Hallo, ich heiße Laura, bin 24 Jahre und arbeite als
Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis in einer norddeutschen Kleinstadt.
Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eines Tages hat mich eine
Patientin ziemlich durcheinandergebracht.
Ihr Vorname war Tanja, sie war 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare,
ein hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur
wurde an diesem Tag noch betont durch eine hautenge Jeans und ein
ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht
wußte, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie
zumindest andere meinen), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für
solche Frauen Bewunderung.
Als diese Tanja also eines Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich
schon mal alles vorbereitete (es sollte nur eine Kontrolluntersuchung
sein), lächelte sie mich an und fragte: "Sie arbeiten wohl noch nicht
lange hier?" Ich war verdutzt, aber sie hatte recht, ich hatte zu diesem
Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einem halben Jahr mit
meinem Freund Schluß gemacht und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu
meinen Eltern gezogen, da man als Zahnarzthelferin ja auch nicht so gut
verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um eine näher gelegene
Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. "Nö, seit
drei Monaten",
antwortete ich einsilbig, "aber es gefällt mir ganz gut hier."
Nach einigem Geplänkel kam dann der Arzt herein und begann mit seiner
Untersuchung. Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte,
bemerkte ich, daß Tanja mit ihrem Körper ganz unauffällig in meine
Richtung rückte und mit ihrem Arm meinen Kittel berührte. Ich tat aber so,
als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet
war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluß
eine Visitenkarte zu, mit den Worten: "Wenn Sie mal abends Langeweile
haben, rufen Sie doch einfach mal an!"."Okay, werd ich machen!" antwortete
ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in meine Seitentasche.
Hinterher ärgerte ich mich über meine Antwort, kannte ich eigentlich doch
genug junge Leute in meinem Heimatort, um abends loszuziehen und
vielleicht doch mal den "Richtigen" zu finden.
Eine Woche verstrich, und ich mußte komischerweise immer an Tanja denken.
Schließlich war es Freitag abend, und ich rief sie tatsächlich an.
Sie freute sich wohl wirklich über meinen Anruf, und sagte, wenn ich Lust
hätte, könnte ich verbeikommen, um mit ihr und ein paar Freundinnen
abzutanzen.
Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wußte ich ja nicht,
wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der
Zeit abends auch warm war, beschloß ich, mich luftig anzuziehen,
Spitzenunterwäsche, einen kurzen Jeansrock und ein pinkfarbenes
bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einfallsreich, aber ich mir
auf jeden Fall sexy vor. Meine langen blonden Haare band ich zu einem
Pferdeschwanz zusammen. Dazu ein paar schwarze hochhackige Pumps,
ein Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, machte ich
mich mit meinem Renault Clio auf den Weg zu Tanja. Sie wohnte in einem der
besseren Viertel und besaß offensichtlich eine Doppelhaushälfte. Vor dem
Haus standen 3 Autos. Jetzt hatte ich schon ein wenig Herzklopfen, das
habe ich immer, wenn ich neue Leute kennenlernen soll.
Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir
Tanja die Tür und empfing mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich war
erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. "Hallo,
Laura, komm doch rein. Meine zwei Freundinnen sind schon da." Dabei faßte
sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer. Das Gefühl
ihrer warmen Hand auf meiner nackten Haut elektrisierte mich irgendwie.
Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.
Tanja hatte einen karierten Minirock an und eine weißes Top, auch
bauchfrei, so daß man den kleinen Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen
konnte.
Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor,
die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea,
schätzungsweise 30, war ein eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur,
sie tug ein schwarzes Samtkleid, daß an den Armen und am Rücken ziemlich
weit ausgeschnitten war. Sie machte wohl auf Vamp. Simone dagegen war ein
Blondschopf, ca. 25 Jahre alt, klein und zierlich, dafür waren die
weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so
knapp waren, daß man ein bischen von einem Stringtanga hervorschauen sah,
und ein glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.
Auf dem Tisch standen zwei Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.
"Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.", sagte Tanja
und verteilte die Gläser.
Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einen freien Sessel. Tanja
setzte sich zu mir auf die Lehne.
Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten
aufeinander zu. Andrea küßte Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete
leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich
ziemlich, obwohl ich ja keine Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone
in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einem Wassereis. Sie
ging mit mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller,
bis Simone ganz leise stöhnte. Dann nahm Andrea einen Schluck aus ihrem
Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einen kleinen Schwall
Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer
Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und
unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.
Tanja flüsterte mir etws ins Ohr: "Ja, wir sind Lesben. Wenn ich es dir
sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst,
kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir
wollen nur heute abend unseren Spaß haben."
Die Röte schoß mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht eingestehen
wollte, daß mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.
"Kein Problem, das kriegen wir schon hin!" Eine blödere Antwort hätte mir
wohl nicht einfallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.
Ich sah schon die Vision vor mir, zu einer willenlosen Lesbensklavin
erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind,
und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch
den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.
"Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?", fragt ich Tanja, um erstmal
abzulenken.
"Oh, 30 Kilmeter von hier gibt es einen ganz guten Laden, da fahren wir so
einmal im Monat hin. Der macht aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so
um halb elf loszufahren. Ich habe ein Taxi bestellt, damit keine auf ihren
Drink verzichten muß!"
Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses
spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen. Andrea
wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals,
ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen
ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie
es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen
lassen.
Mittlerweile bereute ich, einen so kurzen Rock angezogen zu haben, denn
ich merkte, wie es in meinem Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich
Tanjas Atem an meinem Ohr. Sie flüsterte: "Erregt dich das?" Dabei
berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.
