Schulferien sind eine schöne Zeit, besonders, wenn
sie am FKK-Strand verbracht werden. Es war ein schöner weitläufiger Strand
mit vielen kleinen vorgelagerten Inselchen auf denen oft nur einige Büsche
wuchsen. Da ich mit meinen 18 Jahren beim Anblick der vielen nackten
Frauen und Mädchen fast immer erregt war, trug ich am Strand immer eine
Badehose. Deshalb hatte ich mir eine der kleinen Inselchen die vielleicht
500 m vom Strand entfernt war und nur von einem guten Schwimmer erreicht
werden konnte, als "meine" Insel herausgesucht auf der ich mich ungeniert
nackt bewegen konnte und keine Angst haben mußte wenn ich mit einem
Steifen herumlief. Hier konnte ich mir auch immer wieder Erleichterung
verschaffen, da außer einigen Büschen und einem Steinhügel nichts
vorhanden war, das die anderen Badegäste interessieren konnte. Hier war
ich allein. Mein Sexleben war bis dato noch recht bescheiden - ich war
noch männliche Jungfrau.
Schon einige Tage konnte ich auf dem Weg vom Zelt zum Strand ein
superhüsches blondes Engelchen sehen, mal auf der Strandliege, der
Luftmatratze oder auf dem Weg ins Wasser. Sie war sehr schlank, hatte
kleine aber himmlische Brüstchen und einen supersüßen Po.
Bei meinen Spaziergängen, die ich in Gedanken auch Fleichbeschau nannte
und auf denen ich mir Anregung für meinen Aufenthalt auf dem Inselchen
holte richtete ich meinen Weg immer so ein, daß ich meinen Engel sehen
konnte. Meist lag sie auf ihrer Campingliege und las ein Buch. Durch meine
Sonnenbrille war meine Blickrichtung vor fremden Augen geschützt und ich
konnte die herrliche Figur meines Engelchens bewundern. Zwischendurch war
es mir sogar möglich einen Blick auf ihre Muschi zu werfen, wenn sie mit
leicht geöffneten Beinen auf dem Rücken liegend in ihrem Buch las.
Manchmal hielt sie zu meiner Freude ihr Buch so, daß sie mich nicht sehen
konnte und somit war es mir vergönnt meinen Blick etwas länger auf ihren
herrlichen Körper zu richten. Mit beinahe fotografischem Gedächtnis nahm
ich das Bild in mir auf, fuhr dann mit meinem kleinen Schlauchboot auf das
Inselchen und konnte mir unbeobachtet so richtig Erleichterung verschaffen
- und das nicht nur einmal.
Eines Tages, der Urlaub war schon auf eine Woche geschrumpft, war ich
wieder auf "meiner" Insel, hatte mich gerade ausgezogen und wollte mich
nackt in die Sonne legen, als ich plötzlich einen Hilfeschrei hörte. Im
Wasser sah ich ein Mädchen mit einer Luftmatratze, die scheinbar keine
Luft mehr hatte und deshalb nach Hilfe rief. Schnell nahm ich mein
Schlauchboot und ruderte zu dem Mädchen. Mir blieb fast der Atem stehen,
als ich sah, daß es "mein" Engelchen war. Ich sprang ins Wasser und konnte
ihr ins Schlauchboot helfen. Als sie im Boot saß entschuldigte ich mich
bei ihr, weil ich sie am Busen und zwischen den Beinen berührte um ihr ins
Boot zu helfen. Sie lächelte nur und sagte: "du hast mir geholfen und
damit ist es in Ordnung."
Für zwei war im Schlauchboot kein Platz. Ich blieb im Wasser und drehte
das Boot so, daß ich mich am Griff festhalten und das Boot schwimmend
schieben konnte. Ihre Füße hinderten mich etwas am schwimmen und so bat
ich sie die Beine seitlich über den Bootsrand zu legen. Sie spreitzte ihre
Beine und legte zu meinem Erstaunen ein Bein links und das andere rechts
über den Gummiwulst des Bootes - in meinem vollen Blickfeld ihre Muschi.
Ich konnte den Blick einfach nicht von ihrer Muschi wenden, als sie mich
lachend fragte: "gefällt dir meine Muschi?" Mit rotem Gesicht brachte ich
nur ein verlegenes "ja" heraus. "Du darfst meine Muschi gerne anschauen,
du hast mich dafür aus dem Wasser gerettet" war ihre Reaktion.
"Übrigens heiße ich Sabiene, aber alle nennen mich Biene" stellte sie sich
vor. "Und ich heiße Uwe" entgegnete ich. Mein Glück konnte ich kaum fassen
- da saß dieses 'Engelchen vor mir in meinem Schlauchboot und ich konnte
ihren splitternackten Körper ohne Einschränkung betrachten. Nun fiel mir
auch auf, daß sie ihre Schamhaare abrasiert hatte, was mir den Blick auf
alle Einzelheiten erlaubte. Bei diesem Anblick wuchs mein Steifer zu
seiner vollen Größe und ich bekam eine beinahe schmerzhafte Erektion. Ich
war froh im Wasser zu sein, wo meine Erregung für Biene nicht sichtbar
war.
Am Inselchen angekommen sprang Biene vom Boot und stand nun in ihrer
natürlichen Schönheit vor mir, während ich das Boot immer vor mich
haltend, damit sie meinem Steifen nicht sehen konnte, aus dem Wasser holte
und zu meiner Liegedecke trug. Ich wünschte mir, daß sich Biene nur für
einen kurzen Augeblick umdrehen würde, damit ich meinen Steifen verbergend
auf die Decke liegen könnte, aber Biene blieb immer so stehen, daß ich in
ihrem Blickfeld war. Eine peinliche Situation, die sich nun schon zu lange
hinzog.
"Leg doch das Boot endlich hin und komm zur Decke" rief Biene. Ich wurde
rot und stammelte:"Geht nicht". "Ach du hast einen Steifen" sagte sie
lächelnd, kam auf mich zu und zog mir das Boot aus der Hand. "Brauchst
dich nicht zu schämen. Ich bin auch erregt, aber das sieht man bei einem
Mädchen nicht so deutlich." Nun stand ich mit einem voll steifen Rohr sehr
verlegen vor Biene. Diese machte noch einen Schritt auf mich zu, legte
ihre Arme um mich, presste ihren Körper an mich und gab mir einen kurzen,
aber himmlischen Kuss auf die Brust. Nun fasste ich den Mut, nahm ihren
Kopf in meine Hände und wir küssten uns wobei sich unsere Zungen immer
intensiver miteinander beschäftigten.
Ich spürte, wie sich Biene langsam von ihrer Umarmung löste und ihre Hände
cm für cm nach unten streichelten, bis sie an meinem Pobacken angekommen
waren. Sie zog mich ganz dicht an sich, wobei sich mein Steifer fest an
ihren Bauch presste. Ich drehte mich nun ein wenig, damit ich mit meiner
Hand über ihren Hals herunterstreichen konnte und über ihren Oberarm sanft
auf ihren Busen. Ich spürte die süsse Knospe auf meiner Handfläche und
fing an ganz leicht über sie zu streicheln um dann mit meinen Fingern
ihren Brustansatz zu umfahren.
