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Die lüsterne Nyphomanin -   Teil   1   2   3   4

 
   

Es war ein glühend heißer Tag an einem sommerlichen Wochenende, als Sophia Blumenthal mit ihrem kräftigen SUV auf der breiten Hauptstraße fuhr, die aus der Stadt hinaus führte. Sie folgte einem Wagen, dem sie schon seit ihrer Wohnung hinterher fuhr, in einigen hundert Meter Abstand, da sie nicht von dem Fahrer des anderen Fahrzeuges entdeckt werden wollte. Der rote Kleinwagen fuhr nicht sehr schnell, so dass Sophia ab und zu sich die Landschaft ansehen und genießen konnte. Die Straße folgte dem verwinkelten kleinen Flusslauf durch ein weites, flaches Tal. Links und rechts erstreckten sich Getreidefelder, die in der Nachmittagssonne seidig glänzten. Nach zirka zwei Kilometern erreichte sie ein ausgedehntes Waldgebiet. Die großen, über Hundert Jahre Bäume bildeten ein Dach über der Straße. Hier im Schatten der Tannen und Fichten wurde die Temperatur wieder etwas erträglicher. Sophia atmete tief durch und genoss den frischen Duft des Waldes. Sie gelangte immer tiefer in den kühlen Wald. Die Straße schlängelte sich nun einen Berg empor. Sophia musste sich voll auf die Straße konzentrieren um nicht im Straßengraben zu landen. Zwei Motorradfahrer kamen ihr, mit ihren schweren Maschinen, in einem höllischen Tempo entgegen und sausten laut donnernd an ihr vorbei. Unwillkürlich dachte sie wieder an ihre Jugendzeit zurück, in der sie mit ihrem damaligen Freund genauso über die Landstraßen gejagt war. Ihre Eltern hatten Sophia seinerzeit verboten einen Motorführerschein zu machen, so dass sie heimlich in die Fahrschule ging um ihn zu erwerben.

Sophia schwelgte so in ihren Erinnerungen, so dass sie nicht mehr auf den Kleinwagen achtete und ihn aus den Augen verloren hatte und notgedrungen ihre Geschwindigkeit erhöhen musste. Mit gut 140 km/h fuhr sie nun über die kurvige, hügelige Strecke und versuchte den Kleinwagen wieder einzuholen. Als eine längere Gerade vor ihr auftauchte erblickte Sophia wieder den vor ihr fahrenden roten Kleinwagen. Ihr Abstand zu ihm hatte sich sichtlich verringert und betrug gerade mal noch vierhundert Meter. Seine Bremslichter leuchteten kurz auf und der Wagen wurde zusehends langsamer, bog in einen Waldweg ein und verschwand aus ihrem Blickfeld.

Sophia bremste ebenfalls und steuerte ihren SUV von der Hauptstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg. Sie folgte dem Weg einige hundert Meter. Sophia stoppte ihren Wagen, stellte den Motor ab und lauschte. Außer dem Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln war Nichts zu hören. Sophia stieg aus und verschloss ihren Wagen. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter. Der rote Kleinwagen konnte nicht sehr weit von ihrem Standort entfernt sein. Die Spannung in ihr steigerte sich mit jedem Schritt den sie tiefer in den Wald ging und sich der Abstand zu dem Wagen verringerte.

Sophia war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz vor fünf Jahren ums Leben gekommen, als sie sich auf dem Rückflug von ihrem Frühjahresurlaub befanden. Sophia hatte die elterliche Firma geerbt, die sich mit dem Ausbau und der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befasste, und blendend florierte. Sophia konnte auf einen Mitarbeiterstamm von 150 Personen blicken. Der Firmenumsatz belief sich in den letzten Jahren in einem zweistelligen Millionenbetrag. Sie hatte die Leitung des Betriebes ihren Abteilungsleitern überlassen, die sie von Zeit zu Zeit kontrollierte und im Betrieb nach dem Rechten sah.

Als sie den Verlust ihrer Eltern verarbeitet hatte, genoss Sophia eine Zeit lang das große Vermögen, dass sie geerbt hatte. Aber dann war es ihr zu langweilig geworden sich nur auf den einschlägigen Partys der gehobenen Gesellschaft herumzutreiben. Diese Typen waren auf die Dauer nicht zu ertragen. Ihre hochgestochenen Reden glichen eine wie der Anderen und befassten sich hauptsächlich mit der Vermehrung ihres Geldes und der Ausbreitung ihrer Macht. Und was Sophia am meisten missfiel war die Tatsache, dass in sexueller Beziehung auf den Partys kaum etwas lief, da sich keiner traute aus sich heraus zugehen um das Leben wirklich zu genießen.

Sie hatte das große elterliche Haus verlassen, das ihr zu groß für sie Alleine erschien und hatte diese kleine Wohnung gekauft und in dem Neubaugebiet niedergelassen.

Sophia Blumenthal, war vierunddreißig Jahre alt. Sie bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy und für eine Frau fast schon zu groß. Ihr dunkles Haar, welches ihr in Locken bis zu den Schultern reichte, schimmerte verführerisch. Ihre festen, vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Sophia verzichtete vorzugsweise auf einen BH, da sie sich durch ihn beengt fühlte und es auch nicht nötig hatte einen zu tragen. Sie hatte volle Lippen und große sprechende dunkle Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Schenkel waren wohlgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln, die in einen strammen Hintern übergingen und in einer ansprechenden Taille endeten, dem sich ein flacher Bauch anschloss.

Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Sophia Blumenthal trug ein kurzes, gelbes Sommerkleid. Es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer sonnengebräunten Oberschenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Bei diesen Temperaturen verzichtete sie generell auf einen BH wenn sie nicht in ihrer Firma war, oder sich auf gesellschaftlichen Treffen befand. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen, runden Titten, und wenn Sophia sich ein wenig vor neigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein.

Während Sophia den Weg entlang schritt, sah sie sehr deutlich die frischen Reifenspuren, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.

Sie ging rasch, und nach knapp fünf Minuten bereits sah sie Pauls Kleinwagen stehen. Er hatte ihn seitlich, ein Stück vom Weg entfernt, im hohen Gras neben einem großen Busch geparkt. Sophia duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Waldweges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen. Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie, von einem Strauch verdeckt, stehen. Sophia bemühte sich. in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Paul kannte, war er noch im Wagen. Er ließ sich immer Zeit. Paul benötigte einen gewissen Zeitraum zum entspannen, und um sich aufs bumsen zu konzentrieren. Sie konnte zwei Personen schemenhaft erkennen, die sich im Auto befanden. Sophia schlich noch ein Stück weiter auf den Wagen zu.

Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment, Sophia duckte sich rasch noch mehr, ging die Tür des Kleinwagen auf. Paul kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Holzlatte. Er blickte sich suchend um und neigte sich dann in den Wagen zurück.

"Du kannst rauskommen", hörte Sophia den Mann mit der steifen Latte sagen. "Hier ist kein Aas."

Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete.

Ein nacktes Mädchen kletterte heraus. Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.

"Im Freien", sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, "ficke ich viel lieber als in deinem engen Auto."

Sophia presste die Lippen zusammen. So war das also. Dass Paul sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Dass er sie ausgerechnet mit Amelie Höppner betrog, das hatte Sophia nicht gewusst.

Amelie Höppner war Sophias Nachbarin. Auf der gleichen Etage des neuen Apartmenthauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.

Amelie arbeitete als Mannequin in einem Modegeschäft. Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Sophia hatte das Mannequin im Verdacht, dass es sich nach Dienstschluss noch einiges hinzu verdiente. Wohl das meiste in den Betten fremder Herren. Sophia hatte schon mehrmals beobachtet wie ihre Nachbarin von verschiedenen Männern, spätabends, nach Hause gebracht wurde. Es handelte sich meistens um ältere Herren, die sie höchstwahrscheinlich während ihrer Arbeit kennen gelernt hatte. Eines Abends konnte sie beobachten wie Amelie dem Mann noch den Schwanz massierte bevor sie seinen Wagen verließen, und gemeinsam in ihre Wohnung gingen. Sophia hatte eindeutige Geräusche vernommen, die auf eine ausgiebige Liebesnacht deuteten. Sie hatte ihr Lachen bis spät in die Nacht gehört.

