Ich konnte es kaum erwarten, die neuen Spielsachen
auszuprobieren.
„So, kleine Elfe. Wir spielen jetzt mit den schönen neuen Sachen! Zieh'
dich aus!"
„Stell' dich hier vor mich! Ja, genau, mit dem Hintern zu mir. Und jetzt
bücken!"
Dieser geile Knackarsch, darunter die feuchten, dicken fleischigen
Schamlippen. Scharfes Bild!
Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit dem Daumen langsam vom Kitzler
beginnend durch das feuchte Fleisch die ganze Spalte entlang und stoppte
mit kreisenden Bewegungen am engen Arschloch. Leises Stöhnen belohnte
mich. Ich suchte einen kleinen Analplug aus, nur 3 cm Durchmesser, die
Kerbe nur 2 cm, benetzte ihn mit Elviras scheinbar nie versiegenden
Lustschleim, schob ihn probehalber in die nasse Möse und versenkte ihn
langsam im engen Arschloch. Elvira stöhnte laut auf. Wohl nicht nur aus
Lust. Das runzelige Loch kontrahierte sich zuckend um den Eindringling.
„Keine Angst. Das war's schon. Der niedliche Kerl steckt fest."
Elvira atmete schneller.
„Jetzt schön gerade stehen!"
Sie richtete sich langsam auf.
„Und? Fühlst du dich wohl?"
„Es ist ungewohnt. Ich fühle mich so angefüllt. Als ob ich kacken müsste."
„Daran sollst du dich ja gewöhnen. Zeit, mal wieder was zu arbeiten. Zieh
dich wieder an. Dein scharfes Büro-Outfit. Mit Tittenhebe und dem roten
Latexslip. Ich möchte nicht, dass du deinen Stuhl versaust."
Sah schon scharf aus, als sie sich in den roten Gummislip zwängte. War
wohl nicht so ganz einfach mit der Arschfüllung.
Wir gingen durch die Klinik Richtung Büro. Elvira ging recht breitbeinig.
„Wenn dich jemand sieht, wird er denken, du hast in die Hose gemacht."
Entsetzt sah sie mich an.
„Du musst völlig normal gehen!"
„Das geht nicht!"
„Oh, doch."
Ich drückte die Fernbedienung. Elvira wurde stocksteif.
„Cool, oder? Geh' gerade oder es brummt stärker." informierte ich sie
freundlich.
Mühsam versuchte sich Elvira zu konzentrieren und tatsächlich, sie stand
kerzengerade, die Beine eng zusammen. Ich stellte die Vibration wieder ab.
„Geht doch!"
Elvira atmete auf. Im Büro zögerte sie und versuchte dann, sich ganz
langsam auf den Stuhl sinken zu lassen. Ich drückte sie entschlossen nach
unten.
„Hach!"
„Nicht so zaghaft. Das wird schon. Du machst jetzt deinen Job und ich
meinen."
Frau Dr. Krawzinski war erfreut mich zu sehen. Ich nahm ihr die nächsten
beiden Patienten ab. Danach ging ich zurück ins Büro. Elvira saß mit
gekrümmten Rücken vor ihrem Schreibtisch. Ohne Vorwarnung schaltete ich
den Brummi wieder ein.
„Hach! Was?"
„Gerade sitzen!"
Sie gehorchte mit einem Stöhnen.
„Ich werde dich in unregelmäßigen Abständen kontrollieren müssen! Bleib
schön gerade sitzen."
Nach dem nächsten Patienten rief Anja, eine Helferin nach mir.
„Chef, Frau Mander ist da. Haben sie Zeit?"
Frau Mander arbeitete für einen großen deutschen Pharmakonzern. Ich wurde
regelmäßig von Pharmareferenten der verschiedenen Konzerne aufgesucht.
Frau Mander war eine sympathische und hübsche Halbasiatin, in Deutschland
geboren und aufgewachsen. Sie war immer fair, wollte nichts aufschwatzen
und ich kam sehr gut mit ihr aus.
„Für Frau Mander habe ich immer Zeit." rief ich zurück, da stand sie auch
schon vor mir. Lange schwarze, seidig glatte Haare, links gescheitelt und
im Nacken mit einer roten Schleife zusammengebunden, große braune
Mandelaugen unter hauchdünnen schwarzen Augenbrauen, eine gerade schmale
Nase und ein süßer roter Mund mit vollen Lippen. Heute trug sie eine weiße
Bluse über einem braunen Wildlederrock, der ihre schlanke Figur
vorteilhaft betonte, sowie schwarze Stiefel.
„Das ist sehr freundlich von Ihnen. Guten Tag, Herr Dr. Hartmann."
„Hallo, Frau Mander. Sie sehen hinreißend aus. Gehen wir doch in mein
Büro."
„Frau Blumenröder kennen Sie ja, Frau Mander"
„Guten Tag Frau Blumenröder."
„Guten Tag Frau Mander."
„Elvira, würdest du uns bitte einen Kaffee holen? Ich könnte jetzt einen
gebrauchen. Für Sie auch, Frau Mander? Sie sehen ein bisschen erschöpft
aus?"
„Ein Kaffee könnte mir das Leben retten, danke. Ich hatte vorhin einen
kleinen Unfall. Nichts dramatisches, nur Blechschaden. Aber ich war eh
schon spät dran und dann das noch. War ein ziemlich stressiger Tag.
Deshalb bin ich heute auch so spät. Es tut mir auch leid, Sie um diese
Uhrzeit noch zu stören und bin Ihnen auch sehr dankbar, dass Sie trotzdem
noch Zeit für mich haben."
„Kein Problem, Frau Mander. Für nette Leute habe ich immer Zeit."
Besonders für junge, scharf-aussehende Weibchen. Das behielt ich aber
lieber für mich.
