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Freundinnen -    1    2    3

 
   

Ich arbeitete weiter in der Zahnarztpraxis und hatte mich bei Tanja inzwischen eingelebt.

Inzwischen hatte sich unser Sexleben etwas normalisiert, und so vergingen 4 Wochen.

In der nächsten Woche hatte ich Urlaub eingetragen, um mal etwas zuhause auszuspannen und unsere Wohnungseinrichtung etwas umzustellen.

Am Sonntag vor meinem Urlaub fragte Tanja mich:"Laura, ich liebe dich über alles. Aber du könntest mir noch einen besonderen Wunsch erfüllen."

"Welchen denn?" fragte ich gespielt unschuldig.

"Ich weiß, daß du es liebst, devot zu sein und mir jeden Wunsch zu erfüllen," fuhr sie fort. "Aber es wäre für uns beide bestimmt eine aufregende Sache,

wenn wir dem ganzen noch eine gewisse Professionalität geben würden.

Was hältst du von einem Seminar, in dem du den letzten Schliff bekommst?"

"Tanja, du weißt doch, daß ich dir vertraue. Ich mache alles, um dich glücklich zu machen!", sagte ich freudig erregt.

"Schön, wir fahren dann morgen zu einer Bekannten, die sich mit sowas bestens auskennt."

Am nächsten Morgen, Tanja hatte sich kurzfristig auch einen Tag Urlaub genommen, machten wir uns auf den Weg.

Ich hatte mir ein leichtes, hellblaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern angezogen, ich kam mir auf jeden Fall ziemlich sexy vor. Tanja hatte einen schwarzen Lederrock und ein weißes, enganliegendes weißes Top an. Am liebsten hätte ich sie sofort vernascht, aber wir mußten uns auf den Weg machen. Tanja erwähnte, daß ihre Bekannte großen Wert auf Disziplin und Pünktlichkeit legte.

Auf Tanjas Geheiß hate ich eine kleine Reisetasche gepackt mit meinen wichtigsten persönlichen Sachen, etwas Unterwäsche und ein paar Klamotten zum Anziehen.

Tanja und ich fuhren dann los. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien, es war nicht zu heiß, und ein laues Lüftchen wehte. Nach etwa einer Stunde waren wir schließlich da.

In einer langgezogenen Kurve, an einer wenig befahrenen Landstraße hielt Tanja an. Ich sah ein großes gepflegtes Landhaus, mit einem großen Vorgarten und einem riesigen Grundstück dahinter. Wir parkten vor dem Anwesen, stiegen aus, und gingen eine breite Treppe zum Haupteingang hoch.

Tanja gab mir noch einen Ratschlag: "Ihr Name ist Victoria, sie wird in gewissen Kreisen die "schwarze Mamba" genannt. Tu alles, was sie sagt, dann wirst du die Zeit gut überstehen."

Sie klingelte, und kurz darauf bewegte sich die schwere Holztür nach innen.

Uns empfing ein junges hübsches Mädchen, sie hatte eine kurzes schwarzes Lackkleid an. Es bedeckte kaum ihre Oberschenkel, und ihre Brüst wurden durch das enge Kleid nach oben gedrückt. Ihre blonden Haare hatte sie hochgesteckt, und auf ihrem Kopf trug sie so eine Art von Häubchen: "Guten Tag, meine Damen. Mein Name ist Miriam. Die Herrin erwartet Euch bereits!"

Sie nahm meine Tasche und führte uns dann in den Korridor. Er war sehr weiträumig, im Hintergrund sah man eine große Treppe, die zu den oberen Stockwerken führte.

Im Korridor stand ein Glastisch mit ein paar Korbstühlen, die Dienerin bedeutete uns, Platz zu nehmen und zu warten. Kurze Zeit später stellte sie uns ein Glas Sekt auf den Tisch.

"Die Herrin wird gleich da sein, leider muß sie noch eine unvorhergesehene Bestrafung durchführen." vertröstete sie uns.

Mir wurde ganz flau im Magen, und Tanja beruhigte mich: "Es ist alles halb so schlimm, Schätzchen, warte ab!"

Schließlich kam aus einem Seitengang eine große schlanke, in ein heißes Latexkleid gekleidete Frau zu uns. Sie hatte High Heels an ihren Füßen, ihre Taille war durch das korsettartige Kleid zusammen geschnürt, ihre schönen Arme waren nackt, und ihr Dekollete war freizügig ausgeschnitten. Sie hatte rote, ziemlich kurze Haare. Sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht, grüne Augen und ein Stupsnäschen, was ihr einen Hauch von Unschuld gab. Ihre dominahafte Bekleidung bot dazu einen aufregenden Kontrast.

"Guten Tag, meine Damen, ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber eine Kundin brauchte unbedingt noch eine Sonderbehandlung. Darf ich mich erstmal vorstellen, mein Name ist Victoria. Tanja, wir haben uns ja schon letzte Woche gesehen. Aha, das ist also das Täubchen, das etwas Nachhilfe braucht?"

Ich war perplex wegen dieser Unhöflichkeit. Sie hatte mich wie ein Tier gemustert und mich gar nicht begrüßt. Ehe ich etwas zu Tanja sagen konnte, sprach sie mich direkt wieder an: "Schätzchen, stell dich hin! Mal schauen, wie du gebaut bist." Ich war wie in Trance, tat aber das, was von mir verlangt wurde und stand auf.

"Das Wichtigste erstmal vorab: Wir vereinbaren ein Codewort: Wenn du dieses Codewort aussprichst, wird die Erziehung sofort beendet und du kannst nach Hause fahren", sagte sie zu mir.

"Ich würde sagen, wir vereinbaren das Wort: "Tanja". Einverstanden?" Ich nickte und ahnte jetzt immer mehr, was man mit mir vorhatte.

"Wenn du die Erziehung erfolgreich überstehst, wird das Wort "Schamgefühl" für dich ein Fremdwort sein. Du wirst deiner Herrin all deine Körperöffnungen bereitwillig zur Verfügung stellen. Du wirst nur Lust empfinden, wenn du dazu die Erlaubnis bekommst. Du wirst keinen Ekel empfinden, egal, was man von dir verlangt."

Sie ging einmal um mich herum und betaste mich schließlich erst an meinen Brüsten, dann an meinem Hintern und dann im Bereich meiner Scheide. Schließ hob sie den Rock hoch und zog mir den Slip ein wenig runter. "Ah, du trägst Piercings an deinen Schamlippen. Das bedeutet, daß man dich schon ein wenig härter rannehmen kann. Aber du bist unrasiert. Das werden wir erstmal ändern. Miriam, bring unser Täubchen in Behandlungsraum 2!"

