Kapitel 1
"So, nächste Woche ist das Praktikum bei Simrock & Co, und dann sind
Ferien!!!"
Nicki warf erleichtert ihre Schultasche in die hinterste Ecke ihres
Zimmers und freute sich darauf, dass nun Wochenende war und sie in den
nächsten acht Wochen die Schule nicht zu sehen bekommen würde. Sie wollte
bei der Firma Simrock austesten, ob ihr eine Arbeit am Schreibtisch lag.
Nicki war eine junge Frau von 18 Jahren, nach der sich die Männer auf der
Straße umdrehten. Sie hatte schulterlange braune Haare mit ein par hellen
Strähnen darin, große ausdrucksvolle braune Augen, ein wirklich schön zu
nennendes Gesicht und einen nicht minder gut aussehenden Körper. Ihre
Brüste waren stramm und fest, nicht zu groß,aber auch nicht so klein, dass
sie ein Top nicht hätten ausfüllen können. Ihre schmale Taille mündete in
geschwungenen Hüften und einen prallen Knackarsch, die auf atemberaubend
langen Beinen standen - mit anderen Worten: sie hatte eine verdammt geile
Figur.
Es war Anfang Juli 2006, und ganz Deutschland stöhnte unter der großen
Hitze. Da trug man nicht mehr Klamotten als unbedingt nötig. Als Nicki am
darauf folgenden Montag morgen zur Firma Simrock aufbrach, war ihr braun
gebrannter Körper nur von drei Kleidungsstücken bedeckt: einen winzigen
weißen String, der ihre festen runden Arschbacken total frei ließ und ihre
Möse nur knapp verdeckte, einen weißen Minirock, der auch nicht fünf
Zentimeter kürzer hätte sein dürfen, und ein weißes Neckholder-Top, in
dessen rundem Ausschnitt die Ansätze ihrer fantastischen Brüste deutlich
sichtbar waren. Ihre Füße steckten in weißen Riemchensandalen mit hohen
Absätzen, die ihre sowieso schon verboten langen Beine noch länger
erscheinen ließen. Ihre Utensilien hatte sie in einer weißen Leinentasche
verstaut, die sie über die Schulter trug.
Was da also durch das Tor des Firmengeländes spazierte, war die reinste
Augenweide. Der erste, dem das auffiel, war Heinz Gärtner, der Pförtner.
Als er Nicki auf das Bürogebäude zukommen sah, schaute er sehr genau hin.
Die wiegenden Hüften und die leicht wippenden Brüste nahmen seine
Aufmerksamkeit voll in Anspruch und gefielen ihm außerordentlich gut! Als
Nicki dann vor ihm stand, schaute er ihr in die Augen und verlangte ihren
Ausweis.
Nicki hielt seinem Blick stand und grinste ihn an. Sie war es gewohnt, von
den Männern angestarrt oder mit Blicken ausgezogen zu werden, und hielt
ihm lässig ihren Schülerausweis hin. Heinz Gärtner nahm ihn und stellte
ihr einen Hausausweis aus. "Nicole Horn" las er darauf und stellte fest,
dass sie süße 18 war. Als er fertig war, gab er ihr die Papiere wieder
zurück und sagte ihr, wo sie sich melden sollte. Sie ging wie beschrieben
zum Aufzug und fuhr damit nach oben in die personalabteilung.
Im vierten Stock fand sie das Vorzimmer des Abteilungsleiters, wo sie sich
melden sollte. Nachdem sie angeklopft hatte und von einer angenehm
klingenden weiblichen Stimme hereingebeten worden war, trat sie ein und
stand nun in einem großen hell eingerichteten Büro, dessen Luft angenehm
gekühlt war. Eine gut aussehende Blondine mit dunkelrot geschminktem
Schmollmund lächelte ihr entgegen.
"Guten Morgen, mein Name ist Nicole Horn." begann Nicki zu sprechen.
Die Frau lächelte immer noch freundlich und sagte dann:
"Guten Morgen, Frau Horn! Sie sind also die Praktikantin! Herzlich
willkommen! Ich bin Maren Wilhelm."
"Freut mich, Sie kennen zu lernen!" antwortete Nicki höflich.
"Setzen Sie sich doch!" sagte Maren Wilhelm und deutete auf einen Sessel,
der schräg vor ihrem Schreibtisch stand.
Nicki ging hinüber und ließ sich in den weichen Ledersessel gleiten. Trotz
ihres Fliegengewichts sank sie in das Polster, ihre Oberschenkel ragten
schräg nach oben, und ihr Rock rutschte ziemlich weit nach oben. Sie
schloss züchtig die Knie und legte ihre Hände darauf.
Maren Wilhelm hatte kurz in ein paar Papieren geblättert und schaute Nicki
nun wieder an.
"Herr Laedtke ist gleich für Sie da. Haben Sie bitte noch einen Moment
Geduld."
"Ja, klar, ich warte." erwiederte Nicki und schaute sich unauffällig um.
Hinter der Sekretärin befand sich eine tür, die sicherlich zum Büro von
Herrn Laedtke führte. An den Wänden hingen einige geschmackvolle Bilder,
und in der gegenüberliegenden Zimmerecke stand eine große Grünpflanze.
Nicki versuchte gerade zu erkennen, um welche Pflanze es sich handelte,
als sich die Tür von Herrn Laedtkes Büro öffnete. Da dies lautlos geschah
und sie wegen des dicken Teppichbodens und des Geräuschs, das die
Klimaanlage erzeugte, auch keine Schritte gehört hatte, schrak sie fast
zusammen, als sie aus dem Augenwinkel plötzlich eine gestalt wahrnahm.
"Guten Tag! Sie sind bestimmt Frau Horn!" hörte sie eine kraftvolle,
angenehm klingende männliche Stimme sagen.
Der Mann, den sie nun vor sich sah, stand schon so dicht vor ihr, dass sie
gar nicht mehr aufstehen konnte. Er schaute auf sie herunter und reichte
ihr seine Hand zur Begrüßung. Er mochte Anfang 50 sein, hatte mittelblonde
Haaremit einigen grauen Strähnen, stahlblaue Augen und ein sympathisches
Gesicht.
Nicki hob ihren Kopf und sah ihn direkt an. Ulrich Laedtke erwiederte
ihren Blick und taxierte dann blitzschnell mit seinen Augen die junge Frau
vor ihm. Was er sah, gefiel ihm außerordentlich, und als Nicki ihre Hand
hob, um sie ihm zu reichen, glaubte Ulrich Laedtke unter ihrem verdammt
kurzen Rock etwas Weißes aufblitzen zu sehen.
"Hallo, ich bin Ulrich Laedtke!" begrüßte er Nicki und schüttelte ihr die
Hand. "Wie ich sehe, haben Sie sich mit Ihrer Kleidung auf die
Außentemperaturen eingestellt."
Bei diesem Satz wanderte sein Blick erneut über ihren Körper, diesmal
länger und weniger unauffällig als vorhin.
"Ja, ich wusste ja nicht, dass Sie hier eine Vollklimatisierung haben."
antwortete Nicki und lächelte.
Der Mann gefiel ihr und war ihr auf Anhieb sympathisch.
"Darf ich Sie in mein Büro bitten?" fragte er sie nun und trat zwei
Schritte zurück, so dass Nicki sich nun mit einem eleganten Schwung aus
dem Sessel erheben konnte. Ulrichs Blicke verfolgten dezent ihre
geschmeidigen Bewegungen, als er mit der Hand auf die offen stehende Tür
wies und sagte:
"Nach Ihnen, bitte!"
Nicki ging vor ihm her und betrat das große repräsentative Büro, während
Ulrichs Blicke sich wohlgefällig auf ihren Arsch hefteten. Als Ulrich die
Tür hinter ihnen geschlossen hatte und mit einigen schnellen Schritten an
Nicki vorbei ging, um ihr einen Sessel anzubieten, glaubte sie zu
bemerken, dass Ulrichs Hose vorne leicht ausgebeult war. Sie grinste
innerlich und ließ sich dann in den Sessel sinken, der im Gegensatz zu dem
im Vorzimmer kaum nachgab.
ulrich Laedtke nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und begann sich mit
Nicki zu unterhalten. Er fragte nach ihren Schulnoten, ihren Hobbys und
ihren Intentionen, was das Praktikum betraf. Dabei sah er Nicki die ganze
Zeit aufmerksam an. Mann, dachte er bei sich, während er sich mit ihr
unterhielt, gut, dass mein Schreibtisch vorne geschlossen ist, sonst würde
die Kleine vielleicht noch meine Erektion entdecken! Die ist ja ein toller
Schuss! So etwas Heißes habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen! Er
musste sich beherrschen, um nicht beim Sprechen ins Stocken zu kommen.
Nicki bemerkte sehr wohl Ulrichs immer wieder für Sekundenbruchteile nach
unten gleitende Blicke. Sie war sich nun sicher, dass sie sich vorhin
nicht geirrt hatte, als sie die Beule entdeckt zu haben glaubte. Und der
Gedanke, dass sie diesen Manager, der dreimal so alt war wie sie, aber
offensichtlich trotzdem einen sportlich durchtrainierten und fitten
Eindruck machte, reizte, war ihr absolut nicht unangenehm, sondern
verursachte auch bei ihr ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln.
Unwillkürlich begann sie auf dem Sessel ein wenig hin und her zu rutschen.
Ulrich entgingen diese kleinen Bewegungen nicht, und er deutete sie
richtig. Dieses süße kleine Girl schien langsam erregt zu werden! Anders
waren ihre Bewegungen eigentlich nicht zu deuten.
Na warte, dich kriege ich, dachte Ulrich bei sich und fand es nun an der
Zeit, das gespräch allmählich abzuschließen. Dann erhob er sich hinter
seinem Schreibtisch, reichte Nicki die Hand quer über die Tischplatte und
versuchte so seine Erektion möglichst unauffällig zu tarnen. Dann öffnete
sich auch schon die Tür, Maren Wilhelm trat ein und nahm Nicki mit nach
draußen.
Kapitel 2
Uli Laedtke setzte sich wieder auf seinen Ledersessel, als Nicki sein Büro
verlassen hatte. Verdammt geiles Ding, dachte er so bei sich und begann
unwillkürlich die Beule in seiner Hose zu reiben. Vor seinem inneren Auge
sah er Nicki wieder in dem Sessel im Vorzimmer sitzen, den Ansatz der
Brüste in ihrem Ausschnitt, ihre langen schlanken Beine, den nach oben
gerutschten Minirock und den Zipfel des weißen Slips - oder war es ein
String? -, der unter dem Rock zwischen ihren Schenkeln aufgeblitzt war. Er
beschloss, sich höchstselbst um die bestmögliche "Einweisung" der neuen
Praktikantin zu kümmern! Er drückte den Knopf der gegensprechannlage.
