„Guten Morgen, Frau Blumenröder."
Dienstag, 10.00 Uhr, Bürozeit. Es war mir zur Gewohnheit geworden, täglich
um diese Zeit Mails zu checken und die allfällige Korrespondenz zu
erledigen.
„Guten Morgen, Herr Dr. Hartmann"
Elvira Blumenröder war jetzt seit 3 Monaten angestellt. Die attraktive
28jährige hatte das gesamte Abrechnungswesen meiner Klinik unter ihren
Fittichen. Sie war eine Perle. Absolut gewissenhaft, penibel korrekt und
hatte sich mittlerweile unentbehrlich gemacht. Ich hatte sie noch nie in
legerer Kleidung gesehen. Auch heute trug Frau Blumenröder ein
dunkelgraues Kostüm in klassischem Hahnentritt, der Rock endete
unmittelbar über dem Knie und ließ den Blick auf wohl geformte Waden zu.
Ein weißer Pullover mit Ringeldesign am hoch abgeschlossenen
Halsausschnitt und schwarze Lackleder-Sandaletten mit mäßig hohem Absatz
komplettierten die konservative Kleidung. Natürlich waren die blonden
Haare streng zurück gekämmt und in einem Knoten hoch am Hinterkopf
gebändigt. Den einzigen Farbtupfer bildete die leuchtend blaue Haarspange.
Selbst ihre Brille sah zwar elegant aus, passte aber mit dem grauen
Kunstoffgestell perfekt zur grauen Büromaus. Dabei hatte Elvira
Blumenröder -- eigentlich fand ich den Namen total bescheuert -- ein
schönes, ausdrucksstarkes Gesicht mit hoch angesetzten Wangenknochen und
akkurat gezupften Augenbrauen. Die kleinen Fältchen an den Mundwinkeln
konnte auch ihr Make-up nicht ganz verdecken, machten ihr Gesicht aber
interessant.
Ich widmete mich meinem PC. In Gedanken war ich aber immer noch bei Elvira
Blumenröder. Seit einiger Zeit versuchte ich sie ein wenig aus der Reserve
zu locken. So kompetent sie in ihrem Job auch war, ich hatte bisher kaum
ein privates Wort mit ihr gewechselt. Jeder Versuch eines Gesprächs, das
sich außerhalb des Geschäftlichen bewegte, wurde einsilbig und gezielt
unkonzentriert im Keim erstickt. Ich hatte ihr angeboten, mich einfach mit
Chef anzureden. Das macht eigentlich jeder meiner Mitarbeiter. Autorität
und Führungsqualitäten hängen meiner Meinung nach nicht von irgendwelchen
Titeln ab. Frau Blumenröder hörte mir aufmerksam zu und antwortete: „Ich
habe Sie verstanden, Herr Dr. Hartmann."
Meine Büroarbeit war schnell erledigt.
Am Nachmittag war viel zu tun und so war ich ziemlich geschafft, als gegen
19.00 Uhr mein Telefon klingelte.
„Guten Morgen, Herr Dr. Hartmann. Wiegand von D&B Computerservice. Ich
wollte mit Ihnen die Ergebnisse unseres Sicherheitschecks besprechen."
„Schießen Sie los."
Ich erwartete eigentlich keine Besonderheiten. Alle meine Kollegen hielten
mich ohnehin für paranoid, weil ich Geld für die Sicherheitsüberprüfung
meiner Computeranlage ausgab. Und das auch noch 2 x im Jahr. Bisher hatte
sich auch noch nie irgendwas ergeben.
„Also um es kurz zu machen, wir haben ein kleines Sicherheitsrisiko
festgestellt."
Ich war mit einem Schlag hellwach und konzentriert.
„Was?"
„Ja, Allerdings würde ich das gern mit Ihnen persönlich besprechen."
Na toll.
„Ich bin gerade auf dem Heimweg. Wenn es Ihnen passt kann ich in 20
Minuten bei Ihnen sein."
Herr Wiegand war genauso, wie man sich einen Computerfreak so vorstellt.
Ca. 30 Jahre alt, ungefähr 1,70 m groß, die langen schwarzen Haare zu
einem Pferdeschwanz gebunden. Den angebotenen Wein lehnte er ab. Alkohol
schadet der Konzentration und macht die Reaktionen langsam, erklärte er
mir.
„Was ist das für ein Problem?" kam ich zur Sache.
