Kapitel 13
Pünktlich um 17 Uhr stand Nicki vor Ulis Villa und klingelte. Uli öffnete
ihr in einem weißn Frottee-Bademantel und musterte sie von oben bis unten.
Was er sah, gefiel ihm wieder einmal sehr gut!
Nicki trug einen hellbeigen Mini und ein gleichfarbiges Top, das einen
guten Blick auf ihre prallen festen Titten zuließ und jedermann
offenbarte, das sie keinen BH trug. Blitzschnell griff Uli unter ihren
rock und testete, ob sie tatsächlich auch den Slip weggelassen hatte. Das
hatte er ihr befohlen. Nicki waar so überrascht, dass sie leise
aufquiekte, als sie plötzlich seine Finger an ihrer Fotze spürte.
"Okay, du kleine Schlampe, wenigstens hast du dich an meine Anweisung
gehalten und trägst keine Unterwäsche! Das wollte ich dir auch geraten
haben! Sonst hätte ich dir gleich noch einmal den Arsch versohlt!" sagte
Uli in bewusst strengem Ton.
Nicki äußerte sich nicht und blieb in ihrer devoten Haltung vor ihm
stehen, den Blick gesenkt und die Beine leicht gespreizt.
"So, heute abend habe ich etwas Besonderes vor!" erklärte Uli nun. "Ich
werde dich jetzt stundenlang ununterbrochen durchficken. Ich werde dir
beweisen, dass ich dich als einzelner genau so wund ficken kann wie die
vielen Gastarbeiter, die dich heute Nacht durchgezogen haben! Du wirst
nicht noch einmal einfach fremde Männer ficken wollen, ohne dazu meine
erlaubnis zu haben!"
Mit fast grimmiger Miene öffnete Uli seinen Bademantel, unter dem er nackt
war, und deutete auf seinen schon halb erigierten Schwanz.
"Los, auf die Knie und lutschen!"
Sofort war Nicki dicht vor ihm auf die Knie gegangen und griff nach dem
Fickprügel. Sie fasste ihn an der Wurzel und richtete ihn auf ihren Mund,
den sie öffnete, um daarin seine Eichel aufzunehmen. Uli legte seine hand
auf ihren Kopf und hielt ihn so fest, während er sie langsam, aber immer
tiefer, in den Mund fickte. Dann nahm er auch seine zweite Hand und
drückte nun zur Abwechslung ihren Kopf auf seine stange, während er still
stand und lüstern auf Nickis Mund herunter sah, der an seiner inzwischen
knallharten Stange vor und zurück fuhr. "Ich spüre deine Zunge nicht! Los,
leck gefälligst die Unterseite meines Fickbolzens!" befahl Uli ungeduldig
und presste zur Unterstreichung seiner Worte Nickis Kopf fest gegen seine
Schamhaare. Nicki begann zu röcheln, denn sie bekam nun nicht einmal mehr
durch die Nase Luft. Aber gleichzeitig begann sie mit ihrer Zunge an der
Unterseite seines Schafts herum zu lecken. Zufrieden lockerte Uli den
eisernen Griff seiner Hände und gestattete es Nicki so, ihren Kopf nach
hinten zu bewegen und wieder Luft zu holen. Eine Weile schob er ihren Kopf
noch im langsamen Rhythmus auf seine steinharte Stange, dann ließ er sie
los und zog seinen Zauberstab aus ihrem Mund.
"Los, steh auf und geh ins Schlafzimmer! Zieh dich dort aus und Leg dich
aufs Bett!"
Nicki gehorchte,stand auf und ging vor Uli her in sein Schlafzimmer. Schon
im Gehen zog sie ihr Top über den Kopf und warf es gleich neben die
Schlafzimmertür. Auch ihren Rock hatte sie schnell geöffnet und warf ihn
dazu. Als sie auch ihre High Heels ausziehen wollte, stoppte sie Uli und
befahl ihr, sie an zu behalten. Nicki krabbelte in die Mitte des breiten
Bettes und legte sich rücklings darauf.
Uli hatte währenddessen in einer Schublade der Frisierkommode gekramt und
vier Par handschellen herausgeholt. Nicki sah diese Fesselinstrumente mit
gemischten Gefühlen. Was hatte er vor? Grinsend sah Uli die Unsicherheit
in Nickis Blick. Allein schon dieser Blick machte ihn geil! Es erregte ihn
ungemein, zu sehen, dass sie nicht wusste, was auf sie zu kam, dass sie
aber andererseits genau durch diese Situation erregt wurde! Genüsslich
kletterte er neben sie auf das Bett in richtung Kopfende. Er nahm ihre
Handgelenke und befestigte sie mit zwei Paar Handschellen an zwei Sprossen
des Kopfendes. Dann nahm er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße ganz nach
oben neben ihre Arme und kettete nun auch die Fußgelenke weit gespreizt
mit den beiden anderen Handschellenpaaren am Bett an.
Nun lag Nicki in einer wirklich obszönen Haltung vor ihm:ihre glatt
rasierte Fotze und ihr Arschloch waren total entblößt, ihr Unterleib
reckte sich hoch, ihre Arschbacken waren stramm gespannt und ihre Löcher
präsentierten sich Uli wie die zentren einer Doppel-Zielscheibe.
"SO, du geile Schlampe, jetzt fick ich dich in Grund und Boden! Ich habe
Viagra genommen, damit du es weißt!"
Lüstern grinsend krabbelte Uli genau vor ihre stramm gerundeten
Arschbacken und setzte seine Eichelspitze an Nickis Fotze an. Ob sie
feucht genug war, interessierte ihn in diesem Moment vor lauter Geilheit
nicht mehr. Er wollte nur eines: seinen dicken harten Prügel so tief wie
möglich in dieser geilen Jungmädchenfotze versenken! Also stieß er
gnadenlos zu und spaltete Nickis Fotzenlippen. Sein Fickspeer drang mit
einem Stoß tief in Nickis weiches fotzenfleish ein.
Beide stöhnten auf, Uli vor Erregung und Nicki vor leichtem Schmerz, denn
sie war tatsächlich noch nicht feucht genug gewesen, um einen solchen
Hammer ohne Probleme aufnehmen zu können. Aber das änderte sich bald.
Durch das Bewusstsein, dass sie in einer wenig vorteilhaften Zwangslage
war und daran nichts ändern konnte, stieg Nickis Erregung sehr stark an.
Und auch der anfängliche Schmerz bei Ulis eindringen hatte ihre Lust eher
angespornt als abgetörnt. Also begannen ihre Säfte bald reichlich zu
fließen und machten ihren Fickkanal schnell glitschig.
Das war Uli eigentlich gar nicht so recht, denn ihm hatte die starke
reibung zu Beginn seines Ficks sehr gefallen. Aber dann sagte er sich,
dass es so wohl doch besser sei, denn auch sein Speer würde darunter
leiden, wenn er Nicki zu trocken fickte. Und er hatte vor sie heute auch
wirklich stundenlang one Pause zu ficken!
Eine zeit lang hörte man nur das Klatschen, wenn Ulis Unterleib auf Nickis
Arschbacken prallte, und das Schmatzen, das Nickis Fotzenlippen nun bei
jedem Fickstoß hören ließen. Dann gesellten sich nach und nach auch
Seufzer und Stöhnen hinzu, erst eher leise, dann aber immer lauter.
Inzwischen stöhnte Nicki bei jedem Stoß laut auf, den Uli ihr verpasste.
ER veränderte aber sein langsames Tempo nicht, im Bewusstsein, dass er
sich heute um einen möglicherweise zu frühen Abgang keine Gedanken machen
musste. Und so kam es, dass Nicki nach nicht allzu langer zeit ihren
ersten Orgasmus herausstöhnte.
Ihr kam Ulis Schwanz heute wie eine Fickmaschine vor, die gleich stark und
gleich schnell mit einem stahlharten Pimmel ihr Fickloch bearbeitete! Und
Uli verhielt sich auch so. Er ließ sich von Nickis Orgasmus genau so wenig
stören wie eine Maschine. Er fickte sie ungerührt weiter, auch wenn ihre
Fotze unkontrolliert zuckte und sich ihr Unterleib ekstatisch hin und her
bewegte. Er schlug ihr nur mit der flachen Hand auf die eine Arschbacke
und herrschte sie an:
"Halt gefälligst still, du Fotze!"
Nicki war so mit ihrem Höhepunkt beschäftigt, dass sie diese Aktion kaum
mitbekam. Also schlug Uli noch einmal zu, diesmal richtig fest, und rief:
"Stillhalten, du blöde Schlampe, habe ich gesagt!"