Die Dienerin, die uns empfangen hatte, hauchte: "Ja, meine Herrin!", nahm meine Hand und führte mich, nachdem ich mich noch flüchtig von Tanja verabschieden konnte, in einen Korridor, der von großen, altertümlichen Fenstern erhellt wurde. Schließlich öffnete Miriam die Tür am Ende des Korridors und führte mich in ein großes Zimmer hinein. Der Boden war mit einem Muster aus weißen und schwarzen Granitfliesen ausgelegt, die Wände waren kahl und weiß gestrichen, und die Fenster waren mit Jalousien abgedunkelt. In der Mitte des Zimmers, die Deckenhöhe mochte 3 Meter sein, baumelte ein großer Kronleuchter. Es sah ziemlich unheimlich aus. An den Seiten standen Schränke mit Milchglasfronten, man konnte nur schemenhaft Gegenstände erkennen, die auf den Regalen dahinter lagen.

In diesem Raum standen eine Liege aus Chrom, ein komicher Stuhl, den man sonst nur bei Gynäkologen sieht, und ein riesiges Kreuz, das am Boden und an der Decke befestigt war. Ich glaube, man nennt so etwas Andreaskreuz.

Miriam führt mich dorthin und stellte mich mit dem Rücken an das Kreuz. Wortlos fing sie an, mir mein Kleid über den Kopf zu ziehen und mir danach auch meine Unterwäsche abzunehmen.

Ich durfte nur noch meine hochhackigen Schuhe anbehalten.

Dann nahm sie meine Arme und klinkte sie in Handschellen , die an dem Kreuz befestigt waren. Dasselbe machte sie mit meinen Füßen. Die Ketten waren allerdings so lang, daß ich meine Gliedmaßen noch etwas bewegen konnte, damit sie nicht einschliefen.

So stand ich dann völlig nackt und hilflos da, angekettet an dieses Kreuz.

Das war aber noch nicht alles: Miriam kam jetzt mit noch mehr Utensilien. "Ich muß dir leider dieses Halskorsett und den Beißknebel anlegen. Bitte wehre dich nicht, du machst es sonst nur noch schlimmer."

Mir schlug das Herz bis zum Hals, als Miriam mir diese Teile anlegte. Als sie fertig war, konnte ich nicht mehr nach unten schauen, und zwischen den Zähnen hatte ich diesen Knebel.

Miriam schob aus einer Ecke einen fahrbaren Spiegel heran, so daß ich mich in meiner Nacktheit sehen konnte, und alles, was man sonst noch mit mir anstellen mochte.

"Die Herrin wird dich gleich untersuchen wollen. Vorher müssen wir unter anderem noch eine Darmspülung machen. Möchtest du vielleicht vorher noch urinieren oder deinen Stuhlgang verrichten? Dann wäre die Spülung angenehmer."

Da ich nicht sprechen konnte, nickte ich bereitwillig, da ich wirklich den ganzen Tag noch nicht zur Toilette gegangen war und ich dachte, daß man mich jetzt losbinden würde.

"Schön. Aber du musst wissen, daß ich dich ohne Einwilligung der Herrin unter keinen Umständen losbinden darf."

Sie ging zu einem Schrank und holte eine große Stahlpfanne mit einem Deckel hervor. Diese schob sie auf dem Boden zwischen meine Beine und nahm den Deckel ab.

"Bitte, nur zu!" ermunterte sie mich. Ich versuchte zu protestieren, aber aus meinem Mund kamen nur unverständliche Laute, und etwas Speichel tropfte von meiner Unterlippe.

"Ach so, wir schämen uns also," lachte Miriam, "das machen sie am Anfang alle. Komm, ich helfe dir. Gehe so weit wie möglich in die Hocke."

Sie stellte sich vor mich, griff mit beiden Händen an meine Arschbacken und zog sie etwas auseinander.

Ich sagte mir, daß es sowieso keinen Sinn hatte, sich dagegen aufzulehnen. Ich ließ meinen Schließmuskel locker, und ich merkte, wie eine dünne lange Wurst durch meine Rosette quoll und dann mit einem platschenden Geräusch in der Pfanne landete. Gleichzeitig fing ich an zu pissen, und etwas spritzte auf die Fliesen. Anschließend wischte mir Miriam liebevoll mit Feuchttüchern meine Arschritze sauber.

Sie ging in einen Nebenraum und dann mit einem fahrbaren Ständer zurück, an dem eine große, mit Wasser gefüllte Plastikflasche hing. An der Plastikflasche hing ein langer Plastikschlauch mit einem Verschluß. Miriam schmierte das Ende des Schlauchs mit Vaseline ein, und dann sah ich im Spiegel, wie sie sich niederkniete und mir den Schlauch langsam und vorsichtig in meinen Anus schob. Dann öffnete sie das Ventil, und das kalte Wasser lief in meinen Darm. Mein Hintern verkrampfte sich, aber dann machte sich ein wohliges Völlegefühl in meinem Unterleib breit. Als schließlich die Flasche halb leer war, sagte Miriam: "So, das müßte reichen. Jetzt kannst du dich erleichtern." Ich ließ mit einem erleichterten Stöhnen meinen Schließmuskel locker, und ein Schwall aus braunem Wasser ergoß sich in die Pfanne unter mir.

Das wiederholte sie noch einmal. Der zweite Wasserschwall sah dann ziemlich klar aus.

Miriam brachte die Pfanne weg, und kam mit einer Sprühdose Rasierschaum und einem Rasiermesser wieder.

Als sie mir den Schaum auf meine Schamlippen und den Bereich darüber sprühte, zuckte mein Unterleib vor Wollust. Das Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein, machte mich jetzt schon geil.

Als ich merkte, wie behutsam sie meinen Schambereich rasierte und auch auf meine Piercings aufpaßte, genoß ich das Gefühl dieser Behandlung.

Mein Speichelfluß intensivierte sich hetzt, und die ersten Speichelfäden flossen auf meine Brüste. Meine Brustwarzen richteten sich steil auf.

Das war auch Miriam nicht entgangen, und als sie mit der Intimrasur fertig war, tupfte sie mir liebevoll mit einem Tuch die Spucke von meinen Titten.

"So, ich glaube, jetzt kommt gleich die Herrin und wird dich unter die Lupe nehmen. Wenn ich dir einen Tip geben darf: mach alles bereitwillig mit und versuche, deine eigene Lust nicht zu zeigen, dann wird sie vielleicht nicht das volle Programm durchziehen."