"Ja bitte?" hörte er Maren Wilhelm fragen.
"Habe ich heute noch Termine?" fragte Uli.
Nein, heute sind keine Besucher mehr vorgesehen." kam die erfreuliche
Antwort.
"Dann halten Sie mir bitte den Tag weiterhin frei!" sagte er und stand
auf.
Er öffnete die Bürotür, fragte Maren Wilhelm, wohin sie Nicki geschickt
hatte, und suchte das Mädchen auf. Er traf sie bei einem seiner
Mitarbeiter in der Lohnabrechnung.
"Hallo, Frau Horn!" sprach er Nicki an, die sich überrascht zu ihm
umdrehte. "Ich habe gerade heute etwas Außergewöhnliches vor, und da
wollte ich Sie mitnehmen, um es Ihnen zu zeigen. Normalerweise wäre das
nicht machbar."
Nicki sah ihn mit ihren braunen großen Augen direkt an. Uli bemerkte bei
diesem Blick schon wieder, dass es in seiner Hose lebendig wurde. Er
drehte sich schnell um und bat Nicki ihm zu folgen.
"Ich zeige Ihnen jetzt einmal das Personalarchiv. Das ist normalerweise
zugesperrt, weil keiner an die Daten heran soll. - Wir gehen zum Aufzug!"
Und er wies mit der Hand den Flur hinunter und ließ Nicki vorgehen. Er
betrachtete aufmerksam ihre geilen Hinterbacken unter dem Mini, die sich
bei jedem Schritt hin und her wiegten. Das sorgte allerdings nicht
unbedingt dafür, dass die Spannung in seiner Hose geringer wurde. Als
Nicki vor dem Aufzug stehen blieb, um den Rufknopf zu drücken, war Uli so
in seine Beobachtungen vertieft, dass er fast auf sie aufgelaufen wäre. Er
konnte gerade noch rechtzeitig stehen bleiben. Dadurch spürte Nicki Ulis
angenehmen Atem im Nacken, als er so dicht hinter ihr stand. Ein Schauer
lief über ihren Körper, und den bemerkte Uli sehr wohl.
"Ah ja, da ist ja der Aufzug! Wir müssen ins zweite Untergeschoss." sagte
er zu Nicki und ließ sie in die Aufzugkabine treten. Er stellte sich
wieder hinter sie und drückte den untersten Knopf. Leise surrend setzte
sich der Aufzug nach unten in Bewegung und hielt bald darauf auch schon
wieder an. Die Tür öffnete sich. Uli trat rückwärts aus dem Aufzug, drehte
sich zur Seite und wies mit dem Arm in eine Richtung.
"Hier entlang! Bitte nach Ihnen!"
Wieder lief Nicki in ihren hohen Absätzen vor ihm her. Uli bewunderte nun
ihren gazellenartigen Gang, als er ihr in dem nur wenig beleuchteten
Kellergang folgte.
"Die Tür da ganz hinten!" sagte er dann und wies darauf.
Nicki blieb etwas seitlich neben der Tür stehen und drhete sich halb zu
Uli um, der nun einen Schlüssel aus der tasche zog und aufschloss. Er trat
ein und schaltete das Licht ein. Die vielen Röhrenleuchten an der Decke
flackerten auf, und dann war der Raum hell erleuchtet. Auch Nicki trat
ein, und Uli schloss die Tür wieder und ging nach hinten in eine Ecke, wo
ein Schreibtisch und zwei Stühle standen.
"Setzen Sie sich doch!" forderte er sie auf.
Er beobachtete sie, als sie sich geschmeidig auf dem Stuhl niederließ. Da
er nun vor ihr stand, konnte er wunderbar von oben einiges mehr als nur
den Ansatz ihrer prachtvollen Titten im Ausschnitt des Tops bewundern.
"Ich werde Ihnen mal ein paar interessante Akten zeigen. Allerdings habe
ich eine Bitte: könnten Sie auf die Leiter steigen? Da ich heute morgen
einen Hexenschuss erlitten habe, möchte ich lieber keine Experimente
wagen."
Aha, dachte Nicki und grinste innerlich. So lief also der Hase! Sie sollte
auf die Leiter klettern, und dieser geile Bock wollte ihr dabei schön von
unten unter den Rock schauen! Das konnte er haben! Bei dem Gedanken daran,
dass der smarte Manager vor ihr gleich ihren mehr oder weniger nackten
Arsch sehen würde, begann es auch bei Nicki wieder zu kribbeln. Dass das
aber auch an dem Mann nicht spurlos vorbeigehen würde, war ihr ebenfalls
klar.
"Natürlich, Herr Laedtke! Sie Ärmster, tut es noch sehr weh?" fragte Nicki
mit dem unschuldigsten Blick, dessen sie fähig war.
"Och, danke für Ihr Mitgefühl, nein, es geht schon wieder." antwortete Uli
und dachte bei sich, dass dieses Mädchen wohl doch um einiges rafinierter
war, als er gedacht hatte. Die Art, wie sie ihre Frage gestellt hatte,
machte ihm deutlich, dass sie ihm seine Ausrede ganz offensichtlich nicht
abnahm.
"Gut, dann wollen wir mal! Sehen Sie, da hinten, wo die Leiter steht, da
müssten Sie ganz nach oben zum Buchstaben "J". Dort müssten Sie dann eine
bestimmte Akte heraussuchen."
Nicki stand auf und ging zu der Leiter. Die war oben am Regal befestigt
und konnte angehoben und dann hin und her geschoben werden. Nicki ergriff
die seitlichen Holme und seztte den linken Fuß auf die erste Sprosse. Die
Trittfläche war mit Gummi belegt, so dass sie auch mit ihren hochahckigen
riemchensandaletten sicheren Halt fand. Dann kletterte sie langsam Sprosse
für Sprosse nach oben. Als ihr Arsch in Ulis Augenhöhe war, heftete sich
sein Blick darauf und wanderte wie festgewachsen mit ihm nach oben.
Und dann war es so weit: er konnte unter den Rock sehen und feststellen,
dass nicki einen String trug, der ihre festen runden Arschbacken völlig
unbedeckt ließ. Und wenn sie ein Bein anhob, um nach oben zu klettern,
öffnete sich für einen Moment die Arschkerbe und Uli konnte erkennen, dass
sie offenbar alle Haare rund um die Muschi entfernt hatte.
Und dann stach Nicki der Hafer. Sie tat so, als ob sie von der nächsten
Sprosse abrutschte und straucheln würde. Sofort legte Uli - wie sie
vermutet hatte - seine Hände stützend auf ihre Arschbacken.
"Danke!" hauchte Nicki mit hocherotischem Unterton in der Stimme und sah
Uli von oben mit ihren großen sexy Augen auffordernd an.
Der ließ seine Hände auf ihren Arschbacken liegen und begann seine Finger
vorsichtig und zart in das feste Fleisch zu drücken. Seine Daumen
wanderten dabei immer weiter in Richtung Arschkerbe und zogen die Backen
leicht auseinander. Dann glitten seine Hände plötzlich weiter nach oben,
packten sie an der Taille und pflückten sie regelrecht von der Leiter.
"Komm runter!" sagte Uli nur.
Nicki stieß einen überraschten kleinen Schrei aus, während Uli sie durch
die Luft bewegte und dann auf dem Fußboden abstellte.
"Komm mit!" sagte er wieder nur knapp, packte Nicki an einem ihrer
Handgelenke und zog sie zum Schreibtisch.
Als sie mit ihrem flachen Bauch vor der Schreibtischplatte stand, stellte
Uli sich hinter sie und sagte:
"Los, den Rock hoch!"
Nicki gehorchte wieder ohne Gegenwehr. Sie war ja auch nur zu bereit, sein
Spiel mitzumachen, und war gespannt darauf, was er mit ihr noch alles
anstellen würde. Dieser Mann faszinierte sie! Sie griff mit den Händen
nach dem unteren Rocksaum und zog den Stoff hoch, bis er wie ein Gürtel um
ihre taille lag.
Uli starrte erregt auf die festen nackten Arschbacken vor ihm.
"Beug dich über den Schreibtisch!" befahl er.
Nicki gehorchte schweigend und legte sich mit dem Oberkörper auf die kühle
Tischplatte. Die Muskulatur ihrer Backen war nun noch mehr gespannt als
zuvor.
"Die Schenkel auseinander!" befahl Uli jetzt.
Nicki fuhr ein Lustschauer durch den ganzen Körper. Die Art, wie Uli mit
ihr umging, machte sie tierisch an. So war noch kein Mann - naja,
eigentlich waren es bisher nur Jungs gewesen, mit denen sie gevögelt hatte
- mit ihr umgesprungen. Offenbar hatte sie eine devote Ader, von der sie
bisher nur noch nichts gewusst hatte. Gehorsam schob sie ihre Schenkel
langsam nach links und rechts zur Seite, bis sich ihre Backen teilten und
Uli ihr kleines runzliges Arschloch, das nur teilweise von dem schmalen
Bändchen des Strings verdekct war, und das winzige Stoffdreieck sehen
konnte, das ihre Möse verdeckte. Und dieses Stoffdreieck war - wie er
äußerst zufrieden mit einem breiten Grinsen feststellte, schon reichlich
durchfeuchtet!
"Los, schieb deinen String zur Seite, damit ich deine Fotze sehen kann!"
forderte Uli.
Nicki erschauerte wieder vor Lust, denn auch die tatsache, dass Uli solche
Worte benutzte, machte sie unglaublich geil. Sie fuhr mit einer hand
zwischen die Tischplatte und ihren Venushügel und schob den Stoff zur
Seite. Nun lagen ihre - tatsächlich von keinem Haarwuchs verdeckten -
Fotzenlippen frei sichtbar vor Ulis Augen.
Dessen Reaktion erfolgte nicht mit den Augen, sondern mit seinem Schwanz,
der fast die Hose sprengte. Nun musste etwas geschehen!
"Los, dreh dich herum, knie dich vor mir hin und hol meinen Schwanz
heraus!" befahl Uli.
Nicki richtete sich wieder auf, drehte sich um, ging in die Knie und
streckte ihre Hände nach Ulis Gürtelschnalle aus, die sie öffnete. Der
Knopf an seiner Hose folgte, dann der reißverschluss. Dann schob Nicki
Hose und Slip zusammen nach unten. Freudig erregt starrte sie auf das, was
nun frei gekommen war und vor ihrer Nase schaukelte. Uli hatte einen
mächtig dicken Schwanz von 18 cm Länge, also ein gerät, das man mit Fug
und recht als Freudenspender bezeichnen konnte! Nicki betrachtete diesen
Bolzen und leckte sich genüsslich die Lippen.
