Miriams Atem ging regelmäßig und tief. Ihre Augen
waren geschlossen und die zarten Hände ruhten auf ihren vollen Brüsten,
die sich unter der Decke deutlich abzeichneten.
Marie lag halb auf ihrem warmen Körper, ihre eine Hand befand sich auf
Miriams feuchter Spalte und ihr Kopf lag zwischen ihren prallen Busen.
Marie hatte Miriam in den zwei letzten Wochen wie eine Mutter angenommen.
Sie tat alles, was Miriam ihr auftrug und befolgte jeden Rat. Miriam hatte
mit allen Mitteln versucht, Maries zarte Spalte vor den erigierten
Gliedern der Knechte, Küchengehilfen und Pagen zu schützen und bisher
hatte sie damit auch Erfolg gehabt.
Kein einziges Mal waren sie in diesen zwei letzten Wochen mehr bestiegen
worden, obwohl ihre Brüste regelmäßig gierigen Begrapschungen ausgesetzt
waren. Allerdings sahen sie beide nur zu deutlich, wie es in dem Schloss
hinter verschlossenen Türen zuging. Jede dralle, vollbusige Magd, die
nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde einfach in irgendein Zimmer
gezogen oder in einer dunklen Ecke direkt im Stehen durchgevögelt, bis
ihre Spalte nur so vor Samen triefte. Viele weibliche Bedienstete trugen
auch bald die deutlichen Folgeerscheinungen dieser Begattungen für alle
sichtbar vor sich her. Ihre Bäuche wuchsen und wurden immer runder, bis
sie niederkamen und ein weiterer, kleiner Säugling das Licht der Welt
erblicken durfte.
Miriam und Marie arbeiteten in der Küche und dort gab es jede Menge gut
behangener Küchengehilfen. Geschützt hatte sie bisher nur unfreiwillig der
Chefkoch, der keine Undiszipliniertheiten in seiner Küche duldete und
jeden Gehilfen, der die Dienstmädchen irgendwie ablenkte, auf der Stelle
hart bestrafte. Sie waren zwar eigentlich als Dienstmädchen angestellt
worden, hatten aber bisher nur in der Küche gearbeitet, da bald ein großes
Fest zu Ehren des Sohnes des Königs stattfinden sollte. Und dafür mussten
eben schon früh vielerlei verschiedene Vorbereitungen getroffen werden.
Nach ihrem Dienst waren sie dann meist wieder direkt in ihren Raum
geflüchtet, den sie glücklicherweise abschließen konnten. Es war zwar
nicht sehr aufregend, nur in einem Raum zu sitzen, aber immer noch besser,
wie sie sich gegenseitig versicherten, als von irgendeinem dahergelaufenen
notgeilen Knecht geschwängert zu werden. Von ihrem ersten Lohn hatte sich
Miriam dann auch zwei neue Kleider gekauft, sodass die Pagen nicht mehr
jedesmal auf falsche Gedanken kamen, wenn sie die Flecken auf ihrem Kleid
sahen und das alte, spermaverschmierte in einer Truhe versteckt.
Miriam schlief immer noch selig und tief den Schlaf der Gerechten. Nur
Marie war bereits aufgewacht und hatte sich eng an Miriams warmen Körper
gekuschelt. Sie fror ein wenig und drängte ihren zitternden Körper immer
drängender an den warmen Leib Miriams. Sie beobachtete ihre Beschützerin
und geliebte Freundin voll tiefer Dankbarkeit, sie hatte inzwischen sogar
das unbestimmte Gefühl, sich in Miriam verliebt zu haben. Manchmal
beobachtete sie ihre Freundin heimlich und wenn diese dann ihren Blick
kreuzte, entstand ein mulmiges, schummriges Gefühl in ihrem Innersten, wie
eine angenehme Schwäche, die einen dazu verleitet, sich vertrauend fallen
zu lassen.
Ohne Miriam wäre sie verloren gewesen und wahrscheinlich schon längst von
irgendeinem läufigen Stallknecht geschwängert geworden. Als sie Miriam so
zärtlich ansah, fiel ihr nicht zum ersten Mal deren unglaubliche Schönheit
auf, die ihr friedlich schlafendes Gesicht nur noch deutlicher hervorhob.
Marie fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind in den Armen ihrer
Mutter, obwohl sie nur unwesentlich jünger als Miriam war.
Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihren vollen Lippen über Miriams
runden Busen, bis sie den dunklen, wunderschönen Nippel fand. Voller
Wollust begann sie gierig daran zu saugen. Miriam bewegte ihren Oberkörper
zu Marie hin und stöhnte im Schlaf leise auf. Ihre Hände fuhren auf Maries
Kopf und streichelten diesen sanft. Es war nicht das erste Mal, dass Marie
morgens anhänglich an ihrer Brust säugte. Während der gesamten letzten
zwei Wochen war Miriam von einer an ihrem prallen Busen nuckelnden Marie
zart geweckt worden.
Marie hatte ihr beim ersten Mal kleinlaut und entschuldigend gestanden,
dass sie sich oft so allein und verlassen fühlte und nur an Miriams
wundervollem Busen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit empfinden
konnte.
Miriam hatte sie liebevoll getröstet und ihre Lippen erneut wortlos auf
ihre große Brust gedrückt, an der Marie dann so lange gesaugt hatte, bis
keine Milch mehr den Weg in ihren Mund fand. Eine Woche, nachdem Miriam
begonnen hatte, Marie regelmäßig und manchmal auch öfters an einem Tag zu
stillen, war ihr aufgefallen, dass ihre Brüste sogar noch ein klein wenig
größer geworden waren, was ihr altbekanntes Problem mit den zu kleinen
Kleidern natürlich noch verschlimmerte.
Wenn ihre Brust zu voll wurde, ging sie während der Arbeit in der Küche
mit Marie einfach in die Speisekammer, befreite ihre schweren Brüste aus
dem Kleid und Marie saugte die beiden Wunder der Natur dann gierig leer.
Miriam war inzwischen durch das angenehme Ziehen ihrer Nippel aufgewacht
und blickte zärtlich auf Marie, die friedlich an ihrer Brust lag und
eifrig saugte. Diese bemerkte Miriams Bewegungen und ließ von ihrem vollen
Busen ab, die sich wieder deutlich leichter anfühlten als noch am Abend
zuvor.
