Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen, durchwegs
positiven Kommentare und die spannenden Vorschläge. Dadurch hoch
motiviert, fühle ich mich verpflichtet, Dr. Hartmann in die nahtlose
Fortsetzung zu schicken.
„Bei Benno setzten wir die Antibiotika ab. Noch 2 Tage unter Beobachtung
und wenn alles erwartungsgemäß verläuft, kann er übermorgen nach Hause."
Dr. Sybille Krawczinski notierte alles gewissenhaft auf der Patientenakte.
Ich hatte diesen Morgen meine gewohnte Tagesroutine wieder aufgenommen.
Zum Glück hatten wir zur Zeit keine wirklich dramatisch kranken Tiere in
der Klinik, denn ich war nicht wirklich konzentriert. Nach dem gestrigen
Nachmittag spukten Elvira und alle möglichen Fantasien in meinem Kopf
herum. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ins Büro zu kommen. Ich wollte
allerdings nicht zu früh dort auftauchen. Schließlich war Elvira MEIN
Spielzeug und nicht umgekehrt. Die ganze Zeit herrschte in meiner Hose
eine Art gelber Alarm. Mein Schwanz war ständig mehr oder weniger
halbsteif. Die Klinikskleidung war zwar weit, aber schlabberig. Vielleicht
hätte ich besser einen Slip angezogen. Aber ich wollte heute Morgen nicht
auf das angenehme Gefühl verzichten, wenn mein Sack und mein Schwanz in
der weiten Hose frei baumeln konnten. Wenn ich aufmerksamer gewesen wäre,
hätte ich die verwunderten Blicke meiner Angestellten auf die Ausbeulung
meiner Hose bemerkt.
Endlich 10.00 Uhr.
„Guten Morgen, Elvira."
„Guten Morgen," sie zögerte einen Moment, stand auf, verneigte sich und
vervollständigte ihren Gruß „Meister."
Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Ich hängte unser „Diskretionsschild" an die Tür: „Bitte nicht stören.
Personalbesprechung."
Damit würden wir ungestört bleiben. Elvira hatte sich hübsch zurecht
gemacht. Heute trug sie einen schwarzen Blazer, eine weiße Bluse, die
oberen 2 Knöpfe geöffnet, so dass der Spitzenbesatz eines schwarzen BHs
sichtbar war, die Kragenspitzen der Bluse über den Blazer geschlagen,
einen schwarzen Rock, der aber nur knapp die Hälfte ihrer Oberschenkel
bedeckte. Diese waren heute schwarz bestrumpft. Sehr scharfes Outfit.
„Setz dich!"
Ich sah sie an und wies sie mit den Händen an, die Beine zu spreizen. Mit
gesenktem Blick öffneten sich ihre Oberschenkel. Fast unmittelbar unter
dem Rocksaum endeten die Strümpfe und gaben den Blick auf einen schmalen
Streifen nackter Haut frei. Ein schwarzes Höschen, halb transparent
bedeckte ihre Scham.
„Ich sehe, du warst gehorsam."
Ich trat näher heran und entdeckte den dunklen, feuchten Fleck im Höschen.
Mein Schwanz reckte sich langsam zur vollen Größe. Ich konnte es immer
noch nicht so recht begreifen, was für eine süße, geile Sau mir das
Schicksal beschert hatte.
„Und du bist schon ausgelaufen, du geiles Stück!"
„Ja, Meister. Schon beim Anziehen für dich bin ich feucht geworden"
gestand sie errötend.
Ich versuchte, mir das vorzustellen. Den ganzen Morgen spitz wie 'n
Rettich durch die Gegend zu laufen, dann allein hier mit tropfender Spalte
zu sitzen. Ich an ihrer Stelle hätte sicher meine Finger zum Einsatz
gebracht. Mal sehen ...
„Streck' deine Hände zu mir aus!"
Ich roch an ihren Fingern. Bingo!
„Wo waren wohl diese frechen Finger?"
Jetzt wurde sie knallrot. Hatte sie doch den strikten Befehl auf keinen
Fall zu wichsen.
„Meister, ich konnte mich nicht mehr beherrschen."
„Das beantwortet nicht meine Frage!" Mein Ton wurde strenger.
„Sie haben meine Muschi gestreichelt." Leise Stimme, der Kopf in der Farbe
einer reifen Tomate.
Ich sprach leise und streng:
„Du meinst, du hast deine Finger in deine nasse, gierige Fotze gesteckt?"
„Ja, Meister."
„Nein. 'Ja, Meister' reicht mir nicht. Sag es so deutlich wie ich!"
Es kostete ihr einige Überwindung. Aber nachdem sie hart geschluckt hatte,
brachte sie es deutlich rüber:
„Ich habe meine Finger in meine gierige, nasse Fotze gesteckt."
Sie stöhnte auf und brachte noch gepresst „Meister" heraus. Der Zwang,
obszön zu reden, machte diese geile Biest noch schärfer. Und mich auch.
„Du weißt, dass du ungehorsam warst?"
„Ja, Meister."
„Ich werde mir eine passende Strafe für dich ausdenken!"
„Ich bitte darum, Meister."
„Sieh was du angerichtet hast!"
Das Kommando war eigentlich überflüssig. Sie starrte schon die ganze Zeit
auf das Zelt meiner Hose. Ich trat noch näher an sie heran. Ich stand
jetzt so dicht vor ihr, dass meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Gesicht
stand.
„ Weil du dein Vergehen brav gestanden hast, darfst du meinen Schwanz
herausholen. Los!"
Sie öffnete die Kordel am Bund der Hose und zog sie herunter. Mein harter
Prügel pendelte kurz vor ihrer Nase und blieb steil nach oben gerichtet
stehen.
„Mach' den Mund auf!"
Ich schob ihr mein Rohr langsam zwischen die Lippen. Auf diesen Moment
hatte ich lang genug gewartet. Aber Spannung erhöht bekanntlich den
Genuss. Und der stellte sich augenblicklich ein. Ich konnte gar nicht
genug bekommen von diesen weichen Lippen, die meinen Schwanz bearbeiten
und der massierenden Zunge an Schaft und Eichel. Plötzlich musste ich
aufpassen. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund. Ein enttäuschtes „Mmmh"
war die Reaktion. Fast wäre ich so weit gewesen.
„Leck mir die Eier!"
