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Miriam hatte eine Weile in dem Raum gesessen und inzwischen die Vermutung bekommen, dass der Junge überhaupt nicht mehr kommen würde. Aber sie hatte sich leider getäuscht. Denn nach zehn Minuten ging die Tür auf und ein bulliger, unattraktiver und schüchtern aussehender junger Mann betrat unsicher den Raum. Der Küchenchef richtete sich ein wenig auf und sah Miriam grinsend an.

„Mein liebes Mädchen, das hier ist mein Neffe Nicolas. Da er aussieht wie er aussieht und dazu noch so schüchtern ist, dass er sich nicht einmal traut, mit seinem eigenen Spiegelbild zu sprechen, hat er noch nie in seinem Leben ein Mädchen besteigen können. Seine garstige Mutter hat mir aber gedroht, dass sie mir für den Rest meines Lebens die Hölle heiß machen wird, wenn ich ihn nicht in das Leben des Hofes einführe. Du siehst also, ich habe keine Wahl. Du wirst sein erstes Mädchen sein, du wirst heute alles ändern“.

Miriam sah den Jungen ängstlich an. Dieser blickte ihr aber nicht einmal in die Augen, sondern starrte wie versteinert auf den Boden.

Ohne es zu wollen, bekam sie Mitleid mit dem jungen Burschen, der noch nie in seinem Leben mit einem Mädchen hatte schlafen dürfen. Doch der grobe Onkel zerstörte jeglichen Anflug von Zärtlichkeit oder Verständnis auf der Stelle.

„Na los, jetzt fick sie endlich in ihr enges Loch“, herrschte er seinen Neffen unfreundlich und gebieterisch an.

Der Junge erschrak und drehte sich unsicher zu seinem Onkel um. Dieser verdrehte die Augen und wies auf Miriam, die an dem Tisch in der Mitte des Raumes stand. Er blickte sie unsicher an und nährte sich in behutsamen Schritten.

Als er dann direkt vor ihr stand, bemerkte sie, dass er leicht zitterte. Sie flüsterte ihm ganz leise ins Ohr, sodass der Onkel nichts mitbekam.

“Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, soll ich mich lieber umdrehen und du nimmst mich dann von hinten?“

Er nickte voller Dankbarkeit und lächelte sie unsicher an. Miriam ging auf den Tisch zu und legte sich bäuchlings darauf und schob ihren Rock nach oben, um ihren runden, knackigen Hintern zu entblößen.

Als eine Weile nichts passierte und sie nur auf dem Tisch lag, drehte sie verwundert den Kopf. Der Junge stand wie angewurzelt auf dem Fleck und starrte fasziniert auf ihr pralles Hinterteil, als wäre ihm gerade ein Engel erschienen. Seine Augen bewegten sich wie in Trance. Er schien den zugegebenermaßen wundervollen Anblick kaum zu verkraften. Allerdings bemerkte Miriam, dass sein Penis hart gegen den Stoff seiner zu engen Hose drückte. Und erneut mischte sich sein unsäglicher Onkel ein.

„Nun schieb ihn doch endlich in ihr feuchtes Loch rein, wir haben hier nicht Zeit bis zum St. Nimmerleinstag!“.

Verschämt und zitternd öffnete er seine Hose und Miriam erstarrte. Der Junge hatte ein unerwartet dickes Glied, das schmerzhaft steif und kerzengerade von seinen kräftigen Lenden abstand.

Miriam umschloss die Ränder des Tisches fest mit ihren Händen und bereitete sich auf das ohne Zweifel nicht schmerzlose Eindringen in ihren Körper vor. Als sie bemerkte, wie er fragend hinter ihr stand und sie ohne Worte um Erlaubnis zu fragen schien, nickte sie seufzend leicht mit dem Kopf und er kam daraufhin langsam näher. Als er direkt hinter ihr stand, legte er behutsam seine Eichel auf ihr Hinterteil und strich zärtlich damit über ihre süße Ritze.

Miriam wartete ergeben darauf, dass der Junge sich endlich mit einem wollüstigen Seufzer in der ersten engen Möse seines Lebens versenken würde.

Doch erneut kam der Onkel dazwischen. Er war offensichtlich aufgestanden und flüsterte Nicolas etwas ins Ohr. Als Miriam sich verwundert ob seiner unerwarteten Einmischung umdrehte, sah sie, wie Nicolas entschieden den Kopf schüttelte.

„Das wird ihr zu sehr wehtun, ich will ihr aber nicht wehtun, sie ist so nett und freundlich, so hat mich noch nie eine Frau behandelt. Nein, das tue ich ihr auf keinen Fall an!“.

Den Onkel beeindruckte dies allerdings nicht im Geringsten.

„Du wirst tun, was ich dir sage! Und du wirst deinen Schwanz in das Loch hineinstecken, dass ich dir zeige! Sonst enterbe ich dich und schicke dich zu deiner unerträglichen Mutter zurück, die dir das Leben wie immer zur Hölle machen wird! Und das willst du doch nicht, oder etwa doch? Und wenn du dir Sorgen um das Weib vor dir machst, sei beruhigt. Sie wird es ohne Zweifel aushalten, denn sie ist jung und noch sehr dehnbar!“.

Miriam zuckte vor Schreck zusammen. Wenn der Küchenchef von Schmerz und einem Loch sprach, konnte dies nur bedeuten, dass er seinen Neffen zwingen wollte, in ihren süßen Po einzudringen.

Zu spät bemerkte sie, dass der Küchenchef schon über ihr stand, grob ihre Hände genommen hatte und diese auf ihren Rücken zusammensetzte. Als sie aufblickte, sah sie ihn mit einem festen Seil in der Hand. Sie versuchte, sich verzweifelt loszureißen, aber es war zu spät dafür.

Er hatte ihre Hände bereits fest zusammengebunden, sie über ihrem Rücken fallengelassen und sie lag nun hilflos und für das pulsierende Glied des Neffen leicht zugänglich auf dem Tisch. Der Küchenchef beugte sich zu ihr hinunter und strich ihr liebevoll über den Kopf.

„Du wirst jetzt die volle Schönheit der Liebe erfahren. Du hast mit mir einen Handel gemacht, nun musst du den Preis dafür zahlen. Hast du etwa gedacht, dass ich dich so leicht davon kommen lassen würde? Ich habe meinem Neffen befohlen, in das Loch einzudringen, das eigentlich von der Kirche verboten wurde. Aber du bist ja zum Glück kein gläubiges Ding, nicht wahr, sondern eine geile kleine Stute, die jeden Schwanz in allen ihren Löchern dankbar aufnimmt?!“.

Miriam schrie ihre Angst vor dem Kommenden noch einmal laut heraus und bäumte sich verzweifelt auf.

„Nein, nicht dort hinein, noch nie war jemand da drin, nicht einmal mein Stiefvater hat das getan!“.

Der Küchenchef lächelte sanft.

„Genauso reagieren die Huren, wenn man sie bittet, in dieses Loch hinein zu dürfen, aber am Ende genießen sie es dennoch. Aber du wirst mir diesen Gefallen tun, ohne zu schreien und zu klagen und du weißt auch genau wieso!“.

Miriam hatte verstanden. Er wollte, dass sein völlig verunsichert hinter ihr stehender Neffe sein dickes Glied tatsächlich in ihren engen Hintereingang schieben, und sie dann in dieses verbotene Loch vögeln sollte. Sie konnte es nicht glauben. Sie hatte es nie für möglich gehalten. Ihr Hintereingang war ihr einfach immer zu eng erschienen, um dort tatsächlich etwas hineinstecken zu können.

Aber sie konnte sich den Wünschen des Küchenchefs nicht verweigern, sie musste es ertragen, dieweil sie ja nicht einmal eine wirkliche Wahl hatte, da ihre Arme ohnehin wehrlos gefesselt auf ihrem Rücken lagen. Resignierend und bereit zur Begattung sank sie kraftlos in sich zusammen. Der Küchenchef tätschelte zufrieden ihre Wangen.

„Braves Mädchen, du wirst es bestimmt genießen. Was glaubst du denn, wie viele Frauen alleine in dieser Stadt von ihren Männern regelmäßig einen Schwanz in den Hintern gesteckt bekommen? Was sollen denn die armen Männer machen, wenn ihre Frauen mal wieder ihre Tage haben, oder schon wieder schwanger sind? Genau dafür hat euch der Herr einen so wundervollen Hintern gegeben, mit diesem kleinen Löchlein darin. Das ist dann so eng, dass es für jeden Mann ein Hochgenuss ist, seinen besten Freund dort hinein zu stecken. Ich würde dich weiß Gott auch noch gerne in den Hintern vögeln, aber das Alter ist eben eine schwere Last“, und bei diesen Worten blickte er traurig auf sein schlaffes Geschlecht, das nutzlos zwischen seinen Beinen baumelte.

Miriam wünschte ihm mit jeder Faser ihres Seins, dass ihm mal ein Mann sein hartes Glied in seinen Hintereingang hineinschieben würde, aber gerade, als sie das dachte, spürte sie die warme Eichel des Neffen auf ihrem zarten Löchlein. Nicolas begann, ihr pralles Hinterteil mit gierigen Küssen zu überdecken. Außerdem streichelte er immer wieder über ihre einladend feuchten Schamlippen und sie konnte sein verlangendes Keuchen dabei nur allzu deutlich hören. Trotzdem schienen seine Skrupel immer noch vorhanden zu sein.

„Onkel, ich würde sie viel lieber so nehmen, wie es alle machen, nämlich in ihre Möse, denn ich will ihr nicht wehtun!“.

Aber jeglicher Hoffnungsschimmer, der durch den rücksichtsvollen Neffen noch einmal in ihr aufkeimte, wurde von der Reaktion des Küchenchefs sofort zunichte gemacht.

