"Sind Sie verheiratet?", fragte Sophia den
Mann, um ein Gespräch mit ihm zu beginnen.
"Nein... nicht mehr", antwortete er stockend und drehte sie zu ihr um.
Sophia konnte zu ihrer Überraschung feststellen, dass sein Riemen sich
voll aufgerichtete hatte und steil aus seiner Hose ragte. Er zeigte
keinerlei Scham, als Sophia sich zu ihm um wandte und seinen steifen
Pimmel betrachtete. Sie hatte den Eindruck, dass sich der Riemen unter
ihrem Blick noch etwas aufrichtete. Sophia war versucht ihm an seine
Männlichkeit zu greifen und sie ihm zu reiben, unterließ es jedoch, da sie
sehen wollte wie weiter er von sich aus gehen würde. Sophia drehte ihren
Körper soweit, dass er auf ihre Bluse schauen konnte. Sein Blick wanderte
über ihren Körper. Als er ihre Titten betrachtete begann ihr gegenüber
schwer zu atmen und in seinen Händen zuckte es kurz. Er richtete seine
Augen wieder auf Sophias Rock und starrte ihn an. Sein Blick schien den
Stoff ihres Rockes zu durchdringen.
In Sophias Möse begann es stärker zu zucken. Sie spürte ein Kribbeln in
ihrem Kitzler, dass ihr durch den Körper lief.
"Möchten sie sich meine Pussy anschauen?", fragte sie lüstern und griff
sich an den Rocksaum.
Der sichtlich erregte Mann nickte nur. Sophia zog den Rock langsam hoch
und blickte ihn dabei an. Er atmete immer schneller und ließ sie nicht aus
den Augen. Als der Rock ihre Scham freigab, zuckte sein steifer Schwanz
kurz.
"Wie Sie sehen können habe ich nicht gelogen", hauchte Sophia
verführerisch und zog den Rock vollends hoch. Der Mann hatte nun freien
Blick auf ihr Liebesdreieck. Er konnte jedoch keine Einzelheiten erkennen
da ist zu Dunkel war und Sophia sich für ihn in einem ungünstigen Winkel
stand.
Jetzt war es um ihn geschehen. Ohne ein Wort zu sagen trat er dicht vor
Sophia hin und ließ eine Hand langsam zu ihrer Möse wandern. Sanft strich
er Sophia über die Muschi und ließ seine Hand auf ihr Ruhen. Sophia griff
nach seinem Ständer, drückte ihn leicht und zog seine Vorhaut zurück. Ein
leises Stöhnen kam über seine Lippen, und er drängte seinen Unterkörper
Sophia entgegen. Mit gekonntem Griff holte sie seinen Hodensack aus der
Hosen hervor und massierte ihn. In Sophias Körper steigerte sich die
Erregung zusehends. Ihre Nippen verhärteten sich weiter und drückten von
innen gegen den Stoff der Bluse.
"Würden Sie mir erlauben ihre prächtigen Brüste zu betrachten?", fragte er
mit leiserer Stimme.
"Nicht nur das. Sie dürfen meine Titten ruhig auspacken und berühren",
antwortete Sophia zitternd.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und öffnete geschickt die Knöpfe
ihrer Bluse und zog den Stoff zur Seite. Er hatte nun freien Blick auf
Sophias vollen Busen. Er betrachtete ihn nur einige Sekunden, um dann in
beide Hände zu nehmen und mit beiden Händen zu umschließen.
Als Sophia seine Hände spürte, die leicht ihre Titten drückten, rann ein
Wonneschauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper. Sie wichse
seinen Riemen schneller, worauf er zu stöhnen begann. Sophia bremste ihre
Hand sofort. Sie wollte ihm keinen wichsen. Sie wollte das er sie bumste.
Jetzt und hier. Ihr war es vollkommen egal ob Jemand vorbeikam und sie
entdeckte. Sophias Geilheit hatte ein Stadium erreicht in dem sie nicht
mehr klar Danken konnte. Ihre Möse hatte das Kommando übernommen und
bestimmte ihr Handeln. Sophia spreizte ihre Schenkel damit er ihr richtig
an die Möse langen konnte, was er auch sofort tat. Sophias Möse war in der
Zwischenzeit feucht geworden und ließen seine Finger leicht zwischen ihren
Schamlippen hindurchgleiten. Als seine Finger sanft ihren Kitzler
rubbelten konnte sie nicht anders und stöhnte laut auf. Sophia fühlte wie
sich zwei seiner Finger den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch zum
Eingang ihrer zuckenden Spalte bahnten und spreizte ihre Schenkel noch
weiter um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie spürte wie er den Eingang
erreichte und langsam die Finger in die nasse Möse glitten. Instinktiv
drängte sie ihm ihre Möse entgegen, worauf er seine Finger so tief er
konnte in die hinein drückte. Sophia begann sich zu bewegen. Ihr Körper
bewegte sich vor und zurück. Sie fickte sich selbst mit seinen Fingern und
rieb weiter an seinem Ständer herum. Unterdessen hatte er Sophia Nippel in
die Finger genommen und drehte sie sanft hin und her. Sophias Erregung war
kaum noch zu steigern. Nimm mich endlich, dachte sie und konnte es kaum
erwarten seinen Schwanz in ihrer geilen Möse zu spüren. Er begnügte sich
jedoch damit an ihren Nippeln herumzufummeln und seine Finger in die nasse
Spalte zu stecken. Sophia kam dem Höhepunkt immer näher und konnte sich
kaum noch bremsen. Sie stieß ihren Körper immer schneller gegen seine
Hand. Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse heraus und trat einen
Schritt zurück, so dass sein steifer Riemen ihrer Hand entglitt.
"Sie haben mich ganz schön in Fahrt gebracht. Fast hätte ich die Kontrolle
verloren und versucht mit ihren zu bumsen", sagte er schwer atmend und
blickte an sich herab. Jetzt hielt er seinen steifen Schwanz umklammert,
wichste ihn sich selbst und starrte Sophia auf die Titten.
Sophia war so überrascht, dass sie wie gelähmt dastand und nicht in der
Lage war etwas zu sagen. Ihre Möse stand unter Volldampf und wollte fickte
werden. Und diese blöde Kerl zog einfach seine Finger heraus. Als Sophia
sich wieder gefangen hatte strich sie kurz mit einer Hand durch die Spalte
und spürte den Höhepunkt in sich aufsteigen. Sofort nahm sie ihre Hand
wieder zurück und lehnte sich über das Brückengeländer. Geil streckte sie
ihm ihren Arsch entgegen. Als ihr Oberkörper auf dem Geländer auflag und
ihre Titten frei in der Luft schaukelte ergriff sie wortlos ihre
Arschbacken und zog sie auseinander. Sie bot dem wichsenden Mann ihr nasse
Pflaume dar. Wenn er ein normaler Mann war konnte er ihr gar nicht
widerstehen und müsste sich auf sie stürzen. Durch ihre eindeutige Haltung
signalisierte sie ihm - komm und bumse mich -.
Sophia behielt ihre Stellung bei und schaute auf den See hinaus. Sie hatte
ihre ganze Konzentration auf ihre zuckende Möse gerichtet und erwartete,
dass er mit seinem Riemen jeden Augenblick zwischen die Schamlippen fuhr
und in sie eindrang. Die Sekunden schienen sich zu Minuten zu dehnen. Als
sie gerade begann einladend mit ihrem Hinterteil zu wackeln, spürte Sophia
seine Eichel an ihrer geilen Möse. Zögerlich drückte er seinen Riemen
zwischen ihre Schamlippen. Sophia konnte es nicht erwarten bis er in sie
eindrang und schob ihm ihren Hintern entgegen.
"Ja ... ja ... bumse mich, fick mich!", stöhnte Sophia los, als er begann
sie zu stoßen.
Kräftig rammte er ihr seinen steifen Ständer in die Fickspalte. Bei
dauerte es keine zwei Minuten bis sie den Orgasmus erreichte. Wild kreiste
ihr Hintern um seinem Prügel und jagte ihr einen Schauer nach dem anderen
durch den geilen Körper. Sophia behielt ihre Position bei bis der
Höhepunkt verklungen war. Der Mann fickte sie nun langsam weiter. Bei ihm
war es noch nicht soweit, wie Sophia, nun wieder klar denkend, feststellen
konnte. Sie hielt ihm bereitwillig ihre Möse hin. Schließlich hatte er sie
zum Orgasmus gebracht, und somit ihren Spaß gehabt. Nun wollte Sophia,
dass auch er seinem Höhepunkt erreichte und sich in sie ergoss. Er ließ
sich Zeit. Langsam und gleichmäßig fuhr der Riemen ein und aus.
"Dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?", fragte er plötzlich und
stoppte seine Bewegungen.
"Nur zu", antwortete ihm Sophia verdattert und spürte wie sein Schwanz aus
ihrer nassen Möse flutschte. Sie richtete sich auf und drehte sich ihm
entgegen.
"Ich möchte nicht das sie mich für pervers halten ... Aber ich hätte da
einen Wunsch", kam es stockend über seine Lippen.
"Ich bin ganz Ohr ... Erzählen Sie mir was Sie sich wünschen. Wenn ich
damit nicht einverstanden bin werde ich es Ihnen sagen", entgegnete Sophia
ihm fragend und blickte auf seinen zuckenden Riemen.
"Ich möchte das Sie mir einen wichsen."
"Sonst nichts?", fragte Sophia und blickte ihm in die Augen. Sie konnte es
sich nicht vorstellen, dass er lediglich einen runtergerubbelt haben
wollte, wenn er sie ficken konnte.
"Wenn ich alleine bin stelle ich mich immer dicht an das Brückengeländer
und strecke meinen Lümmel hindurch. Dann greife ich mit einer Hand
zwischen den Stäben hindurch und besorge es mir selber bis ich meinen
Samen ins Wasser spritze. Heute möchte ich es erleben wie es ist wenn eine
Frau mir den Riemen wichst", erklärte er der verdutzt dreinschauenden
Sophia.
Wenn er es so wollte warum nicht, dachte Sophia und trat zu ihm hin. Der
Mann verstand ihre Bewegung als Einverständnis und streckte seinen steifen
Schwanz zwischen den Stäben des Geländers hindurch. Sophia ging neben ihm
auf die Knie und ergriff von der Seite her seinen Riemen. Sie rieb ihm
kräftig den Ständer und es dauerte nicht lang bis er aufstöhnte. Sophia
sah wie sein Sperma in hohem Bogen davon geschleudert wurde. Sie wichste
seinen harten Riemen bis er an Härte verlor und zu einem kleinen,
wabbeligem Würstchen zusammengeschrumpft war. Sophia erhob sich wieder von
ihren Knien und stellte sich eben ihn.
"War es das was Sie wollten?", fragte sie ihm lächelnd.
"Ja ... Es war wunderbar. Ich danke Ihnen für diese Erfahrung. So gewaltig
ist es mir bis jetzt noch nie gekommen wenn ich es mir selbst gemacht
hatte", sagte er schwer atmend und starrte auf Sophias Titten.
"Wie oft wichsen Sie sich hier einen ab?", fragte Sophia neugierig.
"Ein- bis Zweimal in der Woche", gab er unumwunden zu und beobachte Sophia
dabei wie sie ihren Rock herunterzog, glatt strich und die Bluse wieder
zuknöpfte.
"Dann besteht ja die Möglichkeit das wir uns wieder treffen", sagte Sophia
lächelnd.
"Dies ist durchaus möglich", entgegnete er ihr mit einem Unterton in der
Stimme, der ihr verriet, dass er nicht alles gesagt hatte. Sophia blickte
ihn fragend an. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und senkte seinen
Kopf. Sophia gab ihm einige Minuten zum Nachdenken.
"Ich habe eine perverse Ader in meinem Leben entdeckt ... Es bereitet mir
höchste sexuelle Befriedigung wenn ich mich fremden Frauen gegenüber Nackt
zeige und an meinen Pimmel spiele", sagte er mit stockender Stimme.
Sophia sah ihn nur an und sagte kein Wort. Sie konnte ihn nicht verstehen
da sie mit seinen sexuellen Eigenarten nicht einverstanden sein konnte.
Als Frau verabscheute sie diese Art der Befriedigung da er unbekannte
Damen einfach belästigte, zumal sie davon ausging, dass er sich jedem
weiblichen Wesen auf seine Weise zeigte, ohne Rücksicht auf ihr Alter.
Auf anderer Seite hatte Sophia auch schon mehrmals mit dem Gedanken
gespielt, sich nur mit einem Mantel bekleidet in der Öffentlichkeit zu
zeigen, und bei Gelegenheit sich einem unbedarften Mann für kurze Zeit
Nackt zu zeigen um ihre eigene Sexualität zu befriedigen. Durch den
Zwiespalt in ihren Gefühlen und Empfindungen wusste Sophia nicht so recht
wie sie auf seine Ausführungen reagieren sollte und enthielt sich lieber
einer Antwort um ihm nicht vor den Kopf zu stoßen. Sie konnte ihn zwar
verstehen, jedoch nicht sein Handeln für Gut heißen. Sie standen sich noch
einige Zeit wortlos gegenüber und beobachteten sich gegenseitig. Keiner
von ihnen war momentan in der Lage einen vernünftigen Satz zu sagen. Sie
blickten sich nur an und jeder hing seinen eigenen Gedanken und
Empfindungen nach. Sophia wurde dieser Zustand mit der Zeit unerträglich.
Ihre Gefühle, und ihre Empfindungen drifteten immer weiter auseinander und
vertieften den Zwiespalt in ihr bis auf einen Punkt, an dem sie nicht mehr
klar Denken konnte.
Sophia verabschiedete sich schließlich von ihm ohne weiter auf ihn
einzugehen und ging zurück zur Straße. Sie winkte sich ein vorbeifahrendes
Taxi heran und ließ sich nach Hause fahren. Befriedigt, entspannt legte
sie sich ins Bett und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Nach
einigen Minuten schlief Sophia ein.
Als Sophia am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß überlegte sie ob sie
am Abend wieder in den Stadtpark gehen sollte um sich ein neues
Sex-Abenteuer zu suchen. Die Erlebnisse des vergangen Abends hatten sie
sehr erregt und gleichzeitig intensiv befriedigt. Die Vorstellung, beim
ficken im Park erwischt zu werden hatte ihr einen besonders prickelnden
Orgasmus beschert. Lediglich die Tatsache, dass ihr unbekannter Lover auch
als Exhibitionist unterwegs war schreckte sie zurück und verunsicherte
sie.
Nach der zweiten Tasse Kaffee beschloss Sophia den Stadtpark wieder
aufzusuchen. Die Vorfreude versetzte sie in Hochstimmung und ließ ihre
Muschi zucken. Sophia kleidete sich besonders sexy. Ihre Kleidung
entsprach eigentlich nicht dem, was man im Büro trug. Sophia hatte sich
für einen kurzen schwarzen Rock mit einem dünnen weißen T-Shirt
entschieden. Um nicht aus dem Rahmen zu fallen hatte sie sich einen BH
untergezogen. Sophia streifte sich einen taubenblauen Blazer über und fuhr
in ihre Firma. Sie war Heute sehr früh dran. Es war noch keiner von ihren
Angestellten anwesend. Selbst ihre Empfangsdame war noch nicht an ihrem
Arbeitsplatz, als Sophia das Bürogebäude betrat. Sophia machte ihren
Arbeitern keinen Vorwurf. Es war ja schließlich zwanzig Minuten vor
Arbeitsbeginn als sie das Haus betrat. Sophia steckte ihren Schlüssel in
den Kontrollkasten der Alarmanlage und schaltete sie aus. Sie schien die
erste Person im Gebäude zu sein da die Anlage noch scharf war. Mit
beschwingtem Gang strebte sie dem Aufzug zu, betrat ihn und fuhr in den
vierten Stock zu ihrem Büro. Als erstes öffnete sie das Fenster um die
abgestandene Luft des Wochenendes zu vertreiben.
Sophia konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder sah
sie sich im Stadtpark stehen und auf den unbekannten Mann warten. Die
Vorstellung, dass sie vielleicht Heute Abend ein weiteres, erregendes
Abenteuer erleben würde ließ in ihrem Kopf keinen Platz für die Probleme
der Firma. Sophia beschäftigte sich ausschließlich mit
Nebensächlichkeiten, die eigentlich nicht ihre Aufgabe waren. Für Sophia
stellten sie jedoch im Moment eine willkommene Abwechslung dar. Sie musste
immer wieder an die Ereignisse des Abends denken. Vor ihrem geistigen Auge
liefen immer wieder die Geschehnisse der vergangenen Nacht ab. Ihre Muschi
begann schon am frühen Morgen zu zucken und verlangte nach Befriedigung.