Ich brachte keinen Ton heraus und nickte verstohlen. Tanja legte ihre Hand
auf meine und streichelte mich. "Möchtest du mich küssen?" fragte sie. Ja,
rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und
fing an, sie zu liebkosen. Ihre Lippen ware sehr weich und erwiderten
meine Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinen Mund
suchte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand wie ferngesteuert unter ihre
Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten
Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meiner Zunge
zu lecken, mit meinem Speichel zu benetzen, mit meinem Mund aufzusaugen,
mit meinen Zähnen daran zu knabbern...
Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen.
Darunter waren zwei herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich
fing an, sie mit meinem Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Tanjas
Hand in meinem Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinen Slip
vorzutasten. Sofort merkte ich förmlich, wie meine Scheide feucht wurde.
Sie kraulte mit ihren Fingern meine Schamlippen, und tastete sich dann
weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser
Eingang auch für meine damaligen Freund immer tabu.gewesen. Da ihr
Zeigefinger jetzt schon von meinem Liebessaft feucht war, war es für sie
kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem zweiten meinen
Schließmuskel zu durchdringen und darin ein paar kreisende Bewegungen zu
machen. Das machte mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich eine
ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinem Hintern ihre Bewungen zu
erwiedern. Dies nahm sie als Anlaß, zu versuchen, auch mit dem
Mittelfinger in mich einzudringen, aber mein Po war so eng, daß sie es
nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag
hineinschob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinen Hals mit
ihrer Zunge zu verwöhnen.
Ich merkte, daß ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Ich
stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der
Couch von mir denken mochten.
Tanja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinem
Darm heraus, leckte genüßlich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen
meine Schamlippen zu schieben.
Mittlerweile hatte ich auch meine Hand in ihren Slip geschoben, dabei
merkte ich, daß sie in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Ich zog
spielerisch daran, Tanja stöhnte sofort auf. Ich fühlte ihren milchigen
Saft zwischen meinen Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.
Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich
begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte
ihre Fingerbewegungen und küßte mich, bis ich mich schließlich wieder
beruhigt hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.
Dann fing ich an, mich auf Tanja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt
drei Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig
ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus.
Ihre Schamlippen pulsierten in meinen Fingern, dabei zog ich ich wieder
etwas an den Ringen. Tanja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren
Unterleib entgegen.
Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.
Tanja sagte leise: "Das war sehr schön, aber das war erst der
Vorgeschmack."
Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch. Tanja gab mir
einen Slip von ihr, weil meiner aus verständlichen Gründen durchnäßt war.
Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch
eine Weile, bis das Taxi uns abholte.
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Wir setzten uns ins Taxi, vorher hatten wir unsere Handtaschen und Jacken
in den Kofferraum gelegt. Tanja nahm vorne Platz, ich setzte mich zuerst
auf die Rückbank und wurde dann von Andrea und Simone eingekeilt. Als das
Taxi losfuhr, rückten beide näher zu mir und bedrängten mich, so als ob es
ihnen Spaß machte, mich in Verlegenheit zu bringen. Andrea saß links von
mir. Ihr Kleid war etwas hochgerutscht, und ich mußte unwillkürlich auf
ihre nackten, gutgebauten Oberschenkel schauen. "Na, gefallen dir meine
Beine?", fragte sie kaugummikauend, wobei sie so nah saß, daß ich ihren
Atem spürte, der nach Pfefferminz roch. "Ja, gehst du ins Fitnessstudio?",
fragte ich noch schüchtern, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt zusehends
wohler zwischen den beiden Mädchen. Andrea nickte wortlos und gab mir
einen dicken Kuß auf die Lippen, erst kurz, dann länger, und als sie
merkte, daß ich keinen Widerstand leistete, öffnete sie ihre Lippen und
schob mir mit der Zunge ihren Kaugummi in den Mund.
Der Pfefferminzgeschmack war fast weg, aber ich genoß den Gedanken, daß
der Kaugummi vorher in Andreas geilem Mund weichgekaut wurde. Gleichzeitig
merkte ich, daß von der rechten Seite eine feuchte Zungenspitze an meinem
Hals hochwanderte. Simone legte gleichzeitig ihre Hand auf meinen nackten
Bauch und streichelte ihn. Ich war jetzt schon sehr erregt. Meine
Brustwarzen waren jetzt hart und die Umrisse waren durch das Top zu sehen.
Jetzt trafen sich die beiden Zungen meiner Nachbarinnen genau vor meinem
Gesicht und umspielten sich liebevoll. Als sie auseinandergingen, bildete
sich ein Speichelfaden zwischen den Zungenspitzen. Das machte mich so
geil, daß ich den Faden mit meiner Zunge auffing und in mienem Mund
verschwinden ließ. Tanja dreht sich zu uns um und sagte: "Jetzt habt ihr
aber genug rumgeturtelt, sonst seid ihr ja gleich schon fertig!" Wir drei
lächelten verlegen und für den Rest der Fahrt schmiegten wir uns
aneinander. Ich lehnte meinen Kopf an Andreas Schulter, und sie strich mir
zärtlich durchs Haar.
Meine Gefühle fuhren jetzt Achterbahn, ich war sexuell ausgehungert, und
jetzt fühlte ich mich zu zwei Frauen gleichzeitig hingezogen, wobei ich
anscheinend mehr auf den dominanten Typ ansprang. Simone war zwar auch
sehr süß und sexy, aber von ihrer Art mehr wie ich.