Er erklärte mir, auf dem PC im Büro sei ein sicherheitskritisches Programm
installiert. Die Details habe ich nicht wirklich verstanden. Es stellte
sich heraus, dass die kühle Frau Blumenröder wohl einige Zeit am Tag in
Chatters verbrachte.
„Kann man das irgendwie konkreter herausfinden?"
Man konnte nicht. Jedenfalls nicht legal. Aber Wiegand wollte mit
illegalen Sachen nichts zu tun haben. Nach intensiver Verhandlung einigten
wir uns darauf, dass er eine Bonuszahlung für seine Sicherheitsberatung
erhält und er mir genau erklärt, was genau ich NICHT darf.
So war es kein Problem, mit verschiedenen Programmen, die ich mit Hilfe
seiner Anleitung herunter lud, eine Überwachung des PCs von Frau
Blumenröder einzurichten. Ich konnte jetzt jederzeit vom Rechner in meinem
Wohnbereich genau sehen, was auf dem Monitor des Büro-PCs ablief.
Die nächsten Tage nahm ich mir frei. Zum Unwillen meiner Assistenten, da
die jetzt meine Arbeit mit übernehmen mussten. Aber ich musste wissen, was
Frau Blumenröder so trieb. Nach einem guten Frühstück, frisch rasiert,
oben und unten, verbrachte ich meine Zeit mit einem Kopi Luwak-Kaffee vor
meinem Überwachungs--PC.
Es passierte natürlich nichts. Rechnungen wurden erstellt,
Zahlungseingänge kontrolliert und verbucht, Mahnungen geschrieben, der
ganze langweilige Bürokram eben. Dann nichts mehr. Ein Blick auf die Uhr:
Aha, schon Mittagspause.
Ich holte mir eine frischen Kaffee und sah auf meinen Bildschirm die
Login-Aufforderung von einem „Alpan Chat". Jetzt geht 's los! Buchstabe
für Buchstabe erschien der Nick: „Submisself". Das Passwort konnte ich
nicht erkennen, da nur Punkte erschienen. Ein neues Fenster öffnete sich:
„Willkommen Submisself"
Nichts weiter.
Nach einigen Minuten erschien die Frage „Mandamus lädt dich ein." mit
einem Auswahlfeld „Einladung annehmen" / „Einladung ablehnen".
Die Maus bewegte sich auf „Einladung annehmen".
Das Fenster wurde durch ein neues ersetzt. Es erschien in zweigeteiltes
Fenster. Oben ein großes Feld, unten ein kleines, einzeiliges Feld.
Im großen Fenster erschien ein Text
„Hallo devote Elfe."
Im unteren Feld erschien Text, wieder Buchstabe für Buchstabe. „Ich grüße
Dich, Herr." Die Maus wanderte zum Button „Senden".
Der Text erschien im oberen Fenster.
Ok. Ich hab's kapiert.
„Du bist spät!"
„Ja, Meister. Aber wir haben wohl etwas länger Zeit. Mein Chef ist heute
nicht da."
„Gut. Dann kannst du ja den Ton einschalten."
„Nein, Meister. Es arbeiten noch andere hier. Es könnte jeden Moment
jemand rein kommen und uns hören."
„Das ist schlecht. Sprache ist besser als Tippen."
„Ja, Meister"
„Warst du gehorsam?"
„Ja, Meister"
„Was hast du an?"
„Einen dunkelgrauen Blazer und einen passenden Rock."
„Einen weißen Pulli und schwarze Sandaletten."
„Gut. Hört sich ziemlich bieder an. Was hast du drunter?"
„Wie du befohlen hast. Eine weiße Korsage mit Spitze."
„Dein Slip?"
„Wie befohlen keinen Slip."
„Und du bist frisch rasiert?"
„Natürlich, Meister."
„Nicht frech werden. Ja, Meister genügt!"
„ Ja, Meister"
„Bist du geil?"
„Ja, Meister"
„Zieh deinen Rock hoch!"
„Spreiz' deine Beine!"
„Bist du feucht?"
„Nein, Meister. Ich bin nass!"
„Du geile Sau. Mach deinen Mittelfinger in deiner Fotze nass und leck' ihn
ab."
„Das ist geil, Meister!"
Mir stand der Schwanz. Die kleine geile Sau braucht genaue Befehle. Sie
erhielt detaillierte Anweisungen, wie sich sich die Spalte bearbeiten
soll. Ich fing an, langsam zu wichsen.
Ich griff zum Telefon und rief die Klinik an.
„Hallo Doris. Ich bin 's. Stell' mich mal zu Frau Blumenröder durch!"