Aufgrund der herrschenden Temperaturen hatte Sophia auf eine Strumpfhose
verzichtet und ihre Hand berührte direkt ihren Slip, als sie sich zwischen
die Schenkel griff und über den dünnen Stoff strich. Sophia war versucht
sich den Slip vom Leib zu streifen und sich mit nacktem Unterkörper an den
Schreibtisch zu setzen um sich Erleichterung zu beschaffen. Im letzten
Moment besann sie sich eines besseren und setzte sich auf ihren Bürostuhl.
Auf der Tischplatte lag die geschäftliche Aufstellung des vergangen
Monats, in der die Statistik über Kosten und Einnahmen aufgeführt war.
Sophia schlug die Mappe auf und begann das Schriftstück zu lesen. Die
Bilanz fiel gut aus. Der Gewinn ihrer Firma zeigte stetig nach oben und
das schon seit einigen Jahren, obwohl sie in den letzten Jahren große
Teile des Firmengewinns investiert hatte, und somit der Ertrag geringer
ausfallen war. Die Erhöhung der Produktivität machte sich jetzt bezahlt.
Versonnen betrachtete sie die Kostenaufstellung für ihr neustes Projekt.
Sophia hatte immer darauf geachtet, dass trotz aller Verbesserungen ihre
Mitarbeiter nicht unter den Veränderungen im Betrieb leiden mussten. Sie
hatte ihren Abteilungsleitern immer wieder gesagt, dass sie Verbesserungen
einführen können wie sie wollen, jedoch nur wenn keiner der Arbeitsplätze
gefährdet wird. Sophia wollte in erster Linie eine humane, soziale
Arbeitgeberin sein, die sich um das Wohl ihrer Arbeitnehmer kümmerte und
versuchte ihnen ein Leben in Harmonie und Ruhe zu ermöglichen, dass sie
nicht dazu zwang immer Überstunden zu machen, oder gar eine zweite
Tätigkeit aufzunehmen, um ihre Familien zu ernähren. Ihre Angestellten und
Arbeiter hatten ihre Bemühen erkannt und dankten es ihr mit geringen Fehl-
und Krankentagen, was sie in ihren Bestrebungen zusätzlich unterstützte.
Sophia konnte sich wirklich auf ihre Belegschaft verlassen. Sie standen
geschlossen hinter ihr, weil sie bemerkt hatten, dass Sophia an ihrem
Wohlergehen interessiert war und nicht nur den Gewinn der Firma im Auge
hatte. Sophia war sogar soweit gegangen und hatte eine Kindertagesstätte
in ihrer Firma eingerichtet damit die Alleinerziehenden Frauen, die sie
Halbtags beschäftigt hatte, in sozial abgesichertem Zustand ihrer Arbeit
nachgehen konnten ohne ihre Kinder zu vernachlässigen. Für sie bestand
somit die Möglichkeit ihren Nachwuchs mit auf ihre Arbeitsstelle zu
bringen und sich im Notfall um sie zu kümmern ohne den Arbeitsplatz
verlassen zu müssen. Mittlerweile tummelten sich über zwanzig Kinder in
dem Neubau am Rande des Betriebsgeländes.
Der besondere Zusammenhalt der Belegschaft zeigte sich, als die Männer
vorschlugen für die Kleinen einen Spielplatz zu bauen. Sophia stellte die
Materialien und die Männer bauten den Platz an zwei Samstagen auf. Sie
investieren ihre Freizeit für die Kinder ihrer Arbeitskolleginnen, was den
Zusammenhalt noch weiter stärkte. Sophia ließ es sich nicht nehmen ihre
Arbeiter mit Essen und Getränken zu versorgen, womit sie einen
Partyservice beauftragte, der die ihm aufgetragene Arbeit gewissenhaft
erledigt hatte. Die Männer gaben auch den Anstoß zu einer kleinen
Einweihungsparty, die sich Sophia nicht entgehen ließ, und bei ihrer
kurzen Ansprache das soziale Verhalten der Belegschaft besonders hervorhob
und würdigte.
Die Kinder nahmen sofort den Spielplatz in Beschlag, während sich die
Erwachsenen im Tagesraum niederließen und sich dem reichhaltigen Büfett
hingaben. Wie nicht anders zu erwarten war ließen die Männer sich das Bier
schmecken, wodurch sich die Stimmung allmählich lockerte.
Gegen achtzehn Uhr zeigten sich erste Auflösungserscheinungen. Es war Zeit
die Kinder nach Hause zu bringen. Nacheinander verließen die Frauen die
gemütliche Runde. Einige von ihnen versprachen, sich um einen Babysitter
zu kümmern und wieder zurück zu kommen. Sophia war erstaunt, dass der
Großteil der Frauen Wort hielt und nach gut einer Stunde wieder zurück
war. Nun, da sie ohne ihre Kinder unterwegs waren, waren die meisten von
ihnen von einer Flasche Bier nicht abgeneigt, was zur Folge hatte, dass
die Stimmung immer ausgelassener wurde, und die Unterhaltung sich dem
Thema Nummer eins näherte. Mit dem steigenden Alkoholspiegel wurden die
Worte immer härter und deutlicher, was die anwesenden Frauen nicht zu
stören schien. Zeitweise waren sie es die das Gespräch wieder auf das
Thema lenkten und die Männer mit ihren Blicken anheizten.
Sophia spürte deutlich wie sich eine erotische Spannung aufbaute und die
Luft zum knistern brachte. Laura Kunze, die Empfangsdame der Firma, die
eigentlich mit der Sache nichts zu tun hatte, da sie keine Kinder hatte,
wurde mit der Zeit zur Zielscheibe der männlichen Begierde. Sie hatte sich
nur ein dünnes T-Shirt über den BH gezogen, der alle Mühe hatte ihre
gewaltigen Brüste zu bändigen. Ihr Rock war auch nicht dazu angetan die
angetrunkenen Männer zu beruhigen. Immer wenn sie sich erhob verfolgten
sie gierige Blicke, was kein Wunder war, da der kurze Rock geradeso ihren
Hintern bedeckte. Laura genoss sichtlich die Aufmerksamkeit, die sie
erregte und bewegte sich betont aufreizend.
Einer der Männer, Sophia glaubte das er Frank hieß, begann schon unruhig
auf der Bank herum zu rutschen und machte einen erregten Eindruck. Als
sich Laura wieder einmal hinsetzte starrte er ihr ungeniert auf die dicken
Titten. Für Sophia stand fest, dass sich bald etwas tun würde. Die
Erwartung des kommenden weckte auch bei ihr die Lüsternheit, so dass sich
langsam die Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff der Bluse
drückten, was bei ihr fatale Folgen hatte, da sie auf einen BH verzichtet
hatte, wodurch man ihre steifen Nippel deutlich sehen konnte. Sie
versuchte sich mit nach vorn vorgebeugtem Oberkörper hinzusetzen, damit
ihr Zustand nicht sofort auffiel.
Laura bemerkte Franks Blick und drückte ihre vollen Titten provozierend
vor, so dass sich der Stoff ihres T-Shirts gefährlich spannte und nichts
mehr verbarg, worauf Franks Augen noch größer wurden. Laura reizte ihn
bewusst. Auch Robert, der neben Frank saß musterte nun Laura ungeniert.
Die Beiden hatten nur noch Augen für ihren gewaltigen Vorbau, der wie
Sophia sich eingestehen musste, auch nicht alltäglich war.
Langsam aber sicher lichteten sich jetzt die Reihen. Als Sophia auf die
Uhr schaute musste sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass es bereits
nach dreiundzwanzig Uhr war. Nacheinander verließ Sophias Belegschaft den
Kindertagesraum, so dass schließlich nur noch Laura, Frank, Robert und sie
übrig waren.
Keine halbe Stunde später begannen Frank und Laura sich gegenseitig verbal
zu reizen, was soweit ging, dass Frank die Vermutung äußerte, dass Lauras
Brüste nicht echt seien, und sie sich den BH ausgestopft hätte, worauf sie
die Beule in seiner Hose in Frage stellte. Als Robert Franks Vermutung
unterstützte funkelte Laura ihn kurz böse an, stand auf und verschwand in
Richtung der Toiletten.
Nun hatten es die Beiden auf Sophia abgesehen. Es schien ihnen völlig egal
zu sein, dass es sich bei ihr um ihre Chefin handelte. Andererseits hätte
sie ja schon lange gehen können und währe damit der Sache aus dem Weg
gegangen.