Als sie zu Marie herabsah, konnte sie ihren völlig mit weißer Milch
verschmierten Mund deutlich sehen. Marie näherte sich langsam ihrem
Gesicht und gab ihr mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den
Mund. Miriam erwiderte die Liebesbekundung zärtlich, denn sie genoss die
zarten Lippen Maries mehr als alles andere auf der Welt.
Küsse von Männern hatte sie immer als zu grob empfunden, oft kratzig durch
einen Bart und zu drängend und ungestüm auf ihren sinnlichen Lippen.
Männer wollten ihre vollen Lippen nicht zum Küssen benutzen, sondern sie
erstrebten von den beiden sinnlichsten Öffnungen einer Frau nur zweierlei
Arten von Dienst. Um sich entweder ihr erigiertes Geschlecht demütig von
einem Weib lutschen zu lassen oder ihn wollüstig in ihren engen Eingang
zwischen den Beinen zu versenken.
Aber Marie war als Frau glücklicherweise vollkommen anders. Unendlich
sanft und langsam küsste sie Maries Mund und die beiden Schönheiten
umschlangen gegenseitig ihre warmen, erregten Leiber. Maries volles Haar
fiel Miriam ins Gesicht und kitzelte sanft auf ihrer zarten Haut.
Unvermittelt ließ Marie plötzlich von ihren verlangenden Lippen ab und
begann, innig ihre glatte Haut küssend, den Weg in Richtung Schoß
anzutreten. Als sie bei ihrem Bauchnabel angekommen war, ahnte Miriam, wo
ihr Ziel sich befand.
Und tatsächlich. Bald darauf spürte sie Maries warme Lippen direkt auf
ihren feuchten Schamlippen und wie sie die beiden zarten Fleischerhebungen
vorsichtig mit ihrer Zunge umspielte. Marie war inzwischen völlig unter
der Decke verschwunden und nur ihre zunehmend drängende Zunge zeugte von
ihrer Anwesenheit. Miriam wurde kurz darauf von den wunderschönen Gefühlen
überwältigt und streichelte Maries Kopf laut stöhnend mit den Händen und
versuchte, ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen.
Nur eine Frau wusste eben, wo genau man eine andere Frau berühren musste,
um diese ohne Umwege ins Himmelreich zu befördern. Nach kurzer Zeit begann
Miriam abgehackt zu stören und ihre Brüste wackelten süß im Takt ihres
inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte Maries Kopf
wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf
explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und
ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern.
Als Maries grinsendes Gesicht unter der Decke erschien, war ihr Mund über
und über verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Miriams Möse. Sie küsste
Miriam erneut zärtlich auf den Mund und diese konnte ihre eigenen, süßen
Säfte schmecken. Miriam wollte sich schon aus dem Bett schälen, als sie
Maries traurigen Hundeblick sah. Sie musste laut loskichern und umschlang
ihre Freundin übermütig.
„Brauchst du heute Morgen auch noch eine drängende Zunge in deiner
Spalte?“, fragte sie lachend.
Marie nickte nur begeistert und Miriam legte ihren Kopf in Maries
wohlduftenden Schoß. Sie musste sich im Bett heute Morgen schon selbst
einmal zum Orgasmus gebracht haben, denn ihre Möse duftete verführerisch
nach ihrem frischen Saft. Wollüstig vergrub Miriam ihren Mund in Maries
herrlicher Scheide und begann, sie ausgiebig zu lecken.
Sie liebte sie es, zwischen Maries vollen Schenkeln zu liegen und ihren
intimsten Ort mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Marie reagierte
auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Zunge und bald hatte sie wie Miriam
davor die Hände um ihren Kopf gelegt und drückte diesen in ihren zuckend
heißen Schoß. Auch Marie begann sich schon nach kurzer Zeit plötzlich wie
wild hin und her zu werfen und schrie ihren Genuss laut heraus. Ein warmer
Schwall ihres süßen Liebessaftes kam wie explodierend aus ihrer Scheide
gespritzt und floss direkt in Miriams begierig wartenden Mund. Dankbar
trank diese den herben Nektar und leckte auch nach dem abgeklungenen
Orgasmus Maries vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden
Schlitz.
Erst nach einer Weile kletterte sie zu Marie nach oben und sie versanken
in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als ihre Lippen sich endlich
trennten, sah Miriam das wunderschöne Mädchen liebevoll an.
„Ich glaube, wir sollten gehen“, sagte sie lächelnd zu ihr und knuffte sie
leicht. Marie sah sie voll innigster Zuneigung an.
„Ich glaube eher, wir sollten den ganzen Tag im Bett bleiben!“.
Daraufhin mussten sie beide laut losprusten und erst nach einer Weile
fröhlichen Lachens und kindlichem Herumtollens konnten sie sich wieder
einigermaßen beruhigen.
Dann standen die beiden Schönheiten endlich, aber immer noch ansteckend
kichernd, auf und zogen sich schnell an. Miriam wusste, dass an diesem
Abend das Festmahl stattfinden sollte und dass sie nicht zu spät in die
Küche kommen durften. Ihre wilden und ausgedehnten morgendlichen
Liebesspiele hatten sie beide in den letzten Wochen schon zu oft zu
exorbitanten Verspätungen verleitet.
Hastig verließen sie ihren Raum und rannten lachend und sich gegenseitig
jagend quer durch das Schloss in Richtung Küche. Die Pagen sahen den
beiden übermütigen Schönheiten amüsiert hinterher und nicht wenige von
ihnen trugen den Ausdruck eines tiefen und verlangenden Begehrens in ihren
Augen. Als die beiden Mädchen kurz vor der Küche durch einen dunklen Gang
hüpften, den sie in den letzten Wochen regelmäßig als Abkürzung benutzt
hatten, hörten sie plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen, das sie
veranlasste, stehen zu bleiben und aufmerksam zu lauschen.
Vorsichtig schlichen sie um die nächste Biegung und erstarrten. Eng an die
Wand gedrückt lehnte eine hübsche Küchengehilfin, die sie inzwischen gut
aus der täglichen Arbeit in der Küche kannten und wurde von einem
hechelnden Pagen kräftig in ihren engen Schlitz gestoßen.
