön war - im Schritt ihres Höschen war der Stoff genauso dünn
wie am BH, so daß Bienes Schamlippen wunderbar betont und von Spitze
eingefasst erkennbar waren. An den Beinen trug Biene rote halterlose
Nylons, die am Oberschenkel ebenfalls mit Spitze abgeschlossen waren. Die
Füße steckten in schwarzen enganliegenden Stiefeln, die knapp unter dem
Knie endeten.
"Na, was sagt mein kleines Eselchen? - Du bist ganz still?" stellte Biene
fest. Ich war nur im Anblick meines unbeschreiblich süßen Engelchens
vertieft. "Einesteils würde ich dich am liebsten sofort nackt ausziehen
und nur noch bumsen. Andererseits wäre es schade diese unbeschreibliche
sexy Klammoten von deinem göttlichen Körper auszuziehen." entgegnete ich.
"Um mich zu bumsen mußt du mich doch nicht ausziehen mein kleines
Eselchen. Schau her!" belehrte mich Biene und zog im Schritt ihr Höschen
zur Seite, so daß ihre frisch rasierten Schamlippen offen hervorkamen.
Meine Kleider flogen mir wie von selbst vom Leib und obwohl Anne uns
zuschaute, rannte ich die paar Meter mit einem grandios aufgerichteten
Steifen auf meine Biene zu. Ein völlig neues Gefühl war es Bienes Wäsche
an ihrem Körper zu streicheln, genauer gesagt, den Inhalt der Wäsche
abzutasten und zu befühlen. Ihr Busen hatte durch den Stoff des BH ein
völlig neues Griffgefühl, obwohl jede Einzelheit zu erfühlen war. Auch was
sich hinter dem Stoff des Höschens ertasten lies war einfach super. Ich
mußte jede Spitze, jede Naht und was sich darunter befand befühlen und ich
hatte den Eindruck, daß ich jeden Faden des Stoffes gegen ihren Körper
ertasten müsste. Ich schob Biene rückwärts auf den Tisch zu und legte sie
sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Knie hob ich hoch und stellte
ihre Füße links und rechts von ihrem Po auf den Tisch. Eine prachtvolle
Ansicht öffnete sich meinen Augen, als ich ihre Knie zur Seite
auseinanderbog. Vom oberen Rand ihrer Strümpfe bis zum Schritt ihres
Höschens war ein ca. 15 cm breiter Streifen Haut ihrer Oberschenkel
sichtbar. Durch den Stoff ihres Höschen konnte ich ihre Schamlippen
erkennen, die schon deutliche Zeichen von Bienes Erregung aufwiesen.
Ich küsste Bienes freien Teil der Haut am Oberschenkel und fuhr mit meiner
Zunge am Saum ihres Höschens im Schritt entlang. Mit etwas Hilfe meiner
Finger schob ich ihr Höschen im Schritt Millimeter um Millimeter zur Seite
und leckte dabei ihre langsam zum Vorschein kommende Schamlippe. Mit
leichten, aber anregenden Bissen knabberte ich daran. Mit meinen Fingern
löste ich meine Lippen ab und begann Bienes Schamlippen und das Innere
ihrer Liebesspalte, die nun offen vor mir sichtbar war, zu streicheln. Mit
den von ihrem Liebessaft feuchten Fingern reitzte ich ihren Kitzler, bis
mich Biene mit mir ungewohnten Worten aufforderte: "Jetzt knall deinen
Prügel endlich in mich hinein und bums mich richtig durch."
Der Tisch hatte genau die richtige Höhe, daß ich leicht vornübergebeugt um
Bienes Brüstchen zu massieren meinen Steifen zielgenau in ihre Lustgrotte
stecken konnte. Biene war schon so nass, daß mein Steifer wie geschmiert
voll in Bienes Scheide rutschte. Meine Bewegungen verstärkte Biene noch
indem sie ihren Unterkörper auf- und abwippte und dabei jedesmal meinen
Steifen mit ihrer Muskulatur wie beim Melken stärker umschloss. Ich
wandelte im 7. Himmel der Gefühle. Auch meinem Engelchen schien es so zu
gehen. Mit geschlossenen Augen, jede meiner Bewegungen in sich aufsaugend
ließ sie sich zu einem Orgasmus hochschaukeln. Fast grunzende Laute
begleiteten Bienes Orgasmus, den sie in heftigem Zucken ihrer
Beckenmuskeln voll auslebte. Dabei hatte ich das Gefühl, als ob meine
Eichel intensiv gestreichelt würde, was in mir eine Eruption auslöste.
Mein Sperma spritzte in extrem erleichternden Schüben aus meinen Eiern in
Bienes Scheide - Schub um Schub. Nur schade, daß dieses exstatische Gefühl
so schnell wieder vorbei ist, aber ich glaube mein Körper hätte auch nicht
viel länger dieses Gefühl unterstützen können, so sehr ermattete ich bei
diesem ungeheuren Orgasmus.
Mit einem Erschlaffenden löste ich mich von Biene und wir legten uns noch
einige Zeit auf die Couch um unsere Körper aus dem Rausch der Liebe zu
lösen und wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurückzukommen. Ich sah
mein Engelchen in dieser Wäsche wieder als ein ganz neu erschaffenes
Wesen, dessen Schönheit nur noch durch ihre gelöste Nacktheit übertroffen
werden konnte.
Plötzlich stand Biene wieder auf und rief: "Ich habe doch noch was
vergessen" und weg war sie. Nach einigen Minuten kam sie weider aus ihrem
Zimmer und hatte nun ein herrlich rotes Kleid an. Ein enganliegendes
Kleid, das alle Attribute an ihrem wunderschönen Körper aufs
vorteilhafteste hervorhob. Biene war ein herrlicher Anblick, der besonders
durch die leichte Röte im Gesicht vom vorangegangenen Liebesspiel betont
wurde.
Die Zeit war fortgeschritten und ich mußte meine Kleider suchen um mit
Biene auf die Freilichtfete im Dorf zu gehen. Biene hatte ihr rotes Kleid
und natürlich auch die rote Unterwäsche an, die sie am Vormittag mit Anne
gekauft hatte.
Ca. 20 min Fußweg durch ein Waldgebiet und anschließend durch die
Hauptstraße des Dorfes war zu laufen, bis wir den Platz erreichten auf dem
die Veranstaltung stattfand. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich
bereits eingefunden und es war beinahe ein Kunststück ein Plätzchen zum
Tanzen zu finden ohne mit anderen zusammenzustoßen. Mit hereinbrechender
Dunkelheit wurde der Trubel immer stärker und als Biene zum drittenmal von
einem Typen am Po begrabscht wurde, war es ihr Wunsch diesen Platz
fluchtartig zu verlassen. Wir entschieden uns in dieser warmen
Vollmondnacht noch einen Spaziergang im ausgedehnten Waldgebiet zu machen.
Eng umschlungen gingen wir längere Zeit längs eines schmalen Weges bis
sich mein Engelchen dicht an mich schmiegte und wir uns innig küssten.
Unsere Zungen erkundeten unsere Münder und wir vergaßen die Zeit völlig.
Ich hatte die Arme um Biene geschlungen und meine Hände erkundeten ihren
Rücken und ihren knackigen Po. Als ich dabei den Zip vom Reißverschluß
ihres Kleides mit den Fingern spürte, zog ich daran, bis Bienes Kleid am
Rücken bis zum Po geöffnet war. Nach unserem anregenden Kuß hatte ich
meine rechte Hand unter Bienes Kleid geschoben und umfasste ihren nackten
Rücken während wir langsam engumschlungen und uns gegeseitig betastend
weitergingen. Meine linke Hand streichelte während des Laufens durch den
Stoff des Kleides ihren Bauch und ihren Busen. Irgendwie löste sich Bienes
Kleid von ihren Schultern - ich glaube, daß Biene dabei nachhalf - und
während ich Biene wieder an mich heranzog um sie zu küssen streifte ich
ihr das Kleid über die Schultern. Biene bewegte sich dabei so, daß ihr
Kleid herunterrutschte, wobei sich ihr Höschen an ihren Kleid einhängte
und ebenfalls ein Stück weit heruntergezogen wurde. Ich konnte nicht
anders und streifte Biene das Kleid mitsamt ihrem Höschen vom Körper. Im
Schein des Vollmondes konnte ich den Körper meines Engelchens bewundern.