"Bei dieser Oberweite kann ich nicht mithalten", sagte Sophia selbstsicher
und reckte den Brustkorb vor, so dass die harten Nippel fest gegen die
Bluse gedrückt wurden und sich deutlich abzeichneten.
"Sieh dir unsere Chefin an!", sagte Robert erstaunt, "Sie hat überhaupt
nichts drunter!"
Die geilen Blicke der Männer erregten Sophia zusehends, was sie langsam
zwischen den Schenkeln feucht werden ließ und ihre anfänglichen Bedenken
vergessen machte. Am liebsten hätte sie sich auf den Tisch gelegt und von
beiden ficken lassen. Die Vorstellung es von ihren Untergebenen besorgt zu
bekommen machte sie vollkommen nass. Sophia spürte wie der Mösensaft aus
ihr herauslief und die Oberschenkel benetzte.
In diesem Augenblick kam Laura Kunze von der Toilette zurück. Wie Sophia
und die beiden Männer unschwer erkennen konnten hatte sie sich ihres BHs
entledigt. Lässig setzte sie sich wieder an den Tisch, trank einen Schluck
aus der Bierflasche und wartete auf eine Reaktion der Männer, die ihr wie
gebannt auf das T-Shirt starrten. Frank hatte sich als erster wieder unter
Kontrolle.
"Die können unmöglich echt sein ... da hast Du bestimmt mit Silikon
nachgeholfen!", sagte er fassungslos und blickte weiter auf Lauras prall
gefülltes T-Shirt, unter dem sich die erregten Warzen abzeichneten.
"So etwas habe ich nicht nötig!", entgegnete sie ihm und begann langsam
das Shirt hoch zu ziehen.
Laura legte den unteren Teil ihrer linken Brust frei und hob den
gewaltigen Fleischberg an.
"Siehst Du ... keine Narbe zu sehen ... alles echte Brust ... keine
Silikon!", kam es stolz über ihre Lippen, während sie Frank ins Gesicht
sah.
"Dann sind die Narben bereits soweit verheilt, dass man sie nicht mehr
sehen kann ... und man nur noch durch tasten feststellen kann ob das Alles
wirklich natürlichen Ursprunges ist", reizte er Laura weiter, und nun ihre
Hemmungen ablegte.
"Komm her und überzeuge dich selbst!", sagte sie mit lüsterner Stimme,
während sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und nun mit nacktem
Oberkörper vor den erregten Männern saß.
Frank sprang auf, kam wie ein geölter Blitz um den Tisch herum und stellte
sich hinter Laura auf.
"Nun mach schon", sagte sie, als sie bemerkte, dass er bewegungslos
verharrte, und streckte ihre Arme zur Seite.
Frank langte Laura unter den Armen durch und griff nach ihren gewaltigen
Titten. Seine Hände waren nicht groß genug um mit den Fleischmassen fertig
zu werden, was ihn aber nicht davon abhielt sie kräftig durchzukneten,
worauf Laura mit einem leisen Aufstöhnen reagierte. Nun griff er sich ihre
mittlerweile harten Nippel und spielte mit ihnen.
Laura hatte bereits die letzte Hemmschwelle überschritten, wie Sophia
sehen konnte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Beiden die nächste
Stufe erklimmen würden. Nun machte sich Sophia auf den Weg zu den
Toiletten. Als sie auf der Kloschüssel saß und an sich herab blickte sah
sie den feuchten Slip an den Fußgelenken liegen und fasste den Entschluss
auf ihn zu verzichten. Sophia packte ihn in ihre Handtasche, verließ die
Kabine und trat vor den Spiegel um sich ein wenig herzurichten.
Plötzlich nahm sie eine Bewegung hinter sich wahr und drehte den Kopf.
Robert hatte sich, ohne dass Sophia etwas bemerkt hatte, in die Toilette
geschlichen und trat nun dicht hinter sie. Mit einem breiten Grinsen im
Gesicht, das Sophia im Spiegel sah, hob er seine Arme und griff ihr an die
Titten.
"Das sich aber zwei herrliche Kugeln!", sagte er anerkennend und knete die
vollen Brüste durch.
Sophia spürte wie es in ihrer Muschi zu zucken begann und ließ ihn
gewähren. Allein seine Hände machten sie geil und hemmungslos. Das Zucken
und Kribbeln breitete sich im ganzen Leib aus. Sophia glaubte vergehen zu
müssen. Sie ließ jegliche Zurückhaltung fallen und griff Robert zwischen
die Beine, wo sie sofort seinen harten Riemen in der Hand hielt. Sanft
strich sie ihm über die Hose. Selbst durch den Stoff spürte Sophia wie
sein Pfahl zuckte. Als sie bemerkte wie er sich an den Knöpfen ihrer Bluse
zu schaffen machte gab es auch für Sophia kein Halten mehr. Geschickt
öffnete sie mit einer Hand der Reißverschluss, langte ihm in den
Hosenschlitz und holte seinen Schwanz hervor. Robert hatte einen kräftigen
Ständer zu bieten. Langsam begann Sophia die Vorhaut hin und her zu
schieben, während er ihr die Bluse öffnete und mit seinen Händen nun ihre
nackten Titten massierte. Augenblicke später ließ er eine Hand sachte
tiefer gleiten, die schließlich auf ihrer nassen Muschi zu liegen kam, was
Sophia zu einem tiefen Seufzer veranlasste, wobei sie gleichzeitig seinen
Riemen fester drückte.
"Ich brauche es jetzt ... hier auf der Stelle!", keuchte Sophia erregt und
beugte ihren Oberkörper soweit vor, dass sie auf dem Waschbecken zu liegen
kam. Bei dieser Bewegung rutschte ihr kurzer Lederrock hoch, so dass sie
mit der einen Hand Roberts Fickbolzen an ihre geile Grotte führen konnte.
Sie platzierte seine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen. Weiter kam
Sophia nicht. Robert bohrte ihr augenblicklich seinen harten Pfahl tief in
die nasse Möse und fickte wild drauflos, während er wieder mit beiden
Händen ihre prachtvollen Titten durchknetete.
"So ist es schön ... so brauche ich es jetzt ... fick was Du kannst!",
hauchte Sophia erregt und drängte im ihren Arsch entgegen.
Roberts harter Prügel füllte ihre nasse Lustspalte voll aus. Mit seinen
kräftigen Stößen, bei denen er tief in sie eindrang, trieb er Sophia
unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen. Als er mit einer Hand ihren Kitzler
berührte war es um sie geschehen.
"Ich bin soweit ... mir kommts!", keuchte Sophia erregt, während sich ihr
aufgewühlter Körper versteifte.
Stoß für Stoß genoss Sophia diesen Orgasmus bis zur letzten Sekunde. Für
einige Sekunden blieb ihr der Atem weg, so intensiv hatte sie den Abgang
erlebt. Robert fickte immer noch weiter. Bei schien es noch nicht soweit
zu sein, da sein Riemen noch die volle Härte besaß. Sophia reckte ihm ihre
frisch befriedigte Möse entgegen und versuchte sich auf ihre Spalte zu
konzentrieren, um den Schwanz deutlicher zu spüren. Dieses Unterfangen
zeigte wenig später erste Reaktionen. Ihre Möse zog sich immer zusammen,
wenn er in sie eindrang, was Sophias Empfindungen verstärkte und die
Geilheit in ihrem Leib erneut weckte. Als Robert seinen Orgasmus erreichte
war auch Sophia wieder soweit. Gleichzeitig erlebten sie ihre Höhepunkte.
Auch jetzt konzentrierte Sophia sich ganz und gar auf ihre vibrierende
Muschi, die sich bei diesem Orgasmus kräftig zusammenzog, so mit Roberts
Höhepunkt verstärkte, was er mit unkontrolliertem Keuchen kundtat.
Sophia legte das Schriftstück in die Mappe und lehnte sich in ihrem Stuhl
zurück. Die Erinnerungen an diese Einweihungsfeier waren nicht angebracht
ihre Erregung zu dämpfen. Im Gegenteil sie hatte sich weiter gesteigert
und Sophias Körper weiter aufgeputscht, der nun seine Erregung auch nach
außen zeigte. Die Brustwarzen drückten frech gegen das dünne T-Shirt und
zeichneten sich deutlich ab. Die Geilheit übernahm ihr Denken und ließ
alle Hemmungen fallen. Sophia stand kurz von ihrem Bürosessel auf und
streifte sich den feuchten Slip ab. Mit weit gespreizten Schenkeln nahm
sie wieder Platz. Sie winkelte die Beine an und legte sie auf die
Tischplatte. Die nassen Schamlippen öffneten sich von selbst und gaben den
dunkelroten Kitzler frei, der sich nach einer Berührung sehnte.