„Ich will kein Wort mehr hören, steck deinen Schwanz jetzt sofort in ihren Hintern hinein, sonst entlasse ich dich aus dem Dienst und dann kannst du auf der Straße sehen, wie du zurechtkommst!“.

Miriam verstand nur zu gut, dass der arme Junge keine Wahl hatte, sie seufzte noch einmal tief auf, atmete aus und biss die Zähne fest zusammen.

Plötzlich spürte sie seine warme Eichel an ihrem engen Poloch, fest und fordernd drückte sie dagegen und verlangte Einlass. Ihr Schließmuskel regte sich aber keinen einzigen Zentimeter. Die Eichel verschwand wieder und stattdessen schob ihr jemand seine Finger in ihr empfindliches Löchlein. Es war der Onkel, der offensichtlich unbedingt wollte, dass sie heute noch ihre anale Jungfräulichkeit verlieren sollte.

Unglücklicherweise verursachten seine Finger in ihr ein unerwartet wundervolles Gefühlschaos. Sie hatte nicht gewusst, dass ihr Hintereingang so empfindlich war und so angenehme Gefühle erzeugen konnte. Marie hatte sie dort nie geleckt, sondern immer nur ihre feuchte Muschi. Sie schwor sich, Marie das nächste Mal darum zu bitten, auch ihr zartes Hinternlöchlein ein wenig mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Aber als sie dies dachte, wurde sie auch schon wieder von den drei Fingern in ihrem Hintereingang mit wohligen Gefühlen in die Realität zurückgeholt.

Bald hatte er sogar vier Finger in ihr und dehnte das Loch ausgiebig in alle Richtungen. Die dadurch verursachten Gefühle ließen Miriam vollkommen entspannen. Ein wunderbares Kribbeln zog durch ihren Unterleib und sie musste unwillkürlich leise aufstöhnen.

„Siehst du“, hörte sie die Stimme des Onkels, „es gefällt ihr sogar, nun schieb ihn schon rein und sie wird stöhnen und jauchzen wie eine Göttin“.

Erneut fühlte sie die warme Eichel, als diese an das Poloch stieß, diesmal überwand der Kopf den Schließmuskel allerdings sofort. Ihr enges, heißes Loch bereitete dem Eindringling zwar den größten Widerstand, aber er drückte so fest, dass sich die verbotene Höhle nach und nach für den harten Penis öffnete. Als ihr jungfräulicher Hintereingang so brutal vergrößert wurde, fuhr ein Zittern durch ihren Körper und sie biss sich erneut auf die Zähne. Er war nun zur Hälfte in ihr drin.

Der Küchenchef, der neben ihr stand, streichelte beruhigend ihren Rücken.

„Das muss jedes hübsche Mädchen einmal durchmachen, ich weiß, dass es weh tut und eine Weile danach kannst du auch kaum mehr sitzen, aber bald darauf wirst du willig jeden Schwanz in deinem prallen Popo freudig willkommen heißen“.

Miriam, die an ihrer angeblich baldigen freudigen Begeisterung für weitere Schwänze in ihrem Hinterteil so ihre Zweifel hatte, wimmerte nur leise vor sich hin. Der Neffe hatte seinen erigierten Penis gerade wieder aus ihrem Hintern herausgezogen und schnaufte laut.

Ihr so brutal gedehntes Loch verschloss sich sofort dankbar, aber er setzte die warme Eichel erneut an und drang wieder in sie ein. Und wie davor dehnte sich ihr Schließmuskel unbarmherzig und der Penis rutschte langsam in sie hinein.

Diesmal kam er allerdings noch deutlich weiter.

Immer tiefer drang er in die arme Miriam vor, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr drinnen steckte. Miriam hatte das Gefühl, als ob in ihrem Unterleib jede einzelne Nervenfaser vor Schmerz gerade schreien würde.

Der Neffe starrte wie in Trance auf das wimmernde Mädchen vor sich, in der sein harter Schwanz bis zu den haarigen Hoden komplett drinsteckte. Eine Weile bewegte er sich nun überhaupt nicht, sondern ließ dem armen Geschöpf etwas Zeit, sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen.

Tatsächlich ließ der Schmerz langsam auch etwas nach und Miriam wusste nun zum ersten Mal in ihrem Leben, wie es sich anfühlte, ein zehn Zentimeter dickes Glied in ihrem Hintern stecken zu haben.

Dann begann sich der dicke Schwanz in ihrem Darm langsam und vorsichtig zu bewegen und Miriam Wimmern wurde zu einem tiefen Stöhnen. Jede Bewegung, so geringfügig sie auch war, entlockte ihren Lippen jedesmal einen herzhaften Seufzer.

Und als er den harten Schwanz dann langsam vor-und zurückzubewegen begann, wurde aus den einzelnen Seufzern ein tiefes und langgezogenes Stöhnen.

Der Penis war so groß und ihr Hintern so eng, diese unglaubliche Dehnung, sie hatte nie gedacht, dass so ein Prügel dort tatsächlich hineinpassen könnte! Die sanften Stöße von Nicolas wurden bald immer fordernder und allmählich bekam sie den Eindruck, dass die vormalige Rücksichtnahme des schüchternen Neffen von seinem animalischen Trieb, der tief in jedem Mann lebte, überlagert worden war. Er schien nicht mehr das arme Mädchen vor sich zu sehen, sondern eine heiße Stute, deren enger Arsch seinem empfindlichen Geschlecht die unglaublichsten Gefühle bereiten konnte.

Er begann, bei jedem Stoß laut zu seufzen und Miriam unbewusst die Hüften zu halten. Stoß für Stoß, das Glied fuhr hinaus und hinein, ihr Darm weitete und verengte sich wieder und der Neffe jammerte, stöhnte und seufzte vor lauter Empfindungen des tiefsten Glückes und der höchsten Lust.

Dem Küchenchef schien diese neue Entwicklung natürlich außerordentlich zu gefallen, was auch an seinem erneut angewachsenen Glied deutlich zu sehen war.

„So ist es gut mein lieber Neffe, rammel die Stute richtig durch, sie will es auch so, siehst du wie sie stöhnt, sie genießt es insgeheim doch auch! Und du, mein guter Neffe, hast beweisen das du ein echter Mann bist. Ein echter Mann stellt seine Lust nämlich immer über die Rücksichtnahme und wenn er ein paarungsbereites Weib sieht, steckt er seinen besten Freund in alle ihre Löcher, in die er nur hineinkommt“.

Der Neffe schien die anspornenden Worte des Onkels allerdings kaum zu hören, denn sein Gesicht hatte einen traumähnlichen Ausdruck angenommen und Miriam hoffte inständig, dass er seinen Samen bald in sie pumpen würde, da der Schmerz inzwischen so stark war, dass sie wie betäubt auf dem Tisch lag und sich regungs- und wehrlos in den Hintern stoßen ließ. Es war wie eine eigenartige Schummerigkeit, als ob ihre Nerven auf einmal nicht weiter reagieren würden und alle Eindrücke verschwammen auf eine sonderbare Art und Weise zu einer breiigen Masse.

„Vielleicht ist das ein Schutzmechanismus des weiblichen Körpers“, dachte Miriam dankbar, als der Schwanz wieder und wieder in ihren engen Hintern hineinstieß.

Leider blieb auch der Küchenchef neben ihr nicht untätig und sein pulsierendes Glied erschien plötzlich direkt vor ihrem Gesicht und er stupste sie mit seinem harten Schwanz beinahe spielerisch an ihre süße Stupsnase.

„Ich denke, ein wenig Ablenkung wird dir gut tun, hier, hast du etwas großes Warmes zum Lutschen, sodass du den Schmerz vergisst“.

Sanft aber zielgerichtet schob er sein wieder zu voller Größe angewachsenes Glied zwischen ihre vollen Lippen und drückte es in ihren warmen, einladenden Mund hinein.

Das pulsierende Glied, das nun in ihrem zweiten Loch steckte, lenkte Miriam tatsächlich von dem Schmerz in ihrem Hintern ab, allerdings nicht, weil sie es als besonders erotisch empfand, sondern weil sie aufpassen musste, noch genügend Luft zu bekommen. Sanft bewegte der alte Bock den Schwanz zwischen ihren Lippen und das Glied schmeckte immer noch intensiv nach männlichem Sperma. Er schien sie nur noch als Spielzeug zu betrachten, denn er streichelte ihr dabei übers Haar und redete beruhigend auf sie ein.

„Du bist ein braves Weibchen, ja, lutsch nur immer kräftig daran, ja, das tut gut, nicht wahr!?“

Da es Miriam aber tatsächlich von dem harten großen Prügel in ihrem Hintern und dem unsäglichen Schmerz, den dieser ihr verursachte, ablenkte, begann sie, den warmen Penis gierig zu lutschen, was der Chef mit tiefen Seufzern der Glückseligkeit quittierte. Sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund schnell anwuchs und bald steif und hart zwischen ihren Lippen lag.

Miriam kam sich zum ersten Mal in ihrem Leben wie ein reines Lustobjekt vor. Der Neffe benutzte die Enge ihres Hinterns und sein lieber Onkel die Wärme ihres Mundes um ihre Triebe zu befriedigen.

Aber nicht lange, nachdem der Onkel ihr sein hartes Glied zum Lutschen gegeben hatte, fand alles plötzlich ein unerwartetes und abruptes Ende. Denn beide Stecher waren am Rande eines Orgasmus angelangt. Sowohl der Chef in ihrem warmen Mund als auch der Neffe in ihrem engen Hintern.

Ein lautes Stöhnen verkündigte den tiefen Genuss, den der inzwischen zum Tier gewordene, vormals freundliche Nikolas empfand, als sein Orgasmus sich langsam in ihm aufbaute. Seine Hände hielten ihr Becken fest umklammert und erneut fuhr der harte Schwengel langsam aus ihr heraus um dann ein letztes, wundervolles Mal tief in sie hineinzustoßen. Er schien nicht so früh abspritzen und das Gefühl ihres engen Darms eigentlich noch länger genießen zu wollen, aber der Genuss von Miriams gedehntem Hintereingang, kombiniert mit dem Blick auf ihren schönen runden Po, in den sein Schwanz immer wieder komplett verschwand, gaben ihm den Rest.

