Dies ist die Geschichte von Miriam, einem
wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs
Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die
regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch
nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell
aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste
Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu
werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren,
bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre
unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte
herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie
zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch
weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer
weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr
Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung
gepackt und sich, vor animalischer Lust grunzend, tief zwischen ihren
hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange
gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als
sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn
des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend
rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig
triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem
Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu
verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese
ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne
Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der
Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer
einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen
den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen.
Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der
Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen
empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen,
da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend
krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große
Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld
unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt,
indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der
gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der
Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma
beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so
vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im
Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht
überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht
wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie
kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze
hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob,
war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu
einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin
wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue
Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte.
Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse
auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch,
sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem
sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre
vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen
nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die
beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie
immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern
sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere
Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür
sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem
Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit
zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends
schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu
können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von
leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger
Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht
ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein
Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind", begrüßte er sie mit
freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und
verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft
hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur
Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von
ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für
dich tun, mein Schätzchen?".
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete
vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr
Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?". Er antwortete zuerst
nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper,
auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit
dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen
Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines
pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose
spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich
sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie
nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer
Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil
dachten und den animalischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller
kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den
beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in
der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht
abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen" sagte er mehr
für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation
bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum
mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte.
„Komm nur mit, hier haben wir das Geld", sagte er und zeigte ihr mit der
Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der
Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für
seine Angestellten". Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld
gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du
bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes
Mädchen". Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein
unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und
langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt,
der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann
schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden
Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so
rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine
Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen
Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein
Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff
rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren
wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und
Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein
besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt
hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne
Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte.
„Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet
worden, von einem gut behangenen Hengst?", hörte sie ihn keuchend in ihr
Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab.
Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme
Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr
enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand
war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke
Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit
eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter
keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war,
bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz
nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen
Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller
hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese
Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es
der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige
Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde
zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden
wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste
Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle
menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche
Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er
spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen
ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der
unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er
seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen
seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte,
war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er
lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten
Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt
auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte
Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam,
doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme
Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der
Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war
es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten
und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und
runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu
wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln
versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck
hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf
einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie
automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück
des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was
den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen
Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser
beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier
werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der
sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind
heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt". Der Müller
stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als
aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart
daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick
wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem
erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit
keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende
Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur
darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu
werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte,
zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll
weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten
Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen
Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann
sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein
und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste
Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste
und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und
raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in
ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine
tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der
harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein
hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des
Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es
natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten,
gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der
Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die
Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen
Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am
Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem
grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie
rhythmisch zu stoßen. Animalischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines
dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte
Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu
verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und
konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder
hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend
seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als
sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein
Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und
unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer
wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen
wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer
grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und
bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch
hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein
zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme
Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie
völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem
schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und
ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein
großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war
vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein
und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver
wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das
Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte
Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes
bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß
um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken
während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel
seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in
menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig
kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so
tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage,
sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine
Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während
seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso
er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter
Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein,
der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu
wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren
Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall
entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu
bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken
aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm
auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt
es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt.
Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer
und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank.
Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte.
In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit
zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines
Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und
zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen
unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er
ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße
Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer
wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren
fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr
liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte
bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren
Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum
Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett
in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden
Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse,
über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller
sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte
Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis
wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut",
stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein
Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht.
So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich
mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss,
vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass
ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf
keinen Fall", fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines
zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in
langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein
weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie
überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit
entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige
Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über
mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits
ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr
seinen Saft entladen", dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die
süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte
sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen
Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam
abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz
herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit
seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma
beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis
sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem
Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit
lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn
sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig
willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung
legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf
ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch
eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge
heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief
in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus
ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes
Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen
Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden
Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse
versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie
spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die
zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden.
Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein
und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann
verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich
Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als
sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie
auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in
ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre
vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den
Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle
schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte
sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus
ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten
lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem
Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter
sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der
Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur
und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach
Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen
war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich
den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des
Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit
sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten
Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie
Erfolg haben würde.
Stets zu
Diensten 1 2
3
4
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