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Als wir im Bett nackt nebeneinander lagen, fing ich an, ihre Schamlippenpiercings zu betasten. "Ist das schmerzhaft, sich so etwas machen zu lassen?", fragte ich.

"Ja, es ist aber auszuhalten. Wiillst du auch so was haben? Das fände ich wirklich schön. Ich kenne da eine gute Adresse, wenn du willst, können wir da morgen zusammen hingehen. Du mußt dich nur entscheiden, ob du dir die inneren oder äußeren Schamlippen piercen lassen willst. Bei den inneren ist die Heilungsdauer auf jeden Fall kürzer. Ich hab es mir damals in die äußeren machen lassen."

Ich war erstaunt über Tanjas Direktheit, ich hatte mich doch noch garnicht dazu entschlossen. Aber Tanja sagte, daß sie durch das Herumspielen an den Ringen immer ziemlich geil wird,

und schließlich rang ich mich durch, mir in jede innere Schamlippe erst einmal einen Ring einsetzen zu lassen.

Gesagt, getan, Samstag morgen machten wir uns auf den Weg ins Tattoo-Studio, und Tanja und ich suchten uns zwei schöne Ringe aus Gold aus. Dann war es soweit. Ich mußte mich auf eine Art Liege legen, mein Herz pochte wie wild. Es war eine Frau, die die Piercings anbringen sollte, das beruhigte mich schon mal. Sie rasierte erst noch ein paar Haare weg, dann zog sie vorsichtig die Schamlippen auseinander, desinfizierte sie und betäubte sie dann etwas mit einem Kältespray.

Dann sah ich diese Zange, und mir wurde ganz schlecht. Tanja hielt meine Hand und beruhigte mich. "Schau da nicht hin, und beiß die Zähne zusammen. Das ist gleich vorbei." Dann spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Das ganze ließ ich noch ein zweites Mal über mich ergehen, dann war es geschafft..

Danach wurden mir die Goldringe eingesetzt, das war noch sehr unangenehm. Beim Nachhausegehen brannte es noch ziemlich. Tanja versorgte die Wunden aber regelmäßig und sehr gewissenhaft, und nach ungefähr zwei Wochen hatte ich es dann überstanden. Während dieser Zeit hatten wir auch so gut wie keinen Sex, nur ab und zu ließ sich Tanja von mir oral befriedigen.

Ich war jetzt ziemlich leicht erregbar, schon ein Kuß von Tanja machte mich ziemlich wild.

Dann schließlich, es war Samstag morgens, wir lagen noch im Bett, hielt ich es nicht mehr aus. Ich faßte in die Schublade meines Nachttisches, holte mein Halsband heraus und legte es mir um. Dann beugte ich mich über Tanjas Gesicht und küßte sie zärtlich wach. "Guten Morgen, meine Herrin, ich stehe voll und ganz zu Eurer Verfügung!", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie lächelte: "Ich weiß, mein Schatz, für dich habe ich mir schon etwas ganz besonderes ausgedacht. Um Punkt 11 Uhr habe ich eine Überraschung für dich."

Dann stand Tanja einfach auf und nach unserer Morgentoilette frühstückten wir zusammen.

Ich war jetzt ziemlich gespannt, was Tanja vorhatte. Allein schon diese Ungewissheit machte mich heiß.

Schließlich war es ungefähr 11 Uhr, und es schellte an der Tür. Tanja öffnete, Simone und Andrea kamen herein, beide mit langen Trenchcoats bekleidet.

"Hallo, ihr Süßen!" freute sich Tanja und begrüßte beide mit Küßchen. Ich kam ebenfalls und begrüßte die Gäste.

Tanja sagte zu den beiden: "Für euch habe ich heute einen Leckerbissen. Meine kleine Laura hat ihr Halsband um und wird euch heute gerne zu Diensten sein. Nicht, Laura?" Dabei blickte sie mich fragend an, aber mit einem Gesichtsausdruck, der keinen Widerspruch zuließ.

Ich hatte nicht damit gerechnet, daß sie mich sozusagen als Sklavin weiterreichen würde, aber ich machte das Spiel mit. "Ja, meine Herrin.", antwortete ich devot.

Simone und Andrea zogen mich jetzt mit ihren Blicken aus und leckten sich die Lippen.

Sie legten jetzt ihre Trenchcoats ab, und jetzt war mir klar, daß das alles schon abgesprochen war.

Andrea war mit einem schwarzen Lederkorsett bekleidet, das hinten verschnürt war. Es war so eng, daß ihre Brüste schon fast oben heraushüpften. Dazu trug sie Lackstiefel, die bis über die Knie gingen, und einen kurzen Lederrock. Ihre schwarzen Haare trug sie jetzt offen. Es war ein richtig geiler Anblick. Besonders ihre wohlgeformten Rundungen des durchtrainierten und gebräunten Oberkörpers, die durch das Korsett noch betont wurden, ließen mich fast feucht werden.

Simone hatte einen schwarzen Stringbody aus an, der vorne geteilt und geschnürt war, dazu trug sie schwarze lange Spitzen-Handschuhe, die bis über die Ellenbogen gingen, dazu schwarze High Heels.

"Unser Spielzeug hat, wie ich höre, ein kleines Zubehör bekommen?" fragte Andrea Tanja, ohne mich zunächst eines Blickes zu würdigen.

"Ja, ich ... ", wollte ich antworten. "Schweig! Ab jetzt wirst du nur antworten, wenn du gefragt wirst!", herschte Tanja mich an. "Wenn das noch einmal passiert, wirst du unverzüglich bestraft.

Außerdem wirst du jetzt still stehenbleiben. Alles weitere wirst du schon erfahren." Ich gehorchte, und traute mich kaum noch zu bewegen.

Andrea kniete sich vor mich hin und zog mir die Shorts und den Slip herunter. Dann betastete sie vorsichtig meine neuen Piercings.