Man konnte deutlich sehen, wie sein dickes Glied immer wieder tief ihr
zartes Fleisch spaltete und aus dem Keuchen des Pagen konnte selbst der
Papst persönlich schließen, dass er dicht davor war, dem armen, wehrlosen
Mädchen seinen Samen tief in ihren fruchtbaren Leib zu pumpen.
Miriam, die jede Gelegenheit, dem gnadenlos wollüstigen männlichen
Personal des Schlosses Eine auszuwischen, nur zu gerne nutzte, räusperte
sich laut und der Page erschrak heftig. Er zog umgehend seinen steinharten
Schwengel aus dem feuchten Schlitz des armen Mädchens und machte sich ohne
einmal zurück zu schauen schnell aus dem Staub.
Miriam näherte sich dem schwer atmenden Mädchen vorsichtig und half dem
verstörten Geschöpf, ihren Rock wieder hochzuziehen. Es tropfte kein Samen
aus ihrer geröteten Muschi und das hieß, dass der Page sich nicht in ihr
ergossen hatte. Miriam war erleichtert und nahm das verstörte Mädchen
tröstend in die Arme und sprach beruhigend auf sie ein.
Nachdem die Küchengehilfin sich wieder ein wenig beruhigt hatte, gingen
sie zu dritt langsam zur großen Schlossküche weiter, während das Mädchen
von ihrer unvollendeten Begattung erzählte. Sie berichtete mit
verschnupfter Stimme, wie sie beauftragt worden war, die Fackeln an den
Wänden zu überprüfen, die für das abendliche Fest alle in der richtigen
Art und Weise angebracht sein müssten und plötzlich der Page hinter ihr
gestanden sei. Er habe ihren Rock wortlos und ohne größere Umschweife nach
oben geschoben und sei in sie eingedrungen. Als Miriam sie gerettet habe,
war er schon mehrere Minuten tief in ihrem süßen Schlitz gewesen und habe
sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Miriam beruhigte sie noch einmal und versicherte ihr wiederholt, dass sie
bestimmt nicht schwanger sei, da der Page nicht in ihren Tiefen ejakuliert
habe. So trennten sie sich dann von dem wieder deutlich fröhlicheren
Mädchen und betraten die Küche.
Die Schlossküche war ein Raum von gigantischen Ausmaßen. Sie waren an
ihrem ersten Tag einmal von Osten in die Küche hineingelaufen und hatten
den riesigen Raum kerzengerade in einer Richtung durchquert und erst nach
fünf Minuten durch die westliche Türe wieder verlassen.
Überall dampften große und schwere Töpfe, schnitten Küchengehilfen fleißig
Gemüse in kleine Teile, schrien die Köche unermüdlich gegen den Lärm der
klappernden Töpfe an und wurden in den vielen Ecken die willigen Mägde
kräftig durchgerammelt. Es geschah hier oft, dass eine nichtsahnende Magd,
die nur eine Zwiebel aus der Speisekammer holen wollte, dort mehr in ihren
Mund und in ihre Spalte bekam, als sie sich davor jemals hätte träumen
lassen.
Miriam dagegen wusste genau, wie man unwillkommene Schwänze aus ihrer und
Maries engem Loch fernhalten konnte. Sie hatten nämlich das Glück, neben
dem Chefkoch arbeiten zu dürfen, was sie bisher immer vor den notgeilen
Küchengehilfen geschützt hatte.
Doch als sie an diesem Morgen an ihre Arbeitsstelle kamen, erwartete sie
ein neues und ungewohntes Bild. Anstelle des Chefkochs, dessen Anwesenheit
sie bisher immer beschützt hatte, stand nun ein kleiner, verhärmter Mann
an dem Tisch und rief einem Gehilfen neben ihm zerstreut Anweisungen zu.
Miriam wartete, bis der Gehilfe verschwunden war und näherte sich
zurückhaltend dem neuen Chefkoch.
„Entschuldigen sie Sir, was ist denn mit Mr. Bernard passiert?“, fragte
sie vorsichtig.
„Bernard, der wurde nach oben in die Festhalle versetzt, das ist Tradition
am Tag des Banketts. Sie müssen sich wohl oder übel mit mir begnügen“.
Dabei lächelte er säuerlich.
„Und nun, flugs an die Arbeit Madame, wenn sie nicht rausfliegen wollen.
Ich will hier unbedingte Ruhe und Disziplin haben, also keine weiteren
Fragen, ist das verständlich und klar genug?!“
Miriam nickte unterwürfig, stöhnte innerlich aber entsetzt auf. Sie spürte
ihre Möse bereits feucht werden, denn nun waren sie beide vollkommen
ungeschützt. Aber was konnten sie denn machen, sie mussten in der Küche
bleiben und brav weiterarbeiten, wenn sie ihre Stelle nicht verlieren
wollte?!
Langsam begann sie, mit Marie gemeinsam, Karotten in kleine Stücke zu
zerteilen und bald waren sie in eine angeregte Unterhaltung über Maries
verstorbene Adoptiveltern vertieft, die beide liebe und gute Menschen
gewesen waren und die Marie immer noch sehr liebte. Nach einer halben
Stunde hatte sich ihre Besorgnis in Hinblick auf die notgeilen
Küchengehilfen dann vollkommen verflüchtigt und sie lachten und scherzten
zusammen, wie noch während des morgendlichen Aufstehens.
Doch wie aus dem Nichts spürte Miriam plötzlich von hinten wollüstige
Hände, die an ihrem prallen Hinterteil hoch und runter streichelten. Sie
drehte sich erschrocken um und sah direkt einem besonders kräftigen
Küchengehilfen ins Gesicht, der ihr schon in den letzten Wochen immer
nachgestellt hatte.
„Keinen Mucks wirst du jetzt machen, meine süße kleine Stute. Da heute
dein Beschützer leider nicht anwesend ist, muss ich das jetzt einfach mal
ausnutzen, wie du sicher gut verstehen kannst. Schneide einfach weiter
deine Sellerie oder was auch immer das ist und halte deine wundervollen
Lippen geschlossen, sonst werde ich dem Chefkoch sagen, dass du mich bei
der Arbeit gehindert hast und dann wird er dich entlassen. Hast du mich
verstanden, meine kleine Stute?“.
