Als Sophia Blumenthal eine halbe Stunde
später heimfuhr, da war ihr nicht besonders zumute. Robert war natürlich
nicht bei ihr, Sophia hatte ihn auch nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Wahrscheinlich war er mit Larissa in seine Studentenbude abgezogen. Sophia
kam daheim an und hatte das Gefühl, dass ihre Wohnung noch nie so leer
gewesen sei wie in diesem Augenblick. Mit ein paar raschen Handgriffen
kramte Sophia alle Sachen zusammen, die Robert gehörten. Sie warf sie im
Flur auf einen Haufen. Dann ging Sophia zu Bett.
"Er kann mich am Arsch lecken", murmelte sie vor sich hin, bevor sie
einschlief.
Robert kam am nächsten Morgen gegen elf. Er wagte nicht, Sophia in die
Augen zu sehen.
"Da liegt dein Kram", sagte Sophia und stieß mit dem Fuß auf den Haufen,
"Packe das Zeug und verschwinde"
Robert raffte die Sachen zusammen, ohne Sophia dabei anzusehen. Eine
Minute später war er schon wieder weg. So schnell geht das, dachte Sophia
betroffen. Gestern habe ich ihn noch mit Wonne und Lust gelutscht, heute
bin ich froh, wenn ich ihn nicht mehr sehen muss. Sophia versuchte, diese
Enttäuschung so leicht wie möglich zu nehmen. Nun war sie wieder allein,
nun begannen erneut ihre einsamen Nächte. Sie arbeitete viel holte auf,
was sie seit Roberts Einzug in ihre Wohnung liegen gelassen hatte.
Als ihre Tage zu Ende waren, legte sich Sophia oft mit dem Vibrator ins
Bett steckte ihn in die Muschi, ließ ihn schnurren und versuchte, an ihm
ihre Scheidenmuskeln zu trainieren. Was diese miese Tussi kann, dachte
Sophia dabei, das kann ich auch. Sie befriedigte sich oft bei ihren
einsamen Übungen. Ob sie dabei voran kam, konnte sie natürlich nicht
sagen. Aber sie sah zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, dass der in
ihrem Leib steckende Vibrator sich bewegte, wenn sie ihre inneren Muskeln
um ihn spielen ließ. Nach etwa vierzehn Tagen kam Ronja zu ihr.
"Wir haben überhaupt nichts mehr von dir gehört..."
"Das ist aber nett von dir", freute sich Sophia, "Mir geht es gut. Ich
arbeite viel"
"Das kann nie schaden", sagte Ronja und warf sich in einen Sessel. Sophia
gab ihr etwas zu trinken.
"Und wie sieht es bei euch aus?", fragte Sophia.
"Man fragt nach dir", erklärte Ronja, "Die Gäste sagen, du wärst viel
schöner als Larissa gewesen. Und dir wäre es auch viel besser gekommen,
wenn Robert dich fickte"
Sophia freute sich über diesen Beifall, der sie nachträglich noch
erreichte.
"Es war eine schöne Zeit", sagte sie, "Ich habe es sehr genossen. Aber das
ist jetzt für mich vorbei"
Ronja schlug die Beine übereinander.
"Hast du inzwischen etwas anderes fürs Herzchen?", fragte sie lächelnd.
"Ja, meinen Vibrator."
"Du onanierst nur?", sagte sie und blickte Sophia ungläubig in die Augen.
"So ungefähr"
"Das tut mir leid, Sophia..."
"Mir nicht. Einen Zitter-Schwanz hat kein Mann. Aber mein Vibrator, der
ist einer"
Ronja schaute ihre Freundin eigenartig an.
"Ich hoffe", sagte sie, "dass du bald wieder einen lebenden Schwanz
zwischen die Beine bekommst. Denn ein Massagestab ist was sehr Schönes und
Erfreuliches, aber auf die Dauer"
"Im Moment vermisse ich nichts", sagte Sophia und trank ihr Glas mit einem
Ruck aus.
"Gar nichts?", fragte Ronja.
"Nein, gar nichts."
"Aber ich vermisse etwas", sagte Ronja mit eigenartiger Stimme, so dass
Sophia aufhorchte.
"Was denn, meine Liebe?"
"Ich vermisse deine Zunge, Sophia."
"Meine Zunge ..?"
"Klaas ist seit vier Tagen weg. In London. Er will sich dort in ein paar
Nachtclubs Ficknummern ansehen, um neue Anregungen zu bekommen"
"Und?"
"Ich habe nichts zu ficken. Ob du es glaubst oder nicht, Sophia, ich bin
Klaas nämlich treu"
"Und jetzt bist du geil?"
"Und wie! In meiner Not hatte ich es mir heute Morgen schon selbst
gemacht. Aber das war nichts. Meine Möse brennt jetzt noch mehr. Ich habe
es mir zweimal besorgt"
"Das trifft sich gut", sagte Sophia, stand auf und kam zu Ronja herüber.
"Ich bin's auch. Und wir haben uns doch früher immer so gut verstanden"
Sie neigte sich nieder und schob der Freundin die Zunge in den Mund.
Ronjas Lippen legten sich eng um ihre Zunge, ihre eigene Zunge begann zu
spielen. Währenddessen glitten Ronjas Hände unter Sophias kurzen Rock. Sie
stieß auf den schmalen Slip und zog ihn herunter. Ihre Finger fuhren
zwischen Sophias Schamlippen.
"Du bist schön nass", sagte Ronja, den leidenschaftlichen Kuss
unterbrechend.
"Ich bin es meistens", erwiderte Sophia und knöpfte Ronjas Bluse auf.
Sie legte die Brüste frei spielte an ihnen, saugte sich an ihnen fest. Sie
ließ sich dabei von Ronja die Schamlippen reizen. Ronja tat es mit
zärtlichen, erfahrenen Fingern. Dann ließen die beiden Frauen voneinander,
langsam zogen sie sich gegenseitig aus. Als sie nackt waren, traten sie
dicht aneinander heran und streichelten sich - nur mit den Zitzen. Zitze
rieb sich an Zitze, die süßen Schauder rannen durch die nackten, erregten
Körper und ließen die Kitzler zucken. Mit beiden Händen hielten die geilen
Frauen ihre Brüste, ließen die Nippel kreisen. So hatten sie sich früher
schon oft bespielt. Die Augen begannen vor Lust zu glänzen. Die Lippen
wurden feucht.
"Bist du nass zwischen den Beinen?", fragte Sophia geil.
"Ich schwimme weg."
"Ich schmecke dich so gern, weißt du noch? Ich habe dir immer die feuchte
Spalte ausgeschlürft"
"Tu's wieder, ja!", sagte Ronja, nun sichtlich erregt.
Die beiden nackten Frauen sanken zu Boden. Sophia ließ sich auf den Rücken
sinken und spreizte die Beine. Ihre nasse Muschi duftete verführerisch.
Ronja legte sich über sie. Sie schob ihren Hintern über Sophias Kopf, ihre
Beine glitten auseinander.