Mit einem letzten, kraftvollen Stoß, versenkte er sich bis zum Anschlag in ihrem prallen Popo und mit einem lauten Stöhnen packte er ihre Hüfte noch fester und lehnte sich hemmungslos zuckend und vor Glück und Ekstase schreiend auf sie.

Miriam spürte jeden Schuss des warmen Spermas, der sich in ihrem Darm zuckend entlud. Nikolas füllte das arme Mädchen völlig mit seinem Samen ab, als ob er ein Leere, die sich nach Erfüllung sehnte, endlich ihren erwünschten Inhalt schenken würde und wie lange er seufzend und zuckend seinen Samen in sie hineinpumpte, konnte sie nicht abschätzen, da plötzlich auch der Chef sich zwischen ihren vollen Lippen ergoss und sein Samen eruptiv in ihren warmen Mund hineinspritzte. Das Sperma floss geradezu in ihre Mundhöhle und um sich nicht zu verschlucken, trank sie soviel davon, wie sie nur konnte.

Aber das meiste floss doch aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden und bildete dort eine große, weiße Lache.

Aber selbst als der Küchenchef sich vollkommen in ihr ausgespritzt hatte, behielt er seinen Penis weiter in ihrem Mund und ließ sie daran lutschen. Auch der Neffe hatte sich inzwischen völlig in ihrem Darm entleert und lag schwer atmend und schweißnass auf ihrem Körper.

Noch immer konnte sie seinen Schwanz tief in ihrem Magen spüren, aber es hatte sich außerdem eine angenehme Wärme in ihrem Bauchbereich ausgebreitet, die die wohligsten Gefühle in ihr erzeugte.

Erst nach einer halben Ewigkeit zog der Küchenchef seinen völlig erschlafften Schwanz aus seinem Mund und wandte sich befriedigt an seinen Neffen.

„Gut gemacht mein Junge, du hast dein erstes Mädchen erfolgreich bestiegen und sie ordentlich mit deinem Samen aufgefüllt. Das werden wir bald wiederholen. Aber jetzt müssen wir uns um das Festmahl kümmern, es ist nämlich schon bald Mittag“.

Gehorsam und wieder seiner vorherigen, schüchternen Persönlichkeit ähnlich, zog er seinen erschlafften Penis aus Miriams Hintern und erhob sich, allerdings nicht ohne noch einmal dankbar über ihr geschundenes Loch zu streicheln.

Miriam lag wie betäubt auf dem Tisch und konnte sich kaum bewegen. Nur entfernt spürte sie, wie jemand das Seil an ihren Händen öffnete und ihren runden Po liebevoll tätschelte.

Dann hörte sie zum ersten Mal die Stimme des Neffen, sie klang leise und schüchtern.

“Du bist so eine wundervolle Frau und wenn es mein Onkel erlaubt, werde ich dich vielleicht bald schwängern dürfen, du wärst sicher eine wundervolle Mutter für meine Kinder“, und sie spürte, wie er sanft über ihren schlanken Bauch strich, “ah, ich würde meine Babys so gerne in deinem wundervollen Bauch heranwachsen sehen, wenn du einwilligen würdest!“.

Miriam erstarrte. Diese Worte passten überhaupt nicht zu dem schüchternen Jungen. Aber so war es meistens, hinter den ruhigsten Menschen verbargen sich die seltsamsten Individuen. Er wollte sie tatsächlich schwängern, was für ein wunderbare Vorstellung!“, dachte Miriam sarkastisch und gab einen undefinierbaren Grunzlaut von sich, da ihr Mund immer noch voller Sperma war.

Der Neffe, der diesen Laut offensichtlich als Einwilligung verstand, lächelte sie glücklich an.

„Dann halte deinen süßen Hintern und deine wundervolle Muschi schon einmal warm“, sagte er noch und mit einem liebevollen Klaps auf den geschundenen Hintern verabschiedete er sich von ihr.

Als Miriam sich schließlich aufgesetzt hatte, konnte sie kaum stehen. Ihr Hintern schmerzte höllisch und sie zitterte am ganzen Körper.

Außerdem spürte sie, wie sich das Sperma aus ihrem Darm langsam den Weg in die Freiheit bahnte. Warm floss der Samen an ihren Schenkeln herunter und tropfte dann auf den Boden. Vor Schmerzen stöhnend, zog Miriam ihr Kleid an und schleppte sich zurück in ihr Zimmer.

Marie saß schon auf dem Bett und schien ungeduldig auf sie gewartet zu haben.

„Wo warst du denn so...“, aber als sie Miriams Gesichtsausdruck sah, sprang sie erschrocken vom Bett auf und eilte auf sie zu, um sie zu stützen.

„Liebling, was ist passiert?“, fragte sie voller Angst.

Miriam legte sich stöhnend bäuchlings auf das Bett und zeigte nur auf ihren Hintern. Schnell zog Marie ihr das Kleid aus und sah das rote, von Sperma nur so triefende Loch. Sie schrie auf und griff nach Miriams Händen.

„Was haben sie nur mit dir gemacht?“

„Sein Neffe, den jungen Mann, den du aus der Waschkammer geholt hast, sein Onkel hat ihn gezwungen, mir sein Geschlecht in den Hintern zu stecken. Erst hat er sich geweigert, aber am Ende hat er es doch nur allzu gerne getan. Er hat mir außerdem angekündigt, er wolle mich zur Frau nehmen und schwängern“.

Marie, die mit jedem Wort blasser geworden war, umarmte Miriam mit Tränen in den Augen.

„Oh Gott mein Liebling, es tut mir so leid, wenn ich gewusst hätte, was er mit dir anstellt, hätte ich ihn nicht geholt, wenn ich gewusst hätte, dass er dich in deinen Hintern vögelt, hätte ich mich lieber von dem Küchenchef schwängern lassen, als dich so einer Situation auszusetzen“.

Miriam lächelte gerührt und küsste Marie sanft auf die Lippen.

„Marie ich weiß, dass du das für mich getan hättest, aber ein schmerzender Hintern ist erträglicher als eine neun Monate dauernde Schwangerschaft. Und außerdem ist es nicht deine Schuld, sondern die des Koches. Er ist ein böser, gemeiner Mensch“.

Marie nickte unter Tränen und Miriam konnte ihre unterdrückten Schluchzer hören.

„Dann will ich dir wenigstens deine Schmerzen lindern“, hörte sie Marie leise flüstern.

Marie legte sich auf ihren runden Po und begann, Miriam sanft über ihre Backen zu streicheln. Ihre zarten Lippen bedeckten Miriams warmes Fleisch mit hunderten zärtlichen Küssen und ihre Hände streichelten über den sanft geschwungenen Rücken und die Innenseite der Schenkel. Dann spürte sie Maries liebliche Zunge plötzlich direkt in ihrem besamten Poloch. Sanft und kreisend leckte Marie das Sperma um das Loch herum weg und schob ihre Zunge dann so tief wie nur möglich hinein.

Miriam bekam beinahe einen Orgasmus. Denn nach dem rieseigen Schwanz, der brutalen Dehnung und den harten Stößen war Maries Zunge wie das Paradies. Sanfte Wellen der Lust und der schönsten Gefühle wallten durch ihren Unterleib und sie begann, leise zu seufzen. Als Marie ihr geschundenes Loch ausgiebig saubergeleckt hatte, sank sie noch ein wenig tiefer und begann, Miriams gerötete und immer noch Spermaabsondernden Schamlippen zu säubern.

Ihre Zunge fuhr unendlich zart über den feuchten Schlitz und Miriam wurde bald von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als beide Löcher gewissenhaft saubergeleckt worden waren und Miriam mit einem wohligen Gefühl in den Kissen lag, kam Marie zu ihr, setzte ihren Kopf an ihren eigenen vollen Busen und streichelte ihr sanft durch das duftende Haar.

Bisher war eigentlich immer Marie diejenige gewesen, die an ihrer Brust genuckelt hatte, aber diesmal suchten Miriams Lippen instinktiv Maries erregt abstehende Nippel und stülpten sich gierig darüber. Bald spürte sie, wie warme Milch in ihren Mund floss und sie saugte verträumt weiter, während Marie sanft ihren Kopf streichelte und leise etwas vor sich hin sang. Bald sank Miriams schwerer Kopf auf Maries vollen Busen und ein tiefer, traumloser Schlaf übermannte sie und schickte unsere Heldin in das ewig schöne Reich des Schlafes.

Ein lautes und ungeduldiges Klopfen beendeten Miriams seligen, tiefen Schlaf. Zornige, abgehakte Wortfetzen drangen an in ihren müden und verwirrten Geist.

„Hallo, die Damen, das Fest beginnt in einer Stunde! Hallo, sie können sich doch während der Arbeitszeiten nicht in ihrem Zimmer aufhalten! Wenn sie nicht sofort herauskommen, rufe ich den Personalhauptmann!!!“.

Miriam rieb sich schläfrig die Augen und wollte sich erheben, aber Marie gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und drückte sie bestimmend wieder zurück in die Kissen.

„Bitte bleib liegen mein Schatz, ich kümmere mich schon darum!“

Sie schälte sich aus der Bettdecke und lief lasziv in Richtung Tür. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem knackigen Po und Miriam spürte unwillkürlich, wie der Eingang zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.