Jetzt hatte Amelie den Paul mit der steifen Latte auf der anderen Seite des Autos erreicht. Sie lächelte, als sie sah, dass er seinen Riemen rieb, lehnte den Oberkörper soweit auf die Motorhaube des Wagens dass sie ihre üppigen Titten auf dem Blech platt drückte und streckte Paul ihren Arsch hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken soweit auseinander dass ihre Schamlippen sich öffneten.

"Schiebe ihn mal rein", sagte sie geil und wackelte mit ihrem ansehnlichen Arsch hin und her.

"Sonst lutscht du doch erst dran", erwiderte Paul und trat hinter sie.

"Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drin haben. Na los, mach schon, ich bin so geil ..!", drängte Amelie ungeduldig.

Er setzte seine steife Eichel an, schob sie zwischen die Schamlippen und stocherte mit der Eichel nach dem Eingang der Möse.

"Ja ... jetzt hast du es", sagte Amelie genüsslich und stieß ihren Arsch nach hinten, so dass Pauls Schwanz ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr. Sie stöhnte genüsslich auf und schien den Schwanz in ihrer Möse zu genießen. Amelie bewegte ihr Becken langsam, in kreisenden Bewegungen, hin und her.

"Aber ich will noch nicht spritzen", sagte Paul, fasste ihren Hintern mit beiden Händen, und presste ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib um ihren kreisenden Arsch zu bremsen.

"Sollst du auch nicht. Ich muss nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben"

Paul nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Amelies Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die jetzt, da sie ihren Oberkörper wieder aufgerichtet, hatte fast bis auf die Motorhaube hingen und bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie wieder schaukeln. Er zupfte an den steifen Nippeln.

"Ist Sophias Möse enger als meine?", fragte Amelie geil, während sie sich sanft von hinten, vögeln ließ.

"Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht Sie", antwortete er etwas gereizt und rammte ihr den harten Schwanz tief in die geile Möse.

"Warum fährt sie nicht öfter mal zu ihren Verwandten?", fragte Amelie und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte, "dann könnten wir häufiger ungestört vögeln."

"Ich kann ihr ja nicht sagen", erwiderte Paul, "dass sie verreisen soll, damit ich ihre Nachbarin ficken kann."

Amelie schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so dass Pauls Pimmel aus ihrer Möse flutschte. Sophia sah ganz genau, wie nass der Riemen von Amelies Mösensaft war.

"Das reicht für den Anfang", sagte Amelie, drehte sich um und hockte sich vor ihm nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Paul stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seinem Pimmel saugte.

Sophia verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, dass sie Sophia nicht bemerkten. Sie näherte sich ihnen bis auf einige Meter.

"Paul hat es gern, wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt und sanft seine Eier massiert!", sagte Sophia, als sie mit vor der Brust gekreuzten Armen, neben dem fickenden Paar stand.

Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Amelie schoss hoch, sie riss vor Schreck den Mund weit auf. Pauls Riemen fiel in sich zusammen. Paul erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.

"Ihr braucht keine Angst zu haben", sagte Sophia mit nüchterner Stimme. Sie hatte sich unter Kontrolle.

"Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald, wo mich außer euch Zweien sowieso keiner hört. Ich wollte nur wissen, woran ich bin."

"Aber wie . .?", stammelte Paul betroffen und fassungslos.

"Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun."

"Sie sind gemein!", keifte Amelie, "ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!"

"Es ist peinlich, ich weiß, aber wir befinden uns doch in der freien Natur, und der Wald ist jedermann zugänglich", erwiderte Sophia kühl, "und wenn ich es bemerken darf. Ihre Ficktechnik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Bei der Anzahl von verschiedenen Männern, die Sie in letzter Zeit nach Hause brachten, dachte ich eigentlich, dass Sie etwas mehr drauf haben. Was ich bis jetzt beobachten konnte reißt keinen vom Hocker. Ich würde sagen Sie sich noch nicht einmal Durchschnitt."

"Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!", keifte Amelie, "Paul, muss ich mir das gefallen lassen?"

Pauls Gesicht zuckte mehrmals. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Dass Sophia ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Sophia war Spitze, daran gab es nichts zu deuteln. Sie sah fabelhaft aus, sie war im Bett Spitzenklasse. Und sie hatte Geld. Eigentlich wäre Paul nie auf den Gedanken gekommen, eine andere Frau außer ihr zu ficken, aber er hatte vor zwei Monaten eben mal Sehnsucht nach Abwechslung gehabt, und da war ihm die geile Amelie über den Weg gelaufen. Und jetzt war die große Scheiße da.

"Sophia, bitte, ich möchte dir erklären ...", stammelte Paul verlegen.

"Sieh lieber zu, dass deine miese Eichel wieder steif wird", unterbrach Sophia ihn hart, "sonst bist du Amelie auch noch los und du kannst dir wieder das Wichsen angewöhnen."

"Aber ich möchte doch wenigstens ...", versuchte er zu erklären.

"Was du zu sagen hast interessiert mich nicht. Ich möchte dich nie mehr sehen", sagte Sophia scharf, "hast du mich verstanden? ... Nie mehr!"

"Dann hauen Sie doch ab!", rief Amelie unbeherrscht.

"Gut Fick", sagte Sophia, drehte sich um und ging mit rotierenden Arschbacken den schmalen Waldweg zurück.

"Paul", hörte Sophia das nackte Mannequin sagen, "jetzt gehörst du mir ganz. Ist das nicht herrlich?"

Paul brummte etwas, dass Sophia nicht verstand. Sie wollte es auch nicht verstehen. Dann hörte Sophia nichts mehr, wahrscheinlich bemühte sich Amelie, Paul die Eichel hoch zu wichsen. Oder so ähnlich.

Komisch, dachte Sophia, als sie wieder im SUV saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil sie schon etwas ahnte. Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie. Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Das war Sophia merkwürdig vorgekommen, deswegen hatte sie sich heute auf die Lauer gelegt.

Aus und vorbei. Der soll sich wundern, dachte Sophia. Der wird bald merken, dass ich nicht auf ihn angewiesen bin. Aber als sie zu überlegen begann, wo sie sich nunmehr ihre Orgasmen holen sollte, merkte sie, dass sie allein war. Und dies war ein Umstand er ihr gar nicht gefiel.

Seit einem halben Jahr kannte sie Paul, er war Student, arm, aber fleißig beim Ficken. Sie hatte sich ganz und gar auf ihn konzentriert, hatte keine anderen Schwänze außer seinem haben wollen. Und nun saß sie auf dem Trockenen. Gewiss, es gab eine ganze Reihe von Männern, die lieber gestern als heute mit ihr ins Bett gehen wollten. Aber sie konnte ja wohl kaum zu einem von ihnen fahren und ihm ihre Möse anbieten.

"Scheiße", murmelte sie vor sich hin.

Sophia durchfuhr ein kleines, schönes Bauerndorf. Sie blickte sich um. Die Häuser waren gepflegt und sauber hergerichtet. In einigen Vorgärten spielten fröhliche Kinder. Dem Straßenverlauf folgend bog sie rechts ab und gelangte zur Ortsmitte. Hier saßen mehrere ältere Männer, unter einer großen Linde, auf einer Bank. Sie machten einen zufriedenen Eindruck. Für sie schien die Welt in Ordnung zu sein.

Ihre Stimmung verbesserte sich. Als sie den Ort wieder verlassen hatte, schob sie ihren kurzen Rock hoch und fingerte zwischen den Beinen herum. Einen Slip trug sie nicht, meistens nicht. Dieses verfickte Arschloch vögelt jetzt fröhlich, dachte sie, und ich sitze auf dem Trockenen. Ob ich ihn hätte zwingen sollen, mich vor den Augen seiner heimlichen Freundin zu ficken? Quatsch! Der kann sich auf seinen Schwanz scheißen lassen, bei mir kommt der nie mehr rein.