Tanja kam jetzt mit ihrer Führungskette. Andrea nahm sie, und befestigte den Karabinerhaken an den beiden Ringen. Sie stand auf und zog jetzt ganz langsam an der Kette, bis sich genug Spannung aufbaute, um meine Schamlippen etwas zu dehnen. Es tat ein wenig weh, ich stöhnte auf und machte unwillkürlich einen Schritt, um die Kette wieder zu entspannen.

"Wer hat dir gesagt, daß du dich bewegen sollst? Du wirst gefälligst ein bischen Schmerz ertragen, um uns deine Unterwürfigkeit zu zeigen."

Dann zog sie wieder ein wenig an der Kette. Ich erwartete jetzt Schmerz und biß die Zähne zusammen, blieb aber stehen. Als Andrea sah, daß ich mich nicht bewegte, enstpannte sie die Kette wieder. "Für den Anfang nicht schlecht. Aber glaub bloß nicht, daß das schon alles war." Ich war jetzt erregt, und zwischen meinen Schamlippen wurde es auch feucht, ich wagte jedoch nicht, nach unten zu blicken.

Jetzt mischte sich Simone ein. "Ich glaube, unsere kleine Stute hat jetzt eine Strafe verdient, oder nicht?" Tanja nickte.

Simone stellte sich vor mich und zog mir mein T-Shirt aus. Dann holte sie aus ihrer Tasche ein komisches Drahtgestell.

"Ich werde dir jetzt eine Mundklemme anlegen, damit du endlich still bist." Sie bedeutete mir, meinen Mund zu öffnen und schob mir das Gestell in den Mund. Dann verschloß sie anscheinend dieses Gerät hinter meinem Kopf. Erst jetzt merkte ich, was man mir angetan hatte. Ich konnte meinen Mund nicht mehr schließen, ich konnte nur noch mit meiner Zunge das kalte Metall betasten. Ich versuchte, etwas zu sprechen, aber heraus kamen nur ein paar unverständliche Laute.

"Und damit du keinen Unsinn machen kannst ... , leg deine Hände auf den Rücken!"

Ich tat, was man mir befahl, und prompt schlossen sich zwei kalte Metallringe um meine Handgelenke. Simone hatte mir tatsächlich Handschellen angelegt. Jetzt war ich so gut wie hilflos.

Nach kurzer Zeit merkte ich, daß ich nicht mehr richtig schlucken konnte. Ich konnte meine eigene Spucke nicht mehr runterschlucken. Mein Mund füllte sich immer mehr, und schließlich tropfte es aus meinem Mund heraus. Darauf hatte Andrea wohl nur gewartet. Sie fing mit ihrer Hand die Spucke auf und leckte sie ab.

"Du ungezogene Göre! Wer hat dir gesagt, daß du anfangen sollst zu sabbern?" Sie zog die Kette langsam nach unten. Es tat jetzt etwas weh, aber durch ihre Gestik erkannte ich, daß sie mir erlaubte, mich auf den Boden zu setzen. Dann zog Andrea meinen Kopf mit einer Hand an meinen Haaren nach hinten und beugte sich über mich. Sie öffnete ihren Mund und ließ einen dicken Faden von schaumiger Spucke in meinen hilflos geöffneten Mund fließen. Mein Mund wurde noch voller, und jetzt lief erst recht alles heraus, das meiste tropfte auf meine Titten. Simone kam jetzt zu mir, und fing an, mir die Flüssigkeit von meinen Titten zu lecken.

"Wenn du geil und feucht wirst, folgt die nächste Bestrafung!" sagte Andrea. Simone und Andrea fingen jetzt vor meinen Augen an, sich zu küssen und sich die Spucke gegenseitig in den Mund laufen zu lassen.

Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden und wurde so feucht, daß ich merkte, wie mein Mösensaft zwischen meinen Oberschenkeln auf den Boden tropfte.

Tanja hatte sich zwischenzeitlich in einen Korbstuhl gesetzt und betrachtete mit einem Glas Sekt genüßlich die ganze Szenerie. Sie hatte jetzt nur noch Unterwäsche an und streichelte ihre Titten. Ab und zu tauchte sie ihre Finger in das Sektglas ein und befeuchtete damit ihre Brüste, dann leckte sie ihre Titten ab.

Andrea und Simone ließen voneinander ab und sahen, was sich zwischen meinen Beinen abspielte. Simone holte jetzt eine schwarze Ledergerte und sagte: "So, du hast es nicht anders gewollt." Sie gab mir jetzt ein paar Schläge mit der elastischen Gerte auf meine Brustwarzen. Es war ein heftiger Schmerz, aber trotzdem richteten sich die Nippel noch mehr auf, und ich empfand ein wahnsinniges Lustgefühl.

Andrea kam jetzt mit einer Kette, an der zwei Klammern hingen, und befestigte jetzt die Klammern an meinen steil aufgerichteten Brustwarzen. Es war erst ein ziehender Schmerz, aber dann ebbte er ab, und ich spürte, wie der dauernde Reiz meine Nippel hart bleiben ließ.

Dann nahm Simone mir die Mundklemme wieder ab und erlöste mich von den Handschellen. "Wenn du unartig bist, werden wir das sofort rückgängig machen!", drohte sie.

Ich saß jetzt immer noch auf dem Boden. Plötzlich zog sich Andrea den Lederrock aus, darunter hatte sie sowieso nichts an, und kniete sich vor mir hin, und zwar so, daß ich ihr schönes Hinterteil in voller Pracht sehen konnte. "Los, kleine Stute, leck mir mein Arschloch sauber!" Ich zögerte, aber dann hielt mir Simone drohend die Mundklemme und die Handschellen vor die Nase, und ich ging mit dem Mund näher an Andrea. Zuerst leckte ich zögernd ihre Arschbacken, dann faßte ich sie mit meinen Händen und zog die Arschbacken zaghaft auseinander, um an die Rosette zu kommen. Ich fuhr mit der Zunge jetzt durch ihre Ritze und betastete schließlich mit der Zungenspitze ihren Schließmuskel. Ich hatte jetzt einen sonderbaren süßlichen Geuch in der Nase. Konnte es sein, daß Andrea sich vielleicht vorher extra nicht gewaschen hatte?