Jetzt drang Ulis Aktion in Nickis Bewusstsein, und sie zwang sich still zu
halten. Zufrieden bemerkte dies Uli und fickte sie ruhig und gleichmäßig
weiter. Bald war der nächste Orgasmus fällig, aber das störte Uli auch
diesmal nicht. Allerdings packte er gleich mit eisernem Griff ihre
Arschbacken und hielt sie wie in einem Schraubstock fest, bis ihre
Windungen wieder nachließen.
"Bitte, ich kann nicht mehr!" wimmerte Nicki nun leise, die von den beiden
starken Höhepunkten doch angeschlagen war.
"Halt den Mund!" fuhr sie Uli an. "Wann hier Ende ist, bestimme ich!"
Und er fickte sie noch härter als vorher. Nicki war hin und her gerissen.
Einerseits war sie überreizt, und der Schwanz in ihrer Möse tat ihr
irgendwie weh, aber andererseits machten sie ihre ausweglose Lage und die
Dominanz ihres Stechers so an, dass sich Schmerz und Erregung zu einem
einzigen Gefühl, nämlich einer ungeheuren Geilheit, vereinten.
"Ja, fick mich weiter, fick mich noch härter, zeig es mir! Mach mich
kaputt!" hörte Uli sie daher nun plötzlich betteln.
Er war etwas überrascht, aber andererseits bestätigte das nur seine schon
lange gehegte Vermutung, dass Nicki eine geborene Sub war. Er nahm sich in
diesem Augenblick vor, sie nun richtig zu einer Schlampe, zu einer
Sex-Sklavin, zu erziehen, die alles tun würde, was er sexuell von ihr
verlangte, und dabei sogar noch eine solche Lust empfinden würde, wie sie
sie vorher noch nicht gekannt hatte.
"Okay, das kannst du haben!" knurrte Uli halblaut mehr zu sich selbst.
Er stieß noch härter zu und ließ sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf
sie fallen, wenn er seinen eisenharten Hammer in sie hinein rammte. Er
spürte, wie er an ihrem Muttermund anstieß. Auch Nicki spürte das und
wimmerte lustvoll auf. Nach ein paar weiteren Minuten stoppte Uli aber
dann seine Stöße.
"Jetzt wirst du mich reiten!" sagte er zu Nicki.
Ohne seinen tief in ihr versenkten Schwanz heraus zu ziehen, griff er
unters Kopfkissen, holte einen kleinen Schlüssel hervor und schloss die
handschellen auf. Nicki war froh, ihre Beine wieder ausstrecken und ihre
Arme wieder beugen zu können. Aber dazu blieb jetzt keine Zeit, denn Uli
packte Sie an den Hüften und rollte sich mit ihr auf den Rücken, so dass
sie nun auf ihm lag.
"Los, knie dich über mich und reite los!" befahl er.
Nicki zog ihre Knie an und setzte sie links und rechts neben Ulis Becken
auf das Bett. Dann hob sie ihren Unterleib an und begann sich auf Ulis
dickem harten Prügel auf und ab zu bewegen. Uli sah ihr lüstern zu, wie
sich ihre haarlose Fotze immer wieder über seinen nassen Fickspeer senkte
und ihn dann wieder fast ganz frei gab. Dann wanderte sein Blick wieder zu
ihren prächtigen Titten, die im rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab
wippten.
Es dauerte nicht lange, und Nicki hatte ihren nächsten Orgasmus. Wieder
packte Uli sie fest an den Hüften und sorgte so dafür, dass sie trotz des
Höhepunkts nicht aus dem Rhythmus kam.
Dann befahl er ihr, sich auf ihm herum zu drehen. Sie wandte ihm also nun
den Rücken zu und ritt ihn jetzt in dieser Stellung. Nach einiger Zeit zog
er ihren Oberkörper auf seinen herunter und ließ sie ihre Beine
ausstrecken, so dass sie auf ihm lag. Er fickte sie nun von unten, indem
er sein Becken hochstemmte und so seinen dicken Speer in ihrem
malträtierten Loch hin und her fahren ließ.
Wie viel Zeit seit dem Beginn ihres Ficks vergangen war, wusste Uli nicht.
ER wusste nur, dass er immer noch keine Anzeichen verspürte, dass er bald
spritzen müsste. Nicki fühlte sich nun schon wie durchs Wasser gezogen,
fix und fertig, und doch loderte ihre Lust auf höchster Stufe, denn sie
empfand es als ungeheuer erregend, unterworfen und zum Fickfleisch für
eine Fickmaschine erniedrigt zu werden. Si machte also keine Anstalten,
von sich aus das rammeln zu beenden, und wollte trotz allem immer weiter
gefikct werden.
Jetzt rollte sich Uli mit ihr noch einmal herum und lag nun auf ihr, immer
noch mit seinem Schwanz von hinten in ihrer Fotze. Dann griff er um ihre
taille herum und hob sich zusammen mit ihr auf die Knie, so dass sie nun
in der Hundestellung vor ihm kniete und sie weiter machen konnten. Das war
für Uli nun eine erleichterung gegenüber dem doch weit anstrengenderen
Stoßen von unten, das er vorher praktiziert hatte. Er hämmerte also mit
frischer Kraft drauflos und stieß so kräftig zu, dass er Nicki an den
Hüften festhalten mussste, damit sie nicht nach vorn wegrutschte.
Nicki hatte inzwischen ihren Kopf aufs Bett gelegt und presste ihre Titten
in die Matratze, um ein möglichst starkes Hohlkreuz machen zu können. Sie
bot ihrem Bezwinger voller Geilheit ihre brennende und dunkelrot
geschwollene Möse auf dem Altar der Unterwerfung dar!
Uli sah auf den supergeilen Arsch unter ihm und fragte Nicki voller
Erregung:
"Willst du in Zukunft nur noch mir gehören und andere Männer nur noch
ficken, wenn ich es dir erlaube?"
"Ja, das will ich!" kam es in die Matratze gemurmelt zurück.
"Ich habe dich nicht verstanden! Sprich lauter!" verlangte Uli.
"Nicki richtete ihren Oberkörper ein wenig auf und stützte sich auf ihren
nach vorn ausgestreckten Armen ab.
"Ja, das will ich!" sagte sie laut und deutlich.
"Sag, dass du meine Schlampe werden und sexuell alles tun willst, was ich
dir sage!" war seine nächste Forderung.
Nicki überlief es heiß und kalt, als sie diese Sätze sagte:
"Ja, ich will deine Schlampe werden! Ja, ich will alles tun, was du von
mir verlangst, egal, was es ist!"
"Damit kannst du sofort anfangen!" meinte Uli grinsend. "Steck dir meinen
Prügel in den Arsch, ich will darin meine Sahne abschießen!"
Nicki legte wieder den Kopf aufs Bett, griff zwischen ihren Schenkeln
hindurch und fasste nach dem nassen Schwanz. Sie dirigierte die Eichel vor
ihre Rosette und drückte sie hinein. Nach ein paar Sekunden des
Widerstands gab die Rosette nach und die Eichel steckte darin.
"SO, und jetzt fick dich selber auf meinem Rohr! Bring mich zum Spritzen!"
befahl Uli. "Und ab sofort möchte ich auch immer von dir eine Antwort
hören! Verstanden?"
"Ja, verstanden!" murmelte Nicki in die Matratze, denn sie schob schon
ihren Arsch nach hinten um sich auf Ulis Fickbolzen aufzuspießen.
Der lief in ihrem engen Darmkanal bald heiß. Und Uli setzte nun alles
daran, seine Ficksoße in Nickis Darm zu spritzen. Er packte ihre Hüften
und steigerte dann ihr gemeinsames Tempo, bis er so weit war und eine
Unmenge Sperma in ihrem Arsch versprühte.
Als er fertig war und sich bis auf den letzten Tropfen in ihr entleert
hatte, ließ er seinen Schwanz aus ihrem Darm herausrutschen und legte sich
neben ihr aufs bett.
"Leck ihn sauber" befahl er.
Nicki hob mühsam den Kopf, denn auch sie war noch einmal gekommen und nun
völlig fertig, und wollte ihre Lippen über Ulis Schwanz stülpen.
"Was habe ich gesagt? Wo bleibt deine Antwort?" herrschte er sie an.
Erschrocken verharrte sie in ihrer Bewegung und sagte dann:
"Ja, ich lecke ihn sauber."
"Okay, worauf wartest du dann noch?" fragte Uli ungeduldig.
Zufrieden sah er ihr dann dabei zu, wie sie seinen nun weich gewordenen
Schwanz in den Mund nahm. Und dann spürte er auch schon ihre Zunge und
fühlte den Unterdruck, der durch das Saugen entstand. Genüsslich ließ er
seinen Kopf nach hinten auf die Matratze fallen und dachte bei sich: Warte
nur, mein Täubchen, bald habe ich dich so weit!
