Kapitel 7
Nach der ersten Nacht in Ulis Haus war es für Nicki doch ein wenig
komisch, am Morgen zusammen mit Uli in der Firma zu erscheinen, zumal in
dem Outfit, das sie am vorhergehenden Abend getragen hatte. Sie hatte
allerdings die Strümpfe und die Strapse weggelassen und in ihre Handtasche
gepackt, die sie bei sich trug. Der Pförtner grinste sie - wie sie glaubte
- wissend an, als sie an seiner Loge vorbei ging. Er grüßte aber höflich,
wohl deshalb, weil Uli bei ihr war. Als sie mit Uli im Aufzug verschwunden
war, hob Heinz Gärtner den Hörer vom Telefon und wählte eine Nummer. Als
sich sein Gesprächspartner meldete, sagte er in die Muschel:
"Hallo, ich bins, Heinz! DU, die kleine Praktikantin ist heute morgen mit
dem Personalchef zusammen eingetrudelt! - Ja, glaub ich auch! Die sieht
aber auch wirklich so aus, als würde sie keinen von ihrem Loch
wegschubsen! - Ja, glaub mir! - Ja, okay! Um fünf hinter der Lagerhalle!"
Er legte auf und leckte sich über die Lippen, als hätte er eben Nickis
nasse Pflaume mit der Zunge bearbeitet. Was er wohl mit seiner Verabredung
um 17 Uhr gemeint hatte? Das interessierte Nicki aber erst einmal nicht.
Sie hatte sich vor Ulis Büro von ihm getrennt und war in die
Personalabteilung gegangen, wo sie weiter den Kolleginnen über die
Schulter schauen sollte. Das tat sie bis kurz vor elf, als bei Frau Nitz,
bei der sie gerade saß, das telefon klingelte. Als sie abgehoben hatte,
reichte Frau Nitz Nicki den Hörer hin und sagte:
"Ein Gespräch für Sie!"
Nicki war erstaunt, denn eigentlich kannte doch keiner ihrer Freunde diese
Nummer. Also meldete sie sich dann am telefon eher zurückhaltend mit ihrem
Namen.
"Hallo, Nicki! Hier ist Tim! Wir kennen uns von gestern abend, ich war bei
unserer Party mit dabei!" hörte sie, und dann fuhr die Stimme fort: "Ich
wollte mich heute um fünf, wenn alle weg sind, mit dir treffen, hinter
unserer Lagerhalle. Da könnten wir da weitermachen, wo wir gestern abend
aufgehört haben. Ich fand dich und die Party gestern supergeil!"
Nicki kamen sofort die Erinnerungen an den vergangenen Abend wieder ins
Gedächtnis. Ja, es war wirklich unglaublich geil gewesen, was sie mit den
Männern und die Männer mit ihr angestellt hatten! Warum sollte sie also
nein sagen?
"Okay", erwiederte sie also, "ich bin da. Ciao bis nachher!"
Dann reichte sie Frau Nitz den Hörer zurück und arbeitete weiter an der
ihr gestellten Aufgabe. Eine halbe Stunde später in der Mittagspause
telefonierte sie dann per Handy mit Sarah, ihrer besten Freundin, und
erzählte ihr von ihrem gestrigen Abend und ihrem heutigen Date.
"Du, der Tim ist wirklich ein geiler Typ, kernig, groß, durchtrainiert und
gut aussehend! Der wäre was für dich! Komm doch einfach heute nachmittag
um viertel nach fünf hierher und schau ihn dir mal an! Ich treff mich mit
ihm hinter der großen blauen Halle, die siehst du schon vom Eingang aus!
Und wenn der Pförtner dich fragt, wo du hin willst, dann sagst du, zu mir!
Okay?"
"Mhhh, ich weiß nicht! Soll ich wirklich?"
"Klar doch, sei kein Frosch! Bis nachher!"
Nicki beendete das Gespräch und grinste zufrieden. Sie hatte schon oft
gemeinsam mit Sarah geile Sachen gemacht. Sarah war in ihrem Alter, etwa
1,70 m groß, sportlich-schlank, mit großen braunen Augen und langen
dunklen Haaren. Auch Sarah trug, wenn sie mit Nicki ausging, sexy
Klamotten und zeigte auch gern etwas von ihrem knackigen Body. Nicki
freute sich schon darauf, Sarah nach über einer Woche wiederzusehen, und
auch auf das Date mit Tim! Sie war den Rest des Nachmittags nicht mehr so
recht bei der Sache.
Um halb fünf verließen alle das Büro, aber Nicki blieb noch im Foyer des
Stockwerks zurück. Endlich war es dann 10 vor fünf. Nicki nahm ihre
Handtasche und ging über die Treppe hinunter zum Hof. Da sie hinten hinaus
ging, bekam sie nicht mit, dass Heinz Gärtner nicht wie sonst in seiner
Loge saß. Als sie um die Ecke zu der Wiese hinter der Lagerhalle bog, sah
sie Tim schon dort stehen und auf sie warten. Sie trat lächelnd auf ihn zu
und schaute demonstrativ auf seine Hose.
"Na, hast du dich erholt von gestern?" fragte sie grinsend. "Ich möchte
nämlich ordentlich durchgefickt werden!"
"Das wirst du, du geile Schlampe, keine Angst!" hörte sie da hinter sich
eine ihr irgendwie bekannte Stimme.
Als sie sich umsah, standen Heinz Gärtner und ein anderer Mann, den sie
nicht kannte, hinter ihr.
"Ich hab Verstärkung mitgebracht." grinste Tim. "Ich hab den beiden von
gestern abend erzählt, und nun können sie es nicht erwarten, auch mal ihre
Schwänze in deinen Löchern zu versenken!"
Tim griff nach Nickis Handtasche und öffnete sie.
"Dachte ich mirs doch!" stellte er fest. "Da sind die Strümpfe und Strapse
von gestern abend drin! Zieh sie an, das war verdammt geil!"
Nicki hatte sich von ihrer ersten Überraschung erholt und sich auf die
neue Situation eingestellt. Sie spielte mit, denn der Gedanke, gleich von
drei potenten Schwänzen ordentlich durchgenommen zu werden, machte sie
geil. Also nahm sie die handtasche, ging zu der Bank, die ein paar Meter
weiter stand, und holte die Strapse und die Strümpfe heraus. Sie zog ihre
Schuhe aus, schob ihr Kleid hoch und rollte sich mit eleganten
geschmeidigen Bewegungen die Strümpfe über die wunderschönen Beine. Dann
stand sie auf, zog ihren String aus und legte ihn auf das eine Ende der
Bank. Dann band sie sich den Strapsgürtel um, klemmte die Strümpfe daran
fest, zog die High Heels wieder an und stand nun mit hochgerolltem Kleid
und blanker Fotze in Strapsen, Strümpfen und Schuen vor den Männern.
Heinz, der Pförtner, Mike, der fremde Mann, und Tim starrten die geile
Gestalt vor ihnen mit lüsternen Blicken an. Alle drei rissen sich förmlich
die Klamotten vom Leib. Als sie nackt waren, begannen sie sich die
Schwänze zu wichsen und traten näher auf Nicki zu. Die starrte mit
mindestens ebenso großer Lüsternheit auf die steifen und steil nach oben
ragenden Schwänze vor sich und lekcte sich in Vorfreude auf das Kommende
über die Lippen. Besonders Heinz beeindruckte sie. Er hatte einen
Prachtschwanz vorzuweisen, der sicher mindestens 22 cm lang war und 6 cm
Durchmesser hatte.
"Zieh das kleid und den Bh aus!" sagte Heinz mit vor Erregung schon leicht
heiserer Stimme. "Seit ich dich am Montag morgen das erste Mal gesehen
habe, wollte ich dich nackt sehen und ficken! Du bist wirklich eine
verdammt geile Schlampe! Das hat der Personalchef offenbar auch schon
bemerkt! Fickt er gut?"
Nicki antwortete nicht, sondern öffnete den Reißverschluss ihres Kleides,
zog es aus und deponierte es auf der Bank bei ihrem String. Dann griff sie
auf ihren Rücken, öffnete den Verschluss und legte auch ihren BH ab. Ihre
prachtvollen Titten senkten sich kaum ab, nachdem sie ihre Stütze verloren
hatten.
Die drei Männer schauten gierig auf diese Prachtbälle. Tim nahm nun Nickis
Klamotten und steckte sie in eine Plastiktüte. Dann forderte er Heinz auf,
sich so auf die Bank zu legen, dass er mit den Arschbacken genau auf der
seitlichen kante lag. Nicki beugte sich sofort über die verlockende steife
Latte des Pförtners und begann an der Eichel zu saugen und zu lecken.
Währenddessen befingerten Tim und Mike ihre Fotze und ihren Kitzler und
schmierten ihren Saft, der reichlich floss, immer wieder auf ihr
Arschloch.
Dann sollte sich Nicki über Heinz knien und sich seinen Prügel in die
Fotze bugsieren. Als sie sich langsam darauf absenkte, erklang ein
simultanes Stöhnen aus Nickis und Heinz` Kehle. Als sie dann endlich auf
seinem Bauch saß, fühlte sie sich schon ganz schön ausgefüllt. Nun trat
Mike zwischen Heinz` Beinen hinter sie und setzte seinen mit Spucke gut
eingeschmierten Schwanz an ihrer Rosette an. Nicki entspannte sich, so gut
sie konnte, und drückte ihr Arschloch nach außen, als ob sie aufs Klo
wollte. Nun schaffte es Mike, ihren Ringmuskel zu durchbohren und seinen
Schwanz allmählich komplett in ihrem Darm zu versenken. Als er schließlich
ganz in ihrem Arsch steckte, hatte Nicki das Gefühl, als würde es sie
zerreißen. Als Heinz nun auch noch von unten zu stoßen begann, musste sie
laut aufstöhnen.
"Ja, das mag die Schlampe! Zwei dicke Prügel im Bauch, das gefällt ihr!"
grunzte Heinz wollüstig unter ihr.
Nicki wusste nicht, warum, aber der Umstand, dass er sie gar nicht selbst
ansprach, sondern über sie redete, als wäre sie gar nicht da, machte sie
noch geiler. Irgendwie betrachtete er sie wohl eher als eine Sache denn
als einen Menschen. Dieses Gefühl des Benutztwerdens löste in Nicki
zahllose Wonneschauer aus. Sie stöhnte immer lauter und ihre Fotze
krampfte sich um Heinz` Prügel zusammen. Auch ihr Arschloch zuckte und
bereitete Mike geile Gefühle.
"Mann, ist die Kleine eng!" stöhnte auch er. "Die braucht ja einen
Waffenschein für ihr Arschloch! Wenn ich nicht aufpasse, klemmt sie mir
den Schwanz noch ab!"
"Ich hab euch doch gesagt, dass die Kleine einsame Klasse ist!" meinte Tim
nur und schob Nicki nun seinen Schwanz in den stöhnenden Mund.
Sie nahm ihn zwischen ihren bebenden Lippen auf und saugte wie wild daran.
So fühlten sich alle drei Männer wie im Schraubstock. Da war es kein
Wunder, dass sie immer lauter keuchten.