Bei jeder Berührung meiner Zunge zuckte Andreas Rosette zusammen wie ein kleines Lebewesen, und sie fing an heftig zu stöhnen. Ich war jetzt auch richtig heiß und wollte jetzt immer mehr in sie eindringen. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihren Damm und tastete mich in Richtung Vagina vor. Dort war sie schon richtig naß. "Ja, das ist gut. Simone, gib ihr jetzt den Dildo!", flüsterte Andrea.

Simone ging raus und kam mit einem rosafarbenen Dildo wieder. Nachdem sie ihn mit einem Gleitmittel bestrichen hatte, gab sie ihn mir. Es war ein relativ dünnes Exemplar, ich ahnte schon wofür. Ich nahm den Dildo und drückte damit erst ganz vorsichtig gegen Andreas Schließmuskel. Ich hatte natürlich Angst, ihr wehzutun. Es ging nicht so richtig, also nahm ich meinen nassen Zeigefinger und schob ihn ganz langsam rein. Dann versuchte ich es nochmal mit dem Dildo. Jetzt ging es schon besser, nachdem die Spitze erstmal reingerutscht war, war der Rest ein Kinderspiel. Jetzt konnte ich sie richtig schön ficken.

Simone hatte sich vor Andrea hingesetzt und ihr das Korsett vorne heruntergezogen. Jetzt betastete sie Andreas herunterbaumelnde Titten. Gleichzeitig feuerte sie mich an: "Ja, fick meine Freundin richtig in den Arsch, du geile Stute!" Diese ordinäre Ausdrucksweise machte mich genauso geil wie Andrea.

Sie fing jetzt heftig an zu stöhnen, und ich passte den Rhythmus meiner Dildofickbewegungen an, um sie nicht zu schnell kommen zu lassen. Doch schließlich entlud sich Andrea in einem heftigen Orgasmus, und sie bäumte ihr Hinterteil auf, als wollte sie von mir immer noch mehr genommen werden. Jetzt spritzte ein Strahl auf die Fliesen, ich zog den Dildo raus und erst dachte ich, es wäre Urin, als ich mit meinem Finger in die Flüssigkeit tauchte, merkte ich, daß Andrea tatsächlich die Gabe hatte, richtig zu ejakulieren. Ich vergaß mich und leckte den Finger ab. Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinem Hintern. Tanja stand hinter mir und hatte mich mit der Gerte gezüchtigt.

"Du kleine Schlampe, der Mösensaft ist nicht für dich alleine da. Du wirst den Saft jetzt mit deinem Mund auflecken und ihn mir geben!"

Ich tat nichts lieber als das. Ich beugt mich herunter und schlürfte den milchigen Saft auf. Der Geruch machte mich wahnsinnig. Am liebsten hätte ich alles heruntergeschluckt, aber ich behielt die Soße im Mund und drehte mich fragend zu Tanja um. Sie zog mich an der Kette, die immer noch zwischen meinen Nippeln hing, hoch und fing an, mich zu küssen. Dabei saugte sie an meinem Mund und entzog mir den kostbaren Saft. Ich hörte, wie sie genüßlich schluckte. Danach ließ sie nicht von mir ab, sondern fing an, mich regelrecht mich ihrer Zunge in den Mund zu ficken.

In der rechten Hand hielt ich immer noch den Dildo. Jetzt ging ich aufs ganze, und strich ihr mit dem Dildo um den Schambereich herum. Ich wollte wissen, ob sie auch mit dem Dildo gefickt werden wollte und ob sie es lieber von vorne oder von hinten hätte.

Sie verstand und führte meine Hand in Richtung Anus. Diese kleine Sau, sie will es auch anal, dachte ich.

Tanjas Rosette ließ mich sofort rein, und ich fing an, sie zu verwöhnen. An ihrem Gesichtsausdruck merkte ich, wann ich die richtige Technik anwendete. Schließlich drückte sie ihren Unterleib gegen mich uind leckte hemmungslos meine Titten. dann strich sie mit ihrer Hand liebevoll über meine Schamlippen und zog vorsichtig an der Kette, die immer noch an meinen Piercings hing. Das reichte, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Tanja bekam ebenfalls einen heftigen Orgasmus, wir umarmten uns gegenseitig, bis die Wellen der Lust abgeklungen waren.

Danach erlöste mich Tanja von meinem Halsband, der Kette und den Klammern an meinen Nippeln, und wir legten wir uns zusammen auf die Couch.

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Nachdem wir uns alle erholt hatten, kleideten wir uns wieder an. Andrea zog sich ihr Lederkorsett, den Lederrock und die Stiefel an, Simone streifte sich ihren Stringbody über und Tanja begnügte sich mit hauchzarter schwarzer Spitzenunterwäsche.

Dann beschlossen wir, etwas zum Mittag zu essen. Tanja schlug Spaghettis vor, und wir waren einverstanden. Simone bereitete das Essen vor, Tanja räumte die Wohnung auf und Andrea sollte den Tisch decken. Ich war dabei, Getränke vorzubereiten.

Plötzlich sagte Andrea: "Du, Tanja, wo sind denn die tiefen Teller?" "Oh Mist, ich hab vergessen, die Spülmaschine durchlaufen zu lassen. Was machen wir denn jetzt?"

Simone, dieses perverse Miststück, rief: "Ich hätte da eine Idee," und schaute mich dabei lüstern an. "Was haltet ihr davon, wenn unsere kleine Sklavin aushilft?"

Tanja kam zu mir und küßte mich auf den Hals, danach flüsterte sie mir ins Ohr: "Komm, tu mir den Gefallen. Du wirst es nicht bereuen." Ich war schon wieder erregt, da ich nicht wußte, was sie vorhatte. Sie führte mich zum Eßtisch und sagte: "Komm, zieh dich aus und leg dich auf den Tisch."