Kapitel 14
Nicki hatte Sarah am nächsten tag über ihren Abend bei Uli berichtet. Der
war es dabei kalt über den Rücken gelaufen, denn auch sie war ja devot
veranlagt. Nachdem sie dann auch noch Nickis Pflaume gesehen hatte, die
selbst am Nachmittag noch wund und geschwollen war, bekam sie vor Erregung
eine Gänsehaut.
"Ob Uli mich vielleicht auch mal durchficken würde?" fragte sie mehr sich
selbst als ihre Freundin.
"Naja, ich könnte ihn ja mal fragen, weil du es bist." meinte Nicki
daraufhin etwas gönnerhaft.
Sie sagte das aber nicht ohne Eigennutz, denn sie malte sich im Geiste
aus, dass sie und Sarah gemeinsam Ulis Schlampen werden könnten. Dieser
Gedanke gefiel ihr außerordentlich.
"Weißt du was?" sagte sie dann zu Sarah. "Ich muss heute abend wieder zu
ihm gehen. Da könntest du doch einfach mitkommen. Wenn du ihm gefällst,
wird er dich bestimmt nicht wegschicken."
Sarahs Möse begann bei diesem Vorschlag zu kribbeln. Auch sie malte sich
vor ihrem inneren Auge aus, dass sie gemeinsam mit Nicki Ulis Wünsche
erfüllen könnte. Und auch ihr gefiel diese Idee sehr! Also war sie Feuer
und Flamme für diesen Plan.
Zum verabredeten Zeitpunkt standen also die heißen jungen Frauen beide vor
Ulis Villa. Sarah hatte sich wie ein Zwilling von Nicki angezogen: beide
trugen weiße enge Tops, weiße knappe Minis und weiße High Heels. Sie waren
auch etwa gleich groß und hatten ähnliche Figuren, nur in ihrer Haarfarbe
unterschieden sie sich deutlich. Sie waren auf jeden Fall ein geiler und
appetitlicher Blickfang!
Als Nicki die Klingel betätigen wollte, war Sarah dann doch ein wenig
mulmig zumute, und sie griff nach Nickis schon ausgestreckter Hand.
Solllte sie das wirklich machen? Was würde da auf sie zukommmen? Aber
andererseits hatten Nickis erzählungen über ihre erlebnisse mit Uli sie
doch immer entsetzlich geil gemacht, und sie hatte sich schon immer
vorgestellt, an Nickis stelle zu sein! Also gab sie sich einen Ruck und
ließ Nickis Hand wieder los.
Nicki drückte den Klingelknopf, und Ulis Stimme ertönte aus der
Gegensprechanlage.
Wen hast du denn da mitgebracht?"
"Das ist Sarah, meine beste Freundin, von der ich ja schon erzählt habe.
Sie möchte heute mitkommen, wenn du erlaubst." antwortete Nicki gespannt.
Uli hatte die beiden schon durch das Küchenfenster gesehen und sich
zusammen gereimt, dass die sexy junge Frau neben Nicki Sarah sein musstte.
"Okay, kommt herein! Ich schaue sie mir mal an."
Uli ließ den Summer ertönen. Er öffnete die Haustür und sah den beiden
Girls entgegen, die ihm vom gartentor mit wiegenden Hüften auf ihren High
Heels entgegen stolzierten. Er musste sich eingestehen, dass Sarah Nicki
in punkto Erscheinungsbild in nichts nachstand. Als die beiden bei ihm
angekommen waren, ließ er sie eintreten und schloss die Tür hinter ihnen.
"Geht schon vor ins Schlafzimmer! Ich komme gleich nach."
Uli verschwand kurz in der Küche und tauchte dann im Schlafzimmer auf.
Nicki hatte dort Sarah schon instruiert, was ihre Haltung betraf, wenn sie
auf Uli warteten. Sie standen nun beide mit gesenktem Blick und leicht
gespreizten Beinen vor dem Bett, als er eintrat.
"Hmmm, du bist also die berühmte Sarah aus Nickis erzählungen. Und was
willst du hier?"
Sarah antwortete vor lauter Verlegenheit nicht. Also fuhr Uli fort und
klopfte auf den Busch:
"Möchtest du einfach nur wieder mal ordentlich durchgefickt werden, oder
möchtest du mit Nicki zusammen meine Schlampe werden?"
Sarah wurde puterrot im Gesicht. Sie war es nicht gewohnt, solche Sachen
so direkt gefragt zu werden. Sie riss sich dann aber zusammen, überwand
ihre Verlegenheit und begann stockend:
"I-i-ich, ähhh, ich möchte mit Nicki zusammen Ihre Sch-Sch-Schlampe
werden."
Uli amüsierte sich innerlich. Es erregte ihn sehr, dass dieses geile
Mädchen zwar gerne von ihm benutzt werden wollte, aber andererseits doch
offenbar noch Hemmungen hatte, das auch zuzugeben. Er tastete ihren Körper
mit seinen Blicken ab, die sie trotz ihrer gesenkten Augen deutlich
spürte. Wieder wurde sie rot im Gesicht.
"Schau mich mal an!" befahl Uli.
Sarah hob ihren Kopf und sah ihn mit ihren großen dunklen Augen an. Sie
ist sehr schön, dachte Uli bei sich. Wenn sie nur annähernd so geil und
gefügig ist wie Nicki, dann habe ich heute einen Glückstag erwischt. Laut
fragte er sie dann:
"Du willst also auch meine Schlampe werden?"
Sarah nickte mit einem Kloß im Hals.
"Antworte!" befahl Uli betont barsch, weil er testen wollte, wie sie
reagieren würde.
"Ja, ich möchte Ihre Schlampe werden." sagte Sarah nun und überwand erneut
ihre innere Anspannung.
"Und du wirst alles tun, was ich dir in sexueller Hinsicht befehle?"
bohrte Uli unerbittlich weiter.
"Ja, ich werde alles tun, was Sie mir befehlen." antwortete sie, diesmal
schon mit einer etwas festeren Stimme.
Nicki hatte die ganze Zeit stumm daneben gestanden und Sarahs Versprechen
gelauscht. Sie spürte, wie ein heißer Schauer durch ihren Körper lief, als
sie sich vorstellte, ab sofort nun immer mit Sarah bei Uli zu erscheinen.
"Okay, dann werdet ihr beide mir jetzt einen kleinen Strip vorführen.
Zieht euch aus, aber so, dass mein Schwanz anschließend steht!" grinste
Uli und zog seinen Bademantel aus, unter dem er nackt war.
"Ja." antworteten Sarah und Nicki wie aus einem Munde und blickten
automatisch auf seinen Schwanz, der sich zwar schon regte, aber noch nicht
steif war.
Nicki ergriff die Initiative und drehte sich zu Sarah um. Sie nahm sie an
den Händen und legte diese auf ihre Titten. Dann ergriff sie selbst Sarahs
Hügel unter dem top und begann sie leicht zu kneten. Dabei zog sie
geschickt am Stoff des Oberteils, um es aus dem Rock zu zupfen. Sarah
erkannte das und griff nun ihrerseits nach Nickis Top. Sie zog es aus dem
Rockbund und schob es dann ganz langsam nach oben, bis Uli die unteren
Konturen von Nickis Titten sehen konnte. Aber er war im Moment mehr an
Sarahs eutern interessiert, die er ja noch nicht nackt gesehen hatte. Also
schaute er in ihre Richtung und beobachtete gespannt, wie nun auch Sarahs
titten allmählich unter dem immer höher rutschenden Top hervortraten. Als
er die prallen und festen prachtmöpse dann in voller Größe nackt vor sich
hatte und feststellte, dass Sarahs Brustwarzen lang und hart von den
Wonnehügeln abstanden, war es auch bei ihm so weit. Nun hatte auch sein
Speer sich vollkommen aufgerichtet und ragte genau so hart wie sarahs
Nippel nach oben.
Sarah starrte fasziniert auf Ulis Bolzen, der ja durchaus
überdurchschnittlich lang und vor allem sehr dick war. Das Kribbeln in
ihrer Fotze wurde noch stärker, und ihre Lustsäfte begannen sich nun
deutlich zu bilden. Sie löste sich von Nicki und zog sich ihren knappen
Mini selber aus, indem sie ihre Hüften kreisen ließ und den Stoff dabei
langsam immer ein kleines Stück nach unten schob.
Uli startte gebannt auf die Stelle, wo sich ihre Schenkl trafen, und
stellte dann erregt fest, dass auch Sarah - wie Nicki - total rasiert war.
Das liebte er: auf dem Kopf lange Haare, und der übrige Körper glatt wie
ein Kinderpopo! Sarah war wirklich die ideale Ergänzung zu Nicki! Apropos
Nicki: mit einem Seitenblick auf sie stelte Uli fest, dass auch Nicki
mittlerweile bis auf ihre Schuhe nackt war.
"SO, ihr beiden Hübschen, es reicht! Die Schuhe könnt ihr anbehalten!