Sarah war zur verabredeten zeit bei der Firma angekommen. Als sie durchs
Tor gegangen war, das wie immer tagsüber offen stand, schaute sie sich
suchend um. Dann entdeckte sie die von Nicki beschriebene blaue Halle
weiter hinten auf dem Gelände und ging um diese Halle herum.
Sie war noch gar nicht um die Ecke gebogen, als sie schon lautes Keuchen
und Stöhnen vernahm. Das konnten aber nicht nur zwei Stimmen sein, dachte
sie bei sich, und es klang auch nach mehreren männlichen Stimmen. Also
ging sie leise und vorsichtig weiter, bis sie an der Hallenecke angekommen
war, und spähte um die Mauerkante. Dann musste sie innerlich grinsen. Das
war typisch Nicki! Sie konnte ihre Freundin zwischen drei nackten Männern
ausmachen, deren Schwänze im wilden Rhythmus nickis sämtliche Löcher
füllten. Nickis Unterleib rotierte und bockte dabei auf und ab, so dass
die zwei Schwänze in ihrer Fotze und ihrem Arsch immer wieder - nass
glänzend von ihren Säften - fast ganz ans Freie kamen und die rotierenden
Bewegungen ihres Beckens mitmachten, bevor sie wieder ganz tief in Nickis
Schoß verschwanden.
Mann, war das ein geiler Anblick! Sarah griff sich unwillkürlich unter
ihren Minirock und schob den string beiseite, um einen Finger zwischen
ihre Fotzenlippen zu schieben. Dort empfing sie eine nasse Hitze. Sie
drückte ihren Finger weiter in ihr Fickloch hinein und ließ ihn ganz darin
verschwinden. Sie musste sich mit der anderen Hand an der Mauer
festhalten, weil sie weiche Knie bekam. In diesem Moment blickte Nicki mit
Tims Fickprügel im Mund zu der Hallenecke und entdeckte Sarah. Sie blickte
ihr in die Augen und nickte ihr zu. Das war eine klare Aufforderung, zu
dem Quartett dazu zu stoßen - und sich stoßen zu lassen!
Aber Sarah war inzwischen ohnehin auch so geil, dass es dieser
Aufforderung Nickis gar nicht mehr bedurft hätte, um näher zu kommen. Sie
starrte auf die drei steifen Schwänze, die immer wieder in Nickis Löchern
verschwanden. Und nun zog Tim auch noch seinen Prügel aus Nickis Mund
heraus, trat einen kleinen Schritt zurück und begann sich wild zu wichsen.
Nur Sekunden später schoss seine Spermaladung in etlichen Schüben aus
seinem rohr und landete überall auf Nickis gesicht. Ihre Haare und ihre
Nase hatten etwas abbekommen, und ihre Augen waren richtig gehend von Tims
Fikcsaft verklebt, so dass sie sie gar nicht mehr aufbekam!
Als Sarah das sah, spürte sie, wie ihr String von einem Schwall Mösensaft
durchtränkt wurde. Es sah aber auch zu geil aus, wie ihre Freundin eben
Tim als Samenschlampe gedient hatte. Sarah trat voller Geilheit zu Tim
heran und kniete sich zwischen ihm und Nicki ins Gras. Dann begann sie wie
wild Tims Schwanz abzulecken, bevor die restlichen Spritzer auf dem Boden
landen konnten, und schob ihn sich zwischen die dunkelroten Lippen, um
auch den allerletzten Rest Sperma aus ihm herauszusaugen.
"Heh, Heinz, schau mal, da ist ja noch so eine geile Schlampe!" rief Mike.
Er hatte bisher immer nur fasziniert auf Nickis wohlgeformten Arsch
gestarrt und seinen Prügel lüstern dabei beobachtet, wie er von ihr
einverleibt und gemolken wurde. Als Nicki sich nun wegen seiner Worte zu
ihm umdrehte, um ihm Sarah vorzustellen, sah er ihr samenverschmiertes
Gesicht. Das gab ihm den Rest, und er feuerte seine Arschkanone mit einem
lauten Stöhnen tief in Nickis Darm ab. Sein Samen überflutete ihre Gedärme
und prasselte so stark gegen ihre Darmwand, dass es sogar Heinz in ihrer
Fotze durch die dünne Zwischenwand spüren konnte. Das war auch für ihn das
Signal, nun alles, was er zu bieten hatte, in Nickis Gebärmutter zu
schleudern. Und es war eine verdammt große Menge Ficksaft, die dort
einschlug!
Als Nicki nun auch noch die beiden Explosionen in ihrem Unterleib
bemerkte, brach ein weiterer Orgasmus über sie hinein und sie brach
zitternd auf heinz zusammen. Der hielt sie fest und schnaufte mit ihr um
die Wette. Dann sah er über sich, wie Sarah Tims nun sauber geleckten und
leer gesaugten Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, sich umdrehte und
Nickis Gesicht abzulecken begann. Sarahs hellrote Zunge fuhr über Nickis
Stirn, ihre Nase, ihre Augen und ihre Wangen und sammelte das Sperma auf,
das dort klebte. Dann drängte Sarah ihre Zunge zwischen Nickis Lippen, und
die beiden Mädchen küssten sich leidenschaftlich und heiß und teilten sich
Sarahs ernte.
Heinz verschlug es die Sprache, als er dies von unten dicht über seinem
Gesicht beobachtete. Dann drehte er seinen Kopf zu Sarahs Titten hin, die
ebenso dicht vor seinen Augen fast aus ihrem Ausschnitt fielen. Das alles
machte Heinz so scharf, dass sein Riemen, der ja immer noch in Nickis
Fotze steckte, gar nicht richtig schlapp wurde, sondern nach einer kurzen
Phase wieder anschwoll und dick und groß wie vorher wurde.
Bei Mike und Tim war dagegen erst einmal die Luft heraus. Also rutschte
Mikes Schwanz aus Nickis Arschloch und hing halbsteif von seinem Körper
herunter.
"Hi, Süße!" begrüßten sich nun die beiden Mädchen gegenseitig fast im
Chor.
Sarah fügte dann etwas vorwurfsvoll klingend an:
"DU hast ja schon angefangen ohne mich! Das ist aber unfair!"
"Ich musste doch die Jungs für dich warm halten!" grinste Nicki zurück.
"Komm, wir blasen jetzt Mike und Tim wieder steif, und dann bist du dran!"
Das ließ sich Sarah nicht zweimal sagen. Sie drehte sich wieder zu TIm um,
setzte sich neben Nickis Kopf auf die Bank und nahm sich sofort wieder
seines Schwanzes an, den sie mit Händen, Lippen und Zunge zu bearbeiten
begann. Nicki tat dasselbe mit Mikes Latte, während sie durch dauerndes
Muskelspiel in ihrer Fotze Heinz' Schwanz lebendig erhielt. Es dauerte bei
dem Geschick der beiden Bläserinnen nicht lange, bis alle drei Prügel
wieder einsatzbereit waren. Dann sagte Tim zu Sarah:
"Zieh dich aus, wir wollen dich auch nakct sehen!" forderte Tim nun Sarah
auf.
Die stand auf, ging ein paar Schritte zur Seite, griff nach dem Saum ihres
Minikleids und zog es sich über den Kopf. Die Männer, die sie dabei
lüstern beobachteten, sahen nun, dass sie darunter außer einem String
nichts trug. Ihre sportliche Figur mit dem festen Tittenfleisch benötigte
keine Stütze für ihre Bälle. Deren Warzen standen schon hart und groß ab,
weil auch sie sehr erregt war.
Tim nahm ihr das Kleid aus der Hand, damit sie nun ihren String auszihen
konnte. Darunter war sie - genau wie Nicki - total rasiert, so dass die
Männer ihre prallen Schamlippen und die schon darauf glitzernde
Feuchtigkeit deutlich sehen konnten. Auch ihren String nahm Tim ihr ab.
Sarah stand nun nur noch in ihren High Heels vor den Männern, die sie alle
drei voller geiler Vorfreude auf den gleich mit ihr stattfindenden Fick
anstarrten.
"Na, dann mache ich dir mal Platz!" sagte Nicki mit leichtem Bedauern.
Sie musste ja Heinz` dicken großen Prügel gleich aus ihrer Fotze
entlassen, aber sie hatte schon oft und gern und ohne Eifersucht Jungs mit
Sarah geteilt. Die stieg nun über Heinz, dessen Prügel - von seinem Sperma
und Nickis Säften gut geölt - trotz seiner Dicke und Länge nur so in ihr
Loch flutschte. Ihr Arschloch nahm sich diesmal Tim vor, der hinter sie
trat und mit seinem von Nickis Speichel eingenässten Glied auch relativ
leichtes Spiel hatte. Und dann trat Mike neben Sarahs Kopf und schob ihr
seine Latte zwischen die bereitwillig geöffneten Lippen.
Nun beobachtete Nicki lüstern, wie ihre beste Freundin von den drei
Prügeln durchbohrt wurde. Sarah tobte wie entfesselt auf den zwei
Schwänzen in ihrem Unterleib herum und blies Mikes Fickkolben mit so viel
Inbrunst, dass ihre Spucke in Blasen aus den Mundwinkeln hervortrat.
Dieses Blaskonzert unterbrach sie immer nur kurz, wenn sie ein Orgasmus
durchjagte. Da die Männer ja alle vorhin schon abgespritzt hatten, hielten
sie diesmal länger durch.
Aber das störte Sarah nicht, im gegenteil, unermüdlich ritt und blies sie
die drei Fickbolzen. Der Anblick ihrer dreifach penetrierten Freundin war
so geil, dass Nicki nicht anders konnte, sich erst einen und dann zwei
Finger in die Fotze steckte und sich damit wild selber fickte. So strebte
auch sie einem weiteren Orgasmus entgegen. Als schließlich die drei Männer
doch unter keuchen und Stöhnen fast gleichzeitig kamen und ihre Säfte in
Sarahs Ficklöcher verspritzten, hatten auch Sarah und Nicki wieder einen
Höhepunkt. Erschöpft fielen dann alle fünf übereinander zusammen und
blieben erst einmal regungslos liegen.
Als erster löste sich Tim von Sarah und ließ seinen tropfenden Schwanz aus
ihrem Arschloch rutschen. Er ging um Sarah herum und hielt Nicki, die
immer noch auf der Bank saß, seinen Riemen vors Gesicht. Sie schlekckte
ihn - wie erwartet - gründlich sauber und saugte auch die letzten
Spermareste heraus. Das tat Sarah inzwischen auch mit Mike. Als auch
dessen Schwanz versorgt war, stieg Sarah mit leicht wackligen Knien von
Heinz herunter und nahm sich dann dessen Latte vor.
"SO, und nun leckt ihr beiden euch aucch noch gegenseitig sauber!"
forderte Tim.
Sarah und Nicki legten sich seitlich in der 69er Stellung auf die Bank und
schleckten sich die Fotzen und die Arschlöcher aus. Auch da gab es noch
reiche Ernte! Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie nicht
mitbekamen, wie die drei Männer sich anzogen und verschwanden. Schließlich
ließ Nicki von Sarah ab und sah sich um.
"Heh, die Jungs sind weg!" sagte sie zu Sarah.