"Noch etwas tiefer, Süße", sagte Sophia zwischen Ronjas Schenkeln.
Ronja senkte den Arsch, und sie zuckte zusammen, als Sophias Zunge ihre
Schamlippen berührte. Schmatzend leckten sich die beiden Frauen. Die
Schamlippen klatschten, die Mösensäfte strömten, die Kitzler schlugen
Funken. Sophia kam es zuerst Sie biss sich in Ronjas Kitzler fest als der
Orgasmus aus ihrem Kitzler sprühte und ihren ganzen Leib herrlich
erschütterte.
Sophias Lustwellen waren noch nicht abgeklungen, als Ronja in den Himmel
der Orgasmen fuhr. Zuckend, am ganzen Leibe zitternd, ließ Ronja es sich
kommen. Sie leckten sich gleich noch einmal wilder, hemmungsloser jetzt
nicht mehr so zärtlich wie eben.
Ihre Leiber dampften, die Lust verschlang sie wie eine gewaltige Woge, die
sie vom Erdboden abhob und sie von allem anderen entrückte.
Fast zur gleichen Zeit keuchten sie in ihrem zweiten Orgasmus auf. Sie
befriedigten sich gegenseitig, eine jede spürte die Lust der anderen und
erlebte, dass sich dadurch die eigene Lust steigerte. Dann sanken sie
auseinander. Sie drehten sich herum. Arm in Arm lagen sie nun da, sie
schoben sich gegenseitig ein Bein zwischen die Schenkel pressten das Bein
gegen die nasse Möse der anderen, rieben sich. Küssend, die Titten
liebkosend, ließen sie ihre Ärsche kreisen. Und dabei kam es ihnen zum
dritten Mal.
"Sehnst du dich jetzt nach einem Fickschwanz?", fragte Ronja zufrieden,
als ihr Orgasmus vorüber war.
"Bestimmt nicht", sagte Sophia ehrlich, "Ich mag auch keinen. Du hast mich
so herrlich fertiggemacht"
"Höchsten", meinte Sophia, "möchte ich jetzt an einem Schwanz lutschen"
"Und es dir in den Mund spritzen lassen?"
"Ja, das möchte ich"
"Das möchte ich auch", lachte Ronja, "Damit ich schneller wieder zu
Kräften komme"
Sie ließen voneinander, gingen gemeinsam unter die Dusche, dann zogen sie
sich wieder an.
"Danke, Liebes", sagte Ronja und küsste Sophias sinnlichen Mund, "Du hast
mich so wunderbar geleckt wie früher"
"Du hast auch nichts verlernt mein Schatz", gab Sophia zurück, "Wenn Klaas
mal wieder nicht da ist dann bist du mir jederzeit herzlich willkommen"
"Das ist lieb von dir"
Ronja wandte sich zur Tür und verließ Sophias Wohnung.
Abermals vergingen ein paar Tage. Allmählich wurde die Arbeit lästig.
Sophia konnte sich nicht mehr voll darauf konzentrieren. Immer öfter
schweiften ihre Gedanken ab, die Sehnsucht nach einem zünftigen Fick wuchs
und wuchs. Der Vibrator tat zwar schnurrend seinen Dienst aber auf die
Dauer war das allein auch nichts. Am fünften Tage nach Ronjas Besuch fuhr
Sophia kurz entschlossen in die Nachbarstadt und suchte die Nachtbar auf.
Zusammen mit Ronja saß sie in einer Nische, sah den Ficks auf der Bühne
zu, erregte sich am Publikum, dass sich immer ungenierter zu verhalten
begann, und als dicht vor ihr eine Frau ihrem Begleiter den steifen Riemen
aus der Hose holte und ihm kräftig einen runter wichste, konnte Sophia
sich nicht mehr beherrschen.
"Bitte, Liebes", sagte sie leise zu Ronja, "fingere mir einen ab. Ich
werde bald verrückt"
"Aber gern", sagte Ronja und ließ ihre Hand an Sophias Schenkel
emporgleiten.
Sophia spreizte die Beine, so gut es auf dem Stuhl ging, Ronja schob ihren
Finger über den Kitzler und reizte ihn. Vom Tischtuch nur unvollkommen
verborgen tat die Hand der Freundin ihren wohltätigen Dienst. Drüben auf
der Bühne leckten sich die beiden lesbischen Mädchen. Rechts drüben saß
eine Frau auf dem Schoß ihres Mannes und ritt seinen Schwanz, während sie
den geilen, schamlosen Mädchen zusah, die auf der Bühne miteinander
beschäftigt waren.
"Es kommt mir schon ..!", flüsterte Sophia, als ihr Kitzler in hellen
Flammen stand.
Ihre Hand krampfte sich um den Schenkel der Freundin, während sie es sich
abgehen ließ. Es war ein herrliches Gefühl, sich in aller Öffentlichkeit
einen Höhepunkt besorgen zu lassen.
"Wann tritt Robert mit seiner Larissa auf?"
"In einer halben Stunde ungefähr."
"Dann gehe ich jetzt", sagte Sophia, "Ich will ihn nicht mehr sehen."
Sophia wollte zahlen, aber Ronja ließ es nicht zu. Sie brachte die
Freundin bis auf die Straße.
"Hoffentlich findest du bald was", sagte Ronja mitfühlend, als Sophia in
ihrem Wagen saß.
Sophia nickte und fuhr los. Sie fuhr ziellos durch die nächtlichen
Straßen. Fünf Minuten später erreichte sie den Stadtrand. Hier draußen gab
es nur noch einige Industrieunternehmen. Sophia bog an rechts von der
Hauptstraße ab und fuhr in eine schwach beleuchtete Seitenstraße. Sie trug
sich mit dem Gedanken sich hier einen zu fingern. Nach wenigen hundert
Metern beobachtete sie ein Auto, das am Straßenrand anhielt. Am
Straßenrand stand ein junges Mädchen, sie trug einen unwahrscheinlich
kurzen Rock und sehr hohe Schuhe. Noch während Sophia langsam vorbeifuhr,
stieg das Mädchen in den Wagen. Ein Mann saß am Steuer. Sophia schien auf
dem Straßenstrich gelandet zu sein. Jedenfalls erweckte die Kleidung des
Mädchens diesen Eindruck. Die fickt jetzt gleich, dachte Sophia, und
bekommt obendrein noch Geld dafür. Die lässt sich ihre Möse vollspritzen
und ich sitze auf dem Trockenen. Bald habe ich Spinnweben vor den
Schamlippen. Und das alles nur, weil Robert sie so jäh im Stich gelassen
hatte, weil eine andere Möse ihm mehr bot als die ihre.
"Scheiß Möse!", schimpfte Sophia.
Kurz entschlossen fuhr sie ihren Wagen an den Straßenrand, stellte den
Motor ab und stieg aus. Sie zog ihren kurzen Rock noch etwas höher über
die Hüften, auch auf die Gefahr hin, dass leicht zu sehen war, dass sie
keinen Slip trug. Sophia lehnte sich an eine Straßenlaterne und begann zu
warten. Sie wartete genau viereinhalb Minuten, als ein Auto langsam auf
sie zugefahren kam und neben ihr anhielt. Der Mann, der drinnen saß,
winkte ihr. Sophia ging um den Wagen herum und trat zu ihm ans Fenster.