Sofort setzte ihre Lippen geschlossen an meinen Sack und saugte meinen
linken Hoden langsam in den Mund. Ihre Zunge umkreiste das Ei, bis es
vollständig eingesaugt war. Dann ließ sie es mit wechselnder Saugkraft
langsam immer wieder rein und raus flutschen. Jetzt das gleiche auf der
rechten Seite. Langsam rein und raus, dabei das sanfte Zungenspiel. Keine
wirkliche Chance, die Erregung etwas abflauen zu lassen. Na gut, dann eben
nicht.
„Du kleine gierige Eierschleckerin. Dafür darfst du jetzt meinen
Meistersamen trinken."
Sie züngelte sich langsam an meinem Schaft nach oben, ihre Zunge
vollführte ein kleines Tremolo an meinem Vorhautbändchen, dann verschwand
die dicke Eichel zwischen den Lippen. Diesmal schob sie sich mein Rohr bis
an den Gaumen. Ich spürte wieder diesen Hopser ihres Kehlkopfes, als sie
meine Eichel schluckte und meinen Schwanz bis zur Wurzel verschlang. Sie
ließ ihn wieder ganz aus ihrem Mund, um kurz und heftig Luft zu holen,
schnappte meine Eichel aber sofort wieder und ließ ihre Zunge wie einen
Propeller kreisen. Jetzt wieder Unterdruck und eine Massage mit der Zunge
an der Unterseite der Eichel und es geschah. Meine Eier zogen sich eng
zusammen und Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in ihren saugenden
Mund. Ich hatte den Eindruck, sie saugt mir das Gehirn durch den Schwanz
raus. Sie schluckte schnell und heftig. Sie war jetzt vorbereitet, welche
Menge sie erwartete und wollte unbedingt alles schaffen. Aber sie kam
dabei aus dem Rhythmus. Die letzten 2 Schübe, die zugegeben nicht mehr so
ergiebig waren, liefen über und tropften ihr in den Ausschnitt der schönen
weißen Bluse. Genießerisch wartete ich die Nachbeben meines Orgasmus in
der sanft saugenden Höhle ab. Ich entzog mich ihr, da sich schon wieder
Blut in meinem nur mäßig erschlafften Schwanz sammeln wollte. Elvira
schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen blauen Augen an. Sie dachte
wohl, jetzt wird sie endlich gevögelt, so wie gestern. Nun, Abwechslung
ist das Salz nicht nur in der Suppe.
Ich begutachtete ihr Dekolleté. Mein Saft war über ihre Brüste getropft
und bildete einen weißlichen Film auf ihrer Haut. Es war nicht so viel,
dass er sich zwischen den Brüsten hätte sammeln können. Sah aber trotzdem
ziemlich versaut aus. Eigentlich ein cooles Outfit zum Einkaufen.
„Du bläst fantastisch. Aber das kann ich ja auch erwarten von meiner
gewissenhaften Dienerin. Nun zum ersten Teil deiner Strafe. Du wirst noch
ein Weilchen in deinem eigenen Saft schmoren. Wir beide gehen jetzt
einkaufen."
Entsetzt starrte sie erst mich an, dann auf ihren Ausschnitt.
„Keine Sorge. Jeder wird denken, du hast dich beim Frühstück bekleckert."
Ich grinste sie an.
„Aber wenn dir das unangenehm sein sollte, kann ich ja Neugierige
aufklären, was an deinen Titten klebt."
Wie erwartet entsetzte sie das eher noch mehr.
„Ich muss mich schnell umziehen. Du kommst mit. Nicht dass sich die bösen
Fingerchen wieder selbständig machen."
„Und zieh deinen Slip aus!"
Sie zog ihn aus und legt ihn in meine fordernd ausgestreckte Hand. Der
Slip war völlig durchgeweicht. Ich roch daran. Ich liebe den Geruch von
Mösensaft. Und hier war er reichlich geflossen.
Wir verschwanden in meinem Wohnbereich. Elvira musste mir auf Schritt und
Tritt folgen. Ich traute ihr zu, dass sie sich in einem unbeobachteten
Moment mal eben an den Kitzler griff, um sich so einen schnellen Abgang zu
verschaffen.
In meinem Schlafzimmer überlegte ich, was ziehe ich am besten an.
Favorisiert hätte ich meine Lederhose von gestern, aber die war von innen
noch ein wenig angeschmutzt. Das wusste allerdings nur Elvira. Zudem würde
ein frische Hose nachher im gleichen Zustand sein. Also doch die
Lederhose. Elviras Slip wickelte ich um Schwanz und Eier und verknotete
ihn. Jetzt wurden meine Eier fest nach oben gezogen und drückten sich von
unten an meine Schwanzwurzel. Das Blut staute sich dadurch etwas und mein
Schwanz wurde schon wieder hart. Die Eichel schwoll dick an. Jetzt die
Lederhose drüber. Gutes Gefühl. Elvira sah mir mit verschleiertem Blick
zu. Klare Diagnose: Akuter Luststau durch Dauergeilheit in Kombination mit
Orgasmusmangel. Genau das, was mich so scharf machte.
Ich griff noch schnell ein Frottee-Handtuch und wir fuhren mit dem Aufzug
in die Garage. Schade, ein Cabrio wäre jetzt geil. Kleine Notiz für meinen
Hinterkopf.
Ich legte das Handtuch auf den Beifahrersitz meines schwäbischen
Sport-Coupées. Elviras blickte mich fragend an.
„Setz dich. Aber vorher zieh den Rock hoch. Deine triefende Möse soll sich
ein bisschen am rauen Handtuch reiben. Und außerdem versaust du mir so
nicht den Sitz."
Sofort glitt sie auf den Sitz und wackelte mit ihrem Hintern. Ja, das tat
ihr gut. Ich neigte die Rückenlehne in eine halb liegende Position.
„Schön anlehnen!"
Jetzt verlor die Saftmuschel den Kontakt zum Handtuch. Ich musste grinsen,
schloss schnell die Tür und stieg auf der Fahrerseite ein.
Elvira sah gut aus: Vollständig angezogen, mit hoch geschobenem Rock, die
rasierte Spalte präsentierend.
Wir fuhren in die nahe gelegene Stadt. Ich konnte es nicht lassen, während
der Fahrt immer mal wieder den Feuchtigkeitspegel ihrer Spalte zu
überprüfen. Also mal kurz mit dem Finger durch die Spalte, und
gelegentlich auch mal ins Loch getaucht oder über den hochstehenden
Kitzler geschnippt. Ich wurde jedes Mal mit lauten Stöhnen und lustvollem
Grunzen belohnt, wobei ich höllisch aufpassen musste, dass Elvira nicht
kam.