Sophia schloss die Augen und begann sich mit einer Hand den Lustzapfen zu
reiben, während sie mit der anderen abwechselnd ihre strammen Titten
massierte. Der gereizte Kitzler verströmte seine wohltuenden Schwingungen
in ihrem Körper und brachte ihn schnell auf Touren. Sophia erreichte zügig
die Schwelle zum Höhepunkt, der sich aber Zeit ließ und nicht über sie
kam. Verbissen rieb sie den Kitzler weiter. Sie erhöhte schließlich noch
den Druck und die Geschwindigkeit. Aber der erlösende Orgasmus wollte
einfach nicht einsetzen. Der aufgegeilte Leib zeigte erste Anzeichen einer
Verkrampfung, die normalerweise wenig später zum Höhepunkt führte.
Frustriert streichelte Sophia ihre schlanken Schenkel und überlegte warum
es Heute nicht klappte. Vielleicht lag es einfach nur an der Umgebung, die
sie hinderte ihren ersehnten Orgasmus zu bekommen, was Sophia eigentlich
nicht verstand, da sie es sich schon mehrfach im Büro besorgt hatte. Der
einzige Unterschied war, dass sie es früher nach Arbeitsende getan hatte,
also wenn sie sich allein im Gebäude befunden hatte.
Sophia erhob sich von ihrem Sessel, trat ans Fenster und blickte auf den
Betrieb hinab. Die sexuelle Erregung verhinderte ein klares Denken. Sie
versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, schweifte aber immer
wieder ab. Wie im Zeitraffer liefen vor ihren Augen die Ficks der letzten
Wochen ab und machten sie, ohne das sich Sophia berührte, immer geiler.
Sie spürte wie der klebrige Schleim aus der nassen Spalte hervortrat und
an den Schenkeln entlang rann.
Mittlerweile hatte ihre Belegschaft die Arbeit aufgenommen. Rumpelnd fuhr
ein Gabelstapler über den Betriebshof und riss Sophia aus ihren Gedanken
heraus. Als sie sich wieder dem Schreibtisch zuwandte hörte sie auch
Geräusche aus den Nachbarbüros. Eine dumpfe Unterhaltung wurde von einem
laut ratternden Drucker übertönt, der Sophia wieder in die Wirklichkeit
zurückholte.
Als sie sich wieder auf ihren Bürosessel niederließ meldete sich auch ihre
geile Möse wieder. Verzweifelt überlegte Sophia wie sie es doch noch
schaffen konnte sich einen Orgasmus zu besorgen. Nach kurzem Überlegen
verließ sie das Büro, stieg, ohne dass ihr jemand auf dem Flur begegnete,
in den Fahrstuhl und drückte die Taste für den fünften Stock, in dem sich
die betriebseigene Kantine befand.
In dieser frühen Morgenstunde war die Kantine noch leer. Fräulein Weinberg
hatte aber das Rollo schon hochgezogen, das die Küche vom Speisesaal
trennte. Freundlich begrüßte sie ihre Chefin und lächelte Sophia offen an.
Sophia blickte in die Kühltheke, die aber noch nicht eingeräumt war.
"Ich habe am Wochenende gesündigt, und möchte einen Obsttag einlegen ...
was haben Sie heute im Angebot?", fragte Sophia höflich und schaute dabei
Fräulein Weinberg ins Gesicht.
"Bis auf einige exotische Früchte habe ich eigentlich alles da!",
antwortete sie.
"Gut, dann hätte ich gern einen Apfel, eine Kiwi und eine Banane. Des
weiteren noch einen Joghurt mit Erdbeeren und einen halben Liter
Frischmilch", kam es überlegend aus Sophias Mund.
Fräulein Weinberg suchte das Gewünschte zusammen und tat es auf einen
großen Teller.
"Bitte schön ... guten Appetit!", wünschte Fräulein Weinberg und reicht
Sophia den Teller über die Theke.
"Danke schön!", entgegnete Sophia und verließ die Kantine.
Für den Rückweg zu ihrem Büro wählte Sophia sich die Treppe aus. Auf
halbem Wege kam ihr Timo, der kaufmännische Auszubildende, der noch im
ersten Lehrjahr war entgegen. Abrupt blieb er stehen, als er Sophia sah
und blickte sie mit großen Augen an.
"Guten Morgen Fräulein Blumenthal!", brachte er stotternd hervor, während
er sie immer noch anstarrend zur Seite trat, um Sophia den weg frei zu
machen.
"Guten Morgen Timo ... gut drauf heute morgen?", fragte Sophia ihn
beschwingt und ging, mit wippenden Brüsten, an ihm vorbei.
"Ja ...", beantwortete er Sophias Frage schüchtern und stürmte förmlich
die Treppe hoch.
Minuten später setzte sich Sophia wieder auf ihren Sessel und betrachtete
lächelnd den Teller mit den Früchten. Sie hatte ja Fräulein Weinberg nicht
belogen, als sie sagte, dass sie am Wochenende gesündigt hatte und heute
einen Obsttag einlegen wollte. Sophia nahm mit zitternden Fingern die
Banane vom Teller und schaute sie eingehend an. Die Südfrucht war im
Verhältnis zu anderen Bananen relativ gerade gewachsen, und dadurch für
ihre Zwecke besonders geeignet.
Plötzlich kam ihr Timo in den Sinn und fragte sich warum er sie so
eigenartig angestarrt hatte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz. Mein
Slip ... , schoss es ihr durch den Kopf. Sophia hatte in ihrem erregten
Zustand völlig vergessen, dass sie nur noch den kurzen Rock trug; und Timo
ihr, da er tiefer stand, darunter blicken konnte. Sophia machte sich über
diesen Zwischenfall keine Gedanken mehr. Die Geilheit gewann wieder die
Macht über ihren erregten Körper und steuerte ihr Denken. Im Augenblick
zählte für Sophia nur die sexuelle Befriedigung.
Als sie auf dem Sessel nach vorn rutschte und die schlanken Beine
auseinander glitten, schob sich ihr Rock von alleine hoch und gab die
nasse Muschi frei. Sophia zögerte nicht lange und setzte die Banane
zwischen den Schamlippen an und drückte sie sachte in die geile Spalte.
Zentimeter für Zentimeter verschwand der Ersatz Lümmel in ihrem heißen
Loch und ließ Sophia erschauern. Sie schob sich die Banane soweit hinein,
bis sie nur noch den kurzen Stiel fassen konnte, ließ sie die dieser
Position ruhen und genoss den Druck in ihrer Möse. Dieses dicke
Prachtstück füllte sie vollkommen aus und peitschte die Geilheit weiter
an. Sophias Hemmungen waren wie vom Winde verweht und ließen sie die Reize
der zuckenden Spalte intensiv spüren.
Langsam schob Sophia ihren Lustspender nun rein und raus, was sie weiter
anstachelte und die Geschwindigkeit erhöhen ließ. Mit der zweiten Hand
begann Sophia sich den Kitzler zu reiben, was einen wahren Feuersturm in
ihrem erregten Leib auslöste und sie mit gewaltig großen Schritten dem
Orgasmus näher brachte.
Sophia stöhnte laut los, als der Höhepunkt über sie hereinbrach. Die
Wellen des Orgasmus schlugen über ihr zusammen und ließen den zuckenden
Körper erstarren. Es war ein intensiver Orgasmus, den Sophia erlebte und
bis zum letzten Wonneschauer auskostete.
Minuten später merkte man Sophia nichts mehr an. Ihre Gesichtsfarbe hatte
sich wieder normalisiert und der Atem ging gleichmäßig. Hätte jedoch
jemand unter den Schreibtisch geblickt, so hätte er gesehen, dass Sophia
immer noch auf ihren Slip verzichtet hatte und der Sessel schwache Spuren
von Mösensaft aufwies.
Sophia schaute auf die große Wanduhr in ihrem Büro. Die Zeiger standen
bereits auf zwanzig Uhr. Sie hatte sich so in die Arbeit vertieft, dass
sie gar nicht bemerkt hatte das es schon so spät geworden war. Sophia
erhob sich von ihrem Sessel, reckte sich, trat an das große Fenster heran
und blickte auf das Betriebsgelände herab. Nach einigen Minuten beschloss
Sophia ihre Tätigkeiten für Heute zu beenden und die Arbeit ruhen zu
lassen. Zügig räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm die Handtasche und
verließ das Büro. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie ins Erdgeschoss und verließ
das Bürogebäude.