Kniet euch jetzt nebeneinander aufs Bett, die Beine breit, die Ärsche zu
mir gewand!"
Die beiden Mädchen beeilten sich seiner Aufforderung nachzukommen. Sie
knieten sich quer auf die Matratze, spreizten ihre schlanken Oberschenkel
weiter als befohlen und reckten Uli ihre prallen runden nackten Ärsche
entgegen. Nachdem der dicht hinter sie getreten war, holte er als erstes
aus und gab beiden einen Schlag mit der flachen hand auf ihre provokant
heraus gestreckten Arschbacken. Die Girls zuckten zusammen.
"Ich habe nichts gehört! Ihr sollt antworten, wenn ich euch etwas
befehle!" knurrte er dazu.
"Ja, Uli!" antwortete Nicki.
"Ja." sagte Sarah nur, denn sie war sehr unsicher, wie sie ihn anreden
sollte, da sie sich ja - im Gegensatz zu Nicki - jedenfalls bisher nicht
mit Uli duzte.
Nun griff Uli mit beiden Händen an die frei liegenden Fotzen und prüfte
deren Nässe. Als er mit seinen Fingern durch die Spalten fuhr, fühlte er,
dass sie beide nass genug für weitere Aktivitäten waren. Also ging er um
das Bett herum und stellte sich auf der gegenüber liegenden Seite an die
Bettkante.
"Kommt her!"
Die beiden Mädels beeilten sich ihre Antwort los zu werden, bevor sie über
das Bett krabbelten und sich nun mit ihren Köpfen dicht vor Ulis Schwanz
befanden. Er forderte sie auf seinen Schwanz und seine Eier gemeinsam zu
lecken und abwechselnd zu lutschen. Eifrig stürzten sich die beiden auf
seinen Fickspeer, der sich über ihre gekonnte Behandlung nicht beschweren
konnte. Als Uli allmählich spürte, dass er nicht mehr lange weitermachen
könnte, ohne zu spritzen, entzog er sich den beiden Mundfotzen und ging
wieder auf die andere Seite des Bettes. Er legte sich darauf und befahl
den beiden, sich nun über ihn zu knien, Nicki über sein Gesicht und Sarah
über seinen fickbolzen. Nicki musste Ulis Stab nehmen und seine Eichel in
Sarahs nasse Spalte stecken, und Sarah musste ihn reiten, während Uli
Nickis mindestens ebenso nasses Fötzchen auszuschlecken begann.
Sarah fühlte sich extrem ausgefüllt. Solch ein Kaliber hatte sie noch
nicht oft in ihrer Fotze gehabt. Aber sie war inzwischen so geil, dass sie
sich nichts anderes wünschte, als bis an ihr Lebensende auf diesem dicken
Fickkolben auf und ab zu gleiten! Um ihn in allen Winkeln spüren zu
können, kreiste sie dabei auch noch mit ihrem Becken. So erkundete Uli mit
seiner Eichel ausgiebig Sarahs Fotzenfleisch.
"Küsst euch und knetet gegenseitig eure Titten!" befahl Uli, als er Nickis
Arsch auf seinem gesicht einen Moment lang hoch drückte.
Dann vergrub er wieder seine Zunge in ihrem heißen Loch. Nur undeutlich
hörte er die beiden Mädels über ihm antworten und spürte dann an den
Bewegungen der beiden, dass sie sich nun umschlangen. Was er nicht sehen
konnte: ihre Münder pressten sich im nächsten Moment aufeinander, und ein
wilder Zungenkampf begann.
Bald hallte Ulis Schlafzimmer vom stöhnen der beiden geilen Miezen wider,
wenn sie sich nicht gerade ihre Seufzer in die Münder hechelten. Auch Uli
stöhnte inzwischen, aber seine Laute wurden von Nickis klatschnasser Möse
erstickt, die ununterbrochen auf seinem Mund hin und her fuhr und von
seiner Zunge aufgespießt wurde. Zum Stöhnen und Seufzen kam noch der
untrügliche Geruch von Geilheit hinzu, der immer dann entsteht, wenn sich
erregte Körper vereinen.
So eilten die drei einem intensiven Orgasmus entgegen. Sarah kam als
erste. Die wild wühlende Zunge ihrer Gespielin in ihrem Mund, deren
knetende Hände auf ihren empfindlichen Titten und vor allem der rotierende
dicke Hammer in ihrem Fickkanal waren zu viel für sie. Sie stöhnte wild in
Nickis Mund, und ihre Fotze zuckte und verkrampfte sich spasmisch um Ulis
Pimmel, so dass er sich nicht über mangelnde Zuwendung beklagen konnte,
obwohl Sarah eine Pause beim reiten einlegte. Im gegenteil, die
Umklammerung durch Sarahs Fotze brachte auch ihn nach kurzer Zeit über die
Klippe.
Da aber Sarahs Mösenspasmen gar nicht nachließen, blieb sein Schwanz auch
dann noch, als er sich völlig leer gespritzt hatte, fast genau so steif
wie vorher. Das erregte Uli so, dass er nun Nicki mit seiner Zunge fast
vergewaltigte, bis auch sie unter lautem Stöhnen kam. Dann kippten die
beiden Mädchen eng umschlungen erschöpft von Uli herunter.
"Los, Nicki, leck Sarahs Fotze aus! Du wirst doch wohl nicht wollen, dass
mein kostbarer Ficksaft im Bett versickert, oder?" befahl Uli.
"Ja, - ähh, nein!" antwortete Nicki leicht verwirrt, was sie nun antworten
sollte.
Sie löste sich aus Sarahs Umarmung und krabbelte zur Möse ihrer Gespielin.
Dann drückte sie ihren Mund auf deren Fotzenlippen und begann heftig zu
saugen, um Ulis gesamten Ficksaft aus der Möse zu entfernen. Als nichts
mehr kam, krabbelte Nicki wieder hoch zu Sarah und küsste sie
leidenschaftlich. Die beiden Mädels spielten eine Weile in ihren Mündern
mit Ulis Sperma herum, das Nicki im Mund behalten hatte, bis sie es dann
schließlich genüsslich herunter schluckten.
Uli befahl nun Sarah, seinen immer noch ziemlich steifen Speer wieder ganz
hart zu machen. Sie drehte sich zu ihm um und begann ihn zu wichsen, erst
sanft, aber allmählich immer fester. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen
über seine eichel und saugte intensiv daran. Bald war seine Lanze wieder
eisenhart.
"SO, ihr beiden, jetzt gehen wir ins Wohnzimmer." Sagte Uli und stand auf.
Die beiden heißen Mädels stöckelten hinter ihm her und waren gespannt, was
er nun vorhatte. Er trat an den Wohnzimmertisch und kurbelte ihn etwas
nach oben, bis er seiner Meinung nach die Richtige Höhe hatte. Dann musste
sich Sarah darauf legen und Nicki sich in der 69er Position über sie
knien. Die beiden mussten nun auf Ulis Befehl die Möse ihrer Freundin
lecken. Uli beobachtete das geile treiben eine Weile. Dann trat er hinter
Nickis Arsch und steckte seinen Schwanz in ihre von Sarahs Zunge perfekt
vorbereitete Fotze. Er stieß heftig zu und fickte Nicki eine Weile. Dann
ging er um sie herum und steckte seinen Schwanz nun in Sarahs Spalte.Nach
ein par Stößen zog Uli seinen Bolzen auch aus ihr wieder heraus und fickte
nun abwechselnd hmal die Fotzen und mal die Münder, je nachdem, wozu er
gerade Lust hatte.
Dann musste sich Nicki umdrehen und ihren Venushügel auf den von Sarah
pressen, so dass nun die beiden Unterleiber aufeinander lagen. Uli
bediente sich nun abwechselnd an den vier dicht übereinander liegenden
Löchern. Bei Bedarf kurbelte er einfach die tischplatte höher oder
niedriger, um bequem das gerade gewünschte Loch ficken zu können.
Die Erkentnis, nun sozusagen zum teil eines Möbelstücks degradiert und im
wahrsten Sinne des Wortes benutzt zu werden, machte Nicki und Sarah total
geil. Ihr Mösensaft floss so reichlich, dass Uli ganz auf Gleitmittel
verzichten konnte, wenn er ein Arschloch penetrieren wollte. Er brauchte
nur in die Fotzen zu langen und den Mösensaft auf das Arschloch zu
schmieren, dass er sich ausgesucht hatte.
Das hatte Uli sehr wohl bemerkt. Da kam ihm eine noch geilere Idee. er zog
seinen Schwanz aus dem Loch, in dem er geraade gesteckt hatte, und ging
zum Wohnzimmerschrank. Dort fand er , was er gesucht hatte, nämlich ein
Seil. Das legte er um Nickis und Sarahs Taille, führte es dann unter der
Tischplatte durch und zurrte es fest. Nachdem er es verknotet hatte, waren
Nicki und sarah auf den Tisch und aufeinander gepresst und konnten sich
kaum noch rühren. Das steigerte ihr Gefühl noch mehr, wie ein Gegenstand
behandelt zu werden und Teil des Möbelstücks zu sein. Sie konnten nun nach
Strich und faden benutzt werden, ohne sich dagegen wehren zu können.