Auf den großen Zubringerstraßen gab es keine Fußgänger. Das änderte sich
in der Innenstadt. Die Fußwege waren allerdings weit weg von der Fahrbahn,
teils durch parkende Autos, teils durch separate Fußwege. So hatte leider
kaum jemand die Chance, diesen geilen Anblick zu genießen. Außerdem musste
man schon direkt in den Fahrgastraum blicken, um etwas erkennen zu können.
Elvira allerdings war anderer Ansicht. Seit Fußgänger auftauchten, seien
so auch noch so weit weg, kniff sie die Beine zusammen. So war das nicht
geplant. An der nächstbesten Stelle hielt ich an.
„Du musst deine Beine schon schön spreizen!"
Gehorsam öffnete sich die Schere.
„Sieh' mal, du hast doch einiges zu bieten."
Mit den Nägeln von Zeige- und Mittelfinger kratzte ich leicht über die
fleischigen Wülste der äußeren Schamlippen und kommentierte:
„Dicke fleischige Lippen!"
Mit Daumen und Zeigefinger fasste ich die geschwollen kleinen, inneren
Schamlippen.
„Geiles, nasses, rotes Mösenfleisch!"
Und zog diese lang. Ich strich die nassen Läppchen nach außen.
Elvira stöhnte. Immerhin standen wir jetzt direkt am Fußweg. Leider kam
niemand.
Ihr Atem beschleunigte sich bereits deutlich.
„Und dann dieses versaute, vorwitzige Stück, dieser Kitzler."
Ich kniff sie kurz und nicht allzu fest in die hochstehende Lusterbse.
„Jaaa!!"
Ihr Becken zuckte hoch, aber meine Finger waren schon weg. Ihre Säfte
flossen unaufhörlich aus ihr heraus.
„Also schön zeigen, was du hast."
Ab dann hielt sie die Schenkel schön gespreizt.
Wir fuhren zu einem großen Erotik-Shop. Drei Männer, zwischen 40 und 50
Jahre alt, standen vor dem DVD-Regal, ein anderer, höchstens 25, blätterte
in einem Magazin. Elvira sah wie eine ordentliche Sekretärin aus. Den Rock
züchtig nach unten gezogen. Sie sah sich neugierig um. Die Atmosphäre in
so einem Sex-Shop ist immer irgendwie leise und diskret. Keiner schaut den
anderen direkt an. Wenn überhaupt gesprochen wird, dann nur leise. Nur
nicht auffallen.
„Warst du schon mal in einem solchen Laden, kleine Elfe?" fragte ich in
normaler Lautstärke.
„Nein, noch nie, Chef."
Wir steuerten direkt auf den Verkäufer zu, der uns neugierig ansah. Ein
junger Mann stand hinter einem runden Tresen mitten im Raum, um die 25
Jahre alt, dunkelbraune, kurze, lockige Haare, blaue Denim-Jeans, weißes
Hemd, grau kariertes Sportsakko, mit eckiger Kinnpartie und einem
Grübchenkinn, für Frauen ein echter Hingucker.
„Guten Tag. Ich suche für meine Sekretärin etwas Schickes zum Anziehen.
Danach eventuell noch ein wenig Spielzeug. Können Sie uns helfen?"
Er musterte mich kurz und taxierte dann Elvira ganz genau.
„Sie sind ca. 1.70 groß. Bei Ihrer Figur schätze ich Kleidergröße 38. Das
heißt je nach Schnitt und Modell Größe M oder L. Da haben wir auch die
beste Auswahl. An was hatten Sie denn gedacht?"
Er sah immer noch Elvira an, war aber keineswegs überrascht, als ich
antwortete.
„Zunächst suchen wir etwas Elegantes. Ich dachte an ein sexy Kleid. Was
kleines Schwarzes."
Er wandte sich zu mir. Seine Stimme war tief und sonor und passte gut zu
ihm.
„Dessous und Fashion für Damen und Herren bieten wir im 1. Stock. Wenn Sie
es etwas ausgefallener mögen, im 2. Stock haben wir eine große Auswahl an
Gummi-, Lack- und Lederwaren. Möchten Sie lieber von mir oder meiner
Kollegin bedient werden?"
Dieser Mann machte einen sympathischen Eindruck.
„Sie machen einen durchaus kompetenten Eindruck auf mich. Wenn wir eine
zusätzliche weibliche Meinung benötigen, können wir gern Ihre Kollegin
hinzuziehen."
Ein Lächeln umspielte seine vollen Lippen.
„Nennen Sie mich Jens. Wenn Sie mir bitte folgen würden?"
Die hatten hier vielleicht scharfe Klamotten! Mit Hilfe von Jens suchten
wir drei schwarze nicht so extrem kurze schwarze Kleider aus.
„Sie wollen sie sicher anprobieren? Hier sind die Kabinen."
„Eigentlich brauchen wir keine Kabine. Das Elfchen mag Zuschauer."
Der entsetzte Blick von Elvira strafte mich Lügen. Aber wen interessiert
das schon?
Nach einer auffordernden Handbewegung zog sich meine devote Elfe aus. Den
Blazer streifte sie recht zügig ab, bei den Knöpfen der Bluse wurde sie
schon langsamer. Der schwarze spitzen-besetzte BH war halb transparent,
die Haut der Brüste schimmerte hindurch, die Nippel drückten sich
steinhart in den zarten Stoff. Sie sah mich bittend an. Ich nickte ihr nur
aufmunternd zu. Der BH fiel. Die Brüste senkten sich kaum merklich. Der
Atem von Jens ging schneller. Elviras Blick wurde flehend. Ich nickte ihr
befehlend zu. Ergeben öffnete sie den Rock und ließ ihn nach unten
rutschen. Jens gab ein leises Keuchen von sich, als Elvira, jetzt nackt,
nur in Strümpfen und Lacksandaletten, unseren Blicken ausgeliefert vor uns
stand. Die Hose von Jens wurde sichtbar eng. Mein Schwanz stand sowieso,
zum einen durch den erregenden Anblick von Elvira, zum anderen wurde das
Blut immer noch von ihrem Höschen angenehm gestaut.
Zuerst zog sie sich ein schwarzes Stretchkleid über, das ungefähr eine
Handbreit unter ihren knackigen Pobacken endete. Das Kleid lag wie eine 2.
Haut an ihrem makellosen Körper. Ihr Knackarsch kam sehr gut zur Geltung.
Man konnte sogar die Kontur ihres Nabelpiercings erkennen. Ein breites
Band unterhalb der Brust betonte die formschönen Brüste zusätzlich. Das
Kleid sah super aus, aber die Strümpfe endeten direkt am Saum des Kleides.