"Sind Sie gerade frei?", fragte der Mann freundlich.
Er sah ganz nett aus, war vielleicht fünfundvierzig und trug einen guten
Anzug.
"Ja ...", sagte Sophia lüstern.
Sie sah, wie der Blick des Mannes über ihre nackten Beine strich.
"Kommen Sie rein", sagte der Mann.
Sophia ging wieder auf die andere Seite und stieg ein. Der Mann ließ den
Wagen anrollen. Er legte seine Hand auf Sophias nackten Schenkel.
"Wie viel?", fragte er direkt.
Das war Sophia vollkommen gleichgültig. Sie kannte nicht einmal die auf
dem Strich üblichen Preise.
"Hundertfünfzig", sagte sie aufs Geratewohl und schaute dabei etwas
unsicher den Mann an.
Er nickte abermals.
"In Ordnung", sagte er, "Ziehen Sie den Slip aus, bitte ..."
"Ich habe gar keinen an", erwiderte Sophia, senkte sich zu ihm hinüber und
tastete über seine Hose.
Sie stieß sofort auf den harten Ständer, der sich unter der Hose in seinem
Gefängnis herum quälte. Der Mann ließ seine Hand zwischen Sophias Schenkel
sinken und strich über ihre geile Möse.
"Tatsächlich", sagte er und fummelte weiter zwischen ihren Schenkeln
herum, "Das ist gut."
Sophia knöpfte ihm die Hose auf und holte die Latte heraus. Endlich hatte
sie wieder so ein prachtvolles Stück in der Hand. Ihre Hände zitterten,
als sie den Schwanz etwas anwichste.
"Kommen Sie bloß nicht auf die Idee mir einen abzuwichsen." sagte der
Mann.
"Wenn Sie wüssten, wie gerne ich ihn drin haben möchte", erwiderte Sophia.
Der Mann schien sich hier in der Gegend ganz gut aus zu kennen, denn er
bog um ein paar Ecken und befand sich plötzlich auf einem Stück Brachland,
das von zahlreichen Büschen bestanden war. Der Wagen hielt, der Motor
erstarb, die Scheinwerfer erloschen.
"Steigen wir um nach hinten", sagte der Mann.
Gleich darauf saßen sie im Fond. Der Mann zog ein Bein Sophias auf seinen
Schoß und griff an ihre Möse. Sophia ließ es stöhnend geschehen, während
sie wieder den Schwanz in die Hand nahm und ihn knetete. Jetzt küssten sie
sich. Wild fuhr die Zunge des Mannes in Sophias Mund. Doch plötzlich hörte
er wieder auf damit.
"Willst du mich reiten?", fragte er heiser.
Sophia hätte alles getan, aber auch wirklich alles, nur um endlich wieder
eine lebende Eichel im Bauch zu haben. Sie ließ dem Mann Zeit seine Hose
aus zuziehen, dann schwang sie sich über ihn. Sie griff nach seinem
steifen Riemen, rieb ihn über ihre Schamlippen, und dann senkte sie den
Arsch. Sophia stöhnte auf, als sie den Schwengel eindringen fühlte, und es
kam ihr sofort.
"Tut es weh?", fragte der Mann, der ihr Stöhnen falsch deutete.
"Im Gegenteil ...", flüsterte Sophia mitten in ihrem Orgasmus, "ganz im
Gegenteil ..."
Noch während es ihr kam, ritt sie los. Sie Ritt heftig und begehrlich,
leidenschaftlich und lüstern. Auf und ab flog sie, der Schwanz fuhr ein
und aus. Es roch so schön nach Fick im Wagen.
"Du bist ja eine ganz Wilde ...", keuchte der Mann und suchte nach Sophias
Brüsten, um sie zu drücken, sich an ihnen festzuhalten.
Sophia merkte, dass ihr Kunde zu schnell in Fahrt kam. Daher verlangsamte
sie ihre Fickstöße, ließ dafür den Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre
Möse gleiten, und als sie den Arsch wieder hob, kam die Lanze bis an die
Eichelspitze heraus. Er war hart, dieser Bolzen, hart und gut. Sophia
presste die Lippen zusammen, als es ihr wieder kam, damit ihr Partner von
ihrem Orgasmus nichts merkte. Dieser zweite Höhepunkt war genauso schön
wie der erste. Dann begann Sophia wieder wilder zu reiten.
"Ja", stöhnte der Mann, "reite mir jetzt einen runter. Ich will's dir
reinspritzen, du wilde Fickstute!"
Sophia fickte und fickte, sie hatte das Gefühl sich jetzt geradewegs in
den Himmel vögeln zu können.
"Gleich geht's los!", flüsterte der Mann heiß.
Sophia konzentrierte sich auf das herrliche Schwanzgefühl in ihrem Bauch,
sie genoss jeden Stoß.
"Jetzt ...", keuchte der Mann und bäumte sich auf.
Als sein Saft in Sophias Möse spritzte, kam es ihr erneut. Nun ließ sie
ihrer Lust freien Lauf, nun stöhnte sie und wand sich über dem spuckenden
Ständer, sie rieb sich an ihm, presste den Kitzler gegen den harten Pimmel
und verlängerte ihren Orgasmus, so gut es ging, während die
Sperma-Spritzer tief in ihre geile Muschi schossen. Keuchend blieb sie
dann über dem abgespritzten Schwanz hängen. Sie ruhte aus, sie genoss das
herrliche Singen und Summen in der befriedigten Röhre.
"Ich glaube", sagte der Mann und holte tief Luft, "dir ist es eben auch
gekommen."
"Das stimmt", gab Sophia zu.
"Darüber wundere ich mich. Noch nie hat eine Dame von ... von der Straße
bei mir einen Höhepunkt erlebt."
"Ich bin ja auch nicht von der Straße", sagte Sophia und schwang sich von
dem zusammenfallenden Schwanz herunter.
"Was denn sonst?", fragte der Mann sichtlich erstaunt.
"Ganz einfach - ich war geil und brauchte einen Fick. Und den hast du mir
besorgt. Deswegen kannst du auch dein Geld stecken lassen."
"Ja, aber ..."
"Nichts sonst zieh dich an und bringe mich zu meiner Laterne zurück. Ich
bin jetzt müde."
Er tat wie sie es wollte. Unterwegs, wenn Lampenschein in den Wagen drang,
versuchte er, Sophias Gesicht zu studieren. Sie hielt die Hand davor, wie
unabsichtlich, um das zu verhindern.
"Holst du dir oft eine Frau von der Straße?", fragte Sophia unterwegs.
"Dann und wann, ja."
"Bist du verheiratet?", fragte sie neugierig.
"Ich war es. Meine Frau ist zu ihrer Mutter zurückgegangen.", sagte er
enttäuscht.