Miriam konnte nichts tun. Wenn sie den Gehilfen wegschubste, würde er den
Küchenchef alarmieren. Wenn sie den Chef alarmierte, würde er sie ohne
Zweifel rausschmeißen, da er ja ausdrücklich gesagt hatte, sie solle ihn
nicht noch einmal ansprechen.
Sie musste also versuchen, unauffällig die Karotten weiter zu schneiden
und so tun, als ob nichts passiert wäre. Der Gehilfe schien bemerkt zu
haben, dass sie ihm gefügig und zu Willen sein würde und schob mit seinen
Händen langsam ihre schönen Beine auseinander.
„Du bist ein braves Mädchen, ich verspreche dir, es wird auch bestimmt für
dich wunderschön sein“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Miriam schnaubte verächtlich auf, aber er war schon zu vertieft in ihre
herrlichen Rundungen und bemerkte ihre leichte Skepsis ob seiner
vermessenen Aussage nicht. Er strich noch einmal genüsslich über ihren
prallen Hintern und drängte dann sein Becken ganz dicht an ihren Po heran,
schob zärtlich ihren Rock nach oben und strich sanft über ihre vollen,
weiblichen Rundungen.
Sie hörte, wie er etwas aus seiner Hose in Gesäßhöhe entfernte und
plötzlich spürte Miriam seinen harten Schwanz zwischen ihren runden,
prallen Pobacken. Er fuhr mit seinen Händen zwischen die beiden göttlichen
Backen und in die Ritze hinein, die sie so unendlich erotisch teilte.
Zärtlich suchten seine Finger ihre einladenden Lippen und streichelten
diese voller Verlangen, drangen sanft in sie ein und allmählich wurde
Miriams enger Schlitz sehr feucht.
Dann verschwanden seine Finger wieder und Miriam vermisste sie sofort,
doch kurz darauf drang er mit einem unterdrückten Seufzer und ohne
Vorwarnung ganz tief in ihre liebliche Spalte ein. Miriam biss in ihren
eigenen Arm, um einen Aufschrei zu verhindern, der die halbe Küche
alarmiert hätte. Ihr enger Eingang zwischen den vollen Schenkeln war zwar
schon feucht, aber kein Mädchen, dessen Scheide davor nicht ein wenig auf
das große Glied vorbereitet wurde, hätte so ein abrupt animalisches
Eindringen in ihr Allerheiligstes ohne ein einziges lautes Aufstöhnen
wegstecken können.
Der Küchengehilfe begann nun, sein hartes und warmes Glied unendlich
langsam in ihrem festen Fleisch zu bewegen und ihre Schamlippen wurden mit
jedem Stoß zärtlich geöffnet und gedehnt. Er stieß kaum in ihren
Unterleib, da es sonst vermutlich aufgefallen wäre, dass er direkt vor dem
Küchenchef ein bildhübsches Dienstmädchen wollüstig begattete.
Und trotz der Tatsache, dass sie gerade von einem geilen Hengst bestiegen
wurde, kam Miriam nicht umhin, die erstaunliche Tollkühnheit des Gehilfen
zu bewundern. Denn wenn der Küchenchef Gehilfen bei der Besamung seiner
Dienstmädchen erwischte, verloren sie umgehend ihre Stelle. Erst vor zwei
Tagen war ein Gehilfe entlassen worden, weil der Chef ihn dabei entdeckt
hatte, wie er sich von einer willigen Magd sein Glied hatte lecken lassen.
Aus diesem Grund bewegte der Gehilfe sein hartes Glied nur sehr vorsichtig
und langsam in Miriams enger, feuchter Spalte, ohne wirklich hart in sie
zu stoßen und auch seine unvermeidlichen, stöhnenden Seufzer versuchte er
so gut wie möglich zu unterdrücken.
Der Küchenchef, der bisher mit dem Rücken zu ihnen mit den Töpfen hantiert
und laute Anweisungen gegeben hatte, drehte sich nun plötzlich um und
erblickte den Küchengehilfen, der aus seiner Sicht seltsam dicht hinter
Miriam stand.
„Oliver, was machen sie denn da so dicht bei dem Mädchen?“, fragte er
erstaunt und runzelte seine Augenbrauen.
Olivers Bewegungen froren praktisch ein, er stand ganz still und bewegte
sein Glied, das sich in diesem Moment ganz tief in Miriams Unterleib
befand, keinen weiteren Zentimeter mehr. Sie bemerkte, wie er sie fest am
Arm hielt und zu dem Chef aufblickte.
„Ich helfe dem Mädchen, die Karotten schneller und effektiver zu
schneiden. Sie hat sich heute Morgen unglücklicherweise den Arm verstaucht
und da sie niemand unterstützt hat, habe ich mich bereiterklärt, ihr zu
helfen, denn wir wollen doch alle, dass für das Fest heute Abend alles
rechtzeitig bereit sein wird?!“.
Der Küchenchef nickte zustimmend und sah Miriam an, wie es ein besorgter
Onkel wohl tun würde.
„Kind, ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr wehgetan hast, aber zum Glück
hilft ja dieser nette junge Mann“.
Mit diesen Worten nickte er ihnen beiden zu und widmete sich wieder seinen
Töpfen.
Miriam hatte einen kurzen Moment überlegt, ob sie dem Küchenchef sagen
sollte, dass sein ach so netter Gehilfe ungefähr zehn Zentimeter tief in
seiner Küchengehilfin steckte, entschied sich aber aus Angst vor einer
anklagenden Reaktion dann doch dagegen.
Oliver schien befriedigt, dass sie sich so brav verhalten hatte und
streichelte sanft ihren vollen Busen. Marie, die der Unterhaltung mit
Interesse gelauscht hatte und die nicht neben Miriam, sondern neunzig Grad
verdreht an der angrenzenden Seite des Tisches stand und deswegen nicht
sehen konnte, was wirklich vor sich ging, hob verwundert ihren schönen
Kopf, als sie sah, dass seine Hände Miriams pralle Brüste kneteten.