Als sie fast den Parkplatz erreicht hatte stoppte sie kurz. Der alte
Löschteich, den sie vom Fenster aus gesehen hatte fiel ihr wieder ein. Sie
drehte sich um und umrundete das Gebäude. Der Teich war eigentlich ein
Schandfleck für ihre Firma. Er war vor Jahren auf Grund des Brandschutzes
angelegt worden. Seit her hatte sich kein Mensch mehr um ihn gekümmert, so
dass er in einem desolaten Zustand war. Sophia beschloss sich ihm
anzunehmen und ihn wieder herzurichten. Vor ihrem geistigen Auge hatte sie
bereits eine konkrete Vorstellung über sein künftiges Aussehen. Sie wollte
ihn so herrichten lassen, dass er nicht nur dem Brandschutz diente,
sondern auch der Erholung ihrer Arbeiter zu Gute kommen konnte.
Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites
Bett und spielte sich versonnen an der Möse. Ihre Hand strich sanft über
den Venushügel und massierte den härter werdenden Kitzler, der sich
zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte. Sophia zog die
Nachttischkommode auf und holte ihre letzte Hilfe hervor. Den Vibrator
hatte sie schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am
hinteren Teil und er begann leise zu surren. Sophia setzte ihn am
Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in
Richtung Möse. Sie erreichte den Kitzler, schloss die Augen und genoss
dieses herrliche Gefühl.
Der Stab wanderte langsam weiter. Sophia drehte ihn so dass die Spitze
zwischen ihre Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert
verschwand der Vibrator in ihrer Möse. Sophias geile Spalte schien den
Gummiriemen in sich hinein zu saugen. Sie schob ihn bis zum Anschlag rein
und ließ ihn vibrieren. Sie drückte ihre Schenkel fest gegeneinander und
verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden
Händen umfasste sie ihre Titten. Daumen und Mittelfinger massierten ihre
Brustwarzen. Die Spannung in ihrem Körper erhöhte sich zu einem Zucken,
das durch den ganzen Körper raste. Die Zuckungen steigerten sich zusehends
und endeten in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung
in ihrem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt
schlummerte sie ein.
Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte sie langsam. Ihr Körper bebte
sanft und war hochgradig erregt. Sophia spürte ein schwaches Vibrieren in
ihrem Unterleib, das wohlige Gefühle in ihren Körper sandte. Die rechte
Hand wanderte zu ihrer Möse und Sophia wurde schlagartig bewusst was diese
Reize verursachte. Sie hatte schlicht und einfach den Vibrator vergessen
aus ihrer Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze
Zeit in ihr gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf. Die Batterien
machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz. Sophias
Körper beruhigte sich wieder und sie entschlummerte sanft mit dem
Gummischwanz in der Möse.
Verdammter Mist, dachte Sophia, als sie am nächsten Morgen aufstand und
unter die Dusche stieg. Sie wusch ihre Möse aus, indem sie den
Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen richtete, pisste dabei und
wurde wieder geil. Sophia stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf
Punktstrahl. Sie senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau
zwischen ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler.
Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken überlegte sie,
als sie ihren Kitzler bearbeitete. Sophia war Innenarchitektin, sie
arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu
arbeiten brauchte. Sophia hatte eine Firma geerbt, die sich mit
Inneneinrichtungen befasste und blendend florierte. Sophia konnte sich
jeden Luxus leisten. Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann
war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große
elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in
dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Firma in einer Gegend
lag, in der kein gutes Wohnen möglich war.
Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus
durchflutete ihren Körper. Im Moment lagen zwei Aufträge auf Sophias
Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen. Aber von so was, dachte
Sophia, während sie den Körper abtrocknete, geht mir auch keiner ab. Ich
möchte mich so richtig aufgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis
der Kitzler kurz vorm platzen ist, und dann möchte ich mich befriedigen
lassen, bis mir die Sinne schwinden.
Aber wie und von wem. Ronja fiel ihr ein. Ronja und sie waren
Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich in ihrer
Jugend gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und
sie keinen Ficker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen
Irrweg, bei dem Ronja sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht
hatte, hatte Ronja den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet. Vor
einem halben Jahr war Sophia zum letzten Mal dort gewesen. Mit dem Ficker,
der von Paul abgelöst worden war.
Sie hatten sich bei der Show mächtig aufgegeilt, und noch im Auto hatten
sie sich zum ersten Male befriedigt. Zu Hause war es dann weitergegangen.
Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem
SUV fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Sophia ging nackt
zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Ronja war zufällig selbst am
Apparat.
"Sophia, dass man von dir auch wieder mal was hört!", rief sie freudig,
als sie Sophias Stimme hörte.
"Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst"
"Man hat so seine Verpflichtungen", sagte Sophia ausweichend.
"Bist du heute Abend da?"
"Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?"
"Das möchte ich sehr gern, Ronja, um ganz offen zu sein: ich bin
wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken"
"Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, dass es besser wird, wenn du dich
bei der Show aufgeilst, und immer noch keinen Ficker hast der dir eine
schöne Nummer macht?", Ronja lachte.
"Vielleicht finde ich einen. Ich muss was unternehmen, sonst werde ich
verrückt"
"Komme nur her, Süße", sagte Ronja, "Im Notfall kann ich dir ja einen
ablecken"
"Du bist eine wahre Freundin", sagte Sophia und fühlte sich schon viel
wohler, "Wann fängt das Programm an?"
"Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast,
kannst du gleich herüberkommen. Klaas hat gerade ein paar Leute da, die
bei uns auftreten wollen. Er testet sie. Oh, Sophia, das ist eine gute
Idee. Komm schnell rüber, die ficken Klaas einen vor, daran wirst du auch
deinen Spaß haben"
"Ich bin schon da!", rief Sophia ins Telefon und knallte den Hörer auf die
Gabel.
Das Nachtlokal war natürlich noch geschlossen. Deswegen betrat Sophia den
daneben liegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer
Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen
direkten Zugang dorthin.
Ronja Goldbach, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes
Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah. Sie hatte
schöne runde Brüste, einen flachen Bauch und nette Beine. Heute trug sie
ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur
einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend.
"Hübsch, dass du da bist", sagte Ronja und umarmte die Freundin herzlich,
"Ich habe Klaas gesagt, dass er etwas warten soll, weil du kommst"
"Was sind das für Leute, die er testet?", fragte Sophia neugierig.
"Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden
vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den
Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den
Schwanz nicht hoch bekommt. Daher testen wir alle, die sich bei uns
melden", antwortete Ronja.
"Melden sich viele?"
"Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut
aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen
nicht sehr viele"
Inzwischen waren sie an der Tür angekommen, die den Durchlass von der
Wohnung zum Lokal darstellte.
"Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?", wollte Sophia noch
wissen.
"Den meisten geht es um Geld, vor allem den Mädchen", sagte Ronja, "Ein
großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die
Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil
tut es aus reiner Lust"
"Sie sind geil?", fragte Sophia neugierig.
"Sehr geil. Sie können meist nur mit ihren Geschlechtsteilen denken",
lächelte Ronja und öffnete die Tür.
"Manchmal", sagte Sophia, "komme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser
Gruppe gehören"
Sie standen jetzt im Foyer des Lokals. Neben ihnen war die Garderobe,
dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Sie
wandten sich nach Links und traten ein. Der Raum war nur schwach
beleuchtet, dort in der Mitte des länglichen Saals gab es eine kleine
Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des
Gastraumes gab es einzelne Nischen. In denen wurde, wie Sophia wusste,
Abend für Abend heftig gefickt. Manchmal so heftig, dass die übrigen Gäste
mehr in die Nischen als auf die Bühne starrten. An den Tischen, die gleich
neben der Bühne standen, saßen einige Menschen acht oder zehn vielleicht.
Einer von ihnen war Ronjas Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit
Sophia hereinkommen sah.
"Da sind Sie ja, schön", sagte er freundlich und reichte Sophia die Hand,
"Bitte nehmen Sie Platz, wir haben so lange gewartet"
Sophia nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers
nieder. Ronja nahm neben ihr Platz.
"So", sagte Klaas zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, "jetzt seid ihr
an der Reihe"
Die Mädchen erhoben sich. Beide waren blond.