Das machte die beiden fast rasend vor Geilheit! Als Uli nun seinen Speer
wieder in einem der Löcher versenkte - es war Sarahs Arschloch -
explodierte diese in einem wilden Höhepunkt. Sie wand ihren Unterleib
dabei so wild hin und her, dass sie Nickis Kitzler, der hart und heiß
zwischen ihren Fotzenlippen hervorlugte, regelrecht mit ihrem Venushügel
zum Orgasmus rieb. Fast im gleichen Augenblick kam auch sie selbst, und
Uli sah voller Erregung, wie sich die beiden Mösen über seinem Schwanz
zusammenkrampften und wieder öffneten und wie wahre Sturzbäche ihres Safts
daraus hervor traten. Diese rannen auf seinen Fickbolzen und schmierten
ihn noch zusätzlich ein. Uli unterbrach aber trotz Sarahs Höhepunkt seinen
Arschfick nicht, denn er war selbst wieder so geil, dass er sich nun
hemmungslos in ihrer Arschfotze austobte und ihr schließlich eine
ansehnliche Ladung Ficksahne in den Darm jagte.
Erst als sein Schwanz nach dem Ausspritzen zusammengeschrumpelt war, zog
er ihn aus der engen Arschfotze wieder heraus. Er ging um den tisch herum,
schob seine Fickstange zwischen die Münder der beiden Frauen und ließ sich
von ihnen die Nille gründlich sauber lecken. Dann setzte er sich aufs Sofa
und machte eine Pause.
Sarah und Nicki ließ er festgezurrt auf dem Wohnzimmertisch liegen und
genoss den geilen Anblick der auf einander gepressten Frauenleiber, wobei
er es besonders erregend fand, zu beobachten, wie sein Sperma langsam aus
Sarahs Arschloch sickerte.
Kapitel 15
Nun hatte Uli zwei geile Mädchen, mit denen er machen konnte, was er
wollte! Die Vorstellung, dass ihm zwei so scharfe Girls aufs Wort
gehorchten, ließ schon wieder das Messer in seiner Hose aufklappen. Und er
wollte die beiden jetzt so richtig erziehen, erziehen zu Schlampen
allererster Güte! Sie würden erniedrigt werden, wie sie es sich nicht
vorstellen könnten, aber sie würden es letztendlich jedes Mal noch mehr
genießen und jedes Mal noch geiler werden. Das hatte er sich vorgenommen,
und das würde er jetzt in die Tat umsetzen.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte er im Radio von einer bairischen
Polizeihundeschule gehört, in der laut einer anonymen Anzeige
Polizistinnen ein Halsband umgelegt bekommen hatten, in der Kantine auf
allen Vieren hatten zwischen den männlichen Kollegen herumkrauchen, Hund
spielen und dabei bellen müssen. Das brachte Uli auf eine Idee. Seine
beiden "Hündinnen" könnten eine ähnlich geartete Vorstellung geben, aber
nackt! Und sie würden mit ihren Schlampenmäulern nicht nur bellen müssen,
sondern auch blasen! und sie würden sich ficken lassen müssen von den
"herrchen", die sie an der Leine herumführen würden.
Und das Ganze könnte auf einem bestens dazu geeigneten Platz stattfinden,
nämlich auf dem Trainingsplatz der örtlichen Hundeschule! Also besorgte
Uli zwei lederne Halsbänder und zwei Hundeleinen und mietete für einen
Abend den Hundeplatz am Stadtrand. Dann gab er im Internet auf einer
einschlägigen Seite eine entsprechende Anzeige auf und lud interessierte
Männer zu einer "Hündinnen-Vorführung" ein. Er war gespannt, wie viele
sich melden würden, und war von der resonnanz überrascht. Es wollten über
30 Männer kommen!
Sarah und Nicki wussten aber nichts von ihrem "Glück". Ihnen hatte er nur
gesagt, dass sie am Dienstagabend mit ihm noch losfahren würden. Sie
sollten nur High Heels, Minirock und Top anziehen. Aber das war ja
inzwischen schon fast normal, dass sie ohne Unterwäsche loszogen. Also
waren Nicki und Sarah in der vorgeschriebenen Kleidung pünktlich am
vereinbarten Treffpunkt.
Uli stoppte seinen Wagen und lud die beiden ein. Sie sollten hinten Platz
nehmen, die Röcke hoch schieben und die Beine spreizen, so dass er im
Rückspiegel ihre glatt rasierten Mösen sehen konnte. Zufrieden warf er
auch einen Blick auf die Titten der Mädels, die sich deutlich unter den
knappen Tops abzeichneten.
"Ich habe eine Überraschung für euch!" sagte er zur Begrüßung.
"Ja, Uli!" kam es im Chor als Antwort.
Mehr sagte er nicht und fuhr los. Nicki und Sarah wunderten sich, wohin er
fuhr, denn in dieser Gegend der Stadt waren sie noch nie gewesen. Dann
blieb Uli auf einem Parkplatz stehen und befahl den beiden auszusteigen.
Er nahm eine Tüte vom Beifahrersitz, stieg ebenfalls aus und schloss den
Wagen mit der Fernbedienung ab. Dann befahl er den Mädels, ihm zu folgen,
und schritt auf den Hundeplatz zu.
Dass es sich um einen solchen handelte, konnten Sarah und Nicki unschwer
an dem großen Schild erkennen, das neben dem Eingang hing. Die beiden
fragten sich aber immer noch, was sie hier sollten. Noch erstaunter waren
sie, als sie am Eingang ihre Kollegen Tim und Heinz, den Pförtner, stehen
sahen. Was hatten die hier zu suchen?
Die beiden grinsten Sarah und Nicki an und flüsterten Uli dann etwas zu.
Uli schickte die Girls in einen kleinen Schuppen am rande des Geländes und
schloss dann die Tür hinter ihnen. Da standen sie nun alleine in einem
fensterlosen und nicht besonders frisch riechenden raum und wussten
absolut nicht, was auf sie zu kam! Sie hörten nur, dass immer wieder Autos
auf dem Parkplatz abgestellt wurden und wohl etliche Leute in das Gelände
kamen. Dann wurde die Schuppentür wieder geöffnet, und Tim und Heinz
traten ein.
Heinz nahm Sarah und Tim nahm Nicki am Arm, und die Männer führten die
beiden jungen Frauen in die Mitte des Platzes. Scheu sahen sich die Mädels
um und entdeckten eine ganze reihe Männer, die im Kreis um sie herum
standen. Dann hörten sie Uli sprechen:
"Guten Abend, Männer! Ich habe euch versprochen, euch heute abend eine
Hündinnen-Vorführung zu zeigen. Die beiden Hündinnen wurden gerade herein
geführt. Sie müssen jetzt nur noch zurecht gemacht werden. Und diesen
Anblick wollte ich euch nicht vorenthalten."
Er machte eine Pause.
"So, Nicki und Sarah!" hörten die beiden Angesprochenen ihn nun weiter
sprechen. "Ihr befolgt ab sofort Tims und Heinz` Befehle, als ob sie von
mir kämen! Verstanden?"
"Ja, Uli!" antworteten die beiden wieder im Chor.
Nun befahleln ihnen Heinz und Tim, sich komplett auszuziehen. Nicki und
Sarah zögerten den Bruchteil einer Sekunde, denn es war schon etwas
anderes, sich in einem Raum vor ein paar Männern zu entblößen als unter
freiem Himmel vor einer großen Zahl völlig fremder Männer. Aber dann
begannen sie ihre Tops abzustreifen und ließen die Röcke fallen. Zuletzt
zogen sie auch ihre Schuhe aus.
"Auf alle viere!" befahl Uli nun.
Gehorsam gingen die Girls auf die Knie und auf ihre Hände. Nun griffen
Heinz und Tim in ihre Hosentaschen und holten die Halsbänder hervor. Sie
legten sie den Mädchen um und zurrten sie fest. Dann holten sie die
Hundeleinen aus ihren taschen und klinkten sie an den Ösen in den
Halsbändern ein.
"Fuß!" befahlen die Männer nun den beiden Girls.
Sarah begriff nicht gleich, was das bedeutete. Sie wurde von Heinz brutal
am halsband zu sich herangezogen. Nicki hatte jedoch gleich geschaltet und
war dicht neben Tim gekrabbelt. Als Sarah dann auch in Position stand,
ging das "Hundetraining" richtig los.