Sie hatte nur noch ihren roten BH, die Strümpfe und die fast kniehohen
schwarzen Stiefel an. Ihre schön geschwungenen Hüften und ihr süßer
Liebesspalt offenbarten sich meinen Augen im fahlen Mondschein. Biene
legte ihr Kleid und ihr Höschen hinter einen Busch, kam auf mich zu und
umarmte mich zu einem langen Kuß. Ihre Hände öffneten dabei meine Hose und
in Nullkommanichts stand ich mit heruntergelassenen Hosen und einer
riesensteifen Latte vor Biene. Als ich aus meinen Hosen herausstieg und
diese zu Bienes Kleid legte meinte Biene trocken: "Nun sind wir quitt und
können weitergehen."
Etwas ungläubig schaute ich Biene an: "du willst mit mir in diesem Zustand
weitergehen?" fragte ich sie. Ich hatte nur noch mein T-Shirt an, das kaum
bis zum Nabel reichte und meine Socken und Schuhe. Biene war nur mit BH,
Stümpfen und ihren Stiefeln bekleidet. Zudem hatte ich von Bienes Anblick
einen ungeheuren Steifen, der weit von meinem Körper herausragte. Aber ein
kurzer Griff in Bienes Liebesspalte belehrte mich, daß auch in Biene das
Feuer ausgebrochen war.
"Ich bin so glücklich, daß ich die ganze Welt in mir aufsaugen könnte"
flüstete Biene mir ins Ohr. "Nicht die ganze Welt, sondern mein dicker
Steifer füllt dein Schatzkästchen bald aus" hauchte ich zurück um die
herrliche Stille im Wald nicht zu stören. An den wichtigsten Stellen
nackt, aber doch halbangezogen offenbarte uns die Nacht im Wald bei
samtweichem Mondschein ein unwahrscheinlich intensives Glücksgefühl. Mein
süßes Engelchen brachte es mit wenigen Worten zum Ausdruck, was mir im
Moment das Gefühl vorgab: "Ich glaube, daß wir zwei füreinander geschaffen
sind."
Ich legte meinen rechten Arm um Bienes Hüfte und streichelte ihre rechte
Pobacke. Meine linke Hand legte ich auf Bienes linke Brust und liebkoste
diese, wobei ich ihr steifes Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger
knautschte. Biene wiederum ergriff mit ihrer linken Hand meine Eier und
massierte diese mit sanftem Druck. Auf diese Weise gingen wir uns immer
wieder küssend und aufs neue erregend weiter, bis wir an eine Holzbank
kamen. Biene setzte mich auf die Bank, pumpte ein paarmal mit der Vorhaut
meines Steifen um meine Erregung ins unendliche zu steigern. Dann stieg
sie auf die Bank und stellte sich über mich, einen Fuß links und den
anderen rechts von mir. Der Blick nach oben zu Biene offenbarte himmlische
Schönheit. Ihre Stiefelchen aus denen die Beine mit den roten Strümpfen
herauswuchsen waren eine Wucht. Aber was darüber sichtbar war, war von
nicht zu beschreibender Schönheit. Ihre blanken Oberschenkel, die in ihrer
erregten und leicht geöffneten Muschi endeten bannten meinen Blick. Ich
war vollkommen im Anblick dieser Schönheit versunken, als mich Bienes
Stimme wieder zurückholte: "Meine Muschi gehört jetzt vollkommen dir und
wartet auf deine Hände."
Diese Aufforderung folgend streichelte ich ganz langsam, jeden Zentimeter
genießend an ihren Beinen nach oben. Ich ließ mir viel Zeit um die nackte
Haut ihrer Oberschenkel zu erreichen. Zart tastend ereichte ich die
Ansätze ihrer Schamlippen und fuhr mit den Zeigefingern die Kontur ihrer
Schamlippen nach, die sich weich und warm meinen Fingern anschmiegten.
Schließlich nahm ich ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger
meiner rechten Hand und erkundete diese leicht massierend von oben bis
unten und zurück. "Steck deine Finger in mich, aber ganz tief" forderte
mich mein Engelchen auf. Mit meiner rechten Hand öffnete ich ihre
Liebesspalte und steckte den Zeigefinger meiner linken Hand tief in ihre
Muschi. Die Feuchtigkeit von Bienes Scheide half dabei entscheidend. Mit
dem Zeigefinger anfangend erkundete ich Bienes Liebeshöhle. Bald folgte
der Mittelfinger, wobei Bienes Lustäußerungen immer lauter und gepresster
wurden. Biene beugte sich nach unten und ergriff meinen Steifen. Ganz
dicht vor meinem Gesicht war jetzt Bienes Muschi. Meine Finger
bearbeiteten Bienes Scheide wie sonst mein Steifer im Liebesakt. Auch
Bienes Hände blieben nicht untätig und bearbeiteten meinen Steifen. Als
ich Biene stöhnend vor Liebeslust zukeuchte: "Mir kommt es gleich",
rutschte sie ganz schnell mit ihrer Muschi nach unten, ließ meinen Steifen
in ihre Liebeshöhle flutschen und bearbeitete mich und meine Steifen in
unnachahmlicher Weise. Ich spürte ein Gefühl, als ob meine Eier überkochen
würden. Dieses Gefühl wurde durch die massierenden Kontraktionen von
Bienes Beckenmuskulatur so verstärkt, daß mir nach wenigen Stößen der
Samen aus meinem Steifen herausschoß - ganz tief in Biene hinein. Ich
hatte nur noch das Bedürfnis immer noch tiefer in Bienes Lustzentrum
einzudringen, obwohl ich bereits bis zum "Anschlag" in sie eingedrungen
war. Biene stöhnte: "Ich könnte deinen Steifen noch viel tiefer in mir
aufsaugen so herrlich ist er heute." Ich wunderte mich selbst, daß meine
Erregung nach dem Samenerguß noch lange anhielt und Biene einige weitere
Höhepunkte bescherte. Irgendwann erschlaffte mein Kleiner und Biene löste
sich wieder von mir. Sie stellte sich seitlich vor mich hin hob einen Fuß
über meine Beine und stellte ihn auf die Sitzfläche der Bank. Ihre Muschi
aus der nun mein Samen vermischt mit ihrem Liebessaft heraustropfte direkt
in meinem Blickfeld vor meinen Augen. "Wisch mir meine Muschi ab!" befahl
mein Engelchen. "Womit denn? Meine Hose ist doch irgendwo bei deinem
Kleid" fragte ich sie. Da fiel mir ein, daß ich in dem Brusttäschchen
meines T-Shirt noch ein Papiertaschentuch hatte. Als ich es herauszog
faßte sich Biene in ihre Muschi und öffnete ihre Schamlippen ganz weit,
damit ich das Innere ihrer Muschi mit dem Papiertüchlein sauber wischen
konnte Bei dieser "Arbeit" pochte es bereits wieder in meinen Lenden und
ich fühlte wieder eine Erregung in mir aufsteigen. "Was erregt dich jetzt
mehr, meine offene Muschi oder das Auswischen mit dem Tüchlein?" fragte
mich Biene. "Nicht nur das, sondern dein ganzer Körper ist eine einzige
Offenbarung die mich hochbringt" war meine Antwort.
"Nach diesem herrlichen Erlebnis auf der Parkbank gehen wir wieder zu
unseren Kleidern zurück, obwohl ich am liebsten mit dir so halbnackt
weiterwandern würde und zwischendurch immer wieder deinen Steifen in mir
spüren möchte" flüsterte mir Biene zu. "Und ich würde dich am liebsten mit
einem grandios Steifen tief in dir begleiten und ihn nie mehr aus dir
herausziehen" setzte ich hinzu.