Ich gehorchte ihr, da ich wußte, daß sie mir nichts schlimmes antun würde. Ich legte mich nackt auf den Eßtisch, darunter war eine Plastiktischdecke. Es war erst unangenehm kalt, aber dann hatte ich mich daran gewöhnt. Tanja schob mir noch ein Kissen unter den Kopf, so daß ich dann relativ bequem lag.

Aber mit dem folgenden hatte ich nicht gerechnet: Sie kam jetzt mit zwei Ketten, jede mit einer Öse. Die Ösen hängte sie jeweils an meinen Schamlippenpiercings ein und zog die Ketten nach außen. Die Enden der Ketten befestigte sie jeweils an einem Eßzimmerstuhl. So war ich gefangen. Meine Schamlippen wurden etwas nach außen gezogen, und jede Bewegung würde dazu führen, daß ich mit einer Schamlippe einen Stuhl ziehen musste.

Simone kam jetzt mit den Spaghettis und der Soße an den Eßtisch. Die beiden anderen hatten sich schon an den Tisch gesetzt. Simone fing jetzt an, mit einer Gabel die heißen, feuchten Spaghettis auf meinem Bauch und meinen Titten zu verteilen. Sie waren noch ziemlich heiß, und die Nudeln kribbelten auf meiner Haut. Es war eine erregendes Gefühl, das sich noch verstärkte, als Simone anfing, mit einer Kanne die warme Tomatensoße über meinen Körper zu gießen. Ich merkte, wie die Soße sich verteilte und schließlich an meinen Seiten und an meiner Liebesspalte hinunterlief. Die Arme hatte ich seitlich an meinen Körper und die Beine angewinkelt. In diese Stellung hatte mich Tanja gebracht und mir verboten, mich zu bewegen.

Jetzt fingen die drei mit ihrem versauten Mahl an. Sie benutzten kein Besteck, sondern begannen, die Spaghettis direkt mit ihren Mündern von meiner Haut abzulecken und aufzusaugen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Simone hatte schon ihren Mund voll und beschäftigte sich mit meiner linken Brust. Sie spuckte den Essenbrei sogar einmal auf meinen Nippel und leckte ihn dann wieder auf. Dabei wurde mein Nippel so steif wie nie zuvor. Gleichzeitig merkte ich, daß sich jetzt etwas zwischen meinen Schamlippen tat.

Tanja schien zu ahnen, daß ich auch ein wenig Hunger hatte. "Mach dein Mündchen auf", sagte sie mit vollem Mund, "du brauchst auch nicht mehr zu kauen." Sie beugte sich über meinen geöffneten Mund und ließ ihre zerkauten, mit ihrem Speichel vermischten Spaghettis in meinen Mund tropfen. Dabei mußte ich aufpassen, daß ich mich nicht verschluckte. Ich genoß es den warmen Brei in meinem Mund zu schmecken und dann nach und nach runterzuschlucken. Ich war wie in Trance; ich wäre bereit gewesen, jegliche Ausscheidungen von Tanja in mir aufzunehmen, ich wollte nur eins mit ihr sein.

Jetzt sah ich ihren verschmierten Mund über mir, ich beugte mich hoch, um ihr die Lippen abzulecken. "Gib mir mehr", stöhnte ich. Sie schlürfte wieder ein paar Spaghettis auf, kaute sie genüßlich klein und trank dann anschließend einen Schluck Rotwein dazu. Dann flößte sie mir wieder die Soße ein, der Alkohol benebelte mich noch mehr.

Unterdessen machte sich Andrea an meiner Pussy und an meinem Hintereingang zu schaffen. Mit einer Hand verteilte sie ein paar Nudeln zwischen meinen aufgeklappten Schamlippen, mit der anderen Hand fing sie an, an meinem Arschloch zu hantieren und sich mit zwei Fingern Einlaß zu verschaffen. Nachdem sie dies geschafft hatte, begann sie, meine Rosette zu weiten und stopfte ein paar, dann immer mehr Nudeln in meinen Darm.

Auf einmal hatte sie ein neues Spielzeug in der Hand: eine Analdusche. Ich hatte so was schonmal im Internet gesehen, auf diversen Seiten von BDSM-Shops. Ich erzitterte vor Vorfreude. Andrea drückte den schwarzen Gummibalg zusammen und hielt das Röhrchen in die Tomatensoße. Dann ließ sie los, so daß sich der Behälter wieder aufblähte und die Soße aufnahm.

Andrea hielt mir jetzt die Analdusche spielerisch vor das Gesicht und sagte: "So, mein Täubchen, jetzt wird es ein bischen feucht von hinten." Dann nahm sie das Röhrchen und führte es vorsichtig in meinen Darm ein. Dann drückte sie ganz langsam den Gummibalg zusammen, und ich fühlte, wie die warme Soße herausspritzte.

"Du behältst es solange drin, bis ich dir erlaube, dich zu erleichtern," sagte sie.

Mittlerweile hatten Simone und Tanja fast alle Nudeln, die auf meinem Körper lagen, aufgegessen und fingen an, mit ihren Zungen die restliche Soße von meiner Haut zu lecken.