Nach unserem Gespräch fragte mich Frau Mander:
„Herr Dr. Hartmann, ich habe noch ein kleines Problem. Der Besuch bei
Ihnen war für heute der letzte und nach diesem Tag habe ich einfach nicht
mehr den Nerv zurück zu fahren. Könnten Sie mir eventuell eine
Übernachtungsmöglichkeit empfehlen? Es muss nichts Exklusives sein. Eine
kleine Pension würde reichen."
„Ja, das ist kein Problem. Da kämen hier 2 Häuser in Frage." In meinem
Kopf glühten die Synapsen und rasteten ein.
„Einfacher wäre es natürlich, Sie würden bei mir übernachten."
Ein erstaunter und auch misstrauischer Blick musterte mich.
„Nicht dass Sie mich falsch verstehen, ich meine selbstverständlich in
meinem Gästezimmer."
Das Misstrauen erlosch nicht völlig.
„Das geht allerdings nur unter einer Bedingung." schränkte ich ein.
„Und die wäre?"
Jetzt wieder SEHR misstrauisch.
„Sie nehmen meine Einladung zum Abendessen an. Ich hatte vor, meine
Lieblingspizzeria aufzusuchen. Und um es vorweg zu nehmen, Elvira, ich
meine Frau Blumenröder hier, wird uns begleiten."
„Das kann ich auf keinen Fall annehmen! Ich muss noch die Aufträge von
heute an die Firma weiterleiten, den Unfall melden und noch einiges
andere. Das wird ein Weilchen dauern. Und nach so einem Tag wie heute, bin
ich sicher keine gute Gesellschafterin."
Ich lächelte sie an.
„Sie sollen uns nicht unterhalten, sondern nur mit uns Essen. Ich habe
eine sehr schnelle Internetverbindung. Also sollte die Abwicklung mit
Ihrer Firma kein Problem sein. Sie könnten sich frisch machen, wenn Sie
wollen, erledigen, was Sie erledigen müssen und anschließend essen wir
etwas zusammen. Wenn Sie italienisch nicht mögen, gehen wir gern woanders
hin. Ein wenig Gesellschaft wird sie entspannen."
„Nein, italienisch ist schon in Ordnung. Na gut, einverstanden. Aber meine
Firma lädt uns ein, darauf bestehe ich."
„Abgemacht. Elvira, wir machen jetzt auch Schluss. Kommst du bitte mit?
Wir zeigen Frau Mander das Gästezimmer."
In meinem Wohnbereich zeigte ich der schönen Pharmareferentin eines meiner
Gästezimmer, das Gästebad und wo sie frische Handtücher finden konnte,
wenn die vorhandenen nicht ausreichen würden. Frau Mander war hoch
erfreut. Ich auch ...
Wir aßen bei Pino, meinem Lieblingsitaliener. Während des Essens
plauderten wir angenehm über Gott und die Welt. Einzig Elvira war ein
wenig unkonzentriert. Immer wieder holte sie tief Luft und blickte starr
geradeaus. Nach dem Essen wollte ich endlich das Thema auf Sex lenken. Ich
regulierte an der Fernbedienung. Elvira reagierte prompt. Ihre Atmung
beschleunigte sich, ihr Blick wurde glasig.
„Ist Ihnen nicht gut?" fragte die schöne Asiatin.
Mühsam konzentrierte sich Elvira auf die Frage.
„Nein, alles bestens. Mir geht es SEHR gut." kam die atemlose Antwort.
Skeptisch wandte sich Frau Mander an mich.
„Mit ihr ist doch etwas. Sehen Sie sie sich doch mal an."
Ich versuchte sie zu beruhigen.
„Keine Angst. Ich habe das unter Kontrolle."
Die Doppeldeutigkeit meiner Wort entging ihr allerdings. Noch.
„Wie meinen Sie das?"
Ich sah Elvira an. Sie sah ein bisschen verkniffen aus. Lächelte mich aber
an. Ich nahm ihre Hand. Das verwirrte Frau Mander zusehends.
„Könnte mich mal jemand aufklären?" fragte sie eher erstaunt als
verärgert.
„Nun, Elvira ist ein wenig abgelenkt. Aber was soll ich Ihnen viel
erklären. Sehen Sie am besten selbst."
Ich bedeutete ihr, neben Elvira zu gehen. Diese rutschte mit ihrem Stuhl
zurück und schlug den Saum des schwarzen Minikleides zurück.
Die mandelförmigen Augen weiteten sich, der goldbraune Teint wurde rot.
Trotzdem starrte sie gebannt auf die vibrierende Plastiklibelle zwischen
Elviras Schenkeln.
„Was ist das?"
„Das ist unser neues Trainingsgerät."
Jetzt vollends verwirrt sah sie mich an.
„Wissen Sie, Elvira ist sehr leicht erregbar. Und kommt immer viel zu
schnell zum Höhepunkt. Jedenfalls viel schneller, als mir recht ist. Daher
habe ich beschlossen, sie zu trainieren, ihre Erregung besser unter
Kontrolle zu bekommen. Sehen sie" ich hielt die Fernbedienung hoch
„hiermit kann ich das kleine Gerät steuern. Es massiert die gesamte Scham
und der spitze Kopf brummt direkt an ihrem Kitzler."
Kraftlos plumpste die sonst so elegante Frau auf ihren Stuhl. Ich
schaltete eine Stufe zurück. Elvira und ich lächelten uns an.
„Vielleicht sollte ich jetzt besser gehen..."
„Warum? Sie stellen die berühmte Öffentlichkeit dar. Da Sie jetzt Bescheid
wissen, wird Elviras Erregung noch schneller steigen."
„Und DAS gefällt Ihnen?" fragte sie Elvira.
„Ja. Seit ich meinen Meister gefunden habe" glückliches Lächeln in meine
Richtung „hat sich mein Sexualleben revolutioniert. Ich habe in den
letzten 2 Tagen mehr und intensivere Orgasmen gehabt, als in meinem ganzen
bisherigen Leben. Es ist extrem befriedigend, seine Wünsche zu erfüllen.