Ich hörte unsere Wartemelodie.
Im Chat:
„Warte. Telefon."
Pause
Am Hörer: „Blumenröder?"
„Hallo Frau Blumenröder. Hartmann hier. Ich habe etwas dringendes mit
Ihnen zu besprechen. Sind Sie bitte in 15 Minuten in meiner Wohnung.
Danke." Ich legte auf.
Im Chat:
„Mist. Der Chef ist doch da. Nur nicht an der Arbeit. Ich muss zu ihm. Tut
mir leid."
„Ja, schöner Mist. Gerade wo 's spannend wird. Kommst du später noch mal
rein?"
„Weiß noch nicht. CU"
„CU"
CU? Klar, see you. Ich musste noch einiges lernen, chat-technisch. Aber
den Nick hatte ich begriffen. Submisself = submissive elf = devote Elfe.
Aber der Abschied war nicht devot. Das schien nur ein Spiel zu sein. Ich
rieb kurz über die Beule in meiner Hose. Mal sehen, ob man da nicht
mitspielen kann.
Ich schlüpfte schnell in eine schwarze Lederhose und in schwarzes
Seidenhemd. Unterwäsche und Strümpfe würde ich nicht brauchen. Ich warf
noch einen schnellen Blick auf meinen Überwachungsmonitor. Nichts mehr. PC
auf Standby. Schon ging die Türglocke. Frau Elvira Blumenröder.
„Sie wollten mich sprechen, ... Herr ... Dr.?" Ihr Tonfall änderte sich
innerhalb dieser vier Worte von kühl und selbstbewusst in erstaunt und
immer leiser werdend, mein Name blieb ihr wohl im Hals stecken.
Sie starrte mich an, musterte mich verwirrt. So hatte sie mich noch nie
gesehen. Eigentlich hatte ich ja sonst nur immer mein Kliniksdress an.
Grüne Hose und Kittel.
Eröffnen wir das Spiel...
„Komm rein und mach die Tür hinter dir zu!" Neutraler Befehlston.
Sie folgte mir. Kommentarlos. Im Wohnzimmer sah ich sie an. Den
Gesichtsausdruck interpretierte ich mit ein wenig Misstrauen, etwas
Spannung und abwartend. Das gefiel mir.
„Setz' dich da hin!" Ich wies ihr einen Platz auf der Couch an. Sie
drückte ihre Beine, ganz Etikette, eng aneinander und stellte sie schräg.
Ihr Rock rutschte durch die tiefe Sitzposition ein gutes Stück nach oben.
So saß sie tief im Polster und musste ihren Kopf in den Nacken legen, um
mich anzusehen. Mein Ton blieb hart.
„Wir haben ein Sicherheitsrisiko in unserem Computernetzwerk." Ihr Blick
wurde fragend.
„Verantwortlich dafür ist eine Frau."
„Und Sie denken, ich bin das?" fragte sie etwas erstaunt, etwas nervös und
kein bisschen schuldbewusst.
„Ich kenne den Namen der Frau."
Kleine rhetorische Pause.
„Submisself!"
Sie riss die Augen auf, senkte den Blick und schluckte hart. Dann leise:
„Heißt das," sie zögerte „dass ich gefeuert bin?"
Ich sah sie nur an. Die recht starre Lederhose bildete keine wirkliche
Beule, drückte aber angenehm auf meinen harten Schwanz. Ich hätte nicht
gedacht, dass mich allein die Situation so aufgeilen würde.
Sie sah hoch.
Ich wartete. Ich sah ihr an, dass sie es schon begriffen hatte. Schlaues
Kind. Dann gehen wir mal auf 's Ganze.
„Ich wurde informiert, dass Submisself heute keinen Slip an hat."
„Das stimmt." flüsterte sie
„Ich habe nichts verstanden!
„Das stimmt." Jetzt lauter und deutlicher. „Meister!"
Sie sah mich an ... und spreizte langsam die Beine. Ihr Rock rutschte
dadurch weiter hoch. Nicht hoch genug. Sie half mit den Händen nach und
präsentierte mir zwei völlig haarlose, dicke, fleischige Schamlippen. Ein
kleines blondes Dreieck zeigte auf den oberen Rand des Schlitzes, an dem
sich ihr Kitzler schon ein wenig erhoben hatte.
Der Anblick reichte, um meinem Schwanz eine eiserne Härte zu verleihen.