Die schaute sich nun ebenfalls um und rief dann erschreckt:
"Und unsere Klamotten auch!"
"Verdammter Mist! Diese Schweine!" schimpfte Nicki. "Was machen wir denn
jetzt?"
"Erst mal warten, bis es dunkel ist. Dann müssen wir versuchen nach Hause
zu kommen." meinte Sarah nach kurzem Nachdenken. "Etwas anderes fällt mir
nicht ein."
"Du hast recht!" stimmte Nicki ihr zu. "Eine andere Chance sehe ich auch
nicht. Aber wir sollten nach sehen, ob sie unsere Klamotten vielleicht
einfach nur hier irgendwo versteckt haben."
Nackkt wie sie waren, liefen sie über das leere Firmengelände und schauten
in alle Ecken und unter alle Büsche hinter der Lagerhalle, aber ihre
Klamotten waren und blieben verschwunden! Leicht entnervt setzten sich die
beiden Girls dann wieder auf die Bank.
"Abwarten und tee trinken!" seufzte Nicki vor sich hin. "Bis es dunkel
ist, dauert es noch Stunden!"
"Komm, wir nutzen die Gelegenheit und sonnen uns einfach, so lange es noch
hell ist." schlug Sarah vor.
Die beiden lehnten sich bequem auf der Bank zurück, drehten ihre knackigen
geilen Körper zur Sonne und öffneten ihre schlanken Schenkel, damit auch
ihre Pussy etwas von der Wärme ab bekommen konnte. So dösten sie
allmählich weg und dachten erst einmal nicht darüber nach, wie sie nach
Hause kommen könnten.
Kapitel 8
Als die Sonne unterzugehen begann, wurden die beiden allmählich wieder
munter. Es wurde doch kühler, also standen sie auf und bewegten sich ein
wenig. Trotzdem war es noch zu früh, um den Versuch zu wagen, nach Hause
zu kommen. Es dauerte noch fast zwei weitere Stunden, bis sie sich dann
aufraffen konnten, ihr Abenteuer anzugehen.
Sarah war auf die Idee gekommen, an allen Hallentoren zu rütteln, um
vielleicht doch in die Halle zu gelangen. Das klappte zwar nicht, aber als
sie an ein Seitentor kam, fand sie dort reste von dünnen Drahtseilen. Das
brachte sie auf die Idee, aus den Seilen und größeren Blättern, die sie
von den Büschen abriss, eine Art Lendenschurz für sie beide zu machen. Mit
einem Blatt vor der Fotze fühlten sich die beiden nicht mehr ganz so
schutzlos und ausgeliefert. Sie klemmten die Blätter unter die Seile und
knoteten diese hinten zusammen. So entschlossen sie sich, das
Firmengelände zu verlassen und Richtung Heimat zu laufen.
Es war schon ein geiler Anblick: zwei knackige Teenager mit vollen nackten
Titten, eine mit Strapsen, Strümpfen und High Heels, die andere nur mit
hochackigen Schuen bekleidet, und beide mit einem Blatt vor der Fotze, das
nur das Nötigste bedeckte und bei jedem leisen Windstoß wegzufliegen
drohte! Aber sie hatten Glück im Unglück, denn niemand war in diesem
gewerbegebiet noch um diese Uhrzeit unterwegs. So liefen sie schnellen
Schrittes und mit klackenden Absätzen die Straße hinunter.
Sie nahmen immer kleine Parallelstraßen und vermieden es, allzu nahe an
belebtere Hauptstraßen zu kommen. Aber so konnte das leider nicht immer
weitergehen, denn sie mussten irgendwo die Hauptstraße überqueren, um zu
Nickis Wohnung zu kommen, die wesentlich näher an der Firma lag als die
von Sarah. Also bereiteten sich die beiden innerlich schon darauf vor,
bald auch andere Menschen zu treffen.
Doch dann blieben Sie wie angewurzelt stehen. Verdammt, ein Auto kam ihnen
entgegen! Und die Scheinwerfer hatten sie schon erfasst, bevor sie Zeit
gehabt hatten, sich irgendwo in einen Hauseingang zu drücken. Sie sahen
sich um, aber es gab kein Entkommen! Schon hielt das Auto mit
quietschenden reifen neben ihnen, und drei junge Männer sprangen heraus
und kamen blitzschnell auf sie zu.
"Hey, was haben wir denn da?" fragte einer von ihnen grinsend und sah die
beiden Girls lüstern von oben bis unten an. "Na, seid ihr aus dem Urwald
geflohen?"
Nicki und Sarah wussten nicht so recht, wie sie reagieren sollten. Wenn
sie wegzulaufen versucht hätten, da waren sie sich sicher, hätten die
Typen sie garantiert daran gehindert. Die sahen so aus, als ließen sie
nicht mit sich spaßen. Nicki fand dann als erste ihre Sprache wieder.
"Was wollt ihr?"
"Oh, die junge Lady kann aber sehr schlecht raten!" grinste derjenige, der
eben schon gesprochen hatte, offenbar der Anführer. "Was glaubt ihr,
werden wir wohl von zwei nackten geilen Schlampen wie euch beiden, die
hier nur in High Heels und Strapsen über die Straße laufen, wollen?"
Sarah und Nicki schauten sich die drei aus den Augenwinkeln genauer an.
Sie sahen gut aus, waren muskulös und von kräftiger Statur, als würden sie
viel Sport treiben. Dann hatte Nicki eine Idee. Wenn Sarah und sie es
richtig anstellten, könnten die Jungss sie ja nach Hause bringen, und sie
müssten nicht mehr nackt quer durch die Stadt laufen. Also sagte sie:
"Jungs, ihr könnt uns haben, wenn ihr uns anschließend nach Hause bringt.
Ist das ein Deal?"
Der Anführer tastete die beiden jungen Frauenkörper noch einmal
zentimeterweise kritisch ab, dann nickte er und sagte:
"Okay, ihr steigt ein und wir ficken euch! Wenn wir genug haben, bringen
wir euch dahin, wo ihr wollt."
Nicki blickte kurz zu Sarah und nickte ihr fast unmerklich zu. Sarah sah
auch keine andere Chance und stimmte deshalb zu.
"Okay, JUngs, abgemacht!" sagte sie.
Langsam gingen Nicki und sarah nun auf das Auto zu, das sie vorher noch
gar nicht so genau betrachtet hatten. Es war ein großer amerikanischer
wagen mit viel Platz zwischen den Vordersitzen und der Rückbank. Die
beiden kletterten hinein, als ihnen einer der Männer die hintere Tür
aufhielt. Die drei Jungs starrten auf ihre prallen Knackärsche, als sie
sich bückten, um in den Wagen zu steigen. Auch das "Feigenblatt" konnte
nun nichts von ihren Schätzen vor den Augen der Männer verbergen.
Als sie ins Auto gestiegen waren, ging der eine zum Kofferraum, holte eine
flauschige Decke heraus und warf sie über die Rückbank. Nun setzten sich
die Mädels darauf und schauten sich die Jungs noch einmal genauer an. Was
ihnen auffiel, waren die doch recht großen Beulen in den Jeans der Männer!
Offenbar machte sie der Anblick der zwei nackten Schönheiten ziemlich
geil.
"Los, als erstes kommen die Blätter weg! Wir wollen euere Fotzen sehen!"
sagte der Anführer. "Übrigens, ich heiße Martin, das sind Tom, Pit und
Tony."
Dabei deutete er auf die beiden anderen, die mit ihm draußen gewesen
waren, und auf den Fahrer, der sich nun aber auch nach hinten begeben
hatte.Nun standen also vier geile junge Männer gebückt vor Nicki und
Sarah, die nun ihre Blätter unter dem Draht hervorzogen und zur Seite
legten. Vier Augenpaare waren gebannt auf die beiden blank rasierten
Fotzen gerichtet, die nun zum Vorschein kamen - und die, wie die Männer
sehen konnten, vor feuchtigkeit schon leicht schimmerten! Offenbar waren
die beiden Girls auch geil geworden!
Wie auf Kommando zogen sich nun die Jungs die Hosen herunter. Vier gut
gebaute Fickprügel kamen ans freie. Nicki und Sarah leckten sich bei deren
Anblick unwillkürlich über die Lippen. Das konnte noch ein toller Spaß
werden!
Die Mädchen griffen nach den Schwänzen und nahmen sie in die Hände.
Langsam wichsten sie sie und spürten, dass sie noch härter und größer
wurden, als sie ohnehin schon waren. Mann oh Mann, das waren ja vielleicht
Geräte!
Eine Weile lang hörte man nur die leisen geräusche der wichsenden Hände.
Dann sagte Martin:
"So, jetzt setzen sich zwei von uns hin und ihr steigt über unsere Prügel!
Und wenn die dann richtig schön tief in euch drin sind, dann beginnt ihr
zu reiten!"
Er und Tom setzten sich auf die Rückbank, nachdem sie Nicki und Sarah zur
Seite geschoben hatten. Martin und TOm rutschten mit ihren Ärschen auf die
Vorderkanten der Sitzbank, und Nicki und Sarah hockten sich über sie und
griffen fast gleichtzeitig nach unten, um sich die steil nach oben
ragenden Fickbolzen einzufädeln. Das ging relativ leicht, denn das Wichsen
hatte die beiden noch mehr angeheizt.
Nicki und Sarah ließen die beiden dicken Schwänze immer tiefer in ihre
nassen Mösen eindringen, bis sie die harten Waschbrett-Bäuche ihrer Ficker
unter ihren knackigen pralllen Arschbacken spürten. Dann nahmen sie sich
an der Hand und begannen synchron auf den Fleischspießen zu reiten.
Währenddessen packten Martin und Tom ihre Ärsche und grapschten daran
herum. Auch Pit und Tony waren nicht untätig und kneteten die geil vor
ihren Augen wippenden Titten der heißen Girls ordentlich durch, während
Nicki und Sarah mit ihren freien Händen weiter ihre Spermakanonen
wichsten.
"So, Mädels, genug geritten!" meinte martin nach einer Weile. "Jetzt sind
eure Ärsche dran! Lochwechsel!"
Und er hob Nicki, die ihn geritten hatte, an den Arschbacken hoch, so dass
sein Speer aus ihrer Fotze heraus glitt. Tom machte es ihm nach, und nun
schwebte auch Sarahs Körper über dem Fickprügel unter ihr.
"Los, ihr beiden Schlampen! Fädelt euch unsere riemen in den Arsch ein!"
Nicki und Sarah griffen wieder synchron nach den schon erwartungsvoll
unter ihren Löchern zuckenden Fickprügeln. Da die Eicheln und die
Arschlöcher mehr als ausreichend von Mösensaft überzogen waren, glitten
die Speerspitzen auch ohne größere Probleme durch die Ringmuskeln. Kaum
spürten aber die Männer, dass der Widerstand der rosetten überwunden war,
drückten sie die Ärsche der Mädchen kraftvoll auf ihre Spieße, bis die
Girls an ihren Fotzen die prallen Hodensäcke spüren konnten. Nicki und
Sarah stöhnten beide in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf.