"Na, willst du den Lolli lutschen?" fragte Uli grinsend, als er das sah,
und fuhr dann, ohne eine Antwort abzuwarten, fort: "Okay, das kannst du
gleich haben! Aber erst wichst du ihn!"
Nicki legte ihre kleinen Hände um die Schwanzwurzel und maß den
Durchmesser mit den Fingern, die sie um den Schaft legte. So dick war noch
keiner der Schwänze gewesen, mit denen sie bisher schon Bekanntschaft
gemacht hatte. Lüstern starrte sie auf ihre eigenen Finger, die den Schaft
mühsam umringten und langsam und liebevoll wichsend daran auf und ab
fuhren.
Uli sah auf die erregte junge Frau hinab und war mindestens ebenso scharf
wie sie. Das gefühl, das ihre kühlen Finger an seinem heißen Kolben
hervorriefen, war unglaublich geil! Wieder leckte sich Nicki unwillkürlich
über die roten Lippen und ließ ihren Mund geöffnet. So starrte sie wie
hypnotisiert auf die dicke dunkelrote Eichel vor ihr, die immer wieder von
der Vorhaut verdeckt wurde und dann wieder frei lag.
Uli konnte sich einen ersten Seufzer nicht verkneifen. Dieses Mädchen war
der Wahnsinn! Wie sie da so vor ihm kniete, mit ihren großen Augen
fasziniert auf seinen Ständer sah und sich bemühte, den noch härter und
dicker zu bekommen, das war schon unglaublich! Uli schaute wieder auf sie
herunter und griff dann in ihren Nacken. Er öffnete den Knoten ihres Tops
und ließ es nach unten klappen. Nun konnte er ihre geilen prallen Titten
in voller Pracht bewundern und beobachten, wie sich ihre Nippel immer
weiter versteiften und inzwischen weit von ihren Wonnekugeln abstanden.
Ja, dieses Mädchen hatte eine traumhafte Figur! Da stimmte wirklich alles!
"Los, jetzt blas!" forderte Uli heiser vor gier.
Und Nicki blies! Sie stülpte ihren weit geöffneten weichen Mund um Ulis
eichel und saugte daran, als ob sie eine Verdurstende in der Wüste wäre,
die an einem Schlauch Wasser aus einer Quelle saugen will. Uli hatte das
Gefühl, dass seine Eier von ihr bis in den Schwanz hochgesaugt würden. Er
packte ihren Hinterkopf und begann in ihren so unendlich geilen Mund zu
stoßen. Die reibung, die ihr Gaumen und vor allem ihre Zunge dabei
verursachten, machten ihn wild. Als dann ihre Zungenspitze auch noch von
unten gegen das Eichelbändchen zu trillern begann, ließ er sich gehen und
spritzte ihr ohne Vorwarnung eine riesige Ladung Ficksahne in den rachen.
Aber Nicki hatte rechtzeitig bemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund
verräterisch zu zucken begonnen hatte, und war auf eine ordentliche Ladung
gefasst.
Allerdings spritzte Uli so viel, dass Nicki es trotzdem nicht schaffte,
alles zu schlucken, und ein teil aus ihren Mundwinkeln austrat. Es dauerte
lange, bis Uli sich wieder beruhigt hatte und sein Schwanz leer gespritzt
war. Dann ließ Nicki ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte sich lüstern
die Spermareste von den Lippen.
"Das war sehr gut!" sagte Uli, noch leicht außer Atem. "Okay, leck ihn
sauber und pack ihn dann wieder ein! Und dann zieh dich wieder an"
Nicki tat, was Uli verlangte. Sie schleckte mit ihrer Zungenspitze seinen
nun schlaffen riemen gründlich ab und zog ihm dann SLip und Hose wieder
hoch. Nachdem Sie Hose und gürtel wieder geschlossen hatte, stand Nicki
auf und richtete ihre Kleidung wieder her.
"Heute Abend um 20 Uhr bei mir! Ist das klar?"
"Jawohl, Herr Laedtke!" antwortete Nicki, die sich nicht traute, das
"Schlossallee 177!" sagte Uli noch.
Dann ging er zur Tür, und Nicki folgte ihm.
Bald saß Uli wieder in seinem Büro und Nicki wieder bei dem Menschen aus
der Personalabteilung. Aber beide waren mit den Gedanken ganz woanders ...
Kapitel 3
Nicki machte sich am Abend dann doch mit etwas gemischten Gefühlen auf den
Weg zur Schlossallee. Einerseits hatte sie den ersten Sex mit Uli Laedtke
als äußerst erregend und supergeil empfunden, aber andererseits fühlte sie
sich doch relativ unsicher, als sie nun vor dem Grundstück stand. Es
handelte sich um einen großen Bungalow in einem schönen gepflegten Garten.
Als sie vor dem Klingelknopf am Gartentor stand, war sie einen Moment
unschlüssig, ob sie nicht besser wieder gehen sollte. Dann siegten aber
doch die Neugier und das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, dass sich
wieder deutlich meldete.
Also fasste sie sich ein Herz und klingelte. Gleich darauf ertönte der
Summer, und sie konnte die Gartentür öffnen und das Grundstück betreten.
Die Tür fiel hinter ihr wieder ins Schloss. Nicki ging auf die Eingangstür
des Bungalows zu, die sich auch schon öffnete. Uli stand in der Tür und
sah ihr entgegen, bis sie direkt vor ihm stehen blieb.
"Komm rein!" sagte er nur und machte ihr Platz, damit sie eintreten
konnte.
Nicki ging leicht zögernd an ihm vorbei und betrat den Hausflur.
"Geradeaus!" sagte Uli und deutete auf eine Tür.
Nicki ging darauf zu und öffnete sie. Es war wohl das Gästezimmer des
Hauses, jedenfalls schloss sie das aus der Einrichtung, die ziemlich
nüchtern war und keine persönlichen Gegenstände aufwies. Neben Schrank und
Frisierkommode gab es hier ein französisches Bett, dessen Matratze mit
einem weißen Bezug bespannt war. Sie blieb etwas unschlüssig mitten im
Raum stehen.
Uli Laedtke hatte Nicki genau dabei beobachtet, wie sie in der gleichen
Aufmachung wie heute vormittag an ihm vorbei ins Haus gegangen war und
dann das Gästezimmer betreten hatte. Als Nicki stehen blieb, folgte er ihr
und schloss dann die Zimmertür hinter sich. Er trat ganz dicht hinter sie,
legte seine Arme um ihre Taille und ließ seine Hände auf ihren flachen
Bauch gleiten. Er zog Nicki noch näher an sich heran, so dass sie an ihren
Arschbacken seinen allmählich wachsenden Schwanz fühlen konnte, der sich
deutlich in Ulis dünner Sommerhose abzeichnete.
Nicki spürte von hinten den anwachsenden Ständer und von vorne Ulis Hände,
die langsam nach unten fuhren und über ihren Venushügel strichen. Uli
konnte unter ihrem dünnen Minirock die Säume ihres Strings ertasten.
Dieser bedekcte gerade mal ihren Schamhügel und ihren Fotzenspalt. Als sie
spürte, wie die tastenden Finger die Konturen ihres Strings
nachzeichneten, musste Nicki unwillkürlich leise aufstöhnen. Sie spürte
regelrecht, wie sich die Lippen ihrer Möse mit Blut zu füllen und zu
öffnen begannen. Es kribbelte immer stärker zwischen ihren Schenkeln.
Uli schob den geilen Jungmädchenkörper vor sich fast unmerklich Richtung
Bett. Als Nickis Knie die Bettkante berührten, blieb Uli stehen und ließ
seine Hände nun nach oben gleiten. Er tastete genüsslich Nickis flachen
Bauch ab und näherte sich mit seinen Händen ihren schönen festen Titten.
Er spürte, dass Nicki schneller atmete und dass ihr Herzschlag zu pochen
begann. Da auch das Top aus sehr dünnem feinen Material bestand, konnte
Uli jedes Detail dieses wunderschönen weiblichen Körpers unter seinen
Fingerspitzen und Handflächen erfühlen. Die Konturen der Titten waren
ideal, wie er feststellen konnte: unten halbkugelförmig, oben schräg auf
die Warze zulaufend. Er legte seine Hände um die Wonneeuter und begann sie
leicht zu drücken. Dabei rieben seine Handflächen leicht über ihre Nippel.
Nicki stöhnte erneut auf. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes von Ulis
Behandlung gefangen. Sie legte den Kopf in den Nacken und seufzte nun fast
ununterbrochen. Sie spürte, dass die Innenseiten ihrer Schenkel feucht vom
austretenden Mösensaft wurden, der längst ihren String völlig
durchfeuchtet hatte. Sie öffnete ohne nachzudenken ihre Schenkel, da ihre
Mösenlippen nun total angeschwollen waren.
Uli registrierte Nickis reaktionen auf seine Streicheleinheiten sehr
genau. Und auch sein Freudenspender registrierte sie und reagierte darauf.
Der Druck gegen Nickis Arschbacken wurde stärker, und sie spürte, wie der
Schwanz hinter ihr im Rhythmus von Ulis Pulsschlag vibrierte.
Uli nahm nun seine Arme wieder hinter Nickis rücken und öffnete den Knoten
des Neckholder-Tops. Dann zog er das Top aus dem Bund des Rocks und
streifte es ihr über den Kopf. Sie hob willig die Arme an, ohne dazu
aufgefordert worden zu sein, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern. Uli warf
das Kleidungsstück auf die Kommode und öffnete nun den Verschluss des
Rocks. Auch diesen zog er Nicki über den Kopf und ließ ihn ebenfalls auf
der Kommode landen. Dann legte er seine Arme wieder um ihre taille und
seine Finger fuhren unter den Stoff ihres Strings. Er brauchte gar nicht
ganz hinein zu gleiten, um spüren zu können, wie feucht, ja, sogar nass
der Stoff war. Er griff in seine Hosentasche und holte ein kleines
Taschenmesser heraus. Damit durchschnitt er das hintere Bändchen des
Strings und zog das vordere Stoffdreieck nach oben. Das Bändchen flutschte
durch Nickis Arschkerbe und baumelte nun vorne herunter. Dann schnitt Uli
auch das waagerechte Bändchen durch, und schon segelte der String
ebenfalls auf die Kommode.
Nicki stand nun fast nackt vor ihm und war nur noch mit ihren Sandalen
bekleidet. Uli schob sie nun weiter nach vorn, so dass sie vornüber fiel
und mit Knien und Händen auf dem Bett landete.