„Was machen sie denn da?“ fragte Marie den Gehilfen verwundert und
runzelte ihre schöne Stirn.
Oliver, der sein vor Lust verzerrtes Gesicht in Miriams zartem Rücken
vergraben hatte und durch das Gefühl ihres warmen Fleisches, dass sein
Glied fest umschloss, nicht mehr zu sprechen fähig war und auch
offensichtlich sein unterdrücktes Stöhnen noch weiter dämpfen wollte, nahm
seine Hände schnell von Miriams prallen Brüsten weg und drückte ihr etwas
unsanft die Arme in die Rippen, da er offensichtlich wollte, dass sie
Marie beruhigte.
Miriam, die aufgrund der zunehmend schöner werdenden Gefühle in ihrem
Unterleib nur schwer einen normalen Gesichtsausdruck behalten konnte,
verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und wandte sich in Richtung Marie.
„Ich habe aus Versehen eine Karotte in meinen Ausschnitt fallen lassen“,
log sie wild und nicht sehr glaubwürdig, „und er hat mir freundlicherweise
geholfen, sie wieder herauszuholen, da ich selbst leider nicht besonders
gut hineinsehen kann“.
Miriams kaum plausible Antwort kam mit einer etwas stoßweise gehenden
Stimme aus ihrem Mund, da das Gefühl seines Schwanzes in ihrem engen Loch
nach zwei Wochen Abstinenz doch unglaublich schöne Gefühle in ihrem Körper
auslöste.
Marie lächelte sie an, nickte verständnisvoll mit dem Kopf, schnippelte an
ihren Karotten weiter und schien Miriams Erklärung als durchaus
stichhaltig zu empfinden.
„Ach so, das ist ja wirklich lieb von ihm“, sagte sie zerstreut und begann
dann, fröhlich vor sich hinzuplappern.
„Hast du eigentlich schon das Neuste gehört? Isabell, das Dienstmädchen
aus dem Südflügel hat mir verraten, dass ein Sultan aus Persien zu dem
Fest heute Abend kommen soll“.
„Ah.....ha“, erwiderte Miriam stöhnend.
„Ja, er soll unglaublich reich sein, einen Palast aus Gold besitzen,
kannst du dir das vorstellen?“.
„Ta....sä...ch...l..ich...?, d...a....ss.....
i...s...j....a....t...t...o...l...l...“
Miriam konnte nicht mehr normal sprechen, da Olivers hartes Glied immer
drängender in ihre inzwischen vollkommen nasse Spalte hineinstieß. Marie
schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ihre Freundin während des
Sprechens so schnaufte, denn die Töpfe sonderten dichte Dampfwolken ab,
die das Atmen für alle Mitarbeiter in der Küche deutlich erschwerten.
„Ja, nicht wahr, ich habe es erst auch nicht glauben können, und exotische
Tiere soll er auch haben, Löwen und Tiger, die würde ich ja mal so gerne
sehen“.
„J.....aaa...haaa, ic..h ..auc..h“, war Miriams mehr wohlig geseufzte als
gesprochene Antwort.
Und während Marie weiter fröhlich vor sich hin plapperte und Miriam über
den Schah von Persien erzählte, stieß der Gehilfe Oliver sein erigiertes
Glied immer drängender in die feuchte Enge zwischen ihren Schenkeln.
Miriam antwortete und bestätigte Maries Erzählungen immer wieder mit
bejahenden Stöhnlauten und musste sich ständig ungemein zusammenreißen,
nicht plötzlich so laut aufzustöhnen, dass es die gesamte Küche
mitbekommen würde.
Bedingt durch die sanften Stoßbewegungen und die Tatsache, dass Oliver sie
wegen der Öffentlichkeit des Ortes nicht zu kräftig in ihren lieblichen
Schlitz stoßen konnte, hielt er es mehr als 20 Minuten in ihrem warmen
Fleisch aus, ohne in ihr zu kommen.
Erst als Maries Erzählungen bei der beeindruckenden Architektur des
angeblich aus Gold bestehenden Palastes des Sultans angelangt war, spürte
sie, wie er plötzlich vollkommen erstarrte, sein Glied ekstatisch zu
zucken anfing und etwas zähflüssig Warmes sanft ihren Unterleib auffüllte.
Er hatte sein Gesicht immer noch in ihrem Rücken vergraben, und biss
während seines Orgasmus fest in den Stoff ihres Kleides und seine Hände
umklammerten ihren Leib so fest, als würde er ertrinken.
Und trotz des Stoffes in seinem Mund, waren seine gedämpften Stöhnlaute
nur allzu gut zu hören. Maire hörte dieses Stöhnen natürlich auch, sah
verwundert von ihren Karotten auf und blickte Miriam fragend an.
„Ich...bi...bin....au...f...sei...ne..n...Fuß....ge..treten“, seufzte
Miriam mehr als sie sprach.
Denn gerade in diesem Moment explodierte in ihrem Unterleib eine
orgiastische Bombe und sie fiel ekstatisch und völlig unkontrolliert
zuckend vorneüber auf den Tisch.
Oliver erkannte die Gefahr sofort, zog sein leergespritztes Geschlecht aus
ihrer vor Samen triefender Spalte, packte ihn mit einem einzigen Handgriff
ein, schob ihren Rock schnell hinunter und verschwand zügig hinter den
hohen Regalen, aber nicht ohne Miriam beim Weggehen noch einen
anerkennenden, liebevollen Klaps auf den Po gegeben zu haben.
Miriam hatte sich in diesem Moment überhaupt nicht mehr unter Kontrolle.
Das Gefühl des warmen Spermas in ihrem Innern vermischte sich mit ihrem,
durch zwei Wochen schwanzlose Zeit, besonders intensiv ausfallenden
Orgasmus. Sie lag hemmungslos zuckend und laut stöhnend über den Tisch
gebeugt und die gesamten geschnittenen Karotten waren auf den Boden
gefallen.
Als der Küchenchef ihr lautes Stöhnen hörte, drehte er sich erzürnt um.