Und das meine ich durchaus wörtlich."
Ich war überrascht, wie klar sich Elvira äußerte und sich zu mir bekannte.
„Ich bin sprachlos."
Und nicht nur das. Ihre Brust hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen.
Die Brustwarzen standen hart hervor. Sie fand es erregend.
„Also, wenn Sie Interesse haben, sind Sie herzlich eingeladen, unseren
Abend zu verfolgen und wenn Sie Lust haben, auch mit zu gestalten." bot
ich ihr VÖLLIG uneigennützig an. Ich rechnete nicht wirklich damit, dass
sie auf mein Angebot eingehen würde. Aber einen Versuch war es auf jeden
Fall wert.
Und Frau Mander schien tatsächlich darüber nachzudenken. Oder tat sie nur
so, um nicht brüsk abzulehnen?
Elvira drückte meine Hand und wies mit einer winzigen Bewegung ihres
Kopfes nach hinten. Es dauerte einen Moment, bis bei mir der Groschen
fiel. Sie wollte, dass ich verschwinde. Wo kamen wir denn da hin, wenn ICH
von meinem Spielzeug geschickt werde!!
Ich sah sie streng an. Sie senkte den Blick und drückte meine Hand. Sie
wusste, dass sie sich zu viel herausgenommen hatte und gab sich demütig.
Na gut. Vielleicht hatte sie eine Idee, die schöne Exotin vor meine Flinte
zu bekommen.
„Würden mich die Damen einen Moment entschuldigen?"
Ich stand auf.
Frau Mander sah mich fragend an.
„Ich müsste mal für kleine Königstiger." lächelte ich entschuldigend und
ging.
Ich ließ mir Zeit für mein Geschäft. Elvira hatte etwas vor und ich wollte
nicht zu früh wieder auftauchen. Ich ging dann zu Pino, um ein wenig mit
ihm zu plaudern. Dabei behielt ich unseren Tisch im Auge. Elvira und ihre
Tischnachbarin schienen sich prächtig zu verstehen. Jedenfalls waren sie
in ein lebhaftes Gespräch vertieft. Dann hob Elvira die Hand und strich
mit ihren Zeigefinger über die linke Brustwarze der Asiatin. Sie sahen
sich an und Frau Mander nickte. Sie mal an. Die kleine Elfe. Oder eher der
Falke des Jägers? Das war zu überprüfen und gegebenenfalls auszubauen.
Ich ging wieder zu unserm Tisch.
„Möchten Sie noch etwas trinken?"
Große Mandelaugen sahen mich an. Da könnte Mann glatt drin versinken.
„Nein, danke. Aber ich schlage vor, wir sollten zum Du übergehen."
„Super Idee. Ich heiße Stefan."
„Mein Name ist Bianca. Aber meine Freunde nennen mich Bua. So nennt mich
meine Mutter immer. Das bedeutet Lotusblume."
Dieser intensive Blickkontakt machte mich nervös. Nur nichts anmerken
lassen.
„Bua. Deine Mutter hat recht. Der Name passt zu einer wunderschönen Frau."
Wir verschränkten unsere Arme und tranken einen Schluck Wein. Wieder
dieser warme und intensive Blick. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an
mich, spürte ihre festen Brüste an meinem Bauch und hauchte einen Kuss auf
ihre roten Lippen. Sie schob mich aber direkt wieder zurück. Hatte ich
mich geirrt? War ich zu ungeduldig? Keine Ahnung. Ich musste abwarten.
„Du hast sicher auch einen guten Rotwein im Keller?" fragte sie mich
lächelnd.
„Besseren als der von Pino."
„Obwohl der nicht schlecht ist."
„Stimmt."
Pino setzte mir nur noch seinen besten Wein vor, nachdem ich ihn einmal
gefragt hatte, ob er sein Salatdressing in Flaschen aufbewahrt.
„Hast du einen Freund oder bist du verheiratet?" wollte ich wissen, als
wir zur Klinik zurück schlenderten. Ich ging in der Mitte, die beiden
Mädels hatten sich rechts und links bei mir unter gehakt.
„Ja. Nein. Ich habe einen thailändischen Freund. Eher Verlobten. Aber ich
will nicht heiraten. Noch nicht."
Es stellte sich heraus, dass ihre Mutter es gern gesehen hätte, wenn sie
schon verheiratet wäre. Ihr Vater hatte wohl nicht viel zu sagen, stand
aber auf ihrer Seite, noch zu warten mit der Hochzeit. Es gab Differenzen
um ihren Job. Nayton, so hieß ihr Freund, passte es nicht, dass sie
arbeitete. Er hatte eher konservative Vorstellungen von Frauen und Ehe.
Bua hatte aber Spaß an ihrem Beruf und durch den Job war sie ein Stück
weit unabhängig. Das wollte sie nicht aufgeben. Nur so war es möglich,
sich den konservativen Vorstellungen von Nayton zeitweise zu entziehen.
Wieder zurück öffnete ich einen guten Rotwein und wir prosteten uns zu.
Ich war unschlüssig, wie ich vorgehen sollte. Am besten setzte ich das
fort, was ich heute Nachmittag schon begonnen hatte.
„Elfe! Weil du heute sehr brav warst, durftest du zum Essen deine
Dehnungsübung unterbrechen. Diese setzten wir jetzt fort."
„Bua, setz' dich doch einfach erst mal in den Sessel und schau zu. Ich bin
für Anregungen von weiblicher Seite durchaus offen und bitte dich
ausdrücklich um Einmischung oder Vorschläge."
„Hört sich gut an." lächelte sie.
Elvira holte auf einen Wink das Spielzeug.
„Zieh das Kleid aus. Und die Libelle. Wir wollen unserer Zuschauerin ja
etwas zeigen."
Ich suchte den Plug für Stufe 2 der Dehnung aus, während sich Elvira
pudelnackt vor den Augen Buas kokett drehte. Diese war sichtlich
beeindruckt von der knackigen Blondine.