Sophia drückte sich einen Finger in die Möse und fuhr weiter. Die Landschaft glitt an ihr vorüber. Es war ein schöner Sommertag und Sophia wollte ihn sich nicht verderben lassen, obwohl sie ja allen Grund gehabt hätte ärgerlich zu sein. Sie hatte eben ihren Lover mit einer anderen erwischt und ihm den Laufpass gegeben und stand somit wieder allein im Leben.

Bekanntlich kommt nach jedem Tal auch wieder ein Berg. Sophia atmete tief durch, genoss die Landschaft und den Finger in ihrer Möse.

Rechts dunkle Wälder, links grüne Wiesen, Kühe weideten träge, die Sonne stand hoch am Himmel, die berühmten kleinen Wölkchen segelten vorbei. In der Mitte ein Auto mit einer sich selbst reizenden hübschen jungen Frau die zusehends geiler wurde. Die Brustwarzen hatten sich schon vor geraumer Zeit verhärtet und rieben sich bei jedem Schlagloch am Stoff ihres Kleides. Jedes Mal wenn die Titten auf- und ab schwangen erschauerte ihr Körper unter dem Reiz und das Kribbeln zog bis in die Möse. Ihr Saft begann aus der Möse zu sickern, die Schamlippen schwollen an. Die Erregung steigerte sich weiter.

Sophia lenkte ihren SUV in einen Waldweg. Sie fuhr diesen zirka 500 Meter entlang. Als sie eine kleine Lichtung erreichte parkte Sophia den Wagen am Wegrand. Sie holte tief Luft und begann über ihr Leben nachzudenken. Versonnen spielte sie mit dem rechten Zeigefinger an ihrem Kitzler während sie sich den Mittelfinger in die Möse schob. Der Finger bewegte sich immer schneller.

"Ich will was zum Ficken haben!", sagte Sophia laut vor sich hin, "meine Möse brennt und braucht einen harten Schwanz!"

In einer plötzlichen Eingebung startete sie den Motor, wendete den Wagen und fuhr zur Landstraße zurück in Richtung ihrer Wohnung. Sie betrat die Wohnung und nahm eine Zeitung hervor. Es dauerte nur eine Minute, bis sie fand, was sie suchte.

Sie ging in ihr Arbeitszimmer, griff zum Telefon und wählte die Nummer, die sie aus der Zeitung herausgesucht hatte.

"Hallo ...", sagte eine freundliche Männerstimme.

"Ich brauche ein paar Fotos, sind Sie frei?", fragte Sophia Blumenthal rasch.

"Sofort?", entgegnete er.

"Ja, sofort."

"Sie können kommen, wenn Sie möchten." Er nannte ihr seine Adresse.

"Über das Honorar reden wir später.", sagte er höflich.

"Einverstanden. In einer Viertelstunde bin ich bei Ihnen", sagte Sophia und legte auf. Das männliche Fotomodell, wie es sich in der Zeitung anpries, wartete auf sie. Sophia ging ins Bad, pisste, wusch sich die Möse, überprüfte ihr Make-up und saß kurze Zeit später wieder im Auto.

Sie hielt vor einem alten, aber in gutem Zustand befindlichem, fünfstöckigen Haus. Die Wohnung des mietbaren Herrn lag im dritten Stock, linke Tür. Sophia stieg hinauf und klingelte. Er öffnete ihr selbst. Er sah ganz gut aus, ein wenig eitel vielleicht. Er trug ein kurzärmliges Tennishemd und dazu weiße Shorts.

Als er Sophia erblickte, pfiff er durch die Zähne und sah sie bewundernd an. Sein Blick musterte ihren Körper von oben bis unten. Seine Augen blieben an ihren Titten hängen.

"Hallo", sagte er lächelnd und betrachtete sie von oben bis unten, "So was wie Sie besucht mich nicht alle Tage. Kommen Sie bitte herein und seien Sie herzlich willkommen."

Sophia hatte plötzlich doch einen Kloß im Hals und nickte. Sie betrat die Wohnung.

"Ich heiße Vincent", sagte der junge Mann und führte sie in einen Raum, in dem es zwei große Liegen, zwei Scheinwerfer und einen auf einem Stativ befestigten Fotoapparat gab.

"Wie wollen Sie mich fotografieren?", fragte Vincent lächelnd und blickte dabei Sophia bewundert an. Er schien von seiner neuen Kundin begeistert zu sein.

"Nackt", sagte Sophia, "So wie Gott Sie geschaffen hat einfach nackt."

"Haben Sie einen Fotoapparat mit?", fragte er.

Sophia nickte und holte die Digitalkamera aus ihrer Tasche. Die Kamera hatte sie ständig bei sich. Vincent nickte, lächelte immer noch und zog sich das Hemd aus. Sein Oberkörper war unbehaart. Das gefiel Sophia nicht, sie hatte es lieber, wenn die Männer Haare auf dem Körper hatten. Aber das war wohl hier nicht so wichtig. Vincent lächelte ununterbrochen, als er seine Hose aufknöpfte und sie fallen ließ. Darunter trug er einen sehr knappen Slip. Er streifte ihn ab und enthüllte seinen mittelmäßigen, schlaffen Schwanz.

"Vielleicht ist es am besten", sagte Vincent, ohne mit dem Lächeln aufzuhören, "wenn ich Ihnen einfach ein paar Positionen vorführe. Dann können Sie knipsen, was Ihnen zusagt."

"Ja, danke", sagte Sophia und zückte ihre Kamera.

Vincent setzte sich auf eine Liege und nahm nacheinander etliche Stellungen ein. Dabei sorgte er dafür, dass sein Geschlechtsteil nicht verdeckt war.

Sophia knipste drei oder vier Mal, dann senkte sie die Kamera.

"So geht das nicht", sagte sie entschlossen.

"Was geht nicht?", fragte er überrascht.

"Das Ding da, es steht nicht.", sagte Sophia und deutete auf seinen schlaffen Schwanz.

Vincent blickte an sich hinunter. Der Schwanz sah kümmerlich aus. Dabei war der Sack recht dick, jedenfalls schien es so.

"Ist das wichtig, dass er steht?", fragte Vincent und blickte nun Sophia in die Augen.

"Dies ist wichtig, denn ich will gefickt werden", sagte Sophia.

"So was muss einem ja gesagt werden", lächelte Vincent, griff nach seinem schlappen Ding und begann es zu reiben. Dabei blickte er Sophia wieder auf die Titten.

"Sie sind sehr hübsch", sagte er, "wenn eine Frau wie Sie von mir befriedigt werden will, denn ist meistens was faul."

"Wieso?", hakte Sophia nach.

"Frauen und Mädchen wie Sie haben genug Männer, mit denen sie ins Bett gehen können. Sie brauchen sich keinen Mann zu kaufen."

"Im Moment ist bei mir Notstand.", gestand sie.

"Dann sitzen Sie plötzlich auf dem Trockenen, wie?", fragte Vincent und wichste an seiner Eichel herum.

Tatsächlich, jetzt kam sie schon etwas hoch.

"Ja", sagte Sophia, "ich sitze auf dem Trockenen. Mein Freund ist mit einer anderen zusammen und fickt mit ihr."

"Also wollen Sie jetzt auch ficken", sagte Vincent und rieb härter an seinen Pimmel herum, "sie möchten sich so zusagen rächen, ja?"

"Reden Sie nicht so viel, ficken Sie mich lieber", sagte Sophia. Sie wurde geil, der Anblick des Schwanz spielenden Mannes erregte sie. Mit ein paar raschen Griffen zog Sophia ihr Kleid aus und stand nackt vor dem wichsenden Jüngling.

"Verdammt", sagte er und vergaß zum ersten Male das Lächeln, "Sie sind einsame Spitzenklasse."

Er wichste weiter, und jetzt schwoll sein Riemen sehr rasch an. Sophia ging zu ihm, legte sich neben ihm auf die Liege und spreizte die Beine.

"Stecken Sie ihn mir rein und besorgen es mir.", sagte sie mit lüsterner Stimme. Vincent wälzte sich auf sie. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Eichel nach dem Eingang ihrer Fotze. Er fand ihn und ließ den harten Pimmel langsam einsinken. Sophia biss die Zähne zusammen und stöhnte leise.

"Gut so?", fragte Vincent und lächelte wieder. Sophia verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie wollte jetzt nichts tun, sie wollte nur daliegen und sich befriedigen lassen.