Marie öffnete die Tür und der Page, der ungeduldig vor der Tür wartete, wollte sie schon zornig anschreien, als er sah, dass sie keinerlei Kleider trug und so, wie Gott sie geschaffen hatte, vor ihm stand. Seine Augen starrten wie in Trance auf ihre großen, prallen Brüste und fuhren dann zu ihrem verführerisch beharrten Eingang zwischen den herrlich geschwungenen Beinen. Man konnte förmlich sehen, wie sein Verstand aussetzte und sein Schwanz die Kontrolle übernahm. Marie lächelte ihn verlangend an und fuhr mit der Zunge über ihre sinnlichen Lippen.

„Es tut mit unendlich leid, dass ich so einen Prachtsch...burschen habe warten lassen, aber ich habe meiner Freundin gerade noch ihre Spalte geleckt, deswegen war ich ein wenig abgelenkt“.

Miriam staunte über die plötzliche Kühnheit ihres Lieblings, der anscheinend auch freche Lügen seit Neuestem keine Probleme mehr bereiteten.

Der Page starrte sie an als ob er gerade dem Weihnachtsmann die Hand geschüttelt hätte.

„Ich...äh.....kein Problem...ich ....äh...sie....haben....Recht“.

Marie lächelte und kniete ohne ein weiteres Wort plötzlich vor ihm auf den Boden, öffnete seine Hose und holte sein steifes Glied heraus.

„Du wirst uns auch bestimmt nicht melden?“, fragte sie ihn mit einem unterwürfigen Augenaufschlag.

Der Page schien die Fähigkeit der Sprache verloren zu haben.

„....äh..nein...wie..äh...käme ich...äh...dazu“

Miriam war wohl ebenso verblüfft wie der Page, als Marie begann, sein hartes Glied mit einem lauten Schmatzen in den Mund zu nehmen. Miriam musste unwillkürlich lächeln. Ihr unschuldiger Liebling hatte die Waffen und Möglichkeiten einer Frau sehr schnell erkannt und verstand sie nun auch schon meisterhaft zu ihren Zwecken einzusetzen.

Während Marie also vor dem Pagen kniete und gewissenhaft dessen Schwanz blies, stand Miriam langsam auf und zog ihr bestes und sauberstes Kleid an, kämmte ihre Haare und wusch sich die Hände.

Die Schmatzgeräusche waren die ganze Zeit über deutlich zu vernehmen und als Miriam sich gerade fertig gerichtet hatte und den letzten Knopf ihres Kleides geschlossen hatte, ertönte ein lautes Stöhnen des Pagen. Sie eilte in den Vorraum und sah, wie der Page mit einem entrückten Gesichtsausdruck über Marie stand, ihren Kopf fest in den Händen hielt und mit dem Becken gegen ihren Mund stieß. Dann verwandelte sich das laute Stöhnen in ein hechelndes Seufzen und er ergoss sich in ihrem warmen Mund. Miriam sah an den Bewegungen an Maries Hals, dass sie den Samen eifrig zu schlucken versuchte und das meiste auch hinunter bekam. Sie leckte das Geschlecht des Pagen noch ausgiebig ab und entließ es danach wieder in die Freiheit.

Dann stand sie auf, wischte sich den Mund ab und blickte den Pagen spielerisch an.

„Willst du uns immer noch melden?“.

Der Page, der mit einem abwesenden Gesichtsausdruck auf ihre großen Titten starrte und dabei seinen entleerten, schlaffen Penis wieder einpackte, schüttelte nur langsam den Kopf.

„Nein, nicht in hundert Jahren werde ich dich melden, das war das Beste, was ich jemals erlebt habe!“.

Marie lächelte ihn dankbar an.

„Du bist ein Schatz, jetzt geh aber schnell wieder zum Fest, man braucht dich dort bestimmt“.

Der Page nickte und lief den Gang mit gefederten Schritten hinunter, als habe er gerade Millionen von Goldstücken geschenkt bekommen.

Marie drehte sich um und ging lächelnd auf Miriam zu. Sie zog ihre Freundin wortlos zu sich heran und gab ihr einen tiefen Kuss, den Miriam enthusiastisch erwiderte. Dabei schmeckte sie das frische Sperma des Pagen auf Maries Lippen.

Erst nach einer halben Ewigkeit trennten sich ihre verschmierten Lippen wieder. Miriam konnte das herbe Sperma auch nach Beendigung des Kusses noch schmecken, das der Page in Maries gesamten Mund verteilt hatte.

„Ich glaube, wir müssen jetzt zu dem Fest“, sagte sie dann lächelnd.

„Ja, du hast recht, wir sollten sie wirklich nicht zu lange warten lassen. Geht es deinem Po denn wieder besser?“.

„Er ist viel besser, seit du ihn so süß liebkost hast“, erwiderte Miriam liebevoll.

Tatsächlich hatten die Schmerzen in ihrem Hintern seit Maries Lecken deutlich nachgelassen und sie konnte wieder ohne größere Probleme laufen. Marie strahlte sie an und gab ihr noch einmal einen tiefen Kuss. Dann zog auch sie ihr bestes Kleid an und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Speisesaal.

Der große Speisesaal war festlich erleuchtet und von überall waren aufgeregte Stimmen zu vernehmen. Brennende Fackeln zierten die Wände und hastig eilten Dienstmädchen und Pagen durch die Gegend, um die letzten Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Als sie in den Raum kamen, wussten sie allerdings nicht, was sie nun tun sollten und blickten ratlos durch die Gegend.

Eine vorbeilaufende Magd, die ihre ratlosen Gesichter gesehen hatte, kam auf sie zu und sah sie verständnisvoll an.

„Ihr müsst zum Privatberater des Königs, er ist für die Organisation des Festes zuständig und wird euch eure Aufgaben zuteilen“.

Die beiden Freundinnen bedankten sich ausgiebig und näherten sich dann dem Privatberater des Königs und sahen ihn mit demütigem Blick an, so wie es ihre Stellung erforderte.

„Entschuldigen sie“, begann Miriam zaghaft. „Was ist unsere Aufgabe hier, Sir?“.

Der Berater musterte sie kurz mit einem wollüstigen Ausdruck in den Augen und grinste dabei schelmisch.

„Das werdet ihr noch früh genug herausfinden, welchen ganz besonderen Zeck ihr heute zu erfüllen habt. Und wenn meine Mätresse vorhin noch ein wenig Sperma in meinen Eiern gelassen hätten, würdest du es mir jetzt herauslutschen dürfen. Aber da meine Mätresse gerne meinen Samen schlucken, ist es für heute genug“.

Er grinste sie schleimig an, als ob er einen besonders komischen Witz gemacht habe.

Miriam zwang sich zu seinem gequälten Lächeln.

„Du und deine schnucklige Freundin, ihr werdet jetzt erstmal die Gäste bedienen und diese Teller hier hineintragen. Und wenn ich meine bedienen, dann wisst ihr, was das bedeutet. Das heißt, wenn der Gast will, dass ihr ihm sein Geschlecht lutscht, werdet ihr das auch tun, wenn ihr eure Stellen behalten wollt. Und wenn der Gast wünscht, dass ihr euch auf seinen Schoss setzt, dann setzt ihr euch auf seinen Schoss. Verstanden?“.

Miriam und Marie nickten gehorsam, insgeheim mussten sie aber schlucken. Würde das denn nie ein Ende finden? Würde sie ein Mann einmal nicht vögeln wollen?

„Außerdem ist heute ein persischer Sultan anwesend und der König will ihn mit allen Mitteln erfreuen, verstanden?“

Erneut nickten sie beide gehorsam.

„Na dann, auf geht's“, und mit diesen Worten drückte er ihnen die ersten Teller in die Hand, auf denen die verschiedensten Früchte lagen.

Miriam und Marie betraten beide mit ihren Tellern den großen Saal. Ein riesiger runder Tisch stand in der Mitte des Raumes und mindestens zweihundert Personen saßen darum herum und waren in angeregte Unterhaltungen vertieft. Die beiden begannen, die Teller zu verteilen und wurden größtenteils überhaupt nicht beachtet.

Allerdings bemerkte Miriam bald, dass sie unglücklicherweise zunehmend müde wurde, was natürlich unter anderem daran lag, dass sie heute schon mehrmals begattet worden war. Trotzdem nahm sie den nächsten Teller und machte sich erneut auf den Weg in die große Halle. Die Gäste waren inzwischen beim Hauptgang angekommen und auf den Tellern befanden sich große, wunderbar duftende Fleischpasteten. Sie suchte auf dem Tisch noch die Plätze, welche nicht bedient worden waren und entdeckte vor sich einen älteren Herrn, der nach seiner roten Kopfbedeckung geschlossen offensichtlich ein Kardinal war.

Sie stellte den dampfenden Teller vor ihm ab und dabei musste sie sich so weit nach unten gebeugt haben, dass der Kardinal direkt in ihren wundervollen Ausschnitt sehen konnte. Er blickte sofort auf, sah erregt ihr schönes Gesicht an und fuhr mit seiner Hand schamlos über ihren vollen Busen.

„Na was haben wir denn da für ein schönes, pralles Mädchen?“, sagte er lüstern und begann, ihre Brüste gierig durchzuwalken.

Miriam, die vollkommen überrascht war und niemals gedacht hätte, dass ein kirchlicher Würdenträger es wagen würde, in aller Öffentlichkeit eine Frau anzufassen, konnte sich aus seinem Griff befreien und sprang schnell zurück und in Sicherheit.

Der Kardinal gluckste vor Lachen.

„So sind sie mir am liebsten, jung und knackig und ängstlich wie die schreckhaften Gemsen. Aber mein Kind, du bist doch dafür geboren, uns Männer zu beglücken! Ich bin Kardinal, ich muss Gottes Wille nun wirklich kennen! Wieso glaubst du, hat er dir solche Busen geschenkt? Etwa dass sie in einem Kleid versteckt sind und kein Mann sich an ihnen erfreuen kann? Nein mein Kind, komm und lass mich daran trinken!“

Die Nebensitzer des Kardinals lachten laut und klatschten seinen Worten Beifall. Miriam stolperte fassungslos von dem alten Mann weg. Ihr war zwar immer klar gewesen, dass auch die kirchlichen Würdenträger keine Heiligen waren, aber dass einer von ihnen seinen Trieben derart unverfroren freien Lauf ließ, hatte sie niemals für möglich gehalten.