Eng umschlungen spazierten wir wieder zurück. Meine Hände liebkosten dabei
immer Bienes süßesten Stellen und Bienes Hände wanderten zwischen meinen
Eiern und meinem Steifen hin und her. In unserer Liebe achteten wir kaum
noch auf den Weg, denn wir bereiteten uns mit unseren Händen immer wieder
Gefühle auf Wolke 7. Irgendwie kamen wir schließlich doch an die Stelle wo
wir unsere Kleider hinter dem Busch versteckt hatten. "Schade, daß unser
schöner Spaziergang nun zuende ist" bedauerte Biene und ging hinter den
Busch um ihr Kleid zu holen.
"Uwe - A L L E S - ist weg!" hörte ich Bienes entsetzten Schrei. Schnell
lief ich zu ihr und konnte mich auch überzeugen, daß von unseren
Kleidungsstücken nichts mehr vorhanden war. "Mensch Uwe, was machen wir
jetzt" heulte Biene los und schluchtzte laut über ihr geklautes neues
Kleid und das nette Spitzenhöschen. Ich versuchte sie zu beruhigen, was
mir auch nach einigen Anstrengungen gelang. Erst jetzt wurde uns bewußt,
daß wir fast völlig nackt waren und noch einen langen Heimweg vor uns
hatten, der uns auch durch bewohntes Gebiet führen sollte. "Hoffen wir,
daß zu dieser späten Zeit, nachts um 3 Uhr niemand mehr auf der Straße
ist, denn irgendwie müssen wir wieder in unsere Ferienwohnung
zurückkommen."
Vorher spazierten wir in unserer Nacktheit noch völlig unbekümmert und mit
den schönsten Glücksgefühlen durch den Wald und präsentierten uns
gegenseitig im Rausch der Gefühle stets unsere enitalien um diese aufs
neue zu erregen, doch nun spürten wir plötzlich Beklemmung und Scham wenn
uns jemand begegnen sollte und unsere nackten Unterkörper betrachten
könnte. Aber es half nichts, wir mußten heimwärts wandern.
Solange wir im Wald liefen fühlten wir uns sicher. Aber als wir auf eine
kleine Landstraße kamen, die zum Dorf führte und weit und breit kein Busch
oder eine andere Deckung sichtbar war fühlen wir uns ziemlich unsicher,
aber glücklicherweise kam niemand, der uns hätte shen können. Aber
irgendwie fanden wir beide dieses "Spielchen" mit dem Feuer seltsamerweise
anregend, wie mein wachsender Steifer und Bienes harte Nippelchen
verieten. Wir kamen zu den ersten Häusern an denen wir vorbei mußten -
keiner sah uns (so hofften wir). Nur noch einige hundert Meter auf einer
schwach beleuchteten Straße lagen vor uns und wir atmeten schon
erleichtert auf, als plötzlich aus einem Seitenweg eine junges Mädchen auf
uns zukam. Sie blickte erstaunt auf uns. Uns blieb nichts anderes übrig
als weiterzulaufen, den ganzen Mut zusammenfassen und so tun als ob nichts
wäre.
"Ihr seid mutig. Ich würde mich nicht trauen fast nackt durch das Dorf zu
laufen. Aber ihr seht richtig hübsch aus. Wie oft macht ihr das?" fragte
uns das junge Mädchen. Wir erklärten ihr, daß wir uns im Wald ausgezogen
hatten um unsere Liebe auszuleben. Dabei hatte uns scheinbar jemand
beobachtet und uns die Kleider weggenommen.
"Ist es schön nackt durch die Straßen zu gehen? Genießt ihr es?" fragte
uns das Mädchen weiter und blickte dabei recht unverhohlen auf meine
Eierchen und meinen leicht abstehenden Halbsteifen. Ich fühlte durch
diesen Blick wieder ein stärkeres Pochen und mein Kleiner hob sich mit
jedem Pulsschlag etwas nach oben, bis er wieder steil nach oben ragte.
Mein Gott, war mir das peinlich. Ich wollte mich hinter Biene verstecken,
aber dieses teuflische kleine Engelchen ging schnell zur Seite und
antwortete dem Mädchen: "Du siehst, daß es seinen Kleinen ganz schön
anfeuert, wenn wir auf jemanden treffen. Er ist der geborene
Exhibitionist." wobei sie mir in die Eier griff und in meinem Steifen
einen Aufruhr an Gefühlen hervorrief. Ich weiß nicht, ob bei diesem
Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung meine rote Birne zu erkennen war, aber
ich wäre am liebsten schnell in einem Kanaldeckel versunken.
"Zieh dich auch aus, und lauf mit uns ein Stück du hast dieselbe Richtung
eingeschlagen, wie wir auch gehen müssen" hörte ich Biene. "Meinst du das
geht - ich trau mich nicht, aber es würde mich reizen" antwortete das
Mädchen. Biene war völlig in Fahrt. Sie griff dem Mädchen unter den Rock
und zog ihr das Höschen herunter. Anschließend öffnete sie mit einem Ruck
deren Rock. Sekunden später stand das Mädchen ebenfalls "unten ohne" vor
uns. Im Gegensatz zu Biene hatte sie ihr volles Schamhaar, das ihre Muschi
völlig verdeckte. "nun noch deinen Pulli und dann bist du wie wir auch
fast nackt" ergänzte Biene und zog dem Mädchen den Pulli über den Kopf,
wobei diese von sich aus die Arme hob und Biene half. Das Mädchen hatte
unter dem Pulli keinen BH an. Sie stand bis auf ihre Kniestrümpfe und
Schuhe völlig nackt vor uns.
Biene zog mich und das Mädchen dicht an sich heran und umarmte uns beide.
Es war irgendwie komisch und andererseits sehr erregend, als ich durch
diese Umarmung den Busen dieses Mädchens und von Biene spürte und
gleichzeitig wahrnahm, daß diese meinen Steifen an ihrem Bauch fühlen
mußten. Biene dieses kleine Luder drückte uns noch enger aneinander, so
daß der herunterhängende Arm des Mädchens mit meinem Steifen in Berührung
kam. Ich hatte zuerst den Eindruck, daß das Mädchen ihren Arm zurückziehen
wollte und dabei mit ihrer Hand voll meine Eier berührte, aber ihr Griff
wurde fester und dauerte zu lange um an Zufall zu glauben. Ich wurde auch
mutiger, legte meine Arme um Biene und das Mädchen, wobei ich mit den
Händen die Brüste betasten konnte. Beide, Biene und das Mädchen hielten
still, auch als ich mit meinen Händen den Rücken und schließlich den Po
der zwei streichelte. Während der ganzen Zeit hielt das Mädchen meine Eier
fest. Schließlich ließ der Druck von Bienes Armen nach und wir lösten uns
voneinander, aber das Mädchen hielt meine Eier immer noch in ihrer Hand
gefangen. Biene küsste mich und ich wurde mutiger. Ich griff mit einer
Hand in Bienes Liebesspalte während die andere Hand im Schamhaar des
Mädchens wühlte um schließlich ihre feuchte Spalte zu finden. Von beiden
Händen drang ein Finger in die Lusthöhle der Mädchen ein und ein
zweistimmiges schweres Atmen verriet mir, daß die Mädchen genauso wie ich
diese Berührungen genießen konnten. Plötzlich sagte Biene: "wenn du meinen
Süßen abspritzen sehen möchtest, dann schau runter, er ist gleich so
weit!". Das Mädchen löste sich von mir, wobei mein Finger aus ihrer
Scheide flutschte. Biene rubbelte nun meinen befreiten Steifen, während
das Mädchen meine Eier in ihren Fingern rollte. Es dauerte nicht lange,
bis sich meine Eier zusammenzogen, meine Muskeln anspannten und durch die
Griffe der zwei Mädchen die erste Ladung Sperma aus meinem Steifen
hinausschoß. Die Mädchen wechselten die Hände, so daß Biene meine Eier
knautschte und das Mädchen noch die letzten Ladungen Sperma aus mir
herausholte. "Ich hätte nie gedacht, daß ich nachts um vier mitten auf der
Straße splitternackt stehe und einem Jungen den Steifen melke. Das war
einmalig schön. Danke euch beiden. Ich bin übrigens Jeanette" flüsterte
das Mädchen.