Meine Fantasie blühte jetzt auf, ich stellte mir vor, wie es wäre, von
Tanja und Andrea gleichzeitig genommen zu werden, vielleicht sogar all
ihre Wünsche als Sklavin erfüllen mußte, die sämtliche Körperöffnungen für
die perversen Gelüste ihrer Herrinnen zur Verfügung stellen mußte und
bereitwillig alle Körpersäfte dieser beiden Göttinnen schlucken würde.
Als das Taxi anhielt, erwachte ich aus meinem Tagtraum. Dabei merkte ich,
daß mein Slip feucht war. Wir stiegen aus, und ich hoffte, daß der feuchte
Fleck auf der Rückbank nicht vom Fahrer bemerkt würde.
Wir befanden uns jetzt auf einem Parkplatz, direkt vor einem Haus mit
einem blauen Neon-Schriftzug (der Name tut jetzt nichts zur Sache), und
ich ahnte anhand der Leute, die auch in den Club wollten, daß es sich wohl
um einen Lesbenclub handelte. Es waren nur Frauen, die meisten waren in
schwarzes Leder und Latex gekleidet, es gab aber auch welche, die ganz
normal angezogen waren. Vor dem Eingang stand natürlich ein Türsteher, der
sich alle Gäste genau anschaute. Nachdem wir Verzehrkarten (die numeriert
waren, wofür, sollten wir später noch erfahren) für jeweils 20€ erstanden
hatten, gaben wir unsere Jacken an der Garderobe ab und gingen in den
Saal.
Die Tanzfläche war relativ schummrig beleuchtet, dahinter befand sich in
ca. 1 Meter Höhe eine Bühne.
Auf der Tanzfläche tanzten schon einige Frauen zu der Musik von T.A.T.U..
Na, wenn das kein Klischee war....
Wir vier holten uns an der Bar einen Cocktail und stellten uns an einen
Stehtisch direkt an der Tanzfläche. Kurz darauf gingen Andrea und Simone
zusammen tanzen. Dabei lächelten sie sich an und bewegten ihre Hüften so
geil, daß mir ganz heiß wurde. Konnte es sein, daß ich schon immer diese
Veranlagung hatte? Bei einem ruhigeren Lied umarmten und küßten sie sich
innig. Tanja sagte: "Komm, laß uns auch tanzen." und zog mich mit auf die
Tanzfläche. Tanja umfaßte meinen Po mit ihren Händen und legte ihren Kopf
an meine Schultern. Wir wiegten uns im Takt der Musik, meine Hände lagen
auf ihren Hüften, und Tanjas Hände wanderten unter meinen Jeansrock und
begannen, meine Pobacken zu streicheln und auseinanderzuziehen. Mein Herz
pochte bis zum Hals, ich lief rot an, und hoffte, daß keiner der anderen
Gäste etwas bemerken würde. Zum Glück war es relativ dunkel, und die
anderen Paare schienen auch mit sich selbst beschäftigt zu sein. Tanjas
linker Mittelfinger schob sich jetzt seitlich unter meinem Stringtanga
durch, bewegte sich jetzt in Richtung Anus, fingerte da ein wenig herum
und kroch dann langsam über den Damm zu meinen Schamlippen. Ich zuckte
zusammen, versuchte mich dann zu beherrschen, konnte aber nicht vermeiden,
daß meine Scheide jetzt etwas Liebesnektar absonderte. Ich spürte Tanjas
Finger, wie er sich in meinem Schleim wollüstig hin- und herbewegte. Dann
merkte ich, wie sich der Finger in Richtung meines Pißloches bewegte, und
mußte den Drang, in ihre süße Hand zu urinieren, unterdrücken. Als sie
schließlich ihren Finger vorsichtig in die Nähe meines Lustknopfes
bewegte, schrie ich vor Erregung leise auf. Das war jetzt schon kurz vor
einem Orgasmus, und Tanjas Hand hielt inne. Aber da merkte ich, daß daß
ich schon ziemlich viel Mösensaft produziert hatte und mein Slip jetzt
ganz naß war. Tanja bemerkte das auch, sie taucht jetzt ihre Finger darin
ein und verstrich mir den Schleim in meiner Arschritze und auf meinen
Arschbacken, damit wenigstens nichts auf den Boden tropfte. Dann zog sie
unauffällig ihre Hand aus meinem Rock heraus und leckte sich die nassen
Finger ab.
"Laura, du schmeckst so gut. Ich möchte noch mehr von dir haben",
flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich antwortete "Das war gerade so schön, ich will dich auch!" Wir tanzten
noch eine Weile eng umschlungen und flüsterten uns Zärtlichkeiten ins Ohr,
danach gingen wir wieder zum Tisch.
Die Musik wurde jetzt etwas leiser, und auf einmal stand ein Mädchen mit
einem Kurzhaarschnitt und Latexkleid auf der Bühne. Sie hielt ein Mikrofon
an den Mund und sagte: "Guten Abend, Ladies, jetzt schieben wir einen
kleinen Showteil ein. Da ich weiß, wie gern ihr euch alle auf der Bühne
präsentiert, können leider nur einige auf die Bühne. Ich lese gleich 3
Nummern vor. Wer eine dieser Nummern auf seiner Verzehrkarte wiederfindet,
kommt bitte auf die Bühne. Für die heutige Vorstellung hat sich die Jury
drei Varianten ausgedacht:
Masturbieren mit einer Banane, sich mit Schokoladensoße einschmieren und
von 2 Frauen aus dem Publikum ablecken lassen oder sich von zwei Girls
ihrer Wahl anpissen lassen. Die Frau mit der höchsten Nummer darf frei
wählen, die mit der zweithöchsten Nummer hat nur noch 2
Auswahlmöglichkeiten und die mit der niedrigsten Nummer muß nehmen, was
übrig ist. Bei allen Darbietungen wird natürlich um eine hocherotische
Darstellung gebeten. Die Siegerin, die von der Jury ermittelt wird,
gewinnt eine zweitägige Reise nach Paris. So, ich lese jetzt die Nummern
vor: 81, 45 und 34."