Als sie in sicherer Entfernung noch einmal einen empörten Blick über die Schulter warf, erstarrte sie auf der Stelle. Marie, die von der Szene offensichtlich überhaupt nichts mitbekommen hatte, ging mit zwei Tellern beladen arglos in Richtung des Kardinals und lächelte dabei jeden Gast, der sie ansah, freundlich an.

Miriam bewunderte Marie insgeheim. Sie hatte ein so liebes und fröhlich zutrauliches Gemüt. Selbst wenn neun von zehn Männern sie ohne Gnade kräftig durchrammeln würden, verlor sie trotzdem nie ihre Offenheit und Liebenswürdigkeit diesen Schweinen gegenüber.

Miriam wollte ihren Liebling zwar noch warnen, aber es war bereits zu spät. Marie beugte sich neben dem Kardinal hinunter und stellte ihm einen Teller mit Früchten hin. Er schien sie schon aus der Ferne beobachtet zu haben, denn er umschlang sofort ihre Taille und griff in ihren wundervollen, knackigen Po, den Miriam so gerne liebkoste.

Aber zu Miriams großer Freude ließ auch Marie sich das nicht gefallen und riss sich sofort von dem alten Bock los, nahm zudem noch sein Weinglas, schüttete ihm den gesamten Inhalt über den Kopf und rannte davon. Die Nebensitzer des Kardinals brachen in lautes Lachen aus und auch Miriam musste unwillkürlich lächeln. Inzwischen konnte sich ihr kleines Küken wirklich nur zu gut auch selbst verteidigen! Schnell lief sie auf Marie zu und als diese ihre Freundin sah, fielen sie sich in die Arme.

„Er hat versucht, mich zu.....“

„Ich weiß“, antwortete Miriam tröstend, „mich auch, mich auch“.

Was Miriam und Marie in diesem Augenblick nicht wussten, war das Faktum, dass zufällig in diesem einem gesegneten Moment der Blick des zweitjüngsten Sohnes des Sultans, der nicht weit entfernt von ihnen saß, unvermittelt auf Marie fiel und für ihn in diesem Moment das Universum zu existieren aufhörte und alles, was einst für ihn wichtig war, jegliche Bedeutung verlor. Doch selbst wenn sie seinen Blick gesehen haben würden, hätten sie doch niemals damit gerechnet, dass dieser eine, schicksalstragende Moment ihr Leben auf immer verändern sollte.

Sie ahnten also nichts von den gerade angestoßenen, schicksalshaften Ereignissen und umarmten sich weiter fest. Doch plötzlich erstarrten sie. Der Kardinal hatte sich erhoben und den Berater, der sie vorhin eingewiesen hatte, zu sich herangerufen. Er redete kurz und heftig auf ihn ein und dieser nickte nur wiederholt. Dann kehrte der Kardinal auf seinen Platz zurück und die Augen des Beraters durchsuchten den Raum. Miriam wollte Marie noch warnen, sie in den Schutz einer dunklen Ecke ziehen, aber es war zu spät. Er hatte sie gesehen und kam mit energischen Schritten und einem Gesichtsausdruck, der nichts Gutes verhieß, auf sie zu.

Dann baute er sich mit einem hochroten Gesicht vor ihnen auf und begann, mehr zischend als sprechend auf sie einzureden.

„Diejenige von euch, die dem Kardinal gerade Wein auf den Kopf geschüttet hat, geht auf der Stelle zu ihm zurück und entschuldigt sich bei ihm. Außerdem wird sie alles tun, was er von ihr verlangt. Dieser Mann ist ein hoher kirchlicher Würdenträger, seine Gefälligkeiten sind für den König politisch unverzichtbar. Und nun soll er wegen einem Dienstmädchen verärgert sein? ICH GLAUBE NICHT!!. Wenn er in fünf Minuten nicht der glücklichste Kardinal der Welt ist, lasse ich euch in den tiefsten Kerker werfen, IST DAS KLAR!?“

Miriam und Marie nickten völlig niedergeschlagen. Marie zitterte am ganzen Körper und umschlang Miriam schluchzend. Diese legte tröstend ihre Hand auf ihren schönen Kopf und flüsterte ihr leise ins Ohr.

„Ich gehe schon mein Liebling, er wird auch mich akzeptieren und dir wird nichts geschehen“.

Leider hatte der Berater dies genau gehört. Er drehte sich auf der Stelle um und seine roten Adern auf der Stirn nahmen einen ungesund blauen Farbton an.

„ES GEHT DIEJENIGE VON EUCH, DIE DARAN SCHULD IST, UND NICHT DIE ANDERE, IST DAS KLAR?!“, brüllte er sie an.

Miriam zuckte zusammen, beeilte sich aber, gehorsam mit dem Kopf zu nicken. Marie hatte sich glücklicherweise inzwischen wieder gefangen und lockerte ihre Arme, die um Miriams Körper geschlungen waren.

„Ich gehe ja schon“, sagte sie kaum hörbar zu dem Berater, der sich bei diesen Worten endlich zufrieden entfernte. Miriam sah ihrer Freundin hilflos nach und fühlte sich, als ob sie ihrer armen Freundin bei dem Gang in ein Haifischbecken zusehen würde.

Marie näherte sich dem Kardinal vorsichtig von hinten.

„Sir, ich weiß nicht, wie ich mich entschuldigen kann, ich habe völlig überreagiert, ich bin einfach erschrocken, es tut mir ja so leid. Ich werde es wieder gutmachen, das verspreche ich“.

Der Kardinal nickte zufrieden und lächelte säuerlich.

„Ja, darauf kannst du Gift nehmen, dass du das wieder gutmachst.“

Mit diesen Worten begann er, lüstern Maries runden Po zu begrapschen und diese blieb ruhig und gefügig stehen und drehte sich sogar noch ein wenig zu ihm hin, sodass er besseren Zugang zu ihrer süßen Spalte hatte. Er schien darüber sehr erfreut und seine Hände wurden immer fordernder.

Sie begaben sich gierig unter ihren Rock und er begann, zärtlich ihren süßen Schlitz zu streicheln.

„Du bist ein hübsches, junges Ding. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht erinnern, jemals ein so hübsches Mädchen wie dich gesehen zu haben. Außer dem anderen Dienstmädchen vorhin, aber die ist leider sehr schnell verschwunden, als ich sie ein bisschen geknetet habe. Aber deine Schönheit scheint dir leider zu Kopf gestiegen zu sein. Du musst deinen Platz in der Welt noch kennen lernen. Und dieser Platz ist vor meinem Schoß, und zwar auf den Knien. Los, hopp mein Mädchen, rasch unter den Tisch!“

Marie verschwand tatsächlich gehorsam unter dem Tischtuch und als Miriam das nächste Mal so nahe wie möglich daran vorbeiging, konnte sie aus den charakteristischen Schmatzlauten und dem glückseligen Gesicht des Kardinals nur zu gut schließen, was ihr armer Liebling unter dem Tisch gerade brav lutschten musste.

Voller hilflosem Zorn ging sie kochend zum nächsten Pagen, der den Kardinal mit unverhohlenem Neid anstarrte und sprach ihn forsch an.

„ Wieso werden wir Dienstmädchen für solche Dinge missbraucht? Warum sagt der König dazu nichts? Wieso werden wir nicht geschützt?“

Der Page sah sie mitleidig an und begann in einem Ton mit ihr zu reden, als ob sie fünf Jahre alt wäre und ihn gerade gefragt hätte, ob die Erde eine Scheibe sei.

„Ihr beiden Engel seid nur zu einem Zweck hier, nämlich um den distinguierten Herren hier die Schwänze zu lutschen und gegen später dann brav die Beine für sie breit zu machen. Glaubst du etwa, dass wir zum Tellertragen keine geübteren Weiber hätten als euch? Aber die Würdenträger wollen keine alten, hässlichen Waschweiber, sondern junge, vollbusige Mädchen, die nur darauf warten, von ihnen gepfählt zu werden. Und dem König ist sowieso alles egal, solange der Kardinal zufrieden ist. So wie ich in kenne, wird er euch vor dem Morgengrauen selbst einmal bestiegen und besamt haben„.

„Ich warte nicht darauf, gepfählt zu werden“, entgegnete Miriam empört.

„Ja, und deswegen kannst du auch kaum Laufen, ich weiß“, erwiderte der Page grinsend und gab ihr einen Klaps auf den runden Po.

„Und jetzt tue das, was du am besten kannst und wieso du hier bist, nämlich Schwänze lutschen und steife Schwengel in dich stecken lassen“. Mit diesen Worten ließ er eine völlig verdatterte und empörte Miriam stehen.

Als sie sich umdrehte, kam ihr Marie mit niedergeschlagenen Augen entgegen und man konnte noch deutlich das Sperma auf ihrem Gesicht und in den Haaren sehen. Miriam sah sie voller Mitleid an und nahm sie erneut in den Arm, allerdings schien Marie ihre erneute Spermainjektion gut überstanden zu haben, denn wenige Minuten später ging sie schon wieder mit einem Lächeln durch den Saal.

Nach zwanzig weiteren Minuten waren sie beim letzten Gang angelangt und viele Gäste waren schon außerordentlich stark angeheitert. Miriam trug nun den Nachtisch in den Saal und sie näherte sich dem jungen Mann, der direkt neben dem König saß.

Er sah sie schon von weitem kommen und lächelte sie vielsagend an.