So stand ich da und wartete auf den Beginn meiner Erziehung.

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Miriam ging zu einem Schrank in der Ecke, holte ein paar Gegenstände heraus und legte sie geordnet auf einen Rollwagen. Ich konnte von weitem nur etwas metallisch glänzendes sehen.

Miriam rief zu mir herüber: "Das sind die Instrumente, mit denen dich die Herrin untersuchen wird! Es wird vielleicht ein wenig weh tun, aber bis jetzt haben das noch alle überlebt."

In diesem Moment ging knarrend die Tür auf, und Victoria kam herein. Sie ging ganz langsam auf mich zu, als ob sie hoffte, in meinen Augen Furcht zu erkennen. In einer Hand hielt sie eine elastische Gerte. Schließlich stand sie vor mir und fuhr mit der Spitze der Gerte langsam über meine Haut, von meinen Brüsten über meinen Bauch bis zu meinem Schambereich. Es kitzelte und erregte mich. Als sie meine Reaktion sah, schlug sie mich mit der Gerte einmal auf meine linke und meine rechte Brustwarze. "Du wirst erst geil werden, wenn ich es dir erlaube!" herrschte sie mich an. "Miriam, das Untersuchungsbesteck!" befahl sie ihrer Dienerin.

Miriam kam langsam mit dem Rollwagen näher und stellte ihn neben mich. Danach setzte sie sich wie ein Hund auf allen vieren neben Victoria. Das mußte wohl auch ein Ritual sein, dachte ich mir.

"Da du ja schon Piercings trägst, wollen wir das Tragegefühl etwas intensivieren." Sie nahm vom Wagen 2 Gewichte mit dünnen Ketten und kleinen Verschlüssen daran und ging vor mir in die Knie. Ich konnte sie jetzt aufgrund meines Halskorsetts nicht mehr direkt sehen, ich sah in dem gegenüberstehenden Spiegel ihren Rücken und wie sie sich an mir zu schaffen machte. Sie nestelte an meinen Ringen herum. Plötzlich hatte ich ein schmerzendes, ziehendes Gefühl in meinen Schamlippen.

Jezt wußte ich, daß sie die Gewichte in meine Piercingringe eingehängt hatte.

"Ja, das sieht sehr gut aus. Du wirst diese Gewicht ab jetzt jeden Morgen eine Stunde lang tragen müssen. Bei Ungehorsamkeiten werden wir die Zeiten natürlich verlängern.

Du wirst übrigens bald erfahren, daß dieses Training nicht unnütz ist. Eine Kundin von mir hat mit einer gleichermaßen abgerichteten Sklavin ein schönes Partyspielchen erfunden:

Sie hängt ihr eine große Plastikschale an ihre Schamlippenpiercings, genau unter der Muschi. In den Mund bekommt sie einen Schlauch, der in der Schale endet. Wenn die Sklavin irgendwann pissen muss, wird ihr Urin in der Schale aufgefangen. Die Schale wird dadurch zwangsläufig immer schwerer, und der einzige Weg, das Gewicht und damit die Schmerzen zu verringern, ist, daß sie durch den Schlauch ihre eigene Pisse trinken muss. Du siehst also, dass der Fantasie deiner Herrin keine Grenzen gesetzt sind."

Jetzt zog sie sich 2 durchsichtige Latex-Handschuhe an, spuckte sich dann auf die Hände und verrieb den Speichel, so daß die Handschuhe glänzten.

Sie kniete vor mir nieder und tastete mit den Fingern über meine Arschbacken.

"Jetzt wollen wir mal sehen, wie dehnbar deine kleine Rosette ist." Jetzt drückte sie mit beiden Zeigefingern gegen meine Rosette.

Ich gab den Widerstand auf und ließ die beiden Finger hineinflutschen.

Ihre Finger erstasteten das Innere meines Darms und arbeiteten sich immer weiter vor. Ich wurde etwas geil und drückte meinen Arsch

ganz vorsichtig gegen ihre Hände.

"Das sieht ja schon garnicht so schlecht aus. Mit deinem süßen Arschloch kann man schon viele schöne Sachen machen," lobt sie mich und zog ihre nassen Finger wieder heraus.

Sie zog die Handschuhe aus und nahm jetzt ein metallenes Gerät vom Rollwagen. "Jetzt wollen wir sehen, wie deine Fotze von innen aussieht." Sie nahm ein zangenförmiges Gerät, von dem ich später erfuhr, daß es ein Spekulum war, und führte es in meine nasse Scheide ein. Bei der Berührung mit dem kalten Metall entfuhr mir ein Seufzer und meine Schamlippen zuckten zusammen. Mein Mösensaft sorgte dafür, daß das Gerät gut hineinrutschte. Victoria drehte dann an einer Schraube, mit der das Spekulum gedehnt wurde.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ob mein Innerstes nach außen gedreht wurde und für jeden sichtbar war. Ich wand mich in meinen Fesseln, schloß die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Ich lernte, es zu genießen, der Willkür einer anderen dominanten Frau ausgeliefert zu sein und mich gegen ihre Perversitäten nicht wehren zu können.

Mit einem Finger griff sie in das Spekulum und betastete mit der Fingerspitze das Innere meiner Scheide. Mit der Zunge leckte sie an meinen harten Nippeln. Als sie merkte, daß ich richtig geil wurde, ließ sie von mir ab und nahm das Spekulum wieder heraus.

Das war als auch eine Art, wie sie mich quälen konnte, mich nämlich nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen.

"So, jetzt ist es Zeit für eine kleine Stärkung." Sie befreite mich von dem Mundknebel. "Miriam wird für die Zeit deines Aufenthaltes

deine Vorkosterin sein. Miriam, steh auf und bediene unseren Gast. Was gibt es denn heute?"

"Es gibt Schokoladenpudding, Herrin!" antwortete Miriam gehorsam.

Sie stand auf, ging hinaus und kam nach 5 Minuten mit einem kleinen Tablett wieder.

Das Tablett stellte sie auf einen zweiten Rollwagen und schob ihn in meine Nähe. Victoria setzte sich in einen Korbstuhl, schlug die Beine übereinander und beobachtete uns.

Miriam nahm die Schüssel mit dem Schokoladenpudding und tauchte den Löffel ein. Anstatt ihn mir anzubieten, steckte sie sich den Pudding in den Mund. Sie lächelte mich etwas verstohlen an, kaute ein wenig und spuckte dann den durchgekauten, schleimigen Pudding auf den Löffel. Diesen hielt sie mir hin. Ich schüttelte mich und konnte nicht glauben, was man von mir verlangte.