Ein Raunen ging durch die Reihen, jeder schaute auf seine Verzehrkarte.
Die Frau mit der Nummer 81 war eine vollbusige, dunkelhaarige Schönheit
mit einer Figur aus dem Bilderbuch. Sie stellte sich mit dem Namen Heike
vor und wählte die Nummer mit der Schokoladensoße. Die zweite Frau mit der
Nummer 45 war eine kleine zierliche Frau mit roten kurzen Haaren. Sie hieß
Melanie und wollte die Bananennummer vorführen. Die Nummer 34 hatte
Andrea. Sie wußte ja jetzt, was auf sie zukam und schaute uns hilfesuchend
an. Tanja sagte: "Leute, das ist hier ziemlich streng. Wer hier nicht
mitmachen will, wird sofort rausgeschmissen und kann sich hier nicht mehr
blicken lassen. Andrea, das schaffst du schon. Wer soll dich denn
anpissen?" "Also, Simone, wie wärs mit uns beiden? Und Laura, mein
Schätzchen, ich würde gerne mal deine Pisse probieren." Dabei lächelte sie
mich schelmisch an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, so verlegen
war ich. Natursektspiele hatte ich noch nicht gemacht, und schon garnicht
vor anderen. Andrea ging jetzt auf die Bühne, stellte sich vor und nannte
unsere Namen. Eine Minuten später stand eine Bedienung an userem Tisch und
stellte 2 große Krüge mit Mineralwasser hin. "Damit ihr es gleich gut
laufen lassen könnt!", war ihr Kommentar.
Nachdem wir die Krüge ausgetrunken hatten, bat man uns hinter die Bühne,
wir durften unsere Sachen ausziehen und uns einen passenden Bikini oder
Reizwäsche aussuchen. Ich wählte einen knappen roten Bikini, Andrea und
Simone zogen sich schwarze Dessous an. Bei ihrem Anblick bekam ich wieder
Herzklopfen. Wir gingen wieder an unseren Tisch und erneteten bewundernde
Blicke. Einige leckten sich die Lippen, so als ob sie am liebsten selbst
mitmachen würden.
Die Show begann. Auf dem Boden der Bühne wurde eine große Plastikfolie
ausgerollt. Dann stellte man für Heike einen Stuhl hin. Heike kam jetzt
tänzelnd von der Seite und wiegte ihre Hüften im Takt der Musik. Sie hatte
einen schwarzen knappen Bikini angezogen. Dann setzte sie sich breitbeinig
auf den Stuhl und fing an, sich zu streicheln. Plötzlich kamen zwei Frauen
aus dem Publikum hoch, es waren wohl Bekannte von Heike, und stellten sich
zu beiden Seiten von Heikes Stuhl auf. In den Händen hielten sie braune
Plastikflaschen. Sie hielten die Flaschen über Heikes Körper und ließen
die braune Soße runtertropfen. Der Sirup lief in Heikes Gesicht, in ihr
Dekolletee und über ihre Schultern. Heike verteilte die Soße auf ihrem
Körper. Schließlich riß sie sich das Oberteil runter und verteilte die
Soße auf ihren Brüsten. Sie nahm abwechselnd die Titten in die Hand und
lekckte sie genüßlich ab. Dann verrieb sie die Soße weiter auf ihrem
Bauch, ihren Schenkeln und ihren Arschbacken. Als die Flaschen leer waren,
fingen die beiden Mädchen an, Heikes verschmierten Körper abzulecken. Eine
riß ihr schließlich den besudelten Slip runter und leckte mit ihrer langen
Zunge Heikes Schamlippen sauber. Die Musik war ziemlich laut, aber man sah
an Heikes Gesichtsausdruck, daß sie jetzt ziemlich geil war. Sie stand
jetzt auf, stellte ein Bein auf den Stuhl und drückte das Gesicht ihrer
Freundin jetzt in ihre Muschi. Diese nahm jetzt ihre Hände zu Hilfe und
zog die glattrasierten Schamlippen auseinander, um mit ihrer Zunge tiefer
eindringen zu können. Sie ging dann ein wenig höher und hatte wohl Heikes
Lustknopf im Visier. Nach einer Weile rythmischer Bewegung fing Heike an,
sich zu verkrampfen und hielt den Kopf ihrer Freundin fest. Sie fing an,
wild zu zucken. Die Frau die hinter ihr stand, umarmte jetzt Heike, damit
sie sich auf den Beinen halten konnte. Als der Orgasmus abgeebbt war, gab
es Applaus, und die drei gingen hinter die Bühne, um sich wieder frisch zu
machen.