Martin und Tom ließen sich nun mit ihnen ganz nach hinten fallen und lagen
halb in den weichen Polstern. Nun konnten auch Pit und Tony ins Geschehen
eingreifen. Sie knieten sich zwischen die weit gespreizten Schenkel der
Girls und schoben ihre vom langen Wichsen schon fast schmerzenden
eisenharten Prügel mit Wucht in die klaffenden nassen Fotzen. Jetzt wurde
Nickis und Sarahs Stöhnen noch lauter, denn eine Doppelpenetration von
zwei solch dicken und harten Prügeln hatten sie noch nicht erlebt. Durch
Pits und Tonys Rammstöße rutschten die Unterleiber der Mädels jedesmal ein
Stück auf Toms und Martins Prügel hin und her, so dass auch die unter
ihnen liegenden Ficker nicht zu kurz kamen.
Alles vögelte nun auf einen fulminanten gemeinsamen Orgasmus zu. Wie so
oft beim Gruppensex, kamen auch diesmal die Teilnehmer fast gleichzeitig.
Sarah hatte lediglich einen Vorsprung von Sekunden, bevor es auch bei den
anderen fünf los ging. Die Fotzen und Ärsche der beiden Mädchen wurden von
den Unmengen an ihrem eigenen Saft und der Ficksahne, die in ihre Löcher
abgespritzt wurde, überschwemmt. Die Säfte rannen an den Prügeln vorbei
aus den Löchern und auf die Decke. Alle stöhnten und keuchten um die
Wette, bis sie sich nach einiger Zeit allmählich wieder beruhigten.
Die nun schlaff gewordenen Fickprügel rutschten aus Sarahs und Nickis
Löchern heraus. Kaum hatten die Mädchen das bemerkt, beugten sie sich
herunter und leckten die Pinte sauber. Anschließnd legten sie sich in
einem 69er auf der Rückbank übereinander, um mit ihren fleißigen Zungen
auch aus ihren Löchern die Ficksahne heraus zu angeln. Dann ergriff Martin
wieder die Initiative.
"Los, Tony, wir fahren.!
Dabei gab er ihm ein Zeichen, dass Nicki und Sarah nicht deuten konnten.
Tony sprang, nackt wie er war, aus dem Fond heraus, stieg vorne wieder ein
und setzte sich auf den Fahrersitz. Dann startete er den Motor und brauste
los.
Kapitel 9
Die mädels freuten sich darauf, nun zu Hause abgeliefert zu werden. Der
Weg war auch zunächst richtig, aber nach einer Weile bemerkten sie, dass
Tony falsch abgebogen war.
"Heh, ihr seid falsch!" sagte Nicki. "Kennt ihr meine Straße nicht?"
"Doch", grinste Martin, "aber wir sind mit euch noch nicht fertig!"
Nicki und Sarah schwiegen. Sie waren unsicher, denn sie wussten nicht, wie
sie die Lage einschätzen sollten. Wo fuhren die Jungs mit ihnen hin? Was
hatten sie noch mit ihnen vor? Beiden war das Ganze nicht geheuer. Aber
gegen die Übermacht der vier gut gebauten Jungs hätten sie keine Chance
gehabt, selbst wenn sie versucht hätten, sich zu wehren. Sie spähten aus
den Wagenfenstern und versuchten herauszubekommen, wo sie sich befanden.
Aber sie fuhren in ein Viertel, dass weder Nicki noch Sarah kannten.
Dann bog der Wagen in einen Hinterhof ein und wurde von Tony in einer Ecke
abgestellt. Martin und Tom packten Nicki und Sarah und schoben sie aus dem
Auto. Sie nahmen ihre Handgelenke so fest in den Griff, dass sie
schmerzten, und zogen die Girls in die Tür eines Hinterhauses, das
offenbar schon bessere tage gesehen hatte.
Drinnen war es dunkel, so dass die Mädels zunächst nichts erkennen
konnten, aber dann wurde am Ende des Ganges eine weitere tür geöffnet und
Helligkeit fiel in den Flur. Nicki und Sarah wurden von den vier Jungs in
einen großen Raum geschoben, in dem vier Eisenbetten standen. Martin
befahl den beiden, sich nebeneinander auf eines der Betten zu setzen.
"SO, meine hübschen Schlampen, jetzt werden wir euch noch ein wenig
vorbereiten, und dann kommen noch ein paar Jungs, die euch auch mal sehen
wollen - und sicherlich nicht nur sehen!" grinste er. "Los, wichst unsere
Schwänze jetzt gefälligst wieder hart!"
Nicki und Sarah hatten keine andere Wahl. Sie griffen nach den halbsteifen
Rohren der vier Jungs und begannen sie wieder fickbereit zu machen. Sie
bemühten sich, das so gut und so schnell wie möglich zu erledigen, weil
sie befürchteten, nicht heil aus dieser Lage heraus zu kommen, wenn sie
sich nicht anstrengten. Also wichsten sie, als ob es um einen
Melkwettbewerb ginge. Nach kurzer Zeit standen die vier Fickbolzen wieder
waagerecht von den Körpern ihrer Besitzer ab.
"So, jetzt machen wir mal eine neue Variante. Ihr beiden legt euch in der
69er Position übereinander und leckt euch. Und wir ficken euch dabei
abwechselnd." befahl Martin.
Nicki legte sich - wie befohlen - auf den Rücken, mit dem Kopf an der
Bettkante, wie Martin es ihr zeigte. Sarah kniete sich über sie, drückte
ihr glatt rasiertes Fötzchen auf Nickis Mund und beugte ihren Kopf
herunter, um Nickis ebenso glatte haarlose Fotze mit der Zunge zu
verwöhnen. Martin stellte sich ans Bett und fuhr jetzt mit seiner
Schwanzspitze zwischen Sarahs Mösenlippen auf und ab. Dann schien ihm das
Vorspiel lange genug gedauert zu haben, und er schob seine Prachtlatte mit
einem kräftigen Ruck in Sarahs ficktunnel. Dabei hielt er sie an den
Hüften gepackt, damit er auch genug kraft zum Stoßen hatte.
Nicki sah dicht über ihren Augen die Eichel und den Rest der dicken,
harten Stange, an der die Adern schon hervortraten, zwischen Sarahs
Fotzenlippen verschwinden. Dieser Anblick machte sie doch an. Gleichzeitig
spürte sie, wie Sarahs Kopf im Rhythmus von martins Stößen auf ihre eigene
Möse gepresst wurde. Das machte sie noch geiler. Also lekcte sie nun noch
fester über Sarahs Kitzler und auch immer wieder über Martins Stamm, wenn
der direkt über ihrer Zunge ein und aus fuhr.
Tony hatte sich nunzwischen Nickis weit gespreizte Schenkel gekniet und
beobachtete zunächst Sarahs Kopf, der rhythmisch in Nickis Schoß auf und
ab fuhr. Dann griff er Sarah in die langen dunklen Haare und zog ihren
Kopf daran hoch. Sarah blickte mit ihrem von Mösensaft verschmierten
Gesicht auf den dicht vor ihr pendelnden dicken Schwanz und wusste, was
Tony von ihr erwartete. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und
begann intensiv daran zu saugen.
Nachdem er Sarah eine Weile hatte gewähren lassen, pakcte Tony Nickis
Arschbacken und hob sie an. Dann entzog er Sarah seinen Schwanz und befahl
ihr, ihn nun in Nickis nasse Pflaume zu stecken. Als sie die ersten
Zentimeter darin verstaut hatte, stieß Tony kräftig zu und steckte bald
bis zum Anschlag in Nickis Fotze.
Sarah befasste sich nun mit Nickis Kitzler und revanchierte sich so für
deren Liebkosungen an ihrem eigenen Lustzipfel. So schmatzten vier
Lippenpaare, zwei Fotzen und zwei Münder, um die Wette. Und bald stießen
auch Martin und Tony die beiden Girls immer schneller. Sie rammten ihre
Prügel im gleichen Rhythmus in die Fotzen. Da sie vorhin ja schon einmal
abgespritzt hatten, dauerte es jetzt erheblich länger, bis sie die
Mädchenfotzen erneut mit ihrem Saft überschwemmten.
Darauf hatten ihre beiden Kumpel nur gewartet. Blitzschnell hatten sie die
Plätze der beiden Schwänze eingenommen und den Coktail aus Mösensaft und
Ficksahne in den Fotzen kräftig durchgestoßen. Es schmatzte richtig, wenn
die dicken Prügel in die Fickröhren der Girls einfuhren. Die beiden waren
aber durch das Zuschauen bei Martin und Tony schon so heiß gewesen, dass
es bei ihnen nicht lange dauerte, bis auch sie die Löcher randvoll
füllten.
Inzwischen hatte sich der Raum mit etlichen Männern gefüllt, die offenbar
in dem haus wohnten. Es waren türken, Afghanen, Afrikaner und Vietnamesen
dabei. Alle starrten lüstern auf die beiden Mädels, die sich schließlich
vor lauter Geilheit unter den Stößen der beiden Ficker gewunden hatten.
"So, Männer!" sagte Martin nun zu den Hinzugekommenen. "Diese beiden
geilen Girls könnt ihr heute umsonst haben! Wir haben sie schon ordentlich
eingeritten, aber es ist sicher noch genug für euch übrig!"
Und zu den beiden Mädels gewandt, zischte er:
"Wir erwarten totale Mitarbeit! Verstanden?"
Nicki und Sarah nickten zustimmend. Was hätten sie auch anders machen
können? Sie hatten doch nicht den Hauch einer Chance, so davon zu kommen!
Also ergaben sie sich in ihr Schicksal. Und da sie schon so heiß gefickt
worden waren, fiel ihnen das nicht einmal sonderlich schwer.
"Los, du gehstjetzt auf das nächste Bett!" befahl Martin Sarah.
Die kletterte von Nicki herunter, stieg von dem Bett und ging zum
nächsten, wo schon drei Türken auf sie warteten. Die Männer hatten schon
Beulen in ihren Hosen, als Sarah auf sie zuging.
"Los, zieh sie aus! Alle drei!" kam wieder Martins Befehl.
Sarah kniete sich vor den ersten Türken, einen älteren Mann mit schon
angegrauten haaren und einem dicken Schnurrbart, öffnete seine Hose und
zog sie ihm samt Unterhose herunter. Er hatte einen ordentlichen Schwanz,
der ihr schon entgegen wippte, als der Gummi des Slips über die Eichl
gestreift war. Der Schwanz roch, wie der Rest des Mannes, nach Knoblauch.
Solch eine Knoblauchwurst hatte Sarah noch nie in der Hand gehabt -
geschweige denn im Mund, in den der Türke ihr im nächsten Moment seinen
Schwanz schob. Aber er war sauber, das stellte Sarah erleichtert fest, als
sie die Eichel schmekcte.Die beiden anderen Türken öffneten nun schon
voller Ungeduld selbst ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Sie
waren beide noch ziemlich jung und kräftig, und nicht nur sie, sondern
auch ihre Fickwerkzeuge. Sie stellten sich, nachdem sie sich ganz
ausgezogen hatten, dicht neben ihren Landsmann und klopften mit ihren
Eicheln gegen Sarahs Wangen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie
auch noch da waren.