Die beiden "Hündinnen" mussten auf Kommando bei Fuß gehen, Männchen
machen, sich auf ihre Fersen setzen und über Hindernisse krabbeln. Und das
alles passierte unter den gierigen Augen der mehr als 30 Männer. Nachdem
Nicki und Sarah mehrere Runden gedreht hatten und sich alle Männer an den
vorbei wackelnden Ärschen und vorbei baumelnden Titten ausreichend
aufgegeilt hatten, kam die nächste Aufgabe. Die beiden mussten nunvon
einem Mann zum anderen krabbeln und ihm den Schwanz aus der Hose holen.
Anschließnd wurden sie von Heinz und Tim an der Leine zu immer neuen
Männern geführt, denen sie die Fickstange blasen mussten.
Sarah und Nicki hatten, nachdem sie den ersten Schock überwunden hatten,
immer mehr Spaß an dem perversen Spiel mit der Hundedressur gefunden. Es
erregte sie immer mehr, sich vorzustellen, eine Hündin zu sein, die da vor
aller Augen vorgeführt wurde.Und als sie bemerkten, dass die Männer sie
voller Geilheit anstarrten, wuchs ihre Lust noch stärker. Sie schwelgten
regelrecht in ihrer Demütigung. Und so machte es ihnen auch schon nichts
mehr aus, als sie dann die Schwänze blasen sollten, denn sie waren schon
so heiß, dass sie sich nach einem harten Prügel sehnten, selbst wenn sie
ihn nur in den Mund bekommen konnten.
Aber das sollte sich bald ändern! Plötzlich spürte Nicki eine Berührung an
ihrer tropfnassen Fotze. Und dann schob sich auch schon eine dicke Eichel
zwischen ihre Schamlippen! Es war Tim, der sich hinter sie gekniet hatte
und sich nun in ihrer Fotze Erleichterung verschaffte. Und die bekam er
bald, denn schon nach wenigen Stößen überkam Nicki ihr erster Orgasmus,
und ihre Fotzenmuskeln molken den Schwanz in ihrer Dose so sehr, dass er
ebenfalls losspritzte. Und deshalb bekam Nicki gleich zwei Spermaladungen
gleichzeitig ab.
Auch Heinz hatte inzwischen Sarahs Fötzchen penetriert und ordentlich
durchgefickt. Bald empfing auch sie ihre ersten Samenschübe. Nun war der
Bann gebrochen, und es drängten sich etliche Männer um die geilen
Jungmädchenärsche. Kaum waren Heinz und Tim fertig, wurden sie auch schon
von anderen abgelöst, die kräftig die Fotzen durchpflügten. Und auch in
den Mündern der Mädchen fanden sich sehr schnell neue Schwänze zum Blasen
ein!
Aber dann stockte Nicki und Sarah das Blut in den Adern! Sie nahmen
nämlich plötzlich Hundegebell wahr. Es klang irgendwie so, als ob es sehr
große Hunde wären, die sie da hören konnten. Und dann sahen sie auch schon
vier dänische Doggen auf sie zukommen. Die Männer, die bis gerade eben
noch ihre Löcher gefickt hatten, machten den Hunden respektvoll Platz.
Hier eine kleine Unterbrechung und ein Hinweis:
Wer die Original-Version haben möchte, die vom 7. bis 8. Januar 2008 bei
Literotica online war, der kann sich unter Angabe seiner E-Mail-Adresse
per Feedback bei mir melden!
Und weiter geht es mit dem Text vom 7. Januar 2008:
Das war das Signal für die sie umstehenden Männer. Die traten noch näher
heran und begannen nun ihre Schwänze auf den beiden Mädchen leer zu
wichsen. Ladung für ladung landete auf ihren mittlerweile vor Erschöpfung
in den Sand gekippten Körpern. Sie nahmen es nur noch in einer Art Rausch
wahr. Dann zogen sich die Männer wieder an und verließen den Hundeplatz,
und Tim und Heinz kamen herbei, nahmen die Enden der Hundeleinen und
zerrten die beiden auf allen Vieren mit letzter Kraft wieder in den
kleinen Schuppen. Dort ließen sie sie liegen und schlossen die Tür ab.
"Mein Gott, war das geil!" stöhnte Nicki.
"Ja, Süße, war es!" erwiederte sarah. "Aber was machen wir nun? So können
wir doch nicht hier weg, ohne Klamotten! Und Uli wird uns sicherlich so
vollgespritzt nicht in sein Auto lassen!"
"Oh Gott, ja, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht! Sagte Nicki
erschrocken.
Ihr wurde ihre missliche Lage erst jetzt richtig klar. Aber bevor sie sich
weitere Gedanken machen konnten, öffnete sich die Tür und Uli schaute
herein.
"Na, meine Hündinnen? Wie war es? War es demütigend genug, oder habt ihr
irgend etwas vermisst?"
"Ja, Uli, es war echt genug!" antwortete Sarah, und Nicki meinte:
"Oh, Uli, wie kommen wir jetzt aus dieser Sache wieder heraus?"
"Na, vorne am Eingang ist eine Betonwanne im Boden und ein Wasserschlauch.
Da könnt ihr euch gegenseitig abspritzen! Und wenn ihr wieder richtig
sauber seid, dann bekommt ihr auch eure Kleider wieder.!
"Ja, Uli!" kam es erleichtert wie aus einem Munde.
Nicki und Sarah gingen zum Eingang und fanden alles vor, wovon Uli
gesprochen hatte. Das Wasser war zwar kalt, aber da es ja selbst nachts
immer über 20 Grad warm war, machte ihnen das wenig aus. Lediglich als sie
sich den Schlauch in die Fotzen und Arschlöcher steckten, um auch dort die
Spermareste zu entfernen, quiekten sie auf. Dann erschiennen Tim und Heinz
mit den Kleidern der Girls. Sie untersuchten sie am gesamten Körper, ob
sich noch irgendwo Spermaspuren fänden, und waren dann zufrieden. Dann
erklärte Uli den beiden:
"Nicki, Tim bekommt dich nun für 24 Stunden als Sex-Sklavin, und Heinz
bekommt dich, Sarah! Das bedeutet, dass ihr ihnen bedingungslos gehorcht,
egal, was sie von euch wollen! Und wenn die beiden nicht zufrieden mit
euch waren, werden sie es mir berichten! Und dann könnt ihr euch auf eine
saftige Strafe gefasst machen! Verstanden?"
"Ja, Uli!" ertönte es wie schon fast üblich im Chor.
Heinz nahm die inzwischen angezogene Sarah an die Leine, die sie immer
noch trug, und Tim schnappte sich die von Nicki und zog sie hinter sich
her. Die beiden Männer gingen mit ihren neuen Sklavinnen zu ihren Autos
und fuhren - ebenso wie Uli - im letzten Licht der Abendsonne davon.
Kapitel 16
Am übernächsten Morgen erschinen Nicki und Sarah wieder bei Uli im Büro,
flankiert von Heinz und Tim. Uli sah zuerst die beiden Männer und dann die
Girls erwartungsvoll an.
"Na, habt ihr auch gehorcht? habt ihr alles getan, was Tim und Heinz von
euch gewollt haben?" testete er die beiden.
"Ja, Uli, das haben wir." versicherten sie fast einstimmig.
"Stimmt das?" wollte er nun von Heinz und Tim wissen.
Die beiden grinsten sich an und schüttelten wie verabredet die Köpfe.
"Nein, Nicki hat nicht alles gemacht, was ich wollte!" sagte Tim. "Sie ist
beim Arschfick gekommen, obwohl ich es ihr verboten hatte."
"Ja, Uli, das stimmt!" gab Nicki kleinlaut und zerknirscht zu. "Aber du
weißt ja, ich werde doch so geil, dass ich mich nicht mehr bremsen kann!"
"Schweig! Zu dir komme ich später!" herrschte Uli das Mädchen an und
wandte sich an Heinz. "Und was wwar mit Sarah?"
"Oh", grinste der, "die war auch ungehorsam! Sie hat doch glatt meinen
Saft aus den Mundwinkeln herauslaufen lassen, obwohl ich ihr befohlen
hatte, alles zu schlucken!"
"Ja, Uli", gab auch Sarah ihre Verfehlung zu, "aber er hat so viel
gespritzt, dass ich einfach nicht geschafft habe, alles schnell genug zu
schlucken."
"Soso!" knurrte Uli. "Das bedeutet, dass ihr beide bestraft werdet! Wann
und wo, das werde ich euch auch sagen: heute nachmittag auf einem
speziellen Betriebsfest! Los, macht, dass ihr weg kommt! Ich will euch
dann pünktlich um 15 Uhr in der Lagerhalle sehen!"
"Ja, Uli!" erwiderten die beiden mit gemischten Gefühlen, weil sie nicht
wussten, was sie erwarten würde.
Pünktlich um 15 Uhr standen nicki und Sarah in der Halle vor Uli.