„Was tun sie denn da, Fräulein, das ist ein inakzeptables Verhalten, dass
ich in meiner Küche nicht tolerieren kann, sie stören die Vorbereitungen
für das Fest heute Abend! Ich muss jetzt für eine halbe Stunde die Küche
verlassen und nach oben in den Speisesaal gehen. Wenn ich wiederkomme,
möchte ich, dass sie alle Zutaten dieser Liste aus der Speisekammer geholt
haben“.
Er warf Miriam eine Liste zu, auf der verschiedene Dinge standen und
verschwand kopfschüttelnd aus der Küche.
Marie hatte sich besorgt zu Miriam hinübergebeugt, die sich inzwischen
wieder gefangen hatte und ihre wild durcheinander hängenden Haare aus der
schweißnassen Stirn schob.
„Ist alles in Ordnung mit dir, was ist denn passiert?“, fragte Marie
besorgt. Miriam wischte sich die schweißnasse Stirn ab und versuchte,
unauffällig ihr Kleid wieder zu ordnen.
„Mir geht es gut“ antwortete sie wahrheitsgemäß, denn so einen
unglaublichen Orgasmus hatte sie tatsächlich schon lange nicht mehr
gehabt. Nur ihr Steifvater hatte dies einmal geschafft, als er sie im
Hühnerstall richtig hart genommen hatte, und danach war sie auch zwanzig
Minuten danach noch immer wie betäubt im Stall gelegen. Marie beobachtete
sie immer noch misstrauisch und neigte sich dann zu ihr herüber.
„Du hattest aber gerade keinen Orgasmus, oder?“
Miriam wusste, dass sie ihrer besten Freundin die Wahrheit sagen sollte
und so näherte sie sich mit ihrem Mund direkt Maries Ohr.
„Der Gehilfe, der direkt hinter mir stand und angeblich geholfen hat,
meine Karotten zu schneiden, hat mich in Wirklichkeit zwanzig Minuten lang
gebumst und dann in mir abgespritzt!“
Marie starrte sie ungläubig an.
„Dann hat er keine Karotte aus deinem Ausschnitt geholt, sondern..“
„meine Brüste gestreichelt, genau“.
„und du hast nicht wegen dem Dampf so abgehackt geredet, sondern weil....“
„ein dickes, männliches Glied in mir steckte, genau....“
„und du hast auch nicht gestöhnt wegen der Anstrengung, sondern weil...“
„er mich die ganze Zeit hart genommen hat, ja. Es tut mir leid Marie!“
„Aber wieso hast du denn nichts gesagt?“ Miriam erklärte ihr die Gründe
und lächelte sie tröstend an.
„Es war wirklich halb so schlimm, er hat nur leider eine Menge Sperma in
mich gepumpt“. Marie kam zu ihr herum, griff ihr zärtlich zwischen die
Beine und strich über ihre vor Samen nur so tropfende Spalte. Sie
massierte die geschwollenen Schamlippen und strich das Sperma zwischen
ihren Schenkeln liebevoll weg. Miriam sah sie dankbar an. Ihre beste
Freundin wusste, wie unangenehm es war, wenn die Scheide vor Sperma
überlief und man deswegen kaum mehr laufen konnte.
Als Marie schließlich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hervorholte und
sie geräuschvoll ableckte, musste Miriam lachen. Sie hatte wirklich eine
wunderbare Freundin gefunden! Dann nahm sie die Liste und sah sich die
Zutaten an, die der Chef haben wollte. Es war nicht viel, aber sie wollte
sich lieber beeilen, bevor er zurückkahm.
„Ich hole schnell die Sachen, die auf der Liste stehen, in Ordnung?“,
sagte sie leise zu Marie. Diese nickte ihr zärtlich zu und machte sich
dann etwas enttäuscht über den Verlust ihrer treuesten Zuhörerin wieder an
die Arbeit. Miriam wollte so schnell wie möglich ihre Spalte und die
Schenkel vollständig säubern, die vor Sperma immer noch vollkommen
verschmiert waren.
Als sie in der Speisekammer angekommen war, blickte sie sich suchend um.
In der Ecke konnte sie glücklicherweise einen Stapel mit Tischtüchern
entdecken, die anscheinend für das abendliche Fest gedacht waren. In
diesem Moment spielte es für sie allerdings keine Rolle, selbst wenn die
Decken für den Papst persönlich gewesen wären. Sie setzte sich erleichtert
auf den Tisch in der Mitte der Speisekammer, schob ihren Rock nach oben
und begann, das Sperma auf ihren Schenkeln gründlich abzuwischen. Danach
säuberte sie noch ausgiebig ihren besamten Schlitz und versteckte das
Tischtuch nach erfolgreicher Säuberung unter einem Regal.
Als das geschafft war, begann sie, gewissenhaft die auf dem Zettel
stehenden Zutaten zu suchen und diese, sobald gefunden, in einem großen
Korb zu sammeln. Nach zehn Minuten hatte sie alles beisammen und ging
zurück in Richtung Küche. Es hatte sich inzwischen ein noch dichterer
Dampf in dem Raum verteilt und sie sah kaum noch, wohin sie eigentlich
ging.
Als Miriam an ihrem Tisch ankam, war der Chef wieder anwesend. Er schien
aber seine vorherige Wut vergessen zu haben und begrüßte Miriam erfreut,
als sie mit dem Korb herankam.
„Ah, die fehlenden Zutaten, haben sie alles mein Kind, ja....Majoran,
besonderer chinesischer Pfeffer, extra aus Peking geliefert. Wunderbar
mein Kind, das hast du gut gemacht, dann kannst du ja jetzt mit dem
Abwasch beginnen“.
Miriam nickte erleichtert, dass alles in Ordnung war und wollte gerade die
ersten Teller zusammenstellen und in den Waschraum bringen, als ihr
auffiel, dass Marie nicht mehr da war. Sie wollte den Küchenchef auf
keinen Fall mehr belästigen und ging ihre Busenfreundin deshalb auf eigene
Faust suchen. Hinter den hohen Regalen konnte sie nichts entdecken, in der
Ecke sah sie allerdings eine verschlossene Tür, die vorher noch offen
gewesen war.
Mit einer dunklen Vermutung ging sie langsam auf die Tür zu und legte ihr
Ohr gegen das massive Holz. Es waren leise Geräusche zu vernehmen,
zusätzlich noch gedämpft durch den Lärm aus der Küche. Miriam zog
vorsichtig den Riegel herunter und öffnete die Tür nur einen Spalt breit.