Sarahs Kopf drehte sich erst zum linken, dann zum rechten Schwanz, um auch
diese beiden zu ihrem recht kommen zu lassen. Während sie noch die drei
Schwänze reihum blies, kniete sich ein anderer Türke hinter sie, pakcte
sie an den Arschbacken, hob ihren Arsch an und holte dann seinen schon
ziemlich harten und dicken Pimmel aus der Hose. Er wichste ihn noch ein
parr Mal, und dann stieß er zu. Sarahs Arschloch quatschte regelrecht vom
Sperma der Ficker, die sie schon bedient hatten, als sich der Prügel
gnadenlos seinen Weg in ihren Hintereingang bohrte.Zwischen Schwanz und
Rosette glitschte der Ficksaft aus ihrem Arschloch und rann in Richtung
ihrer Fotze.
Der Türke hinter ihr hatte sie mit seinm ersten Rammstoß kräftig auf das
Rohr des Alten geschoben, das sie gerade wieder einmal im Mund hatte.
Dieser unvorhergesehene Deep throat war für ihn zu viel, und er spritzte
urplötzlich seine ziemlich riesige Ladung in ihren hals ab. Sie röchelte
überrascht auf und schaffte es nur mit Mühe, seinen gesamten Saft herunter
zu schlucken, ohne zu würgen. Einige kleine Rinnsale liefen ihr aus den
Mundwinkeln. Das beobachtete Tom, der aus dem Wagen eine Videokamera
geholt hatte, und er kam näher heran um Sarahs Gesicht mit dem langsam
abschlaffenden Schwanz im Mund und den Spermarinnsalen zu filmen. Und auch
tony stellte sich neben ihn und machte mit einer Digitalkamera Fotos von
ihr.
"Das Video und die Bilder werden wir uns sicher noch oft ansehen." Grinste
Tony. "Vielleicht stellen wir sie auch ins Web. Ihr zwei seid die geilsten
Vögel, die wir jemals vor dem Rohr hatten."
Dann drehte er sich zu Nicki um, die inzwischen auf dem nachbarbett kniete
und als Dreilochstute tätig geworden war, um auch sie zu filmen. Und sie
hatte nicht irgend welche Schwänze zu bearbeiten, sondern drei
afrikanische Fickbolzen. Es sah wirklich äußerst geil aus, wenn sie von
den drei dunklen Fleischkolben in allen Löchern gefickt wurde. Es schien
ihr auch wirklich sehr zu gefallen, denn sie stöhnte trotz Fickstange
zwischen Ihren Lippen hörbar laut. Ihre Prachttitten schaukelten nur so
unter ihr und sie wackelte mit ihrem Prachtarsch, dass die beiden Stecher
unter und hinter ihr Mühe hatten, einsatzbereit zu bleiben. Deshalb packte
ihr Arschlochbeschicker sie an den Hüften, um sie kraftvoll festhalten und
besser stoßen zu können. Und der unter ihr liegende Mann packte ihre
Titten und hielt sie daran fest, knetete aber auch ihre Möpse ordentlich
durch. So wurde ihre ohnehin schon große Geilheit noch mehr angestachelt,
und sie brach in einen fulminanten Höhepunkt aus. Ihr gesamter Körper
zuckte und ruckte, sie stöhnte so heftig, dass der Mundficker die
Engelchen von den Luftvibrationen singen hörte, und rammte sich die drei
Bolzen noch heftiger in ihre Löcher. Martin und Tony beobachteten Nicki
durch die Linsen ihrer Kameras und waren beeindruckt.
Nickis Vulkanausbruch hatte zur Folge, dass die drei Männer so weit
aufgegeilt wurden, dass sie nach wenigen Sekunden ebenfalls losspritzten.
Das wiederum löste bei Nicki weitere Orgasmuswellen aus, und ihr Stöhnen
und ihre Zuckungen wollten gar nicht mehr enden. Selbst als die Männer
ihre nun schlapp gewordenen Schwänze aus ihren Löchern herauszogen,
schwebte sie immer noch auf Wolke 7. Sie bekam deshalb kaum mit, dass sich
nun drei andere Männer um ihr sexuelles Wohlergehen kümmerten: ein
Vietnamese kroch unter sie, ein Afghane nahm den Platz in ihrem Arsch ein
und ein vierter Afrikaner fickte sie nun in den Mund.
Kapitel 10
Nicki und Sarah wurden ohne Unterbrechung immer wieder in allen drei
Löchern durchgefickt. Es waren bestimmt drei Stunden vergangen, als Martin
die Orgie beendete, indem er laut rief:
"So, Schluss für heute! Jungs, spritzt ab, das wars!"
Alle Männer scharten sich in zwei Gruppen um die Girls und wichsten sich,
bis sie unter mehr oder weniger lautem Stöhnen ihre Ficksahne auf den
geilen Mädchenkörpern entluden. SO vollgewichst waren die beiden noch nie
gewesen! Dann zogen sich die Männer an und verschwanden sang- und
klanglos.
Martin und Tony schnappten sich die beiden Mädels, nachdem sie auch diese
Samenflut gefilmt und geknipst hatten, zogen ihnen Strapse, Strümpfe und
Schuhe aus und dirigierten sie aus dem Zimmer auf den Flur und in eine
große Gemeinschaftsdusche.
"Los, duscht euch!"
Sarah und Nicki, die auf recht wackligen Knien standen, drehten das Wasser
auf und ließen sich die erfrischend kalten Strahlen über ihre verklebten
Körper rinnen. Dann reichte ihnen Martin Duschgel, und sie seiften sich
gegenseitig ein. Als sie an ihre Ficklöcher kamen, bemerkten sie, dass die
doch ziemlich wund waren. Und auch ihre Arschlöcher waren rot und
geschwollen, und ihre Rosetten schlossen sich gar nicht richtig.
"SO, und jetzt kommt eine schöne Spülung!" grinste Martin.
Er nahm einen Schlauch, steckte ihn in Nickis Arsch und drehte den Han
auf. Nicki entfuhr ein spitzer Schrei, als der erste Wasserstrahl in ihren
Darm schoss. Aber Martin hörte erst auf, als das Wasser rund um den
Schlauch wieder herausdrang.
"So, jetzt drücken, als wolltest du scheißen!" befahl er Nicki.
Und die tat, was er verlangte. Martin war einen Schritt zurückgetreten,
und deshalb traf ihn der harte Spritzer, den Nicki aus ihrem Darm
herauspresste, nicht. Das Wasser war vermischt mit Scheiße und Sperma.
Erst nach der dritten Spülung war alles draußen. Dann kamen Nickis Fotze,
Sarahs Arsch und auch ihre Fotze an die reihe, bis die Mädels überall
sauber waren. Aber daran, dass ihre Löcher immer mehr brannten, änderten
die Wasserfluten nichts - im Gegenteil: es wurde eher noch schlimmer.
"Und jetzt bringt euch Tony ein Stück Richtung Heimat." grinste Martin.
Sarah und Nicki schüttelten sich, um einigermaßen trocken zu werden, und
gingen dann wieder in das Fickzimmer, um ihre Schuhe anzuziehen. Dann
trotteten sie brav hinter Tony her zum Auto und stiegen noch feucht hinten
ein. Tony fuhr aus dem Hof und bog auf die Straße ein. Als sie dann wieder
in einer gegend waren, die die beiden Girls erkannten, hielt er an und
sagte nur:
"Los, raus!"
Nicki und Sarah beeilten sich, auszusteigen und los zu laufen. Gott sei
Dank war es nicht mehr weit zu Nickis Wohnung, und die Straßen waren immer
noch leer. Um diese frühe Zeit - so etwa drei, vier Uhr - war nie etwas
los auf den Straßen. Die Mädchen liefen mehr, als sie gingen, und
durchquerten einen Park, um sich besser verstecken und auch noch abkürzen
zu können. Aber da stockte ihnen beihnahe der Atem: da kam ihnen doch
glatt ein Mann entgegen! Sie sprangen seitlich in die Büsche und hofften,
dass er sie nicht gesehen hatte. Als er vorbei war, schnauften sie erst
einmal tief durch und trauten sich dann wieder auf den Weg zurück.
Endlich kamen sie an dem haus an, in dem Nicki unterm Dach wohnte. Aber
nun war guter Rat teuer. Wie sollten sie hineinkommen? Tim hatte doch auch
die Handtaschen mit den Schlüsseln mitgehen lassen! Da kam Nicki eine
Idee: sie könnten es durch die hintere Kellertreppe versuchen, denn die
war häufiger nicht abgeschlossen. Und sie hatten Glück! Geschafft!
Erleichtert atmeten die beiden auf, als sie im Kellerflur standen. Aber
dann kam ihnen wieder ins Bewusstsein, dass sie immer noch nicht in der
Wohnung waren Vorsichtig schlichen sie die Kellertreppe hinauf und
spähten, ob sich jemand im Treppenhaus befand. Aber alles war still. .
Gerade als sie im Parterre an der Wohnung des Hausmeisters vorbei gehen
wollten, öffnete sich plötzlich dessen Wohnungstür und er kam heraus. Er
stierte die beiden nackten Girls mit regelrechten Stielaugen an und ließ
seine Blicke von oben bis unten über ihre geilen Körper wandern.
Nicki und Sarah waren zuerst wie erstarrt stehen geblieben, aber dann kam
Nicki eine idee. Der hausmeister konnte ihnen doch die Wohnung mit seinem
Nachschlüssel öffnen! Das war ihre Chance!
"Guten Morgen, Herr Klein!" säuselte sie daher mit höchstmöglicher
Freundlichkeit und versuchte so normal wie möglich zu erscheinen. "Was hat
Sie denn getrieben, dass Sie so früh wach sind?"
"Das Geräusch der hinteren Kellertür und eure High Heels!" grinste der
Hausmeister und startte lüstern abwechselnd auf die beiden Tittenpaare und
die beiden glatt rasierten Fotzen. "Da habe ich mir schnell eine Hose
übergezogen und nachgeschaut, was da los ist."
"Herr Klein, wir - nun, gerade heraus gesagt, wir können nicht in meine
Wohnung. Wir haben keinen Schlüssel!" setzte Nicki an.
"Klaar, wo solltet ihr den auch hingesteckt haben?" grinste Herr Klein
süffisant. "Ich glaube jedenfalls nicht, dass ihr ihn in euren Pflaumen
habt - in euren geilen nackten Fotzen!"
Und er leckte sich über die Lippen bei diesem Satz. Nicki verdrehte
innerlich die Augen, denn dieser Mann war nun wirklich nicht ihre
Kragenweite: klein, kaum noch Haare auf dem Kopf, Ende 50, mit einem
ordentlichen Bierbauch. Das Unterhemd ließ den Blick auf einen wenig
sportlichen Oberkörper frei, und die Hose hing ihm unter dem Bauch.
"Herr Klein, könnten Sie nicht mit ihrem Nachschlüssel meine Wohnung für
uns öffnen?" setzte Nicki erneut an.
Der Mann grinste dreckig und sagte:
"Tja, meine damen, das könnte ich schon - wenn ich etwas dafür bekomme."
Nicki und sarah war glasklar, woran er dachte. Da waren seine Blicke
einfach zu eindeutig!
"Ihr blast mir einen, und dann schließe ich euch auf." schlug er mit einem
erwartungsfrohen Klang in der stimme vor.