Andrea holte einen Teller aus dem Schrank und schob ihn mir unter meinen Hintern. Das Gefühl des kalten Porzellans erregte mich. Andrea befahl: "So jetzt möchte ich, daß du deinen Schließmuskel öffnest, damit wir noch unseren Nachschlag bekommen!" Dabei streichelte sie mich mich einer Hand im Bereich meines Arschlochs und wollte mich damit animieren, den Inhalt meines Darms zu entleeren. Ich versuchte, mich völlig gehen zu lassen, und mit einem eindeutigen Geräusch rutschten die Nudeln und die rote Soße auf den Teller. Ich wußte jedoch nicht, was sonst noch alles herausgekommen war. Diese Ungewißheit machte mich erst recht heiß.In ihrer lasziven Art nahm Andrea einen Löffel und fing an, in der Matsche herumzurühren. "Hmmhh, das riecht ja noch ganz gut. Willst du auchmal probieren?" Ich sah, wie sie einen Löffel in ihren Mund steckte und ihn genüßlich ableckte. Dann füllte sie wieder einen Löffel und führte ihn zu meinem Mund. Ich wollte erst meinen Mund nicht öffnen, aber Andrea schob mir mit einigem Nachdruck den Löffel zwischen meine Lippen, und ich mußte den Brei essen und runterschlucken. Ich merkte, daß Andrea wohl auch immer geiler wurde, als sie mir dabei zusah. Schließlich nahm sie den Teller und ließ den Inhalt zwischen meine Brüste tropfen. Tanja kam jetzt dazu und fing an, mit ihren Händen den Brei auf meinem Körper zu verreiben. Sie näherte sich mit ihren Händen meiner Muschi und fing an, mit ihrer linken Hand meine Schamlippen zu streicheln und mit den Fingern der rechten Hand in meinen Hintereingang einzudringen. Ich sah ihre wohlgeformten, durchtrainierten Rundungen, ihre schöne, gebräunte Haut jetzt direkt vor mir. Sie hätte jetzt alles mit mir machen können. Sie trieb mich mit ihren Händen jetzt zum Orgasmus. Es war so heftig, daß ich die Kontrolle verlor und ihr auf die Hände pisste. Sie ließ sich davon aber nicht beirren, verlangsamte den Rhythmus und leckte sich schließlich die Hände ab.

Nachedem das Mittagessen so beendet war, wurde ich befreit und von Tanja ins Badezimmer geführt. Tanja ließ die Badewanne mit warmem Wasser volllaufen, bis eine Höhe von ungefähr 15 cm erreicht war. "So, meine süße Laura, jetzt wollen wir dich erstmal, daß du dich enstpannst. Leg dich in die Badewanne." Ich war ja so ziemlich verschmiert und war froh, mit ein wenig Wasser in Berührung zu kommen. Aber ich wußte ja noch nicht, was noch kommen sollte.

Tanja, Andrea und Simone standen jetzt im Badezimmer und zogen sich komplett aus. Dann steigen sie zu mir in dei Badewanne und stellten sich breitbeinig über mich. "So Mädels, jetzt zeigt mal unserer kleinen Nutte, was in euch steckt!" Ich sah die 3 Mädchen über mir, wie sich sich mit der Hand ihr Pissloch massierten. Schließlich merkte ich die ersten Tropfen und dann wurde ich von den dreien vollgepisst. Es war wie ein warmer Regen, Tanja stand ganz vorne und versuchte, mein Gesicht zu treffen. Ich öffnete meinen Mund und fing den Strahl teilweise auf. Das Badezimmer war jetzt erfüllt vom Geruch des Urins. Davon war ich so animiert, daß ich selber noch in das Badewasser urinierte.

Als die drei fertig waren, lag ich in einer Mischung aus Wasser und Pisse. Die drei betrachteten mich so eine Weile und beschlossen dann, daß es genug war.

Andrea und Simone gingen zusammen unter die Dusche.

Tanja zog den Stöpsel der Badewanne heraus und brauste mich mit warmem Wasser ab. Dabei küsste sie mich so zärtlich, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihre Zunge erforschte meinen Mund nach den letzten Spaghettiresten und tastete sich immer weiter vor. Ich verwöhnte sie ebenfalls mit meiner Zunge, und als sich unsere Münder schließlich trennten, waren unsere Lippen naß und klebrig.

Sie rubbelte mich mit einem Frotteehandtuch ab und cremte meinen Körper dann komplett ein. Ich schloß die Augen und genoß die Berührung ihrer Hände. An ihrem Zittern merkte ich, daß Tanja auch erregt war. Das machte mich wiederum so wild, daß ich mich vor Tanja hinkniete und anfing, ihre Schamlippen zu lecken. Ich sog sie ein und hatte jetzt auch die Piercings im Mund. Ich lutschte sie vorsichtig und merkte, daß sie wieder feucht war. Ich roch wieder ihren herrlichen Mösengeruch und fing an, sie mit meiner Zunge zu ficken. Sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf so fest gegen ihre Muschi, daß ich Angst hatte, keine Luft mehr zu bekommen. Nach einigen Minuten intensiven Leckens merkte ich, wie mir etwas köstliches in den Mund spritzte. Ihr Becken erzitterte, und sie sank zu mir auf den Boden. Dort lagen wir eng umschlungen auf dem flauschigen Badezimmerteppich.

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Tanja und ich waren jetzt unzertrennlich. Ich fragte mich manchmal selber, ob es wirklich Liebe oder eher sexuelle Abhängigkeit war.

Die Spielchen, die wir bis jetzt miteinander getrieben hatten, haben wirklich Spaß gemacht.

Ich glaube, daß es zu so etwas kommt, ist nur dann möglich, wenn eine Partnerin devot ist und sich den Phantasien des anderen hingeben kann.

Das setzt natürlich ein feines Gespür der dominanten Partnerin dafür voraus, wie weit sie gehen kann, ohne den anderen zu überfordern oder gar körperlich oder seelisch zu schädigen.

Diese Gabe hatte Tanja, und die Tatsache daß sie auf immer neue Ideen kam, ließ unsere Partnerschaft in sexueller Hinsicht nie langweilig werden.

Am Wochenende nach unserer Spaghetti-Orgie wollte Tanja etwas neues ausprobieren.

Beim Frühstück fragte sie mich: "Laura, was hältst du davon, wenn wir beide mal einkaufen gegen? Ich glaube, wir beide brauche mal wieder neue Unterwäsche und ein paar neue Klamotten.

Natürlich wollen wir dabei den besonderen Kick haben, aber was ich mit dir vorhabe, verrate ich erst, wenn du zustimmst."

Da ich Tanja inzwischen nur zu gut kannte, sagte ich: "Ja, natürlich. Was soll ich denn machen?"