Ich war ziemlich überrascht, dass Elvira so prompt und widerstandslos
ansprang. Sie musste eigentlich selber wissen, dass ich sie nicht einfach
raus werfen würde. Ich nutzte die Gelegenheit und trat näher an sie heran,
um mir diese geile Möse genauer anzusehen. Sie war nass! Klar, sie ist den
Morgen über schon ohne Slip herumgelaufen und dann durch Mandamus schon
angeheizt worden. Leider kam mein Anruf dazwischen. Ihre Säfte flossen.
„Mach deinen Finger nass."
Sie wollte den Mittelfinger in den Mund stecken.
„Nicht da! Steck' ihn dir in dein nasses Loch!"
Langsam senkte sich ihr Finger zwischen ihre Beine. Dann rammte sie in mit
Schwung in ihr Loch und stöhnte laut auf.
„Halt ihn hoch!"
Bedauernd zog sie den Finger aus ihrem Loch und reckte ihn hoch. Ich
schnüffelte daran und leckte ihn ab.
„Du riechst und schmeckst gut."
Ich drückte meinen Unterleib nach vorn. Ich spürte, wie erste Lusttropfen
meine Eichel geschmeidig in dem Leder reiben ließen.
„Schau dir an, was du angerichtet hast."
Sie starrte auf meine Hose.
„Du musst schon nachsehen, was IN der Hose los ist!"
Sie öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss herunter. Genauso
langsam tauchte mein Steifer auf. Die Hose rutschte, meine dicke,
verschmierte Eichel wippte direkt vor ihrem Gesicht.
„Ooh Gott!" stöhnte sie.
„Mach die Nille sauber!"
Sofort stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte heftig daran.
Ihre Zunge wirbelte
wie ein Propeller. Ich hatte das Gefühl, sie will mir sofort den Saft aus
den Eiern saugen.
Ich löste ihre Haarspange, griff fest in ihre Haare und fickte sie langsam
in den saugenden Mund. Ihre Zunge massierte meinen Schwanz von unten.
Dieser geile Mund war reinste Melkmaschine. Meine Eier zogen sich
zusammen. Ich zog ihren Kopf zurück. Mein Schwanz fluppte aus ihrem Mund.
Im allerletzten Moment. Ihr Atem ging heftig, den Blick starr auf meinen
Prügel gerichtet. Die ganze Situation brachte mich an den Rand meiner
Selbstbeherrschung. Vor mir saß eine extrem aufgegeilte Blondine,
eigentlich noch vollständig angezogen, sogar ihr Blazer war noch
zugeknöpft, nur der Rock hoch geschoben, die mit gespreizten Beinen ihren
rasierten Unterleib präsentierte und auf weitere Anweisung wartete, um
mich zu befriedigen. Auf dem Polster zwischen ihren Schenkel hatte sich
bereits ein feuchter Fleck gebildet. Um ein Haar hätte ich ihr bereits die
ganze Ladung in den Mund gespritzt. Ich fuhr mit dem Finger durch ihre
nassen Schamlippen, verharrte mit der Fingerkuppe auf dem hart
hervorstehenden Kitzler und massierte ihn ganz kurz mit kreisenden
Bewegungen. Ein lautes, animalisches Stöhnen belohnte mich. Elviras
Unterleib ruckte vor, um den Kitzler weiter in Kontakt zu halten. Aber sie
schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Das war noch viel zu früh.
„Wie tief kriegst du ihn in deinen verfickten Mund?"
Sie sah mich mit verschleierten Augen an. Ihr Atem ging schnell, auf ihrem
Gesicht und Hals hatten sich rote Flecken gebildet. Sie fasste meine
Hüften und saugte meinen Schwanz wieder ein. Wieder kurz der
Zungenpropeller, dann ein Stück tiefer rein, die Zungenmelkmaschine. Noch
tiefer rein. Meine Eichel stieß hinten in ihrem Rachen an. Noch immer
waren einige
Zentimeter des Schaftes zu sehen. Ich spürte an meiner Eichel ein Hüpfen
ihres Kehlkopfes als sie schluckte. Dann war sie durch und rutschte in
ihre Speiseröhre. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Mund. Das
Gefühl war einmalig. Sie drückte mich weg und rang keuchend nach Luft. Sie
lächelte mich stolz an.
„Das war sensationell. Zur Belohnung darfst du meinen Samen trinken. Und
es wird nichts vergeudet."