Bienes Hand wandere nun von der Pobacke seitlich an meiner Hüfte vorbei
bis sie an meinem Steifen ganz zart ihre Finger anlegte um ihn schließlich
mit einem etwas festeren Griff zu umfassen. Sie machte nun leichte
Pumpbewegungen und schob die Haut an meinem Steifen leicht vor und zurück,
was in mir fast explosionsartig die Erektion extrem steigerte. Nun war in
mir der Bann gebrochen um meine anfängliche Scham meinen Steifen vor ihr
zu zeigen war verschwunden. Biene löste sich von mir und dadurch wurde
unser Kuss unterbrochen. Wir schauten uns in die Augen und ich konnte zwei
strahlend lächelnde blaue Sternchen sehen. "Wollen wir uns nicht hinlegen?
- Es gibt noch so viel an uns zu entdecken" meinte Biene, löste sich nun
ganz aus meinen Armen und legte sich mit dem Rücken auf meine Badedecke.
Sie öffnete ihre Beine fast bis zum Spagat - ein wundervoller Anblick. Ich
stand vor ihr, hoch erregt und konnte nur noch auf ihren Körper schauen.
Jeder Quadratzentimeter ihrer Haut war natürliche Schönheit. Ganz
besonders ihr liebes Gesicht, ihre herrlich kleinen Brüste und natürlich
ihre schöne glatt rasierte Muschi, die sich einladend anbot.
Zwischen ihren Beinen kniete ich nieder, beugte mich über sie und fing an
ihren Bauch zu küssen. Ihre Haut war vom Meerwasser noch kühl und
schmeckte leicht salzig. Mein Mund wanderte mit vielen Küssen nach unten
über die Leistenbeuge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich richtete
mich ein wenig auf, so daß ich ihre weiche Muschi aus allernächster Nähe
betrachten konnte. Ihre Schamlippen waren schön voll und schlossen sich zu
einem schmalen Schlitz durch den an der Oberseite ein kleiner Hautknuddel
hervorschaute.
Ganz sachte strich ich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und die
Ansätze zu ihren Oberschenkeln. "Einfach himmlisch wie du das machst"
seufzte sie und gab sich mit geschlossenen Augen ihren Gefühlen hin. Mit
dem Zeigefinger meiner rechten Hand wagte ich mich nun an das Innere ihrer
Muschi. Hier war es nicht mehr feucht vom Meerwasser, sondern ein warmes
feuchtes Biotop öffnete sich. Ihre Schamlippen schob ich dann mit den
Zeigefingern auseinander. Was sich mir nun zum Sehen bot war der Traum,
den ich seit einigen Tagen auf meinem Inselchen hatte, wenn ich mir selbst
einen Orgasmus machte. In Bildern hatte ich schon die geöffnete Muschi von
Mädchen gesehn, aber was sich hier in Natura anbot war um ein vielfaches
mehr erregend. Ich konnte nicht anders, als den kleinen Knubbel am oberen
Ende zwischen den Schamlippen zu küssen, mit der Zunge zu streicheln und
ganz sanft mit den Zähnen daran zu knabbern.
Biene seufzte und bewegte auf einmal ihren Unterleib heftig auf und ab, so
daß ich nur noch meine Zungenspitze an ihr Knubbelchen halten mußte damit
sie sich selbst streicheln und verwöhnen konnte. Daß dieses Knubbelchen
ihre Klitoris war entnahm ich ihrer heftigen Reaktion und dem nun immer
lauter werdenden Stöhnen, das sich schließlich in einem lauten Aufschrei
entlud.
Mit einem lauten "Ahhh" senkte sie ihren Unterleib wieder auf den Boden,
öffnete ihre Augen und sah mich mit einem glücklichen Lächeln an. Weiter
zu gehen traute ich mich im Augenblick nicht, da ich annahm, daß sie noch
Jungfrau sei (was übrigens stimmte) und ich außerdem Angst hatte sie zu
schwängern.
Während ich ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß zärtlich streichelte und
keine Stelle auslies kehrte Biene allmählich wieder aus ihrer Verzückung
zurück in die Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit war ich mit meinem immer
noch steinharten hochaufragenden Steifen. Wir versanken in einem langen
Zungenkuss wobei ich ihre Hand an meinem Steifen spürte. Atem holend
meinte sie: "Nachdem du mich so intensiv untersucht hast möchte ich auch
deinen Steifen genauer anschauen. Ich habe noch nie einen Steifen oder die
Eier eines Mannes in der Hand gehabt. Das möchte ich jetzt an dir
erproben. Gesehen habe ich so etwas hier am Strand schon öfters, aber noch
nie gefühlt."
Sie drehte mich auf den Rücken und kniete sich zuerst neben mir hin, wobei
sie ihre Beine so spreitzte dass ich freie Sicht auf ihre Muschi hatte.
Zuerst streichelte sie an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang bis
sie die Haut meines Sackes streifte. Schon diese Berührung ließ in mir ein
Gewitter an Gefühlen ablaufen. Mit leichten massierenden Griffen tastete
sie nun jedes Ei sehr langsam und sorgfältig ab damit sie alle
Einzelheiten fühlen konnte. "Öffne deine Beine und zieh sie leicht an"
forderte sie mich auf. Neugierig geworden folgte ich ihrer Aufforderung.
Biene stand auf und kniete sich zwischen meine Beine. "Hebe deinen Po an"
war ihr nächster Hinweis. Sie rutschte auf ihren Knien unter meinen Po so
daß meine Oberschenkel auf ihren zu liegen kamen. Nun hatte Biene mich
voll im Blickfeld und im Griff.
Mit jeder Hand nahm sie ein Ei und massierte meine Eier mit sanftem Griff
ausführlich. Es war ihr nicht verborgen geblieben, daß sich auf der Spitze
meines Steifen ein Geilheitströpfchen bildete, das sie mit ihrem
Zeigefinger abstreifte um daran zu riechen. Sie senkte ihre Hand, umfasste
meinen Steifen und presste ihre Faust mal fest zusammen und lockerte sie
dann wieder, während sie mit der anderen Hand weiterhin meine Eier sanft
hin und her bewegte. Als sie dann meine Vorhaut zurückzog und meinen
Stefien rythmisch molk konnte ich nur noch unterdrückt stammeln:
"Vorsicht, es kommt mir bald, wenn du weitermachst." Biene hatte mich dem
sexuellen Wahnsinn nahegebracht. Sie drückte mit dem Daumen und
Zeigefinger meine Eichel fast schmerzhaft zusammen, was mich wieder aus
meiner beginnenden Exstase zurückholte.
"Wenn ich dich soweit habe, daß du bald kommst, dann will ich es aber in
mir spüren. Ich nehme die Pille. Es ist zwar auch mein erstes mal, aber
ich musste mich von der Frauenärztin entjungfern lassen. Warum das erzähle
ich dir später." Mit diesen Worten bewegte sie sich schnell über meine
Beine hinweg und saß rittlings über meinem Becken und nahm meinen Steifen
in die Hand. Sie senkte ihr Becken, daß meine Eichel gerade die Spalte
ihrer Muschi berührte. "Mein Wunsch war, beim ersten mal diese Stellung
einzunehmen. Da kann ich genau sehen wie dein Steifer in mich
hineinflutscht und du siehst ebenfalls alles genauestens."