Dann ging die Show weiter. Man hatte Melanie zwei Stühle hingestellt, auf
einem stand ein Teller mit Bananen. Die Musik wurde wieder lauter, und
Melanie betrat die Bühne. Sie zog sich langsam ihr Bikinihöschen aus und
schaute neckisch auf die Bananen, wählte dann ein mittelgroßes Exemplar
aus, das noch nicht ganz reif und deshalb wohl ziemlich fest war, schälte
es und begann prüfend mit der Zunge über die Spitze der Banane zu fahren.
Dann nickte sie und setzt sich breitbeinig auf den leeren Stuhl. Sie ließ
einen Schwall Spucke auf die Banane laufen. Mit der Hand verrieb sie den
Speichel gleichmäßig auf der Banane. Anschließend spuckte sie sich auf die
linke Hand und verrieb die Flüssigkeit auf ihren Schamlippen. Dann führte
sie die Banane in einem weiten Bogen an ihre Muschi und fing an, mit der
Frucht langsam ihre Muschi zu bearbeiten und immer tiefer einzudringen.
Sie bewegte die Banane erst langsam, dann immer schneller vor und zurück,
bis sie schließlich mit einem Zucken zur Erlösung kam. Erleichtert zog
Melanie die schleimbedeckte Banane, die jetzt ziemlich matschig aussah,
aus ihrer Muschi und leckte sie ab. Schließlich biß sie die Spitze der
Banane ab und verschlang sie genüßlich.
Auch diese Vorstellung machte uns ziemlich an, und wir klatschten
begeistert Beifall.
Jetzt waren wir an der Reihe.
Andrea, Simone und ich gingen auf die Bühne. Der Krug mit Wasser hatte
seine Dienste geleistet, ich hätte sofort lospissen können.
Wir stellten uns auf die Bühne und küßten uns gegenseitig. Dann kniete
sich Andrea vor uns auf den Boden, der noch mit Schokoladensirup
verschmiert war. Simone und ich hatten Mühe, nicht auszurutschen. Wir
zogen unsere Höschen aus und stellten uns vor Andrea hin. Der Gedanke, daß
mich so viele beim Pinkeln beobachten sollten, hemmte mich jetzt doch.
Dazu deutete Simone an, daß sie mir den Vortritt lassen wollte. Ich schloß
die Augen, stellte mir vor, alleine auf einer Toilette zu sitzen und
massierte mit den Fingern mein Pißloch. Schließlich kamen die ersten
Tropfen.
ich streckte mein Becken jetzt vor, daß der Strahl auf Andreas
Bikinioberteil spritzte. Sie ging mit dem Kopf tiefer, sie wollte
anscheinend die Pisse in ihrem Gesicht haben. Ich verstand und lenkte den
Strahl etwas höher, so daß ich schließlich ihren geöffneten Mund traf. Sie
schluckte meinen Saft begierig, aus ihren Mundwinkel lief die Pisse
teilweise wieder heraus. Schließlich versiegte der Strahl, und ich ging
einen Schritt zurück. Jetzt war Simone dran. Sie hatte komischerweise
keine Hemmungen wie ich. Andrea ging mit ihrem Mund direkt an Simones
Muschi und lächelte ihre Freundin erwartungsvoll an. Ob die beiden wohl
öfter solche Spielchen machen? fragte ich mich.
Simone fing an zu pissen, und Andrea preßte ihren Mund auf Simones Muschi
und machte heftige Schluckbewegungen. Der Urin tropfte wieder auf den
Boden. Als Simone fertig war, schob Andrea die Matsche auf der
Plastikfolie, bestehend aus Schokoladensirup und warmer Pisse, mit ihren
Händen zusammen und bestrich sich damit ihren Körper. Abschließend hielt
sie uns ihre schleimigen Hände hin, und Simone und ich lutschten jeden
Finger einzeln ab.
Wir bekamen einen riesigen Applaus und gingen zufrieden hinter die Bühne,
wo man uns einen Waschraum mit Dusche zeigte.
Nachdem wir uns frischgemacht hatten, gingen wie wieder an unseren Tisch
und warteten auf die Preisverleihung.
Der erste Preis ging tatsächlich an Andrea. Zusammen mit dem Gutschein kam
noch eine Flasche Champagner an den Tisch.
Wir plauderten und tanzten noch, und schließlich fuhren wir mit einem Taxi
wieder zu Tanjas Haus. Es war mittlerweile 2 Uhr morgens.
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Als wir bei Tanja ankamen, zogen wir vier uns aus und legten uns nackt in
Tanjas Doppelbett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen, es war wohl so um 9 Uhr, hörte ich, wie jemand in der
Küche hantierte. Ich sah mich um. Simone und Andrea schliefen noch, eng
umschlungen.
Nachdem ich mir einen Slip und einen BH angezogen hatte, ging ich in die
Küche und sah Tanja, wie sie liebevoll den Frühstückstisch deckte. Sie
hatte Shorts und ein T-Shirt an.
"Guten Morgen, meine Kleine!", begrüßte sie mich. "Willst du vielleicht
schon mal die beiden Langschläfer wecken?"
"Ja, ich werde sehen, was ich tun kann", antwortete ich und ging wieder
rüber ins Schlafzimmer.
Ich überlegte mir, wir ich die beiden möglichst behutsam wecken könnte.
Schließlich schob ich die Decke vorsichtig ein wenig zurück, und schob
meine Hand zwischen die beiden umschlungenen nackten Körper. Gleichzeitig
fing ich an, mit meiner Zunge abwechselnd an Simones und Andreas
Ohrläppchen zu spielen.
Jetzt kam Bewegung in die beiden Mädchen, und beide grunzten verschlafen.