Tanja legte jetzt ein stöpselartiges Teil aus Latex auf den Tisch. "Das ist ein sogenannter Analplug. Ich werde dir dieses Teil jetzt in deinen Anus einführen, und du wirst es den ganzen Tag drinbehalten, bis ich dir erlaube, es herauszunehmen. Komm zu mir und zieh dein Höschen runter!"

Ich hatte ein leichtes, kurzes Sommerkleid an, mit zarter, pinkfarbener Unterwäsche darunter. Tanja nahm den Stöpsel und leckte ihn ab, damit er naß war und gut reinrutschen konnte. Ich stellte mich rücklings vor sie, zog meinen Slip runter und bückte mich. Tanja strich mir noch einmal mit einem befeuchteten Finger über meine Rosette, dann schob sie mir mit einer leicht drehenden Bewegung den Plug langsam hinein. Als die dickste Stelle in meinen Darm hineinrutschte, entfuhr mir ein kurzes Stöhnen, und mein Schließmuskel zuckte kurz zusammen. Das Gefühl, so einen Fremdkörper in meinem Hintern zu haben und damit den ganzen Tag herumzulaufen, erweckte in mir etwas Angst, aber auch Abenteuerlust.

Schließlich stellte ich mich wieder hin, zog mein Höschen wieder hoch und rückte mein Kleid wieder zurecht. Ich hatte das Gefühl, daß jetzt jeder den Stöpsel sehen konnte, aber Tanja versicherte mir, daß man nichts sah. Die ersten Schritte macht ich etwas unbeholfen, weil ich dachte, daß der Stöpsel rausrutschen würde, aber dann hatte ich mich daran gewöhnt.

Wir fuhren mit Tanjas Auto in die Stadt. Es war ziemlich warm, Tanja hatte einen kurzen Jeansrock und ein süßes, rotes Top an. Nachdem wir geparkt hatten, ging Tanja mit mir zunächst in ein Kaufhaus, in die Unterwäsche-Abteilung.

Tanja flüsterte mir ins Ohr: "So, Schätzchen. Siehst du die Verkäuferin dort? Ich möchte, daß du dir von ihr erst ein paar Bodies zeigen läßt. Dann wirst du ihr irgendwie verständlich machen, daß du sie begehrst und sie küssen willst. Wenn sie ablehnt, werden wir das solange wiederholen, bis du Erfolg hast. Also laß dir was einfallen! Ich werde das Spielchen beobachten."

Ich glaube, ich lief in diesem Moment vor Verlegenheit rot an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich stotterte: "So was kann ich nicht! Du weißt doch, wie schwer mir sowas fällt."

"Das ist ja gerade die Prüfung. Sonst wäre es ja keine Überwindung und eine neue Erfahrung für dich! Also los, gib dir einen Ruck und sei keine Spielverderberin!"

Nachdem ich mich gesammelt hatte, ging ich auf die Verkäuferin zu. Sie mochte etwa 40 Jahre alt sein, hatte blonde, hochgesteckte Haare. Sie war etwas mollig, die Figur war aber sehr weiblich, und sie hatte ein hübsches Gesicht. Sie trug eine Brille, die ihr sehr gut stand. Sie war in schwarz gekleidet, mit einem knielangen Rock und einem Jacket, unter dem man ein beigefarbenes seidenes ärmelloses Top aufblitzen sah, wenn sie sich bewegte. An ihren Füßen trug sie schwarze, hochhackige Lackschuhe.

"Guten Tag, könnten Sie mir helfen?" fragte ich etwas schüchtern.

"Aber gerne. Was suchen Sie denn?"

"Ich brauche für heute abend einen schönen Body oder eine Corsage, Größe 38."

"Wir haben hier ein schönes Teil von Chantelle, in beordeauxrot, mit Spitze. Wollen Sie das mal anprobieren?"

"Gerne, wo sind denn hier die Umkleidekabinen?"

"Wenn Sie mir folgen würden..."

Sie ging auf einen Gang zu, in dem acht Kabinen nebeneinander lagen. Mir schlug das Herz bis zum Hals, weil ich immer noch nicht wußte, wie ich sie anmachen sollte.

Erstaunlicherweise ging sie den Gang ganz durch und zeigte mir dann die hinterste Kabine.

Als sie mir dann den Kleiderbügel gab, berührte ich ihre Hand etwas mehr als nötig. Sie lächelte mich flüchtig an und zog von außen den Vorhang zu.

Ich zog mich aus und streifte mir den Body über. Er paßte gut, meine Brüste kamen gut zur Geltung; er war hinten nur ziemlich knapp geschnitten, deshalb hatte ich Angst, daß man den Stöpsel sehen könnte. Schließlich rief ich leise: "Hallo, könnten Sie mal schauen?"

Da der Laden im Moment ziemlich leer war, tippelte ich barfuß auf den Gang. Ich sah Tanja in einiger Entfernung, wie sie sich scheinbar für ein paar Sachen an einem Kleiderständer interessierte.

Ich strich mir wie beiläufig mit meinen Händen über meine Brüste. Der feine Stoff fühlte sich gut an, und als ich mich im Spiegel sah, war ich sicher, daß es nicht an meinem Körper liegen konnte, wenn ich bei diesem Spielchen eine Abfuhr bekommen sollte.

Die Verkäuferin kam näher und betrachtete mich eingehend. "Das steht Ihnen wirklich gut. Am Hintern vielleicht ein wenig knapp, aber mit Ihrer Figur können Sie sowas tragen. Darf ich?"

Das war wohl nur eine rhetorische Frage, denn im nächsten Moment zupfte sie mit ihrern Händen den knappen Stoff des Bodys über meinen Pobacken zurecht.

Die Berührung der fremden Frau elektrisierte mich, zumal ich durch den Analplug sowieso schon etwas erregt war. Meine Brustwarzen wurden hart, und als ich an mir herunterschaute, sah ich, wie sich die Nippel unter dem Stoff abzeichneten. Als ich die nestelnden Fingernägel der Dessous-Verkäuferin auf meiner Haut spürte, drückte ich meinen Hintern leicht in ihre Richtung und hoffte, daß sie das Signal richtig verstand.