Biene bewegte nun meine Eichel in der Spalte ihrer Muschi auf und ab, bis
sie schön rosig mit dem Saft ihrer Scheide bedeckt war. Sie zog meinen
Steifen etwas zurück bis er genau unter ihrem Scheideneingang war und
senkte nun ganz langsam ihr Becken. Mein Steifer drang Millimeter für
Millimeter in sie ein. Ein herrlich wohliges Gefühl machte sich in meinem
ganzen Körper breit, dessen Ursprung in meiner Eichel zu suchen war, die
in die feuchte Enge einer göttlichen Muschi eintauchten durfte. Ich konnte
mich nicht sattsehen an dem herrlichen Anblick, wie mein Steifer langsam
Stück für Stück in ihrer Scheide eintauchte und ihre Schamlippen meinen
Steifen umschlossen. Obwohl es mir fast endlos lange vorkam, bis sie
meinen Steifen vollkommen in sich aufgenommen hatte war mir die Zeit des
ersten Eintauchens doch fast zu kurz.
Mein Steifer war nun vollständig in ihre weiche und warme Muschi
eingetaucht. Ihre Scheidenwände umschlossen ihn vollständig, was in mir
eine extreme Erektion veranlasste. Eine solche Berührung meines Steifen
konnte ich selbst mit den Händen nicht ausführen. Es war der Himmel auf
Erden. Zusätzlich konnte ich ihren Körper bewundern, was meine Erregung so
steigerte, daß meine Erektion schon schmerzhafte Züge annahm. Biene
bewegte nun ihren Unterkörper langsam vor und zurück, so daß mein Steifer
mal gegen die vordere Scheidenwand und dann wieder gegen die hintere
Scheidenwand gedrückt wurde. Dazwischen spürte ich die leichte reibende
Bewegung, die von meinem Steifen ausgehend den ganzen Körper zu wohligen
Schauern anregte. Mit geschlossenen Augen gab sich Biene ihren Gefühlen
hin, bis sie plötzlich keuchte: "Mir kommt es gleich". In diesem Moment
spürte ich auch das Ziehen, das aus meinen Eiern heraus meinen Unterkörper
erfasste und zu einem explodierenden Samenerguss ausartete. In mehreren
Schüben ergoss sich mein Sperma in Bienes Muschi. Biene bewegte sich ganz
hektisch und molk dabei meinen Steifen vollständig leer, wobei ich das
Gefühl hatte, daß sie mit ihrer Beckenmuskulatur meinen Steifen fest
umschließen konnte. Stöhnend und keuchend holten wir beide tief Luft ud
öffneten die Augen. Ein glückseeliges Lächeln aus zwei strahlend bleuen
Sternchen zeigte mir, daß mein Steifer Biene zu großem Glück verholfen
hatte und umgekehrt Bienes Muschi mir einen grandiosen Orgasmus verschafft
hatte.
Leicht mit dem Pulsschlag pochend spürte ich jetzt wie die Erektion
langsam schwächer wurde und wir lösten uns voneinander. Biene hob ihren
Körper so daß mein langsam Erschlaffender aus ihrer Muschi mit einem
leicht schmatzenden Geräusch herausflutschte. Biene ergriff mit ihren
Händen ihre Schamlippen, zog sie auseinander und betrachtete ihre
geöffnete Muschi, aus der nun in dicken Tropfen mein Sparma heraustropfte.
"Ist das dein Liebessaft?" fragte sie mich. "Sicherlich" antwortete ich,
"aber mit deinem Liebessaft vermischt."
"Kommst du mit ins Wasser? - Ich muß mich etwas abkühlen" fragte mich
Biene und erhob sich, wobei ich ihre Muschi nochmals in ihrer vollen
Pracht bewundern konnte.
Im Wasser umarmten wir uns wieder und küssten uns, wobei unsere Hände im
wesentlichen unter der Wasseroberfläche blieben. Bienes Muschi fühlte sich
im kühlen Wasser so wunderbar an, daß ich nur noch streicheln konnte. Ihre
Liebesritze wurde schon wieder von ihrem Liebessaft feucht, was unter
Wasser deutlich fühlbar war, da sich diese Feuchtigkeit anders anfühlte
als die Haut der Schamlippen im Wasser. Auch ihr Atem verriet, daß ihre
Gefühle weniger dem kühlen Wasser als der Massage meiner Finger galten.
Auch ihre Finger vollbrachten wahre Wunder. Ich fühlte schon wieder ein
Pochen in meinem allmählich Anwachsenden was Bienes Finger zauberten.
"Ein bisschen schwimmen ist jetzt zur Beruhigung ganz gut" - mit diesen
Worten riss mich Biene aus meinen Träumen und drückte meine Eier, daß ein
kleiner Schmerz meine Erregung schnell vertrieb. Ich war ein relativ guter
Schwimmer, aber so wie Biene loszog, konnte ich nicht mithalten. Da
drängte sich in mir der Verdacht auf, daß ihre "Seenot" von vorher nicht
ganz echt gewesen sein könnte. Trieb Biene mit mir ein Spielchen?
Nach der Abkühlung legten wir uns wieder auf meine Decke und ich
beschäftigte mich intensiv mit Bienes süßen kleinen Brüstchen. Ich
streichelte sie, küsste sie und knautsche sie immer wieder, was Biene
vollkommen entspannt genoss. Plötzlich fragte ich sie: "Deine kleine
Seenotaktion mit der Luftmatraze war doch nicht echt. So wie du gerade
geschwommen bist hättest du die Strecke bis zum Ufer mit Leichtigkeit
geschafft." Sie antwortete: "Du kleiner Esel, was meinst du, wie ich sonst
mit dir in Kontakt gekommen wäre? Ich habe dich schon tagelang beobachtet,
wie du immer wieder bei mir vorbeigelaufen bist und mich angesehen hast.
Ich habe mich so hingelegt, daß du mir auch zwischen die Beine schauen
konntest - und das waren für mich die schönsten Momente, wenn ich sehen
konnte, wie dich dieser Anblick faszinierte und deine Badehose dabei ganz
schön eng wurde. Ich habe dich so süß und lieb gefunden, daß ich dich
unbedingt haben wollte und nicht irgendeinen der anderen blöden Gaffer,
die sich an meiner Muschi aufgeilten. Mehrere male bin ich dir in großem
Abstand gefolgt um zu sehen, ob du mit einer Freundin hier bist. Aber ich
habe dich in deinem Zelt immer allein gesehen. Ab und zu habe ich dich
auch mal nackt gesehen und das hat mir gut gefallen."
"Nachdem ich entdeckt habe, daß du mit deinem kleinen Boot immer wieder
auf dieses Inselchen gefahren bist bin ich einige male hergeschwommen und
habe dich durch die Büsche beobachtet. Es hat mich ungeheuer angeregt,
wenn ich sehen konnte wie du dich selbst befriedigt hast. Ich habe nahe
dem Platz an dem ich dich immer beobachtet habe einen Stein gefunden, der
ungefähr die Form deines Steifen hat und den habe ich mir immer in die
Muschi geschoben um das Gefühl zu spüren, wenn ein Steifer in mir ist,
aber gegenüber deinem Süßen war der Stein eine absolute Pleite. Das mit
der Luftmatratze habe ich mit meiner Mutter besprochen. Sie meinte, wenn
du mir in so einer Situation hilfst, dann bist du auch sonst ok."
"Du bist ein ganz durchtriebenes kleines Luder" antwortete ich ziemlich
wütend und war zunächst aufgebracht und gleichzeitig sehr beschämt, daß
sie mich bei meiner intimsten Tätigkeit beobachtet hatte.