"Ja, es ist gut so", erwiderte sie, "aber mach zu, ich brauche es jetzt dringender denn je."

Vincent begann zu stoßen. Er machte das ganz gut, er stützte sich mit beiden Armen auf und bot Sophia den Anblick seines Körpers.

Sophia blickte an sich hinunter und sah den steifen Schwanz zwischen ihren Beinen, verschwinden.

"Sie sind sehr schön eng gebaut", keuchte Vincent zwischen zwei Stößen.

"Sie können spritzen, wenn Sie wollen", sagte Sophia und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen.

"Das kostet aber mehr", sagte Vincent, "Sie müssen verstehen, dass ich in dieser Beziehung ..."

"Schon gut. Ficken Sie mich jetzt fertig.", sagte Sophia und ließ sich bumsen.

Er boxte seinen Riemen in ihren schönen Körper hinein, er drehte die Eichel, damit Sophia mehr Kontakt bekam.

Ich lasse mich von einem ficken, dachte Sophia lüstern, den ich nicht kenne und den ich dafür auch noch bezahle. Endlich mal was Neues. Sophias Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten.

"Sie haben es ja schon ...", sagte Vincent und fickte sie unverdrossen weiter.

"Brauchen Sie noch einen Orgasmus?"

"Ja . .!", stöhnte Sophia und entspannte sich wieder, "Stoßen Sie mich jetzt fester ...!"

Vincent beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Er rammte seinen Sack gegen Sophias Arsch, die Eichel pflügte durch die Möse und schien Sophia bis unter das Herz zu fahren. Sophia fühlte ihren zweiten Orgasmus nahen. Ihr Blick hing an dem fickenden Schwanz zwischen ihren Beinen, an dieser nassen, harten Stange.

"Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten!", rief Vincent auf einmal laut aus.

"Dann spritz doch!", rief Sophia wild, warf ihren Unterleib gegen seinen stoßenden Bolzen und ließ es sich im gleichen Augenblick abermals kommen. Mitten in ihren Orgasmus hinein schoss sein Samen. Vincent ließ ihn schießen, er spritzte ihn in den hübschen, geilen Frauenleib, mitten in den Höhepunkt des nackten, schamlosen Mädchens. Einer meiner seltenen schönen Ficks, dachte Vincent, während seine heiße Lanze sich entleerte und Sophias Möse mit dem köstlichen weißen Saft überflutete.

Dann stieg er von dem befriedigten Mädchen herunter. Sein Schwanz war noch halb steif.

Sophia erhob sich, griff nach ihrem Kleid und streifte es über.

"Wenn Du dich waschen willst ...", lächelte Vincent und wies auf eine Tür im Hintergrund.

Sophia bemerkte dass er sie duzte. Ihr fiel wieder ein dass sie ihn während ihres Orgasmus ebenfalls geduzt hatte. Was soll es, dachte sie.

Nein, sie wollte sich nicht waschen, sie wollte das Sperma im Leibe behalten, wer weiß, wann sie wieder eine schöne Ladung bekam. Es war schon ein Scheiß-Leben. Sophia griff nach ihrem Täschchen, steckte die Kamera hinein und holte die Brieftasche heraus.

"Was schulde ich Dir?", fragte sie.

"Hundert Euro", antwortete er verlegen.

"Mehr nicht?", fragte Sophia überrascht. Sie hatte mit weit mehr gerechnet.

"Nur Hundert, weil es mir bei Ihnen ein Vergnügen war, und ganz umsonst kann ich es auch nicht machen. Es ist schließlich mein Job!", sagte Vincent und lächelte wieder so schön wie am Anfang.

Sophia nahm einen Hunderter heraus und legte ihn auf den Tisch.

"Wie oft am Tage empfängst Du Besuch?", fragte sie.

"Das ist verschieden. Meistens dreimal"

"Und das hältst Du aus?", fragte Sophia neugierig.

"Ich spritze durchaus nicht immer. Meistens nur einmal am Tage. Denn sonst könnte ich den übrigen Kundinnen keine Erektion bieten. Du verstehst ...?", versuchte er zu erklären.

Sophia verstand.

"Hattest Du heute schon Besuch?", fragte Sophia erneut.

"Ja, heute Vormittag besuchte mich eine Stammkundin", antwortete er locker.

"Hast Du bei ihr gespritzt?"

"Das tue ich bei ihr nie. Sie verlangt es auch nicht"

"Sondern?", fragte Sophia interessiert.

"Sie möchte geleckt werden", antwortet er ihr gelangweilt.

"Ist sie hübsch?", fragte Sophia weiter. Es bereitete ihr Vergnügen ihn über seine Kundschaft auszuhorchen.

"Nicht sehr. Es ist harte Arbeit für mich. Bei Dir war es etwas ganz anderes. Es hat mir Spaß gemacht wie schon lange nicht mehr. Ich glaube, ich würde dich auch umsonst bumsen."

Sophia lächelte in sich hinein. Sie war stolz auf sich. Ein Profi würde sie auch umsonst besteigen, weil es ihm mit ihr mehr Vergnügen bereitete, als irgendwelchen anderen unbefriedigten Frauen einen Höhepunkt zu besorgen.

"Falls Du wieder einmal Bedarf hast", sagte Vincent und lächelte, "stehe ich Dir gern zur Verfügung."

"Mal sehen, vielleicht in einigen Tagen wieder, falls ich keinen anderen Riemen finden kann. Auf die Dauer kann ich mir es nicht leisten fürs bumsen zu zahlen.", sagte Sophia.

Es war eine Notlüge. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie sich finanziell einen ganzen Stall voller potenter Ficker leisten konnte.

"Ich würde einen Sondertarif für dich einführen.", sagte Vincent lächelnd.

"Ich werde mich wieder bei dir melden. Du hast deine Sache ganz gut gemacht. Ich bin mit dir zufrieden und werde dich weiter empfehlen."

"Danke für das Kompliment", entgegnete Vincent.

Sophia nickte und verließ seine Wohnung. Es quatschte so schön zwischen ihren Beinen. Ihre Möse war gut geölt und lief bestimmt nicht heiß, dachte Sophia, als sie in den SUV stieg und heimfuhr.

Zuhause angekommen legte sie ihr Kleid ab und legte sich nackt auf ihr Bett. Mit geschlossenen Augen ließ sie die Ereignisse des Nachmittags Revue passieren.

Mädchen, musst du es nötig haben, dass du schon fürs ficken bezahlst, dachte sie. Es war einmal etwas anderes, etwas Neues in ihrem Leben. Es war ihr ja sozusagen, durch Paul, aufgezwungen worden. Wenn er nicht eine andere ficken würde, hätte sie nicht zu diesem Profificker gehen müssen um von einem steifen Männerschwanz gefickt zu werden.

Ob Vincent sich dabei zuschauen lässt, wenn er es einer seiner Kundinnen besorgt, schoss es Sophia plötzlich durch den Kopf. Sie fühlte wie sich bei diesem Gedanken ihre Brustwarzen aufrichteten und die Geilheit von Neuem erwachte.

Sophia bohrte sich zwei Finger in die nasse Möse und begann sie selbst zu befriedigen. Die andere Hand spielte mit den Nippeln ihrer vollen Titten. Die Vorstellung Vincent dabei beobachten zu können ging ihr nicht aus dem Kopf.

Sie stellte sich vor, wie er zwischen den Schenkeln einer Kundin lag und ihr die geile Möse leckte. Seine Zunge fuhr immer wieder durch den feuchten Spalt und strich über ihr den Kitzler. Die Frau wand sich auf dem Bett hin und her. Sie streckte ihm ihren Unterleib entgegen und drückte Vincent die geile Möse ins Gesicht. Seine Wangen waren mit dem weißen Schleim ihrer Möse bedeckt. Er beendete sein lecken und bohrte ihr die Zunge soweit er konnte in die Möse. Die Frau begann zu wimmern. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre Titten.

"Ja ... , Ja ...!", stöhnte sie in voller Erregung, "Mehr, steck mir mehr rein", jammerte sie.

Die Hände verkrampften sich in den Titten. Sie presste sie gegeneinander, so dass sich die Nippen fasst berührten. Ihr Rücken bog sich durch.