Sie schien davon zunächst unbeeindruckt zu sein.

Plötzlich jedoch drückte sie mit ihrem Zeigefinger von außen genau auf die Oberseite des Plugs. Mein Anus zuckte unkontrolliert zusammen. Sie hatte es also durch den dünnen Stoff doch bemerkt.

"Was tragen wir denn da für ein Spielzeug mit uns herum?" fragte sie kokett. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoß. Ich mußte so rot sein wie eine Tomate.

"Ich... wollte das nur mal so ausprobieren...", stammelte ich, "hab ich mir von einer Freundin geliehen."

"So so ... ." Sie schob mich in die Kabine und drückte mich gegen die Wand. Jetzt zog sie den Vorhang von innen zu. Sie sah mich lüstern an und fragte wie eine Oberlehrerin: "Darf ich das mal sehen?"

Ihr Jacket hatte sie halb abgestreift, so daß jetzt ihre nacken Oberarme zum Vorschein kamen. Sie roch nach Schweiß, unter den Achseln war sie nicht rasiert. Irgendwie machte mich das an, und ich merkte, wie der dünne Stoff des Bodys im Bereich meiner Schamlippen feucht wurde. Gleichzeitig schob sie den Stoff, der meine Poritze bedeckte, mit ihren Fingern zur Seite und fing an, an dem Griff des Plugs zu ziehen. Gerade als ich dachte, er würde herausrutschen, ließ sie ihn wieder reinflutschen. Das wiederholte sie mehrmals, während sie anfing, meinen Hals und mein Dekollete zu küssen. Schließlich zog sie den Analplug mit einem schmatzenden Geräusch heraus, und betrachtete ihn eingehend. Das schwarze Latex glänzte von dem Schleim, der daran klebte. Sie leckte den Stöpsel schließlich mit ihrer Zunge ab und steckte ihn mir wieder rein. Der Stoff in meinem Schritt war jetzt durchnäßt von meinem Liebesnektar. Jetzt war ich so geil, daß ich vergaß, eine völlig fremde Frau vor mir zu haben. Ich zog ihr Jacket runter und streichelte ihren Hals, ihre Arme, ihre Brüste. Ich zog ihre Arme hoch, wobei sie sich mit den Händen an der Stange des Vorhangs festhielt. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre nassen Achselhaare und genoß ihren Intimgeruch.

Mit meiner linken Hand tastete ich unter ihren Rock und griff unter ihr Höschen, welches auch schon naß war. Ich merkte, daß auch ihre Muschi nicht rasiert war. Ich rieb mit meinem Zeige- und Mittelfinger über ihre Schamlippen, bis ich automatisch immer tiefer kam. Jetzt fickte ich sie mit meinen Fingern, während ich sie immer wilder küßte. Es war aufregend, den Atem einer fremden Frau zu spüren. Es kam mir vor, als würde ich etwas Verbotenes tun.

Es dauerte nicht lange, und ihr Unterleib fing an, wild zu zucken, während sie sich an der Stange festhielt. Ihr Gesichtausdruck verriet völlige Hingabe, und sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Meine Lippen klebten jetzt an ihren, unsere Zungenspitzen umkreisten sich, ich wollte ihr Stöhnen in mir aufnehmen. Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab, und ich zog meine schleimigen Finger aus ihr heraus. Wir streichelten und küssten uns noch eine Weile; als unsere Lippen sich lösten, sah ich, daß ihr Lippenstift verschmiert war. Ich nahm ein Taschentuch aus meiner Handtasche und tupfte ihr die Lippen ab.

"Nehmen Sie das Teil, oder wollen Sie noch was anderes anprobieren?" fragte sie mich dann belanglos, während sie sich wieder anzog.

"Das wäre dann alles, besten Dank!", flüsterte ich heiser.

Als ich mich angezogen hatte und aus der Kabine ging, sah ich, wie die Verkäuferin sich mit Tanja unterhielt. Als die beiden mich sahen, ging die Verkäuferin schnell zur Kasse. Jetzt dämmerte mir, daß dies ein abgekartetes Spiel von Tanja gewesen sein könnte.

Ich bezahlte meinen Body, nicht ohne noch eine Bemerkung der Verkäuferin "Bis zum nächsten Mal...!" zu hören, und Tanja und ich verließen das Geschäft.

Im Gehen flüsterte Tanja mit einer gespielt vorwurfsvollen Stimme: "Hatte ich dir nicht verboten, den Stöpsel herauszunehmen? Dafür hast du eine kleine Strafe verdient."

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Tanja hatte mich dazu gebracht, einen Analplug zu tragen und dann noch eine Dessous-Verkäuferin zu verführen.

Ich war innerlich aufgewühlt und erkannte, daß ich mit den Spielchen, die Tanja mit mir trieb, immer mehr in die devote Rolle getrieben wurde. Irgendwie haßte und liebte ich diese Rolle zugleich. Ich beschloß innerlich, mit Tanja irgendwann einmal die Rollen zu tauschen, aber vorerst genoß ich es, ihre devote Sklavin zu sein.

Wir gingen eine Weile nebeneinander her und sprachen nicht miteinander.

Als wir eine Seitenstraße entlangliefen, sagte sie: "Komm, laß uns etwas essen. Ich kenne ein gutes Restaurant in der Nähe."

Sie schleppte mich in ein spanisches Lokal, das ziemlich belebt war. Zum Glück war in einer dunklen Ecke noch ein Zweiertisch frei. Der Ober kam zu uns an den Tisch, zündete die Kerze auf dem Tisch an und nahm die Bestellung auf.

Wir bestellten jede ein Glas Wasser und ein Glas Weißwein. Tanja fragte: "Laura, sollen wir uns einen Teller frische Austern teilen?" "Ja gerne, ich habe noch nie Austern gegessen."