"Bleib so!" befahl er ihr, und sie verharrte in dieser Stellung.
Uli konnte wegen der schon leicht gespreizten Beine sehen, wie nass sie
zwischen den Schenkeln war. Das spornte ihn an, sich nun noch schneller
auszuziehen und seine Kleidung in eine Zimmerecke zu befördern. Als er
seinen SLip als letztes Kleidungsstück ablegte, wippte sein schon ziemlich
harter Prengel nach oben.
Uli trat nun wieder dichter hinter Nicki und legte seine Hände auf ihre
festen runden Arschbacken. Er begann sie kräftig zu massieren und
durchzukneten. Nicki stöhnte wieder voller Geilheit auf. Es machte sie so
unglaublich scharf, sich diesem Mann zu zeigen, sich von ihm berühren zu
lassen und seinen Anweisungen einfach ohne nachzudenken zu folgen.
"Los, krabbel ein Stück nach vorn und leg dich dann auf den Rücken!"
befahl Uli ihr.
Sofort tat Nicki, was er von ihr wollte. Sie rutschte einen Meter nach
vorn und drehte sich dann auf den Rücken.
"Mach die Beine breit!" forderte Uli.
Wieder gehorchte Nicki und ließ ihre Oberschenkel breit zur Seite fallen,
so dass Uli ihre glatt rasierte Jungmädchenfotze in voller Pracht
bewundern konnte. Sie präsentierte sich ihm wie eine aufgeblühte rote
Rose. Bei diesem Anblick leckte sich Uli lüstern die Lippen. Er kletterte
auch auf das Bett und kroch neben Nicki. Dann drehte er sich um, so dass
seine Knie neben ihrem Kopf und seine Hände neben ihren Hüften waren, und
hob sein rechtes Knie über ihren Kopf hinweg. Sein strammer Pint baumelte
nun über Nickis gesicht, und Uli drehte sich so über ihren Unterleib, dass
sein Kopf über ihrer Fotze schwebte.
"Steck ihn in deinen Mund!" forderte er.
Nicki griff nach seinem Kolben, öffnete ihre roten Lippen und ließ die
Eichl in ihren Mund eindringen. Uli packte derweil ihre Beine und bog sie
nach oben, so dass sich ihre Oberschenkel nun unter seinen Armen und ihre
Knie neben ihren Titten befanden.
Uli starrte die Jungmädchenmöse dicht vor seinen Augen lüstern an. Er sah
die im Lichtschein glitzernde Feuchtigkeit auf und zwischen den Lippen und
den bereits etwas vorstehenden Kitzler. Dann senkte er sich auf Nicki
herab, und zwar sowohl mit dem Mund auf ihre Möse als auch mit seinem
Schwanz in ihren Mund. Nicki stöhnte erneut auf, weil sie sich nun
regelrecht unterworfen fühlte und es ihr so vorkam, als ob Uli sie völlig
im Griff hätte.
Uli begann nun gleichzeitig mit seiner Zunge in ihr nasses Fickloch und
mit seinem Prügel in ihre vom Speichel schlüpfrige Mundfotze zu stoßen.
Seine Zunge und sein Schwanz drangen tief in Nicki ein, und sie
erschauerte vor lauter Wollust. Sie wurde doppelt von einem Mann
penetriert! Und sie konnte seinen kraftvollen Stößen nicht entrinnen!
Dieses Gefühl der ohnmächtigen Unterwerfung und des Beherrschtwerdens
machte Nicki so erregt, dass sie nach wenigen Minuten einen wilden
Orgasmus erlebte.
Aber Uli ließ weder mit dem Zungenspiel noch mit dem Mundfick nach.
Deshalb bekam Nicki einige Probleme mit dem Luft holen, als sich ihr
Körper im Höhepunkt wand. Uli hatte sich vorgenommen, dieses Mädchen heute
abend so oft zum Orgasmus zu bringen, bis sie nicht mehr wusste, ob sie
Männlein oder Weiblein war. Und das konnte er am ehesten erreichen, indem
er sie gnadenlos weiter mit Zunge und Fickprügel bearbeitete, auch wenn
sie aus dem einem Höhepunkt noch gar nicht richtig herunter gekommen war,
bevor sie schon den nächsten erlebte.
Er ignorierte ihr Keuchen, ihr Schnappen nach Luft, wenn sein Prügel mal
wieder tief in ihrer Kehle steckte, und hielt sie mit eisernem Griff fest,
wenn sie ihm ihren Unterleib zu entwinden versuchte. Da er nun ihre Beine
unter den Achselhöhlen eingeklemmt hatte, hatte er sie hundertprozentig im
Griff.
Er wusste nicht, wie lange er sie nun schon bearbeitete, aber irgendwann
war sie dann wirklich so fertig, dass sie einen Moment wegtrat. Das
bemerkte Uli daran, dass ihr ganzer Körper erschlaffte und die
Muskelspannung total nachließ. Nun zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund,
der vom Speichel schon längst völlig verschmiert war. Er kletterte von
Nicki herunter und stellte sich ans Fußende des Bettes. Dann zog er sie an
ihren Beinen zur Bettkante und begann sich nun in rasendem tempo zu
wichsen. Es dauerte nicht lange, und seine Ficksahne wurde aus seinem Rohr
geschleudert und landete auf Nickis Körper, angefangen bei den Haaren bis
hinunter zur Fotze.
Als Uli ausgespritzt hatte, holte er aus einer Kommodenschublade sein
Händy und machte ein Foto von der geilsten Fickschlampe, die er je in
seinem Leben vor seinem Rohr gehabt hatte, wie sie von oben bis unten mit
seinem Saft vollgespritzt war. Dann legte er sich neben Nicki aufs Bett
und sah sie befriedigt an.
Nach einer Weile öffnete Nicki wieder ihre großen braunen Augen, deren
Blick noch leicht verschleiert war. Sie brauchte einen Moment, bis sie
gerafft hatte, wo sie sich befand.
"Oh Mann, so hat mich noch nie ein Mann rangenommen!" stöhnte sie und sah
an sich herunter, weil sie das langsam antrocknende Sperma auf ihrer Haut
spürte. "Und so hat mich auch noch nie ein Mann vollgespritzt!" ergänzte
sie und sah Uli mit einer Mischung aus Bewunderung und respekt an. "Das
war mit Abstand das wildeste, was ich je erlebt habe!"
Sie streckte zaghaft eine Hand nach Ulis Schwanz aus und streichelte ihn
sanft. Sie fühlte die klebrigen Spermareste, die noch daran hingen, und
beugte sich darüber, um ihn in den Mund zu nehmen und sauber zu lecken.
Uli hielt still, obwohl sein Schwengel nun ziemlich empfindlich war, aber
er hatte bemerkt, dass es eine Geste ihrer Dankbarkeit für die
außergewöhnliche Erfahrung war, die Nicki mit seiner Hilfe gemacht hatte.
Sie hatte die unglaubliche Geilheit kennen gelernt, die eine sexuelle
Unterwerfung mit sich bringen kann.
Kapitel 4
Nachdem Nicki Ulis Schwanz gründlich gereinigt hatte, ließ sie sich wieder
neben ihm auf das Bett fallen. Uli betrachtete den jungen wunderschönen
Körper neben ihm und glitt mit seinen Blicken an den Konturen entlang. Ihr
Haar war verwuschelt und lag wie drapiert um ihren Kopf, ihre großen Augen
hatte sie geschlossen und ihre festen Titten hoben und senkten sich im nun
wieder ruhigen Rhythmus ihres Atems. Ihr flacher Bauch und ihr kahler
Venushügel waren - ebenso wie der Rest ihres Körpers - makellos braun. Sie
musste sich also nackt gesonnt haben.
Ulis Blick wanderte nun an ihren Schenkeln nach unten und er bewunderte
ihre langen und schlanken Beine und ihre Füße in den weißen High Heels.
Dieses Mädchen war eine wahre Augenweide! Bei diesem Gedanken begann sich
Ulis Schwanz wieder zu regen. Er spürte, wie das Blut wieder hinein
schoss, und sah ihm dabei zu, wie er sich allmählich wieder aufrichtete.
Er stubste Nicki an und sagte zu ihr:
"SO, jetzt will ich dich endlich ficken! Auch mein Schwanz soll dein süßes
Saftfötzchen kennen lernen!"
Er ergriff Nickis Hand und legte sie auf seinen Kolben, während seine
andere Hand sich auf ihre Möse legte und die Lippen mit den Fingern
teilte.
"Los, wir beide wichsen uns jetzt gegenseitig!"
Und schon drückte er einen Finger in Nickis Fickloch hinein und tastete
mit dem anderen nach ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte
Nicki verhalten auf. Auch sie war offenbar noch empfindlich von Ulis
wildem Lecken. Aber gleichzeitig spornte es sie an, seinen Prügel wieder
so groß und hart zu bekommen, wie er vorhin in ihrem Mund gewesen war.
Also wichsten beide heftig den anderen, was natürlich schnell dazu führte,
dass Ulis Prügel voll einsatzbereit war und die Geilsäfte aus Nickis
Fötzchen nur so heraustropften.
Uli Erhob sich auf die Knie und krabbelte zwischen Nickis Schenkel, die
sie für ihn weit gespreizt hatte. Er drückte ihre Oberschenkel nun mit
sanfter Gewalt in Richtung ihres Oberkörpers, und Nicki verstand und griff
in ihre Kniekehlen, um die Knie neben ihre Titten zu ziehen. So hatte Uli
freie Bahn zu ihrem Lustzentrum mit ihren zwei Löchern, wovon das eine,
ihre Fotze, dick geschwollen und geöffnet war und das andere, ihre
Rosette, klein und runzlig und dicht verschlossen.
Letzteres würde sich heute noch ändern, nahm Uli sich vor, als er voller
Geilheit auf Nickis Unterleib starrte. Aber nun war erst einmal die Fotze
dran! Er beugte sich über sie hinweg, zog ein dickes Kissen heran und
stopfte es unter ihren Arsch. Dann rieb er noch einmal mit seinem daumen
über Nickis Kitzler und schnippte ihn regelrecht hin und her. Nicki
stöhnte wieder auf und begann unruhig ihr Becken zu bewegen.
"Halt still!" befahl Uli.
Nicki bemühte sich sofort, seinem Befehl nachzukommen. Aber ihre Säfte
konnte sie nicht bremsen. Die flossen reichlich und ließen die gesamten
Schamlippen im Licht nass glänzen. Das war für Uli der letzte Beweis, dass
er nun damit beginnen konnte, sie zu penetrieren. Er kroch noch etwas
näher an Nicki heran, drrückte seine Eichel mit der Hand zwischen ihre
nassen Mösenlippen und bewegte sie nun in ihrem Fickspalt auf und ab.