Aber nach einigen Minuten des Schweigens als mich Biene fragte: "Bist du
mir jetzt arg böse?" wurde mir klar, daß Biene nur aus dem Grund so
handelte, weil ich ihr genausogut gefiel wie sie mir. Ich konnte nun
nichts anderes, als ihr zu gestehen, daß ich sie faszinierend finde und
ich auf dem besten weg sei um mich in sie zu verlieben.
Ein kühler Luftzug lies uns frösteln und ein Blick auf den Stand der Sonne
belehrte uns, daß es schon ziemlich spät am Abend war. Sie stand tief am
Horizont und es war leider Zeit zur Rückkehr zum Ufer. Mein kleines
Schlauchboot war zwar nur für eine Person groß genug, aber wir meinten,
daß es auch uns zwei tragen könnte. Ich setzte mich ganz an den Rand im
Schlauchboot und legte die Beine über den Rand, so daß Biene am anderen
Ende in derselben Stellung sitzen konnte. Sitzen war eigentlich ein
vornehmer Ausdruck für unsere Stellung. Jeder saß mit weit gespreizten
Beinen in Front zum anderen, wobei sich unsere Köper fast berührten und
unsere Beine übereinandergelegt kreutzten. Ein Blick nach unten offenbarte
mir, daß Bienes offene Muschi mich berührte, was zu folge hatte, daß mein
Steifer wieder zur vollen Größe anwuchs. Biene blickte nun auch nach
unten, lächelte, nahm meinen Großen in ihre Hand und stecke ihn sich in
die Muschi. Wir saßen so eng, daß meine Eichel in ihrer Scheide
verschwand. Es war ein himmlischer Anblick.
Ein herrliches Spiel der Wellen begann in der Folge. Jede ankommende Welle
hob zuerst mein Endes des Bootes, was zur Folge hatte, daß ich tiefer in
Bienes Muschi rutschte. Wenn die Welle unter dem Boot durchlief wurde
Bienes Ende des Bootes hochgehoben und somit wurde mein Steifer wieder
etwas aus Bienes Muschi herausgezogen. Ich hatte den Eindruck, daß Biene
in diesem Momenten ihre Beckenmuskulatur anspannte, denn ich wurde in
diesen Momenten herrlich eng umschlossen um dann wieder vom Wellengang in
ihre geöffnete Muschi hineinzurutschen. Da uns der Wind auf das Ufer
zutrieb brauchte ich nicht zu rudern. So konnte ich mit dem Daumen meiner
Hand ganz sachte Bienes Klit streicheln. Wir sanken auf Wolke 7 in einen
herrlichen Orgasmus, den wir beide gleichzeitig auslebten. Biene nahm
meine Hand und streichelte damit ihre Klit wie wild und ich spürte wie
sich in meinen Eiern eine Explosion ausbreitete, bis sich in einigen
genußvollen Schüben mein Sperma in Biene ergoss. Schwer atmend genoss
jeder für sich die Augenblicke der abflauenden Erregung, bis ich
erschrocken feststellen mußte, daß uns der Wind schon fast ans Ufer
getrieben hatte. Ich ließ mich rückwärts ins Wasser plumpsen, schnappte
mir meine Badehose aus dem Boot und zog diese unter Wasser an. Der
Schrecken, daß uns andere beobachtet haben könnten half mir, daß meine
Erregung blitzartig erlosch und ich ohne aufzufallen aus dem Wasser
steigen konnte. Biene war völlig nackt, aber ihr konnte man außer einem
glücklichen Lächeln im Gesicht nichts ansehen. Unter den vielen Nackten am
FKK-Strand konnte nur ich mit meiner Badehose auffallen. Einige grinsende
Gesichte der Umliegenden verrieten mir jedoch,daß unsere Überfahrt
scheinbar doch nicht ganz unbeachtet blieb. Schön war sie auf jeden Fall.
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Aus dem Wasser heraus nahm ich mein Schlauchboot an den Trageösen und trug
es so vor mir her, daß meine Vorderseite verdeckt war, denn Bienes
knackiger Hintern rief in mir schon wieder Reaktionen hervor, die am
FKK-Strand nicht so gerne gesehen werden. Meine Badehose wurde schmerzend
eng. Ich wußte, daß sich nun unsere Wege trennen würden, denn mein Zelt
war genau entgegengesetzt zu Bienes Ferienwohnung.
"Mein Engelchen, wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. "Jetzt kommst du
erst mal mit mir in unsere kleine Ferienwohnung und dann reden wir weiter.
Ich bin sicher, daß dich meine Mutter auch etwas näher kennenlernen
möchte. Gesehen hat sie dich bereits."
Mit gemischten Gefühlen willigte ich ein. "Aber ausziehen werde ich mich
vor deiner Mutter nicht. Ich möchte nicht mit einem Riesenständer, den ich
bei deinem Anblick bestimmt habe, vor deiner Mutter stehen", gab ich zu
bedenken. "Das lass meine Sorge sein" war Bienes Antwort.
Nach wenigen Minuten standen wir vor der Türe zu Bienes Appartement. Ein
kleines Häuschen mit Vorgarten, sauber durch eine Hecke von den Blicken
der Nachbarn getrennt. Auf Bienes Klopfen öffnete sich die Tür und ich war
von den Socken - da stand wieder eine Biene vor mir, nur etwas älter und
ebenfalls total nackt wie Biene. Aber sie war nicht Biene und konnte auch
mit ihr nicht konkurrieren.
Vor lauter Überraschung brachte ich kein Wort heraus und stand wie gelähmt
da, als Bienes Mutter mich mit folgender Bemerkung aus der Starre löste:
"Komm herein, ich bin Bienes Mutter und fühl dich wohl". Sie gab mir die
Hand und zog mich zur Türe herein.
"Wie fühlst du dich Biene? War es schön?" wandte sich Bienes Mutter an
mein kleines Engelchen. "Ein herrlicher wundervoller Nachmittag. Gleich
zweimal hats geklappt und ich habe mich unsterblich verliebt" war Bienes
Antwort und fiel ihrer Mutter um den Hals, wobei sie mich mit ihren
strahlend blauen Augen anblickte. Über dieses direkte Geständnis, daß wir
uns heute nachmittag zweimal liebten war ich schon schockiert, aber Biene
hatte mir auf dem Inselchen gestanden, daß diese "Rettungsaktion" bis ins
kleinste mit ihrer Mutter besprochen war und somit wußte sie bestens
Bescheid.
"Ich bin Anne und ich glaube wir duzen uns gleich, das ist einfacher"
begann Bienes Mutter, als sie sich mir zuwandte. Bevor ich etwas entgegnen
konnte stellte mich Biene schon vor. "Und das ist Uwe. Er hat sein Zelt
ganz weit hinten auf dem Campingplatz. Meinst du er kann heute Nacht bei
uns schlafen? Ein Bett ist doch noch frei". "Wenn du meinst, dann bin ich
einverstanden. Denn so wie dich Uwe anblickt, ist er auch über beide Ohren
in dich verknallt. Oder irre ich mich?" fragte mich Anne.
"Nein absolut richtig, ich finde Biene als das süßseste Mädchen der Welt.
Und danke daß ich heute nacht hierbleiben darf." entgegnete ich.