Das war mir zu nuttig.
„Zieh die Strümpfe aus. Das passt nicht." Dabei ergaben sich erregende
Aussichten. Die schönen Brüste wippten, der Ansatz ihrer runden Pobacken
und die dicken, feuchten Schamlippen blitzten immer wieder auf.
„Besser. Jetzt die beiden anderen."
Elvira schien zu gefallen, was sie im Spiegel sah und Gefallen an der
Situation zu finden. Sie drückte den Brustkorb vor, präsentierte ihre
schönen Brüste, hielt die Beine gespreizt und lieferte uns so eine
richtige Show.
„Sie" Jens räusperte sich „Sie sehen einfach bezaubernd aus!"
Seine Hose beulte sich jetzt mächtig. Der arme Kerl ...
Ich konnte mich nicht für eines der Kleider entscheiden. Sie sahen alle
schick aus.
„Ich nehme sie alle drei" entschied ich kurzerhand.
„An Stelle der Strümpfe schlage ich Ihnen eine Strumpfhose vor. Die würde
deutlich höher reichen." Jens hatte sich wieder gefangen und besann sich
auf seinen Job als Verkäufer.
„Super! Aber schritt-offen."
Auch hier nahm ich gleich mehrere mit unterschiedlichem Design. Elvira sah
sich weiter um, nackt, nur mit Schuhen. Sie genoss das Ganze sichtlich.
Zeit für einen kleinen Dämpfer.
„Jetzt hätten wir gern einen Slip. Wissen Sie, Jens " sagte ich in
verschwörerischem Ton „die Kleine läuft andauernd aus. Sie hat mir mit
ihrem Fotzensaft schon einen dicken Fleck auf 's Sofa gemacht."
Elvira wurde knallrot. Geht doch.
„Da würde ich einen Latexslip vorschlagen. Der wäre absolut dicht, leicht
zu reinigen und zu pflegen. Und wir haben da sehr schöne Modelle, auch mit
gewissen Extras."
Jens war gut. Er machte mich neugierig auf diese Extras.
Bereits auf den letzten Stufen nach oben schlug uns ein erregender Geruch
nach Gummi und Leder entgegen. Hier gab es wohl alles, was das
Fetisch-Herz höher schlagen lässt.
Wir kamen zuerst am Leder vorbei.
„Hier sind wir schon mal richtig. Die Kleine benötigt eine Tittenhebe aus
Leder."
Jens, ganz Verkäufer, zeigte uns einige Modelle. Richtige BHs, die
Aussparungen für die Nippel hatten, nieten-besetzte Mieder mit kleinen
Schalen, auf denen die Bälle präsentiert wurden und viele andere.
Ich stehe auf das Gefühl und den Geruch von Leder. Aber ich mochte nicht
viel von Elviras wunderbarer Haut verdeckt sehen. Also entschied ich mich
für ein einfaches und praktisches Modell. Ein 3 cm breiter Ledergurt
verlief unterhalb der Brüste rund um den Brustkorb und wurde hinten
verschlossen. In die Frontpartie war eine Metalleinlage als Verstärkung
eingearbeitet. Darauf setzten 2 Halbschalen an, die die Titten optimal
stützten, ohne etwas zu verdecken. Das flache Mittelstück war optimal für
einen Tittenfick geeignet, ohne dabei zu stören. Und an Elvira sah das
super scharf aus.
Jetzt den Slip. Mir war nicht bewusst, wie viel verschiedene Möglichkeiten
es gab, wenn man einen Latexslip kaufen wollte. Natürlich verschiedene
Größen, Farben und in unterschiedlichen Schnitten. Aber da gab es welche,
die bereits vorgeformte Schamlippen hatten; oder welche mit
eingearbeiteten Dildos, innen oder außen, innen einen oder auch zwei für
beide Löcher. Ich war begeistert.
„Anprobe aber bitte nur mit Slip."
„Elvira, ich denke, du musst dir jetzt leider deinen Slip anziehen."
Jetzt grinste Elvira. Sie wusste ja genau, wo der sich befand. Sie bückte
sich vor mir und zog meinen Reißverschluss auf. Jetzt konnte Jens ihren
geilen Arsch betrachten. Sie fummelte mein dick angeschwollenes Teil aus
der Hose, sah mich an und grinste frech. Jens starrte uns entgeistert an.
Dann wichste sie meinen Riemen mit festen Bewegungen. Dieses schwanzgeile
Biest!
„Den Slip!" befahl ich so cool wie möglich.
Sie grinste noch breiter und knotete ihren Slip auf. Der war in meiner
Hose nicht wirklich trocken geworden.
„Tut mir Leid," wandte ich mich an Jens.
„Dieser hier ist ungeeignet. Die geile Sau hier hat ihn schon ganz nass
gemacht mit ihrem Fotzensaft."
Elvira gurrte. Das gefiel ihr. Sie schien so richtig in ihrem Element. Und
ich stand jetzt auch mit wippendem Schwanz da.
„Nun, dann müssen Sie halt das Risiko eingehen und einen Slip kaufen.
Entweder gleich den aus Latex oder einen anderen zum Probieren."
Er war zu sehr auf diese Slipvorschrift konzentriert, um zu merken, was
für einen Schwachsinn er erzählte. Petra merkte es sehr wohl, ihr Grinsen
wurde immer breiter.
„Die kleine Sau ist so nass, die wird JEDEN anderen Slip sofort
vollschleimen."
Wir fanden einen dunkelblauen Panty-Slip ohne Innenleben. Elvira musste
sich ziemlich rein zwängen, aber er passte, saß knall eng und zeichnete
die Schamlippen deutlich nach. Ein aufregender Anblick.
Auch Jens stand auf Latex an einem wohl geformten Frauenkörper. Sein
Schwanz stand knochenhart in der Hose. Nun, ein bisschen musste er sich
noch gedulden.
„Wir nehmen den gleichen nochmal in rot."
Ich stöberte noch ein wenig herum und entdeckte einen hoch geschnittenen,
schwarzen Latex-Slip mit vorgeformtem Kitzler und Schamlippen, sowie
zusätzlicher, nach innen gehender Hülle
„So was brauchen wir unbedingt!"
Ich reichte das Teil an Elvira.
„Zieh das gleich mal an!"
Elvira genierte sich vor nichts mehr. Runter mit dem blauen Gummiteil und
rein in das schwarze mit Innenschlauch. Es war allerdings schwierig, den
Schlauch in das Mösenloch zu schieben.