Nicki stöhnte voller Verlangen und versuchte durch Bewegungen ihres
Unterleibs seine Eichl einzufangen und tiefer in sich hinein zu drücken.
"Halt still, habe ich gesagt!" Befahl Uli erneut dem Mädchen, und diesmal
in einem harscheren Ton.
Nicki stoppte sofort ihre Bewegungen. Sie war sich nicht sicher, was
passieren würde, wenn sie nicht gehorcht hätte, aber Ulis Tonfall ließ in
einem solchen Falle nichts Gutes vermuten. Sie beherrschte sich, auch wenn
es ihr schwer fiel, und überließ Uli den aktiven Teil. Der bemerkte das
sehr wohl und grinste innerlich. Die kleine Hure fraß ihm nun schon fast
aus der Hand!
Dann hatte er ein Einsehen. Er drang nun endlich mit einem einzigen Stoß
mit seinem Samenspender tief in Nickis Fötzchen ein. Ihre Schamlippen
spannten sich um seinen dicken Schaft, als dieser ihr Fickloch bis zum
äußersten dehnte, während er sich langsam in sie hinein schob. Aber die
Unmengen von Geilsaft, die Nicki bereits produziert hatte, machten es ihm
leicht, in einer einzigen kräftigen Bewegung bis zum Muttermund
vorzudringen. Dessen Berührung durch seine Eichel ließ Nicki
unwilllkürlich zusammenzucken und ihr Becken anheben.
"Hey, halt gefälligst still, wenn ich es dir sage!" fuhr Uli Nicki erneut
an.
Er gab ihr diesmal zur Bekräftigung seines Befehls einen mittelfesten
Klaps auf ihre gespannte Arschbacke. Nicki zuckte erneut überrascht mit
ihrem Unterleib nach oben, und prompt folgte ein zweiter Schlag, diesmal
noch etwas fester als der erste.
Durch Nickis Kopf rasten zwiespältige Gedanken. Noch nie hatte sie bisher
ein Mann geschlagen, aber die Jungs, mit denen sie bisher zu tun gehabt
hatte, waren im Vergleich mit Uli gar keine richtigen Männer gewesen. Das
für sie Erstaunliche war, dass die Schläge nur einen kurzen Moment
schmerzten und dann ihre Geilheit eher noch anstachelten! Und da sie es
ohnehin nicht fertig brachte, wie ein Stück Holz regungslos liegen zu
bleiben, wenn sie von Uli durchgefickt wurde, ergab sie sich in einer
Mischung aus Furcht und Erregung in ihr Schicksal und fand sich damit ab,
dass sie nun für ihren unvermeidlichen Ungehorsam sicherlich noch mehr
Schläge bekommen würde.
Uli bemerkte, dass Nicki offenbar keine ernsthaften Einwände gegen die
Schläge auf ihre Arschbacke hatte und sie in Kauf nahm. Offenbar war sie
so geil, dass sie es gar nicht geschafft hätte, still liegen zu bleiben.
Und in Wirklichkeit genoss Uli die Bewegungen des sich vor Lust windenden
und vor Geilheit unter ihm zuckenden Mädchenkörpers, die an seinem Schwanz
ein wahres Feuerwerk an Empfindungen auslösten. Er war froh, dass er
vorhin schon einmal gekommen war, sonst hätte er die geniale
Schwanzmassage durch das Fötzchen dieser Göre nicht lange ausgehalten. Und
er wollte sich doch auch noch ihren - vermutlich noch jungfräulichen -
Arsch vornehmen!
Also beschloss er, diese Absicht nun in die Tat umzusetzen. Er starrte
nach unten auf Nickis wie eine Zielscheibe offen daliegenden Unterleib. Er
sah, dass schon jetzt eine ganze Menge ihres Geilsaftes, den er beim
herausziehen seines Schwanzes aus ihrem Fickloch befördert hatte, durch
ihre Arschkerbe nach unten getropft war und ihren Anus befeuchtet hatte.
Trotzdem war die runzlige braune Pforte immer noch fest geschlossen. Aber
Uli sah auch, dass durch seine Klapse Nickis Arsch schön durchblutet war
und eine leicht rötliche Färbung angenommen hatte. Das kam ihm zustatten,
denn so war der Anus gut durchblutet.
Er wollte dem Mädchen aber beim vermutlich ersten Mal nicht zu viel
zumuten und beschloss daher, ein Gleitgel zu verwenden. Also zog er mit
Bedauern seinen dicken harten Prügel aus ihrer Dose heraus, krabbelte um
Nickis Unterleib herum und öffnete die Nachttischschublade. Aus einer
Schachtel holte er die Tube mit dem Gel heraus und öffnete sie. Dann
drückte er eine ordentliche Portion des Gels auf Nickis Rosette.
Nicki zuckte erneut zusammen, weil sie das ungewohnte Gefühl überrascht
hatte, dass das glitschige Gel auf ihrem Arschloch verursachte. Aber im
nächsten Moment wurde ihr klar, was es bedeutete, dort eingeschmiert zu
werden, denn Uli hatte damit begonnen das Gel in ihre Rosette
einzumassierren. Bei dem Gedanken daran, dass dieser dicke fette harte
Schwanz gleich ihr kleines enges Arschloch berennen würde, durchfuhr Nicki
ein Schauer der Erregung, aber auch der Furcht vor Schmerzen. Uli sah,
dass ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.
"So, meine kleine Hure, jetzt werde ich dir deinen Knackarsch aufreißen!
Hat das schon einmal jemand gemacht?"
"N-n-ein!" kam es zögerlich von Nicki.
"Dann wird es ja Zeit! Und denk dran: ich habe dir befohlen, still zu
halten! Ich will kein Zucken und kein Winden sehen, verstanden?"
"J-j-j-ja." kam es leise von Nicki, der das Ganze doch nicht
hundertprozentig geheuer war.
Aber erstens hatte Uli sie im Griff, und das nicht nur körperlich, und
zweitens war Nicki so geil, dass sie jetzt alles mitgemacht hätte, was Uli
ihr befohlen hätte, egal, ob es weh getan hätte oder nicht. Und das
erkannte Uli daran, dass sie sich wirklich bemühte, still zu halten und
nicht auszuweichen, als er nun seine von ihrem Mösensaft sowieso schon
reichlich benetzte Eichel gegen ihre Rosette drückte.
Durch die Behandlung mit dem Gel hatte ihm diese nicht allzu viel entgegen
zu setzen, und so presste er seine Schwanzspitze kräftig dagegen. Zuerst
ging das Arschloch nach innen und wurde von der Eichel hineingedrückt,
aber dann sprengte der Nillenkopf den Ringmuskel und drückte ihn
auseinander.
Nicki stöhnte laut auf, teils vor Schmerz, teils vor Erregung, als sie
spürte, wie sich die Eichel einen Weg durch ihren Anus bahnte. Als sie
komplett hindurch gerutscht war, hielt Uli inne, damit sich die Kleine an
das neue Gefühl gewöhnen konnte. Nach etwa 30 Sekunden begann er dann
seinen Fleischkolben weiter in Nickis Arsch hinein zu pressen. Er spürte,
dass sie sich allmählich entspannte und sich wirklich bemühte, ruhig zu
bleiben und sich von ihm ohne gegenwehr durchbohren zu lassen.
Und sie fühlte sich total durchbohrt von diesem Prachtschwanz, den Uli
sein eigen nannte und der nun bis zur Wurzel in Nickis Arschloch steckte.
Wieder hielt Uli eine Weile still, dann zog er seinen Prügel fast zur
Gänze wieder aus Nickis Darm heraus. Als nur noch die Eichel in der
Rosette steckte und diese ein Stück mit nach außen gezogen hatte, stieß
Uli wieder zu und nagelte Nicki auf der Matratze fest. Diesmal nahm er
weniger Rücksicht auf sie und rammte seinen Kolben unter Einsatz seines
gesamten Körpergewichts in ihren Darm.
Nicki schrie vor Wollust und Überraschung erneut auf und begann laut zu
hecheln, denn diese Art von Penetration musste sie erst einmal verdauen.
Aber das kümmerte Uli nicht, und er fuhr nun mit seinem Hammer immer
schneller in ihrem Darm ein und aus. Nickis Hecheln ging in ein Wimmern
über, und schon längst hatte sie es nicht mehr geschafft, still liegen zu
bleiben, und wand sich Ulis Stößen in dessen Rhythmus entgegen.
Sie war mittlerweile so heiß und geil, dass sie jeden seiner Stöße mit
einem lauten "Jaaaaaaa!" quittierte.
Uli legte sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf den sich unterihm
windenden und zuckenden Mädchenkörper. Er drückte ihre Kniekehlen mit
seinen Schultern nach unten und beugte seinen Kopf herab, um Nicki wild zu
küssen, die ja ohnehin schon leichte Luftnot hatte und nun von einem
Gefühl des totalen Beherrschtseins durchströmt wurde. Dieser Mann
dominierte sie so, dass ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Luft
wegblieb! Aber gerade das machte sie so unglaublich geil!
Längst hatte Nicki ihre Orgasmen nicht mehr gezählt, denn sie waren in
einer nicht enden wollenden Reihe über sie hereingebrochen. Nur Uli war
immer noch nicht gekommen und hämmerte immer noch unverdrossen seinen
Fickprügel in Nickis rotierenden Arsch. Doch dann hatte auch er genug und
beschloss, sich den Saft von ihr heraussaugen zu lassen. Er richtete
seinen Oberkörper auf, kroch ein Stück zurück, so dass sein Speer aus
ihrer Rosette herausflutschte, packte ihre Fußgelenke, legte ihre Beine
nach unten und kletterte nun auf ihren Bauch.
Er hockte sich über ihre prallen Titten und richtete seine Spermakanone
auf Nickis Mund. Die hob ihren Kopf, öffnete weit ihre Lippen und ließ den
leicht verschmierten Schwanz tief in ihren Mund eindringen. Uli packte
ihren Hinterkopf und hielt ihn hoch, so dass er nun ihre Mundfotze schnell
und heftig ficken konnte. Und dann war es so weit und er schoss eine fast
genau so große Ladung ab wie vorhin. Sein Speer zuckte und zuckte, und
Nicki hatte Mühe, alles in ihrem Mund aufzufangen und hinunter zu
schlucken. Als Ulis spasmische Zuckungen dann nachließen, saugte das
Mädchen so lange an der Eichel, bis auch der letzte Tropfen
herausgelutscht war.