Zu dritt gingen wir mutiger geworden die Straße hinunter, wobei wir
absolut nicht mehr gehemmt wie zuvor an den Häusern vorbeigingen. Ich ging
in der Mitte und hatte die Arme um den Rücken der Mädchen gelegt. Meine
Hände konnten gerade die Brüste der Mädchen erreichen, was diese ohne
Gegenwehr zuließen. Bei beiden versteiften sich die Nippelchen als ich die
Brüste knetete und die Nippelchen zwischen den Fingern rieb. Schließlich
waren wir an Jeanettes Wohnung angekommen. Mit einem schüchternen Küsschen
verabschiedeten wir uns von Jeanette. Ich griff ihr nochmals kurz in ihre
behaarte Liebesspalte, was sie durch Öffnen ihrer Beine erleichterte. "Es
war wunderschön euch zu treffen. Alleine hätte ich niemals den Mut gehabt
nackt durchs Dorf zu laufen." Schüchtern ergänzte Jeanette: "Geht ihr
morgen abend nochmals nackt im Wald spazieren? Würdet ihr mich vielleicht
mitnehmen?"
Biene und ich blickten uns an. Unsere nächtliche "Nacktwanderung" war
nicht geplant, sondern aus der Situation heraus entstanden, weil wir das
dringende Bedürfnis hatten uns zu lieben. "Was meinst du, Uwe? Sollen wir
nochmals in unserer leichten Bekleidung einen nächtlichen Spaziergang
machen?"
"Wenn das Wetter so warm bleibt, wie es heute ist, könnte ich mir
vorstellen, daß es ein schöner Spaziergang werden könnte. Aber Jeanette
wird es sicher verstehen, daß mein Steifer nur für dich mein Engelchen zur
Verfügung stehen wird" entgegnete ich um von vorneherein für Jeanette
Grenzen zu setzen. "Mir genügt es auch euch mal anzufassen, denn ich nehme
eh keine Pille und ich hab keine Lust in 9 Monaten als Mama herumzulaufen"
mit diesen Worten akzeptierte Jeanette unseren Wunsch. "Also dann morgen
abend um 23 Uhr an dieser Stelle?" damit setzte Biene den Termin fest.
"Gute Nacht" flüsterte Jeanette und veschwand als Nackedei hinter einer
Hecke.
Biene und ich liefen noch die wenigen Schritte bis zu unserer
Ferienwohnung engumschlungen und uns gegenseitig streichelnd. An der
Haustüre mußten wir läuten, da wir keine Schlüssel hatten. Mein Bienchen
wurde wieder mal vom Teufel geritten. Sie fasste mir in die Eier und
rubbelte meinen Steifen nochmals hoch, obwohl ihre Mutter bereits hörbar
von innen die Türe öffnete.
"Hallo Mami, wundere dich nicht über unser Aussehen. Uns hat irgend jemand
die Kleider weggenommen, als wir uns im Wald liebten". Anne grinste nur
und meinte: "Wundert euch nicht, aber auf ähnliche Weise bist du
entstanden. Auch ich hatte einige deftige Liebesszenen im Wald und war
dabei nicht immer bekleidet." Anne öffnete die Türe ganz und stand
ebenfalls nackt vor uns, denn sie schlief bei der warmen Witterung stets
unbekleidet. Biene zog mich wie immer an meinen Eiern ins Wohnzimmer auf
die Couch, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und dirigierte
meinen Steifen voll in ihre klitschnasse Liebesöffnung. Annes Mutter
schaute auf uns und mit den Worten "jetzt braucht ihr mich wohl nicht
mehr" verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
Biene ritt danach meinen Steifen mit herrlicher Ausdauer. Ich griff nach
ihren Brüsten und erlebte damit erneut das Gefühl herrlicher Erregung, als
sich Bienes Brustspitzchen verhärteten. Da ich schon einige Ladungen
abgespritzt hatte dauerte es nun länger, bis ich wieder soweit war, daß
sich in mir alles regte um meinen Samen in Bienes Inneres zu spritzen. Mit
kleineren Ergüssen als zuvor hatte ich doch noch einen wunderbaren
Orgasmus, der durch Bienes Stöhnen und Ächzen von ihrem sexuellen
Höhepunkt verstärkt wurde.
Als Biene von mir losgelöst aufstand und sich vor mir umdrehte um mich
anzuschauen bemerkte ich, daß ihre Strümpfe an der Innenseite ihrer
Oberschenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Scheide
herausgelaufen war, ganz klebrig waren.
Urplötzlich machte sich in uns eine bleierne Müdigkeit breit und wir
sanken so halbnackt oder halbangezogen wie wir waren ins Bett und duschten
uns erst nach einem langen erholsamen Schlaf am nächsten Morgen.
Mit Sightseeing in Avignon, Besuch der Papstpalastes und vielen anderen
Museen verging der Tag in windeseile. Nach einem herrlichen Abendessen in
St. Remi, der Geburtsstadt von Nostradamus und dem kurzzeitigen
Aufenthaltsort von Van Gogh fuhren wir, Anne, Biene und ich, wieder in
unser Ferienhäuschen zurück. Nach einem kurzen Tratsch auf der Terrasse
stieß mich Biene mit dem Fuß an und deutete auf ihre Armbanduhr. Mit den
Worten: "hast du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang? Nach der Hitze
des Tages ist es sicherlich ein schöner Ausgleich in der nächtlichen
Abkühlung die frische Luft zu genießen." wandte ich mich an Biene. Mein
Engelchen zeigte ihr unschuldigstes Lächeln und tat so als ob sie
überlegte um schließlich zögerlich zu antworten: "wenn du meinst - wir
können es probieren" "Bringt diesmal aber eure Kleider wieder mit"
frozzelte Anne, gähnte und ergänzte: "ich bin für einen Spaziergang viel
zu müde. Viel Spaß wünsche ich euch."
Biene hatte es auf einmal eilig, ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen
Minuten wieder heraus. Statt der Jeans hatte sie nun einen süßen kurzen
Minirock an und ich hoffte, daß sie ihr Höschen "vergessen" hatte. Nach
wenigen Minuten hatten wir fast pünktlich um 23 Uhr den Treffpunkt mit
Jeanette erreicht. Diese wartete bereits auf uns und mit dem typisch
französischen Wangenküßchen wurden wir begrüßt. Nachdem die Straße noch
sehr belebt war entschlossen wir uns zuerst in den Wald zu gehen und dann
erst unser Vorhaben zu starten. Schon bald waren wir im tiefen Wald, der
nur vom relativ hellen Licht des Mondes einen leicht silbernen Glanz
erhielt.