Jens wusste Rat und holte einen einfachen kleinen Plastikdildo zum
Stopfen. Jetzt ging es gut. Elvira stöhnte auf, als sie sich den Dildo im
Gummischlauch ins nasse Loch schob.
„Und? Wie fühlt sich das an?"
„Sau geil!" stöhnt sie und fing an, den Dildo in ihrem Loch hin und her zu
schieben.
„Da spürt man ja kaum was!" meckerte sie.
„Du sollst hier auch nicht wichsen!" unterbrach ich das Spiel, indem ich
ihr den Dildo einfach weg nahm und provozierend in das enttäuschte Gesicht
grinste.
„Wir brauchen noch Plastikspielsachen. Dieses Ding ist viel zu klein."
Ich packte erst mal meinen Schwanz ein. Zum einen war es mir zu blöd, mit
aus der Hose hängendem oder auch stehendem Schwanz herum zu laufen und zum
anderen mochte ich den Druck der Lederhose an meiner Eichel.
Wir schlenderten zum Spielzeug. Ich besah mir die Palette von Puppen für
Männlein und Weiblein, über Gummilöcher in vielfacher Ausführung, in die
Mann seinen Schniedel stecken konnte, bis zu den Gegenstücken in noch
größerer Vielfalt, mit dem Mann und Frau wirklich alle Löcher stopfen
könnten. Ich betrachtete das mannigfaltige Angebot eher aus Neugier als
aus Kaufwunsch. Ich wusste schon, was ich wollte. Einen sogenannten
Butterfly, ein kleiner Vibrator, einer Libelle nachgebildet, der mit
Bändern umgeschnallt wurde und Frau so diskretes Vergnügen verschaffte.
Leider nur 1 Exemplar mit drahtloser Steuerung. Ich erklärte Elvira, die
die ganzen hübschen Sachen erstaunt betrachtete, dass ein Kabel nur stört.
Sie nickte abwesend und bestaunte einen hautfarbenen Gummipenis mit dicken
Adern, 10 cm Durchmesser und 40 cm lang. So stand es jedenfalls dran.
„Möchtest du so ein Teil haben?"
„Nein!" lehnte sie vehement ab.
„Das zerreißt einem ja! Der geht unmöglich rein!"
„Nun," mischte sich Jens ein, „meine Kollegin hat so ein Monstrum. Und ich
denke, sie benutzt es regelmäßig."
Elvira war entsetzt. Ich mochte das Ding auch nicht. Man müsste sie
langsam dehnen und weiten, bis der Riese passte. Und derart ausleiern
mochte ich sie nicht. Vielleicht für den Hintereingang. Aber das wäre noch
viel zu früh. Hier musste ich viel kleiner anfangen.
„Nehmen wir erst mal diesen" ich deutete auf einen glatten, goldfarbenen
Vibrator „und diesen" ein rot-silbernen Vibrator mit kleinen Gumminoppen
besetzt.
„Wie wär's mit ein paar schöne Analplugs. Die man auch über längere Zeit
tragen kann. Und in verschiedenen Durchmessern. Sie wissen schon, bis so
ein Monstrum dann rein passt."
Sie bekam Panik in die Augen.
„Keine Angst, Elfchen, wir fangen ganz klein an."
„Meister?" fragte Elvira kleinlaut an.
„Ja, Elfe?"
„Ich hatte" sie zögerte „noch nie"
Ich half ihr aus.
„Du willst sagen, dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?"
Sie nickte.
„Ja, hab ich mir schon gedacht. Dein Arsch war gestern so eng, da konnte
noch nicht viel drin gesteckt haben."
Elvira war wieder knallrot.
Das hätte sie lieber nicht vor Jens, mehr als nackt in einem Sex-Shop
stehend, besprechen wollen. Ich suchte ein paar passende Stöpsel für ihr
enges Arschloch aus. Alle mit Vibration, alle mit drahtlosem Bedienteil.
Irgendwie schien das Elvira gar nicht aufzufallen. Vielleicht war sie auch
von den vielen hübschen Spielsachen abgelenkt.
So, eigentlich war 's das. Oder? Ach ja, Jensi Boy, mit der dicken Beule
in der Hose ... Und Elvira war zwar brav gewesen, hatte aber eigentlich
noch nichts besonderes geleistet.
„Jens, Sie sind der Fachmann. Würden Sie bitte den korrekten Sitz dieser
Lederhebe und des Slips kontrollieren?"
Jens schluckte. Damit hatte er nicht wirklich gerechnet. Er sah mich an.
Versuchte herauszufinden, wie ich das gemeint hatte. Mein Gesicht blieb
einfach freundlich und völlig unverbindlich.
Jens ging einmal um Elvira herum, alles betont genau betrachtend.
„Sieht alles absolut einwandfrei aus."
„Aber, aber! Sie haben nicht gewissenhaft genug geprüft. Stellen Sie sich
hinter die Maus."
„Ja, genau so. Und jetzt prüfen sie mit den HÄNDEN den korrekten Sitz der
Hebe!"
Jens zögerte. Wir waren schließlich Kunden. Aber sein Schwanz hatte sein
Denken schon weitgehend unter Kontrolle. Mit beiden Händen fasste er
Elvira von hinten an die Titten. Und gleich wieder weg. Ziemlich renitent,
der Bursche.
„Passen Sie mal auf. Mit der Stange in Ihrer Hose, könnte Zirkus Krone ein
Zelt bauen, das für das gesamte Winterlager reicht. Also gefällt Ihnen die
kleine Elfe. Daher folgender Vorschlag: Sie prüfen die Tittenhebe. Mit
Händen, Lippen, Zunge, was immer Ihnen einfällt. Wenn Sie es schaffen, die
Kleine zum Stöhnen zu bringen, habe ich eine weitere Aufgabe für Sie. Und
du, Elfchen, bist ganz stille. Ich will keinen Mucks von dir hören. Jens
hat, sagen wir fairerweise 2 Minuten. Wenn du dich beherrschen kannst und
nicht stöhnst, habe ich eine kleine Belohnung für dich. Alles verstanden?"
Ich sah auf die Uhr.
„Dann los!"