"Hier habe ich Kleider für euch!" sagte er und drückte den beiden je eine
Plastiktüte in die Hand. "Zieht euch da hinten im meisterbüro um!"
Die Girls gingen in die angezeigte Richtung und betraten den kleinen raum
in der Hallenecke. Als sie die Kleider aus den Tüten holten, sahen sie,
dass es sich um weiße, sehr knappe Stretchkleider handelte, auf denen
etwas aufgedruckt war. `Mundfotze - bitte ficken!` stand unterhalb der
relativ engen halsöffnung, und ein Pfeil zeigte nach oben. Weiter unten
hatten die Kleider Öffnungen für die Titten, und unterhalb davon stand:
`Fotze - bitte lecken und ficken!` und ein Pfeil zeigte nach unten.
neugierig drehten sie die Kleider herum. `Arsch - bitte schlagen und
ficken!` lasen sie auf dem hoch geschlossenen Rückenteil.
Etwas beklommen wegen des Wortes `schlagen` zogen sich die beiden wortlos
aus und streiften die Kleider über. diese reichten unten gerade eben über
ihre Venushügel, so dass der Pfeil, der zur Fotze zeigte, wirklich auf die
richtige Stelle deutete, und hinten zeigte diePfeilspitze recht genau auf
die Stelle, wo sich die Arschbacken teilten. Ihre Titten sprangen aus dem
Stoff heraus, als sie die Öffnungen mit den fast unsichtbar
eingearbeiteten Bügeln zurecht gerückt hatten, und ihre Nippel standen
hart von den Möpsen ab, weil sie immer erregter bei der Vorstellung
wurden, dass es gleich wieder heiß hergehen würde.
Als sie dann wieder aus dem Kabuff heraus kamen, sahen sie sich etwa 40
Männern gegenüber!
"Da seid ihr ja endlich!" fuhr Uli sie an. "das hier sind alle Kollegen,
die Lust hatten, mir bei eurer Bestrafung zu helfen. - tim und Heinz, ihr
helft mir jetzt dabei, unsere Delinquentinnen vorzubereiten."
Die drei Männer gingen zu einer Stelle, wo an der Hallendecke zwei
Laufkatzen angebracht waren, von denen jeweils fünf ketten herab hingen.
An den unteren Enden der Ketten waren Ledermanschetten angebracht, jeweils
vier kleine an den äußeren und eine große an der mittleren Kette. Nicki
und sarah wurden nun angekettet, indem ihnen die großen Manschetten um die
taille und die kleinen um die hand-und Fußgelenke geschnallt wurden. Dann
begannen Heinz und Tim die Ketten mit Steuergeräten aufzuwickeln. Als die
Ketten an den taillengurten und den Handmanschetten stramm gespannt waren,
stoppten sie diese und wickelten nun die Fußketten weiter auf.
Nicki und Sarah spürten, wie ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen
wurde - so jedenfalls kam es ihnen vor. In Wirklichkeit war es ja genau
umgekehrt: die Füße wurden vom Boden weg und nach oben gezogen. Nun hingen
sie in einer geknickten haltung an den Ketten, und alle vier Gliedmaßen
zeigten nach oben. Tim und Heinz ließen die Armketten wieder etwas
herunter, bis die Oberkörper der Mädels waagerecht hingen.
"So, ihr beiden!" sagte Uli nun. "Jetzt könnt ihr mal schön schaukeln!"
Und er stellte sich zwischen die beiden und schob ihre Körper wie die
Gondeln einer Schiffsschaukel an. Die Girls begannen vor und zurück zu
schwingen, hilflos und ohne die geringste Chance, etwas dagegen tun zu
können. Ihre Ärsche schwangen perfekt gerundet und nackt in Fickhöhe im
Hallenraum vor und zurück, denn die Kleider waren durch die taillengurte
nach oben gerutscht und verbargen nichts mehr.
"So, heute bekommt ihr eure Strafe für euren Ungehorsam!" kündigte Uli an.
"Ihr werdet jede 20 Hiebe auf euere blanken Ärsche bekommen!Wer euch diese
Hibe geben wird, hängt davon ab, wen ihr am schnellsten beim Blasen
entsaftet. Damit ihr aber nicht seht, wer es ist, werden euch dabei die
Augen verbunden."
Schon hatten Tim und Heinz Augenbinden hervorgezogen und den beiden
umgelegt. Dann traten sie aber beiseite, denn sie wollten absichtlich
nicht die ersten sein. Sie hofften, durch den geilen Anblick der blasenden
heißen Geschöpfe so aufgegeilt zu werden, dass sie am schnellsten spritzen
würden und sie anschließend bestrafen könnten. Da Uli sich aber schon so
etwas gedacht hatte, verteilte er nun Lose an die Männer, um die
reihenfolge festzulegen, in der die Männer die Mädchen nun in den Mund
ficken konnten.
"Also, Männer!" rief Uli nun. "Bedingung ist, dass keiner von euch Hand an
sich legt. Es zählt einzig und allein, was die Münder der beiden bei euch
bewirken."
Uli trat zwischen die Mädels, drückte ihre Köpfe nach unten und
überstreckte auf diese Weise ihre Hälse. Dann machte er den anderen
Männern Platz,und die beiden ersten ausgelosten Männer, die ihre Hosen
bereits geöffnet hatten , konnten die Fickmünder an den Haaren der Girls
zu sich heranziehen und ihnen ihre schon halbsteifen Schwänze tief in die
Rachen rammen. Dann nutzten sie den Umstand aus, dass Nicki und sarah frei
an den ketten baumelten, packten sie an den Schultern und schoben die
geilen Körper einschließlich Mündern und rachen einfach auf ihren
Fickbolzen vor und zurück.
Bald klirrten die Ketten im schnellen Rhythmus der wild fickenden
Schwänze.Nicki und Sarah gurgelten und röchelten, denn die Männer
penetrierten unbarmherzig ihre Kehlen und nahmen ihnen immer wieder die
Luft zum Atrmen. Aber gerade diese ausweglose erzwungene Unterwerfung
trieb ihre Lust in ungeahnte Höhen. Ihre Fotzen klafften immer weiter auf
und safteten, was das Zeug hielt! Das stellte Uli mit Befriedigung fest,
als er um die beiden herum ging. er war sich sicher gewesen, dass seine
beiden Sklavinnen sich gegenseitig mit der Produktion ihres Fotzensaftes
übertrumpfen würden.
Heinz und Tim schrieben die gestoppten Zeiten auf, die die einzelnen
brauchten, um loszuspritzen. Als sie selbst an der Reihe waren, reichten
sie die Schreibbretter an andere weiter. Natürlich waren diejenigen Männer
im Vorteil, die später an die reihe kamen, denn sie brauchten ihre eigenen
Hände gar nicht, um ihre Fickbolzen gehörig anzuspitzen. Allein der
Anblick der wild durchgefickten Mädchenmünder, die prallen und heftig
wippenden nackten Ärsche und das Geräusch der rhythmisch klingenden Ketten
reichten dazu aus. einige Männer brauchten nur Sekunden, nachdem sie ihre
Fleischkolben in die Mädchenhälse gepresst hatten, um auch schon
abzuspritzen.
Allmählich füllte sich die Halle mit den typischen Gerüchen des Fickens.
Den Mädchen liefen immer wieder Spermaspuren aus den Mundwinkeln heraus,
rannen über ihre Wangen und liefen in die Haare oder tropften auf den
Boden. Nicki und Sarah waren inzwischen so unendlich geil von ihrer
erniedrigenden Situation, dass sie die Zahl ihrer Orgasmen gar nicht mehr
registrieren konnten. Ihre Fotzen waren mittlerweile so nass, das sich
unter ihren Ärschen auf dem Boden regelrechte kleine Seen aus Fotzensaft
bildeten, der durch die Arschkerben geronnen und herab getropft war.
Dieser Anblick überwältigte Uli, der immer noch hinter den beiden stand.
Er holte seinen Schwanz aus der Hose, der sie fast zu sprengen gedroht
hatte, und begann ihn zu wichsen. Er stellte sich dicht hinter sie und
richtete seine Kanone beim Wichsen immer abwechselnd auf einen der prallen
geilen Ärsche mit den weit aufklaffenden pitschnassen Mösen. Immer
schneller wechselte er beim Anwichsen zwischen den beiden nach wie vor
wild schwingenden Mädchenärschen hin und her und spritzte dann seine Soße
erst auf Nickis und dann auf Sarahs Fotze.
Sein Druck muste gewaltig gewesen sein, denn fast seine gesamte ladung
traf die Ficklöcher und die Arschbacken der beiden, rann anschließend
zähflüssig daran herunter und vergrößerte die Saftpfützen auf dem Boden .
Uli packte seinen Schwanz wieder ein, nachdem er ihn abgeschüttelt hatte,
und beobachtete nun wieder die anderen Männer beim Deep Throat.