Jeanette, die sich in der Gegend gut auskannte steuerte auf eine kleine
Lichtung zu in der eine halbzerfallene Hütte auf ihren totalen Zusammbruch
wartete. Am leeren Holztrog, der sicher einmal als Brunnen mit Wasser
gefüllt war, sagte Jeanette: "hier sind wir mit Sicherheit ungestört." und
zog sich ihren Pulli über den Kopf, wobei ihr blanker Busen im Mondlicht
baumelte. In der Nacht vorher, als wir Jeanette das erste mal trafen, war
es mir gar nicht aufgefallen, daß sie einen so großen Busen hatte. Sie
mußte noch ralativ jung sein, den ihr Busen war noch straff wegstehend und
ohne Falte. Noch während ich Jeanettes Wunder betrachtete, das der
Schwerkraft noch unbeschadet trotzte, fühlte ich an meinem Hosenbund ein
Zerren und kaum eine Sekunde später stand ich unten ohne im nächtlichen
Wald. Biene hatte mir die Hose heruntergezogen. "Na, wie fühlt es sich,
wenn um den Kleinen die Nachtluft weht?" fragte Biene und mit festem Griff
in meine Eier forcierte sie meine männliche Reaktion. Ich stieg aus meinen
Hosen und wandte mich Biene zu. "Du kleines Teufelchen hast du überhaupt
ein Höschen an?" sprach ich Biene an und wollte ihr unter das Röckchen
geifen. Schnell zog sie mir ihr Schatzkästchen weg, so daß ich sie nur an
ihrer Hand erwischte. Aber das genügte mir um sie wieder zu mir
herzuziehen. Meinem Kuß entzog sie sich nicht mehr und so konnte ich ihr
Röckchen hochziehen und siehe da - ihr Po war blank und ohne ein störendes
Höschen. Mit geübtem Griff - es war nicht das erste mal - öffnete ich den
Knopf und den Reißverschluß ihres Minirocks und dann stand mein Engelchen
blitzeblank unten ohne vor mir. Ich umarmte mein süßes Engelchen und
drückte dabei die Spitze meines Steifen leicht gegen ihren Bauch, als ich
plötzlich eine Hand spürte, die meinen Steifen streifte, aber nicht
umfaßte. Diese Hand bearbeitete etwas anderes. Was es war spürte ich an
Bienes Kuß. Er war plötzlich leidenschaftlich und ging in einen Zungenkuß
über, wie ich den Kuß nur kannte, wenn mein Engelchen in höheren Sphären
der Erregung schwebte. Ich drückte mich mehr an Biene, so daß mein Steifer
an ihrem Bauch nach oben rutschte und spürte nun deutlich eine Hand, die
Bienes Muschi massierte und da ich mich an Biene drückte auch noch meine
Eier mit einbezog. Jeanette hatte bereits angefangen mein Engelchen in den
7. Himmel zu schicken. Diese Hand ergriff auch noch meine Eier und mit der
Bewegung mit der Bienes Muschi massiert wurde erhielt ich ebenfalls eine
ungeheuer erregende Eiermassage. Biene löste unseren Kuß und fing an in
allen Tonarten zu stöhnen und ihren nahenden Orgasmus anzukündigen. "Hör
jetzt nicht auf Uwe" stöhnte Biene "ich bin gleich ganz oben". "Das ist
Jeanette, die dich streichelt" flüsterte ich Biene ins Ohr. "Ist mir
gleichgültig, wer es ist, solange es so göttlich ist wie jetzt. Hört nicht
auf!!" und mit tiefen, fast grunzenden Atemzügen brach in ihrem Körper der
Vulkan aus. Ich musste Biene festhalten, denn ihr Unterkörper zuckte nach
hinten und nach vorne in immer schnelleren Rhythmus bis schließlich ihr
Atem stoßweise das Ende der Eruption ankündigte.
Auch bei mir war die Eiermassage durch Jeanettes Hand nicht ganz ohne
Wirkung geblieben. Mein Steifer, der sich an Bienes Bauch rieb war hart
und nahe am Spritzen. Ich drehte Biene um und bog ihren Oberkörper nach
vorne in gebückte Stellung. Biene stützte sich mit den Händen an dem alten
Brunnentrog ab und bot mir ihren allersüßesten blanken Po. Zwischen den
Beinen spitzten ihre Schamlippen hervor. Ich drückte meinen Steifen
dagegen und er flutschte sofort tief in ihre nasse Lusthöhle hinein.
Warmes und enges Fleisch umschloß mein hocherregtes bestes Stück. Ein
Genuß besonderer Art. Mit meinen Händen umfasste ich Bienes kleinen Busen
und spürte ihre harten Nippelchen, die mir zeigten, daß sie schon wieder
high war. An meinem Steifen und an Bienes Pobacken spürte ich, daß ihre
Beckenmuskeln meinen Steifen in himmlischer Manier mit fester Enge
umschlossen und jede Bewegung nur noch puren Genuß erzeugte. Ich hatte das
Gefühl, als ob mein ganzer Körper tief in Bienes erregter Weiblichkeit
stecken und von ihr gestreichelt würde. Jeanette griff mit ihrer Hand
zwischen meinen Beinen hindurch und drückte im Rhythmus der Bewegungen
meines Steifen die Eierchen sanft zusammen um sie dann weider
zurückflutschen zu lassen. Gleichzeitig spürte ich, daß ihre andere Hand
sich mit Bienes Muschi beschäftigte und Bienes Klit streichelte. Der
inensive Hautkontakt mit Biene tat das übrige um in die höchsten Sphären
der Liebe zu verweilen, losgelöst von allem Irdischen.
"Ich glaub ich werd wahnsinnig" keuchte Biene. "Und ich möchte nur noch
viel tiefer in dein süßes Geheimnis eintauchen und spritzen ohne Ende"
ergänzte ich. Der Druck auf meinen Eiern, die warme Enge von Bienes
Scheide und die immer schneller werdenden Stöße meines Steifen löste in
uns beiden eine Supernova aus. Mit Bienes Orgasmusschrei schoß meine erste
Ladung Sperma in Biene. Der Druck auf meine Eier von Jeanettes Hand und
das Zucken von Bienes Unterkörper holte den letzten Tropfen aus meinen
Eiern. Ausgepumpt und total verschwitzt lösten wir uns voneinander. Biene
drehte sich um und wir versanken in einem langen Kuß. Wir umfassten uns
und streichelten uns den Rücken und den Po bis wir schließlich wieder der
Realität bewußt wurden, der wir vorher total entwischt waren.
"Ihr zwei wart aber ganz weit weg" hörten wir plötzlich die Stimme von
Jeanette. Wir drehten uns Jeanette zu und es war eine lustige Kombination
- Jeanette stand oben ohne vor uns und Biene und ich waren unten ohne.
"Du hast mich ganz lieb an meinen Nippelchen gestreichelt, dann muß die
Hand an meiner Muschi von Jeanette gewesen sein" stellte Biene fest. "Hast
du oder Jeanette meine Eier geknautscht?" fragte ich Biene. Biene
antwortete: "So wie du mich gerammelt hast, mußte ich mich mit beiden
Händen am Trog festhalten. Es kann daher nur Jeanette gewesen sein."
"Ende der Logik - ich habe euch zu eurem Eintauchen in das Land der Träume
etwas nachgeholfen. Ich habe es genossen, deine Eierchen beim Samenerguß
zu halten und ihn in deinem Steifen zu spüren. Genauso war es für mich ein
Supererlebnis Bienes Muschi beim Orgasmus mit dir zu streicheln und Biene
einen zusätzlichen Schub zu verpassen" stellte Jeanette an mich gewandt
fest. "Aber noch sind wir nicht nackt, das holen wir jetzt nach" ergänzte
Jeanette und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Im Gegenzug öffnete ich
Jeanettes Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Biene und ich waren
erstaunt. Jeanette hatte ebenfalls wie Biene kein Höschen an und was uns
noch mehr erstaunte - sie hatte im Gegensatz zur letzten Nacht eine völlig
glatt rasierte Muschi.
Jeanette bemerkte unser Erstaunen und neckte uns: "Da seid ihr scheinbar
von den Socken, weil ich mich für euch etwas feingemacht habe. Ihr dürft
auch bei mir sehen welches Schätzchen ich bei mir habe", sagte sie,
ergriff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander um uns im blassen
Mondlicht ihr kleines Lustzentrum zu zeigen. Biene und ich griffen
gleichzeitig zu und unsere Zeigefinger trafen sich in Jeanettes
Scheideneingang, der auch schon deutliche Anzeichen aufwies. Gleichzeitig
drangen unsere Finger in Jeanettes Schätzchen ein. Wie auf ein Kommando
griffen Biene und ich mit der anderen Hand an Jeanettes Brüste und fingen
an diese zu massieren und zu kneten, während unsere Finger ihre Lustgrotte
erkundeten. Mit dem Daumen konnte ich Jeanettes Klit reitzen und gemeinsam
brachten Biene und ich Jeanette in Fahrt. Ihre Liebessäfte flossen so
stark daß unsere Finger immer leichter in ihrer Muschi hin- und
herglitten, wobei ich im Nachhinein anmerken muß, daß Biene und ich uns
auf eine rein manuelle Erregung von Janette beschränkten. Es war purer Sex
ohne innere Gefühle. Diese Gefühle hatten nur Biene und ich füreinander.