"Steck mir einen Finger rein", forderte sie Vincent auf.

Vincent zog seine Zunge zurück. Eine Hand wanderte zu ihrer heißen Möse. Langsam strich er mit einem Finger durch die geöffneten Schamlippen, um ihn zu befeuchten. Die Frau konnte es nicht mehr erwarten und griff mit einer Hand nach seinem Finger und drückte ihn in die Möse.

Vincent begann sie mit dem Finger zu ficken. Seine zweite Hand bedeckte den harten Kitzler und bearbeitete ihn sanft. Er blickte zu ihr hinauf. Sie hatte die Augen geschlossen und arbeitete sich ihrem Höhepunkt entgegen. Vincent bohrte ihr einen zweiten Finger in die Möse.

"Ja, besser", japste die Frau, "mach, komm noch einen"

Vincent steckte ihr einen weiteren Finger ins Loch. Es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus schüttelte den gesamten Körper. Eine Welle nach der anderen jagte durch ihren geilen Körper.

Sophias Finger flutschten immer schneller hin und her. Auch sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Die Vorstellung Vincent einmal dabei beobachten zu können hatte ihre Erregung noch gesteigert. Ihr Orgasmus kam plötzlich. So schnell hatte sie mit ihm nun doch nicht gerechnet. Er kam sehr heftig und ließ ihren Körper erstarren. Sie wichste erregt weiter. Der Mösensaft benetzte ihre Finger und ließ sie ohne großen Widerstand in die Möse fahren. Der Höhepunkt verklang langsam und Sophia atmete wieder gleichmäßiger.

Sie stand auf und begab sich ins Badezimmer um nun doch zu duschen. Das warme Wasser entspannte ihren Körper restlos und sie fühlte sich rundum wohl.

Es war noch früh am Nachmittag. Man konnte noch etwas unternehmen. Ihre Möse begann zu jucken und wollte ihr damit wohl anzeigen dass sie noch nicht genug hatte.

"Du bist ein unersättliches Loch!", sagte Sophia lächelnd und fuhr mit der rechten Hand durch ihre geile Spalte. Zu ihrer Verwunderung stellte sie fest, dass sich schon wieder Mösensaft an den Schamlippen befand. Sie verteilte den Saft gleichmäßig zwischen ihren Schamlippen, die sich sofort öffneten und auf weitere Berührungen wartete. Der Kitzler reckte vorwitzig seinen Kopf hervor und verhärtete sich. Als Sophias Hand ihn berührte schossen die Flammen der Erregung durch ihren Körper und ließen die Brustwarzen hervor treten.

"Wir sollten uns einen guten Ficker suchen der es uns noch einmal richtig besorgt!", sagte sie zu ihrer Möse und spielte noch einige Zeit mit ihrem Kitzler.

Sophia erinnerte sich plötzlich an ihre alte Stammkneipe. Ob da heute noch genauso viel los war wie früher! Vielleicht bin ich ja jetzt schon zu Alt für diese Kneipe, überlegte sie einen Moment. Es reizte sie jedoch dies herauszufinden. Sophia zog sich jugendliche, lockere Klamotten an und verließ ihre Wohnung.

Auf dem Weg zu der Kneipe verspürte sie eine gewisse Erregung in sich aufkommen. Sie wusste sie nicht einzuordnen, war es das Unbekannte, auf das sie stoßen würde, oder die Hoffnung noch einmal gefickt zu werden. Oder war es die Angst jemand bekannten zu treffen, der sich an sie erinnern würde. Sophia war sich ihrer Gefühle nicht sicher.

Sie betrat das Lokal und sah sich um. Die Einrichtung hatte sich kaum geändert. Die Tische waren ein wenig anders angeordnet, aber sonst war alles beim alten geblieben. Die Gäste schienen sich auch nicht geändert zu haben. Sie waren durchweg in Sophias Alter. Am Fenster entdeckte sie einen freien Tisch, der einen guten Blick auf die gesamte Kneipe zu bieten schien. Sophia setzte sich, zündete eine Zigarette an und ließ ihren Blick durch das Lokal streifen.

Ja das waren noch Zeiten, wo wir uns fast jeden Abend hier herum gedrückt haben und die Jungs aus unserer Klasse angemacht, haben bis sie dicke Beulen in ihren Hosen hatten, erinnerte sich Sophia lächelnd.

Eine junge, nicht übel aussehende Bedienung trat an ihren Tisch und fragte nach ihren Wünschen. Sophia bestellte sich eine Cola mit einem Schuss Rum. Das junge Mädchen notierte sich ihre Bestellung und ging zur Theke zurück. Sophia beobachtete die Bedienung, wie sie das Getränk mischte. Sie sah wirklich gut aus. Ihr Körper war wohl geformt. Der kurze Rock ließ ihre, ohnehin schon langen schlanken Beine, nach länger erscheinen. Durch die weiße, fasst durchsichtige Bluse konnte man ihre vollen Bürste erahnen.

Sophia bemerkte wie die drei Männer, die an der Theke saßen, ebenfalls jede Bewegung des Mädchens beobachteten und sie wahrscheinlich schon mit den Augen ausgezogen hatten. Sophia schätzte die drei auf zirka fünfunddreißig bis vierzig Jahre. Sie sahen nicht schlecht aus. Es gab Männer in ihrem Leben mit denen sie gefickt hatte, die nicht annähernd so gut ausgesehen hatten.

Die Bedienung brachte ihr das Getränk und stellte es vor ihr auf den Tisch.

"Bitte, wohl bekommst!", sagte sie mit einem Lächeln.

"Danke", erwiderte Sophia.

Sie bemerkte wie die drei von der Theke jetzt sie musterten. Ganz unverhohlen schauten sie zu ihr herüber. Unbeeindruckt blickte sie sich weiter im Lokal um. Der alte Billardtisch stand immer noch in der Ecke. Die Geldspielautomaten waren auch noch da. Es hatte sich wirklich nicht viel verändert. Ihr Blick streifte die Theke. Sophia bemerkte wie einer von den dreien sie unablässig beobachtete.

Ihren ganzen Mut zusammen nehmend schaute sie ihm in die Augen. Er hielt ihrem Blick stand und begann zulächeln als sich ihre Blicke trafen. Seine rechte Hand erhob sich und er prostete ihr mit einem Glas Bier zu.

Sophia ließ ihren Blick zum Fenster wandern. So leicht nun auch wieder nicht, sagte sie sich. Auf so eine Art lasse ich nicht anmachen. Sie nippte an ihrer Cola und stellte fest das es ein großer Schuss Rum gewesen sein muss den die Bedienung ins Cola geschüttet hatte. Nach einer Viertelstunde war das Glas leer. Das junge Mädchen kam zu ihr und fragte sie ob sie noch einen Drink möchte.

"Ja, bitte", antwortete Sophia, der langsam der Rum in den Kopf stieg. Sie konnte nicht verstehen wie so wenig Alkohol ihren Geist verwirrte.

Egal, dachte sie, ich will mich heute vergnügen und was kann da ein kleiner Schwips schon schaden. Dem zweiten folgte ein drittes Glas. Sophia fühlte wie der Rum durch ihren Körper lief und eine angenehme Wärme hinter ließ. Ihre Möse begann wieder zu jucken und die Geilheit kam in ihr auf. Sie ließ wieder den Blick durch die Kneipe wandern. Es waren in der Zwischen eine Menge neuer Gäste hinzugekommen. Meist waren es Paare. Als nichts für sie dabei. Die Drei saßen immer noch an der Theke und tranken ihr Bier. Sie hatten anscheinend das Interesse an ihr verloren, denn sie schauten sich nach anderen Frauen um. Mittlerweile war eine zweite Bedienung hinzugekommen. Ihr Gesicht kam Sophia bekannt vor, sie wusste jedoch nicht wem sie es zuordnen konnte. Sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber und suchte einen potenten Ficker für Heute Abend. Sie ließ den Blick erneut durch das Lokal wandern. Mist, nichts brauchbares dabei, dachte Sophia und schaute in ihre Cola.