Sarah und Nicki sahen sich kurz an und nickten dann beide.
"Setzt euch auf die Treppe, dann stelle ich mich vor euch hin und ihr
könnt meinen Schwanz besser lutschen." befahl Herr Klein.
Die beiden Mädchen setzten sich dicht nebeneinander auf die zweite
Treppenstufe und harrten des Dings, das da gleich ans Freie kommen würde.
Als der Hausmeister Hose und Unterhose herunter ließ, kam sein nicht
gerade großer und immer noch schlapper Schwanz unter der Bauchkugel zum
Vorschein.
, fiel Nicki bei diesem Anblick ein alter Spruch wieder ein, den sie
einmal gehört hatte. Einen so müden Helden hatte sie schon lange nicht
mehr zu Gesicht bekommen. Aber es hieß trotzdem sich frisch ans werk zu
machen.Sarah gergriff Kleins Eier, und Nicki begann seine Nudel zu
streicheln. Wichsen konnte man das noch nicht nennen, denn dazu hätte er
steifer sein müssen. Aber allmählich wuchs auch diese Genusswurzel und
wurde unter den kundigen Händen der beiden Girls langsam immer härter und
größer. Immerhin war er jetzt so lang, dass die Eichel sogar unter dem
Bauch hervorlugte.
Jetzt neigten wie auf Kommando beide Frauen ihre Köpfe nach vorn und
begannen mit den Zungenspitzen die Eichel zu kitzeln. Als der Mann nach
unten sah und dieses geile Schauspiel beobachtete, stöhnte er
unwillkürlich auf.
"Jaaaahhh, ihr Schlampen, leckt meine Nille! Lutscht meine Stange, als
wenn es ein Lolli wäre!"
Sarah stülpte als erste ihre roten Lippen über die Eichel und begann daran
zu saugen. Nicki drehte den Kopf etwas seitlich und saugte derweil am
Schaft, als ob sie lauter Knutschflecke verursachen wollte. Sarah
schaukelte immer noch die Eier des inzzischen vor Geilheit schnaufenden
Mannes.
"Jaaaahhhh, guuuuut, blaaaaas, loooos, blaaaas,nimm ihn tiefer!" stöhnte
Klein.
Sarah befolgte seine Aufforderung und ließ die nun doch ziemlich harte und
gar nicht so kleine Stange immer tiefer in ihrem Mund verschwinden. Ihr
Kopf pumpte langsam auf und ab. Klein starrte wie hypnotisiert auf die
junge Frau unter ihm.
Nicki hatte sich nun eine Stufe weiter nach untengesetzt und begann von
unten den Hodensack zu lecken und leicht darauf herum zu kauen. Das
brachte den Mann fast um den Verstand. Er stöhnte immer lauter und sein
Atem ging immer schneller.
"Jaaah, loooos, fick meinen riemen mit deiner Kehle, du geile Sau!"
stöhnte er Sarah an, die sich nun redlich bemühte, den Prügel ganz in
ihren Mund zu bekommen. Das schaffte sie aber nicht, denn bald stieß ihre
Stirn gegen den dicken Bauch des Mannes. Aber dafür saugte sie an seiner
Wurzel, als ob sie ihm das Blut herauslutschen wollte. Diese intensiven
Blaskünste und Nickis superheiße Zungenspiele an seinem Sack brachten ihn
über die Klippe. Mit einem lang gezogenen Stöhnen schoss er seine
reichliche Ladung in Sarahs Kehle ab und hielt dabei ihren Kopf fest gegen
seinen Bauch gedrückt. Sarah schluckte und schluckte, bis sie die Ladung
komplett in ihren Magen befördert hatte.
Nun sah Klein Sterne vor Augen, so hatten ihn die beiden Mädels fertig
gemacht. Schwankend und mit weichen Knien zog er sich die Hose wieder
hoch, als Sarah seine nun wieder schlappe Nudel aus ihrem Mund entlassen
hatte, und drehte sich zu seiner Tür.
"SO, Mädels, jetzt bekommt ihr euren Schlüssel. Ihr wart wirklich sehr
gut. Eigentlich könnten wir das ruhig öfter machen." Sagte er immer noch
erschöpft.
Er drehte sich zu seiner Wohnung um und wollte gerade die Tür öffnen, als
von oben eine männliche Stimme erklang:
"Nicht nötig! Ich habe den Schlüssel und kann euch hinein lassen."
Kapitel 11
Nicki, Sarah und der hausmeister sahen nach oben, wo Timm grinsend stand
und mit einem Schlüsselbund winkte.
"Okay, ist schon in Ordnung, wir kennen den Herrn." sagte Nicki schnell,
als der Hausmeister sie fragend ansah. "Offenbar hat er unsere Sachen
gefunden, die man uns geklaut hatte.
Der Hausmeister nickte den beiden Girls zu und verschwand in seiner
Wohnung. Nicki und Sarah stiegen die treppe hinauf, um endlich in die
Wohnung zu kommen. Tim grinste sie übers ganze Gesicht an und sah ihnen
erwartungsvoll entgegen. Als die beiden Mädels oben angekommen waren,
fauchte Nicki Tim an:
"Du Mistkerl! Wie konntest du uns nur die Klamotten einfach wegnehmen? Was
sollte das?"
Auch Sarah blitzte Tim mit wütenden Blicken an.
"Na, soooo schlimm war es aber auch nicht!" erwiederte Tim. "Von den vier
Jungs im Auto habt ihr euch jedenfalls freiwillig durchziehen lassen. Da
hat es euch gar nicht gestört, dass ihr keine Klamotten trugt."
"W-w-w-wie?" stotterte Nicki verblüfft. "Woher weißt du ...?"
"Na, ich habe euch doch die ganze Zeit, seit wir euch gefickt hatten,
heimlich beobachtet! Ich habe selten so etwas Geiles gesehen wie euch
beide, als ihr nackt durch die Straßen gelaufen seid. Und als euch dann
die vier Jungs aufgegabelt haben, da gab es ja genug zu sehen! Und ich
brauchte nicht mal Angst zu haben, dass sie mich beim Spannen entdecken
würden, denn die hatten nur Augen für euch beide! Erst als sie mit euch
losgefahren sind, habe ich eure Spur verloren. Da bin ich eben zu dir nach
Hause, Nicki, und habe hier auf euch gewartet. Aber ihr habt ganz schön
lange gebraucht!"
Nicki und Sarah waren immer noch sprachlos. Da hatte dieser Galgenstrick
ihnen die Kleider gemopst, um zu sehen, was sie tun würden, und ihnen dann
tatsächlich nachspioniert! Sie konten es kaum fassen.
"Na, dann gib uns mal die Schlüssel und die Klamotten zurück!" fand Nicki
als erste die Sprache wieder.
Dabei streckte sie die hand in Richtung der Tragetasche mit ihren Sachen
aus, die Tim schwenkte.
"Immer langsam mit den jungen Stuten!" grinste Tim, wich zwei Schritte
zurück und warf die Tragetasche in einen auf dem Boden stehenden
aufgeklappten Aktenkoffer. Den klappte er blitzschnell zu und verstellte
die Zahlenschlösser.
"Wenn ihr euren WohnungssSchlüssel und eure Klamotten haben wollt, müsst
ihr schon etwas für mich tun!" sagte Tim frech. "Ich habe vorhin dabei
zugesehen, wie ihr eurem fetten hausmeister so schön einen geblasen habt.
Das hat mich echt geil gemacht. Solch eine Behandlung kann auch mein
Schwanz gut gebrauchen. Deshalb werdet ihr jetzt auch mir den Schwanz und
die Eier mit euren geilen Fickmäulern verwöhnen!
Er zog sich den reißverschluss am hosenschlitz herunter, griff hinein und
holte seinen schon leicht erigierten Prügel samt seinem großen Sack aus
der Hose. Dann ging er vier Treppenstufen nach unten und drehte sich auf
der Stufe um.
"Los, worauf wartet ihr? Setzt euch auf die Treppe und fangt an!"
Tim hatte durchaus bemerkt, dass die beiden fix und fertig waren. Er
konnte sich ohne große Probleme ausmalen, dass sie in den Stunden, die er
auf sie gewartet hatte, nicht nur einen Schwanz im Loch gehabt hatten.
Sicherlich waren es wohl mehrrere Schwänze gewesen, und die hatten
sicherlich auch alle Löcher der beiden gestopft! Ihm stand aber momentan
der Sinn danach, die beiden auch ein wenig zu erniedrigen. Er kostete das
Gefühl, dass sie ihm ausgeliefert waren, genussvoll aus. Der Gedanke daran
reichte schon, dass seine Stange kräftig anschwoll und hart wurde.
Schicksalsergeben und erschöpft folgten die beiden Girls seinem Befehl und
setzten sich - wie vorhin beim hausmeister - auf verschieden hohe
Treppenstufen. Sarah setzte sich weiter oben hin und öffnete ihren Mund,
um Tims Prügel, der schon erwartungsvoll vor ihrem Gesicht schwebte,
langsam zwischen ihren strapazierten Lippen in ihre Mundhöhle gleiten zu
lassen. Nicki saß weiter unten, streckte ihre Zunge heraus, leckte an Tims
Eiern herum und nahm sie ab und zu zwischen Ihre Lippen.
Man hörte nun Tims verhaltenes Stöhnen und das Schmatzen der Lippen und
Zungen, die seine Geschlechtsteile bearbeiteten. Und ob sie es wollten
oder nicht: Sarah und Nicki wurden tatsächlich wieder geil! Vielleicht lag
es daran, dass Tim einen harten, großen und schönen Schwanz und einen
glatt rasierten prallen Sack hatte, der jede Frau entzückt hätte, wenn sie
ihn geblasen oder geleckt hätte, oder aber daran, dass die beiden Girls
durch ihre ausweglose Lage erregt wurden, oder sogar an beidem. Jedenfalls
bewegten sich die Münder , Lippen und Zungen bald schneller und eifriger
.Auch Tim bemerkte das, und er grinste lüstern auf die beiden schönen
Gesichter vor ihm herunter, die sich dicht an seinem Unterleib befanden.
"Na, erzählt mal! Was habt ihr denn in den vielen Stunden getrieben?"
wollte Tim nun wissen, in der sicheren Erwartung, dass ihn ihre Berichte
noch mehr antörnen würden. .
Sarah blickte kurz zu Nicki und behielt TIms Schwanz weiter im Mund. Nicki
nahm ließ TIms Sack aus ihren Mund gleiten und begann zu berichten. Sie
erzählte von den vier Jungs, die er ja gesehen hatte, dann von dem Raum,
in den sie gebracht worden waren, von den Fotos und Videos und von den
Gastarbeitern. Tim fragte zwischendurch immer wieder lüstern nach, wenn
ihm die Schilderung zu ungenau erschien. Schließlich berichtete Nicki
auch, dass ihre Arschlöcher und ihre Fotzen von den vielen Schwänzen so
total wund gescheuert seien, dass sie sicherlich ein paar tage lang
absolut nicht mehr ficken können würden. Schon die leiseste Berührung an
ihren Löchern verursache Schmerzen.