Während wir Jeanette bearbeiteten küßte ich Biene, die meinen Kuß
leidenschaftlich erwiederte. Mein Stehaufmännchen war schon wieder auf
volle Größe angewachsen so herrlich erregend war es Bienes Finger mit
ihren Bewegungen in Jeanettes Scheide zu spüren. Ich beobachtete genau,
wie sich Bienes Finger bewegte und wo sie Jeanettes Scheide streichelte.
Ich wußte, daß Biene die entscheidenden Stellen besser kannte als ich, die
in Jeanette den maximalen Orgasmus auslösen konnten. Diese Erfahrung
konnte ich bei Biene wieder anwenden (was Biene später erfreut
feststellte). Ich fing an nicht nur das Innere von Jeanettes Scheide zu
erkunden, sondern streichelte zusätzlich auch noch Bienes neugierigen
Finger. Wir brachten es fertig in Jeanette ein Feuerwerk zu zünden, das
ihren ganzen Körper erfasste. Ich mußte meine Hand von ihrem Busen lösen
und um ihren Rücken legen, daß sie in ihrer hektischen Erregung nicht nach
hinten umkippte. Für mich war es ein seltsames Gefühl. Ich beobachtete
fast wie ein Außenstehender Jeanettes Reaktionen auf die Berührung unserer
Hände, während ich durch Bienes Kuß und die Berührung mit ihrem nackten
Körper schon wieder in Erregung versetzt wurde. In dieser Nacht lernte ich
die Gewißheit kennen, daß alles Gerubbele, das wir Jeanette angedeihen
ließen, ihr die gewünschte sexuelle Erregung verschaffte, aber meine
Gefühle nur Biene galten. Ich konnte zwar auch ganz schön in Fahrt kommen
und einen herrlichen Samenerguß haben, aber die eigentliche befreiende
Befriedigung konnte mir nur mein liebes Engelchen verschaffen.
Jeanette kam langsam wieder aus ihrer tranceartigen Erregung zurück und
ihr Atem wurde wieder leichter. Biene und ich lösten unsere Hände von
Jeanette und Biene und ich umarmten uns immer noch in einem tiefen Kuß
versunken, wobei mein Steifer gegen Bienes Bauch gedrückt wurde.
"Durch wen bist du jetzt schon wieder so in Fahrt gekommen, daß dein
Steifer schon wieder in meinen Bauch sticht?" fragte mich Biene leise
flüsternd. "Es war zwar nett Jeanette zu erregen und ihre Muschi zu
erkunden, aber hochgebracht hat mich dein Kuß und die Berührung mit dir,
geliebtes Engelchen - und jetzt komm, ich möchte dich nochmals so richtig
durch.... " flüsterte ich in Bienes Ohr - unhörbar für Jeanette. Die
schaute nur verständnisvoll, als sich Biene plötzlich auf ihre Kleider
legte und ich mich auf sie stürzte, wobei mein Liebesbolzen sofort in
Bienes wartende Muschi hineinflutschte. Mit kräftigen Stößen und den
Bewegungen von Biene, die meine Stöße erwiederten kamen wir beide relativ
schnell zu einem herrlichen Höhepunkt, den wir diesmal nur mit schweren
Atemzügen, aber ohne Lustgestöhne genießen konnten. Danach lagen wir noch
einige Zeit auf unseren Kleidern um uns zu streicheln und die abklingende
Liebeslust zu Ende zu genießen. Kaum nahmen wir wahr, daß Jeanette
ziemlich laut röchelte und stöhnte. Ein Blick zu ihr zeigte Biene und mir,
daß Jeanette sitzend an einen Baumstamm gelehnt die Beine weit geöffnet
hatte und sich mit ihren Händen selbst das kleine Glück verschaffte. Auch
Biene hatte inzwischen ihren Blick auf Jeanette gerichtet und uns
gegenseitig umarmend schauten wir zu, wie uns Jeanette durch ihre eigenen
Hände ein süßes Schauspiel voller Erregung bot. Nachdem sie ihr kleines
Glück zu Ende gestreichelt hatte, blickte sie auf uns und meinte
entschuldigend: "Ihr zwei habt mich beim Zuschauen so erregt, daß ich
nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich hoffe, daß ihr
das entschuldigen könnt"
"Ich glaube, daß ich auch für Uwe sprechen kann, aber das war für uns ein
schöner Anblick, wie du dich so richtig in Fahrt gebracht hast." bemerkte
mein Engelchen.
Mit der fortschreitenden Nacht wurde es wieder etwas kühler und ein wenig
fröstelnd sammelten wir unsere Kleider wieder ein. Wir steckten sie in die
mitgebrachten Stoffbeutel und spazierten noch über eine Stunde in der
herrlich anregenden Nachtluft in völliger Nacktheit (nur die Schuhe hatten
wir an den Füßen) durch den Wald, wobei ich immer wieder Bienes Körper
streicheln mußte - und Biene auch mich mit ihren Händen verwöhnte.
Jeanette war sichtlich enttäuscht, daß sie von mir nur relativ flüchtige
Streicheleinheiten abbekam, aber Biene war für mich einfach das himmlische
Wesen das ich liebte (und immer noch liebe).
Als wir aus dem Wald herauskamen zogen wir wieder unsere Kleider an und
gingen diesmal "ordnungsgemäß" gekleidet durch das Dorf, auch wenn die
zwei Mädchen keine Höschen an hatten.
Als wir uns von Jeanette verabschiedeten meinte sie: "Der Spaziergang mit
euch war für mich ein wunderschönes Abenteuer. Ich glaube jedoch, daß ihr
mit eurer Liebe allein besser zurechtkommt und ich eher störe als eine
Bereicherung bin. Genießt euer Glück und denkt vielleicht manchmal noch an
den heutigen Spaziergang zurück. Alles Liebe für euch und Gute Nacht." Mit
dem schüchternen Küßchen auf die Wange verabschiedete sie sich und ich war
sicher, daß ein letzter Griff unter ihr Miniröckchen die Atmosphäre
zerstört hätte. Im Ferienhäuschen angekommen sanken Biene und ich sofort
in einen tiefen Schlaf um am nächsten Morgen glücklich und zufrieden den
neuen Tag zu beginnen.
Zwei Tage später machten wir mit Anne einen Nachmittagsspaziergang
(natürlich brav bekleidet), als Anne plötzlich auf einen Busch zeigte und
rief: "Sind das nicht eure Kleider?" Wir liefen hin und fanden tatsächlich
unsere Kleider wohlbehalten und unversehrt, so wie wir sie in der Nacht
unserer ersten unfreiwilligen Nacktwanderung ausgezogen hatten. Nun wurde
uns bewußt, daß wir bei unserem nächtlichen Spaziergang in unserer Liebe
nicht mehr auf den Weg achteten und an einer völlig falschen Stelle unsere
Kleider gesucht hatten. Aber herrlich war es dennoch in beinahe völliger
Nacktheit heimzulaufen. Ohne die Verwechslung des Ortes hätten wir auch
das kleine Abenteuer mit Jeanette nicht erlebt. Anne zog uns noch lange
mit dieser Episode auf und lachte uns darüber aus. Wir ertrugen alles mit
Würde und amüsieren uns darüber noch heute.