"Iß, du hast keine Chance, sonst wirst du nichts anderes bekommen," ermunterte mich Miriam. Ich öffnete zitternd meine Lippen und wartete, bis Miriam mir das Gemisch aus Schokoladenpudding und ihrem warmen Speichel in den Mund geschoben hatte.

Ich überwand mich, und tat so, als ob es nur Pudding wäre. Es schmeckte tatsächlich nach Schokolade, wenn auch etwas wässerig.

Da kam schon der nächste Löffel, jetzt ging es schon besser. Schließlich hatte ich den ganzen Pudding aufgegessen, und Miriam küsste mir die Puddingreste von meinen Lippen.

Victoria stand jetzt auf und kam zu uns herüber.

"Fein, daß du so gut mitmachst, zur Belohnung gibt es jetzt etwas Schönes zu sehen."

Sie nahm eine kleine Glocke vom Rollwagen und klingelte damit zweimal. Die Tür öffnete sich, und es kamen zwei atemberaubende Frauen herein. Sie waren groß und schlank. Beide ware blond und hatten ihre langen Haare zu Zöpfen gebunden. Sie waren ganz in schwarzes, glänzendes Latex gekleidet, nur ihre Arme waren nackt. Man sah die leichte Wölbung der Muskeln, es wirkte durchtrainiert, aber immer noch feminin. Die beiden Schönheiten hatten High heels an und schritten Hand in Hand vor, bis sie vor mir stehenblieben.

Miriam schob aus dem Hintergrund auf ein Zeichen von Victoria einen Korbstuhl heran. Eine der beiden Frauen setzte sich und schlug die langen Beine übereinander. Die andere stellte sich hinter den Stuhl und legte ihre Hände auf die Schultern der anderen. Sie beugte sich herunter und küsste ihre Partnerin. Ich hörte das schmatzende Geräusch ihrer nassen Lippen und Zungen und schaute fasziniert hin. Schließlich hob die stehende Frau ihren Kopf und ließ einen Schwall ihres Speichels in den Mund der sitzenden Frau tropfen. Diese hatte wohl nur darauf gewartet und strich sich mit dem Finger die Tropfen, die auf ihrem Gesicht gelandet waren, in ihren Mund.

Die Frau stand auf, und beide tauschten die Plätze. Die Frau, die eben noch saß, ließ ihre Spucke auf das Gesicht der anderen tropfen.

Das wiederholte sich noch 3 Mal, schließlich klingelte Victoria und Miriam reichte den beiden Frauen eine Sektschale. Jetzt spuckten beide ausgiebig hinein, so daß das Glas schließlich halbvoll war mit dem schaumigen Speichel.

Miriam nahm das Glas den 2 Frauen ab, und nach einem Klingeln verließ die beiden den Raum.

Sie kam zu mir und hielt mir das Glas unter mein Gesicht.

"Es wird mir eine besondere Freude sein, dir zuzusehen, wie du die Rotze meiner kleinen Sklavinnen schlürfst!", rief Victoria mir zu.

"Trink es ganz langsam!"

Ich schüttelte mich, aber schließlich stellte ich mir die Szene von gerade noch einmal vor, und ich wünschte, ich wäre eine der beiden Frauen gewesen. Miriam hob das Glas an meine Lippen, und ich sog den Schleim in meinen Mund. Als es leer war, leckte ich den Schaum von der Innenseite des Glases mit meiner Zunge ab.

Victoria kam zu mir, zusammen mit Miriam befreite sie mich von meinen Fesseln, nahm mir die Gewichte und das Halskorsett ab.

"So, das reicht erstmal für heute. Jetzt werden wir dir erstmal einen Keuschheitsürtel anlegen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und dich verbotenerweise selbst befriedigst.

Ach so, morgen ist übrigens für dich Pranger-Tag."

Miriam legte mir einen Ledergürtel an, der wie ein Slip geformt war und den Bereich meiner Muschi und meines Anus komplett abriegelte.

Die Schnalle sicherte sie mt einem kleinen Vorhängeschloß.

"Wenn du urinieren mußt, wirst du damit klarkommen müssen. Wenn du dein großes Geschäft erledigen mußt, wird dir der Gürtel gnädigerweise abgenommen, wenn du Bescheid sagst. Miriam wird dir jetzt dein Zimmer zeigen."

Miriam führte mich auf den Gang und zeigte mir mein Zimmer. Sie erklärte mir, daß für alle Schülerinnen der Nachmittag ab 16 Uhr frei war, und daß dann der Aufenthalt wie in einem normalen Hotel sei.

Wer sich jedoch nicht rechtzeitig zu Beginn der Erziehungsmaßnahmen einfände, müsse mit harten Strafen rechnen.

Das Zimmer war überraschend komfortabel eingerichtet, mit einem Fernseher und einem luxuriösem Badezimmer. Das Bett war mit schwarzem Samt ausgestattet.

Ich leiß mich erstmal nackt, wie ich war, auf das Bett fallen. Schließlich merkte ich, daß ich Wasser lassen mußte.

Ich setzte mich mit meinem Ledergürtel auf das Klo, aber ich hatte Hemmungen, meinem Drang freien Lauf zu lassen. Ich wußte, daß meine Pisse aufgrund des Keuschheitsgürtels überallhin spritzen würde. Verstohlen setzte ich mich in die Duschtasse und pinkelte. Der warme Urin lief an meinen Schenkeln herunter, und das Leder wurde naß und zog sich etwas zusammen. Ich stand auf und ließ Wasser nachlaufen und versuchte auch, den Keuschheitsgürtel sauber zu bekommen.

Ich putzte mir die Zähne, schminkte mich, zog mir ein luftiges Sommerkleid an und ging dann zum Abendessen.

Als ich mit meinem Teller am kalten Buffet stand, sah ich vor mir die beiden blonden Frauen. Sie unterhielten sich angeregt, aber schließlich bemerkten sie mich, und als sie zu mir lächelnd herübersahen, erötete ich stark.

"Du bist doch die Neue, oder? Willst du dich zu uns setzen?" Ich nickte schüchtern. Die beien Mädchen stellten sich als Elke und Maike vor.

Sie hatten beide sehr süße Gesichter und hatten eine Figur zum Anbeißen. Ihre bauchfreien Tops in Weiß und Pink ließen meinen Keuschheitsgürtel eng werden.

Als wir am Tisch saßen, zwinkerte mir Maike zu: "Na, wie hat dir unsere Kostprobe gefallen?"

"Oh, sehr schön, ich wünschte, es hätte länger gedauert."