„Gut. Und jetzt schön Bücken!"
Bua erhielt eine 1a -Aussicht auf Elviras intime Regionen. Ihr Atem ging
bereits schneller, bei dem Anblick des runden Knackarsches und den dicken
nassen Schamlippen. Auch meine Hose spannte. Ich zögerte.
„Vielleicht möchtest du?"
„Ja, gern!" freudig überrascht nahm Bua den Analplug und rieb ihn in
Evliras Spalte hin und her, um ihn dann mit einer langsamen Drehung in
ihre Möse zu versenken und Elvira mit dem Teil behutsam fickte. Diese
stieß in langgezogenes kehliges Stöhnen aus.
„Der geht aber leicht rein. Und warum willst du sie dehnen? Ich trainiere,
um enger zu werden!"
Ich grinste. Sie hatte es nicht verstanden. Moment! Sie trainiert um enger
zu werden?
Alles der Reihe nach. Wie bei einer OP. Wenn es hektisch wird, Ruhe
bewahren, Lage sondieren und nach Dringlichkeit handeln. Also zuerst
Elvira.
„Du hast das missverstanden! Ihr Hintereingang wird gedehnt. Mit dem
Vordereingang bin ich sehr zufrieden. Hier harmonieren wir anatomisch
nahezu perfekt."
Sie sah mich völlig konsterniert an.
„Hinten? Du meinst das Poloch?"
„Genau. Mein Schwanz ist ein bisschen zu dick für den Arsch. Das müssen
wir ändern. Lass das Ding erst mal stecken. Dadurch wird es schön
glitschig. Du siehst ja, wie die Elfe ausläuft. Und jetzt mach das kleine
runzelige Loch nass, am besten mit der Zunge, das mag sie."
Bua war entsetzt.
„Ich soll sie DA lecken!?!"
„Lass mich mal."
Ich drehte Elviras Hintern zu mir und leckte ihr Arschloch nass, versuchte
mit der Zungenspitze einzudringen, aber es war zu eng. Dann zog ich den
Plug aus ihrer Möse und drückte ihn langsam und entschlossen in ihren Po.
Der Schließmuskel gab nur sehr widerwillig nach.
Elvira stöhnte ununterbrochen. Ob vor Lust oder vor Schmerz konnte ich
nicht sagen. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten, das Eindringen zu
verhindern.
„Du musst dich entspannen. Drück' mal. Wie auf 'm Klo!"
Endlich gelang es mir, den Plug einzurasten.
„Und?" fragte ich die perplexe Exotin, „sieht geil aus, oder?"
„Wahnsinn!" war alles was sie heraus brachte.
Mit einem leichten Klaps auf den Po befahl ich Elvira, schön gerade zu
stehen.
Sie richtete sich mühsam unter keuchenden Atemzügen auf.
„Jetzt verschränkst du deine Arme hinter dem Rücken. Ja, genau! Dann
kommen deine geilen Titten perfekt zur Geltung."
Und der Plug steckte fest.
Nun zu Buas ominösen Training.
„Was meinst du damit, du trainierst, dass du enger wirst?"
„Nayton ... nun ... bei ihm stimmt die Bezeichnung kleiner Freund nur zu
gut. Daher trainiere ich eben, um uns beiden mehr Lust zu verschaffen."
„Und wie machst du das?"
„Natürlich mit den Kugeln."
Jetzt verstand ich nichts.
„Wie? Was für Kugeln?"
Sie errötete. Ihre Erregungsstufe musste schon recht hoch sein, denn sie
bot mir an:
„Ich zeige es dir."
Sie öffnete den Rockbund, stieg mit katzenhafter Eleganz aus dem Lederrock
und zeigte muskulöse, goldbraune Beine. Die Bluse folgte umgehend und sie
trug nur noch eine einfache weiße Lycra-Garnitur mit ockerfarbenen
Blütenmustern. Ihre B-Körbchen waren gut gefüllt und harmonierten perfekt
mit ihrer schlanken sportlichen Figur.
Sie griff nach hinten an den BH-Verschluss.
„Stopp!" rief ich. „Ich würde dir gern helfen."
Sie kehrte mir auffordernd den Rücken zu. Ich öffnete die Häkchen, fuhr
mit den Händen unterhalb des BHs nach vorn und umfasste von unten ihre
Brüste in den Körbchen. Die beiden Bälle lagen gut in der Hand. Unter
sanfter Tittenmassage fasste ich den rechten Träger mit den Zähnen und
streifte ihn über die Schulter. Jetzt die andere Seite. Ich biss ihr
leicht in den Nacken, die Stelle, an der der Hals in den Rumpf übergeht,
der gute alte Katerbiss. Nicht so fest, dass es schmerzte, aber doch so,
dass sie die Zähne spürte. Meine Hände zogen den BH unter sanfter
Nippelmassage langsam von den Brüsten. Bua stöhnte leise. Ich ließ meine
Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, strich über ihre Hüften, außen
an den Oberschenkeln nach unten, wechselte an den Knien nach innen,
streichelte nach oben, mit den Zeigefingern am Rand des Höschens wieder
nach außen, tunlichst bedacht, nicht über die Scham zu kommen. Leises,
genussvolles Stöhnen von Bua begleitete meine Streicheltour. Ich fuhr
unter den Bund und zog das Höschen langsam nach unten und legte den
ebenfalls goldbraunen knackigen Po frei. Mit einem anmutigen Schritt stieg
Bua aus dem Slip und drehte sich um. Ich starrte direkt auf glattes,
schwarzes langes Schamhaar von typisch asiatischer Struktur. Tief sog ich
den Moschusduft ihres Geschlechtes in die Nase. Ich konnte nicht anders,
als meine Hände in die muskulösen Arschbacken zu graben, mein Gesicht in
diesen schwarzen Busch zu drücken und meine Zunge langgestreckt nach oben
zu ziehen.
„Aaah"
Ich hatte mit der Zungenspitze gerade den Kitzler erwischt.