„Wieso setzt du dich nicht kurz neben mich, wie wäre das?“

Miriam hatte keine andere Wahl, da sie es sich nicht leisten konnte, einen weiteren Gast zu verärgern und ließ sich neben ihm auf den freien Stuhl nieder. Als sie neben ihm saß, konnte sie deutlich sehen, dass er sein steifes Glied aus der Hose geholt hatte und sie abwartend ansah. Als sie aber keinerlei Anstalten machte, sich ihm zu nähern, geschweige denn, sein Glied zu verwöhnen, nahm er ungeduldig ihre Hand und legte sie um seinen harten Speer. Er war sehr warm und pulsierte in ihrer zarten Hand.

Miriam, die wusste, dass sie mitspielen sollte, begann seinen kleinen Freund mit schnellen Zügen seine Vorhaut hoch und runter zu ziehen.

Das Gesicht des jungen Mannes verzog sich bald zu einer Grimasse und keine zwei Minuten später spritze sein warmer Samen aus der Eichel und auf ihre Hand. Sie zog sich schnell zurück und ließ den befriedigten Mann erschöpft auf seinem Stuhl zurück.

Als sie sich aber unauffällig entfernen wollte, stieß sie mit jemandem zusammen. Es war der Nebensitzer des Mannes, dem sie gerade den Schwanz gewichst hatte. Er sah sie bedeutungsvoll an und zwinkerte ihr zu.

„Liebes Dienstmädchen, ich habe ein Problem, bei dem ich deine Hilfe dringend benötigen könnte. Auf dem Boden vor meinem Stuhl ist mir nämlich ein Stück Brot heruntergefallen. Nun habe ich leider einen sehr schlechten Rücken und kann nicht selber hinunterkriechen. Wenn du also so freundlich wärst, das Brot heraufzuholen, ich hänge sehr an dem guten Stück“.

Miriam wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, nickte aber mit betont ernstem Gesicht und kroch gehorsam unter den Tisch um das Brot zu suchen. Wie sie erwartet hatte, war natürlich weit und breit nichts von einem Brot zu sehen sondern nur sein dickes Geschlecht, das plötzlich in die Freiheit gesprungen war und einladend zwischen seinen Beinen und vor ihrem Mund zuckte. Miriam hatte das natürlich erwartet und senkte ergeben ihren Mund über die warme Eichel und begann den Schwengel sanft zu liebkosen. Der Mann hatte seine Hände auf ihren Kopf gelegt und drückte sie seufzend auf seinen besten Freund.

Währenddessen unterhielt er sich angeregt mit seinem Nachbarn, als ob gerade nichts unter dem Tisch vor ihm knien würde. Zu Miriams Erschrecken hörte sie plötzlich auch noch Maries Stimme.

„Welchen Nachtisch wünscht der Herr?“. Diese Frage war offensichtlich an seinen Gesprächspartner gewandt.

„Mmmh, ich denke „un nettoyage de mon zob“ wäre jetzt das passende Desert“, antwortete der Mann mit einem schweren französischen Akzent glucksend. Marie verstand das natürlich nicht, aber vermutlich hatte er seine Worte mit eindeutigen Zeichen verbunden, denn keine zehn Sekunden später kroch auch die arme Marie unter das Tischtuch.

Sie blickte Miriam mit müden Augen an, schien aber nicht erstaunt, sie hier mit dem Mund über das Glied eines Mannes gestülpt zu finden. Auch sie hatte sich in der kurzen Zeit einfach schon zu sehr an die Gebräuche in dem Schloss gewöhnt und war nur noch durch Weniges zu schockieren.

Sie lächelten sich kurz liebevoll an und dann begann auch Marie, das Glied des Franzosen, das er inzwischen aus seiner Hose befreit hatte, gewissenhaft zu lutschen.

So saßen sie einträchtig nebeneinander und ihre Köpfe hoben und sanken wie von einem Dirigenten geführt in gleichmäßigem Takt. Immer wieder sahen sie sich gegenseitig an, als die Geschlechter der Männer in ihren Mündern verschwanden. Es dauerte nicht lang, bis beide Männer ihre Hände unter den Tisch und auf ihre Köpfe gelegt hatten und sie sanft auf ihre Glieder drückten.

Nach mehreren Minuten einheitlichen Blasens kamen die Männer dann auch in ihren warmen Mündern und sie schluckten erneut brav und willig den Samen hinunter.

Miriam hatte inzwischen das Gefühl, mehr Sperma im Magen zu haben als Essen. Sie leckte das stark geschrumpfte Glied noch sauber und wurde dann mit einem kräftigen Klapsen auf ihren Hintern entlassen.

Als sie wieder in die Küche kamen, war der Nachttisch schon serviert worden und es war Zeit für das Abräumen der Teller. Sie wollten beide eigentlich nur noch ins Bett, um sich lange und ausgiebig auszuschlafen, aber das Abräumen musste eben noch erledigt werden. So machten sie sich auf den Weg und begannen, vorsichtig die Teller einzusammeln, als sich plötzlich der König persönlich erhob und zu sprechen begann.

„Meine sehr verehrten Freunde aus dem Nahen Osten und auch meine verehrten Freunde aus unseren eigenen Ländern, unser rauschendes Fest neigt sich nun leider schon dem Ende zu und so mancher von ihnen wird sich fragen: War das denn schon alles? Nein, ich kann ihnen versichern, das war noch nicht alles, denn das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben. Wir haben hier in unserem Schloss nämlich einen besonderen Brauch, der ihnen bestimmt allen außerordentlich gut gefallen wird. Zum Ende unserer großen Feste öffnen nämlich alle Dienstmädchen freundlicherweise ihre Beine für sie und laden ihre stolzen Manneskräfte dazu ein, sich glorreich in ihren feuchten Spalten zu beweisen. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei und auf geht's!“.

Miriam glaubte sich verhört zu haben. War das gerade tatsächlich eine Einladung gewesen, sich das nächstbeste Dienstmädchen zu schnappen und diese zu besteigen? Sie blickte sich nach Marie um, die aber auch nur einen ebenso verblüfften Gesichtsausdruck vorweisen konnte.

Miriam wusste genau, dass sie sofort von hier verschwinden mussten, um dem Kommenden noch zu entgehen. Denn sie wollte lieber wieder für einen Hungerlohn in der Mühle arbeiten, als von einer so großen Menge von Männern stundenlang bestiegen und besamt zu werden.

Im besonders galt ihre Sorge Marie, die ja gerade in ihrer fruchtbaren Phase war und von jedem Mann, der in ihr kam, sofort geschwängert werden würde. So packte sie Marie am Arm und rannte mit ihr auf den Ausgang zu. Aber es war bereits zu spät.

Zwei große Männer, die offensichtlich nur zu dem Zweck hier waren, fluchtbereite Dienstmädchen wieder einzufangen, packten sie beide an den Hüften, bevor sie auch nur zehn Meter weit gekommen waren.

Sie wurden strampelnd und zappelnd auf breiten Schultern zu dem Tisch in der Mitte des Raumes getragen und sanft und vorsichtig nebeneinander darauf abgelegt, als ob sie zerbrechliches Porzellan wären. Miriam bemerkte wie in Trance, dass drängende Hände ihr Kleid auszogen und es achtlos auf den Boden warfen.

Nackt, hilflos und dabei so unendlich wunderschön und verführerisch lagen unsere beiden Göttinnen nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch.

Miriam suchte immer noch fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit, aber um sie herum standen überall wollüstige Männer, von denen manche ihre Schwänze bereits aus den Hosen geholt hatten und diese voller Vorfreude auf das Kommende erregt rieben.

Ein Blick zu Marie hinüber bestätigte ihr leider, was sie bereits gefürchtet hatte. Ihr Liebling hatte jegliche Fluchtpläne schon längst aufgegeben und bereits willig ihre prallen Schenkel geöffnet und wartete auf das erste harte Glied, das sie wohl schwängern würde.

Als sie dieses Bild sah, schwappte eine Welle der Resignation über Miriam hinweg. Wenn ihre einzige Freundin keine Möglichkeit des Entkommens mehr sah, war es auch für sie sinnlos. Um den Männern aber keinen Grund für Rohheit zu geben, öffnete auch sie in ihr Schicksal ergeben ihre runden Schenkel und entblößte so ihr Innerstes Heiligtum, was die Männer zu lüsternen und obszönen Kommentaren verleitete.

Miriam versuchte, sich so angenehm wie möglich hinzulegen und machte sich für den ersten Eindringling bereit.

Doch niemand kam und füllte Ihre und Maries Leere zwischen den wartenden Beinen mit seinem Glied aus, obwohl rund um sie herum die meisten Dienstmädchen schon hilflos auf dem Tisch lagen und von einem Mann nach dem anderen einen harten Schwanz in ihre engen, feuchten Mösen gesteckt bekamen.

Miriam blickte verwundert auf und fand sofort die Erklärung ihrer bisherigen Verschonung.

Vor ihr standen nun keine normalen Männer mehr, denn diese mussten alle, vermutlich auf Anweisung des Königs, stillschweigend gegangen sein, sondern ausschließlich die dunkelhäutigen Besucher aus Persien. Und trotz ihrer misslichen Lage dachte Miriam bewundernd, wie schön und männlich die meisten der orientalischen Männer doch aussahen. Plötzlich bemerkte sie, dass auch der König unter ihnen stand, der stolz auf sie und Marie zeigte und zu sprechen anfing.

„Dies sind die zwei schönsten Mädchen des ganzen Reiches und sie sind erst vor zwei Wochen neu zu uns gestoßen und wurden erst geringfügig von unserem Personal benutzt“.

Miriam schnaubte auf. „Vom Personal benutzt“. Ja, so konnte man es sicherlich auch nennen. Diese Bürokraten!!