"Wir wollen uns, Die Leckzwillinge nennen", sagte eines der Mädchen.
"Seid ihr wirklich lesbisch?", fragte Klaas.
"Ja", sagte das andere der beiden Mädchen, "vielleicht haben wir uns schon
im Bauch unsere Muschis geleckt"
Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen
Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein. Die blonden Zwillinge
begannen zu tanzen, ganz normal Aber allmählich fingen sie an, sich
abzutasten. Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und
schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der
Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei
mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das andere Mädchen drängte den
Unterleib gegen die Möse der Schwester.
Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie
sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas,
spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann
leckten sie sich gegenseitig.
Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht, stöhnend ließen
sie es sich dann kommen fast gleichzeitig. Ihre Orgasmen waren echt, daran
gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit
erhitzten Gesichtern und glänzenden Augen zu Klaas herunter.
"Nicht schlecht", sagte er, "Nur dauert es zu lange ... ihr müsst
schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur
eine darf lecken, die andere muss dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie
muss sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten
kommen"
"Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner", sagte
eines der Mädchen.
"Für euch ja - für die Zuschauer nicht", erwiderte der Barbesitzer,
"Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal So wie ich
gesagt habe"
Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie
machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, dass ihre
Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, dass Klaas
Goldbach an ihnen Kritik übte.
Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas
grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem
knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die
Bühne. Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es
eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff
war deutlich zu sehen, dass das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der
anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und
reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern. Die Hände begannen immer
schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riss sich das Mädchen den
Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen
weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich
auf und brach zusammen.
"Jetzt ist es mir gekommen", sagte es.
Klaas stand auf und stieg auf die Bühne. Er lächelte eigenartig.
"Darf ich mal?", fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des
Mädchens.
Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende
Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Klaas
den Finger wieder zurück.
"Ich dachte es mir", sagte Klaas Goldbach, nahm ein Taschentuch und
wischte seinen Finger ab.
"Sie sind gar nicht fertig geworden, Sie haben nur so getan als ob"
"Ihre Scheide ist knochentrocken!", sagte er streng und blickte ihr ins
Gesicht.
"Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat die muss regelrecht
schwimmen"
Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus.
"Aber zu Hause kommt es mir immer!", beteuerte sie.
"Damit können wir leider hier nichts anfangen", meinte Klaas, "Die Leute
wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch zu trainieren,
bevor sie sich wieder melden"
Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der
Bühne herunter. Schluchzend zwängte sie sich ins Kleid und rauschte gleich
davon.
"Jetzt zu Ihnen beiden", sagte Klaas zu einem jungen Mann und einem recht
hübschen, rothaarigen Mädchen.
"Sind Sie verheiratet?"
"Nein, wir sind befreundet", erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke
aus.
"Wir haben unseren Auftritt so gedacht, dass meine Freundin bereits nackt
auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet"
"Und?", fragte Klaas.
"Sie wichst, Sie zeigt, dass sie Sehnsucht nach einem Fick hat, So
ungefähr"
"Also los", sagte Klaas und nickte dem Mädchen zu.
Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um
keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu
fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es
kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die
offene Fickröhre sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler.
Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war
nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin
und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er
seine Hose. Sophia Blumenthal hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein
herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine angelegte
Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende,
Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den
Unterleib vor und umklammerte seine Eichel, als müsse er sich daran
festhalten.
"Der ist gut ...", flüsterte Sophia, ohne es zu wissen.
Die Wollust zuckte in ihr hoch. Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei
aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen,
streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in
die zuckende Scheide.
Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre
Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie genau zehn
Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend
aufeinander liegen.
"Was ist los?", fragte Klaas.
"Ihm auch?", fragte Klaas etwas ungläubig.
Der junge Mann wandte seinen Kopf herum.
"Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut
für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen"
"Wenn es stimmt, dass sie fertig geworden sind", sagte Klaas Goldbach,
"dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so
schnell spritzen"
Klaas stand auf und ging wieder auf die Bühne.
"Darf ich mal?", fragte er erneut.
"Gern", sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter. Das
Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen.
Willig ließ es sich von Klaas die Möse untersuchen. Tatsächlich die Dose
schwamm nur so in Mösensaft und Sperma.
"Wollen Sie mich auch mal vögeln?", fragte das Mädchen, als Klaas seinen
Finger in ihr stecken hatte, "Ich ficke doch so wahnsinnig gern"
"Ich bin verheiratet, hübsches Kind", lachte Klaas und kam wieder von der
Bühne herunter.
"Aber aus euch beiden kann man etwas machen"
Er wandte sich an den jungen Mann:
"Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?"
Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne
herunter:
"Mindestens dreimal Chef"
Die übrigen lachten, Klaas nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der
Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich
zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es
dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Klaas sah es auch, und er
beschloss insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug. Nun
wandte Klaas sich einem einzelnen jungen Mann zu.
"Jetzt sind Sie an der Reihe", sagte er.
"Was haben Sie uns zu bieten?"
Der junge Mann grinste.
"Ich bin Weltmeister im Spritzen", sagte er bescheiden.
"Das sagen viele", meinte Klaas amüsiert.
"Ich bin's wirklich", beteuerte der junge Mann.
"Dann beweisen Sie es uns"
Der junge Mann rieb verlegen seine Nase.
"Das ist nämlich so", sagte er gedehnt, "Ich brauche dazu eine Frau"
"Warum haben Sie dann keine mitgebracht?"
"Weil ich keine habe, die so was mitmacht auf der Bühne und so, meine ich"
"Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?", wollte Klaas wissen.
"Weil ... vom Wichsen werde ich nicht fertig"
Der Barbesitzer hob die Schultern und ließ sie wieder fallen.
"Tja, junger Freund", sagte er, "das ist Ihr Problem. Woher soll ich eine
Frau nehmen, die es mit Ihnen macht?"
"Ich mache es", hörte Sophia sich auf einmal sagen.
Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, dass sie kaum mehr klar
denken konnte. Hier war ein junger Mann, begriff sie nur, der ficken
wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte
ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also
war es nur logisch, dass sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor
jemand etwas sagen konnte, war Sophia Blumenthal aufgesprungen. Sie
schälte sich aus ihrem Kleid und war im nächsten Moment splitternackt.
Ein leises Raunen klang auf, als sie auf die Bühne stieg. Sophias Körper
war makellos Ihr fester gewölbter Arsch, ihre prachtvollen Titten, ihre
fein geschwungenen Schenkel und ihr schwarzes krauses Dreieck zwischen den
Beinen - das alles war einfach vollkommen.
Die im Raum vorhandenen Schwänze richteten sich bei dem Anblick dieses
schönen, geilen nackten Frauenkörpers auf.
"Da bin ich", sagte Sophia und blickte zu den anderen Menschen hinab,
"Können wir jetzt endlich?"
Der junge Mann kam zu ihr herauf. Seine Augen glitzerten.
"Mann, sind Sie Schön ..!", sagte er hingerissen.
Er ließ seinen Blick über ihren wunderbar geformten Körper wandern und
betrachtete eingehend ihre vollen Titten.
"Dann ficken Sie mich", sagte Sophia lüstern.
Sie kannte keine Hemmungen mehr, es ging ihr nur noch um die Befriedigung
ihres vor Lust brennenden Unterleibes. Während der junge Mann sich auszog,
ging Sophia zur Couch und legte sich darauf. Sie sorgte dafür, dass die
anderen ihr zwischen die Beine blicken konnten. Sie spreizte die Schenkel
und bot ihnen ihre nackte Grotte dar.
"Himmel, bist du geil", sagte Ronja auf einmal von unten herauf, "du
fließt ja schon über"
"Das habe ich dir ja gesagt", erwiderte Sophia von der Bühne herunter.
Ihr Blick suchte den jungen Mann. Er zog sich gerade den Slip aus. Sophia
war sehr enttäuscht, als sie sah, dass der Schwanz nur halb stand.
"Ist das alles, was Sie zu bieten haben?", fragte Klaas Goldbach prompt.
Der junge Mann lächelte verlegen.
"Einen kleinen Augenblick, Chef", sagte er, trat zu Sophia, betrachtete
sie und griff nach seinem Schwanz.
Er wichste die Eichel und starrte zwischen Sophias Schenkel. Der Schwanz
richtete sich rasch auf. Nun stand er, wie er stehen sollte. Der Penis war
ganz gut, Sophia hatte schon bessere im Leibe gehabt, aber sie konnte
zufrieden sein.