Jens griff sofort frontal an. Er griff mit beiden Händen nach den prallen
Titten und knetete sie durch. Elvira versuchte mit geschlossenen Augen,
langsam und tief zu atmen. Mit Daumen und Zeigefinger wirbelte er die
Nippel, mit den Handflächen massierte Jens die Titten weiter. Elviras
Atmung wurde etwas schneller. Die Lippen hatte sie fest aufeinander
gepresst. Jens Lippen umschlossen den linken Nippel, rechts wurde weiter
mit den Fingern gezwirbelt. Er saugte die Brust, so weit er konnte, in den
Mund. An den Bewegungen seiner Wangen konnte ich sehen, wie seine Zunge
den Nippel im Unterdruck bearbeitete. Er lies die Brust langsam aus und
wechselte die Seiten. Das gleiche Spiel. Elvira biss sich bereits auf die
Unterlippe. Ich sah auf die Uhr. 1 Minute.
Als die Brust diesmal zum Vorschein kam, hatten seine Zähne rote Streifen
auf dem weißen Fleisch hinterlassen. Zum Schluss massierte er den
erigierten Nippel mit seinen Schneidezähnen. Das war 's dann. Elvira
stöhnte laut auf.
Ich sah auf die Uhr.
„Du hättest noch 10 Sekunden durchhalten müssen. Ich liebe deine geile
Erregbarkeit!"
Jens lächelte stolz. Ich sagte ihm nicht, dass ich keinen Cent auf Elvira
gesetzt hätte. Schließlich kannte ich sie ja.
„Dein Preis wäre ein schöner Fick gewesen."
Elvira sah enttäuscht aus, wie man es bei 2. Siegern so häufig sieht.
„Da Jens mit dem Einsatz seines Mundes gewonnen hat, finde ich es nur
gerecht, wenn du dich revanchierst."
Die Miene dieses samengeilen Luders hellte sich auf.
Sofort nestelte sie an seiner Hose und förderte in Rekordzeit seinen
Schwanz zu Tage. Und was für einen Schwanz. Nicht ganz so dick wie meiner,
ich schätzte ca. 5 cm im Durchmesser, aber der war lang! Deutlich über 20
cm. Ehrfurchtsvoll bestaunte ihn Elvira. Auf ich war beeindruckt. Noch
bevor sie ihn verschlingen konnte, fragte ich Jens:
„Mann, was für eine Mörderteil! Darf ich mal?"
Etwas überrascht antwortete er:
„Na klar!"
Ich umfasste das Teil ganz an der Wurzel, die andere Hand direkt drüber.
Und immer noch schaute ein gutes Stück oben heraus. Mindestens 25 cm!
schoss es mir durch den Kopf.
„Hast du dieses Ding mal vermessen?"
„Natürlich. Irgendwann habe ich bemerkt, dass er deutlich größer ist, als
der Durchschnitt. Er ist 26 cm lang und 5 cm dick." kam es stolz zurück.
Ich fasste ihn in der Mitte und schob die Faust langsam nach oben, bis an
die Eichelwulst. Die Haut schob sich über die Eichel und bildete einen
großen faltigen Wulst. Dann langsam zurück bis zu Schwanzwurzel. Die
Vorhaut wurde zurückgezogen und gab eine dicke Nille frei, das
Vorhautbändchen spannte und zog die Eichel leicht nach unten. Und schwupps
verschwand sie zwischen gierigen Lippen. Jens stöhnte auf. Ich wichste
weiter unten am Schaft. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen als
meinen Schwanz in der Hand hatte. Und es machte mich scharf. Überrascht
registrierte ich das. Vielleicht stimmt es ja: Ein bisschen bi schadet
nie!
Mit der anderen Hand umfasste ich seinen dicken Hodensack. Daumen und
Zeigefinger bildeten einen Ring an der Sackbasis. Jetzt legte ich Finger
um Finger darum und drückte die Eier nach unten, bis die Haut des Sacks
prall gespannt war. Den kleinen Finger legte ich nur noch locker auf, da
ich den Eindruck hatte, kurz vor der Schmerzgrenze zu stehen. Und auch das
machte mir Spaß.
Ich wunderte mich immer noch über meine Gefühle. Es musste wahrscheinlich
nur der richtige sein, dann war alles möglich.
Elvira blies indessen eifrig weiter. Jens schwebte im siebten Himmel. Er
stöhnte seinen Genuss laut raus.
Ich ließ den Schwanz los, suchte Blickkontakt mit Elvira, öffnete meinen
Mund und senkte den Kopf. Sofort stellte sie sich hin und blies gebückt
weiter. Aha, sie muss den Hals strecken. Das Gewichse und Gesauge, auch in
Verbindung mit der ausgesprochen anregenden Vorgeschichte, trieben Jens
schnell an den Rand des Höhepunkts.
„Ja! Jetzt! Ich komme!" röhrte er.
Elvira hatte genau aufgepasst. Das bekannte Schlucken der Eichel und ich
dachte, sie schiebt sich den Monsterprügel direkt in den Magen. Erst als
der Schwanz vollständig in ihrem Gierschlund verschwunden war, stoppte
sie. Ich spürte das Zucken an seinem Sack, den ich jetzt massierte, um
auch den letzten Tropfen heraus zu pressen.
Elviras Kopfe zuckte zurück. Heftig nach Atem ringend behielt sie aber die
Spitze zwischen den weit geöffneten Lippen. Sie schluckte immer wieder
schnell und heftig an ihrem Speichel. Diesmal hatte sie keinen einzigen
Tropfen ausgelassen!
Sie sah ziemlich fertig aus, blickte mich aber triumphierend an.
„Das war ein geiler Trick! Hast du ganz gut gemacht, kleine Elfe!"
Nicht zu viel des Lobes, sonst wird sie noch aufmüpfig.
Jens Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Er hatte einiges an Härte eingebüßt,
war aber nur wenig dünner und kürzer geworden.
„Mein Gott! Das war der Wahnsinn!" hauchte Jens fassungslos. Er sah Elvira
bewundernd an.
„Ich kenne nur wenige Frauen, die meinen Schwanz überhaupt in den Mund
nehmen wollten. Und noch nie, hörst du, noch nie" betonte er nochmals „hat
es eine Frau geschafft, mein Ding bis an die Eier zu schlucken."
Zu mir gerichtet:
„Hör' mal! Ich finde, die Kleine hat sich ein Belohnung wirklich
verdient!"
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Die Belohnung war so wie so schon
geplant. Aber das musste ich ihnen nicht auf die Nase binden.
„Na ja, mal sehen." gab ich mich unverbindlich.
Jens strafte mich mit einem unwilligen Blick, Elvira grinste. Sie konnte
sich denken, dass ich sie nicht ewig in ihrem eigenen Saft schmoren lassen
würde. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.„Eigentlich hätte ich viel
liebe Lust, dieses Gummi-Höschen mal zu testen."