Anne sah mich an und ihr blick blieb auf meiner Badehose hängen. "Aber die
Hose muß runter, wir sind auch ganz ohne" befahl Anne zu meinem Entsetzen.
Ich blickte hilflos auf Biene, aber die grinste nur schadenfroh. Als ich
keine Anstalten machte, meine Hose herunterzuziehen wandte sich Biene an
ihre Mutter: "Uwe hat Angst, daß du schockiert bist, wenn er mit einer
Riesenlatte vor dir steht."
Anne lächelte, blickte mich an und antwortete: "Wenn du jetzt nackt vor
deiner Biene stehst und keinen Steifen bekommst, dann schmeiß ich dich
raus, denn dann bist du nicht verliebt. Und nun möchte ich dich mit einem
harten Riesen sehen. Biene zieh ihm die Hose runter".
Mit einem Riesensatz stand Biene vor mir und noch schneller stand ich ohne
Hose völlig nackt im Zimmer. In Sekunden schnellte mein wertvollstes Stück
nach oben und offenbarte sich in voller Härte, die noch erheblich zunahm,
als mich Biene an meinem Steifen streichelte und dabei bemerkte: "So was
darf man doch nicht hinter einer Hose verdecken".
"Doch nicht vor deiner Mutter" stammelte ich verlegen, als sich Anne zu
Wort meldete: "Ihr könnt euch vor mir streicheln und anfassen wie ihr
wollt und wenn ihr so richtig in Fahrt seid, dann schaue ich euch gerne
zu. Es gibt nichts schöneres als ein junges Paar, das sich liebt. Steht
jetzt mal nebeneinander hin, damit ich euch anschauen kann."
"Einen süßen Jungen hast du dir geangelt" sagte Anne, als ich hocherregt
zusammen mit Biene von Anne begutachtet wurde. "Aber keine Angst, dein
Steifer gehört nur Biene" versicherte mir Anne, was mich erleichterte,
denn ich hatte nicht vor mit Bienes Mutter in die Kiste zu steigen, obwohl
sie auch sehr attraktiv aussah. Aber Biene war meine große Liebe.
"Was wir dir noch sagen müssen, ist, daß wir leider morgen früh wieder
nach Hause fahren müssen, aber du kannst heute Nacht noch mit Biene
Abschied feiern" klärte mich Anne auf und grinste hintergründig.
Ich erschrak mächtig. Sollte ich mein kleines Engelchen morgen schon
wieder verlieren? Aber es würde wenigstens noch eine heiße regsame Nacht
geben, das hoffte ich wenigstens.
"Darf ich dir mal schreiben - oder können wir uns vielleicht ab und zu
wiedersehen? Kannst du mir deine Adresse geben, denn ich möchte dich nicht
verlieren" fragte ich Biene. "Ist doch klar, mein kleines Eselchen, auch
ich habe mich in dich verliebt" antwortete Biene.
Sie holte ein Blatt Papier und Schreibzeug. Anschließend gab sie mir ihre
Adresse. "Willst du mich verarschen?" fragte ich etwas unwirsch. "Aber
warum, die Adresse stimmt - oder Mami". Auch Anne bestätigte diese und
fragte mich nach dem Grund meiner Reaktion. "Die Adresse ist nur wenige
Straßen von mir entfernt" antwortete ich.
Ein Jubelschrei ertönte, daß Anne und ich erschraken. "Dann können wir uns
praktisch jeden Tag sehen. Hast du das kapiert. Oder zweifelst du immer
noch?" Erleichtert setzte ich mich mit Biene auf die Terasse an den
Abendtisch um zu essen - natürlich unbekleidet. Bienes Hand rutschte immer
wieder auf meinen Oberschenkel sehr sehr nahe an mein empfindlichstes
Organ, das sich im Dauerstehen übte.
Nach dem Essen setzten wir uns noch auf das Sofa im Wohnbereich, während
Anne bereits dezent im Schlafraum verschwand. Mit viel Streicheln und
Küssen verging die Zeit wie im Flug, als Biene plötzlich aufsprang und
fluchte wie ein Bierfahrer. "Was ist in dich gefahren?" fragte ich.
"Ausgerechnet jetzt, wo ich mich auf diese Nacht gefreut habe, bekomme ich
meine Tage um einiges zu früh und damit ist die Nacht für mich gestorben."
schimpfte sie. Als auch ich ziemlich enttäuscht vor ihr saß und ein lautes
"Sch..." von mir gab ergänzte Biene: "aber für dich habe ich noch ein paar
kleine Freuden bereit. Ich hoffe du kannst sie genießen".
Biene verschwand im Bad und hatte ihren Slip angezogen. Schade. Sie setzte
sich auf das Sofa vor dem Couchtisch und meinte, daß ich mich vor sie auf
die Tischkante setzen solle, wobei ich einen Fuß rechts und den anderen
links von ihr auf die Couch stellen sollte, damit sie auf meine edlen
Teile vollen Blick habe. Nachdem ich mich auf diese Weise vor sie
hingesetzt hatte blickte sie nur noch auf meinen Steifen. Dann fing sie an
mit ihren Händen die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln wobei
sie gemeinerweise immer kurz vor meinen edleren Teilen aufhörte, was mich
extrem erregte. Ich hatte das Gefühl mein Steifer würde platzen, als Biene
endlich hinter meinen Sack griff und mit den Fingern ihrer rechten Hand
anfing meine Eierchen sanft nach vorn zu schieben und die Haut kraulte,
was meiner gesamten Bauchregion Schmettelingsflügel verlieh. Eine Welle
von himmlischen Gefühlen erfasste mich, besonders als Biene sich nach
vorne beugte, durch Zug an der Haut meines Sackes meinen Steifen nach
unten zog, wodurch die Vorhaut von der Eichel herunterschlappte und Biene
durch leichtes Drehen ihres Oberkörpers mit ihren Brustspitzen abwechselnd
an der Spitze meines Steifen vorbeistreifte. Sie streifte die Vorhaut
wieder über die Eichel (Gefühl pur!!) und massierte diese durch leichten
Druck mit ihren Fingerspitzen. Nachdem sie auf diese Weise erreicht hatte,
daß sich bei mir das kleine verräterische Tröpchen gebildet hatte, nahm
sie jedes Ei jeweils in eine Hand um es durch die Finger flutschen zu
lassen, wobei sie weiterhin mit ihren Nippelchen meine Eichel einfühlsam
massierte. Indem sie meine Eierchen wieder etwas kräftiger nach unten zog
rutsche meine Vorhaut weit nach hinten und gab meine Eichel voll frei.
Biene bückte sich und näherte sich mit zum Kuss gespitzten Lippen der
Spitze meines Steifen. Ganz leicht, fast wie ein Hauch berührten ihre
Lippen die Spitze. Für mich offenbarte sich ein unbeschreiblich erregendes
Bild: mein Steifer und Bienes volle rote Lippen an seiner Spitze. Rubens
hätte es nicht schöner malen können.
Durch Druck meiner Beckenmuskeln konnte ich meinen Steifen etwas auf- und
abbewegen und so an Bienes Lippen vorbeistreifen, wobei ich manchmal sogar
ihre Nasenspitze streifte. Mehrere Minuten wiederholten wir dieses
aufregende und erregende Spielchen. Da ich nachmittags schon zweimal
meinen Samenerguss hatte konnte ich nun ausdauernder auf Bienes Spiel
eingehen ohne gleich das Ziehen in meinen Eiern zu spüren.