"Wenn ich eine Show machen soll", sagte der junge Mann, ohne mit dem
Wichsen aufzuhören, "dann kann ich das natürlich noch ausbauen. In allen
Lebenslagen wichsen, meine ich. Ich habe mir zum Beispiel gedacht, dass
ich wichsend durch die Tischreihen gehe und den Damen im Publikum meine
Eichel unter die Nase halte"
"Und wenn es Ihnen dabei kommt?", fragte Klaas Goldbach.
"Eben nicht. Ich kann wichsen, so lange ich will, es kommt mir nicht. Erst
wenn ich ihn einer Frau rein stecke"
"Und Sie wollen Weltmeister im Spritzen sein?", spöttelte der junge
Barbesitzer.
"Das zeige ich Ihnen gleich", sagte der junge Mann grinsend.
Er wandte sich wieder Sophia zu.
"Darf ich Sie jetzt ficken?", fragte er artig.
"Ich warte doch darauf!", stöhnte sie lüstern.
Er legte sich auf sie. Sophia hob ihm ihre geile Muschi entgegen, bot sie
seinem Fickschwanz an. Mit einer Hand dirigierte der junge Mann seinen
Bolzen zwischen Sophias feuchten Schamlippen. Er strich noch an ihnen
herum, als es Sophia bereits kam. Sie stöhnte auf, ein Zucken lief durch
ihren Leib.
"Ihnen kommt es ja schon!", staunte der junge Mann.
Sophia konnte nur nicken, weil der Orgasmus sie noch in seinen süßen Armen
hielt Ja, es war ihr schon gekommen, und noch während die Lustwellen sie
erschütterten, fühlte sie, dass es ihr gleich wieder kommen würde. Nun
schob der junge Mann seinen Schwanz in ihr Loch hinein. Er drückte nach
und hatte den Bolzen ganz tief in dem nackten schönen Mädchen stecken.
Probeweise ruckte der Mann ein paar Mal hin und her.
"Eine gute Fickspalte", lobte er, um sich ans Ficken zu machen.
Er fickte schnell und zielsicher. Nach ein paar weiteren Stößen
erschauerte Sophia unter ihrem zweiten Orgasmus. Sie ließ sich die Eichel
rein donnern und ließ es sich abgehen, keuchend bot sie ihren Leib diesem
Rammbock dar, war glücklich unter den heftigen Stößen.
"Sie sind vielleicht geil", sagte der junge Mann, ohne mit dem Vögeln
aufzuhören.
Stoß folgte auf Stoß. Der junge Mann begann zu keuchen. Seine Eichel
fühlte sich herrlich wohl in dieser engen, schwimmenden Möse.
"Jetzt kommt es mir gleich!", rief er plötzlich, "passen Sie alle gut
auf!"
Er fickte und stieß und bockte und rammelte, Sophias Körper bebte unter
seinen heftigen Stößen. Sie stieß einen seltsamen singenden Laut aus, als
sie abermals fertig wurde.
"Jetzt!", brüllte der junge Mann, und im nächsten Moment riss er seinen
Schwengel aus Sophias Scheide.
Sophia erschrak, weil sie mitten in ihrem Orgasmus gestört wurde. Aber im
nächsten Augenblick hielt sie den Atem an. Plötzlich nämlich schoss das
Sperma aus dem steifen, rot gefickten Schwanz ihres Partners. Es schoss
aus der Eichel und flog in hohem Boden durch die Luft, zwischen ihren
beiden nackten, dampfenden Leibern hindurch bis über Sophias Kopf hinweg.
Und der nächste Strahl, den dieser Schwanz ausspuckte, klatschte Sophia
mitten ins Gesicht.
"Verdammt!", sagte Klaas unten im Zuschauerraum.
"Das ist ein Spitzer", hörte man eine hingerissene Mädchenstimme.
Der Schwanz oben auf der Bühne verströmte sich immer noch. Abermals flog
ein dicker weißer Strahl über Sophias Kopf hinweg, der nächste Samenstoß
zerplatzte auf ihren nackten Brüsten.
Sophia keuchte vor Lust. Sie stopfte ihre Finger in die Möse, sie rieb
ihren Kitzler. Sie roch den Duft des warmen, frischen Spermas auf ihrem
Gesicht, diese steife Eichel da unten regte sie maßlos auf. So ein
Prachtschwanz!. Es kam Sophia schon wieder. Sie zitterte am ganzen Körper.
Mit einem verlegenen Lächeln stieg der junge Ficker von der nackten Frau
herunter.
"Hoffentlich hat es Ihnen etwas Spaß gemacht", sagte er zu Sophia.
Sie konnte nur nickten, so weg war sie noch. Der junge Mann wandte sich
Klaas Goldbach zu. Fragend schaute er ihn an.
"So was habe ich noch nicht gesehen", sagte Klaas beeindruckt, "Ich finde
es großartig was sie zustande bringen"
"Freut mich, Chef", grinste der junge Mann.
"Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?"
"Zweimal bestimmt"
"Immer so heftig?"
"Dafür garantiere ich"
Klaas Goldbach blickte seine Frau an, Ronja nickte.
"Sie sind engagiert", sagte Klaas Goldbach zu dem jungen Mann, "Jetzt geht
es nur darum, dass wir eine Partnerin für Sie finden. Sophia hat sich nur
diesmal zur Verfügung gestellt"
"Wie kommen Sie auf diese Idee?", fragte Sophia von der Bühne herunter und
stand von der Couch auf, "Wenn es Ihnen recht ist, dann übernehme ich
gerne diese Rolle"
Der junge Mann strahlte.
"Mit Ihnen ficke ich sehr gern", sagte er, "Wie es Ihnen gekommen ist, das
hat mich mächtig auf die Palme gebracht"
Sophia wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und kam in den
Zuschauerraum herunter.
"Ich mach es wirklich", sagte sie zu Klaas, "Gucken Sie mich nicht so
ungläubig an"
"Sie ist eben geil", sagte Klaas Frau zu ihrem Mann, "das musst du
verstehen"
Klaas hüstelte.
"Das weiß ich selbst", sagte er, "Sonst wäre sie ja nicht so oft dabei
fertig geworden. Aber das Honorar, wir können uns so eine spitzen Frau
nicht leisten"
"Ich will nichts dafür haben", unterbrach Sophia ihn, "Mir geht es nur ums
Ficken, um sonst nichts"
Klaas Goldbach lächelte und atmete auf.
"Ich weiß nämlich, dass Sie so leicht nicht zu bezahlen sind", sagte er.
"Aber darüber können wir später noch sprechen. Jetzt weiter im Text,
Vielleicht Sie, junger Mann?"
Ein anderer junger Mann erhob sich und ging auf die Bühne. Er zog sich
langsam aus Sein Körper war gut gebaut Als er den Slip herunterzog, stand
sein Schwanz wie eine Eins.
"Er steht mir aber nicht immer gleich", sagte er von oben herunter,
"meistens muss ich ihn erst hoch wichsen. Bloß von den Ficks eben, da ist
er steif geworden"
"In Ordnung", sagte Klaas Goldbach, "also los, zeigen Sie, was Sie zu
bieten haben"
"Ich bin ja schon dabei", grinste der junge Mann, packte sein steifes
Glied und wichste es.
"Brauchen Sie denn keine Frau dazu?", fragte Ronja.
"Nein, ich brauche keine", grinste der Mann und wichste seinen harten
Stachel.
Eine Weile schauten die anderen ihm zu. Klaas Goldbach sagte leise zu
seiner Frau und Sophia:
"Wenn der bloß wichst, können wir ihn nicht gebrauchen"
Der junge Mann schien tatsächlich nichts anderes tun zu wollen, als seinen
Apparat zu reiben. Die Hand flog an dem harten Schaft auf und ab, die rote
Eichel zitterte. Doch plötzlich schoss ein kräftiger gelber Strahl aus der
Eichel. In hohem Bogen pisste der junge Mann auf die Bühne. Er wichste und
wichste, die Pisse zischte heraus und fuhr kometenhaft durch die Luft. Es
war unglaublich, wie lange die Blase sich entleerte. Der gelbe Strahl
verringerte sich so rasch nicht. Doch endlich versiege er. Und gleich
darauf folgte dem gelben Strahl ein weißer Strahl. Jetzt verspritze der
junge Mann seinen Samen. Erschöpft ließ er seine Eichel los Lächelnd und
fragend blickte er in den Zuschauerraum herunter.
Die lüsterne
Nyphomanin - Teil
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