„Dann mach doch. Ich brauch erst mal 'ne kleine Pause."
Ich dachte aber an was anderes. Außerdem war der Tag noch lang. Bis jetzt
konnte ich mich noch beherrschen und meine Kräfte einsparen.
„Kleines Elfchen" flötete ich honigsüß mit süffisantem Grinsen „komm doch
mal mit!"
Misstrauisch folgte sie mir die Treppe hinunter. Ganz unten in der
Eingangsetage befanden sich 4 Kunden. Ein Mann mit grauem Haar, Kordhose
mit Hosenträgern über dem karierten Hemd blätterte in einem Pornomagazin,
ein anderer, braune Haare, schlabberige Jeans und schlabbriges T-Shirt
über dickem Bierbauch, so um die 50, betrachtete interessiert die
VHS-Kassetten, ein großes, schlaksiges Jüngelchen besah sich die DVDs. Ich
schätzte ihn auf gerade mal 18 (obwohl ich mit zunehmendem Alter
Schwierigkeiten hatte, das Alter von jungen Menschen korrekt
einzuschätzen) und ein Mann, Mitte 30 mit schwarzen Haaren, Jeans und
brauner Lederjacke, stöberte an dem Tisch mit Sonderangeboten.
„Meine Herren," hielt ich meine Ansprache „dieses fickgeile Miststück
hinter mir trägt, wie sie sehen können, einen neuen Latex-Slip. Ich habe
beschlossen, dieses Teil zu testen und benötige dazu einige Testpersonen."
Ich hörte den heftigen Atem von Elvira hinter mir. Ich wusste, auch ohne
mich umzusehen, dass sie schwer atmend, mit knallrotem Kopf da stand und
am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Ich hoffte, sie hörten mir zu. Ihre Blicke hatten sich förmlich an Elvira
fest gesaugt. Bei dem Jüngelchen hatte ich schon Angst, ihm würden die
Augen herausfallen, den Mund bekam er auch nicht mehr zu.
„Wären sie bereit, mir zu helfen?"
Jüngelchen war wie weggetreten, die anderen nickten unisono.
Da ich befürchtete, Jüngelchen könnte gleich in der Hose abspritzen, wenn
er sah wie Elvira gevögelt wird, bestimmte ich ihn als Ersten.
„Sieh mal, Elfe, der Junge Mann dort ist ganz fasziniert von dir. Wenn du
lieb zu ihm bist, darfst du ihn vögeln."
Elvira ging auf ihn zu. Seine Augen wurden immer größer. Elvira reckte
sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Jüngelchen starrte wie
hypnotisiert auf die provozierend hervorstehenden Titten. Ihre
Fingerspitzen kratzen über seine Oberschenkel nach oben. Mit dem
Handballen massierte sie kurz seinen Schwanz, um ihn gleich darauf von dem
störenden Textil zu befreien. Ein langer dünner Schwanz schnellte nach
oben. Nicht dicker als 3 cm, aber sicher 18 cm lang. Elvira wichste ihn
kurz an, bemerkte aber, dass er nicht lange durchhalten würde, ging in die
Knie und saugte ihn ein. Jüngelchen bäumte sich sofort auf und spritzte
ab. Diesmal schluckte Elvira nur die ersten Strahlen, hielt den Schwanz
etwas tiefer und ließ sich den Rest auf die Titten spritzen.
„Wer will sie endlich ficken?" fragte ich laut.
Brauni hatte die Hose schon offen. Sein knubbeliger Schwanz schaute kaum
unter seinem Bauch heraus. Er packte Elvira an den Hüften, hob sie in
Angriffsstellung und beschaute sich erst mal die gummibespannten
Gegebenheiten. Er schaute mich fragend an. Ich nickte ihm aufmunternd zu
und er schob seinen Knubbel in das Gummiloch.
Auch er spritzte nach 4 -- 5 Stößen viel zu schnell. Lag 's an ihm oder an
dem Gummigefühl?
Mister Lederjacke war clever. Er wollte wohl nicht in ein schon
vollgespritztes Loch ficken und hatte sich einen Pariser aus dem Regal
gegriffen und über gezogen.
Durch Braunis Saft gut geschmiert, rammte er sein ansehnliches Gerät ins
Gummiloch. Der Saft von Brauni quoll heraus und lief an ihren
Oberschenkeln herab. Lederjacke hatte mehr Kondition. Er fickte in mäßigem
Tempo, mit weit ausholenden Stößen, Elvira an den Hüften fest gepackt,
gleichmäßig wie eine Maschine.
Elvira schrie auf. Die Gummihülle in ihr schien den Genuss nicht wirklich
abzuschwächen. Auch Lederjacke war soweit.Er ergoss sich, wartete
genüsslich seine Klimax ab und zog seinen erschlaffenden Pimmel mitsamt
des gefüllten Parisers heraus.
Graukopf war auch bereit. Seine Hose hing ihm auf den Knöcheln. Sein
mittelgroßer Schwanz stand steil nach oben, sein Sack hing sehr lang
runter. Blödian, so fällt das Laufen doch schwer. Elvira drehte sich um,
sah ihn ziemlich hilflos da stehen und war sofort bei ihm.
Sie bedeutete ihm, sich hin zulegen, schwang sich dann auf ihn. Sein
langer Seniorensack hing in der Rückenlage zwischen seinen Beinen bis auf
den Boden. Sein mit dicken, blauen Adern überzogener Seniorenschwanz wurde
von der geilen Elfe sofort hart ran genommen. Graukopf fing an zu
schnaufen, sein Kopf rötete sich. Ich dachte: 'Hoffentlich kriegt der
keinen Herzkasper!'
Meine Befürchtung war unbegründet. Ganz im Gegenteil bewies der alte Mann
ein erstaunliches Stehvermögen. Ich war mir sicher, dass ich diese Attacke
nicht lange durchgestanden hätte. Er hingegen schien ausgesprochen
zufrieden und walkte zusätzlich noch Elviras samenverschmierten Titten.
Auch Elvira freute sich über diese standhafte Füllung. Sie war bereits
gekommen und ritt weiter und weiter. Mir kam eine Idee.
Ich fragte das Jüngelchen: „Wie heißt du eigentlich?"
„Ähem, Moritz."
„Dein Schniedel hat sich ja schon wieder ganz gut erholt."
Tatsächlich stand ihm die dürre Latte schon wieder waagrecht vorm Bauch.
„Ich schätze, du hast noch nicht so oft gevögelt, oder?"