Was sie in dem Raum sah, ließ kurz ihren Atem aussetzen.
Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch in der Mitte des
Raumes und wurde von dem alten Küchenchef, der sie beide immer beschützt
hatte und heute angeblich im Festsaal gearbeitet hatte, glücklich seufzend
in ihre feuchte Enge gestoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß laut auf und
versenkte sich immer wieder ganz tief in Maries Heiligtum. Ihre Freundin
lag nur hilflos auf dem Tisch und bewegte sich kaum. Am Kopfende des
Tisches stand ein grobschlächtiger Küchengehilfe und hatte sein erigiertes
Geschlecht zwischen Maries Lippen versenkt.
In dem Moment, als Miriam die Tür öffnete, grunzte er wie ein Tier,
umfasste Maries Kopf mit beiden Händen und schrie seinen Genuss laut
heraus. Marie riss entsetzt die Augen auf, als sich sein warmer Samen in
ihren Mund ergoss. Sofort floss das Sperma wieder aus ihren Mundwinkeln,
da sie sich weigerte, seinen Samen zu hinunterschlucken.
Miriam erstarrte. Das konnte einfach nicht wahr sein! Da war sie zehn
Minuten mit etwas anderem beschäftigt und fand ihren Schützling
breitbeinig auf einem Tisch liegend und von beiden Seiten von einem Mann
begattet in einer Speisekammer vor.
Sie rannte voller Zorn auf die notgeilen Männer in den Raum hinein und
ging wie eine Furie auf den Küchengehilfen los. Dieser erschrak so sehr,
dass er nach hinten umkippte, wobei sein zuckender Schwanz aus Maries
lieblichem Mund rutschte und seine letzten Spermaspritzer auf dem Boden
verteilt wurden.
Er rappelte sich allerdings sofort wieder auf und machte Anstalten, auf
Miriam loszugehen. Der Küchenchef, der sich offensichtlich durch Miriams
ungehobeltes Verhalten keineswegs gestört fühlte und in aller Seelenruhe
weiterhin genüsslich in Maries warmes Loch hineinstieß, vollführte in
Richtung des Küchengehilfen eine kurze Handbewegung und dieser blieb
sofort stehen.
Er warf Miriam einen bitterbösen Blick zu und verließ den Raum, nachdem er
seinen erschlafften Schwanz wieder eingepackt hatte, ohne ein Wort von
sich zu geben. Miriam drehte sich nun einerseits erleichtert, aber
andererseits auch irritiert über das fortgehende Stoßen des harten Gliedes
des alten Küchenchefs in Maries Spalte, demselben fragend zu.
Er lächelte sie mit einem entrückten Blick an und stieß Marie einfach
weiter in ihren engen Schlitz, als ob nichts vorgefallen wäre. Miriam ging
vor Wut zitternd auf den Chef zu, sah ihn aber unter Aufbietung aller
Disziplin so unterwürfig und ergeben an wie möglich, während Marie immer
noch versuchte, den restlichen Samen des Gehilfe, der in ihrem ganzen Mund
verteilt war, endlich auszuspucken.
Miriam wusste, dass sie in diesem Moment sehr vorsichtig sein musste, wenn
sie den Küchenchef nicht verärgern wollte.
„Sir, bitte spritzen sie nicht in meiner Freundin ab, sie hat gerade ihre
fruchtbare Phase und würde durch ihren potenten Samen sofort geschwängert
werden“.
Er grinste diabolisch und sah Miriam mit einem völlig enthemmten Blick
wollüstig an.
„Wieso sollte ich aufhören, was interessiert mich eine mögliche
Schwangerschaft deiner süßen Freundin. Ich habe meinen Spaß und die junge
Stute wird dann rund und dick, nicht ich. Außerdem hat Gott das so
gewollt, dass die Männer die Frauen regelmäßig besteigen, damit diese
trächtig werden und unter Schmerzen die Kinder gebären. Ich tue sogar noch
etwas für den Fortbestand unserer Rasse und meines eigenen Blutes und die
Kleine hier wäre eine ideale Mutter für meine Kinder, bildhübsch und jung,
aber nur eine Stufe intelligenter als eine Amöbe. Unglaublich, wie einfach
ich sie überreden konnte, hierher mitzukommen und wie schnell sie meinen
harten Schwanz dankbar in sich aufgenommen hat!“.
Und mit diesen Worten hämmerte er seinen erigierten Penis weiter in ihre
feuchte Möse. Miriam wurde von einer heißen Welle des Hasses auf diesen
abstoßenden Mann überrollt und hätte ihm in diesem Moment am liebsten den
Schädel eingeschlagen. Aber sie wusste, dass der bloße Angriff auf den
Küchenchef sie ein Leben lang ins Gefängnis bringen konnte. So beugte sie
sich nach Vorne, sodass er direkt auf ihre prallen Brüste sehen konnte,
setzte ihren lieblichsten, unterwürfigsten und einschmeichelndsten Blick
auf und versuchte, so verführerisch wie möglich zu klingen.
„Bitte Sir, wenn sie versprechen, meine Freundin nicht zu schwängern,
werde ich jeden Abend in ihr Zimmer kommen und ihnen gefügig und zu Willen
sein. Sie können dann alles mit mir machen, wovon sie jemals geträumt
haben. Bitte, haben sie Gnade mit dem armen Mädchen“.
Der Küchenchef fuhr mit gierigen Augen an ihrem Körper auf und ab und sie
erkannte an dem wollüstigen Blick in seinen Augen, dass sie ihn überzeugt
hatte. Sie wollte in diesem Moment allerdings lieber nicht daran denken,
was er auf seinem Zimmer mit ihr dann alles machen würde. Er zog seinen
harten Schwanz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus Maries engem
Fleisch heraus und starrte voller Lust auf Miriams üppige Oberweite.
„Ich werde dich so lange vögeln, bis du mir drei Stammhalter auf einmal
schenken wirst, ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein
vierzigstes Jahr ununterbrochen schwanger sein wirst, du wirst nur damit
beschäftigt sein, unsere liebe Kinderschar an deinen prallen Busen zu
stillen“.