„Als Zeichen der großen und tiefen Freundschaft zwischen unseren beiden Reichen schenke ich euch diese zwei Prachtstuten, für die ihr in Persien wahrscheinlich eine ganze Herde Kamele und Tonnen von Gold zahlen müsstet. Sie sollen die Zierde eures Harems sein und euch viele schöne und kräftige Söhne schenken! Ihr seht selbst, dass es wohl im ganzen Reich keine fruchtbareren und willigeren Schönheiten gibt als diese beiden“. Miriam wurde beinahe schwarz vor Augen. Der König hatte sie gerade tatsächlich wie ein Stück Schmuck einfach verschenkt! Nach Persien! In den Harem des Sultans! Um ihm viele Söhne zu schenken!!

Das hieß also, dass sie von jetzt ab nur dem Fortbestand des Geschlechts des Sultans dienen sollte und den Rest ihres Lebens Kinder gebären und stillen würde! Sie sah zu Marie hinüber, der die Bedeutung der Sätze offensichtlich noch nicht aufgegangen war. Als sie aber Miriams entsetzten Gesichtsausdruck sah, begriff auch sie, dass sie in keiner besonders hoffnungsvollen Lage steckten.

Der König verbeugte sich vor den orientalischen Herrschaften und ging zu seinen Mätressen zurück, die vermutlich schon sehnsüchtig seinen königlichen Speer erwarteten.

Die fremdländisch aussehenden Männer vor ihnen unterhielten sich nun in einer fremden Sprache und zeigten immer wieder lächelnd auf sie und Marie.

Und erneut musste Miriam daran denken, wie schön sie doch alle waren. Diese edlen und sanft geschwungenen Gesichtszüge! Diese dunklen, geheimnisvollen Augen!. Diese gestählten Körper! Wie schön, herrisch und männlich sie doch waren, richtige Männer, in deren starken Armen eine Frau auf ewig geschützt ruhen konnte! Und sie vermutete, dass auch ihre männlichen Speere hart und groß waren und jedem willigen Weib ihren potenten Samen schenken würden, der zahllose Kinder in ihren zarten Leib heranwachsen lassen würde.

Plötzlich trat einer der Männer vor, sehr jung und mit einem hervorragenden Aussehen gesegnet und fixierte den Ältesten, schon ergrauten Mann, der, wie ihr jetzt auffiel, schöner und erhabener als alle anderen gekleidet war.

Er schien ihn etwas zu fragen und der Ältere, der nach dem liebenden Blick geschätzt, mit dem er den jungen Mann betrachtete, der ihm wie ein Ebenbild glich, wohl sein Vater war, nickte ihm lächelnd zu. Der Junge drehte sich mit einem geradezu ekstatischen Freudenschrei um und betrachtete die ruhig atmende Marie mit dem zärtlichsten Ausdruck in den Augen, den Miriam jemals in den Augen eines Mannes gesehen hatte. Diesen Ausdruck kannte sie eigentlich nur von Liebenden. Ein Ausdruck der völligen Hingabe, der unendlichen Liebe, ein Ausdruck, mit dem der Mensch nur seine eine, große Liebe ansehen kann.

Er ging langsam auf Marie zu und strich ihr unendlich zart über ihre vollendet schönen Beine. Sie hob ihren Kopf und blickte den jungen Mann wie ein ängstliches Reh verschreckt an. Er verneigte sich tief vor ihr und lächelte sie derart liebevoll an, dass auch Marie nicht anders konnte, als zurückzulächeln. Dann begann er, beruhigend auf sie einzureden und obwohl Marie natürlich kein Wort verstand beruhigte sie seine warme und ehrliche Stimme so sehr, dass jeder Ausdruck von Angst aus ihren Augen verschwand.

Dann begann der junge Mann, sie überall zu küssen. Miriam kannte es von Männern bisher eigentlich nur, dass sie von einer Frau beim Liebesakt nur eines wollten.

Draufliegen, Hineinstoßen, drinnen abspritzen und Einschlafen.

Aber der junge, bildschöne Mann war offensichtlich vollkommen anders. Er schien Marie seit dem ersten Moment, als er sie gesehen hatte, völlig verfallen zu sein. Mit einem geradezu entrückt liebenden Ausdruck in den Augen, küsste er jede Stelle ihres Köpers mit unendlicher Zärtlichkeit, als ob er mit ihr völlig allein im Raum wäre. Auch die Männer hinter ihm sprachen im Gegensatz zu den anderen Männern im Raum, die den jeweils in die Magd Stoßenden entweder laut anfeuerten oder mit obszöne Kommentare unterstützten, kein einziges Wort und drehten sich, sobald er begann, ihre vollen Schenkel zu liebkosen, wie selbstverständlich von ihm weg.

Nur sein Vater beobachtete seinen Sohn voller Stolz.

Dann wandte er seinen Blick plötzlich auf Miriam.

Er sah sie mit einer unglaublichen Zuneigung wie eine Tochter an und kam langsam auf sie zu. Als er vor ihr stand, verneigte er sich ebenfalls vor ihr, als wäre sie eine Königin und begann voller Pathos zu sprechen.

„Gegrüßt seist du, oh Schönste aller Schönen, oh Göttin aller Göttinnen, du größtes Wunder aus Allahs erhabener Schöpfung“.

Er sprach diese Worte geradezu feierlich und pompös aus und Miriam hielt es für besser, ihn dabei nicht zu unterbrechen, obwohl sie überrascht war, dass er ihre Sprache so gut beherrschte.

„Du fragst dich sicherlich, wer ich bin und woher ich komme“, fuhr er langsam und feierlich fort.

„Ich bin Sultan Oman Akschir aus dem ewigen persischen Reich, dessen unendliche Erhabenheit der Anlass der schönsten Lieder der Barden unseres Volkes ist.

Mein weltlicher Besitz ist unendlich groß, meine Reichtümer lassen selbst Könige sprachlos zurück. Mein Volk liebt mich abgöttisch und es herrscht Friede in unseren Provinzen. Was könnte mich also bedrücken, magst du dich fragen?“.

Miriam war wegen seiner Worte so verblüfft, dass sie sich im Moment überhaupt nichts frug, sondern den edel aussehenden Mann nur mit großen Augen anstarrte.

„Der Grund meines größten Schmerzes ist ein trauriger. Denn meine beiden erstgeborenen Söhne, die Söhne meiner geliebten Frau, die leider unsere Welt und mich zu früh verlassen hat, haben bis zum heutigen Tag noch keiner Frau ihr Herz geschenkt.

Du magst dich nun berechtigterweise fragen, ob sie ihrem eigenen Geschlecht zugetan seien? Darauf kann ich dir mit aller Sicherheit sagen: Nein, das waren sie nie. Aber sie fanden keine Frau in ihrem Heimatland, die ihr Herz gewinnen konnte, der sie alles zu Füßen legen wollten.

Kein Mädchen schaffte es, ihr Herz zu entflammen, keinem Mädchen verfielen sie im Laufe der langen Jahre. Und obwohl mein Harem vielen schönen Frauen ein Zuhause bietet und sie alle von meinen Söhnen oft und lange physisch befriedigt wurden, blieb ihr Herz in ihrem Inneren diesen Frauen immer verschlossen.

Doch ich wusste, dass meine Zeit kommen und mein erstgeborener Sohn mit meinem Zweitgeborenen zusammen das Reich führen werden müsste. Aber wie können sie ein Reich führen, wenn ihre Herzen einsam sind, wie können sie die Menschen verstehen, wenn sie die Liebe nicht kennen, die stärkste und schönste Regung zu der ein Mensch fähig ist?

Aus diesem Grund brach ich vor zwei Monden mit meinem jüngsten Sohn auf, um in das Reich, welches in der Mitte der Welt lag, zu reisen. Mein ältester Sohn blieb zurück und als wir uns trennten, gab ich ihm das feierliche Versprechen, ihm die schönste Frau mitzubringen, die ich auf meiner gesamten Reise finden sollte. Für zwei lange Jahre reisten wir durch zahllose Länder, sahen unzählige schöne Frauen und doch schien mir keine für meinen Sohn die Richtige zu sein.

Bis auf diesen heutigen Tag. Wir kamen hierher, nichts anderes erwartend als Wein, ein gutes Essen und wilden Gesang. Aber was fanden wir in diesem alten Gemäuer?! Was lag verborgen in diesem Schloss?!

Die Frau meines Sohnes, auserkoren von den Göttern, die wiedergeborene Helena von Troia!

Als ich dein Gesicht, mein Engel, zum ersten Mal sah, wusste ich, dass unsere Reise ihr Ziel gefunden hatte. Niemals sah ich ein schöneres Gesicht, niemals ein lieblicheres Gesicht, nicht einmal meine eigene Frau, die die Blume von Marrakesch genannt wurde, war so lieblich wie du es bist.

Dein Name soll noch erhabener sein, als ihrer es war. Der Stern von Amil, meines Sohnes, sollst du heißen und überall im Land soll der Tag, an dem ich dich fand, auf ewig gefeiert werden. Die Menschen sollen tanzen, sie sollen lachen und feiern ob dieser glücklichen Fügung.

Denn siehe, ich habe sie gefunden, die schönste aller Frauen!

Und welche Freude empfand ich zudem, als mein jüngster Sohn für ein anderes Mädchen fiel, als er sie an deinem Busen lieblich weinen sah. Vor Liebe überfließend flüsterte er in mein Ohr, nie habe sein unwürdiges Auge etwas Schöneres, etwas Perfekteres als das Mädchen, das nun neben dir liegt, gesehen und seine Augen füllten sich mit Tränen des Glückes, als er mir diese Worte anvertraute.

Meine Tochter, Glück meines Sohnes, wirst du mit uns kommen, wirst du mich zu meinem Sohn begleiten und ihn ehelichen und ihm ein gutes Weib sein?

Amil ist der schönste aller Männer, selbst sein Bruder besitzt nicht seine Kraft und Schönheit. Er wird dich auf Händen tragen, er wird dir ein Königreich zu Füßen legen, er wird dich tausendfach mit Gold überschütten, zahllose Diener werden dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen, du wirst eine Königin sein, die größte und schönste, die Persien je sah, der Stern von Marrakesch!“.