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Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu und die warmen Tage waren nicht
mehr so häufig. Biene und ich hatten auf einem Spaziergang im Wald eine
kleine Lichtung ausfindig gemacht, wo wir uns alleine wähnten und unsere
Liebe ausleben wollten. In der schönen warmen Herbstsonne war es herrlich
sich völlig ohne Kleider auf "unserer" kleinen Lichtung zu bewegen. Auf
einige übereinandergestapelte Baumstämme, die scheinbar schon seit
Ewigkeiten hier lagen breiteten wir unsere Decke aus und benutzten diese
als gute Gelegenheit um uns auf den Baumstämmen in halb sitzender und
liegender Stellung in völliger Nacktheit zu streicheln und in Stimmung zu
bringen.
Mein Engelchen saß auf einem Baumstamm und hatte sich auf einen anderen
zurückgelehnt um mir ihre Kostbarkeiten mit weit geöffneten Beinen zu
präsentieren. Ich setzte mich neben sie, wandte mich ihr zu und fing an
ihren Bauch zu streicheln, während sie meinen bereits hoch aufgerichteten
Steifen mit ihrer rechten Hand umfasste. Meine rechte Hand erkundete ihren
Bauch, tastete sich langsam zu ihren hübschen kleinen aber festen Brüsten
hoch und verwöhnte diese. Ihre Nippelchen waren am Anfang noch klein und
weich, wurden aber zusehends fester. Mein Mund suchte ihre rechte Brust
und meine Zunge verwöhnte ihr Nippelchen, während Zeigefinger und Daumen
meiner Hand das Nippelchen ihrer linken Brust zwirbelte.
Langsam unter stetem Streicheln glitt meine Hand über den Bauchnabel, den
Bauch und schließlich an ihre Leistenbeuge hinab. Ich konnte mich meinem
Engelchen mit Ruhe und Geduld widmen, denn ich wußte, daß sie es gerne
hatte, wenn ich mir Zeit nahm um sie auf den Orgasmus vorzubereiten. Mit
Zeigefinger und Mittelfinger streichelte ich entlang der Leistenbeuge
beider Beine und streifte immer wieder das obere Ende ihrer schön glatt
rasierten Schamlippen ohne ihre süße Liebesspalte zu berühren. Sie öffnete
ihre Beine noch weiter um mir anzudeuten, daß ich endlich meine Finger an
ihr allerheiligstes Schatzkästlein herantasten sollte. Der Druck ihrer
Hand auf meinen Steifen und ihr Pumpen an meiner Vorhaut zeigte mir ihre
zunehmende Erregung an.
Obwohl ich mich schon gedanklich in einer anderen Realität befand, in der
nur noch Bienes Muschi und mein Steifer zu existieren schienen, vernahm
ich irgendwie trotz des sexuellen Rausches Stimmen. Zuerst meinte ich mein
Engelchen würde als Ankündigung ihres Orgasmus leise Stöhnen wie es meist
der Fall war, aber dann wurde mir klar, daß die Stimmen aus einer anderen
Richtung kamen. "Ich glaube, es schaut uns jemand zu" flüsterte ich meinem
Engelchen zu. "Du spinnst" war ihre Antwort, aber als ich aufblickte
standen kaum 3 Meter vor uns zwei Damen in weit vorgerücktem Alter mit
faltigem Gesicht und weißem Haar.
Biene schloß schnell ihre Beine und bedeckte Brüste und Muschi mit ihren
Händen, während ich mich dicht an Biene schmiegte um meinen Steifen
halbwegs in Deckung zu bringen. Unsere Kleider hatten wir natürlich weit
abgelegen auf der kleinen Wiese verstreut, so wie wir sie uns vom Leib
rissen. "Würden sie sich bitte umdrehen, damit wir unsere Kleider holen
und uns anziehen können" bat ich die Damen. Doch statt sich umzudrehen
kamen sie näher auf uns zu, lächelten uns an und zu unserem Erstaunen
sagte eine der Damen: "Das könnte euch so passen. Wir haben euch schon
eine ganze Weile zugeschaut und ihr wart so vertieft, daß ihr uns nicht
bemerkt habt. Es ist für uns in unserem Alter noch einmal ein reines
Gottesgeschenk so hübsche junge Körper bei der Liebe zu sehen. Wir haben
eine große Bitte an euch: Gestattet uns eure Körper mit unseren alten und
schon knochigen Fingern noch einmal zu berühren, zu streicheln und zu
verwöhnen. Es wäre für uns das höchste noch einmal ein junges Mädchen
voller Saft zu streicheln und einem jungen Mann den strammen Riemen so
richtig zum Spritzen zu bringen. Schlagt unsere Bitte nicht aus. Bleibt so
sitzen, lehnt euch zurück und öffnet eure Beine ganz weit, damit wir euch
so richtig ans Eingemachte gehen können."
Mein Engelchen und ich blickten uns verblüfft in die Augen. Träumten wir
oder war es Realität? jedenfalls waren die zwei alten Damen immer noch vor
uns.
Plötzlich spürte ich, daß Biene ihre Arme um meinen Hals legte und mich
innig küsste. Damit gab sie doch die Sicht auf ihre Muschi völlig frei,
was für mich das Signal war, daß Biene mit der Bitte der alten Damen
einverstanden war. "Machen wir ihnen die Freude" flüsterte sie mir leise
ins Ohr, löste einen Arm von meinem Hals und fasste meinen Steifen um ihn
für die Damen frei sichtbar zu machen. Wir drehten uns nun den Damen zu
und mein Engelchen sagte: "Sie dürfen mit uns rechnen, allerdings dürfen
sie uns nur mit den Händen berühren, mehr nicht."
"Ach welch ein Glück, daß wir zwei sich Liebende noch in unserem Alter
anfassen dürfen. Magdalena greif zu!" rief eine der Damen. Diese lies
nicht lange auf sich warten und schon fühlte ich ihre Hand auf meinem
Steifen. Tastend, leicht drückend und streichelnd fahren die Finger am
Schaft entlang. Auf und ab, jedesmal am Rand der Eichel aufhörend. Das
Gefühl, das die Finger an der Eichel hervorriefen war unbeschreiblich
erregend. Meine Vorhaut wurde immer wieder leicht verschoben um dann
wieder zurückgezogen zu werden. Zwischendurch strich ein Finger über die
Oberseite der Eichel wodurch mein Steifer nochmals einen ordentlichen
Schub an Festigkeit erhielt. Ich wollte diese Augenblicke mit
geschlossenen Augen geniessen und mir vorstellen, daß die Berührungen
durch Bienes Finger hervorgerufen würden. Das leise Stöhnen von Biene rief
jedoch meine Neugier hervor. Ich blickte an Biene hinunter. Die Dame, die
meinen Steifen bearbeitete liebkoste mit ihrer zweiten Hand einen von
Bienes Busen und zwar so perfekt, daß Biene vor Wonne ihre Beine noch
weiter öffnete um der zweiten Dame ihre Muschi zur Erkundung anzubieten.
Mit beiden Händen nahm die zweite Dame Bienes Schamlippen in die Finger um
sie von oben nach unten zwischen den Fingern durchgleiten zu lassen.
Bienes Feuchtigkeit, die sich schon durch mein Streicheln gebildet hatte
nutzte die Dame aus um ihre Finger schön gleitfähig zu halten damit sie
Bienes glattrasierte Muschi in allen erdenklichen Arten streicheln konnte.
Mit den erregendsten Gefühlen von meinem Steifen ausgehend beobachtete ich
wie die alte Dame Bienes Muschi behandelte - in der Hoffnung etwas zu
lernen, das später Biene zugute kommen könnte. Mit der Handfläche nach
oben schob sie ihren Zeigefinger und den Mittelfinger in Bienes
Lustgrotte. Gleichzeitig streichelte sie im Takt ihrer Handbewegungen
Bienes Klitoris was mein Engelchen zu heftigen und wollüstigen, fast
grunzenden Tönen anregte. Ihre andere Hand spürte ich an meinen Eierchen,
die plötzlich sanft hin und hergeschoben wurden. Zwischendurch flutschten
meine Eierchen durch die Finger um dann wieder in himmlischer Weise
durchgeknetet zu werden. Mit dem immer deutlicher zu hörenden Stöhnen von
meinem Engelchen, die sich langsam aber unaufhaltsam einem Höhepunkt
näherte verstärkte sich auch die Intensität der Berührungen an meinem
Steifen. Die alten Damen wußten sehr gut die Zeichen der nahenden Orgasmen
sowohl bei mir als auch bei meinem Engelchen zu deuten.