"Aufstehen, ihr beiden Turteltauben", flüsterte ich, und fing jetzt mit
meiner Hand an, über ihre Schultern und Arme zu streicheln.
Die Reaktion von Simone war, daß sie jetzt meine Hand faßte und zu ihren
Brüsten führte. Als meine Handinnenfläche abwechselnd über ihre
Brustwarzen strich, merkte ich, wie sich die Nippel steil aufrichteten.
Dieses kleine Luder war wohl unersättlich.
"Oh nein, jetzt wird erstmal gefrühstückt. Ich habe einen Bärenhunger!",
sagte ich.
Die beiden standen murrend auf und zogen sich Shorts und knappe Tops an.
Dann setzten wir uns alle an den reichlich gedeckten Frühstückstisch. Es
gab Kaffee, Orangensaft, frische Brötchen und alle möglichen
Brotaufstriche, kleine Gürkchen sowie eine große Schale mit Joghurt und
einen Teller mit frischen Erdbeeren. Außerdem hatte Tanja für jede ein
gekochtes Ei hingestellt.
Wir stärkten uns ausgiebig, danach teilten wir uns die Samstagszeitung.
"Laura, du hast ja noch garnicht den Joghurt probiert.", sagte Tanja.
Gleichzeitig hielt sie mir einen vollen Eßlöffel mit Erdbeerjoghurt vor
den Mund. Ich war etwas verdutzt, begann aber, den Löffel in den Mund zu
nehmen und zu leeren. Tanja blickte mich dabei so an, als ob sie es genoß,
mir den Löffel in den Mund zu schieben.
Sie zog den Löffel langsam wieder heraus, lächelte mich an und begann, den
Rest, der noch an dem Löffel klebte, abzulecken.
Jetzt war mir klar, daß dieses Luder sich aufgeilte, indem sie mich
fütterte. Okay, dachte ich, dann mache ich das Spiel mit. Sie hielt mir
den nächsten Löffel vor die Nase, ich leckte jetzt aber nur die Hälfte ab.
Tanja leerte den Löffel wieder in ihrem Mund. Der Anblick von Tanja, wie
sie genüßlich den Löffel mit dem dickflüssigen Joghurt leerte, machte mich
zunehmend heißer. Ich nahm jetzt eine Erdbeere, tauchte sie in den Joghurt
ein, und hielt sie an Tanjas Lippen. Begierig leckte sie mit ihrer Zunge
erst an der Erdbeere, dann an meinen Fingern, und nahm dann die Erdbeere
in den Mund. Jetzt war es um mich geschehen. Ein schöne Frau, die lasziv
eine Erdbeere ißt, ist ein ziemlich heißer Anblick.
Ich nahm die nächste Erdbeere, mit der linken Hand schob ich meinen Slip
beiseite, und mit der rechten Hand zog ich die Erdbeere durch meine
feuchtgewordene Spalte. Ich sah Tanja dabei lüstern an, sie wußte schon,
was ich vorhatte, und ihr Gesicht wurde etwas rot. Die mit meinem
Mösensaft benetzte Erdbeere bot ich ihr wieder an, sie nahm die Frucht in
ihren Mund und kaute darauf herum.
"Laura, du bist so lecker, willst du mal probieren?" Sie kam jetzt mit
ihrem Mund auf mich zu, küßte mich und öffnete ihre Lippen. Dabei schob
sie mir etwas von der zerkauten Erdbeere in meinen Mund. Das machte mich
so heiß, daß ich die Augen schloß und leise stöhnte. Der Gedanke, eine
Erdbeere, zusammen mit Tanjas Speichel und meinem eigenen Liebesnektar, zu
essen, machte mich rasend.
Tanja spielte jetzt mit mir. Sie beugte sich zu mir und öffnete meinen BH.
Dann nahm sie einen vollen Löffel Joghurt in den Mund und begann, die Soße
mit ihrer Zunge auf meinen Brüsten zu verteilen. Dabei zog sie mit der
Zunge kreisförmige Bahnen um meine Nippel. Das Gefühl meiner feuchten
Titten machte mich jetzt wahnsinnig, ich hatte jetzt das unbändige
Verlangen, daß Tanja endlich an meinen Nippeln saugen würde. "Komm zu mir,
Laura," flüsterte Tanja.
Ich stand auf, sie zog mich zu ihr hin, und ich setzte mich zu ihr auf den
Schoß. Ich war jetzt erregt und fühlte mich zugleich geborgen, wie ich so
nackt und verschmiert auf ihren Oberschenkeln saß. Sie streichelte meinen
Oberkörper jetzt mit beiden Händen und übersäte mich mit ihren Küssen,
dabei verwöhnte sich auch meine harten Nippel. Als sie dann meinen Bauch
streichelte und ihre Finger in die Nähe meiner Schamlippen landeten,
konnte ich nicht mehr. Mein Becken fing an zu zucken, sie hielt mich
liebevoll fest und liebkoste mich mich ihrer Zunge, bis der Orgasmus
vorüber war. Ich lehnte meinen Kopf an Tanjas Schulter und flüsterte ihr
ins Ohr: "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch, Laura.", erwiderte sie lächelnd. "Willst du bei mir
bleiben?"
"Ja, wenn du das willst.", antwortete ich. So ein Gefühl für jemanden
hatte ich noch nie empfunden.