„Nein, eigentlich noch nie." gestand er mir verlegen.
„Macht ja nichts. Jeder muss irgendwann mal anfangen. Komm mit!"
Wir gingen zu dem Reiterpärchen. Ich ergriff den Arm von Elvira und
unterbrach das Gehopse.
„Steh mal auf!"
Entgeistert sah sie mich an, gehorchte dann wortlos.
„Zieh die Gummihose aus!"
Das ging besser, als ich dachte. Durch Elviras üppig geflossenen Säfte
kombiniert mit reichlich Schweiß war die Innenseite des Latex-Slips völlig
nass und glitschig.
„Jetzt kannst du wieder aufsteigen."
Schwungvoll rammte sich Elvira den standhaften Seniorenpimmel wieder in
die gierige Spalte. Sie stöhnte laut auf. Es war doch besser, einen
Schwanz direkt in natura im Loch zu haben!
„Stopp! Noch nicht! Beug' dich nach vorn und halt still!"
„Moritz, wie wär's mit einem schönen engen Arschfick?"
Ich fand seine dürre Rakete geradezu ideal für einen ersten Arschfick für
Elvira. Schmierung war genügend vorhanden.
„Ich, äh," stotterte er rum.
„Keine Widerrede. Knie dich hin."
Jüngelchen gehorchte. Ungeschickt versuchte er, seinen Stab einzulochen.
So konnte das nichts werden. Ich ergriff seinen Stängel und musste ihn
einfach kurz wichsen. Moritz stöhnte auf.
„Cool bleiben, mein Junge. Du musst lernen, dich zu beherrschen. Nur dann
wirst du ein guter Ficker, klar?"
Er nickte, aber er würde einfach viel üben müssen. Und mir machte es Spaß,
schon wieder einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Ich setzte
seinen Stock in günstigem Winkel an.
Mit den Worten „Jetzt los!" klatschte ich ihm auf dem Arsch, sein Becken
ruckte vor, sein Schwanz drang bis zur Hälfte in Elviras Hintertür. Beiden
stöhnten laut auf.
„Halt am besten erst mal still!" empfahl ich Moritz.
„So kleine Elfe. Lass dein Ärschchen tanzen!"
Ihr Arsch begann mit Auf- und Ab-Bewegungen. Zuerst langsam und als sie
sich an das Gefühl in ihrem Arsch gewöhnt hatte, immer schneller. Dann kam
es ihr auch schon. Laut stöhnend konnte ich sie zucken sehen. Mittlerweile
war ich so aufgegeilt, dass meine Eier langsam anfingen zu schmerzen. Der
Begriff Dreilochstute fuhr mir durch den Kopf. Zügig befreite ich mein
bestes Stück, kniete mich über Graukopf und schob Elvira meinen Schwanz in
den Mund. Jedes Hoch ihres Arsches beförderte meinen Harten tief in ihren
Mund über ihre Zunge. Beim Runter ließ sie ihn weit herausgleiten und
spielte mit der Zungenspitze am Vorhautbändchen.
Elvira kam schon wieder mal. Einen Lustschrei verhinderte der Knebel
meines Schwanzes. Dafür übertrugen sich die Vibrationen ihres Kehlkopfes
auf meinen Schwanz. Das brachte meine Eier förmlich zum Kochen. Aber
Moritz war den Zuckungen ihres Schließmuskels noch schneller erlegen und
spritze seine 2. Ladung tief in ihren Darm. Das Gezucke verschaffte auch
Graukopf die verdiente Erlösung. Er röchelte, krampfte seine Hände in
Elviras Brüste und explodierte gleichzeitig mit mir. Er in ihrer
Lustgrotte, ich pumpte meinen Saft -- mal wieder -- in ihren gierigen
Mund. Heftig sog sie Luft in ihre Lungen. Schlucken konnte sie dadurch
nicht mehr. Mein Saft quoll sämig aus ihrem Mund, direkt auf die Brust von
Graukopf. Langsam erlahmten Elviras Bewegungen. Sie kippte zur Seite und
blieb mit heftig pumpender Atmung erschöpft liegen. Jens und Lederjacke
applaudierten.
Ich half Elvira beim Aufstehen. Sie sah fertig, aber glücklich aus. Jens
hatte hatte ihre Kleider und freundlicherweise ein Handtuch mitgebracht.
Die Tittenhebe wurde wieder durch den schwarzen BH ersetzt, auf das
Höschen musste die Elfe verzichten. Das schenkte ich Jens, der darüber
sichtlich erfreut war. Er reichte mir eine große Tüte und zwinkerte mir
zu.
„Für eure fantastische Einlage bei uns habe ich noch ein paar nützliche
Kleinigkeiten eingepackt. Lasst euch mal wieder blicken."
Nach einem Abstecher in den goldenen Bogen machten wir uns auf den
Rückweg. Elvira saß relaxed neben mir, den Rock hochgezogen, die
Oberschenkel entspannt gespreizt. Immer noch floss Graukopfs Samen aus ihr
heraus.
„Und? Wie war dein erster Arschfick?"
„Es war" sie zögerte „sensationell."
„Erzähl' es ganz genau!"
„Zuerst hat es etwas weh getan. Ich konnte mich nicht bewegen. Aber dann
kam die Lust. Diese unbändige Lust. Die ist einfach in mir explodiert. Ich
kam gar nicht mehr runter. Immer und immer wieder ist es mir gekommen. Und
dann hatte ich dich im Mund. Und weiter ging es. Weißt du, ich hatte keine
Arme und Beine mehr, keinen Kopf, nichts. Ich war einfach eine einzige
Fotze. Ja, kein anderes Wort kann das beschreiben. Eine riesige Fotze,
komplett angefüllt mit hartem Männerfleisch. Das war so toll. Und auf
einmal spritzen alle gleichzeitig und füllten diese Fotze mit ihrem heißen
Saft. Es war einfach unglaublich."
Wollte sie mich scharf machen? Kleine Machtspielchen? Ich sah sie von der
Seite an. Nein. Sie saß immer noch relaxed im Sitz, den Blick
gedankenverloren gerade aus. Sie hatte keine Ahnung, was sie in meiner
Hose schon wieder angerichtet hatte. Themenwechsel. Sonst halte ich gleich
auf der Bundesstraße an und ficke sie auf der Motorhaube.
„Sag' mal," begann ich „wie ist das eigentlich mit Mandamus?"
„Was meinst du?"
„Wie bist du auf den gekommen?"
„Das ist eine längere Geschichte..."
Das
Spielzeug - 1
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