Miriam war völlig erschlagen von den Worten und der Erzählung des Sultans. Ihr brauste das Blut durch die Ohren. Dieser Mann wollte sie in das Morgenland mitnehmen, um sie seinem Sohn zu bringen?! Sie sollte heiraten und ihm ein treues Weib sein?!

Aber als sie zu Marie hinübersah, die inzwischen in einem tiefen Kuss mit dem Sohn des Sultans versunken war und auf deren Gesicht der glückseligste Ausdruck lag, den Miriam jemals bei ihr gesehen hatte, wusste sie, dass es das Richtige war.

Und als sie sich in dem großen Raum umsah, auf dessen Tisch zahllose Mägde wollüstig durchgerammelt wurden, wusste sie auch, dass sie das Schloss nicht vermissen würde. Hier war sie nur eine einfache Dienerin, ein Küchenmädchen, das von jedem dahergelaufenen Knecht bestiegen wurde und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie einer von ihnen schwängern würde.

Hier war sie ein Nichts, ein Niemand, in dem Reich des Sultans sollte sie aber eine Königin werden.

Wie konnte sie seine Bitte ablehnen? Und wenn es stimmte, dass der erstgeborenen Sohn noch schöner war als sein Bruder, als das Prachtexemplar eines Mannes, der Maries Lippen gerade förmlich zu verschlingen schien, dann hätten sich alle ihre Träume erfüllt.

Sie strahlte den Sultan an und in ihren Augen lag eine wilde Vorfreude auf ihr neues Leben.

„Ja, ja , ja , ein hundertfaches Ja. Ich will gerne mit euch gehen, wenn meine Freundin auch mitkommen kann in euer Reich!“.

Der Sultan lachte laut und strahlend klar auf.

„Mitkommen kann, glaubst du denn, oh meine Perle, dass mein jüngster Sohn sie hierlassen würde, in diesem Loch? Nein, sie wird eine Königin sein in unserem Reich und auf immer an deiner Seite stehen, wenn du es so wünscht, bis euch Allah wieder in den ewigen Garten der reinen Schöpfung heimrufen wird. Wenn du es wünschst, meine Königin, wird sie Tag und Nacht bei dir sein, außer mein jüngster Sohn will sie......“

Er brach ab und schien mit Worten zu ringen.

„Will sie lieben, wie ein Mann seine Frau eben liebt“, vollendete sie lächelnd.

Er sah sie voller Zuneigung an und nickte bestätigend mit seinem edlen Kopf.

„Du bist so weise wie du schön bist, mein Sohn wird der glücklichste Mensch unter der Sonne sein!“.

Mit diesen Worten machte er ein Zeichen und sofort eilten drei der Männer auf sie zu und hoben Tücher um sie herum nach oben, so dass sie niemand mehr nackt sehen konnte. Zwei Hände reichten ihr ein wunderschön glitzerndes, seidenes Kleid nach innen, dass sie voller Ehrfurcht überstreifte.

Als sie aus den Tüchern hervortrat und der Sultan sie sah, rief er laut aus:

„Sehet, der Stern von Amil, der Stern von Marrakesch kehrt zurück in ihre Heimat!“

Miriam lächelte etwas verschämt ob dieser Lobpreisungen und sah sich nach Marie um. Diese stand nur wenige Schritte von ihr entfernt und steckte inzwischen ebenfalls in einem wunderschönen Kleid, das ihre üppigen Kurven noch einmal zusätzlich betonte. Sie stand eng umschlungen mit Sohn des Sultans zusammen und strahlte Miriam so unendlich glücklich an, dass dieser beinahe vor Freude die Tränen kamen.

Zweiundvierzig Stunden später lag sie mit Marie im Bauche eines riesigen Schiffes, dass sie in den Orient bringen würde. Marie hatte ihren Yasir, so hieß der zweite Sohn des Sultans, kurz an Deck gehen lassen, nachdem sie die letzten Tage schmusend mit ihm in seiner Kabine verbracht hatte und dabei festgestellt hatte, dass auch er ihre Sprache beherrschte, zwar nicht so gut wie sein Vater, aber ausreichend gut um eine Unterhaltung zu führen.

„Er wird mich erst nehmen, wenn wir verheiratet sind, das hat er mir versprochen“, verriet sie Miriam leise.

Miriam betrachtete Marie lachend und dachte bei sich, dass der Sohn des Sultans außerordentlich bewundernswert wäre, wenn er es aushalten würde, sich mit Marie innerhalb der nächsten fünf Tage nicht körperlich zu vereinigen. Sie hatte das Gefühl, dass Marie durch ihre Liebe zu Yasir noch schöner geworden war. Ihr Glück und ihre Freude strahlten geradezu ansteckend aus ihr heraus.

„Und ihr habt wirklich gar nichts unanständiges miteinander gemacht?“, fragte Miriam neckisch.

Marie grinste sie verräterisch an.

„Doch, aber du darfst es niemanden weitererzählen“.

„Großes Beste-Freundinnen Ehrenwort“, sagte Miriam betont ernst und feierlich.

Marie fing an zu kichern und kniff sie spielerisch in die Hüfte.

„Hei, du machst dich wohl über mich lustig! Also, wir haben uns geküsst und er ist mit der Hand unter mein Kleid gefahren und hat meinen Busen ganz sanft gestreichelt. Das hat mich so erregt, dass ich ihn gefragt habe, ob er mich wenigstens an meiner Spalte ein wenig verwöhnen könnte. Und stell dir vor, er ist sofort zwischen meine Schenkel gekrochen und hat mich geleckt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie wundervoll das war, als habe er sein ganzes Leben nichts anderes getan!“.

„Aber es war bestimmt nicht so schön wie mit mir, und außerdem konnte er in seinem Harem ja schon ein wenig üben“, sagte Miriam lachend.

„Ja, das ist wahr“, gluckste Marie, aber er hat dafür etwas, was du nicht hast und was in einer Frau noch viel schönere Gefühle hervorrufen kann!“.

„Du Biest!“, rief Miriam und kichernd warfen sie sich aufeinander.

„Ist er denn nett?“, fragte Miriam, nachdem sie sich wieder beruhigt hatten und schwer atmend in den Armen lagen.

„Nicht nur das, ich wurde noch nie in meinem Leben so wundervoll von einem Menschen behandelt. Außer von dir natürlich“, sagte sie und strich Miriam dankbar über die Stirn.

„Er behandelt mich wie eine Königin, erfüllt jeden Wunsch, den ich habe, er ist lieb und zärtlich. Und am schönsten ist“, und ihre Stimme senkte sich verschwörerisch, „er hat den größten Schwanz, den ich jemals gesehen habe. Ich habe ihm beim Baden heimlich beobachtet und ich kann es nicht erwarten, von ihm endlich genommen zu werden.

Und Miriam, er ist so unglaublich gut aussehend! Hast du seine Augen gesehen, sein Lächeln, seine Lippen? Und er ist so männlich, kein Waschlappen wie die anderen Männer im Schloss es waren, sondern groß und stark! Wenn ich in seinen Armen liege, kann ich die ganze Welt um mich herum vergessen!“.

Miriam hörte ihrer verträumt vor sich hin redenden Freundin liebevoll zu. Ja, sie beneidete sie geradezu um ihre Liebe. Wie würde wohl ihr Amil aussehen? Gerade als sie sich das überlegte, hörte sie Marie seinen Namen sagen.

„Yasir hat mir erzählt, dass sein großer Bruder Amil noch weitaus schöner wäre als er, was meinst du“, und dabei sah sie spielerisch auf Miriams große Busen, wird er an deiner Brust wohl schwach werden und daran liegen wie ich es immer tue?“

Miriam kniff ihr lachend in ihren süßen Hintern, was von Marie mit einem fröhlichen Quieken quittiert wurde. Aber im Stillen hatte sie inzwischen oft darüber nachgedacht. Wer war ihr Ehemann? Wenn nur die Hälfte von dem stimmte, was die Männer ihr über ihn erzählten, so erwartete sie ein Adonis in den besten Jahren. Voller Aufregung und mit prickelnder Vorfreude strich sie sich unbewusst über ihre süße Spalte. Wenn er nun auch so gut behangen sein würde wie sein Bruder? Was wenn er sofort Kinder wollte? War sie wirklich schon bereit für eine Schwangerschaft?

Aber als sie auf Marie hinuntersah, die inzwischen ihre Bluse geöffnet hatte und in alter Gewohnheit an ihrem Busen zu nuckeln begonnen hatte, dachte sie fröhlich, dass sie ja wenigstens ein bisschen Übung im Stillen hatte.

Und sie wusste, dass sie niemals alleine sein würde in dem fremden Land. Marie würde ja immer bei ihr sein, ihr jeden Tag Gesellschaft leisten, was hatte sie da noch zu fürchten?

Ihre Gedanken schweiften noch einmal zu dem zurück, was Marie ihr am vorherigen Tag erzählt hatte, nämlich, dass Amil Kinder mit ihr haben wollte.

„Er hat mich gefragt“, hatte Marie ihrer Freundin aufgeregt berichtet, „er hat mich tatsächlich gefragt, ob ich die Mutter seiner Kinder sein wollte.....und...und.....ich habe Ja gesagt, kannst du das glauben? Ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, von ihm geschwängert zu werden und sein Kind zu gebären“.

Auch Miriam hatte schon ähnliche Gedanken gehabt und in ihren Träumen von Amil, dem schönen Prinzen aus dem Morgenland, hatte sie sich an der Seite ihres großen, schönen Mannes gesehen und rund um sie herum eine fröhliche Kinderschar und ein Säugling in ihren Armen.

Diesen wunderschönen Träumen nachhängend und sanft Maries Kopf streichelnd, der friedlich an ihrer vollen Brust lag, holte sie der Bruder Schlaf dann langsam aber unwiderstehlich heim in sein ewiges Reich.


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