Schließlich waren alle 40 von den Girls entsaftet worden. Ihre Gesichter
waren spermaverschmiert, ihre Gesichts- und halsmuskulatur schmerzte von
der dauernden Überdehnung, ihre Bäuche waren angeschwollen von der großen
Spermamenge, die sie geschluckt hatten, aber sie waren geil ohne Ende! Und
dann verkündete Uli die beiden Sieger.
"Gewonnen haben Ali Masoud und Karl Rode! Ihr beiden sollt jetzt für mich
die Mädels bestrafen."
Er winkte die beiden Sieger heran, und gemeinsam traten sie hinter Nicki
und Sarah. Heinz und Tim kamen mit Spreizstangen herbei, die sie mit
Lederschlaufen an den Knien der Mädels befestigten und nach dem
Herunterlassen der Fußketten an der Bauchkette einklinkten, so dass die
Girls nun mit gespreizten und angewinkelten Beinen in der Halle hingen.
Nun ließen Heinz und Tim noch die Armketten ein stück herunter und zogen
die prall gerundeten Ärsche noch ein Stück höher, so dass die Oberkörper
schräg nach unten hingen und die langen Haare der Mädels schon den
Hallenboden berührten. "Ali, du bestrafst Nicki, und Karl nimmt sich Sarah
vor. Gebt ihnen je 10 Schläge auf die linke und die rechte Backe! Aber ich
warne euch: wenn ihr nicht kräftig zuschlagt, dann wart ihr das letzte Mal
mit dabei, wenn ich ddie beiden zur Verfügung stelle. Also los!"
Ali und Karl grinsten breit. Sie hatten nicht vor, künftig auf diese
beiden perfekten geilen Mädchenkörper zu verzichten! Außerdem machte es
ihnen auch viel zu viel Spaß, solche prallen strammen Prachtärsche zu
bearbeiten - sei es mit der flachen Hand oder mit ihren Fickbolzen! Also
legten sie los und begannen kräftig auf die schutzlos und geradezu obszön
dargebotenen Hinterteile einzuschlagen. Bei jedem Schlag schwangen die an
den Ketten hängenden Körper ein Stück weg, und gerade dann, wenn sie
wieder zurückschwangen, schlugen die Männer erneut zu. Die stramm
gespannte Haut an den Backen rötete sich schnell, und Nicki und Sarah
gaben Laute von sich, die irgendwo zwischen Jammern und Stöhnen
anzusiedeln waren. Dass auf jeden fall auch ein Stöhnanteil dabei sein
musste, bewiesen ihre Fotzen, die immer noch äußerst reichlich Säfte
produzierten und nun ihre Arschlöcher damit schmierten.
Das war sicherlich für den nachfolgenden Teil der Veranstaltung
förderlich, denn dass anschließend ihre Analeingänge nicht verschont
werden würden, war den beiden klar - und erregte sie noch zusätzlich!
Dadurch kam zu dem inzwischen immer erregenderen Brennen der Arschbacken
durch die Schläge und dem unendlich starken Jucken der Saftmösen auch noch
das Kitzeln der rosetten hinzu, was sie total kirre machte!
Als sie ihre Strafe erhalten hatten, mussten sich Sarah und Nicki artig
bei Ali und Karl dafür bedanken. Als weiteren Dank für geleistete Arbeit
durften Ali und Karl heute als erste die vom Saft triefenden Fotzen
einreiten. Tim und Heinz jonglierten mit den Ketten so lange, bis die
Ficklöcher auf der richtigen Höhe hingen. Dann stießen Karl und Ali, die
beide von ihrer "Arbeit" schon verdammt heiß geworden waren, ihre
inzwischen wieder steifen Prügel mit aller Kraft in die quatschenden Mösen
hinein.
Damit die Ärsche nicht weg pendelten, hielten sie die Mädels an den
Spreizstangen fest und schoben sie dann damit hin und her. So wurden ihre
Fleischkolben ordentlich gefickt, ohne dass sich die Männer bewegen
mussten. Der Fickrhythmus wurde bald schneller,und es dauerte nicht lange,
bis sich die Schwänze in den Saftfotzen ergossen und die Männer ihre noch
vom Saft tropfenden Kanonen heraus zogen.
Kaum waren sie zur Seite getreten, stopften auch schon erwartungsvoll
strotzende dicke und harte Pimmel die Löcher erneut, bevor der Saft von
Ali und Karl überhaupt herauslaufen konnte. Aber das Sperma quoll jetzt
bei jedem tiefen Stoß zwischen den Fotzenlippen und den Schwänzen hervor
und rann in die Arschlöcher. Das nutzten die Männer aus, die nun zu ihren
Hintereingängen wechselten und sie nun dort aufs heftigste fickten.
Immer, wenn einer der Stecher sein Pulver verschossen hatte, egal, ob im
Arsch oder in der Möse, stand sofort ein anderer parat und fickte das
misshandelte Loch mit neuer Wut und neuer Kraft unbarmherzig weiter durch.
Nicki und sarah wimmerten nur noch vor sich hin. Sie waren in einer Art
Trance und spürten gar nicht mehr, dass ihre Löcher immer weiter
aufklafften und auch mit der Zeit vom Ficken wund gescheuert wurden. Sie
fühlten nur noch die unglaubliche Erniedrigung, völlig hilflos und wehrlos
ihren Stechern ausgeliefert zu sein, und die daraus resultierende
ungeheure Geilheit! Sie jammerten und stöhnten unartikuliert nach mehr und
bettelten darum auch wieder Schwänze lutschen zu dürfen, aber das erlaubte
Uli diesmal nicht. Sie hingen mit den geilen Fickärschen nach oben und den
köpfen nach unten an den Ketten und hielten im wahrsten Sinne des Wortes
ihre Unterstübchen zum Ficken hin, und die wurden wahrlich mehr, als ihnen
gut tat, durchgenommen.
Bis keiner der 40 Männer mehr konnte, verging der gesamte Abend und fast
die ganze Nacht, denn immer wieder wurden die Männer aufs neue geil, wenn
sie sahen, wie die Mädels sich vor Geilheit wanden, wie die Fotzen von
ihren Mitfickern regelrecht aufgestemmt wurden, wie das reichliche Sperma
aus den Fotzen und Arschlöchern gepresst wurde, weil die Mösen und die
Därme übervoll davon waren, und wie die Löcher immer wieder erneut bis zum
Überlaufen nachgefüllt wurden. Als dann im Morgengrauen doch der letzte
Schwanz nach dem letzten orgasmus erschlaffte und die Männer sich müde,
aber äußerst befriedigt, unter die Dusche stellten, ließen Heinz und Tim,
die munter mitgevögelt hatten, die Girls wieder auf den Hallenboden
herunter.
Aber auch als sie Nicki und Sarah wieder losgekettet hatten, blieben die
beiden wie tot liegen, wo sie gerade waren, ohne darauf zu achten, dass
ihre prallen mit Spermaspritzern übersäten Ärsche nun mitten in der
inzwischen sehr großen lache aus Fotzensaft und Ficksoße lagen und die
rückenteile ihrer Kleider völlig von dieser Mischung durchnässt wurden.
Sie waren nicht mehr in der Lage, sich zu rühren oder gar aufzustehen.
Uli, der die ganze Zeit nur zugeschaut hatte, wie seine Sklavinnen von den
anderen Männern durchgevögelt worden waren, kannte trotzdem keine Gnade
und befahl den beiden nun, seinen Schwanz bis zum Spritzen zu lecken. Er
kam ihnen lediglich dadurch entgegen, dass er sich zwischen ihre Köpfe
kniete und ihnen so seine stramme Latte vor die Nasen hielt, so dass sie
fast nur noch die Zungen herausstrecken mussten.
"Ihr habt doch darum gebettelt, Schwänze lutschen zu dürfen! Also los,
hier habt ihr einen!" herrschte er die beiden mit einem breiten Grinsen
an.
Und so kaputt wie sie auch waren, sie gehorchten seinem Befehl und leckten
seine pralle Eichel von beiden Seiten so lange, bis er eine große Portion
Ficksoße abschoss und auf ihre Titten spritzte, die in dieser
Körperhaltung aus den Kleidern heraus hingen.
Als ihm die beiden nach dem Spritzen den Schwanz wieder sauber geleckt
hatten, sagte Uli, als er ihn wieder einpackte:
"Solch ein "Betriebsfest" machen wir jetzt öfter. Und in den übrigen
Nächten werdet ihr bei mir sein und mir dienen! Verstanden?"
"Ja, Uli!" kam ein erschöpftes, aber glückliches Seufzen aus beiden
Kehlen.
Nickis und Sarahs Leben hatte sich total verändert und würde in Zukunft
nur noch eine maxime haben: es würde von geilheit geprägt sein!
Die Praktikantin
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