"Soso!" grinste TIm diabolisch, dem ein Gedanke gekommen war. "Das glaube
ich nicht! Das geht immer, wenn man genug Schmiere nimmt.!
Sarah und Nicki durchfuhr es wie ein Stromschlag, als ihnen der Gedanke
durch den Kopf schoss, dass sie jetzt noch einmal gefickt würden. Aber
dieser Gedanke machte sie andererseits auch unglaublich geil. Ihre
brennenden Fotzen schmerzten zwar, begannen aber nun auch noch
fürchterlich zu juccken und förmlich nach Befriedigung zu schreien. Beide
griffen unwillkürlich an ihre Kitzler und legten vorsichtig eine
Fingerkuppe darauf. Aber es brannte so höllisch, dass sie schnell darauf
verzichteten,die Knospen zu reiben. Also bewegten sie ihre Finger nicht
und ließen sie nur auf den Kitzlern liegen.
"Wisst ihr was?" meinte Tim nun, als er auf die Finger an den Fotzen
startte. "Mein Schwanz ist jetzt genug geschmiert! Jetzt wollen wir doch
mal sehen, ob es geht oder nicht! Ich ficke dich dich jetzt, Nicki! Steh
auf, dreh dich um und beug deinen Oberkörper herunter auf die Treppe! Und
dann mach deine Beine ordentlich breit!"
Nicki durchfuhr es heiß und kalt. Ihre arme malträtierte Fotze sollte nun
noch einmal gequält werden! Der Gedanke erschrekcte sie und ließ
gleichzeitig ihre Geilheit ins Unermessliche steigen. Sie stand mit
wackligen Knien auf, drehte sich um und beugte ihren Oberkörper so weit
nach vorne, dass ihre Titten und ihr Kopf auf einer Treppenstufe zu liegen
kamen. Irh Arsch war in dieser Haltung richtig schön herausgestreckt. Tim
stellte sich auf die Treppenstufe zwischen ihre weit gespreizten Füße und
hielt sich mit einer Hand am treppengeländer fest, um nicht das
Gleichgewicht zu verlieren. Dann setzte er mit der anderen Hand seinen
dicken fetten und von Sarahs reichlichem Speichel glänzenden Schwanz an
Nickis dunkelroter geschwollener Pflaume an. Er schaute geil grinsend auf
den prachtvollen Anblick unter ihm herab und rammte seinen Schwanz mit
einem einzigen rücksichtslosen Stoß seinnes Unterleibs in voller Länge und
Dicke bis zum anschlag in Nickis wunde Fotze hinein.
Die Arme röchelte entsetzt auf, als sie ein nie gekannter Schmerz
durchzuckte. Dann verbiss sie sich in ihrem Handgelenk, um nicht laut vor
Schmerz zu schreien, als Tim nun gnadenlos seinen Prügel mit langen
kräftigen Stößen in die dick geschwollene Fotze zu treiben begann. Tim war
so geil, dass er alles vergaß und nur noch brutal zustieß.
Nicki war fast ohnmächtig von dem unglaublichen Schmerz - und von einer
grenzenlosen Geilheit, wie sie sie noch nicht erlebt hatte. Wie in trance
röchelte und stöhnte sie in ihr Handgelenk, bockte ihrem peiniger sogar
noch entgegen und war schier außer sich vor Lust und Erregung durch diese
Mischung aus Erniedrigung und Schmerz. Ein derart tiefes Gefühl des
Ausgeliefertseins, hinweg über die Grenzen des Schmerzes, hatte sie noch
nie erlebt.
Tim fühlte nur noch seinen Schwanz, spürte, wie die heiße pochende Fotze
um seinen Prügel pulsierte. Er hatte Mühe, sich zurückzuhalten und nicht
sofort abzuspritzen, so geil war dieser Fick! Selten hatte ihn eine Möse
so intensiv gemolken und vor allem so heiß umfangen! Er spürte förmlich,
wie die Pflaume, in der sein Kolben herumstocherte, vor Hitze pulsierte.
Als er sich dann doch nicht mehr beherrschen konnte und wahre Massen von
Ficksahne in Nickis Fotze abschoss, hatte er das Gefühl, als würde das
Sperma in der Hitze des Fickkanals fast verdampfen. Als sein Schwanz dann
langsam abschlaffte und aus Nickis Fotze herausglitt, musste sich TIm
krampfhaft am Geländer festhalten, sonst wäre er doch noch vor Erschöpfung
die Treppe hinunter gefallen.
Vorsichtig hangelte er sich dann zwei Stufen nach unten und betrachtete
neugierig die dampfende Pflaume vor ihm. Die Mösenlippen waren dunkelrot
und dick geschwollen, und aus dem offen stehenden Loch rann in kleinen
weißlichen Fäden seine Ficksahne heraus. Offenbar hatte aber auch ihr
Arschloch reichlich Besucher empfangen, denn auch die Rosette war
dunkelrot und dick geschwollen. TIm bekam schon fast wieder einen Steifen,
so sensationell erregend sahen die Löcher vor ihm aus!
Die Besitzerin dieses Prachtarsches, der sich ihm da geil entgegen reckte,
war immer noch in Trance, und der gesamte Körper zuckte und zitterte. Dann
fiel Tims Blick auf Sarah, die die ganze Zeit dem geilen Fick fasziniert
zugeschaut hatte.
"Los, Sarah, stell dich neben Nicki und zeig mir auch deine Löcher!"
befahl TIm nun.
Sarah gehorchte und stand bald Arsch an Arsch in der gleichen gebeugten
Haltung neben Nicki. Auch ihre Löcher waren, wie TIm sehen konnte, stark
gerötet und geschwollen, aber nicht so extrem wie Nickis Fotze. Tim
starrte fasziniert auf die beiden Prachtärsche vor ihm und hatte eine neue
Idee. Neugierig auf die Reaktionen der Mädchen steckte er jetzt je einen
Finger, nachdem er diese mit seinem Sperma aus Nickis Spalte glitschig
gemacht hatte, in die Arschlöcher und die Fotzen der Girls. Langsam stieß
er nun mit allen vier Fingern zu.
Ein doppeltes Stöhnen war die Antwort. Beide Ärsche begannen zu rotieren
und drückten sich den Eindringlingen erregt entgegen. Nicki röchelte zwar
immer wieder zwischendurch, stimmte dann aber immer wieder in Sarahs
regelmäßige Stöhnlaute ein. Fasziniert fickte Timm nun die vier Löcher
immer schneller mit seinen Fingern. Er hatte bald Mühe, den erregt
kreisenden Ärschen immer in den Bewegungen zu folgen und den Kontakt zu
den Fickstuten nicht zu verlieren. Schließlich zuckten die Löcher fast
gleichzeitig und zogen sich in den Orgasmen der beiden Girls fest um seine
Finger zusammen. Sowohl Nicki als auch Sarah konnten einen kleinen Schrei
nicht unterdrücken, als es ihnen kam.
Tim zog nun seine Finger wieder aus den Löchern heraus und sagte:
"So, das wars! Sarah, du bläst mich jetzt noch einmal und leckst mir
anschließend den Schwanz sauber, und dann bekommt ihr eure Sachen zurück."
Tim stieg an Sarah vorbei ein paar Stufen nach oben. Als Sarah sich
aufrichtete, war er mit seinem Schwanz in Höhe ihres Kopfes. Sie öffnete
ihre Lipppen und schleckte zuerst mit ihrer Zunge die Spermareste von
seinem Ständer ab. Dann ließ sie ihre Lippen über die Eichel gleiten und
schob sich den dicken Prügel immer tiefer in den Mund. Als er in ihrem
rachen anstieß, begann sie mit nickenden Kopfbewegungen die Stange kräftig
zu blasen. Es dauerte nicht lange, bis Tim abspritzte und ihr seine Sahne
in den Hals schoss. Sarah lutschte und saugte weiter an der Stange, bis
sie schlapp geworden und sauber geleckt war. Dann erst ließ sie ihn aus
dem Mund gleiten.
Nun stopfte sich Tim seinen Schwanz wieder in die Hose und ging hoch zu
seinem Koffer. Er holte die Tragetasche mit den Sachen der Mädels heraus
und legte sie vor deren Wohnungstür. Er stieg die Treppe hinunter und
grinste die beiden an, als er an ihnen vorbei kam:
"Bis demnächst, ihr Süßen! Man sieht sich!"
Dann eilte er nach unten und verschwand aus der haustür.
Kapitel 12
Nicki und Sarah schnappten sich mit weichen Knien ihre Klamotten, suchten
den Wohnungsschlüssel und waren dann endlich wieder zu Hause. Sie waren
beide so kaputt, dass sie nicht noch einmal unter die Dusche sprangen,
sondern einfach ins Bett fielen und sofort einschliefen. Als Nicki wieder
wach wurde, war es draußen hell und die Sonne brannte schon hoch am
Himmel.
"Verdammt!" fuhr sie hoch. "Ich musss doch in die Firma!"
"Was ist denn?" murmelte Sarah neben ihr schlaftrunken. "Was schreist du
denn hier herum mitten in der Nacht?"
"Mann, es ist heller Tag! Ich habe verschlafen!" fluchte Nicki und stand
mühsam auf.
Ihr taten alle Knochen weh - und nicht nur die Knochen! Auch ihre Löcher
brannten höllisch! Sarah war aber so müde, dass sie sich einfach
herumdrehte und weiterschlief. Nicki dagegen taumelte ins Bad, duschte
sich erst heiß und dann eiskalt und versuchte so wach zu werden. Dann
suchte sie in ihrem Medikamentenschrank nach einer Salbe, mit der sie ihre
Fotze und ihr Arschloch behandeln konnte. Nachdem sie ihre Löcher
eingerieben hatte, ließ das Brennen langsam nach. Sie zog schnell einen
Mini und ein knappes Top an und düste in die Firma. Als sie dort ankam,
grinste sie der Pförtner breit an.
"Heh, der Personalchef hat schon nach dir gefragt! Na, haben wir dich
gestern zu sehr durchgenommen?"
"Ach was!" sagte Nicki nur und stieg in den Aufzug.
Die Treppe woltte sie sich heute ersparen. Als sie in Ulis Vorzimmer
ankam, lächelte Maren Wilhelm nur.
"Guten Morgen! Na, verschlafen? War wohl ein anstrengender Tag für Sie
gestern?" meinte sie.
Nicki grübelte, was ihr Gegenüber wohl wusste. Immerhin waren die Männer,
die sie und sarah gestern nachmittag durchgefickt hatten, alle aus der
Firma. Und Tim wusste schließlich ja auch, was die Girls sonst noch so
alles erlebt hatten. Ob er geplaudert hatte? Nicki beschloss aber, nicht
zu fragen, was Maren Wilhelm damit meinte. Sie fragte nur, ob Uli in
seinem Büro und zu sprechen sei.
"Ja, gehen Sie nur hinein! Er wartet schon auf Sie!" bekam sie zur
Antwort.
Also klopfte sie an Ulis Tür, und als sie sein "Herein!" hörte, trat sie
ein.
"Aha! Guten Morgen, meine kleine Schlampe! Wo hast du denn gesteckt?"
Mit diesen Worten wurde sie von Uli begrüßt, der von seinem Schreibtisch
aufsah.