"Das können wir bestimmt nochmal wiederholem," warf Elke ein, "übrigens, wenn du morgen am Pranger stehst, werden wir uns ein wenig um dich kümmern."

Dabei lutschte sie verheißungsvoll an ihrem Finger und lächelte mich dabei an.

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Am nächsten Morgen wurde ich von Miriam ziemlich früh geweckt. Sie erlaubte mir weder, zur Toilette zu gehen, noch mir etwas überzuziehen. Sie nahm mir aber den Keuschheitsgürtel ab. So verließ ich splitternackt, nur mit meinen high heels bekleidet und mit hochrotem Kopf mein Zimmer und folgte ihr bis zum Speisesaal. Dort war neben dem Frühstücksbüffet eine sechseckige, um etwas 10 cm vertiefte Fläche mit weißen Fliesen ausgekleidet, und in die Decke darüber waren 2 Eisenringe eingelassen, an denen Messingketten herunterhingen.

"Stell dich bitte in die Mitte der gefliesten Fläche und halte die Hände hoch, du weißt ja, daß heute dein Prangertag ist." sagte Miriam in einem sachlichen Ton.

Ich gehorchte ihr. Miriam holte aus einer Ecke ein Holzbrett, das in der Mitte geteilt war. An einem Ende waren die Hälften mit einem Scharnier verbunden. Zur Innenseite hin hatten beide Hälften jeweils eine große halbkreisförmige Aussparung für den Hals und zwei kleine für die Hände. Miriam legte mir das Teil behutsam an, schloß die beiden Hälften und sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloß.

Schließ verband sie das Holzbrett an beiden Seiten noch mit den 2 Ketten, die von der Decke herabhingen, so daß ich mich weder fortbewegen noch hinsetzen konnte. Ich sah meine Hände seitlich, ebenfalls wie mein Hals hilflos eingeklemmt, und bemerkte, daß ich meinen restlichen Körper jetzt nicht mehr sehen konnte. Aber damit noch nicht genug, Miriam befahl mir, mich breitbeinig hinzustellen und legte mir an meine Fußgelenke eine Spreizstange an.

Schließlich öffnete sie meinen Mund und schob mir ein sperriges Drahtgestell in den Mund. Mit so einem Ding hatte ich schon einmal Bekanntschaft gemacht.

Miriam stellte die Mundklemme so ein, daß ich meinen Mund halb geöffnet halten mußte.

So hilflos und gedemütigt hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich fing an zu weinen und konnte mir noch nicht mal die Tränen abwischen.

Miriam streichelte meine Wangen und leckte mit ihrer Zungenspitze meine Tränen auf. Diese zärtliche Berührung elektrisierte mich und gab mir wieder Mut.

Miriam flüsterte mir zu: "Alles wird gut, mein Schatz. Wenn du den heutigen Tag überstanden hast, werde ich mich um dich kümmern."

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, ließ sie mich alleine, als schon die ersten Mädchen zum Frühstücksbuffet an mir vorbeigingen.

Zuerst kamen eine rothaarige und eine brünette Frau vorbei, beide so mitte 20, ziemlich gutaussehend, mit Minirock und ärmellosem Top bekleidet.

"Oh schau mal, Sabine, die ist aber hübsch! Komm, laß uns etwas unseren Appetit anregen", sagte die rothaarige. Sie nahm vom Obstbuffet eine Banane, schälte sie und leckte die Spitze genießerisch mit ihrer Zunge ab. Dann führte sie die Banane in meine Richtung, unter das Holzbrett, und ich spürte an meiner linken Brustwarze etwas feuchtes. Sie kitztelte mich mit der feuchten Banane abwechselnd an meinen beiden Brustwaren. Schließlich wurden meine Nippel immer härter, ohne daß ich es eigentlich wollte.

"Du armes Ding, du kannst ja nicht kauen, aber hier hast du wenigstens was zum Riechen." Die rothaarige biß ein Stück von der Banane ab, zerkaute es und spuckte dann vor meinen Augen den Brei in ihre zusammengelegten Hände. Sie ging auf mich zu, legte ihre vollgesabberten Hände auf meine Wangen und fing an, ihre Rotze in meinem Gesicht zu verteilen.

Ich roch das Aroma von Banane und den süßlichen Speichelgeruch. Ich versuchte, meinen Kopf wegzudrehen, aber es war zwecklos.

Die beiden kicherten und ergötzten sich an meiner Hilflosigkeit. Sie setzten sich an einen Tisch und beobachteten mich noch eine Weile.

Schließlich kamen Elke und Maike zum Frühstück. "Hallo Schätzchen, wir haben doch gesagt, daß wir uns heute um dich kümmern."

Elke ging zum Buffet, nahm sich eine kleine Dessertschale und füllte sie mit Kirschyoghurt. Sie nahm sich einen großen Löffel, hockte sich vor mich hin, so nah, daß ich sie fast nicht mehr sehen konnte, und spürte plötzlich kaltes Metall auf meinen Oberschenkeln. Gleichzeitig wurde ich gewahr, daß sie mit dem Löffel zärtlich den Yoghurt auf meinen Oberschenkeln verteilte. Als der feuchte Löffel an der Innenseite meiner Schenkel ziemlich weit oben angekommen war, zuckte mein Becken zusammen. Maike blieb vor mir stehen und beobachtete meine Reaktion mit Gefallen. "Wer soll dir die Beine ablecken, Schätzchen, Elke oder ich? Aha, ich verstehe schon, du kleines Luder, wir sollen es gleichzeitig machen." Maike ging um mich herum und setzte sich anscheinend hinter mich. Plötzlich merkte ich 2 zärtliche Berührungen an meinen Beinen. Es mußten ihre Zungen sein, die sich langsam von unten nach oben vorarbeiteten. Gleichzeitig streichelten sie mit ihren Händen meine nackten Beine. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper, und ich wurde feucht. Ich spürte schließlich eine Zunge an meinen nassen Schamlippen. Sie spielte mit meinen Piercingringen. Mein Mösensaft fing an, an der Innenseite meiner Schenkel hinunterzulaufen. Die andere Zunge leckte die Flüssigkeit auf.Eine warme feuchte Hand spielte jetzt an meiner Muschi herum und näherte sich meinem Pissloch. "Wir haben gehört, daß du heute noch nicht zur Toilette warst! Du kannst es bestimmt nicht mehr lange aushalten.

Oh, da kommt ja schon deine Toilette." Elke und Maike standen auf und gingen ein Stück zurück.