Als wir zu uns kamen, sahen wir, daß Simone und Tanja auch anfingen, sich
zu verwöhnen. Simone hatte eine Dose Sprühsahne aus dem Kühlschrank geholt
und fing an, die Sahne auf Andreas Zunge, Hals und Titten zu sprühen.
Andrea hatte ihr Top inzwischen ausgezogen. Dann leckte sie den Körper
ihrer Freundin von unten nach oben ab. Andreas Haut glänzte jetzt feucht.
Andrea hatte die Sahne auf ihrer Zunge selbst erstmal geschleckt. Jetzt
küßte sie Simone und ich sah, wie die Sahne zwischen den beiden
Lippenpaaren zerfloß. Dann fing Simone an, die Sahne auf den Inennseiten
von Andreas Oberschenkeln zu verteilen, dann sprühte sie direkt etwas auf
Andreas Füße. Sie begann, dann, die Beine ihrer Freundin abzuschlecken,
kniete sich dann vor sie hin und nahm einen sahnebedeckten Fuß in den
Mund. Sie lutschte an den Zehen, bis alles sauber war. Als sie dann
schließlich mit dem Mund nochmal den Bereich um Andreas Muschi säuberte,
bekam Andrea ihren Höhepunkt und etwas Mösensaft tropfte auf den Stuhl.
Simone leckte die Flüssigkeit begierig auf. Die beiden flüsterten sich
dann etwas zu, kicherten und gingen dann Hand in Hand ins Badezimmer.
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Als Tanja und ich dann allein waren, fragte sie mich: "Laura, willst du
bei mir einziehen?"
Auf so eine direkte Frage war ich nicht vorbereitet. Ich sagte zögernd:
"Was würden denn meine Eltern dazu sagen, wenn ich bei einer Frau
einziehen würde?"
"Sag einfach, du ziehst in eine Wohngemeinschaft. Von hier aus kannst du
genauso gut zur Arbeit fahren, und du fällst deinen Eltern nicht mehr auf
den Wecker."
So schlecht fand ich den Gedanken nicht. Ich war zur Zeit nicht gebunden,
auf Männer hatte ich im Moment sowieso keine Lust, und was hatte ich schon
zu verlieren?
"Okay, wenn du sicher bist, daß du mit mir zusammenleben willst, dann
mache ich es.", antwortete ich.
Gesagt, getan. Am Samstag abend fuhr ich nach Hause und sprach mit meinen
Eltern über meinen Entschluß. Nach einigen Diskussionen sahen sie wohl
ein, daß es keinen Sinn hatte, dagegen zu sein und fügten sich meinem
Willen.
Am darauffolgenden Wochenende packte ich meine Sachen und ein paar
Kleinmöbel in den Van einer guten Bekannten und richtete mich in einem
freien Zimmer von Tanjas Haus ein.
Ich nahm wohlweislich mein Bett mit, damit meine Eltern keinen Verdacht
schöpften.
Tanja und ich beschlossen, daß ich ihr etwas von meinem Verdienst für die
laufenden Kosten des Hauses abgab. Sie wollte erst nichts haben, aber ich
bestand darauf.
Tanja war zum Glück finanziell recht gut abgesichert, sie arbeitete als
Chefsekretärin in einem Sanitärgroßhandel.
Die ersten Nächte in Tanjas Doppelbett waren herrlich, wir hatten
wunderbaren Sex. Ich fühlte mich bei ihr geborgen und sagt ihr immer
wieder, daß ich ihr jeden Wunsch erfüllen würde.
Eine Woche später, wir saßen an einem Freitag abend zusammen auf der Couch
vor dem Fernseher, legte Tanja ein Paket auf den Tisch. "Ich habe hier ein
Geschenk für dich. Willst du es aufmachen?" fragte sie.
Ich öffnete das Paket und sah darin eine Art Halsband aus schwarzem Leder,
das man hinten verschließen konnte und vorne eine Metallöse hatte. Daneben
lang eine dünne, etwa 2 Meter lange Metallkette, an einem Ende ein
Karabinerhaken und am anderen Ende ein Ledergriff.
"Laura, du sagst, daß du alles für mich tun würdest. Du würdest mich
glücklich machen, wenn du von Zeit zu Zeit meine Dienerin wärst. Wenn du
dieses Halsband umlegst, müsstest du mir gehorchen und mir alle Wünsche
erfüllen. Wenn du das nicht willst, kannst du das Halsband jederzeit
ablegen, und wir hören damit auf. Ich verspreche dir, daß ich dich niemals
mißhandeln würde oder dir sonst Schaden zufügen würde. Wenn du mir
vertraust, wird das für dich eine ganz neue Erfahrung sein."
Ich war jetzt erstmal sprachlos und war hin- und hergerissen. Ich war
jetzt schon erregt. Ich wußte, daß Tanja mich liebte und daß ich ihr
vertrauen konnte. Ebenso war mir klar, daß ich zu Tanja aufsah und ich mir
eingestehen mußte, daß ich schon immer etwas devot veranlagt war.
Ich lächelte sie schüchtern an, dann nahm ich mit zitternden Händen das
Halsband um meinen Hals und verschloß es hinten.
"Ich wußte, daß du es tun würdest.", flüsterte Tanja mir zu.
"Komm, zieh dich aus und laß nur die Unterwäsche an.", sagte sie.
Ich gehorchte und merkte, daß mich diese Unterwerfung heiß machte. Ich
hatte weiße Unterwäsche aus Spitze an. Tanja trug einen schwarzen
Lederminirock und ein schwarzes ärmelloses Top. Ihre langen schwarzen
Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Tanja sah mich an und leckte
sich die Lippen. Dann nahm sie die Kette und hängte den Karabinerhaken in
die Öse an meinem Halsband ein.