"Das war geil, meine kleine Hure! grinste Uli auf Nickis Gesicht herab,
das von hektischen Flecken gerötet war.
"Ja, unglaublich geil!" stimmte ihm Nicki zu. "So hat mich wirklich noch
keiner rangenommen. Du bist toll, Uli!"
"Du auch, meine kleine Hure! Und glaub mir, ich habe noch viel vor mit
dir!"
Kapitel 5
Uli hatte Nicki nach dem Arschfick wieder nach Hause geschickt und ihr
aufgetragen, am nächsten Tag ohne Höschen und Bh in der Firma zu
erscheinen. Als sie am Morgen in hellroten High Heels, einem äußerst
kurzen Minirock und einem sehr knappen T-Shirt in der gleichen Farbe am
Pförtner vorbei stolzierte und ihn zur Begrüßung nur angrinste, schaute
der ihr wieder mit vor Lüsternheit trifenden Lefzen hinterher. Da ihr der
Aufzug gerade vor der Nase weggefahren war, beschloss sie die Treppe zu
nehmen.
Darauf hatte aber Heinz Gärtner nur gewartet. Von seiner Pförtnerloge aus
konnte er nämlich unter Nickis Rock schauen, als sie die halbe Treppe
hochgestiegen war. Als er feststellte, dass sie unter ihrem superkurzen
Mini offensichtlich nackt war, platzte ihm vor Geilheit beinahe die Hose.
Er startte dem Mädchen hinterher, bis sie auf dem nächsten Treppenabsatz
angekommen war. Dann griff er zum Telefon und wählte eine Nummer.
"Hallo, hier ist Heinz! Du, die kleine Praktikantenschlampe trägt keinen
Slip! - Doch, doch, ich habe es genau gesehen, sie ist die Treppe
hochgegangen. Mann, die ist vielleicht heiß, kann ich dir sagen! - Ja, bis
später!"
Er legte mit lüsternem Grinsen den Hörer wieder auf. Nicki war inzwischen
bis zum vierten Stock gestiegen und stand in der Tür von Maren Wilhelms
Büro.
"Guten Morgen!" schallte es ihr von Frau Wilhelm entgegen.
"Guten Morgen, Frau Wilhelm!" antwortete Nicki. "Hier bei Ihnen ist es ja
wenigstens schön kühl. Draußen ist es ja schon um diese frühe Tageszeit
kaum noch auszuhalten."
Maren Wilhelm musterte Nicki diskret und dachte bei sich, dass dieses
Mädchen wohl wirklich nur das Allernötigste angezogen hatte. Aber auch sie
selbst war recht luftig gekleidet.
"Der Chef ist gerade bei einem Kollegen, aber er kommt gleich."
informierte sie Nicki. "Setzen Sie sich ruhig schon in sein Büro."
Nicki folgte dieser Aufforderung und betrat den großen Raum. Sie setzte
sich auf einen der Sessel am Tisch und schlug die Beine übereinander.
Dabei ging ihr der gestrige Abend wieder durch den Kopf, und allein schon
bei dem gedanken an das, was Uli mit ihr getrieben hatte, begann es in
ihrer blanken Möse zu kribbeln. Sie sah sich gerade auf dem Bett liegen
und Uli über sich, der sie gnadenlos durchfickte, als sie geräusche hörte
und den Blick zur Tür wandte. Sie sah Uli auf sich zukommen. Er trat durch
die Tür und schloss sie hinter sich. Dann schaute er mit strengem Blick
auf das vor ihm sitzende Mädchen.
"Guten Morgen! Los, mach die Beine breit, ich will sehen, ob du wirklich -
wie befohlen - kein Höschen trägst!"
Nicki erbebte fast unter seinem Blick. Sie nahm das übergeschlagene Bein
herunter und spreizte ihre Schenkel so weit wie es der Sessel zuließ.
Gleichzeitig zog sie ihren Rock noch etwas höher, so dass Uli freien Blick
auf ihren nackten Venushügel hatte.
"Brav, meine Kleine! Und wenn ich mich nicht täusche, dann bist du auch
schon wieder geil. Jedenfalls glitzert es verdächtig an deiner Möse!"
Und er trat noch einen Schritt näher, beugte sich hinunter und legte
seinen rechten Zeigefinger auf Nickis Mösenlippen. Er brauchte sich nicht
anzustrengen, um sie zu teilen und die Feuchtigkeit in deren Innern zu
ertasten.
"Ja, meine kleine geile Sau, du bist erregt!" grinste Uli zufrieden. "Und
auch deine Nippel sind schon hart! Die will ich sehen! Zieh dein Shirt
aus!"
Nicki war wie hypnotisiert. Es wäre ihr nie in den Sinn gekommen, Ulis
Anweisungen nicht zu befolgen. Sie zupfte ihr Shirt aus dem Rockbund,
ergriff den unteren Saum und zog es sich über den Kopf. Nun konnte Uli
erneut ihre perfekten jugendlichen Titten bewundern, deren Warzen groß,
dunkel und steif abstanden.
"Wirklich, geile Möpse hast du, das muss dir der Neid lassen!" schnalzte
Uli vor Begeisterung mit der Zunge. "Und jetzt zieh auch den Rock aus!"
Nicki griff zum Knopf am rockbund, öffnete ihn, zog den Reißverschluss
herunter, hob ihren Arsch etwas an und streifte das Stück Stoff von ihren
Beinen. Nun war sie nackt - bis auf ihre High Heels.
"Los, blas mir einen! Kriech unter den Tisch, und ich setze mich in den
Sessel!" befahl Uli.
Schon war Nicki aus dem Sessel geglitten und auf alle Viere gegangen. Wie
eine gehorsame Hündin kroch sie unter den recht niedrigen Tisch, so dass
sie ihre Knie relativ weit auseinander stellen musste und so ihren runden
prallen Arsch mit Rosette und Möse geil in Richtung Tür präsentierte. Ihr
Kopf erschien auf der anderen Seite und schwebte über Ulis Unterleib, der
im Sessel Platz genommen hatte.
"Los, mach mir schon die Hose auf!" verlangte Uli barsch.
Nicki hatte so verzückt auf die große Beule unter ihr gestarrt, dass sie
glatt vergessen hatte, tätig zu werden. Eilig öffnete sie aber nun den
reißverschluss und den Hosenknopf und zog die Hose nach unten. Uli half
ihr dabei, indem er seinen Arsch etwas anhob.
"Hol ihn endlich raus!" befahl Uli mit heiserer Stimme, denn sein Schwanz
beulte die Boxershorts so stark aus, dass es schon schmerzte.
Nicki griff in den Schlitz und angelte nach dem Fleischkolben. Als ihre
schmalen kühlen Finger Ulis Stange berührten, war es schon fast zu viel
für ihn. Er musste sich beherrschen, um nicht schon jetzt abzuspritzen.
"Los, nimm ihn in dein verhurtes Fickmaul!" forderte er Nicki auf.
Die angelte den Schwanz, den sie mit der rechten Hand an der Wurzel
festhielt, aus dem Schlitz der Boxershorts. Dann beugte sie sich dem
Objekt ihrer Begierde entgegen. Als ihre Lippen die Eichel berührten,
trafen auch ihre prallen, aber samtweichen Titten auf Ulis Oberschenkel.
Er musste aufstöhnen, so geil waren die gleichzeitigen Berührungen. Dann
ergriff er Nickis Hinterkopf und drückte sie sanft, aber entschlossen,
langsam auf seinen dicken und knüppelharten Ständer. Wieder hätte er fast
losgespritzt, als ihre unendlich sanften und weichen Lippen an seinem
Stamm hinunterfuhren. Um seine Erregung etwas abklingen zu lassen,
verhielt er regungslos und hielt Nickis Kopf fest, so dass sie sich nicht
am Schaft auf und ab bewegen konnte.
"Guuuut!" stöhnte Uli. "Ja, du geiles Miststück, deine Mundfotze ist
göttlich! Los, blas mir jetzt einen!"
Er ließ Nickis Kopf los und packte statt dessen ihre prallen runden Euter,
deren Nippel über seine Oberschenkel radierten, als sie nun seinen Stamm
mit ihren Lippen zu verwöhnen begann. Ihr zu einem weichen, aber
gnadenlosen Ring geformter Mund glitt am Schaft des Schwanzes auf und ab,
und Nicki bemühte sich, bei jedem Herabsenken ihres Kopfes immer mehr von
der Stange in ihrem Mund unterzubringen. Uli knetete derweil grob ihre
Titten durch, was Nicki aber nur noch geiler machte und sie veranlasste,
sich Ulis Ständer noch tiefer in den Hals zu schieben. Längst war auch
ihre Hand zu ihrer Fotze geglitten, und sie massierte ihren Kitzler
intensiv mit dem Zeigefinger, mit dem sie immer wieder Saft aus ihrem vor
Nässe triefenden Fickloch holte.
Als Nicki Ulis Zauberstab fast komplett geschluckt hatte, ging plötzlich
leise die Tür auf! Uli schaute hinüber und grinste zufrieden den Mann an,
der fast lautlos eingetreten war. Es war sein Stellvertreter Peter Seibel,
den er herbestellt hatte. Er wollte ihm Nicki anbieten.
Peters Augen waren starr auf den runden weit herausgestreckten
Mädchenarsch gerichtet, der ihm unter dem Tisch entgegen lachte. Er trat
näher, knöpfte sich die Hose auf und zog sie samt Slip aus. Auch er hatte
einen beachtlichen Ständer zu bieten, der bereits halbsteif leicht vom
Körper abstand und den er nun heftig wichste. Bald war das Gerät voll
ausgefahren und stand tatendurstig fast waagerecht ab.
Uli gab Peter mit Blicken zu verstehen, dass er sich hinter Nicki knien
und ihr dann seinen Prügel ins Loch schieben sollte. Gleitflüssigkeit war
mehr als genug vorhanden, denn Nicki floss der Saft inzwischen schon an
den Schenkeln herunter. Ihr Fickloch stand schon weit offen, so dass der
Besucher eigentlich nur noch die Eichel an die richtige Stelle bugsieren
musste.
Uli legte seine Hände nun wieder auf Nickis Kopf und hielt sie fest auf
seinen Schwanz gepresst. Dann nickte er Peter zu, seinen Kolben in Nickis
Möse zu versenken. Der nahm seinen Schwanz in die hand, dirigierte seine
dunkelrote Eichel direkt vor Nickis Fotzenlippen und stieß dann zu.