"Warum?"
"Ich wollte zu oft. Das war ihr lästig. Ihr genügte es, wenn sie alle zwei
Wochen einen Orgasmus hatte. Aber für mich war das zu wenig."
Vermutlich ein fleißiger Ficker, der an die falsche Frau geraten war,
dachte Sophia. Sie überlegte, ob sie versuchen sollte, sich den Mann als
Dauerficker an Land zu ziehen, aber das war ihr zu riskant. Sie wusste
nicht, wer er war, und wenn sie mit ihm zusammen blieb, dann würde er nie
vergessen, dass sie sich eines Abends einfach auf die Straße gestellt
hatte. Und vielleicht würde er dieses Wissen am Ende gar gegen sie
ausnutzen. Bei manchen Leuten konnte man nie wissen, was ihnen irgendwann
in den Sinn kam. Sie kamen am Ausgangspunkt der Fickfahrt an. Der Wagen
hielt und Sophia stieg aus.
"Danke für die schöne Nummer", sagte sie nur.
"Kommst du noch einmal hierher?", fragte er.
Sophia gab keine Antwort, sie ging rasch davon. Der Mann fuhr los, Sophia
stieg in ihren SUV und freute sich dass sie endlich wieder einmal Sperma
zwischen den Beinen hatte. Sie beschloss, sich erst morgen früh zu
waschen, um es so lang wie möglich bei sich zu behalten.
"Wenigstens einmal gefickt", murmelte sie zufrieden, als sie im Bett lag
und gleich darauf einschlief.
Am nächsten Morgen war sie aber gar nicht mehr so sehr davon überzeugt,
dass dieser Fick richtig gewesen war. Was nun, wenn der Kerl
geschlechtskrank gewesen war. Und was, wenn er sie misshandelt hätte. Es
war gut gegangen, ja, aber es hätte auch schief gehen können. Sophia
kannte nicht die kleinen Sicherheitsvorkehrungen, die Berufsnutten trafen,
um sich zu schützen.
Nie wieder, beschloss sie. Das ist zu riskant, das ist nichts für mich.
Immerhin hatte Sophia für zwei oder drei Tage Ruhe. Sie konnte wieder in
Ruhe wichsen, der Vibrator war ihr genug. Sophia setzte ihre
Scheiden-Übungen fort. Vielleicht konnte sie die neue Kunst irgendwann
einmal anwenden.
Am vierten Tag kam Ronja. Sie zogen sich aus und leckten sich wieder. Es
war genau so schön wie das letzte Mal. Sie trieben sich gegenseitig zum
Orgasmus und gaben sich voll ihren Höhepunkt hin.
"Liebes, steck mir bitte mal zwei Finger in die Möse", sagte Sophia
plötzlich.
"Warum?", fragte Ronja und tat es.
"Halte mal ganz still und pass auf, ob du was merkst."
Ronja hielt still, Sophia ließ ihre Scheidenmuskulatur spielen.
"Ja, ich merke was", sagte Ronja nach ein paar Augenblicken, "Du wichst
mir die Finger mit deiner Muschi."
"Ist das gut zu merken?", fragte Sophia glücklich.
"Sehr gut."
"Ich hab's in der letzten Zeit regelrecht trainiert", sagte Sophia,
"Vielleicht kann ich mit dieser Fähigkeit auch mal einer anderen den
Ficker ausspannen."
"Du hast Robert also immer noch nicht vergessen?"
"Ihn ja. Nur diese miese Fotze nicht, die ihn mir weggenommen hat."
Ronja lachte.
"Bloß gut, dass du davon redest, Sophia. Robert hat auch Larissa bereits
in den Arsch getreten."
"Was du nicht sagst!", rief Sophia überrascht.
"Er fickt jetzt mit der Kleinen, die sich zu Beginn des Programms einen
runter fingert. Ich verstehe ihn zwar nicht, denn die Kleine ist nicht
besonders, aber da kann man nichts machen. Die Geschmäcker sind eben
verschieden."
"Und Larissa?", fragte Sophia und leckte sich schadenfroh über die Lippen.
"Sie ist schwer sauer und möchte Robert am liebsten die Augen auskratzen."
"Das ist schön", sagte Sophia zufrieden, "Dafür lecke ich dir gleich noch
einen ab. Komm, Schatz, mach die Beine breit das muss gefeiert werden."
Ronja sank nach hinten, ihre Beine glitten auseinander, Sophia wühlte ihre
Zunge in den nassen Spalt. Vier Minuten später wand sich Ronja in ihrem
neuen Orgasmus.
Nachdem Ronja gegangen war, hatte Sophia direkt wieder Lust zur Arbeit so
sehr freute sie sich darüber, dass Larissa auch eine Abfuhr bekommen
hatte.
In den nächsten Tagen regte sich erneut die Schwanzsehnsucht in der
hübschen, einsamen Frau. Sie war wieder genau so weit wie neulich, als sie
sich auf dem Strich hatte vögeln lassen. Allen Ernstes überlegte sie, ob
sie nicht noch einmal auf den Strich fahren sollte. Die Begehrlichkeit
ging mit ihr durch, ihre Lüsternheit lähmte das klare Denken. Sophia zog
sich aus. Nackt setzte sie ihre Arbeit am Schreibtisch fort. Von Zeit zu
Zeit spannte sie ihre Mösen-Muskeln an. Die Geilheit stieg langsam in ihr
auf. Sophia lehnte sich zurück, schob sich zwei Finger in die geile Spalte
und fickte sich selbst. Der Orgasmus kam schnell, aber nicht besonders
intensiv, so dass er das Feuer in ihrer geilen Spalte nicht löschen
konnte.
Erneut hatte sie das Bild vor Augen, wie sie Nachts an der Laterne stand
und auf einen Freier wartete. Der Gedanke sich wieder mal einen Ficker von
der Straße zu holen ließ sie nicht mehr los. Irgendetwas Erregendes lag in
dieser Vorstellung. Eigentlich war es ihr zu gefährlich sich in der
Dunkelheit wildfremden Männer zum ficken anzubieten, aber auf anderer
Seite ließ der Gedanke ihre geile Möse jucken. Sie beschloss kurzer Hand
Heute Abend wieder dort hin zu fahren, um es sich sorgen zu lassen.
Gegen zwanzig Uhr ging sie ins Badezimmer und duschte ausgiebig.
Anschließend machte sie sich zurecht. Sie trug ein dezentes Make-up auf
und zog mit dem Lippenstift die Konturen ihrer sinnlichen Lippen nach.
Sophia wählte eine dünne, rosafarbene Bluse und entschied sich für einen
mittellangen schwarzen Rock, den sie der Länge nach knöpfen konnte. Sie
schloss ihn nur zur Hälfte.
Sie drehte sich vorm Spiegel hin und her. Sophia war zufrieden mit ihrem
Aussehen und verließ die Wohnung. Auf dem Weg zum Straßenstrich in der
Nachbarstadt kamen ihr wieder die Bedenken. Sie wollte eigentlich gar
nicht, aber etwas trieb sie doch in das Industriegebiet am Rande der
Stadt.