Bua trat einen Schritt zurück als ich aufstand. Die Erregung war ihr
überdeutlich ins Gesicht geschrieben.
„Was ich euch zeigen wollte ..."
Sie setzte sich wieder in den Sessel und da die Lehnen ein weites Spreizen
der Beine nicht zuließen, legte sie ihre Schenkel kurzerhand über die
Sessellehnen und präsentierte ihr Geschlecht in aller Pracht. Die
Schamhaare endeten oberhalb der völlig kahlen dunkelbraunen Liebeslippen.
Diese klafften leicht auseinander. Die kleinen Schamlippen drängten sich
leicht nach vorn, der Kitzler war noch in seinem Versteck.
Bua teilte ihre nassen Lippen mit dem Zeigefinger und schob ihn tief in
ihr Loch und fummelte ein wenig herum. Als sie den Finger heraus zog,
hatte der eine Schlinge erfasst. Langsam zog sie weiter. An der Schnur
hing eine rosa-weiße Kugel, die langsam auftauchte. Bua zog weiter. Eine
weitere Kugel hing an der Schnur. Diese flutschte plötzlich heraus.
„Asiatische Liebeskugeln. Das perfekte Training der inneren Muskulatur."
dozierte Bua. Ich war begeistert. Und rattenscharf. Ich nahm Bua die
Kugeln vorsichtig an der Schnur ab, legte den Kopf in den Nacken und ließ
die untere Kugel in meinen Mund gleiten. Der salzige Geschmack zerging mir
auf der Zunge. Ich zog die abgelutschte Kugel wieder heraus und hielt sie
Elvira vor die Nase.
„Hier! Und schön sauber lecken!"
Mit leuchtenden Augen öffnete Elvira den Mund und saugte die obere, noch
nasse Kugel ein.
„Und du trägst diese Dinger schon den ganzen Tag?"
„Ja. Jeden Tag, wenn ich im Außendienst unterwegs bin. Zu hause holt sie
Nayton dann heraus."
Sie musste ja kochen vor Geilheit. Den ganzen Tag diese vibrierenden
Dinger in der Röhre. Es interessierte mich jetzt brennend, welchen Effekt
die netten Kügelchen hatten.
„Darf ich mal fühlen?"
„Ja, natürlich."
Eigentlich hätte sie ja so gut geschmiert sein müssen, dass der Finger
problemlos bis zum Anschlag rein flutschte. Von wegen. Geschmiert war das
Lustloch. Aber so eng, dass ich Mühe hatte meinen Finger rein zu
quetschen.
„Du bist ja knalleng. Mein Finger fühlt sich an, als stecke er in einem
Schraubstock."
„Siehst du, das Training ist gut." Sie grinste stolz.
Ich hielt meinen Finger ganz still. So konnte ich spüren, wie die
Fotzenmuskeln noch vibrierten. Sanfte Kontraktionen massierten meinen
Finger, die ganze Röhre waberte. Ich zog meinen Finger heraus, leckte ihn
ab und schmeckte den herben Moschussaft.
„Dein Verlobter ist zu beneiden. Eine so schöne Frau und immer bemüht,
sich für ihren Schatz attraktiv zu halten."
Ihr Grinsen wurde breiter.
„Nun, nicht nur für ihn. Ich bin häufig die ganze Woche unterwegs. Da
köcheln mich die Kugeln immer auf kleiner Flamme. Wenn ich 's dann richtig
nötig habe, reichen ein paar Streicheleinheiten auf der Fahrt für eine
schnelle Entspannung. So kann ich Nayton treu bleiben."
So. Sie wollte ihrem Verlobten treu bleiben. Und saß nackt mit weit
gespreizten Beinen vor mir. Mit tropfender Spalte, harten Nippeln, die
Geilheit im Gesicht geschrieben, starrte auf die nackte Elfe mit dem
Arschplug und ließ sich von mir das enge Loch fingern. Das konnte spannend
werden.
Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass er schmerzhaft seine Freiheit
forderte. Das war ganz im Interesse der Lotusblume.
„Wie wär's, wenn du meinem kleinen Mann einmal die große Welt zeigst?"
Sie sah mich an, leckte sich über die Lippen, sank vor mir auf die Knie
und öffnete meine Hose. Ähnlich wie bei Elvira gestern tauchte mein
Schwanz direkt vor ihr auf. Ihr Augen weiteten sich. Sie schlug die Hände
vor den Mund, mein Hose rutschte runter. Ich stieg mit wippendem Schwengel
aus den Hosenbeinen.
„Mein Gott!" entfuhr es ihr.
„Der ist ja riesig!"
Ich war durchaus zufrieden mit meiner Bestückung. Und ja, er war sicher
etwas größer als der europäische Durchschnitt. Aber als riesig würde ich
ihn nicht bezeichnen. Trotzdem tat mir die Bewunderung gut, was Elvira
natürlich bemerkte. Sie verdrehte die Augen. Fehlte nur noch eine
Bemerkung wie „Männer!" Am besten in abschätzigem Ton. Sie hielt den Mund.
Besser für sie. Aber allein das despektierliche Augenrollen würde sie noch
zu bereuen haben.
„Fass' ihn ruhig mal an."
Vorsichtig berührten ihre Fingerspitzen mein hartes Fleisch und strichen
wie ein Hauch über die Haut.
„Er geht nicht so schnell kaputt!"
In ihrem Kopf (oder auch deutlich tiefer, wer weiß das schon) hatte es
Klick gemacht, denn sie griff zu. Mit festem Griff wichste sie die ganze
Länge des Schaftes. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und fing an zu
blasen. Sie erzeugte schnell wechselnde Druckverhältnisse, während sich
ihr Mund auf und ab bewegte. Gleichzeitig wichste sie mit der Hand meine
Schwanzwurzel. Eine ganz andere Technik als bei Elvira, aber nicht weniger
luststeigernd.