Miriam kam herein, in ihrer Hand eine Kette, an deren anderem Ende, an einem Halsband, eine junge Frau, die nackt war, aber eine Ledermaske trug, die nur die Augen und die Nasenlöcher freiließ, so daß man ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Vor dem Mund hatte sie eine Art Schnorchel, der in einem Trichter endete. Ihre Hände hatte man hinter dem Rücken gefesselt.

"Diese Schülerin hat sich eines besonderen Vergehens strafbar gemacht und braucht eine Sonderlektion", sagte Miriam.

So, du wirst dich jetzt unter unsere Prangersklavin setzen und ihren Morgenurin aufnehmen," befahl sie der Unbekannten.

Diese gehorchte und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine.

Miriam rückte den Trichter zurecht und befahl mir:"Jetzt wirst du deine Blase entleeren, aber schön langsam, damit der Trichter nicht überläuft und unsere kleine Schlampe alles schlucken kann."

Mich erregte die Vorstellung, daß eine wildfremde Frau meine Pisse trinken sollte. Ich ließ meinen Urin laufen und bemühte mich, es stoßweise abzulassen. Mit jedem Schwall hörte ich dieses sprudelnde Geräusch, mit der die Pisse im Trichter herunterlief und die Schluck- und Schmatzgeräusche der Frau.

Als ich fertig war, wurde die maskierte Frau weggeführt. Anschließend hängte Miriam wieder die Gewichte in meine Schamlippenpiercingringe ein.

Als ich so noch ein paar Minuten dastand, kam Victoria zu mir. Sie befreite mich von meinen Fesseln und sagte: "Deine Erziehung ist vorerst unterbrochen. Du wirst in deinem Zimmer erwartet."

Ich ging in mein Zimmer, und dort saß Tanja. Ich konnte es kaum glauben. Wir begrüßten uns, umarmten und küssten uns. Tanja sagte: "Laura, ich habe deine weitere Erziehung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Ich habe erstmal etwas anderes mit dir vor. Stell dir vor, uns hat jemand geschrieben, der von uns verwöhnt werden will."

Tanja erklärte mir, daß sie das zusammen mit mir unbedingt ausprobieren wollte und mich deshalb abholte.

Ich machte mich frisch, zog mich an, packte meinen Koffer, und wir fuhren nach Hause.

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Tanja und ich verbrachten einige erholsame Tage zuhause. Eines Morgens, beim Frühstück, sagte Tanja: "Schatz, ich habe während deiner Abwesenheit den Keller ein wenig verändert. Außerdem habe ich eine Idee, wie wir unsere Haushaltskasse etwas aufbessern können. Heute abend kommt unsere erste Kundin, zum Testen sozusagen.

Es ist die gelangweilte Tochter eines reichen Geschäftsmannes, die von Alkohol und Partydrogen genug hat und einmal etwas Außergewöhnliches erleben will. Sie heißt Simone und ist stocklesbisch, sie und du werden im ersten Teil der Sitzung meine Sklavinnen sein. Im zweiten Teil wirst du in der Rangfolge ganz unten stehen und Simones Wünsche erfüllen. Vorher darfst du aber nicht in den Keller gehen, es soll für dich eine Überraschung sein."

Tanja ging dann arbeiten, und ich schaute mir im Fernsehen noch ein Beachvolleyballspiel der Damen an. Die Mädchen, die da spielten, hatten alle eine Top-Figur. Die gebräunte Haut, die straffen Muskeln, das sexy Oberteil und der flache Bauch jedes dieser Mädchen ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich stellte mir vor, wie es wäre, von vier dieser Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, von ihren warmen Händen gestreichelt zu werden, zu spüren, wie sich ihre feuchten, langen Zungen den Weg in meine Muschi und in meine Rosette suchen, wie ihre Lippen meine Brustwarzen umschließen, und wie mein Titten von ihrem Speichel glänzen würden. Bevor ich Hand an mich legte, riß ich mich zusammen, schaltete die Flimmerkiste aus und erledigte noch einige Einkäufe.

Insgeheim dachte ich darüber nach, ob Tanja mit ihren perversen Spielchen nicht doch zu weit ging, jedoch hatte ich ja nichts zu verlieren. Bei Tanja war ich nicht zuletzt auch finanziell abgesichert, und ich überlegte, meinen Job als Zahnarzthelferin ganz aufzugeben.

Als ich am frühen Nachmittag wieder zuhause war, hielt ich es aber vor Neugier kaum noch aus. Ich ging in den Keller und hoffte, daß Tanja nicht allzu früh zurückkommen würde.

Der Keller war ziemlich groß. Es gab eine kleine Bar mit Tresen, Kühlschrank und einem Schrank mit Gläsern und Geschirr, sowie eine Sitzecke mit einem Glastisch. In der gegenüberliegenden Ecke stand ein großer Käfig aus Edelstahl. Er war ca. 2 Meter hoch und hatte eine Grundfläche von ca. 60 x 60 Zentimetern. In den Stäben befanden sich in regelmäßigen Abständen horizontale Buchsen mit einem Arretierhebel. Für welchen Zweck diese waren, sollte ich später noch erfahren. Eine Wand des Käfigs war gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen. Außerdem schloß ich anhand der am Käfig angebrachten Ösen und der Haken an der Decke, daß man ihn wohl auch in die waagerechte Lage bringen konnte.

Eine seltsame Erregung ergriff mich, als ich mir vorstellte, in diesem Käfig gefangen und den perversen Praktiken meiner Herrin hilflos ausgeliefert zu sein.

An einer Wand waren noch verschiedene Utensilien aufgehängt, Stangen, Schläuche, Trichter, etc.

Der Boden des Kellers war weiß gefliest, mit etwas Gefälle zu einer Ecke hin, in der sich eine Dusche, und hinter einer halbhohen Wand dezent versteckt, ein WC befand.

Ich verließ den Keller wieder, ahnend, daß es ein aufregender Abend werden würde.