"Scheißegal", sagte sie laut zu sich, "jetzt bis du schon auf dem Weg. Und
jetzt wird es auch zu Ende gebracht."
Langsam durchfuhr sie die verlassenen Straßen. Einige Lastwagen standen am
Straßenrand. Die Fenster an den Fahrerhäusern waren mit Gardinen
verhangen. Die Fahrer schienen zu schlafen. Eine eigenartige Spannung
übermannte sie. Die Straßen waren leer. Sie konnte keine Menschenseele
entdecken. Sophia schaute auf die Uhr. Zweiundzwanzig Uhr zeigte ihr das
Zifferblatt. Sie fuhr zu der Stelle wo sie letztens sich hatte bumsen
lassen. Ein Auto stand unbeleuchtet zwischen den Büschen. Als sie kurz
hinter dem Wagen drehte konnte sie ein Pärchen im Scheinwerferlicht sehen,
dass gerade beim Ficken war.
Sophia fuhr zurück zur Hauptstraße und verließ das Industriegebiet in
Richtung Innenstadt. Sie hatte Hunger bekommen und suchte nach einer
Imbissbude, die jetzt noch geöffnet hatte. An einer Hauswand sah sie ein
Hinweisschild einer bekannten Schnellimbisskette, und folgte der
Wegbeschreibung. Das große leuchtende M war schon von weitem zu erkennen.
Sophia stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und betrat das Restaurant.
Sie studierte kurz das Angebot und bestellte sich zwei Hamburger, eine
mittlere Cola und einen Salat. Mit dem Tablett in den Händen suchte sie
sich einen Sitzplatz. Sie entschied sich für einen der Hocker, die vor
einer schmalen langen Theke mitten im Raum stand. Sie setzte sich und
verspeiste ihr Essen. Beiläufig sah sie sich im Restaurant um. Es war nur
schwach besetzt. In einer Ecke saß ein junges Pärchen und ließ sich ihre
Hamburger schmecken. Genau vor ihr sahen zwei Jungs, die mit ihrem Essen
bereits fertig waren und ebenfalls die anderen Gäste beobachteten. Als
ihre Blicke sich mit Sophias Blick kreuzten lächelten sie ihr unverhohlen
ins Gesicht. Sophia ließ sich nicht stören und aß weiter.
Als Sophia Alles vertilgt hatte fühlte sie sich wohler. Sie blickte zu den
Beiden hinüber und sah wie sie auf ihre Schenkel starrten. Die Beiden
hatten die Welt um sich herum anscheinend vergessen. Sie mussten ihre
Beine für etwas Besonderes halten.
Plötzlich fiel es Sophia wie Schuppen von den Augen. Sie hatte unmerklich
während des Essens ihre Beine leicht gespreizt und die Jungs konnten ihr
ungehindert unter den Rock schauen. Da sie ja eigentlich zum Ficken fahren
wollte hatte sie auf einen Slip verzichtet, so dass die Beiden ihr nun auf
die nackte Möse sehen konnten. In ihrer ersten Eingebung wollte sie die
Beine schließen, entschied sich jedoch den Jungs noch eine Weile den
Einblick auf ihre feuchte Spalte zu gestatten. Sophia sah ihnen auf die
Hosen. Es hatten sich schon Beulen gebildet. Sie musste unwillkürlich
lächeln. Da saßen sie nun und geilten sich an ihr auf.
Sie sahen nicht schlecht aus. Sophia schätze ihr Alter auf zirka
fünfundzwanzig bis dreißig Jahre. Sie hätte nicht gegen einen Fick mit den
Beiden einzuwenden gehabt. Andererseits wollte sie nicht an ihren Tisch
gehen und sagen: Seht her wie geil ich bin, ich will von euch gefickt
werden.
Sophia beschloss den Mittelweg zugehen. Sie räumte die Verpackungen auf
ihrem Tablett zusammen und erhob sich. Bei dieser Bewegung glitten ihre
Beine weit auseinander, so dass die Jungs ihr voll unter den Rock sehen
konnten. Sophia spürte das ihre Möse nass war. Folglich mussten ihre
Schamlippen hervorgetreten sein und die Beiden ihren Kitzler sehen können.
Sie trug das Tablett zum Geschirr-Band und verließ das Restaurant. Sie
blickte sich nicht um, dafür ließ sie den Hintern verführerisch kreisen.
Bei diesem Anblick, und dem Wissen, dass sie keinen Slip trug, mussten den
Jungs eigentlich die Hosen platzen.
Sophia stieg in den Wagen und wartete. Sie blickte in das Restaurant. Die
Beiden hatten sich ebenfalls erhoben, ihre Tabletts weggebracht, und
verließen nun das Restaurant. Sie kamen auf Sophia zu. Anscheinend waren
sie auch mit dem Auto hier. Sophia ergriff die Gelegenheit beim Schopfe.
Sie trat das Gaspedal voll durch und versuchte den Motor zu starten. Mit
durchgetretenem Pedal konnte der Motor nicht anspringen, dass wusste sie
genau. Der Anlasser leierte und leierte, aber der Motor sprang nicht an.
Es klappte. Die beiden Jungs hörten, dass ihr Motor streikte. Sie kamen
auf sie zu, und blieben an ihrer Fahrertür stehen. Sophia kurbelte die
Seitenscheibe herunter.
"Können wir ihnen irgend wie helfen?", fragte sie einer der Beiden.
"Ja, das wäre nett. Er springt mir nicht an!", sagte Sophia anscheinend
ahnungslos.
"Machen Sie bitte mal die Motorhaube auf", sagte der gleiche, der sie auch
angesprochen hatte.
"Ich weiß nicht wo das geht!", log Sophia und öffnete die Fahrertür.
Er trat heran und beugte sich vor, um den Hebel für die Verriegelung der
Motorhaube zu suchen. Sophia hatte sich zuvor den Rock ein Stück hoch
gezogen, so dass der Ansatz ihrer Scham zu sehen war. Er ließ es sich
nicht anmerken, dass er ihr auf die nackte Möse blicken konnte. Sie
stellte jedoch fest, dass er viel zu lange nach dem Hebel suchte, und
öfters, scheinbar zufällig ihren Schenkel berührte. Er fand den Hebel und
zog daran. Mit einem leisen Klacken sprang die Haube auf.
"So das haben wir", sagte er und richtete sich wieder auf.
Jetzt blickte er ihr ungeniert zwischen die Beine, und lächelte als sich
ihre Blicke trafen. Zumindest er begriff was hier ablief. Sein Freund
stand etwas hilflos neben ihrem Auto und wusste nicht was er tun sollte.
"Dann wollen wir ihn uns mal ansehen", sagte er, ging um Fahrertür herum
zur Motorhaube und öffnete sie.
Sophia stieg aus und folgte ihm. Sein Freund war nun ebenfalls zur
Motorhaube gekommen. Beide hatten sich vorgebeugt, und waren mit ihren
Oberkörpern im Motorenraum verschwunden. Sie untersuchten einige
Kabelverbindungen, rüttelten hier und dort.