Nicki hatte vor lauter Eifer beim Blasen noch gar nicht bemerkt, dass
jemand hereingekommen war. Sie erschrak im ersten Moment heftig, als sie
plötzlich eine heiße pralle Eichel zwischen ihren Mösenlippen spürte, die
in ihr Innerstes eindrang. Sie wollte aufschreien, aber das hatte Uli
geahnt und deshalb vorsorglich ihren Kopf festgehalten. So wurde ihr
Schrei von seinem Prügel erstickt und sie konnte außerdem dem Angreifer
nicht entkommen.
Der legte jetzt seine Hände auf ihre Arschbacken und streichelte sie
lüstern, bevor er damit unter den Tisch fuhr und sich an Nickis Hüften
festhielt. So konnte er kräftiger zustoßen und seinen Prengel tief in
Nickis Fotze pressen. Sein Schwanz war so lang, dass er an Nickis
Muttermund anstieß, wenn er ihn komplett in ihrer Fotze versenkte. Und das
tat er mit wachsendem Tempo immer wieder.
Nicki hatte ihren ersten Schreck überwunden und blies nun wieder Ulis
Kolben. Ihr Kopf fuhr im gleichen Rhythmus an dem Schaft auf und ab, in
dem sie von hinten gestoßen wurde.Uli sah voller geilheit auf sie herab
und beobachtete, wie sein pralles Fleisch zwischen den unglaublich zarten
Lippen verschwand und dann vom Speichel glänzend wieder auftauchte.
"Stopp!" sagte er dann plötzlich. "Jetzt werden wir dich beide
gleichzeitig in deine Löcher ficken!"
Nicki hob ihren Kopf hoch, so dass Ulis Fickprügel aus ihrem Mund glitt,
und sah ihn mit ihren großen braunen Augen hingebungsvoll an. Uli rückte
mit dem Sessel nach hinten, stand auf und legte sich auf den Weichen
Tepppich neben dem Sessel.
"Komm her!" befahl er.
Nicki krabbelte unter dem Tisch hervor, wobei Peters Schwanz aus ihrer
Möse flutschte, und kam näher. Uli zog sie über sich und drehte sie um, so
dass sie mit dem Rücken auf ihm lag.
"Los, greif in deine Kniekehlen und leg dein Arschloch schön frei!
Nicki gehorchte sofort und präsentierte Peter, der inzwischen auch auf den
Knien näher gekommen war, ihre prall gespannten Arschbacken mit den beiden
offen liegenden Ficklöchern. Uli ergriff seinen Harten, drückte die Eichel
einige male gegen ihre vor Nässe platschende Fotze und setzte sie dann an
ihrer Rosette an.
"Halt sie fest!" wies er Peter an, und der packte Nicki wieder an den
Hüften.
Dann stieß Uli mit aller Kraft zu und überwand den Widerstand des
Anusrings. Damit man Nickis Schmerzensschrei nicht zu laut hören konnte,
hielt er ihr den Mund mit der anderen Hand zu. Gnadenlos presste er dann
seinen rammbock tiefer in ihren Darm hinein, bis er ganz eingedrungen war.
Er nickte Peter zu, und der schob nun wieder seinen dicken Prügel in die
immer noch vor Saft überlaufende Pflaume.
Nun hatte Nicki also zwei dicke und lange Schwänze in Fotze und Arsch. Das
hatte sie mit ihren Jungs, die sie bisher gefickt hatten, noch nie erlebt.
Es war ein unglaublich geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein, und der
anfängliche Schmerz beim Penetrieren ihres Darms schlug bald in
grenzenlose Lust um. Wenn Uli nicht noch immer die eine Hand auf ihrem
Mund gehabt hätte, dann hätte sie wohl vor Geilheit die ganze
Personalabteilung zusammengeschrien. SO aber hörte man nur ein Grunzen und
Stöhnen von ihr.
"Los, fick dich jetzt selber auf unseren Schwänzen!" befahl Uli.
Nicki bemühte sich nach kräften, diesem Befehl nachzukommen. sie ließ ihre
Kniekehlen los, setzte die Füße in den High Heels weit gespreizt links und
rechts neben Peters Beine und drückte sich nun immer wieder mit den
Absätzen vom Boden ab. So glitten die Prügel aus ihren Löchern heraus, bis
nur noch die Eicheln in ihr steckten. Dann ging es wieder nach unten auf
die Stangen, indem sie Peter an den Händen fasste und sich an ihn
heranzog. Uli nutzte derweil die gelegenheit, seine freie Hand abwechselnd
auf ihre Titten zu legen und sie heftig durchzukneten. Dabei
"unterstützte" er auch ihre Auf- und Abbewegungen, indem er an den Titten
zog oder schob.
Alle drei flogen förmlich einem gigantischen Orgasmus entgegen. Als erste
kam Nicki, die am ganzen Körper zu zucken begann und ihren rhythmus nicht
mehr halten konnte. Ihr Mösensaft lief in regelrechten kleinen Bächen aus
ihrer Fotze und überschwemmte die beiden Fickhammer. Auch Uli und Peter
waren kurz davor und begannen Nicki deshalb wieder kraftvoll in Arsch und
Fotze zu ficken, um ebenfalls abspritzen zu können. Das schafften sie auch
bald und jagten Ströme von Sperma in Nickis Körper. Die zuckte immer noch
unkontrolliert und kam von ihrem Orgasmus lange gar nicht wieder herunter.
Erst als die Schwänze schon leer gespritzt, schlapp geworden und aus ihr
herausgeglitten waren, entspannte sie sich wieder und sackte dann kraftlos
auf Uli zusammen.
Peter und Uli waren auch geschafft und blieben eine Weile so, wie sie
lagen bzw. knieten. Dann forderte Uli Nicki auf, ihnen die Schwänze sauber
zu lecken. Die rappelte sich mühsam auf, kniete sich neben Uli und beugte
sich über seinen Unterleib. Sie nahm die beiden schlappen Stangen in die
Hände und leckte sie abwechselnd ab, bis sie äußerlich sauber waren. Dann
nahm sie sie nacheinander in den Mund und saugte auch die letzten
Spermareste aus ihnen heraus.
"Bis später, Chef - und danke!" sagte Peter nun und zog sich wieder an.
Dann verließ er ohne weitere Worte das Büro.
"Na, hat dir das gefallen, du geile Sau?" wollte Uli grinsend wissen.
"Ja, es war Klasse! Zuerst tat es ja weh, aber dann ... dann bin ich fast
ausgerastet!"
"Ja, das war dein erstes Sandwich. Aber du wirst noch viel mehr erleben,
meine kleine geile Nutte!" grinste Uli vielsagend.
Kapitel 6
Uli und Nicki zogen sich ebenfalls wieder an. Dann erklärte Uli ihr, dass
er ihr heute vormittag den Betrieb zeigen wollte. Die Firma Simrock
stellte Druckerzeugnisse aller Art her. In dem Bürogebäude, in dem sie
sich befanden, lagen ganz oben die Personalabteilung und die Chefetage. In
den übrigen Büros arbeiteten die Mitarbeiter der Marketing-, der
Rechnungs- und vor allem der Print-Abteilung. Alle saßen vor ihren PCs und
schauten nur kurz auf, wenn die beiden auftauchten. Dann kamen auch noch
die Hallen mit der Druckerei und dem Lager an die reihe.
Anschließend kehrten sie in die Personalabteilung zurück, wo Nicki für den
Rest des Tages einer Kollegin über die Schulter schauen sollte. Kurz vor
Feierabend rief Uli Nicki dann wieder zu sich.
"Hier ist geld!" sagte er und reichte ihr ein paar Scheine. "Kauf dir ein
schickes weißes sexy Minikleid und dazu passende Dessous, auch Strümpfe
und Strapse, und zieh alles heute abend an! Ich sehe dich dann um acht bei
mir! Ich hab eine Überraschung für dich!"
Nicki zog ab in die Stadt zum Einkaufen. Pünktlich kurz vor acht erschien
sie dann in ihrem neuen Outfit in der Schlossallee. ihr fiel auf, dass
heute am Straßenrand vor dem Haus einige Autos parkten. Als sie am
Gartentor ankam, stand Uli schon wartend in der haustür und ließ sie
hinein.
"Hey, geil siehst du aus!" sagte er anerkennend, nachdem die junge Frau
auf ihn zugekommen war und er sie von oben bis unten gemustert hatte.
"Komm rein! Diesmal gehts ins Wohnzimmer, die linke Tür!"
Uli ging vor und öffnete Nicki die Wohnzimmertür. Als sie eingetreten
waren, sah Nicki auf dem großen Ecksofa etwa 10 Männer sitzen. Irgendwie
kamen ihr die Gesichter, die sie äußerst interessiert ansahen, bekannt
vor. Und dann fiel es ihr ein: das waren die Arbeiter aus dem Lager!
"So", sagte Uli zu nicki und den Männern, "das ist die Überraschung, die
ich euch versprochen habe! Ihr werdet sicherlich heute abend alle euren
Spaß haben!"
Die Männer standen auf und umringten Nicki. Sie schaute von einem zum
anderen und konnte das Verlangen in den Augen sehen, die auf ihren geilen
Körper gerichtet waren. Allein schon der Gedanke, von diesen Männeraugen
ausgezogen zu werden, ließ ihre Fotze feucht werden.
Und dann spürte sie auch schon die erste Hand, die sie am Rücken berührte.
Diese Hand griff nach dem Zipp des reißverschlusses, der ihr Kleid hinten
verschloss. Und dann waren auf einmal zahllose Hände auf ihrem Körper, die
tasteten, zugriffen, streichelten und hinderlichen Stoff zur Seite
schoben.
Nicki erschauerte unwillkürlich vor Lust. Diese teils sanften, teils
forschen Berührungen machten Sie von Sekunde zu Sekunde heißer. Sie ließ
es geschehen, dass ihr das Kleid, der Bh und der Slip ausgezogen wurden
und sie nur noch in Strumpfhalter, Strapsen, Strümpfen und High Heels im
Kreis der Männer stand. Sie ließ es mit sich gescheen, dass nun die Hände
über ihre nackte Haut fuhren und sich Finger auf ihre Fotze, ihr Arschloch
und ihre Nippel legten und sie dort streichelten. Ihr Fotzensaft begann
immer reichlicher zu fließen, und die Finger auf ihren Mösenlippen hatten
keine Mühe, in die Spalte hinein zu gleiten und sie auch dort zu
massieren.