Plötzlich stülpte Biene ihre Lippen über meine Eichel und begann ihre
Zunge am unteren Rand meiner Eichel und dem Bändchen hin und her zu
bewegen. Eine Eruption meiner Hoden vermied sie indem sie mich kurz, aber
etwas schmerzhaft in meinen Steifen biss, um daraufhin wieder mit
Sanftheit meine Erregung zu steigern bis ich wieder kurz vor dem Höhepunkt
ankam, um dann wieder nach ihrem Biss in meine Eichel von neuem die
Tonleiter der Geilheit in mir zu spielen. Ich stöhnte wohl etwas zu laut.
In einem Moment des Bisses von Biene konnte ich aus den Augenwinkeln
sehen, wie sich die Türe zum Schlafraum einen Spalt öffnete. Aber mir war
es jetzt gleichgültig, ob Anne uns beobachtete oder nicht. Im Gegenteil,
es steigerte nur meine Geilheit. Ich lehnte mich zurück, stützte mich auf
den Ellenbogen an der Tischplatte ab, so daß ich in halb liegender
Stellung für Anne den vollen Blick auf das Geschehen öffnete.
"Lass ihn raus, wenn es mir kommt" flüsterte ich Biene zu und war schon in
Sphären, die fast kein zurück mehr erlauben. Biene blickte zu mir auf und
zwei süße Sternchenaugen strahlten mich an während sie den Kopf schüttelte
und an meiner Eichel weitere Lippenspiele vornahm. "Vorsicht mir kommts"
krächzte ich dem Wahnsinn des Orgasmus nahe. Biene beugte ihren Kopf vor
und mein knallhartes Rohr verschwand voll in ihren Mund - so weit, bis
meine Eichel an ihren Rachen anstieß. In diesem Moment schoss aus mir der
erste Schub heraus. An der Spitze meiner Eichel konnte ich die
Schluckbewegungen ihres Rachens spüren. Diese Schluckbewegungen reizten
meinen zuckenden Steifen noch zusätzlich und regten noch weitere stärkere
Spermaschüsse hervor fast wie bei einer Kettenreaktion, bis schließlich
alles aus meinen Eiern herausgemolken war. Nach diesem dritten Orgasmus am
Tag schrumpfte mein Kleiner relativ schnell und Biene entließ mich aus
ihrem Mund. Ich rutschte von der Tischkante herunter, setze mich neben
Biene und nach einem langen Zungenkuss lehnten wir uns in die Couch
zurück.
"Bist du ein Naturtalent oder woher weißt du wie du mich auf diese Weise
zu einem ungeheuren Orgasmus bringen konntest?" fragte ich Biene. Wieder
setzte sie ihr bezauberndes Lächeln ein, blickte aus unschuldig treuen
Augen auf mich und entgegnete: "Soll ich dir jetzt gestehen, daß ich auch
schon Pornos gesehen habe? Schließlich möchte ich auch ausprobieren, was
ich in der Theorie gelernt habe".
Leise schloss sich die Türe zum Schlafraum und wir waren wieder allein.
Mit viel Schmusen, Streicheln und Küssen wandelten wir schließlich ins
Land der Träume, auch in der Gewissheit, daß wir uns daheim wiedersehen
konnten, so oft wir wollten.
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Schweren Herzens hatte ich von meinem Engelchen Abschied genommen. Für
mich war es am Strand einsam geworden. Die ganzen nackten Tatsachen am
FKK-Strand waren auf einmal uninteressant geworden. Da die Ferien dem Ende
zu gingen waren auch die jungen Mädchen nicht mehr so zahlreich und die
älteren Damen, die sich auf der Liege benahmen, als ob sie einem
Fortbildungslehrgang für Gynäkologen Modell liegen sollten waren eh eklig
anzusehen. So beendete ich meinen Urlaub einige Tage früher als geplant,
packte mein Zelt zusammen und fuhr mit meinem kleinen Roller heim in der
Gewissheit bald mein kleines Engelchen besuchen zu können.
Einige Tage später hielt ich es nicht mehr aus, nahm das Telefon und rief
bei Biene an. Es meldete sich Anne, ihre Mutter. Sie teilte mir mit, daß
Biene auch schon ganz ungeduldig die Tage bis zu unserem Treffen warte und
daß sich Biene sicher freuen werde, wenn ich schon etwas früher komme. Ich
war überaus erfreut, als Anne mir anbot, daß ich gleich vorbeikommen
könne.
Kaum fünf Minuten später stand ich schon vor Bienes Haus und läutete an
der Gartentüre. Ein großzügiger Garten, der von einer hohen und dichten
Hecke umgeben und von der Straße absolut nicht einsehbar war, zeigte mir,
daß Bienes Mutter nicht zu den ärmsten gehörte. Der Summer an der Türe
öffnete mir den Zutritt zum Paradies mit meinem Engelchen. Ich mußte um
die Ecke gehen bis ich zur Haustüre kam. Dort öffnete mit Bienes Mutter
und ich war erfreut über die herzliche Begrüßung, mit der sie mich
empfing. Sie bat mich hereinzukommen und schloss die Türe hinter uns.
"Biene ist gerade im Bad um zu duschen, aber sie wird sich sicher beeilen,
wenn sie hört daß du gekommen bist." meinte Anne. Sie rief: "hallo Biene,
Uwe ist gerade gekommen, beeil dich!". Ich hörte einen Lauten Schrei -
fast schon Tarzans Urschrei - dann knallte eine Türe, das Tapsen nackter
Füße auf den Fließen und schon sauste ein blonder Blitz auf mich zu und
fiel mir um den Hals. Wir küssten uns fast wie ertrinkende. Ich umfasste
Biene und drückte sie ganz ganz fest an mich.
Ich streichelte ihren Rücken und als meine Hand etwas tiefer kam hatte ich
plötzlich den blanken Po von Biene in der Hand. Auch nicht der Rand eine
Höschens war zu ertasten. Als wir zwischen den heißen Küssen wieder etwas
Luft holen mußten flüsterte ich in ihr Ohr: "Hast du kleines Ferkelchen
gar kein Höschen an?" "Ich habe gerade angefangen mich auszuziehen, als
ich Mami hörte, daß du gekommen bist. Da mußte ich doch sofort zu dir
kommen. Und ohne Höschen haben wir uns schließlich kennengelernt oder
kannst du dich schon nicht mehr erinnern?" belehrte mich Biene. "Dann lass
dich mal anschauen. Du hast mich vorher so schnell umarmt, daß ich nur
deine strahleblauen Sternchenaugen gesehen habe und sonst auf nichts
achtete".
Biene löste sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. Sie hatte ein
blaues T-Shirt an, das knapp über ihrem Nabel endete - und sonst nichts.
Die herrlich geschwungenen Hüften, die schlanken wohlgeformten Schenkel
und ihr süßes Geheimnis zwischen den Beinen hielten meinen Blick fest. Bei
diesem Anblick fühlte ich eine gewisse Enge in meiner Hose ohne es zu
wollen. "Ich glaube, daß ihr mich nicht mehr braucht. Fühl dich wie zu
hause und sei willkommen" sagte Bienes Mutter zu mir und ging in den
Garten.