Sophia trat neben sie und beugte sich ebenfalls vor. Sie hatte sich, als
die Beiden schon im Motorenraum des SUV herumschauten, schnell noch die
oberen fünf Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass jetzt ihre vollen Titten
fast heraus fielen. Er munterere, er beiden sah es sofort, und starrte ihr
in die Bluse. Sophia lächelte ihn an.
"Was ist denn los, mit meinem Motor", fragte sie.
"Es kann nicht viel sein. Wir haben keinen Fehler entdecken können.",
antwortete er ihr.
"Und an den Stoßdämpfern kann es auch nicht liegen", sagte er und starrte
auf ihre Titten.
Sophia beugte sich noch ein Stück weiter vor, damit er ihr richtig in den
Ausschnitt schauen konnte.
"Klasse Titten", kam es plötzlich und unerwartet aus seinem Mund.
"Findest Du."
Sophia hatte beschlossen ihn gleich zu duzen, um die Sache etwas zu
beschleunigen. Sie sah genau die Beulen in ihren Hosen.
"Setzt dich mal rein und probiere ihn zu starten", sagte er zu seinem
Kumpel, er darauf sich in den Wagen setzte und den Motor zu starten
versuchte.
Plötzlich wurde es um sie herum Dunkel. Die Beleuchtung des Parkplatzes
erlosch. Das Restaurant hatte in der Zwischenzeit geschlossen. Sie standen
nun im Dunkeln. Die letzten Gäste verließen den Parkplatz. Sophia war
jetzt mit ihren beiden Helfern allein. Wieder surrte der Anlasser. Der
Motor gab aber keinen Laut von sich.
"Der ist restlos abgesoffen", sagte ihr junger Helfer, "da müssen wir wohl
einige Zeit warten, bis der Sprit im Motor verflogen ist"
Sophia öffnete ihre Beine kurz, so dass der ohnehin schon hoch gerutschte
Rock noch ein Stück höher glitt. Er bemerkte es sofort, und blickte ihr
auf die Möse.
"Du liebst es aber auch heiß!", sagte er ohne den Blicke von ihrer Möse zu
nehmen.
"Ich scheine dich ja auch nicht gerade kalt zu lassen."
"Ist das ein Wunder? Da willst du nur einen Hamburger essen, und dann
kommt mir so etwas über den Weg gelaufen. Du sitzt da auf dem Hocker und
man kann Dir bis an den Bauchnabel blicken!"
Sophia rückte näher an ihn heran und griff ihm am die Hose. Sie massierte
seinen Steifen durch die Hose hindurch.
Er ließ es sich gefallen, wie sie seinen Ständer bearbeitete und griff ihr
an die Brust.
"Du hast Wahnsinns Glocken", sagte er und knetete Sophias Titte.
"Dein Lümmel ist auch nicht ohne! Willst Du ihn mir nicht mal zeigen."
"Hier auf dem Parkplatz?", fragte er unsicher und blickte sich suchend um.
"Wieso nicht?", entgegnete Sophia ihm lüstern und fingerte an seinem
Reißverschluss herum.
Schnell hatte sie ihn geöffnet und angelte den Riemen hervor. Sanft
drückte sie ihm den steifen Schwanz.
"Ein schönes Stück!", sagte anerkennend und begann ihn langsam zu wichsen.
Der Riemen richtete sich noch ein Stück weiter auf. Jetzt war er
knochenhart. Sophia griff ihm an die Nüsse.
"Dein Beutel ist schön prall."
"Ich habe Heute noch keine Frau beglückt. Es ist noch alles vorhanden.
Aber wenn Du so weitermachst dann spritzt er dir alles auf dein Auto."
"Um Gotteswillen!", sagte Sophia schnell und ließ den Pimmel los.
Sie drehte sich um, und setzte sich auf den Kühlergrill. Er stand mit
offener Hose vor ihr und wusste nicht recht was er nun tun sollte. Sein
Riemen ragte ihm aus der Hose. Er blickte sie immer noch ungläubig an.
Sophia ergriff die Initiative. Langsam öffnete sie die restlichen Knöpfe
ihrer Bluse und entblößte die vollen Titten. Sie ließ ihn nicht aus den
Augen. Sophia sah wie er ihr auf die Titten stierte. Er bewegte sich
keinen Zentimeter. Sophia fasste sich mit beiden Händen an die Titten und
massierte sie sachte. Er schluckte, als er sah was sie machte. Sophia ging
noch einen Schritt weiter. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig. Jetzt
wandte er seinen Blick von den Titten ab und schaute auf ihre geile Möse.
Sophias Hände glitten zu ihrem kurzen Rock. Aufreizend langsam zog sie ihn
Stück für Stück höher, bis er nur noch einen Ring um ihren flachen Bauch
bildete und ihre geile Spalte seinen gierigen Blicken unverhüllt darbot.
Mit einem Finger fuhr Sophia sich durch den feuchten Spalt und blickte ihm
in die Augen. Sie hatte es geschafft. Er trat auf sie zu.
Sophia streckte ihm einladend die Hand entgegen. Als er in der Reichweite
ihrer Hand war griff sie zu und zog ihn an seinem Pimmel zwischen ihre
Schenkel.
Jetzt war er nicht mehr zu bremsen. Er hatte anscheinend jegliche
Zurückhaltung abgeworfen. Mit fliegenden Händen zog er sich seine Hose aus
und trat mit dem steifen Schwanz in der Hand vor ihre nasse Möse.
Ansatzlos drückte er Sophia den Riemen ins geile Loch. Er stöhnte leise
auf, als sein steifer Schwanz ganz in ihr steckte. Für einige Momente
hielt er inne, um dieses herrliche Gefühl zu genießen, und begann dann
Sophia mit kräftigen Stößen zu ficken. Er bohrte ihr mit aller ihm zur
Verfügung stehender Kraft den harten Riemen in den Bauch. Sophia spürte
den Orgasmus kommen und konzentrierte sich ganz auf ihre Möse. Wie von
selbst zogen sich die Muskeln ihre Möse zusammen und verstärkten somit die
Reize des Schwanzes, der ihre geile, nasse Röhre bearbeitete. Sophias
unbekannter Ficker griff ihr an die Titten und massierte sie. Als er ihr
die Nippel drückte erreichte Sophia den Höhepunkt. Sie ließ den Orgasmus
durch ihren erregten Körper strömen und gab sich ganz den Wonneschauern
hin, die ihren Leib erzittern ließen.
"Fick ... mach weiter ..!", stöhnte Sophia zwischen zwei Stößen und genoss
den anhaltenden Orgasmus.