Das würde ich nicht allzu lange durchhalten. Ich hielt ihren Kopf und zog
mich zurück.
„Langsam kleine Lotosblüte. Wir wollen doch nichts überstürzen."
„Ich möchte, also, dass Elvira" sie unterbrach sich, hatte wohl Hemmungen
ihre Wünsche zu äußern.
„Elvira soll dich lecken?"
„Ja. Sie hat es mir versprochen. Beim Essen."
Mein Blick schnellte zu ihr. Sie sah nach unten mit knallrotem Kopf.
„So." Meine Stimme war ganz leise.
„Du verdrehst abschätzig die Augen, wenn es um meinen Schwanz geht. Du
versprichst Dinge, ohne meine Erlaubnis. Du weißt, was das bedeutet?"
Ich verschwieg wohlweislich, dass vermutlich genau dieses Versprechen
dafür gesorgt hatte, dass die schöne Lotosblüte jetzt mit tropfender Möse
vor mir kniete.
„Ja, Meister." kam es kleinlaut zurück. „Ich bitte um eine angemessene
Bestrafung."
Ich sollte mir besser etwas erzieherisch Nachhaltiges einfallen lassen.
„Darauf kannst du dich verlassen."
Und zu Bua gewandt:
„Sie hatte kein Recht, dir irgendetwas zu versprechen. Allerdings soll das
nicht dein Problem sein."
Mir kam eine Idee.
„Bua, Elvira gehört dir. Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie wird
dir absolut gehorchen. Nicht wahr, kleine Elfe?"
„Ja, Meister. Absolut!"
„Aber ich bitte dich, lass die kleine Elfe nicht zum Höhepunkt kommen.
Vorerst ist ihr ein Orgasmus verboten. Als erster Teil ihrer Strafe
gewissermaßen."
„Ok, einverstanden. Du kannst dich auf mich verlassen."
„Ich vertraue sie dir an. Ich muss noch etwas besorgen. Viel Spaß mit
deiner Dienerin."
Die zwei Frauen sahen sich in freudiger Erwartung in die Augen, nahmen
sich in die Arme und küssten sich zärtlich. Elviras Mund wanderte in einer
Spur schmetterlingszarter Küsse nach unten, streifte die Brustwarzen, erst
rechts, dann links, überquerte den Nabel und stoppte über Buas Geschlecht.
Deren Atmung beschleunigte sich deutlich.
Ich zog, mit einigen Problemen beim Verschluss, meine Hose an und eilte in
die Klinik. Schließlich hatte ich dort alles was nötig war. Schade, dass
ich meine voyeuristische Neigung nicht auskosten konnte. Doch meine
Strafaktion war mir im Moment wichtiger. Und aufgegeilt war ich ohnehin
schon bis an die Grenze meiner Selbstbeherrschung.
Ich kam gerade rechtzeitig zurück, um den langen Lustschrei von Bua mit zu
bekommen, als sie unter heftigen Zuckungen zum Höhepunkt kam. Das war
ziemlich schnell gegangen. Elvira koste sie noch zärtlich mit ihrer Zunge,
bis sie sich beruhigt hatte. Mir kam eine weitere Idee. Schnell in die
Küche. Schrank auf. Ja. Kühlschrank. Alles da. Zurück im Wohnzimmer lag
Bua entspannt, noch immer heftig atmend, auf dem Rücken und genoss den
Nachklang ihres Höhepunktes. Elvira lag auf allen Vieren zwischen ihren
gespreizten Beinen, streichelte den Venushügel und lächelte glücklich. Der
Lustsaft troff nur so aus Elviras Spalte. 'Fünf harte Stöße und sie
kommt.' fuhr mir durch den Kopf.
„Darf ich dir die Kleine wieder entführen?" fragte ich Bua.
„Ja klar. Sie ist verdammt gut." antwortete sie erschöpft.
„Das freut mich sehr. Sie wird ihrer Strafe dadurch allerdings nicht
entgehen."
„Komm Elfchen. Beug dich auf den Tisch. Du kennst das ja schon."
Elvira gehorchte. Die Neugier weckte auch Buas Lebensgeister wieder.
Interessiert stützte sie sich auf den Ellbogen und sah zu. Zumal sie von
ihrer Position eine gute Aussicht hatte.
Ich bewunderte einmal mehr diesen geilen Arsch mit den geschwollenen,
nassen, fleischigen Lustlippen darunter. Meine Schwanz hatte sich während
meines Besorgungsganges, durch die Vorstellung, was ich gleich mit der
Elfe anstellen würde, kaum beruhigt und drückte vehement gegen sein
Gefängnis. Erst mal die Klamotten wieder ausziehen. Nackt, mit wippendem
Schwengel nahm ich zuerst das kleine Hundespekulum zu Hand und entnahm es
aus der sterilen Verpackung.
„Bua, würdest du das nette Teil ein wenig anwärmen? Einfach in den Mund
damit."
Entgeistert nahm sie das Ding und lutschte drauf rum.
Ich stöpselte den Analplug aus und sah zu, wie sich das weite Loch langsam
zuckend zusammenzog.
Nun nahm ich das Gleitgel und schmierte Elviras runzeliges Loch gut ein.
Eine gehörige Portion drückte ich mit dem Finger in den Darm. Was ein
lustvolle Stöhnen von Elvira hervorrief. Jetzt das Spekulum. Es war in
kleines Teil. Zwei metallische Halbschalen bildeten eine Röhre, die mit
einer Spannvorrichtung gespreizt werden konnten. Das schob ich in den
Arsch von Elvira. Diese stöhnte leicht auf. 2 cm waren kein Problem für
ihren Schließmuskel. Ich spreizte das Gerät langsam auf, bis ich den
Eindruck hatte, die Schmerzgrenze erreicht zu haben. Immerhin ungefähr 5
cm. Nicht schlecht. Mein Plan würde aufgehen. Ich angelte nach dem
Halskragen für Papageien. Dies ist ein längs geteiltes glasklares
Kunststoffrohr, welches um den Hals des Papageis gelegt, dort verschraubt
wird und dann perfekt rund ist. Die Enden sind wulstig abgerundet, um die
Verletzungsgefahr zu minimieren. Ein solch angelegter Halskragen versteift
den Hals und durch diese Einschränkung der Beweglichkeit können sich die
Tiere nicht mehr beknabbern. Solche Krägen gibt es in verschiedenen
Größen. Mein Exemplar ließ sich durch Drehen und Drücken und unter lautem
Stöhnen der Ungehorsamen gerade so zwischen die Backen des Spekulums
zwängen. Nach dem Entfernen des Spreizers stand Elviras Arsch 4,5 cm
offen!