Als ich gerade oben war, schellte es. Ich errötete unwillkürlich, weil ich dachte, es wäre Tanja. Als ich die Haustür öffnete, stand nicht Tanja vor mir, sondern ein fremdes Mädchen. Sie war etwa 25 Jahre alt, hatte strohblonde lange Haare, die seitlich zu zwei Zöpfen geflochten waren. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit blauen Augen und sinnlichen, erdbeerrot geschminkten Lippen und erweckte unwillkürlich den Eindruck eines unschuldigen Schulmädchens. Sie kaute ein Kaugummi in der lasziven Art, die bei Männern vermutlich sofort eine Erektion hervorrufen würde. "Hi, ich bin Simone. Bist du Tanja?" "Nein, ich bin Laura, Tanjas Freundin. Sie arbeitet noch, komm doch rein", antwortete ich verlegen. Sie kam in den Flur, und ich ging ihr hinterher, wobei ich ihre Figur näher betrachten konnte. Sie trug ein knappes schwarzes ärmelloses Top und einen kurzen Jeansrock, dazu hochhackige Pumps. Ihr Busen war gut geformt, ich vermutete aber, daß sie einen Push-up-BH trug. Sie hatte einen makellosen Körperbau, und sie schien zu ahnen, daß ich auf ihren knackigen Hintern starrte. Auch ihre schmale Taille und ihre nackten, gebräunten Arme mit wohlgeformter, nicht zu ausgeprägter Muskulatur ließen mich nervös werden. "Immer geradeaus, ins Wohnzimmer," wies ich ihr den Weg. "Nimm doch bitte Platz, Simone." Sie setzte sich in einen Korbstuhl. Nachdem wir uns etwas über belanglose Dinge unterhalten hatten, holte ich für uns zwei Gläser Sekt, als sie mich fragte: "So, Laura, weißt du denn, weshalb ich hier bin?" "So ungefähr, du willst mit uns beiden etwas Spaß haben. Ich stehe natürlich, wie abgesprochen, als Dienerin ganz zu deiner Verfügung, falls du nicht erst auf Tanja warten willst." Simone errötete leicht, aber sie erwiderte:" Mmh, ich will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber du solltest erstmal ein heißeres Outfit anlegen. Ach so, wo kann ich denn mein Kaugummi ausspucken?" Da ich von Tanja ungefähr wußte, worauf Simone stand, fiel mir gleich die erste Möglichkeit ein, mich ergeben zu zeigen. Ich bückte mich, kroch auf allen Vieren zu Simone und blieb wie ein Hund vor ihr sitzen. Dann streckte ich ihr meinen geöffneten Mund mit ausgestreckter Zunge entgegen. Sie lächelte und spuckte ihr nasses Kaugummi in meinen Mund. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Ich entschied mich für ein süßes Frenchmaid-Kostüm, das mehr Haut zeigte, als es verbarg. An den Ausschnitten und an den Rändern war es mit weißer Spitze abgesetzt, ansonsten bestand es aus schwarzem Lack.

Unter das kurze Röckchen zog ich einen Rio-Slip an. Das Bändchen verschwand zwischen meinen Pobacken, und ich verspürte jetzt schon eine freudige Erregung. Ich hatte immer noch Simones Kaugummi im Mund und stellte mir vor, mit ihr noch andere Sachen auszutauschen.

Als ich wieder im Wohnzimmer war, nickte Simone anerkennend: "Wow, du siehst echt sexy aus." "Du bist aber auch ziemlich süß," versuchte ich ihr zu schmeicheln.

Sie führte mich zu einem Korbstuhl und befahl mir, jetzt schon in einem etwas strengeren Ton, mich hineinzusetzen. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und begann, mich zärtlich zu küssen. Mit langsam kreisenden Bewegungen drückte sie ihren Venushügel gegen meinen. Schließlich hob sie ihren Rock, wobei ich sah, daß sie keinen Slip trug und ihre glattrasierte Muschi schon feucht schimmerte. Ich zog jetzt meinen Rioslip runter, und befeuchtete meine Muschi mit etwas Spucke. Unsere nassen Schamlippen rieben gegeneinander, und Simone fing bereits jetzt an, leise zu stöhnen. Sie leckte mit ihrer Zunge abwechselnd über meine Ohrläppchen und über mein Gesicht.

Dabei küsste sie mich immer wieder, und ihre Küsse wurden zunehmend feuchter. Mit ihrer beweglichen Zunge verteilte sie den aus ihrem Mund laufenden Speichel auf meinem Gesicht. Ihr warmer Atem und der Geruch ihres süßen Speichels machten mich rasend.

Sie griff zu ihrem Sektglas, nahm einen Schluck und ließ ein paar Tropfen aus ihrem Mund in meinen Ausschnitt laufen. Ich zuckte zusammen, weil es kitzelte. Simone leckte die herablaufenden Tropfen mit ihrer Zungenspitze auf und lächelte mich mit ihrem hübschen Gesicht herausfordernd an, was mich fast wahnsinnig machte.

Plötzlich hörte ich, wie sich die Haustür öffnete. Tanja stand kurz darauf im Wohnzimmer und erwischte uns sozusagen inflagranti, noch bevor wir uns hastig wieder anziehen konnten.

"Aha, meine beiden Turteltäubchen sind also ohne meine Erlaubnis miteinander intim geworden. Euch ist ja wohl klar, daß das eine saftige Bestrafung zur Folge hat!" schimpfte Tanja. "Ihr beiden rührt euch nicht von der Stelle, in 5 Minuten werde ich mich um euch kümmern!"

Verlegen blickten wir zu Boden und warteten auf Tanja.

Schließlich kam sie herein, gekleidet in einem knappen Krankenschwesterkostüm aus weißem Latex, auf ihrem Kopf das dazu passende Häubchen.

In der rechten Hand hielt sie eine Gerte und drohte uns damit spielerisch. "Ihr kommt jetzt mit mir in den Keller."

Wir folgten ihr und mußten uns dann an die Bar setzen.

"Ab jetzt bin ich für euch Herrin Tanja, und ich erwarte von euch, daß ihr nur sprecht, wenn ihr gefragt werdet. Außerdem werdet ihr nur Orgasmen haben oder ejakulieren, wenn ich es erlaube. Andernfalls werde ich euch entsprechend hart bestrafen.

Für euer Vergehen vorhin habe ich mir schon etwas ausgedacht. Ihr werdet nun entscheiden dürfen, was ihr besser aushalten könnt: Ekel oder Schmerz.

Sie nahm ein Glas und verschwand damit in der Toilette. Als sie wiederkam, sagte sie: "Ich stelle Euch hier ein halbes Glas meines Urins hin. Ihr werdet die Pisse schlucken, für einige Sekunden im Mund behalten und dann wieder in das Glas spucken. Dann ist die andere dran. Das ganze werdet ihr solange wiederholen, wie ich es wünsche. Wer sich als erste weigert, wird mit einer Portion von heißem Wachs bestraft." Ich durfte anfangen. Ich trank die Pisse und spuckte sie wieder in das Glas. Dann war Simone dran. Ich merkte schon, daß sie sich ein wenig wand, aber schließlich schaffte sie es. Dann war ich wieder dran. Die Flüssigkeit bekam jetzt eine zunehmend schleimige Konsistenz. Ich mußte jetzt einen Würgreiz unterdrücken, als ich die Soße im Mund hatte.