Nun konnte ich nicht mehr zuschauen, wie Bienes Muschi verwöhnt wurde. Ich
musste meine Augen schließen und die Herrlichkeit der Massage an meinen
Eiern und meinem Steifen voll in mir aufsaugen. Wie ein Ertrinkender die
Luft in sich einsaugt um wieder den Sauerstoff in seine Lungen zu pumpen
saugte ich die Wellen der Erregung in mir auf. Mit beharrlichen Griffen
massierten mich die knöchernen Finger immer am Rande des beginnenden
Samenergusses entlang um den Moment der höchsten Erregung möglichst lange
zu erhalten. Meine Becken und Beinmuskeln waren beinahe zum Schmerzen
gespannt bis ein Ziehen aus meinem Unterleib das sich in meine Eier
fortsetzte und mir den letzten Sinn aus der Wirklichkeit in den sexuellen
Wahnsinn trieb den alles erlösenden Samenerguss ankündigte. Ich weiß nicht
mehr welche Hand an meinem Steifen schließlich die Explosion meiner
Eierchen auslöste. Ich spürte, daß sich meine Muskeln zu einem wohligen
orgiastischen Gefühl versteiften, daß sich mein Unterkörper vom Baumstam
erhob und schließlich aus meinem Steifen der erste Stoß Samen
hinausschoss. Wohin? - Ich weiß es nicht. An meinem Steifen wechselte sich
die Hand. Mit festem Druck wurde die Vorhaut vor und zurückgeschoben,
Schuß um Schuß an Sperma auslösend, bis ich schließlich leergemolken und
ermattet mit schmerzenden Muskeln mit meinem Po auf den Baumstamm
zurücksank. Kurz darauf hörte ich mein Engelchen schwer atmend einen
Orgasmus hinausstöhnen, wie ich es noch nie von ihr hörte. Mit jedem ihrer
Atemzüge stöhnte sie und ächzte sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper
zuckte vor Wonne und Lust und die Hand der alten Dame die diese
orgiastischen Reaktionen bei Biene erzeugte schmatzte bei jeder ihrer
Bewegungen in Bienes Scheide aus der ihr Liebessaft strömte. Auch mein
Engelchen sank vom langsam weichenden Orgasmus schweißüberströmt in sich
zusammen und stammelte: "Nicht aufhören, weitermachen, das geilste, das
ich erlebte". Ich konnte es kaum glauben, aber Biene wurde von den
knochigen alten Fingern von einem Höhepunkt zum nächsten geführt. Ein
Stöhnen ohne Ende. Biene war mir ihrem Körper war nur noch ein zuckendes,
versteiftes, der Realität entwichenes, sexuell hocherregtes Wesen, das
ihre Muschi und ihre Brüste in höchster Erregung den Damen zum Befühlen
und Betasten anbot und entgegenschob. So hatte ich sie noch nie erlebt.
Ich glaubte total leergemolken zu sein, aber die alte Dame brachte es
fertig meine Männlichkeit voll auf Touren zu halten, obwohl ich erhebliche
Mengen abgespritzt hatte. Aber der Blick auf mein Engelchen, ihre nasse
Muschi und ihre süßen Brüstchen mit den harten Nippeln, das die
"Behandlung" in vollen Zügen genießen konnte erregte auch mich wieder
zusätzlich aufs neue. Die Dame pumpte und pumpte meinen Steifen mit ihrer
Hand und ich fühlte schon nach kurzer Zeit wieder das angenehme Ziehen im
Bauch, das von den Eiern ausging. Wieder versteifte sich mein Körper wie
in einem Superorgasmus, doch diesmal hielt dieses unglaublich exstatische
Gefühl lange an ohne daß ein Samenerguß erfolgte. Ich konnte nur noch ein
gepresstes Stöhnen von mir geben bis schließlich doch noch ein paar
Tropfen Samenflüssigkeit aus meinem Steifen herausflossen. Nun konnte ich
nicht mehr. Diese alte Damen hatten alles aus mir herausgeholt was meine
Eierchen in so kurzer Zeit hergeben konnten.
Ich blickte zu Biene. Wie durch einen Nebel konnte ich erkennen, daß Biene
die Finger von zwei rubbelnden Händen in ihrer Scheide stecken hatte. Sie
ächzte und stöhnte in einem scheinbar nicht endenden Orgasmus, bis auch
sie schließlich total erschöpft in sich zusammensackte.
"Das war das höchste was ich bisher erlebte" kam es aus meinem heftig
atmenden Engelchen heraus. "Ich bin total fertig."
"Danke, daß ihr uns nochmals das gegeben habt, was wir in jungen Jahren
nicht haben durften. So herrlichen freien Sex hätten wir uns auch
gewünscht. Es war einfach das höchste zwei herrlich jungen Körpern wie den
euren so richtig einzuheizen und diese zu berühren. Seid glücklich und
genießt eure Jugend." Mit Küssen aus faltigen Gesichtern auf meine Eichel
und auf Bienes Klitoris verabschiedeten sich die zwei Damen und gingen in
Gedanken vielleicht um Jahre jünger von uns weg.
Mein Engelchen kuschelte sich an mich und wir streichelten unsere Körper
noch lange in der Gewissheit, daß unsere Orgasmen auch zwei Menschen zu
einem kleinen Glück verholfen hatten. "Auch wenn ich am Anfang mehr Ekel
als Lust zu dieser Aktion empfunden habe, so ist diese doch zu einem
herrlichen beglückenden Erlebnis geworden, besonders, weil ich dich neben
mir hatte und hören konnte daß du auch auf Wolke sieben geritten bist.
Besonders schön war es, daß ich beobachten konnte, wie bei dir der Samen
herausgespritzt ist. Das war einfach himmlisch und gab mir den letzten
Ruck zu meinem Orgasmus" resumierte mein Engelchen.
Plötzlich spürte ich an meiner Schulter ein Rütteln und nahm wie aus
weiter Ferne eine Stimme wahr: "Hallo mein kleines Eselchen, verschlaf
nicht den ganzen Nachmittag." Ich öffnete die Augen und war gar nicht mit
meinem Engelchen im Wald auf der Lichtung, sondern lag nackt im Garten auf
der Liege und mein nacktes Engelchen stand lachend vor mir. "Du hast
scheinbar einen ungeheuer anregenden Traum gehabt. Auf einmal hattest du
eine Riesenlatte und als ich dich streichelte hast du in sekundenschnelle
abgespritzt, bist dabei aber gar nicht aufgewacht und so habe ich dich
weiterschlafen lassen. Aber jetzt beichte mir einmal, was ein Typ wie du
im Traum erlebt, daß es dich sogar bis knapp vor den Samenerguß erregt."
fuhr Biene fort und schaute mir neugierig geworden in die Augen. Ich
erzählte ihr den oben geschilderten Traum und wir amüsierten uns köstlich
über die Irrungen des Gehirns.
Anne, Bienes Mutter wunderte sich, als wir lachend und scherzend ins
Wohnzimmer kamen. "Was ist los mit euch?" fragte Anne. Biene erzählte von
meinem Traum und fügte hinzu, daß ich bis zum letzten ausgemolken sei und
nach den Orgasmen des Nachmittags auch etwas Ruhe brauchen könne. "Von
alten Damen bist du aufgegeilt worden? Die haben sicher ihre gesamte
Lebenserfahrung mit eingebracht. Damit bewahrheitet sich der Spruch: Die
alten Geigen spielen die schönsten Lieder". Aber glücklicherweise war
alles nur ein Traum, denn Bienes jugendlicher Körper war nicht durch die
Erfahrung des Alters zu ersetzen.
Biene
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