"Zieh dich aus und dusche mit mir" drängte Biene. Aber wir sind doch jetzt
bei dir zu Hause und nicht mehr am FKK-Strand" entgegnete ich. "Dann schau
doch mal in den Garten an den Pool" forderte mich Biene auf. Ich folgte
ihren Blicken und sah, daß Bienes Mutter bereits nackt am Pool auf einer
Gartenliege saß.
"Wenn wir geduscht haben werden wir auch FKK im Garten machen. Unser
Garten ist vor fremden Blicken geschützt und meine Mutter und ich nützen
jede Gelegenheit um nackt im Haus und im Garten zu sein. Und wenn du
gerade einen Steifen hast, was ich hoffe, daß es oft vorkommt, dann
brauchst du dich vor meiner Mutter nicht genieren, das hat sie dir schon
einmal im Urlaub gesagt. Sie versprach mir vorher, daß dies auch jetzt
noch gilt."
Ich ging hinter Biene über den Flur zum Bad, wobei ich mich nicht
zurückhalten konnte und mit beiden Händen ihren knackig frischen Po
streichelte. Im Bad war ich in sekundenschnelle nackt, half Biene ihr
T-Shirt über den Kopf zu ziehen und dann umarmten wir uns nochmals um uns
von oben bis unten zu streicheln und abzutasten.
Zu zweit stiegen wir in die Duschkabine und ließen das Wasser laufen.
Nachdem wir nass waren seiften wir uns gegenseitig mit Duschgel ein. Meine
Hände spürten nur noch das herrliche Gefühl von rutschiger nackter Haut.
Die griffigen kleinen Brüste, der süße weiche Po, die geschwungenen Hüften
die glatten 'Schenkel und die etwas stoppelig gewordene Muschi. Alles
gleichzeitig zu fühlen zu genießen und sich zusätzlich noch Bienes Händen
hinzugeben war göttlich. Biene drehte sich um und drehte mir den Rücken
zu. Ich legte meine Arme um sie und konnte nun mit vollem Gefühl ihre
Brüste in die Hände nehmen und sanft streicheln und kneten. Ich ging ein
klein wenig in die Knie und erreichte so, daß ich meinen durch das
Duschgel schlüpfrig gewordenen Steifen zwischen ihren Beinen hindurch
schieben konnte. Mit Bewegungen vom Becken erreichte ich, daß mein Steifer
an Bienes Muschi vorbeiflutschte und in ihr langsam aber sicher einen
Orgasmus einleitete. Biene beugte sich etwas nach vorne. daß meine Eichel
bei jeder meiner Bewegungen von hinten an ihre Klit klopfte und sie in das
Land der erotischen Träume schickte, bis sie mit tiefen Atemzügen und
verhaltenem Stöhnen ihrem Orgasmus freien Lauf ließ. Ich hielt mich noch
zurück, obwohl ich auch schon dicht davor war, denn ich war der
Überzeugung, daß der Nachmittag noch einiges bieten könne (und hier hatte
ich richtig getippt).
Wir wuschen uns gegenseitig das Duschgel vom Körper und trockneten uns
ebenfalls gegenseitig ab, wobei bestimmte Stellen besonders intensiv
"behandelt" wurden.
Als ich nach meiner Hose greifen wollte, die immer noch im Flur auf dem
Boden lag, rief Biene: "Halt, wir gehen doch jetzt zum Pool, da bleiben
wir nackt." "Auch mit meiner steil aufgerichteten Männlichkeit?" fragte
ich sie. Sie ergriff einfach meine Eierchen und zog mich an ihnen in den
Garten. Um Schlimmeres zu verhindern mußte ich notgedrungenermaßen Biene
folgen. Bienes Mutter konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als wir in
dieser Art vor ihr erschienen. "So wie es aussieht hat dich Biene schon
ganz schön im Griff" bemerkte sie zweideutig. In Gedanken gab ich ihr
Recht, denn ausweichen oder flüchten war bei diesem Griff nicht möglich.
Biene nahm zwei Liegen und rückte sie so zurecht, daß jeweils das Kopfende
einer Liege neben dem Fußende der anderen stand. Ich protestierte, weil
ich doch Kopf an Kopf mit Biene liegen wollte. "Damit können wir uns immer
in die Augen schauen" meinte Biene und ihre Mutter ergänzte "und etwas
tiefer auch noch und wenn die Blicke nicht reichen, können die Hände
Wunder vollbringen."
Wie recht sie hatte zeigte sich keine Minute später. Wenn ich meine Hand
zu Biene hinüber bewegte kam sie genau in ihren Schritt und Bienes Hand
kam auf meinen Eierchen zu liegen. "Bist du jetzt zufrieden mit meiner
Anordnung der Liegen?" fragte Biene. Ich konnte nur zufrieden grunzen,
denn mir war schon wieder nach weiterem zumute, aber im Hinblick darauf,
daß uns Anne stets im Blickfeld hatte begnügten wir uns gegenseitig in
eine Stufe der Erregung zu versetzen, die noch eine (eingeschränkte)
Kontrolle über unser Tun erlaubte. Aber irgendwann war Bienes Hand doch zu
intensiv mit meinem Steifen beschäftigt und gerade als ihre Mutter zu uns
herüberblickte war es mir nicht mehr möglich meinen Orgasmus zu stoppen.
"Hör jetzt bloß nicht auf, mach weiter" stöhnte ich und Biene rubbelte
stärker als zuvor an meiner steifen Latte. Sie zog mir die Vorhaut vor und
zurück, als ob es im Akkord wäre und mit wenigen Bewegungen kam mir der
ganze Segen heraus. In mehreren extremen Spritzern, die teilweise bis zum
Hals gingen, verschaffte ich mir Erleichterung. Erst als ich leergemolken
war stellte ich fest, daß zwei Finger meiner rechten Hand in Bienes
feuchter Lustgrotte steckten. "Das war aber so richtig aus dem vollen
Leben" kommentierte Bienes Mutter und gab Biene einige Papiertüchlein
damit sie mich abwischen konnte.
"Gleiches Recht für alle" rief Biene und als Gegenleistung kam danach
Biene daran.
Wie schon bei unserem ersten Treffen vor dem FKK-Strand auf dem Inselchen
im Meer ließ ich mir viel Zeit um Bienes Körper mit den Händen zu
verwöhnen. Ihren ganzen Körper streichelte ich, bevor ich mit einer Hand
ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Muschi liebkoste. Daß Bienes
Mutter dabei zuschaute vergaß ich total, so sehr nahm mich Biene in
Anspruch, so schön war das Gefühl, daß ihr straffer jugendlicher Körper
ganz mir zugewandt war und meine Hände für Biene fast eine Medizin
darstellten. Ich meinte zu ahnen, daß sie mit geschlossenen Augen
wünschte, daß dieser Augenblick nie vergehen möge. Eine leichte Gänsehaut
auf ihren Bauch und ihren Brüstchen deutete mir an, daß ich nun ihre
Liebesspalte intensiver liebkosen sollte. Mit meiner rechten Hand fing ich
an ihre Schamlippen zu streicheln, sachte und ganz zart bis mir ein leises
Stöhnen anzeigte, daß nun ihre Klit und ihre Lustöffnung nach mehr
verlangten. Ich führte den Zeigefinger in ihre Scheide ein, während ich
mit dem Daumen ihre Klit mit kreisenden Bewegungen aus ihrer Versenkung
holen konnte. Zuckende Bewegungen ihres Unterkörpers und ein Heben und
Senken ihres Beckens sowie verhaltene, dem Schnurren eines Kätzchens
ähnliche Laute begleiteten Bienes Höhepunkt der sich schließlich in einem
jubelnden Jauchzen hinausschrie. Mit einem Ruck fiel ihr Becken wieder auf
die Liege zurück. Biene öffnete die Augen und ich blickte wieder in zwei
strahlendblaue, aber quicklebendige Edelsteinchen.