"Du wirst jetzt auf allen vieren schön langsam hinter mir herkommen",
befahl sie. Tanja stand auf, ging ein paar Schritte und zog leicht an der
Kette. Ich ging runter und kroch wie ein Hund hinter ihr her.
Sie führte mich in die Küche, wo ich erstmal verharren musste. Sie holte
einen Teller aus einem Schrank, nahm eine Banane aus dem Ostkorb und
zerdrückte sie mit einer Gabel auf dem Teller. Dann ließ sie mit einem
Löffel etwas Honig auf den Bananenmatsch tropfen. Das Resultat sah
ziemlich eklig aus. Sie stellte den Teller auf den Boden und sagte: "Ich
möchte, daß du diesen Teller leerißt, und zwar ohne deine Hände oder
sonstige Hilfsmittel."
Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ich wollte erst reflexartig das
Halsband öffnen, zwang mich aber zur Ruhe und sagte mir, daß bis jetzt
noch nichts Schlimmes passiert war. Ich war nur erstaunt, zu welchen
Fantasien Tanja fähig war. Ich stützte mich auf meinen Händen ab und ging
mit meinem Gesicht auf die Höhe des Tellers. Ich fing an, erst vorsichtig
an der Matsche zu lecken, dann begann ich, den Bananenbrei langsam
aufzuessen. Schließlich leckte ich den Teller leer. Ich merkte, daß mein
Mund verschmiert sein mußte und blickte jetzt zu Tanja auf. Erst jetzt sah
ich, daß Tanja sich auf einen Küchenstuhl gesetzt hatte und angefangen
hatte, sich genüßlich mit einer Hand an ihrer glattrasierten Muschi
herumzuspielen. Sie hatte ihren Rock hochgezogen und jetzt bemerkte ich,
daß sie gar keinen Slip anhatte.
"So, gut gemacht, jetzt möchte ich, daß du mit deinem verschmierten
Mündchen meine Pussy verwöhnst." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich
kroch vor sie, und begann, erst zaghaft, dann immer mehr, meinen Mund auf
ihre Muschi zu drücken. Ich stieß mit mit meiner Zunge zwischen ihre
Schamlippen und schmeckte das Gemisch aus Mösensaft, Banane und Honig. Es
war herrlich, ich begann jetzt, Tanjas Schamlippen regelrecht aufzusaugen.
Ich spürte ihre Piercingringe in meinem Mund und begann, mit meiner Zunge
und meinem Gaumen damit zu spielen.
Sie fing jetzt an, immer mehr Saft abzusondern. Ihr Nektar floß mir aus
den Mundwinkeln heraus. Ich war jetzt so gierig, daß ich mich
zwischendurch herunterbeugte und den Schleim von den kalten Fliesen
ableckte.
Als ich mit dem Mund hochwanderte und mit der Zunge ihren kleinen
Lustknopf ertastete, entlud sich Tanja in einem heftigen, langandauernden
Orgasmus. Sie hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest, verkrampfte sich
und zuckte mit ihrem Becken gegen meinen Mund. Ihr Stöhnen hörte sich so
geil an. Schließlich ebbte ihr Höhepunkt ab, und sie zog mich zu sich hoch
und steckte ihre Zunge in meinen Mund.
"Komm, stell dich hin!" Ich gehorchte, und beobachtete erregt, was Tanja
jetz wohl vorhatte. Sie holte ein Glas mit Gewürzgurken aus dem
Kühlschrank, schraubte den Deckel ab und holte mit einer Gabel ein
kegelförmig zulaufendes Exemplar heraus. Sie nahm die Gurke in die Hand
und lutschte sie ausgiebig ab, so daß nur noch ihre Spucke dranklebte.
"Ich werde dir jetzt diese Gurke in deinen Po schieben. Es wird ein
herrliches Gefühl sein.", war ihr Kommentar.
Sie kniete vor mir nieder, zog meinen Slip beiseite und fing an, mit der
Gurke gegen meine Rosette zu stoßen. Schließlich spürte ich die Spitze in
meinem Darm, und ich wußte, daß sie sie noch weiter reinschieben würde.
Schießlich steckte die Gurke fast ganz drin, und ich bemühte mich, sie mit
meinem Schließmuskel nicht rausflutschen zu lassen. Tanja hielt mit der
einen Hand die Gurke fest und schob sie langsam vor und zurück, während
sie mich vorne mit ihrem Mund verwöhnte. Sie zog mit ihren Lippen meine
Schamlippen in ihren Mund und lutschte darauf herum. Ich lief regelrecht
aus.
Es dauerte es nicht lange zu meinem Höhepunkt. Ich konnte mein Stöhnen
nicht mehr unterdrücken, und schließlich explodierte ich. Dabei hatte ich
das Gefühl, daß jetzt ein Schwall meines Saftes in ihrem Mund gelandet
sein mußte. An ihrem Schlucken und Schmatzen merkte ich, daß es so war.
Zufrieden standen wir auf und Tanja nahm mir jetzt das Halsband ab. Es war
für mich ein Gefühl, als ob ich eine Art von Prüfung bestanden hätte. Wir
gingen ins Wohnzimmer. Tanja legte eine Decke auf die Couch, und wir
kuschelten uns darauf aneinander.
Irgendwann gingen wir rüber ins Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns
ins Bett.
Freundinnen -
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