„Du Sau!" war der faszinierte Kommentar von Bua.
„Warte ab." vertröstete ich Bua.
Ich war ausgesprochen zufrieden mit mir.
„Steh auf, Elfchen!"
Mühsam und unter ächzenden Geräuschen kam Elvira hoch.
„Du wirst es bereuen, wenn du nicht gerade stehst. Ich erlaube dir die
Beine gespreizt zu lassen."
Das war nicht großzügig, sondern nur so war der geile Kitzler gut
zugänglich.
Ich reichte Bua den Beutel mit den Eiswürfeln.
„Würdest du bitte die Nippel und den Kitzler der widerspenstigen Elfe
damit kühlen?"
Skeptisch rieb Bua die Brustwarzen der stöhnenden Elivra mit den
Eiswürfeln ab. Die vorstehenden Nippel wurden knallhart.
„Jetzt den vorwitzigen Kitzler."
Bua ließ den Eiswürfel über Elviras Bauch nach unten gleiten. Sie schien
trotz allem Spaß an der Sache zu haben. Elvira kicherte und zuckte mit dem
Bauch, bis der Eiswürfel ihre intimen Regionen erreichte. Sobald er die
Klitoris erreicht hatte, ging das Gekicher wieder in lustvolles Gestöhne
über.
„Ja, sehr schön. Schieb' ihr ein paar Eiswürfel in ihre nasse Fotze."
Bua war so fasziniert, sie gehorchte ohne nachzudenken. Das immer lauter
werdende Stöhnen war eine wunderbare Hintergrundmusik.
„Und jetzt zur eigentlichen Strafaktion."
Ich holte eine Spule geflochtener chirurgische Seide hervor und rollte gut
2 m davon ab. In der Mitte des dünnen Seidenfadens bildete ich eine
Schlaufe, die sich auf Zug zusammenziehen würde. Diese legte ich um den
frechen Kitzler, ganz unten an der Basis, so tief ich die Schlinge unter
die Vorhaut bekam und zog sie fest. Nicht dass sie einschnürte, aber so
fest, dass sie nicht abrutschen konnte. Schnell mal mit der Zunge über die
Lusterbse. Einerseits um Elvira noch mehr anzuheizen, andererseits um den
Knubbel schön feucht zu halten.
„Aaaaaah. Was machst du da?" Elvira war völlig aus dem Häuschen durch die
Manipulation ihrer Klitoris.
„Das wirst du schon noch merken."
Die 2 losen Enden zog ich bis zu den Brustwarzen, bildete an jedem Ende
eine weitere Schlinge, legte diese um die harten Nippel und verknotete die
losen Enden. Nun war ihr Kitzler und die Brustwarzen mit einem eher locker
gespannten Seidenfaden verbunden.
„Süß sieht das aus."
Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ich freute mich, dass alles so
funktionierte, wie geplant. Männer bleiben halt doch Kinder. Nur das
Spielzeug ändert sich.
„Wie fühlt sich das an?"
„Geil!" antwortete Elvira. „Ich habe das Gefühl, mein Kitzler und meine
Brustwarzen sind doppelt so groß wie vorher."
„Der kleine Blutstau ist durchaus beabsichtigt. Es macht deine Nippel und
deine Lustknospe viel empfindlicher. Wie wäre es mit ein paar zusätzlichen
geilen Gefühlen?" fragte ich honigsüß. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie
Bua mit offenem Mund an ihrer Schnecke spielte.
„Liebes kleines Elfchen, geh' doch ein paar Schritte auf und ab."
Elvira machte einen forschen Schritt und stöhnte laut auf.
„Ja, ja, diese dicken Titten schaukeln halt beim Gehen. Und ziehen dabei
immer schön am geilen Kitzler."
Bua stöhnte auch. Sie hatte ihre Hand in ihre Fotze gekrampft.
„Du perverses Schwein. Auf was für Ideen du kommst."
Es klang allerdings eher bewundernd als anklagend.
„Immer weiter gehen, einen Kreis um das Wohnzimmer, bitte."
Unter Stöhnen, Hecheln und Keuchen vollendete Elvira ihren Rundgang.
„Und nun ins Schlafzimmer. Wir wollen es uns gemütlich machen."
Elvira führte die Prozession an. Mit leichtem Druck in den Rücken
beschleunigte ich ihre Schleichfahrt. Was ihre Lautstärke deutlich
steigerte.
„So, Elfchen. Du darfst dich jetzt auf 's Bett legen. Mit den Füßen zur
Wand, dein Kopf hier an die Kante."
Sie krabbelte auf das Bett.
„Moment noch. Mit dem offenstehenden Arschloch versaust du ja alles."
Ich schob eine Krankenunterlage auf das Betttuch. Die legen wir den
OP-Patienten in der Aufwachphase unter, dass sie im Nachschlaf nicht in
ihren Exkrementen liegen.
Elvira drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Beim Krabbeln auf das
Bett war kein Zug auf dem Seidenfaden. Aber als sie sich jetzt ausstreckte
und ihre Titten sich leicht zu Seite neigten, spannte sich die
Konstruktion wieder.
„Das halte ich nicht aus!" rief sie krächzend.
„Oh, ein Weilchen wird es noch dauern. Ich habe da noch was Schönes."