Und wie er weiter fickte. Sophia glaubte jeden Moment den zweiten
Höhepunkt zu erleben, als es aus ihm heraus spritzte. Sophia spürte wie er
sein Sperma in ihre Möse pumpte. Schuss auf Schuss klatschte gegen ihre
Gebärmutter. Als er seinen Saft verschossen hatte erschlaffte sein Schwanz
schnell. Sophia fühlte sich um ihren zweiten Höhepunkt betrogen, als sie
bemerkte, dass sein Freund neben ihnen stand und sie die ganze Zeit
beobachtet hatte. Er hatte eine gewaltige Beule in der Hose. Sophia
blickte ihm unverhohlen auf die Hose und versuchte die Größe seines
Schwanzes abzuschätzen. Er schien einen gewaltigen Riemen zu besitzen.
Ihre geile Muschi juckte und brannte. Sie brauchte es noch einmal, sonst
würde sie die halbe Nacht nicht ruhig schlafen können. Sophia fuhr sich
mit beiden Händen über ihre Möse, und schaute ihm in die Augen. Er schien
nicht so zurückhaltend wie sein Freund. Er öffnete seine Hose und kam auf
Sophia zu. Während er auf sie zu trat griff er sich in den Slip und holte
seinen Riemen hervor.
Sophia glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als sie seinen steifen Schwanz
sah. Er war ein Prachtexemplar wie sie es noch nicht gesehen hatte. Eine
große, dunkelrote Eichel, die fast die Größe eines Tennisballes hatte,
bildete die Spitze auf einem zirka fünfundzwanzig Zentimeter langen, und
vier Zentimeter dicken Stange. An seiner steifen Stange waren deutlich die
geschwollenen Adern zu erkennen.
Er strich mehrmals mit seiner Riesenlatte durch ihre Schamlippen bevor er
die Eichel gegen Sophias heißes Fickloch drückte und inne hielt. Er
blickte ihr in die Augen und wartete auf eine Reaktion. Sophia spürte wie
sich ihre geile Möse entspannte, um diesem gewaltigen Schwanz Platz zu
machen. Schon die riesige Eichel ließ sie erschauern.
"Los Julian! Schiebe Ihr deinen Riemen rein! Sie braucht es!", hörte sie
seinen Freund sagen.
"Ja, mach es mir", sagte Sophia erregt, blickte zwischen ihre Schenkel und
wartete darauf, dass der Schwanz in ihren Leib verschwand.
Julian fasste ihr von hinten an den Arsch und bohrte seinen Pimmel langsam
in ihre heiße Spalte. Sophia glaubte, dass es ihr die Möse zerreißt als
der Schwanz immer tiefer in sie eindrang.
"Wahnsinn", keuchte sie knapp.
Der Riesenschwanz bohrte sich immer weiter in sie hinein. Plötzlich hielt
Julian inne. Sophia blickte ihm ins Gesicht. Er lächelte sie an.
"Und jetzt den Rest?", fragte er.
"Ja", hauchte Sophia, "Gib mir Alles. Schiebe ihn mir ganz in mein heißes
Loch."
Er bohrte Sophia den Rest seines Riemens in die Möse. Für einige Sekunden
ließ er seinen Schwanz in ihr Ruhen, damit sie das Gefühl auskosten
konnte. Nun begann er Sophia mit kräftigen Stößen zu ficken. Als der
Schwanz sich einige Male hin und her bewegt hatte kam es ihr bereits. Der
Orgasmus war kurz, aber intensiv. Kurzfristig war er so stark, dass Sophia
glaubte die Besinnung zu verlieren. Die Welt um sie herum verschwamm in
einen nebligen Schleier. Julian fickte weiter. Mit weit ausholenden Stößen
trieb er ihr seinen Schwanz immer wieder, bis an die Gebärmutter, in die
geile Luströhre.
"Du bist aber schnell!", sagte Julian.
"Ist das bei so einem gewaltigen Lümmel den ein Wunder?", hechelte Sophia,
die ihren nächsten Orgasmus auf sich zukommen sah. Sie langte sich an den
Kitzler und rieb ihn. Julian beobachtete sie bei ihrem Treiben.
"Lass das Philipp machen", sagte er zu Sophia und schaute zu seinem Freund
hinüber, der die Beiden keinen Moment aus den Augen gelassen hatte.
Sophia blickte zu Philipp hinüber. Ihre Augen hefteten sich an seinen
Pimmel. Er hatte ihn in der Hand und massierte ihn langsam. Sein Riemen
hatte sie bereits wieder erholt und stand wieder in voller Länge. Sophia
streckte eine Hand nach ihm aus und deutete ihm mit den Fingern an, näher
heran zu kommen. Er folgte zaghaft ihrem Wunsch. Langsam trat er zu den
Beiden und starrte Sophia auf die Titten. Sophia griff sich seinen steifen
Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn sich so tief sie
es konnte in den Rachen. Er stöhnte auf, als Sophia ihm sanft auf die
Eichel biss. Nun fasste Julian mit beiden Händen Sophias Titten und
massierte sie.
Jenseits von Gut und Böse erreichte Sophia ihren nächsten Höhepunkt. Ihre
geile, nasse Spalte umklammerte den gigantischen Schwanz, so als wollte
sie ihn nicht mehr herauslassen. Immer wieder rammte Philipp ihr seinen
Riemen in das geile Fickloch. Jedes Mal, wenn seine Eichel ihre
Gebärmutter berührte durchzuckte eine neue Orgasmus-Welle ihren Körper und
trieb sie immer höher in den Orgasmus-Himmel. Diesmal schien der Höhepunkt
nicht enden zu wollen. Immer wieder durchzuckte es ihren Leib.
Orgasmus-Welle auf Orgasmus-Welle jagte durch sie. Langsam verflachte der
Höhepunkt und Sophia kam wieder zu sich. Das Atmen fiel ihr schwer. Sie
konnte nur durch die Nase atmen, da sie ja Julians Schwanz mit den Lippen
bearbeitete. Sophia bemerkte wie er sich auf die Zehenspitzen stellte und
sein Körper sich spannte. Er würde ihr gleich seinen Saft in den Hals
spritzen. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Sophia verlangsamte ihre
saugenden Bewegungen. Sie wollte seinen Höhepunkt noch etwas hinaus
zögern. Philipp fickte und fickte. Stoß für Stoß bohrte er Sophia seinen
Riemen in die nasse Möse. Er schien ewig bumsen zu können ohne einen
Orgasmus zu haben. Unaufhörlich, immer wieder, verschwand sein Pimmel in
ihrer Spalte.
Sophia sah sich Julian an, er nur darauf wartete, dass sein Freund
abspritzte, um selbst noch einmal seinen Riemen in Sophias geiles Loch
stecken zu können. Sie spürte wie sich der nächste Orgasmus langsam
ankündigte. Heute bekam sie nicht genug. Jeder erlebte Höhepunkt ließ sie
immer schärfer werden. Wie von selbst glitt eine ihrer Hände zur ihrem
Kitzler und streichelte ihn. Sie verstärkte den Druck und rubbelte sie mit
dem steifen Schwanz in der Spalte zum Höhepunkt. Sie befürchtete vor
Philipp ihren Orgasmus zu erreichen, als sie bemerkte, wie er sich
versteifte. Es schien bei ihm ebenfalls soweit zu sein.