"Stimmt das, was man sich hier erzählt? Da ist mir ja einiges zu Ohren
gekommen."
Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum, sah Nicki durchdringend an
und schien auf eine Antwort zu warten. Nicki wusste nicht, ob sie
zurückfragen oder aber besser gleich alles erzählen sollte. Sie entschied
sich dann für die zweite Möglichkeit.
"Ich weiß nicht, was man erzählt", begann sie, "aber ich erzähle mal, was
wirklich passiert ist."
Und dann folgte die gesamte Story von dem Treffen hinter der Halle bis zum
Verschlafen nach einer solchen Nacht. Uli hörte ihr mit hochgezogenen
Brauen zu. Er hatte ja gleich gewusst, dass diese Kleine naturgeil und
Gold wert war, aber er hatte doch ihr sexuelles Potential noch
unterschätzt. Je mehr er der kleinen Schlampe zuhörte, desto geiler wurde
er. Verdammt, dieses süße kleine Miststück konnte ihn schon echt auf 180
bringen!
Als sie fertig war mit ihrer Story, sah er ihr lange mit festem Blick tief
in die Augen und sagte dann mit fast beschwörender Stimme:
"Da warst du aber verdammt unartig! Wer hat dir eigentlich erlaubt, Männer
zu ficken, die ich dir gar nicht vorgestellt habe?"
"W-w-w-wieso?" stotterte Nicki, die sich keiner Schuld bewusst war.
"So lange du in meiner Firma und in meinem Bett bist, hast du mich um
Erlaubnis zu fragen, wenn du einen anderen Mann ficken willst! Und damit
du dich auch lange genug daran erinnerst, dass das jetzt so ist, werde ich
dich bestrafen, weil du mich nicht gefragt hast!"
Er ging hinüber zu der Sitzgruppe und ließ sich auf einem der bequemen
Stühle nieder.
"Komm her!" befahl er mit schneidender Stimme.
Nicki erschrak leicht über seinen tonfall und kam zögernd näher. Was hatte
er wohl vor mit ihr?
"Los, leg dich über meine Knie! Ich versohle dir jetzt deinen kleinen
prachtvollen knackigen Arsch!"
Sie hörte etwas ungläubig seinen nächsten Befehl. Das konnte ja heiter
werden! Ihr war noch nie im Leben, auch nicht als Kind, der Arsch versohlt
worden! Aber nun war es wohl so weit. Langsam stellte sie sich, so wie Uli
sie mit Gesten anwies,links neben seine Oberschenkel, die relativ weit
vorstanden, weil er sich extra auf die Sitzkante gesetzt hatte. Dann
kniete sie sich auf den Boden und beugte sich über seine Beine. Ihre
festen großen Titten streiften dabei seinen rechten Oberschenkel, und
beiden lief ein Schauer durch den Leib.
Nun begann auch Nicki diese Situation der Unterwerfung sexuell zu
genießen. Uli legte seine linke Hand auf ihren rock über der linken
Arschbacke und schob ihren Oberkörper auf seinen Knien zurecht. Er spürte
zu seiner Genugtuung schon durch den Stoff des Minis, dass sie kein
Höschen trug. Das erleichterte ihm erheblich die Arbeit.
Er klappte nun den Rock nach oben und sah auf diesen perfekten
Mädchenarsch hinab. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, als er die
prallen und festen rundungen betrachtete. Unwilkürlich meldete sich erneut
sein Schwanz und drückte stärker gegen den Stoff der Hose. Als er das
bemerkte, überlegte er kurz und befahl dann Nicki:
"Los, zieh dich nackt aus! Und dann zieh mir die Hose herunter!"
Nicki richtete sich wider auf und streifte sich das Top und den Rock über
den Kopf. Dann öffnete sie geschickt Ulis Gürtel und seinen Hosenschlitz.
Im nächsten Moment hob er seinen Arsch etwas an, und schon waren Hose und
Slip auf dem Boden gelandet und hingen um seine Knöchel.
"Los, jetzt wieder in Strafstellung!"
Nicki beugte sich gehorsam wieder über seine Knie und spürte nun natürlich
Ulis Rute gegen ihren Bauch klopfen. Das erregte sie noch mehr: zu wissen,
dass sie Uli heiß machte, wenn sie so devot vor ihm lag und auf seine
Strafe wartete. Sie spürte, wie ihre noch von der Nacht malträtierten
Löcher schon wieder stärker durchblutet wurden.
"Es gibt 10 Schläge auf jede Backe!" erklärte Uli nun so sachlich wie
möglich. "Wenn du dich wehrst oder deinen Arsch wegziehst, verdoppele ich
die Zahl. Verstanden?"
"Ja, Uli." hauchte Nicki mit vor Erregung rotem Gesicht.
Dass sie so erregt war, konnte Uli zwar nicht sehen, aber er ahnte es.
Also dachte er bei sich, dass er dieser kleinen geilen Fotze nun den
marsch blasen würde. Er holte aus und schlug dann in einem gleichmäßigen
Rhythmus zu.
Schon beim ersten Schlag durchfuhr es Nicki wie Ameisengekrabbel. Eine
merkwürdige Hitze ging von der Stelle aus, die Uli getroffen hatte, und
fand unmittelbar den Weg in ihre Fotze. Und mit jedem Schlag wurde dieses
Gefühl stärker, so dass sie bald einfach nicht mehr still halten konnte.
Jetzt hab ich dich, grinste Uli innerlich, aber laut sagte er:
"Heh, du ziehst ja deinen Arsch weg! Das gibt noch einmal 10 Schläge!"
Nicki stöhnte nur als Antwort, so geil war sie inzwischen. Da kamen ihr
die 10 zusätzlichen Schläge nur recht. Auch Ulis Schwanz erfreute sich
daran, denn nun wurde die Eichel bei jedem Schlag von Nickis hin und her
zuckendem Bauch gerieben. Selbst Ulis rechtes Knie profitierte noch davon,
denn damit spürte er, dass ihre Möpse ebenfalls im takt seiner Schläge
wippten und immer wieder gegen seine Haut schlugen. Als Uli mit seiner
Bestrafung fertig war, glaubte er, dass sein Schwanz gleich platzen würde,
so gereitzt war die Eichel durch das Reiben an Nickis Bauch.
Nicki hatte fast automatisch ihre Schenkel immer weiter geöffnet, weil
ihre Fotze immer mehr angeschwollen war. Das war Uli natürlich hnicht
entgangen, und so beschloss er, die Königin der letzten nacht, Nickis
Pflaume, genauer zu untersuchen. Er fuhr mit den Fingern der Hand, die
zugeschlagen hatte, zwischen Nickis Arschbacken und tastete nach ihrer
Fotze. Die fand er dick geschwollen und schon leicht geöffnet vor. Als er
sie mit den Fingerspitzen berührte, stöhnte Nicki erneut auf. Ob vor Lust
oder Schmerz, weil sie ja dort noch sehr empfindlich war, konnte Uli nicht
sagen. Als er aber einen Finger zwischen die heißen Lippen schob, spürte
er Nässe heraustreten.
Eines war klar: auch wenn es ihr weh tat, war sie erregt. Oder war sie es
sogar vielleicht gerade deshalb? Uli beschloss das heraus zu finden. Er
schob seinen zeigefinger in das kleine Fickloch und begann darin herum zu
stochern. Die Stöhnlaute, die nun von Nicki kamen, waren wieder nicht
einzuordnen. Aber sie hielt andererseits auch still und ließ ihn gewähren.
Also nahm Uli einen hzweiten und bald auch einen dritten Finger dazu und
fickte die heiße geschwollene Dose der Kleinen immer härter damit. Bald
war ihr Stöhnen eindeutig als heiseres Lustgestöhn zu identifizieren. Also
machte Uli weiter und schob nun auch den vierten Finger mit hinein.
Der Druck um seine Finger und das Stöhnen wurden nun stärker. das
beflügelte ihn, nun auch noch den daumen mit hinein zu treiben und seine
ganze hand in der geilen Möse zu versenken. Das aber war nicht so einfach.
Also drückte er nun Nicki mit der rechten Hand fest auf seine Knie und
presste seine linke Hand mit aller Kraft in das Fotzenloch hinein.
Nach merhmaligem vergeblichen Stoßen weitete sich dann die Fotze dann doch
so stark, dass er mit seiner Mittelhand den Schamlippenring durchstoßen
und seine hand in ihrem nassen Fickschlund versenken konnte. Das Passieren
der breitesten Stelle seiner Hand hatte Nicki mit einem Schrei quittiert,
den sie aber dadurch erstickt hatte, dass sie ihre Zähne in ihren Unterarm
gegraben hatte. Nach ein paar Sekunden, in denen er seine Hand nicht
bewegt hatte, begann Uli sich dann langsam in ihr zu bewegen und seine
Hand in der stark gedehnten Fotze zu drehen. Auch probierte er eine Faust
zu machen und sie wieder zu öffnen.
Die junge Frau auf seinen Knien wimmerte nun nur noch vor Lust - und
lustvollem Schmerz? - vor sich hin. Auf jeden fall spürte Uli, dass ihre
Säfte nur so flossen und nicht nur seine hand, sondern sogar seinen
Unterarm einnässten. Und das war der beste Beweis dafür, dass sie es
genoss.
"SO, jetzt wirst du mir noch meinen Schwanz leer blasen, du kleine
Ficksau!" sagte Uli dann zu Nicki und zog seine Hand wieder aus ihrer
Fotze heraus.
Nicki hob ihren Oberkörper ächzend ein wenig an, krabbelte ein paar
Zentimeter nach hinten und verschlang dann gierig Ulis nun hoch
aufragenden Fickspeer zwischen ihren vollen Lippen. So tief hatte sie ihn
wohl noch nie geschluckt, dachte Uli bei sich und lehnte sich nach hinten,
um voller Erregung Nickis Blaskünste zu beobachten.
Es sah schon wirklich hgeil aus, wie der von ihrem Speichel glänzende
Schaft immer wider zwischen ihren Lippen verschwand und wieder auftauchte.
Dieser Anblick und das Gefühl, in einer Melkmaschine zu stecken, denn so
intensiv blies Nicki seine Fickstange, ließen Uli bald seine gesamten
Spermavorräte herausschießn, die Nickis Mund bis zum äußersten füllten.
Sie hatte Mühe, alles zu schlucken.
Aber was Uli fast noch mehr verwunderte als die Größe seiner Ladung war
die tatsache, dass Nicki offenbar vom Blasen und in den Hals gefickt
werden noch einmal einen Abgang bekam. Die Kleine ist wirklich ganz schön
devot, dachte Uli bei sich. Die bekommt demnächst sogar einen Orgasmus,
wenn ich sie bestrafe!
Dann schubste er Nicki zur seite und stand auf, um sich die Hosen wieder
hoch zu zieen.
"Zieh dich an und geh zur Arbeit! Heute abend um fünf wieder bei mir!
Verstanden?"
"Ja, Uli", hauchte Nicki nur erschöpft.
Sie rappelte sich mühsam auf und griff nach ihren Klamotten. Dann zog sie
sich ihr Top und ihren Mini an und verließ Ulis Büro wieder.
Die Praktikantin
1
2
3 |
|