Mit den elastischen Binden fesselte ich Hände und Füße an die Bettpfosten.
Jetzt lag sie schön ausgestreckt und völlig wehrlos.
Ich rutschte über das Bett, wohl wissend, dass die Schaukelei auf der
Matratze für intensive Zugverhältnisse an Nippel und Kitzler sorgte.
Schnell mal die Spannung prüfen. Ich schnippte mit dem Finger an dem
Faden. Mäßige Spannung. Das sollte gehen. Nun begutachtete erst mal genau
die Kitzlerfessel. Sie saß noch wie ich sie angebracht hatte. Und schnürte
doch ein wenig ein. Der Kitzler stand prall und groß aus seinem
schützenden Häutchen heraus. Die Lustgrotte lief über und bildete schon
eine kleine Pfütze auf der Krankenunterlage. Jetzt noch das i-Tüpfelchen.
Ich streute eine Priese Cheyennepfeffer auf die dicke Lusterbse. Keine
Reaktion. Muss wohl erst mal wirken. Dann aber heftig.
„Was ist das!" schrie Elvira, „Ich stehe in Flammen!"
Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und schrie und stöhnte vor sich
hin. Wobei die Lust eindeutig überwog.
„Bua, knie dich über den Kopf der Elfe. Und dann auf alle Viere. So kannst
du mein Kunstwerk am besten sehen."
Bua kniete sich in 69er-Position über Elvira. Sie staunte, wie dick und
prall der gebundene Kitzler hoch stand.
„Du perverses Schwein." wiederholte sie sich. „Was ist das?"
„Cheyennepfeffer. Wenn du scharfe thailändische Küche magst, hier wird die
Schärfe noch überboten." erwiderte ich grinsend.
„Und jetzt schön stillhalten. Ich muss doch mal sehen, ob dein enges Loch
einen richtigen Schwanz verträgt."
„Endlich!" jubelte sie „ich dachte schon, du willst mir das Prachtstück
vorenthalten!"
Zuerst musste ich diese köstlich tropfende Spalte einmal kosten und nach
einem innigen Blick in Elviras große blaue Augen zog ich meine Zunge durch
die nassen Schamlippen. Himmlisch, dieser Geschmack einer wirklich geilen
Frau. Mein Schwanz protestierte. Er wollte jetzt ficken.
Ich schob ihn in Elviras geöffneten Mund und dämpfte so ihr Gestöhne. Mit
der dicken Nille drückte ich Buas nasse Schamlippen auseinander suchte den
Eingang in den Tempel der Lust. Langsam schob ich mein Becken vor.
Ein kehliges „Jaaa! Drück fester!" feuerte mich an.
Unter dem stetig wachsenden Druck suchte sich die pralle Eichel ihren Weg
und verschwand im geilen Fleisch. Kleine Pause, damit sich Bua an die
Dehnung gewöhnen konnte, dann drang ich tiefer ein.
Bua stöhnte laut.
„Was für ein Monster! Du zerreißt mich!"
Ich stoppte.
„Nicht aufhören! Tiefer!"
Na dann!
Als noch 2 Fingerbreit meines Harten zu sehen waren, stieß ich an ihren
Muttermund.
„Du bist drin! Mein Gott, ich bin gefüllt mit deinem Schwanz! Jetzt fick
mich, du Sau! Mach 's mir endlich!"
Ich zog meinen Schwanz langsam wieder raus und mit Schwung wieder rein.
Das ging schon besser. Bua schrie ununterbrochen ihre Lust heraus. Gut,
dass ich heute schon ein paar Schüsse abgegeben hatte, sonst wäre es in
dieser engen heißen Fickröhre sofort um mich geschehen gewesen. Ich fickte
langsam und kostete jeden Millimeter Bewegung aus. Trotzdem schwang die
Matratze mit, somit auch Elviras Titten und schon wieder zupfte es an
Nippel und Kitzler. Plötzlich spürte ich Elviras nasse Zunge an meinen
Eiern. Die Sau hatte es tatsächlich geschafft, ihren Kopf zu heben und
leckte abwechselnd meine Eier und Buas Fotze! Bua brüllte förmlich ihren
Orgasmus heraus. Sie senkte den Kopf und erstickte ihren Brunftschrei
zwischen Elviras gespreizten Schenkeln. Diese schrie auf. Offensichtlich
hatte Bua ihren überreizten Kitzler voll getroffen. Bua kam dabei
unentwegt. Das konnte ich nicht aushalten. Der Reiz dieser superengen
massierenden Fickröhre war einfach zu groß. Tief drang ich noch mal ein,
meine Eier krampften sich zusammen und eine gigantische Lustwelle
explodierte in meinem Schwanz, breitete sich rasend schnell in meinem
Körper aus. Ich dachte noch 'Was für ein schöner Tod' und bekam nichts
mehr mit. Als ich die Augen mühsam wieder öffnen konnte, hockte ich mit
schlaffem Pimmel vor dem Bett. Direkt vor mir sah ich Elviras
samenbesudeltes Gesicht, die Augen geschlossen, ein seliges Lächeln auf
den vollen Lippen. Sie atmete schnell und heftig. Ich suchte Bua. Ah, sie
lag seitlich neben Elvira. Ich konnte nur ihren verschmierten Arsch sehen
und ihren schweren Atem hören. Was für ein Orgasmus.
Elvira öffnete die Augen und sah mich mit ihren blauen Augen glücklich an.
Ich nahm ihren Kopf in den Arm und küsste sie zärtlich. Unsere Zungen
spielten miteinander, aber es lag keinerlei Verlangen darin. Das hatten
wir heute absolut gestillt.
Buas brüchige Stimme drang zu uns durch.
„Ich bin tot."
Ich löste mich langsam von meiner süßen Elfe. Diese lächelte mich an und
sagte mit trockener Kehle:
„Ich bin glücklich, dir dienen zu dürfen, Meister."
Das
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