Ihre Blase war voll und drückte ungestüm gegen die Bauchdecke. Sophia erhob sich und ging zur Toilette. Sie zog den Slip herunter, setzte sich auf die Klobrille und ließ es laufen. Einer plötzlichen Eingebung folgend hob sie den Rock hoch und drückte mit zwei Fingern gegen ihren Kitzler, der sofort in hellen Flammen stand. Während sie da saß und pinkelte, begann sie ihren Lustnoppen zu massieren. Der Orgasmus kam sehr schnell und heftig. Sophia ließ es sich abgehen. Sie vergaß ihre Umwelt und konzentrierte sich vollkommen auf ihren Höhepunkt. So schnell wie er gekommen war verblasste er auch wieder. Sophia war nun geiler wie zuvor.

"Scheiße!", sagte sie leise, "jetzt bin ich geiler wie vorher. Und einen anständigen Ficker habe ich immer noch nicht."

Sie kehrte in den Gastraum zurück und setzte sich wieder an ihren Tisch. Die Kneipe füllte sich immer mehr. Die Sitzplätze reichten schon nicht mehr aus, so dass ein Teil der Gäste die Theke umlagerten. Es handelte sich vornehmlich um männliche Besucher der Kneipe. Sie tranken im stehen und plauderten mit den Bedienungen wenn diese einen Moment Zeit hatten. Wenn sie sich untereinander Unterhielten sprachen sie meistens über ihre Arbeit, und schimpften über ihre Chefs und Arbeitskollegen. Von Zeit zu Zeit blickte der eine oder andere Verstohlen zu ihr herüber. Sie vermieden jedoch den direkten Blickkontakt mit ihr.

Sophia beschloss zu zahlen und das Lokal zu verlassen. Es war nicht das was sie sich erhofft hatte.

Als sie wieder draußen vor der Tür stand fühlte sie sich einsam und verlassen. In den frühen Abendstunden war die Temperatur angenehm, und sie beschloss noch einen kurzen Spaziergang durch den naheliegenden Park zu machen. Sie überquerte die Straße und ging auf dem Bürgersteig in Richtung des Parks. Sie betrat den Park und schlenderte den schmalen Fußweg entlang. Es waren noch etliche Menschen unterwegs, die zum Teil im Gras lagen oder auf den Parkbänken saßen und sich unterhielten. Sie nahmen von Sophia keinerlei Notiz als sie bei ihnen vorbei ging. In der Mitte der Parkanlage befand sich ein kleiner Verkaufsstand. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass er noch geöffnet hatte. Sie kaufte sich ein Eis und ging weiter. Sophia erreichte den kleinen See an dem sie als kleines Mädchen immer die Enten gefüttert hatte und setzte sich abseits des Weges auf eine, durch Sträucher verdeckte Bank. Sie packte das Eis aus und leckte versonnen, die Enten beobachtend, an der Spitze des Eises herum. Der Alkohol machte ihr nicht direkt zu schaffen, aber sie spürte ihn dennoch.

Sophia genoss die Kühle des Eises auf der Zunge. Ihr kam wieder eine lüsterne Vorstellung in den Sinn. Sie blickte sich um. Es war niemand zu sehen. Die Dunkelheit war bereits weit fortgeschritten und man konnte kaum noch hundert Meter weit sehen.

Sophia öffnete die oberen drei Knöpfe ihre Bluse und schob sie zur Seite. Die linke Titte lag nun im Freien. Sie betrachtete den Nippen. Er war in Ruhestellung. Sophia nahm das Eis und fuhr kurz über ihn hinweg. Augenblicklich richtete sich die Brustwarze auf. Bei der zweiten Berührung rann ein Wonneschauer durch die gesamte Brust. Jetzt ließ sie das Eis auf dem Nippel liegen. Anfangs tat es fasst weh. Aber der Schmerz wich schnell einem Wohlgefühl das ihr bis in dem Bauch zog. Die andere Brustwarze begann sich ebenfalls zu regen, so als wollte sie sagen: Ich auch.

Sophia blickte sich erneut um, und öffnete die restlichen Knöpfe damit sich auch die andere Titte erreichen konnte. Abwechselnd strich sie nun mit dem Eis über ihre Nippel. Die Kreise wurden immer größer, und letztlich strich sie über die kompletten Titten. Das Eis schmolz langsam dahin und hinterließ eine süße, klebrige Spur. Sophia störte es nicht, dass sie sich die Titten mit dem Eis beschmierte. Zwischenzeitlich leckte sie immer wieder einmal etwas ab wenn es zu viel wurde.

Die Blätter der Büschen raschelten leise, ein lauer Windstoß streifte sie und fuhr ihr unter den kurzen Rock. Sophia hatte, ohne es zu merken, die Schenkel gespreizt. Der Wind fuhr ihr über den dünnen Slip und hinterließ eine angenehme Kühle. Sie fasste sie an den Slip, und musste feststellen, dass er feucht war. Der Mittelfinger drückte den Stoff zu Seite und fuhr durch den feuchten Spalt. Sie zog den Finger wieder zurück. Sophia nahm das Eis in den Mund, stand auf und ließ den Blick in der Umgebung kreisen. Mit einer gekonnten Bewegung langte sie mit beiden Händen unter den Rock und streifte den Slip ab. Sie setzte sich wieder hin und leckte weiter an ihrem Eis.

Erneut strich sie mit der kalten Masse über ihre nackten Titten. Es war sehr erregend. Sie konnte im schwachen Licht, dass von einen Laterne ausging, die etliche Meter weiter am Fußweg stand, die braune Spur des geschmolzenen Eises auf ihrem vollen Brüsten sehen. Das Eis ruhte nun auf der rechten Brustwarze, die sich, durch die Kühle, vorwitzig aufrichtete. Die Geilheit in Sophias Körper steigerte sich zusehends. Ihre Möse meldete sich mit einem Kribbeln.

Sophia spreizte die Schenkel noch ein Stück weiter und schob den Rock hoch. Die Schamlippen hatten sich bereits geöffnet und der weiße Saft ihrer Lustgrotte lief aus ihr heraus. Sie leckte noch einmal über das Eis bevor sie es sich auf die Möse drückte. Die plötzliche Kälte an ihrer Spalte ließ sie erschauern. Einzig der Kitzler stand sofort in hellen Flammen. Er schien förmlich zu brennen. Sophia strich sich mehrmals das Eis durch die geile Möse. Nun da das Eis mit ihrem Körper immer öfter in Kontakt kam schmolz es schneller dahin. Es jetzt gerade noch halb so groß, wie sie es gekauft hatte.

Jetzt oder nie, schoss es Sophia durch den Kopf. Sie setzte das Eis mit der Spitze zwischen ihren Schamlippen an und schob es sich in die heiße Möse. Die Möse zog sich schlagartig zusammen und umklammerte das kalte Etwas. Sophia fühlte den Orgasmus kommen. Unaufhörlich steigerte sich die Erregung in ihrem Körper. Sie ließ das Eis los und fasste sich an die klebrigen Titten, um sie zu massieren. Sie hatte die Nippel kaum erreicht, als es ihr kam. Der Höhepunkt schoss durch den erregten Frauenkörper. Die Nippel versteiften sich noch mehr, und sendeten Stromstöße in ihr Gehirn, die den Orgasmus noch verstärkten.

Am Rande ihres Blickfeldes sah sie wie sich die Äste der Büsche bewegten. Sie nahm an, dass es sich um einen weiteren Windstoß handelte, und maß ihnen keinerlei Bedeutung bei, zu tief war sie mit sich und ihrem Höhepunkt beschäftigt. Er wollte nicht enden. Immer neue Wellen jagten durch den Körper und trieben sie immer weiter weg. Eine Hand verließ die Titten und massierte nun den Kitzler.

Wieder bewegten sich die Äste. Und abermals ließ sich Sophia nicht stören. Sie fingerte sich zum zweiten Orgasmus, der dem ersten nahtlos folgte. Sie bäumte sich auf als es ihr abermals kam. Der Finger rubbelte solange über den Kitzler bis keinerlei Erregung von ihm ausging. Sophia hatte es sich herrlich besorgt. Sie atmete tief durch und lehnte sich befriedigt zurück.