Sofort verschwand mein eisenharter Riemen in ihrem Mund. Diesmal setzte
sie sofort ihre Melkmaschinen-Masche ein. Binnen wenige Sekunden hatte sie
mich soweit. Und jetzt gab es kein zurück mehr. Meine Eier zogen sich
zusammen, mein Schwanz zuckte. Ich explodierte und pumpte Stoß um Stoß den
heißen Saft in ihren Mund. Elvira musste schnell und heftig schlucken. Ich
hatte schon zu lange keinen Abgang mehr gehabt und meine Eier waren
absolut voll geladen. Sie atmete heftig durch die Nase. Aber aller
Bemühungen zum Trotz tropfte ihr mein Saft aus den Mundwinkeln. Mann, war
das heftig. Elvira saugte mir den letzten Tropfen aus. Mein Schwanz verlor
etwas von seiner Härte. Ich genoss weiter die feuchte, warme Höhle ihres
Mundes an meinem ausgespritzten Schwanz. Ihr Bewegungen wurden langsamer
und vorsichtiger. Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich brauche besonders
nach einem solchen heftigen Orgasmus immer eine kleine Pause. Aber Elvira
schaffte es, dass sich mein Schwanz schon wieder verhärtete. Eine absolut
sensationelles Spielzeug. Ich lies sie blasen, bis er wieder richtig in
Form war. Dann schob ich sie weg.
„Das war richtig gut, kleine Elfe." Sie versuchte zu lächeln, aber sie war
zu geil. Sie hatte ihr Gesicht kaum noch wirklich unter Kontrolle.
„Bitte, Meister! Fick mich! Wichs mich! Mach irgendwas! Ich halte es nicht
mehr aus!"
„Na, na! Eigentlich hatte ich das vor. Aber du hast das selbst vermasselt.
Du hast nicht alles geschluckt. Daher wirst du dir deinen Orgasmus erst
noch verdienen müssen."
Sie schaute fast verzweifelt aus.
„Was soll ich tun, Meister?"
„Zieh dich aus! Ich will deine Titten sehen!"
Sie riss sich fast die Knöpfe vom Blazer.
„Langsam! Ich will was davon haben!"
Sie beherrschte sich mühsam, fasste sich wieder und streifte den Blazer
von den Schultern. Elvira sah mich an, als sie langsam den Pulli hob. Es
tauchte ein glitzerndes Nabelpiercing auf. „Schick!
Darüber eine weiße Korsage mit Spitzenbesatz, die die Haut durchschimmern
ließ. Die Körbchen erschienen, wurden immer größer, Cup C vermutete ich,
prall gefüllt mit geilem Tittenfleisch. Durch den push-up Effekt wurden
die dicken Brüste nach innen und oben drückt Die Mitte, das tiefe Tal der
prallen Möpse war nackt. Ein super geilen Anblick. Sie zog den Pulli über
den Kopf und schüttelte ihre blonde Mähne aus. Elvira sah mich mit
kokettem Blick an.
„Du siehst phantastisch aus!"
Ich kniete mich über sie, drückte ihre Brüste zusammen und fickte sie
zwischen diese geilen Fleischbälle. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen
den Titten auftauchte, drückte sie ihre Lippen auf meine Nille und
kitzelte mit ihrer Zunge an meinem Vorhautbändchen. Ein irres Gefühl. Ich
genoss es für einige Minuten. Dann war es Zeit, endlich dieses nasse Loch
zwischen den dicken Schamlippen zu besuchen.
„Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch!" Sie flog förmlich zu dem
Couchtisch, kniete sich davor, legte sich bäuchlings drauf und reckte den
runden, drallen Arsch in die Luft. Ich ergötzte mich einen Moment an
diesem Anblick: Der Arsch, rund und drall, mit eine kleinen Mulde
übergehend in die sanft geschwungenen Schenkel, dazwischen gaben diese
dicken Schamlippen leicht geöffnet den Blick frei auf ihre geschwollenen
inneren Lippen, nass glänzend. Hastig streifte ich Hemd und Hose ab. Ich
kniete mich hinter sie. Mein Schwanz hatte genau die richtige
Angriffshöhe. Ich drückte ihr Becken probeweise auf den Tisch. Gut. Die
strategischen Körperteile wurden dadurch völlig bewegungsunfähig. Ich
konnte es nicht mehr abwarten und schob ihren meinen harten Prügel langsam
rein. Wahnsinn. Dieses heiße, feuchte Loch umfing mich wie ein enger
Handschuh. Ich drückte meinen Schwanz in einem Zug bis zur Wurzel rein.