Mit diesen Worten, die unser armen Miriam einen kalten Schauer über den
Rücken jagten und sie dazu brachten, unbewusst in ihrem Geist die ersten
Fluchtpläne zu entwerfen, ging er zum Kopfende des Tisches.
„Aber schlucken muss sie trotzdem und zwar alles“, sagte er mit einem
herausfordernden Blick auf Miriam gerichtet. Aber Miriam war so froh,
Marie vor einer Schwangerschaft gerettet zu haben, dass sie nur schwach
nickte.
Marie, die inzwischen den gesamten Samen ausgespuckt hatte und den Worten
des Küchenchefs mit Entsetzen in den Augen gelauscht hatte, blickte
hilfesuchend zu Miriam. Miriam zerbrach dieser Blick schier das Herz und
sie eilte an Maries Seite, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr
leise ins Ohr.
“Marie, tu was er sagt, denn wenn du nicht alles hinunterschluckst, wird
er dich schwängern, wir haben einfach keine andere Möglichkeit!“.
Marie sah sie zitternd an, dann schlug sie sich in ihr Schicksal ergebend
die schönen Augen nieder.
„Du hast recht Miriam, kannst du trotzdem bei mir bleiben, wenn er in
meinem Mund kommt?“.
„Natürlich mein Engel“, erwiderte Miriam und streichelte ihr liebevoll
über den Kopf.
„Nun, was haben die Damen entschieden?“, fragte der Küchenchef ironisch.
„Ist die hübsche Stute bereit zum Schlucken?“.
Miriam, die sich in diesem Moment schwor, den Koch bei ihrem ersten
Treffen zu fesseln und als Sklaven an ein paar schwule, reiche Sadisten zu
verkaufen, brachte kein Wort hervor und nickte nur gequält. Der Chef
grinste sie herablassend an und sein pochendes Glied näherte sich Maries
unschuldigen Lippen.
Aufreizend Langsam strich er seine beinahe platzende, tiefrote Eichel über
Maries zarte Mundöffnung. Diese öffnete umgehend unterwürfig ihr
Plappermäulchen und er versenkte seinen Prügel mit einem zufriedenen
Stöhnen in ihrem nassen Mund.
„Ah, herrlich, das ist herrlich“, seufzte er laut auf.
Marie begann, sein hartes Glied gehorsam zu lutschen. Sie umspielte erst
seine Eichel und begann dann, kraftvoll an dem Schwanz zu saugen. Da er
Marie davor schon eine Weile in ihr feuchtes Loch gevögelt hatte, war
seine Standkraft doch schon sehr geschwächt. Und bereits kurz nach seinem
ersten Eindringen in Maries süßen Mund, verzog sich sein Gesicht in einen
Ausdruck tiefsten Glückes und höchster Ekstase.
Marie lag völlig ruhig da, als er sich verkrampfte und sein Glied in ihrem
Mund zu zucken anfing. Schub für Schub füllte er ihre Mundhöhle mit seiner
weißen Sahne, aber diesmal versuchte sie nicht, es alles wieder
herauszuspucken, sondern schluckte den gesamten Samen brav hinunter.
Miriam hielt dabei ihre Hand und als Marie immer wieder schlucken musste,
weil der stöhnende Küchenchef so viel Saft in seinen Hoden hatte, festigte
sie ihren Griff und flüsterte Marie tröstende Worte zu. Auch der
Küchenchef gab immer wieder abgehakte Sätze von sich, während er sich in
Maries Mund ergoss.
„Du bist ein gutes, braves Mädchen, mit so einem Mund wirst du es in der
Welt noch weit bringen, ja, schluck alles brav herunter, ja, so ist es
gut“.
Nachdem seine Hoden völlig entleert waren und ihr gesamter Inhalt sich
sicher in Maries Magen befand, zog der befriedigte Küchenchef langsam
seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund heraus und verstaute ihn
zufrieden in seiner Hose. Er blickte wohlwollend auf das brave Mädchen,
drehte sich dann um und ließ sich an der gegenüberliegenden Wand schwer
atmend nieder.
Marie brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Als sie schließlich mit
Miriams Hilfe vom Tisch herunter gestiegen war und ihr Kleid wieder
angezogen hatte, stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen. Miriam nahm
sie am Arm und sie wollten gemeinsam den Raum verlassen. Doch der
Küchenchef, der immer noch schwer atmend an der Wand saß, hatte andere
Pläne für Miriam.
„Halt, du“, und dabei zeigte er auf Miriam, „bleibst hier.
Marie sah Miriam entsetzt an doch sie lächelte ihr beruhigend zu, obwohl
ihr deutlich anders zu Mute war.
„Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, gehe ruhig schon einmal
voraus auf unser Zimmer und ruhe dich ein wenig aus, du brauchst den
Schlaf“.
Der Küchenchef, der mitgehört hatte, schüttelte den Kopf.
„Nein, sie soll zuerst in den Waschraum gehen und meinen Neffen hier
herschicken, danach kann sie in ihr Zimmer gehen“.
Marie blickte ihre Freundin fragend an und als diese ihr bestätigend
zunickte, verließ sie den Raum. Miriam war nicht überrascht, dass er
seinen Neffen zur Unterstützung holte. Denn der Küchenchef selbst war in
diesem Moment unmöglich in der Lage, sie noch einmal kräftig
durchzunudeln. Sein vormals hartes Glied war zu einem Häuflein Elend
zusammengeschrumpelt und er selbst machte den Eindruck eines völlig
erschöpften Mannes. Vermutlich wollte er seinem Lieblingsneffen einfach
mal den Spaß gönnen, der schönsten Frau des Königreiches seinen kleinen
Schwanz in den Leib zu schieben.
Obwohl es Miriam bei dem Gedanken, von einem pubertären Jungen
durchgebumst zu werden, mehr als grauste, blieb sie doch auf der Stelle
stehen. Sie hatte ihr Schicksal besiegelt, als sie im Gegenzug mit Maries
Verschonung ihre eigene Verfügbarkeit angeboten hatte und diesen Handel
konnte sie nicht brechen. Langsam setzte sie sich auf den Tisch und
wartete, was wohl als nächstes kommen würde.
Stets zu
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