Jetzt nahm sie die Bewegung der Äste war und drehte den Kopf herum, um zu sehen was da los war. Sie erschreckte sich, als sie zwei Gestalten im Gebüsch erkannte. Ihr schlug das Herz bis in den Kopf. Sie war verunsichert. Sie konnte nichts genaueres erkennen.

Angriff ist die beste Verteidigung, dachte sie, erhob sich und ging auf die Sträucher zu. Die Gestalten bewegten sich nicht. Sie waren nicht sehr groß und recht schmal. Als Sophia fünf Meter vor ihnen stand erkannte sie zwei Jungen. Sie waren nicht älter als fünfzehn Jahre alt.

"Was macht ihr hier", herrschte sie die beiden in einem aggressiven Ton an. Erst jetzt erkannte sie, dass die Beiden ihre Hosen offen hatten. Anscheinend hatten sie Sophia beobachtet und anschließend versucht sich einen zu wichsen. Als sie die Situation begriff, und erkannte, dass von den beiden Jungen keine Gefahr ausging, wurde ihre Stimme sanfter.

"Kommt mal her zu mir", sagte sie mit ruhigerer Stimme, die jedoch keinen Widerspruch duldete.

Die Beiden schauten sich an, und wussten nicht was sie machen sollten. Sie blieben stehen.

"Los jetzt. Da zur Bank", sagte Sophia ungeduldig und zeigte mit einer Hand in Richtung der Parkbank.

Zögernd setzten sie sich in Bewegung, und folgten ihr zur Parkbank.

Sophia hatte sich bereits wieder hingesetzt, und aus der Handtasche ihre Zigaretten hervor geholt. Als sie sich eine Zigaretten anzündete trafen die Beiden bei ihr ein. Sie deutete ihnen an, sich vor ihr aufzustellen. Der eine blickte verschüchtert unter hin und betrachtete seine Schuhe. Der andere starrte Sophia auf die Beine. Sie blickte ebenfalls auf ihre Beine, und sah eine braune Spur an ihren Oberschenkeln. Das Eis, dachte sie. Es wird wohl ganz geschmolzen sein. Zu erst wollten sie den Jungen sagten sie sollten sich umdrehen, damit sie sich den Holzstiel heraus ziehen kann, kam aber zu er Erkenntnis, dass die Jungen sie ja beobachtet hatten, und so mit wussten, dass sie sich das Eis in die Möse geschoben hatte. Sophia griff sich schnell unter den Rock und holte den Stiel hervor. Die Jungen starrten nun beide auf ihre Hand. Sie warf das Stück Holz achtlos hinter sich.

"Eigentlich sollte ich Euch den Hintern versohlen. Ihr schleicht Euch von hinten an fremde Menschen heran und beobachtet sie heimlich. So etwas macht man nicht.", sagte sie streng.

Sie sah wie sich bei dem rechten der Beiden die Hosen ausbeulte. Ihr wurde bewusst, dass sie ihre Bluse nicht geschlossen hatte, und die Jungs ihr auf die vom Eis verschmierten Titten starrten.

"Habt ihr schon fertig gewichst?", fragte sie nun neugierig.

Die Beiden bekamen keinen Ton über die Lippen. Sie schüttelten nur mit den Köpfen.

"Strafe muss sein", sagte Sophia, "jetzt will ich euch zusehen. Also Hosen runter und Pimmel raus!"

Sie blickten sich hilflos an und wussten nicht was sie machen sollten.

"Los ... Hosen runter!", wiederholte Sophia ihre Aufforderung, als die beiden sich nicht rührten.

Langsam begann der eine seine Hose herunter zu ziehen. Er stand nun nur noch mit T-Shirt und Unterhose bekleidet vor ihr. Der andere zögerte noch ein wenig. Als Sophia ihm in die Augen sah ergab auch er sich und streifte seine Hose ab. Wie zwei Häufchen Unglück standen sie vor ihr und trauten sich nicht zu bewegen. Sie blickte den Jungen an, der als erster seine Hose fallen ließ. Sie schaute ihm in die Augen und dann auf seinen Slip, und wieder in die Augen. Er schien sich dem Schicksal zu ergeben, und zog nun ebenfalls den Slip aus. Sein Pimmel stand halb.

Der zweite Junge hatte gesehen wie sein Freund sich auszog und folgte notgedrungen seinem Beispiel. Sein Pimmel hing schlaff herab.

"Habe ich euch dermaßen gestört, dass ihr jetzt nicht mehr könnt? Kommt etwas näher damit ich euch besser sehen kann"

Plötzlich war ihre Scheu von ihnen abgefallen und sie traten sofort auf sie zu. Der etwas größere von den Beiden begann an seinem Pimmel herum zu fummeln. Sein halb steifer Riemen richtete sich zusehends auf.

"Na seht ihr. Es geht doch."

Der kleinere bekam seinen Pimmel nicht hart. Er schob die Vorhaut hin und her, aber es regte sich nichts. Er tat Sophia leid. Sie wollte ihm schon helfen, als sie zu dem Entschluss kam ihn noch eine Weile zappeln zu lassen. Der Große hatte seinen Riemen hart bekommen und wichste nun an ihm herum, während er unablässig Sophia auf die Titten schaute.

Genüsslich lehnte sie sich zurück, zog an der Zigarette, und beobachtete die Beiden. Ein altbekanntes Kribbeln setzte ihre Möse wieder unter Strom, und ließ sie wieder brennen. Der Anblick, den die beiden Jungen ihr boten erregte sie von Neuem. Sie schnippte die Kippe zu Seite und fuhr sich mit einer Hand über die Brüste. Sophia schob die Bluse ganz weg, so dass sie mit nacktem Oberkörper vor ihnen saß.

"Habt ihr schon einmal solche Titten gesehen?", fragte sie die Beiden.

"Nein", kam es wie aus einer Kehle. Der Kleine hatte seinen Pimmel jetzt auch fast steif. Er versuchte einen Blick auf Sophias Möse zu erhaschen. Konnte aber nichts sehen, da sie den Rock wieder herunter gezogen hatte. Verbissen massierten sie ihre Riemen. Sophia spreizte ihre Schenkel und zog den Rock hoch damit die Beiden ihre verklebte Möse sehen konnten.

"Und so eine Muschi habt ihr auch noch nicht gesehen?", fragte sie erneut.

Die beiden Jungen mit steifen Schwänzen sprachen kein Wort. Die blickten nur noch auf die ihnen dargebotene Möse. Sophia strich mit einem Finger durch die Furche und teilte beim zweiten Mal ihre ohnehin auseinander klaffenden Schamlippen noch ein Stück weiter.

Ohne Vorwarnung spritzte der Kleine los. Sein Sperma floss ihm zwischen den Fingern hindurch. Der Große folgte ihm kurze Zeit später. Sein Saft flog Sophia auf die Schenkel. Es kam bei Beiden nicht viel. Es war vollkommen normal. Sie waren ja Beide noch nicht erwachsen. Die Pimmel erschlafften recht schnell.

"So und jetzt packt eure Pimmel wieder ein und verschwindet. Und lasst euch nicht wieder erwischen, wenn ihr fremde Leute beobachtet", sagte Sophia leicht belustigt.

Es war keine Minute vergangen, in der die Beiden ihre Hosen wieder angezogen hatten und durch das Gebüsch verschwunden waren. Sophia musste leise lachen. Ob es für die beiden Jungen wirklich eine Strafe war konnte sie nicht sagen, denn sie hatten wohl zum ersten Mal eine nackte Frau in real aus der Nähe gesehen.

Sophia fasste sich zwischen die Schenkel und fuhr mit der flachen Hand über ihre feuchte Möse. Ihre Finger klebten vom geschmolzenen Eis. Sie schaute an sich herab und sah ihre, vom Schokoladeneis, verschmierte Möse und Oberschenkel. So konnte sie unmöglich zurück auf die Straße gehen.