Elvira begleitete diese Aktion mit einem lauter werdenden Stöhnen. Vorn
stieß ich an ihren Muttermund. Für einen Moment genoss ich dieses Gefühl
so völlig und eng umschlossen zu sein. Ich zog mich langsam zurück bis die
Eichel fast draußen war und stieß dann hart zu. Mein Sack klatschte gegen
ihren Kitzler. Ich erhöhte die Schlagzahl. Elvira stöhnte laut und kehlig.
Bereits nach wenigen heftigen Stößen stand Elvira kurz vor der Explosion.
Nein, noch nicht. Ich verharrte, den Schwanz wieder tief in ihr drin,
regungslos, drückte ihr Becken fest auf den Tisch. Meine flache Hand
klatschte laut auf ihren festen Arsch. Ihr Kopf ruckte hoch.
„Ha!" kam es erschreckt.
„Niemand hat dir erlaubt zu kommen! Wehe du kommst!"
Ihre Mösenmuskeln zuckten und sorgten für eine geile Massage meines
Schwanzes. Ich beobachtete ihr runzliges Arschloch, dass aufgeregt zuckte.
Das würde ich nicht sehr lange durchhalten. Das Zucken verebbte, Elvira
beruhigte sich etwas. Zeit, wieder Gas zu geben. Fünf harte Stöße, ein
brünftiges Gebrüll von Elvira. Pause. Wieder dieses wonnige Gefühl der
geilen Massage an meinem Schwanz. Und jetzt wieder Stoßen. Schnell und
hart. So hielt ich sie einige Minuten immer dicht vor dem Höhepunkt. Bis
ich zu spät reagierte. Sie kam. Und wie. Sie krümmte sich zusammen,
drückte ihren Rücken durch, riss ihren Kopf in den Nacken und schrie. Ich
hielt wieder ganz still, tief in ihr. Ihre Beine zuckten, ihr Arschloch
zuckte, ihre Mösenmuskeln krampften sich um meinen Schwanz. Die gleichen
melkenden Bewegungen wie in ihrem Mund vorhin. Ich konnte mich gerade noch
beherrschen und diesen herrlichen Orgasmus von Elvira genießen. Sie atmete
keuchend. Ihr Kopf sank langsam nach unten.
„Ich habe dir immer noch nicht erlaubt zu kommen. Empfange deine Strafe!"
Ich fasste um sie herum und kniff mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler
zusammen. Nicht sehr fest, aber es reichte, m sofort einen neuen Orgasmus
auszulösen. Erneut riss sie ihren Kopf hoch und schrie ihre Lust raus. Und
wieder diese Melkmaschine an meinem Schwanz. Ihr zuckendes Arschloch ließ
mich spontan den Daumen ansetzen und mit einem Ruck durch den
Schließmuskel schieben. Elvira verstummte. Ihr entfuhr ein atemlosen
„Hach". Dann kam sie schon wieder. Die Massage an meinem Schwanz, die
ekstatische Lust von Elvira, der Daumen in ihrem Arsch. Das war zu viel
für mich. Die Lust ließ meinem Schädel schier explodieren. Ich pumpte die
Ladung Strahl um Strahl tief in sie hinein. Sie schien das zu spüren. Ihr
Gebrüll schwoll noch mal an, ihre inneren Muskeln krampften sich erneut um
meinen Schwanz und entlockten ihm den letzten Rest Saft. Ich spürte, wie
mein Schwanz abzuschlaffen begann und ließ mich ermattet in den hinter mir
stehenden Sessel fallen. Elvira rang keuchend nach Atem. Sie lag völlig
fertig auf dem Tisch. Unsere gemeinsamen Säfte flossen aus dem
offenstehenden Loch, rannen über den noch immer aufgerichteten Kitzler
nach unten und tropften auf den Teppich. Was für eine geile Schweinerei.
Ich stand auf, angelte nach der Decke auf dem Sofa und halt Elvira auf.
„Komm her, meine geile Elfe."
Ich setzte mich wieder auf den Sessel, zog Elvira mit auf meinen Schoß und
schlang die Decke um uns. Elvira kuschelte sich an mich. So bleiben wir
einige Zeit umschlungen liegen.
„Du?" sprach ich sie leise an.
„Hm?"
„Das war fantastisch."
„Mmh."
„Das war das erste Mal für mich." gestand ich leise.
„Was? Sex?"
„Nein, natürlich nicht. Ich meine Sex in dieser Form. Quasi als
Sexmaster."
Sie kicherte.
„Für mich auch!"
Das
Spielzeug - 1
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