Als Simone wieder dran war, schaffte sie es nicht mehr. Als das Glas an die Lippen setzte, würgte sie und stellte das Glas angewidert wieder hin.

Darauf hatte Tanja nur gewartet. Sie befahl Simone, sich auszuziehen und sich in den Käfig zu stellen. Die Tür des Käfigs wurde verschlossen, und ich mußte Tanja dabei helfen, den Käfig mithilfe der Ketten langsam in die waagerechte Lage zu bringen.

Simones Bewegungsspielraum war jetzt schon ziemlich eingeschränkt, aber es sollte noch schlimmer kommen. Tanja holte aus einer Schublade Stangen und schob sie in die Buchsen, die in den Käfig eingearbeitet waren. Diese Stangen waren an dem Ende, das in den Käfig ragte, spitz wie eine Nadel. Tanja arretierte sie Stangen so, daß Simones Körper davon umzingelt wurde, und, wollte sie sich nicht selbst verletzen, so gut wie keine Bewegungsmöglichkeit mehr hatte. Selbst ihren Kopf, der auf einem Polster ruhte, konnte sie weder heben noch zur Seite drehen.

Simone versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Mit geschlossenen Augen erwartete sie ihre Bestrafung.

Tanja kam jetzt mit zwei brennenden Kerzen und hielt sie über den Käfig.

"Zum Eingewöhnen fangen wir erstmal mit den unempfindlichen Stellen an", sagte Tanja in einem herablassenden Ton. Ein paar Tropfen des heißem Wachses klatschten auf Simones Bauch. Sie schrie und zuckte zusammen, dabei machte sie Bekanntschaft mit den stpitzen Stangen und stöhnte schmerzerfüllt. Bei der nächsten Ladung, die auf ihren Titten landete, riß sie sich zusammen und versuchte, sich nicht zu bewegen. Dann wanderte die Spur der Wachstropfen von ihrem Bauch zu ihrem Venushügel. Als ihre Schamlippen benetzt wurden, zuckte ihr Becken heftig und sie schrie: "Bitte aufhören, ich kann nicht mehr!" "Okay, das reicht, zur Belohnung dafür, daß du so tapfer warst, bekommst du jetzt von Laura eine kleine Abkühlung", rief Tanja.

Ich mußte mich breitbeinig über den Käfig stellen, dann hob ich mein Röckchen hoch und zog mit einer Hand meinen Slip zur Seite.

"Und jetzt schön das Mündchen aufmachen!" Ich ging in die Hocke und fing an, auf Simones Körper zu pissen. Ich konnte konnte den Strahl halbwegs gut steuern und traf schließlich Simones Gesicht. Ich empfand dabei eine unbeschreibliche Erregung, als sich meine Blase entlastete und gleichzeitig mein gelber Saft diesen herrlichen Körper bespritzte.

Simone hielt wirklich den Mund offen, und der gelbe Saft lief ihr schon aus den Mundwinkeln heraus. An der Erektion ihrer Nippel sah ich, daß sie es genoß, so erniedrigt zu werden.

Als der Strahl versiegte, öffnete Tanja den Käfig und ließ Simone aufstehen. Simone durfte ihren geschundenen Körper unter der Dusche reinigen.

Als Simone fertig war, kam Tanja mit einer Banane und einem Wassereis. "Ihr beide werdet jetzt diese Sachen schön langsam auspacken und mit euren Zungen schön feucht lecken. Dann will ich das Wassereis in meine Rosette und die Banane in meiner Muschi haben. Und gebt euch Mühe, sonst laß ich mir wieder etwas einfallen!"

Ich nahm das Wassereis und Simone die Banane. Dann setzten wir uns mit Tanja an die Bar und packten unsere Snacks aus. An Simones Gesichtsausdruck sah ich, daß sie nur auf so etwas gewartet hatte. Sie lächelte uns sinnlich an und zog langsam von oben die Bananenschale ab. Dann leckte sie mit ihrer Zunge zaghaft die Bananenspitze, so daß etwas Speichel daran hängenblieb. Sie schob die Banane dann immer mehr in ihren Mund und wieder heraus, bis die Frucht feucht glänzte. Tanja schaute die Banane sehnsüchtig an und fing an, an ihren Fingern zu lutschen. Ich packte inzwischen mein Wassereis aus und schlürfte daran, weil es schon anfing, zu schmilzen. Meine Lippen und mein Mund waren verschmiert von dem Fruchtsaft, und ich stellte mir vor, daß es Tanjas Mösensaft wäre.

Schließlich schob ich Tanja in eine Position, in der sie sich breitbeinig hinstellen und mit den Händen an 2 Ketten, die von der Decke hingen, festhalten konnte. Ihren Rock ud ihr Höschen zog ich ihr aus, und dann kniete sich Simone vor unsere Herrin und ich hinter sie. Simone und ich berührten mit unseren feuchten Spielzeugen in kreisförmigen Bewegungen Tanjas Venushügel bzw. Arsch, um sie aufzugeilen. Das zeigte bald Wirkung, Tanja schob ihr Becken hin und her und stöhnte mit geschlossenen Augen. Mein Wassereis wanderte jetzt zwischen meinem Mund und ihrer Rosette hin und her, der Saft lief in ihrer Poritze herab. Ich nahm einen Finger, um ihren Schließmuskel zu massieren und schließlich damit in ihren Darm zu flutschen.

Als ich merkte, daß ihr Anus sich mir nun willig öffnete, begann ich das Wassereis langsam hineinzuschieben. Tanjas Arsch zuckte zusammen, und ihr Becken zitterte ein wenig

Simone machte es ähnlich. Sie rieb die Banane zwischen Tanjas Schamlippen und drang dann in ihre Muschi ein. Der Mösensaft lief Tanja an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter.

Nachdem Simone und ich unserere Fickbewegungen verstärkten, dauerte es nicht lange, bis Tanja zum Höhepunkt kam. Auch wir wurden dadurch ziemlich geil und verschmierten jetzt die schmierigen Reste des Eises und der Banane auf Tanjas Körper und leckten sie dann wieder ab. Als unsere Zungen ihren Körper ableckten, kam sie nochmal zu einem Orgasmus.

Erschöpft ging sie dann unter die Dusche, wonach sie sie sich von uns abtrocknen ließ und wir uns dann an der Bar erstmal ein Glas Sekt gönnten. Tanja, wußte genau, daß Simone und ich jetzt ziemlich aufgeladen waren und auch auf Erlösung hofften...



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