Sie stöhnte auf, so unglaublich war das gefühl der vielen tastenden und
streichelnden Hände auf ihrem elektrisierten Körper. Dann ergriffen sie
zwei Hände an den Schultern und drückten ihren Oberkörper sanft nach
unten. Sie gab nach, und wenige Augenblicke später stand sie gebeugt in
dem Kreis aus Männerleibern. Vor lauter geilheit spreizte sie ganz von
selbst die Beine, um den Händen und Fingern mehr Raum zum tasten und
Massieren zu gewähren.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Sie
bekam nichts mehr von dem mit, was um sie herum geschah, sondern fühlte
nur die erregenden Hautkontakte. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah
sie, dass sich einige Männer bereits ausgezogen hatten und die anderen
gerade dabei waren ihre Kleidung abzulegen. Sie erblickte immer mehr
Schwänze, die teils schon steif von den Körpern abstanden, teils noch
halbschlaff herunter baumelten. Sie hatte weder so viele Männerschwänze
auf einmal noch überhaupt jemals schwarze Schwänze, von denen sich zwei
darunter befanden, in Natura gesehen. Sie war so fasziniert von diesem
Anblick, dass sie sich unwillkürlich über die Lippen leckte und dann die
Hand nach einem besonders großen schwarzen Exemplar ausstreckte, um es zu
berühren.
Nun war der Bann gebrochen. Die Männer drängten sich dicht an Nicki, und
die einen balgten sich fast darum von ihr gewichst oder geblasen zu
werden, während die anderen einen Wettlauf auf ihr Fötzchen starteten.
Jedenfalls war sie bald mit vier Schwänzen gleichzeitig in Kontakt, einem
in ihrem Blasmund, einen in der Möse und zwei in den Händen. Alle vier
wurden von ihr hervorragend bedient. Den schwarzen dicken Schwanz zwischen
ihren vollen roten Lipppen bearbeitete sie mit der Zunge, als ob es ein
Schokoladeneis am Stiel wäre, bei den beiden Ständern in ihren Händen
schob sie immer wieder die Vorhaut weit zurück und wieder vor und
verschaffte ihnen so Wahnsinnsgefühle,und der Besitzer des Schwanzes, der
sie fickte, stöhnte geil vor lauter Wohlbehagen, wenn ihre Fotzenmuskeln
seinen Prachtständer gnadenlos molken.
Nun legte sich Uli auf den Wohnzimmertisch und forderte die Männer auf,
Nicki mit ihrem Arschloch auf seinen Ständer zu bugsieren. Das ging
relativ leicht, denn ihr Fotzensaft floss so reichlich, dass ihr Arschloch
schon fast von selbst glitschig genug war, und außerdem hatte Uli auch
noch Vaaseline auf seinen Schwanz geschmiert, so dass er problemlos bis zu
den Eiern in ihrer engen Rosette verschwand. Dann stellte sich ein anderer
Mann zwischen Nickis weit gespreizte Schenkel und rammte ihr seinen
Stachel in ihr enges nasses Fötzchen.
Auch der Schwanz ,der nun in ihren Mund eindrang, war ein anderer als
vorher. Ein zweiter Schwanz klopfte mit der Eichel an ihrer Wange an, und
sie drehte immer wieder den Kopf von einer Seite zur anderen, um
abwechselnd die Nillenköpfe nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Und
wenn sie nicht fast immer eine Eichel im Mund gehabt hätte, dann hätte sie
ihre unbändige Lust sicher laut hinausgestöhnt. Aber auch ihre Hände waren
weiterhin nicht untätig und wichsten, was das Zeug hielt.
Bis jetzt hatte noch keiner der Männer gespritzt, aber das sollte sich
bald ändern. Als sie gerade wieder den dicken Hammer des Mannes, der links
von ihr stand, im Mund hatte, schoss plötzlich die erste Salve seines
Spermas in ihren rachen. Sie war überrascht und hatte Mühe, die großen
Mengen seines Saftes hinunter zu schlucken, aber sie schaffte es, ohne
dass auch nur ein tropfen der edlen Flüssigkeit verloren ging. Kaum hatte
der Schwanz sich völlig entleert, packte der andere Mann auch schon ihren
Kopf und drehte ihn zu sich hin. Und dann spritzte auch er im nächsten
Moment los und füllte ihren Mund mit seinem heißen Samen.
Noch während dieser Schwanz sich in sie ergoss, jagte ihr auch der
Besitzer des riemens in ihrer Fotze seine reichliche Ladung in die
Gebärmutter. Und kurze Zeit später musste auch Uli abspritzen und füllte
ihren Darm bis zum Rand. Als die beiden Schwänze schließlich aus ihren
Löchern rutschten, hoben ein paar Männer Nicki hoch und Uli krabbelte
unter ihr weg, um einem anderen Platz zu machen.
So wurde Nicki an diesem Abend von elf Männern gefickt, und sicherlich
nicht nur einmal von jedem. Aber sie genoss es, so gnadenlos
durchgerammelt zu werden und nicht mehr zu wissen, welcher Schwanz sie nun
gerade in den Arsch und welcher sie in den Mund vögelte. Es spielte aber
auch gar keine Rolle, denn sie schwebte fast ununterbrochen auf solchen
Ekstasewolken, dass sie es gar nicht genau mitbekam und nur noch die
überwältigenden Gefühle wahrnahm, die die Fickbolzen in ihren diversen
Löchern hervorriefen. Erst als die Männer eine Pause brauchten, ließen sie
von Nicki ab, die mit leicht glasigen Augen auf dem Tisch lag und nach
Atemrang.
"Jungs, ich hab eine geile Idee, wie Nicki uns wieder aufgeilen kann!"
grinste Uli.
Er holte einen gläsernen Bierkrug aus dem Barfach und forderte Nicki auf,
sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch zu hocken, so, als ob sie
im Freien pissen wollte. Er stellte den Bierkrug unter ihre Fotze und
forderte sie auf, den Ficksaft aus ihrer Möse zu pressen. Nicki gehorchte,
und schon begannen weißliche Schlieren aus ihrem Fikcspalt zu tropfen. Sie
landeten in dem Krug und vermischten sich dort mit dem Mösensaft, der
ebenso reichlich aus Nickis fötzchen heraustropfte. Und auch aus ihrer
Rosette mischten sich ein paar Spermaspritzer dazu. Als offenbar nichts
mehr kam, nahm Uli den Krug und hielt ihn Nicki vor die Nase.
"Trink, das ist reines Eiweiß!"
Nicki bekam erst große Augen, dann turnte sie aber der Gedanke, das Sperma
von so vielen Männern zu schlucken, unheimlich an. Sie setzte den Krug an
die Lippen und trank ihn in einem Zug aus. Die männer klatschten
begeistert Beifall, und dieses Schauspiel bewirkte bei einigen
tatsächlich, dass ihre abgeschlafften Fickkolben sich wieder aufrichteten.
Und dann begann die zweite Runde. Diesmal wurde Nicki von mehreren Männern
so festgehalten, dass ihr Körper in Bauchhöhe waagerecht in der Luft
schwebte, und die übrigen Männer fickten sie der reihe nach durch. Nicki
fiel bald wieder in eine Art trance, so sehr wurde ihr Körper von dieser
reizüberflutung angeheizt. Sie stöhnte und zitterte vor Wollust und
forderte immer dann, wenn sie gerade keinen Schwanz im Mund hatte, die
Männer voller Gier auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie erlebte eine
regelrechte Kette von Orgasmen.
Bei dieser Runde schossen die Männer ihre Ladungen ausschließlich in
Nickis Mund ab. SO viel Sperma wie an diesem Abend hatte sie noch nie in
ihrem Leben geschluckt. Ihre Lippen und ihr Gesicht waren von Samenfäden
gezeichnet, weil sie es nicht immer geschafft hatte, alles herunter zu
schlucken, was ein Schwanz nach dem anderen ihr in den Mund gespritzt
hatte. Aber sie war auch noch nie vorher so geil gewesen. Sich so
hemmungslos von so vielen Männerschwänzen ficken und voll spritzen zu
lassen,brachte ihr fast ununterbrochen einen Kick nach dem anderen.
Schließlich war sie aber doch so erschöpft, dass die Männer wieder von ihr
abließen und ihr eine weitere Pause gönnten.
Uli gab Nicki wieder den Bierkrug zu trinken, den er aber diesmal mit
Mineralwasser gefüllt hatte. Sie griff gierig danach und trank in großen
Schlucken das kühle Wasser. Dann legten die Männer sie auf das Sofa und
gaben ihr Zeit zur Erholung. Nickis Atem ging immer noch schnell und ihr
Blick war weiterhin entrückt. Sie schwebte immer noch auf den Nachwehen
der vielen orgasmen und brauchte lange, um wieder auf den Boden der
Tatsachen zurück zu kommen. dann - nach einer ganzen Weile - setzte sie
sich auf und sah in die runde.
"Jungs, so etwas habe ich noch nicht erlebt! Mann, war ich geil! Und so
viel Ficksaft hab ich auch noch nie geschluckt. Seht ihr, mein Bauch ist
richtig ein bisschen dick!"
Und sie rieb sich über ihren Bauch, der tatsächlich in der Magengegend
eine leichte Wölbung aufwies.
"Okay, für heute reicht es!" sagte Uli nun. "Die Kleine ist geschafft."
Die Männer nickten stumm, zogen sich wieder an und verschwanden einer nach
dem anderen mit einem kurzen Gruß. Schließlich blieben nur noch Uli und
Nicki zurück.
"Na, meine kleine Schlampe, hab ich dir zu viel versprochen? Ist die
Überraschung gelungen?"
"Ja, das ist sie!" entgegnete Nicki und sah Uli an. "Mit so etwas hätte
ich im traum nicht gerechnet!"
"Oh doch, ich habe dir versprochen, dir noch eine menge geile Sachen zu
zeigen, und das war heute erst der Anfang."
Mann, dachte Nicki bei sich, wenn das erst der Anfang war, was soll dann
noch alles kommen? Sie wollte es sich aber an diesem Abend nicht mehr
vorstellen, denn sie war doch ganz schön geschafft.
"Willst du heute hier schlafen?" wollte Uli wissen.
"Ja, gern!" freute sich Nicki. "Ich bin viel zu kaputt, um jetzt noch nach
Hause zu fahren."
Auch Uli freute sich darauf, neben dieser jungen Traumfrau zu schlafen. Er
zog ihr Schuhe, Strümpfe und Strapse aus, nahm sie auf die Arme und trug
sie ins Bad, wo sie beide gemeinsam erst duschten und dann in der großen
Wanne ein Duftbad nahmen. Sie streichelten und küssten sich, allerdings
eher zärtlich als leidenschaftlich, und trockneten sich gegenseitig ab.
Dann nahm Uli Nickis hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer.
Dort kuschelte sich Nicki in seinen Arm und schlief fast augenblicklich
auf seiner Schulter ein.
In ihren träumen spielten viele, viele große harte Schwänze eine wichtige
Rolle ...
Die Praktikantin
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