Sophia ging zum Ufer des naheliegenden Teiches. Sie entledigte sich ihrer Schuhe, ging barfuß ein Stück ins flache Wasser und hockte sich hin. Sie sah sich um, um sicher zugehen, dass sie niemand beobachtete. Mit beiden Händen zog sie sich den Rock bis zu den Hüften hoch und ließ sich noch ein weiteres Stück sinken. Die geile Möse berührte fast den Wasserspiegel. Sophia wusch sich die klebrige Flüssigkeit vom Körper. Das kühle Wasser tat ihr gut und belebte ihren Körper. Die Erregung in ihr erwachte wieder.

Mit nasser Möse verließ sie den Teich und ging zur Parkbank zurück. Der Rock war immer noch hoch gezogen, so dass sie mit nacktem Unterleib auf der Bank saß. Sie spreizte die Schenkel damit der laue Sommerwind über die Muschi streichen konnte. Sophia strich sich mehrmals über die Schamlippen. Sie spürte genau, die in ihr aufsteigende Erregung und drückte sich die Finger fester zwischen die Schamlippen. Der wieder aus ihr herauslaufende Mösensaft benetzte ihre Finger. Wie von selbst, bohrte sich der Zeigefinger in das hungrige Lustloch. Sophia ließ ihn kurz hin und her gleiten bevor sie ihn wieder herauszog. Die Möse stand in hellen Flammen. Es kam ihr vor als wenn sie seit Tagen keinen Höhepunkt mehr gehabt hätte. Ich brauche es heute mindestens noch einmal, sagte sie zu sich selbst, und ließ die linke Hand erneut über die Möse fahren. Sophia ließ eine Hand zu ihren Titten wandern und drückte mit zwei Fingern den Nippel der rechten Brust. Wie ein Stromschlag durchfuhr es ihren erregten Körper, und ließ die Möse sich enger um den Finger schließen. Sie stand kurz vor einem weiteren Höhepunkt.

Die Finger trieben sie immer Höher. Der Orgasmus kündigte sich bereits an, als sie abrupt inne hielt. Ich will einen steifen Schwanz in meiner heißen Möse spüren, sagte sie zu sich selbst.

Sophia kramte ihre Zigarettenschachtel hervor und entnahm ihr einen Glimmstängel. Genüsslich zündete sie sich die Zigarette an und inhalierte den Rauch. Sie dachte nach. Es musste doch eine Möglichkeit geben sich Heute noch einen anständigen Fick zu besorgen. Sie wagte es nicht sich an den Kitzler zu fassen, obwohl er juckte und nach Befriedigung gierte. Sophia hatte Angst, dass schon die kleinste Berührung ihr erneut einen Orgasmus bescheren würde. Mit hoch erregtem Leib saß sie auf der Parkbank, genoss das Kribbeln in ihrer zuckenden Möse und rauchte die Zigarette zu Ende.

Vincent. Dieser Name ging ihr nicht aus dem Sinn. Sollte sie ihn wirklich anrufen und fragen ob er sie zuschauen ließ, wenn er es einer seiner Kundinnen besorgte? Sie stellte sich vor, wie sie durch einen schmalen Türspalt hindurch ihn beobachtete wie er seinen steifen Schwanz in die nasse Möse einer fremden Frau bohrte und sie kräftig fickte. Aber was hatte sie davon. Sie hätte sich auch nur einen wichsen können, und wieder keinen Riemen in der Möse gehabt. Also verwarf sie den Gedanken wieder.

Sophia stand auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und verließ die Parkbank. Sie spazierte den schmalen Weg am See entlang und beobachtete die Enten, die sich bereits zum Schlafen ans Ufer gesetzt hatten. Sophia schlenderte einige Minuten dahin und genoss die abendliche Kühle. Ihre Erregung hatte nachgelassen, und ihr Kitzler zuckte kaum noch. Selbst die Brustwarzen hatten sich wieder beruhigt und zurückgezogen.

Eine ältere Frau, die ihren kleinen Hund an der Leine führte, kam Sophia entgegen. Als sie sich begegneten lächelte diese Sophia an. Sophia ging bis zu der Brücke, die über den kleinen Fluss führte, der den See speiste. Vor der Brücke war ein kleiner Platz, der von Büschen umsäumt war. Sie lehnte sich über das Brückengeländer und sah in das Wasser hinunter. Es war dunkel und man konnte keine Einzelheiten erkennen.

Plötzlich hörte sie Schritte auf sich zukommen. Sophia drehte sich um und sah einen zirka dreißig Jahre alten Mann langsam den Weg herauf kommen. Als er Sophia bemerkte wurde er noch langsamer. Er schien überrascht zu sein. Durch ein Loch in den Sträuchern fiel ein schwaches Licht auf den Mann, und konnte seinen offenen Hosenschlitz erkennen. Etwas helles hing auf ihm heraus. Sophia war sofort klar um was es sich dabei handelte. Im ersten Moment wusste sie nicht wie sie sich verhalten sollte. Schließlich konnte dieser Kerl ja ein Triebtäter sein und versuchen sie zu vergewaltigen. Sophia wandte sich einfach wieder dem See zu und tat so als ob sie nichts bemerkt hätte. Sie hörte wie sich die Schritte ihr näherten. Sophias Herz begann heftiger zu schlagen. Sekunden später lehnte sich der fremde Mann dicht neben ihr ebenfalls über das Brückengeländer und schaute auf den See hinaus.

"Ein schöner Abend ... Heute", sagte er ruhig. Sophia empfand seine Stimme nicht bedrohend und entspannte sich ein wenig.

"Ja ... sehr schön", entgegnete sie ihm und blickte ihn von der Seite an, vermied es jedoch ihm auf die Hose zu blicken.

"Ich gehe jeden Abend hier spazieren. Sie habe ich hier bis jetzt noch nicht gesehen?"

"Ich habe nicht viel Zeit um Abends im Park herum zu spazieren", sagte Sophia.

"Sie sollten sich aber die Zeit nehmen. Nur zu arbeiten ist auf die Dauer hin ungesund"

Und mit heraushängendem Schwanz herum zu laufen auch, dachte Sophia und spürte eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Scheinbar ungeschickt glitt ihr bei einer Bewegung ihres Oberkörpers die Handtasche von der Schulter und fiel zu Boden. Sophia bückte sich um sie aufzuheben, und blickte zufällig in seine Richtung. Sie nahm ihre Tasche und richtete sich wieder auf. Jetzt oder nie, dachte Sophia.

"Ich glaube da hängt etwas aus ihrer Hose heraus!", sagte sie leise und blickte dem Mann ins Gesicht.

"Ach ja ... der Kleine braucht auch etwas frische Luft. Er ist ja sonst den ganzen Tag über in der Hose eingesperrt.", entgegnete er Sophia und sah sie ebenfalls an. Ihre Blicke trafen sich und Sophia nahm ihren ganzen Mut zusammen.

"Mir geht es nicht anders", sagte sie kurz, ohne zu erklären was sie damit meinte, und hielt seinem fragenden Blick stand. Sophia sah wieder auf den dunklen See hinaus und wartete auf eine Reaktion von ihm.

"Ich verstehe nicht ganz?", fragte der Mann nach einigen Sekunden.

"Sie führen ihren Penis spazieren und ich meine Muschi", antwortete Sophia ihm und spreizte ihre Beine leicht. Sofort spürte sie wieder den kühlen Abendwind zwischen ihren Beinen und augenblicklich steigerte sich wieder ihre Erregung. Ein leichtes Zucken ging von Sophias Möse aus und zog sich bis zu den Brustwarzen hin, die sich steil aufstellten.

"Sie wollen mir also sagen das sie keinen Slip tragen?", fragte er ungläubig.

"Richtig...!", sagte Sophia mit einem Ton in der Stimme, der ihm alle Möglichkeiten offenließ. Sie war auf seine Reaktion gespannt. Sophia erwartete, dass er ihr an die Pflaume griff, um ihre Antwort zu überprüfen. Sie wartete jedoch vergeblich. Er zündete sich lediglich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in seine Lungen und blickte ebenfalls auf den See hinaus. Verstohlen blickte sie kurz zu ihm hinüber. Aus den Augenwinkeln heraus sah Sophia, dass sich sein Pimmel etwas verhärtet hatte. Also zeigen meine Worte bei ihm doch Wirkung, dachte sie und schaute wieder aufs Wasser hinaus.


Die lüsterne Nyphomanin -   Teil   1   2   3   4