Erst jetzt wurde uns beiden wieder voll bewusst, daß uns die ganze Zeit
Bienes Mutter mit interesse zugeschaut hatte. "Ihr zwei habt mir aber auch
ganz schön eingeheizt, aber es war eine wahre Augenweide euch zuzuschauen.
Ich könnte auf Biene direkt neidisch werden, so liebevoll wie sie
behandelt wurde. Aber was meint ihr, wenn wir jetzt eine kleine Pause
machen? Ich habe schon vorher Kaffee und Kuchen hergerichtet und
Schlagsahne gibt es auch."
"Ich glaube ich ziehe mir jetzt zum Kaffetrinken wieder meine Hose an."
bemerkte ich nebenbei. Aber damit hatte ich den falschen Jocker gezogen.
"Nein, du bleibst genauso nackt wie wir und wenn dein Stehaufmännchen
wieder hochkommt, dann freuen wir uns" klang es fast im Chor, als ob Biene
und ihre Mutter dies gemeinsam geübt hätten.
Biene und ich nahmen nebeneinander auf der Hollywoodschaukel Platz und
Anne holte Kaffee und Kuchen auf einem Tablett, die Tassen und Besteck
waren bereits auf dem Tisch. Ihre Nacktheit versuchte sie mit keiner
Bewegung zu vertuschen und hatte auch keine Hemmungen ihre glatt rasierte
Muschi mit dem kleinen Irokesen über der Liebesspalte offen zu zeigen.
Während Anne uns nackt bediente und mich auch nicht ganz kühl ließ,
streichelte Biene wie ganz zufällig (aber wohl mit voller Absicht) über
meinen Schenkel um erst dann zu enden, als sie meine empfindlichsten
Stellen berührte. Mit dem Pochen meines Pulses fühlte ich wie mein
Stehaufmännchen aus seiner Schläfrigkeit erwachte und sich mit jedem
Pulsschlag etwas mehr in die Senkrechte bewegte. Biene schaute mich
lächelnd an und beschleunigte den Vorgang noch durch liebevolles
Streicheln bis mir ein Riesenrohr aus dem Schritt emporstand.
"Mir scheint, daß nicht nur die Sahne steif ist" kommentierte Bienes
Mutter mit einem Blick auf mein bestes Stück. Biene umfasste den Schaft
meines Steifen und fing an die Haut auf- und abzuschieben, blickte ihre
Mutter an und sagte: "und das geht noch viel schneller als du die Sahne
steif bekommst." Bienes Mutter antwortete: "wenn du jetzt auf diese Weise
weitermachst bekommst du bald noch andere Sahne aus deinem steifen
Sahnespender. Mach ihm doch ein Sahnehäubchen auf seine Spitze und leck
sie ab. Dann hast du sehr schnell den Geschmack von zwei Sahneportionen
auf der Zunge."
Das lies sich Biene nicht zweimal sagen. Schnell streifte sie ein
Löffelchen Sahne auf meiner Eichel ab, bückte sich und leckte mir die
Eichel ab. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und trällerte auf der Spitze.
Ich konnte mich nur zurücklehenen und genießen. Bereits nach kurzer Zeit
schoß ein Strahl meiner "Sahne" in Bienes Mund und in weiteren Schüben
über ihr Gesicht. Biene schluckte hinunter was ihr in den Mund spritzte
und wischte ihr Gesicht mit einer Serviette ab.
"Jetzt bin ich dran" befahl Biene, drehte sich zur Seite und legte sich
auf den Rücken wobei sie ein Bein auf die Lehne der Schaukel legte und das
andere Bein mit dem Fuß seitlich auf dem Boden aufsetzte und somit ihre
Muschi weit geöffnet vor meinen Augen präsentierte. Sie griff sich ein
Löffelchen von Tisch, tauchte es in den Honigtopf, der unmittelbar vor ihr
stand und tropfte etwas Honig auf die Mitte ihrer Muschi, genau auf ihre
Klit. "Guten Apetit! Ich hoffe es schmeckt dir" war Bienes Bemerkung.
Ich kniete neben der Hollywoodschaukel hin und fing an Bienes Muschi, die
nun ganz süß schmeckte abzulecken. Ich beschränkte mich auf ihre Klit und
ihre Schamlippen, ließ ihre Liebesöffnung aber meine Finger spüren. Nicht
lange dauerte es, bis Biene durch die intensive Bearbeitung ihren "Honig"
in Mengen produzierte so daß meine Finger immer leichteres Spiel hatten
und sich zum Schluß vier Finger wie geschmiert in ihrer Scheide
Gesellschaft leisteten. Ich hob nun meinen Kopf und zwirbelte mit Daumen
und Zeigefinger der anderen Hand Bienes Klit bis Biene mit heftigen
Bewegungen und stoßweisem stöhnenden Atmen einen Gigaorgasmus
hinausschrie.
Während dessen schaute uns Bienes Mutter ununterbrochen zu. Biene gestand
mir später, daß sie (und ich auch) dadurch noch zusätzlich erregt war.
"Ich könnte beinahe auf dich neidisch sein" wandte sich Anne an Biene,
"aber ich war in deinem Alter genauso verliebt, nur konnte ich meine
Verliebtheit nicht so frei ausleben wie ihr zwei. Genießt es und seid
damit glücklich. Aber ich hoffe daß euch mein Kuchen genauso gut schmeckt,
wie die gerade genossene Vorspeise". Mit diesen Worten deutete Bienes
Mutter an, daß nun der eigentliche Teil des nachmittäglichen
Kaffekränzchens kam.
Nachdem mir Bienes Hände den ganzen Nachmittag für mehr als drei Stunden
einen Steifen beschert hatten war ich froh, daß Bienes Hände jetzt mit dem
Kuchen beschäftigt waren, obwohl ihre nackten und süßen Attribute
Sehnsüchte aufkommen lassen konnten. Ich konnte es mir jedenfalls nicht
verkneifen immer wieder über Bienes Nippelchen zu streicheln und Bienes
Finger fanden auch immer wieder den Weg zu meinen Eiern um hier eine kurze
äußerst angenehme Massage vorzunehmen.
Wir spielten zu dritt noch Karten, schauten uns einen Film im Fernsehen an
und unterhielten uns noch, wobei Biene und ich immer wieder engen
Hautkontakt suchten, aber keinen erregenden Sex mehr miteinander hatten.
Leider hatte dieser Nachmittag auch ein Ende und mit viel Streicheln von
Biene zog ich meine Kleider wieder an. Biene begleitete mich (immer noch
splitternackt) bis zur Haustüre. Mit einem langen Kuss und einem letzten
Griff in ihre Liebesspalte, die schon wieder verdächtig feucht war
verabschiedete ich mich von ihr. Es war ein wunderschöner Nachmittag, wie
er sich noch öfters wiederholen sollte.
Biene
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