"Ja, jetzt!", stöhnte er, als der erste Strahl seines Spermas die Nüsse
verließ.
Er konnte sich nicht mehr gleichmäßig bewegen. Der Orgasmus ließ ihn nur
noch unkontrolliert zucken. Als Sophia fühlte wie der erste Strahl gegen
ihre Gebärmutter spritzte kam es ihr ebenfalls. Die Vagina-Muskeln
verkrampften sich und melkten den in ihr steckenden Riemen.
Sophia erschrak. Sie schmeckte Sperma in ihrem Mund. Sie war so sehr mit
sich selbst beschäftigt, dass sie nicht bemerkt hatte, dass es bei Julian
soweit war. Er hatte auch seinen Höhepunkt erreicht, und spritzte Sophia
nun seine ganze Ladung in den Mund.
Sophia wurde von oben und unten bespritzt. Sie wusste nicht wie sie
reagieren sollte. Sie ließ sich einfach nur treiben und genoss ihren
eigenen Orgasmus. Sollten sie ihren Körper benutzen solange wie sie
wollten. Hauptsache sie hatte ihren Spaß dabei, dachte Sophia und ließ die
nächste Welle ihres Orgasmus durch den geilen Leib rasen.
Julian spritzte und spritzte. Es schien kein Ende zu nehmen. Dabei hatte
er sich doch eben erst in Sophias Möse entladen. Sophia saugte und
lutschte die Stange, die in ihrem Mund steckte. Sie wollte alles und
langte ihm an die Eier. Sie drückte ihm den restlichen Saft aus den
Nüssen. Auch Philipp schien kein Ende zu finden. Er stieß immer wieder zu,
und jagte eine Ladung nach der anderen in Sophias geiles Fickloch.
"Wahnsinn", keuchte Philipp und bohrte Sophia seinen Schwanz erneut in die
Möse, "Es hört gar nicht auf."
Und wieder stieß sein gewaltiger Riemen gegen Sophias Gebärmutter. Er zog
ihn soweit heraus, dass gerade noch die Eichel in ihr steckte, und bohrte
Sophia den Riemen wieder bis zum Anschlag in die vor Sperma triefende
Muschi. Sein Schwanz blieb steinhart. Er fickte weiter. Er stieß immer
wieder zu.
"Ja, ... mach weiter. Besorge es mir noch einmal.", keuchte Sophia, als
sie registrierte, dass Philipps Riemen nicht erschlaffte und weiter
fickte.
Sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen damit er ganz in sie eindringen
konnte. Julian war in der Zwischenzeit einen Schritt zurück getreten und
hatte sich eine Zigarette angezündet. Rauchend, und mit aus der Hose
heraushängenden Pimmel, schaute er seinem Freund zu, wie er es Sophia
besorgte. Im Moment konnte er nicht mehr. Er hatte kurzzeitig noch einmal
an seinem Schwanz herum gefummelt, musste aber feststellen, dass er ihn
nicht mehr hoch bekam. Er brauchte eine kleine Ruhepause und beschränkte
sich aufs beobachten. Philipp rammte Sophia unverdrossen seinen steifen
Schwanz in ihre hungrige Spalte. Ihre enge Möse geilte ihn auf, und trieb
ihn zum nächsten Höhepunkt. Mit kräftigen Stößen fickte er diese geile,
nimmersatte junge Frau, der das Ficken großen Spaß zu bereiten schien.
Sophia erreichte ein Stadium der Erregung, dass sie kurz vor einen
Orgasmus brachte, ihn aber nicht auslöste. Sie fühlte einen Wonneschauer
nach dem anderen durch ihren geilen Körper rasten. Sophia genoss das
Prickeln in ihrem Leib. Bei jedem Schauer zuckte es in ihren steifen,
steil vom Körper abstehenden Nippeln auf ihren vollen Titten. Philipp
fasste ihr an die Titten, drückte, massierte sie leicht, während sein
Schwanz immer wieder in ihrer geilen, nassen Spalte verschwand. Sophia
blickte ihm ins Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen, und
konzentrierte sich ganz auf seinen Riemen. Jedes Mal wenn er tief in ihr
steckte stöhnte er leise auf. Sophia sah, wie sich seine Bauchmuskeln
spannten. Sekunden später spürte sie wie der erste Schuss seines heißen
Saftes gegen ihre Gebärmutter spritzte. Er ließ es sich kommen. Schuss für
Schuss spritzte in ihre Möse. Philipps Höhepunkt war nicht so intensiv wie
der erste Orgasmus. Sein Schwanz erschlaffte schnell und rutschte aus
ihrer triefenden Möse. Schwer atmend löste er sich von Sophia und blickte
sie an.
Sophia richtete sich auf und trat einen Schritt zur Seite. Sie fühlte wie
sein Sperma aus ihrer Möse herauslief und an ihrem Oberschenkel entlang
rann. Sie blickte zu Julian hinüber und stellte fast, dass er seinen
Pimmel bereits wieder verstaut hatte und seinen Freund ansah. Philipp
stopfte seinen verschmierten Lümmel in seine Hose und zog den
Reißverschluss hoch.
"Wollen wir mal sehen ob dein Wagen jetzt wieder anspringt", sagte er und
setzte sich auf den Fahrersitz.
Nach einigen Startversuchen sprang der SUV stotternd an. Zu Beginn nahm er
nur unwillig das Gas an, lief dann aber doch wieder Rund. Philipp grinste
zufrieden und stieg wieder aus.
"Alles in bester Ordnung", sagte er stolz.
Es klang so als ob er den Wagen repariert hätte. Dabei hatte keiner von
ihnen etwas gemacht.
"Danke für eure Hilfe", sagte Sophia lächelnd.
"Wir haben zu danken", antwortete Philipp grinsend und blickte Sophia auf
die Muschi.
Julian saß bereits in ihrem Auto und hatte den Motor schon gestartet. Sie
winkten Sophia zu als sie den Parkplatz verließen. Ihr war es Recht, dass
sie sich ohne große Worte voneinander verabschiedeten. Sophia knöpfte die
Bluse zu und setzte sich in ihren Wagen. Aus der Handtasche kramte sie die
Zigarettenschachtel hervor und zündete sich eine Zigarette an. Sie war
eigentlich mit dem Verlauf des Abends zufrieden. Ihre geile Spalte war
ordentlich gefickt worden, ohne das sie sich auf dem Straßenstrich herum
treiben musste, um auf die Schnelle einen potenten Hengst aufzureißen. Sie
hatte sogar die Bekanntschaft von zwei jungen Männern gemacht denen es
nichts ausgemacht hatte sie auf die Schnelle auf dem Parkplatz zu bumsen.
Sophia spürte wieder wie das Sperma der Beiden aus ihrer feuchten Spalte
herauslief und konnte es selbst kaum fassen, denn ihre geile Muschi wollte
immer noch mehr. Sie legte den ersten Gang ein und verließ den Parkplatz
in Richtung geile Zukunft.
Die lüsterne
Nyphomanin - Teil
1
2
3
4
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