"Die werden dir bestimmt besonders gut schmecken." sagte Laura mit einem hintergründigen Lächeln. Der Ober brachte uns die Getränke und sagte: "Die Austern brauchen noch eine Weile, meine Damen."

"Komm, Laura, laß uns eben zur Toilette gehen!" Tanja stand auf, nahm ihre Handtasche und zog mich an der Hand von meinem Stuhl hoch. Wir gingen zusammen in die Damentoilette.

Als Tanja sah, daß niemand an den Waschbecken stand, zog sie mich in eine Kabine und schloß von innen ab. Sie holte aus ihrer Handtasche zwei komische Plastikeier.

"Das sind zwei sogenannte Vibro-Eier. Ich möchte, daß du dir eins davon in deine Muschi steckst und das andere in dein süßes Arschloch. Der Clou dabei ist, daß ich die Dinger mit einer Fernbedienung aus- und einschalten kann und auch die Intensität verändern kann." klärte sie mich auf.

Tanja kam mit immer neuen Überraschungen; so zog ich also mein Höschen runter. Ich nahm Tanja eines von den Eiern ab, leckte daran, ging etwas in die Hocke und schob mir das Teil langsam zwischen meine Schamlippen, so daß nur noch das Rückholbändchen wie bei einem Tampon herausschaute. "Tanja, ich glaube, du mußt mir bei dem anderen Ding helfen", sagte ich schüchtern, drehte mich um und streckte ihr zitternd meinen Po entgegen. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, und dann drückte Tanja mir das angefeuchtete Vibro-Ei langsam durch meine Rosette. Als es drin war, war es schon ein geiles Gefühl. Ich zog meinen Slip wieder hoch und fragte mich, was jetzt kommen würde.

"Die Bestrafung, die ich ja vorhin schon angesprochen hatte, wird folgendermaßen aussehen: wir werden uns jetzt wieder an den Tisch setzen und die Austern essen.

Wenn ich die Vibros einschalte, wird deine Aufgabe nur darin bestehen, dir nichts anmerken zu lassen. Wenn ich merke, daß du anfängst zu stöhnen oder laut wirst, werde ich die Intensität voll aufdrehen, und dann wird jeder in diesem Restaurant mitbekommen, was du für versaute Spielchen treibst. Alle Blicke werden dann auf dich gerichtet sein; daß ich die Fernbedienungen habe, wird keiner vermuten."

Ich war ziemlich aufgeregt und merkte, daß ich jetzt schon feucht wurde, obwahl noch garnichts passiert war.

Mit unsicheren Schritten folgte ich Tanja hinaus ins Restaurant.

Wir hatten uns gerade wieder an den Tisch gesetzt, als der Ober auch schon mit einer großen Schüssel mit frischen Austern und Zitronenscheiben kam.

Wir stießen mit dem Wein an und Tanja nahm sich zuerst eine Austernschale auf ihren Teller. Für mich sah es zuerst ziemlich eklig aus Sie nahm eine Zitronenscheibe und träufelte den Saft

auf die Auster, die sich daraufhin etwas zusammenzog. Tanja lächelte mich an, nahm die Austernschale zwischen ihre Finger und führte sie zum Mund. Sie leckte verführerisch mit ihrer Zunge daran, hielt inne und beugt sich zu mir herüber. "Ich stelle mir jetzt vor, daß das deine süße Muschi ist", flüsterte sie mir lächelnd zu. Dann öffnete sie ihren Mund und schlürfte mit ihrer Zunge genießerisch die Schale leer. Sie wußte natürlich, daß sie mich damit wahnsinnig geil machte, zumal sie dabei auch noch unheimlich sexy aussah, mit ihrem freizügigen Top, ihren langen schwarzen Haaren und ihrer gebräunten Haut. Ich sah an ihren harten Nippeln, die sich unter dem dünnen Stoff aufrichteten, daß sie auch ihren Spaß hatte.

Dann nahm sie die zweite Austernschale und beträufelte sie wieder mit Zitronensaft. "So, jetzt bist du dran", und führte die Auster zu meinem Mund. Ich zögerte erst, dann schlürfte ich beherzt die Muschel leer und überwand mich dazu, das Innenleben der Auster in meinem Mund zergehen zu lassen.

Jetzt begann sich in meinem Anus etwas zu bewegen. Es kitzelte und vibrierte, und unwillkürlich zogen sich sämtliche Muskeln in meinem Hintern zusammen. Ich begann, nervös auf meinem Stuhl herumzurutschen. Tanja hatte sichtlich Spaß daran, mir dabei zuzusehen, wie ich vor Verlegenheit versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Sie leckte sich mit ihrer Zunge sinnlich über ihre Lippen und blickte mich sehnsüchtig an. Jetzt fing sie an, das Ei in meiner Muschi anzuwerfen.

Meine Schamlippen wurden allmählich feucht. Mir kam ein kurzer Keuchlaut über die Lippen, ich beherrschte mich aber sofort wieder. Ich war jetzt so geil, daß ich mir bei dem Kauen des Austernfleischs zwanghaft vorstellen mußte, ich hätte Tanjas saftige Schamlippen in meinem Mund.

Tanja sah mich lächelnd an, sagte nichts und schlürfte eine weitere Auster leer.

Ich merkte, wie mein Mösensaft meinen Slip durchnäßte und auf die Velours-Sitzfläche tröpfelte. Ich griff nach der Stoffserviette und schob sie mir unauffällig in meinen Slip.

"Ohhh, Tanja, hör auf, bitte...", flüsterte ich gepreßt. Tanja hatte die Fernbedienungen unauffällig in ihrer Hand und verlangsamte das Tempo. Jetzt ließ es sich aushalten, und ich kam wieder zu Atem.

"Gib mir deine Stoffserviette, Laura!" sagte sie plötzlich. Wieder wußte ich nicht, wie ich diese peinliche Situation überstehen sollte. Ich merkte schon, daß die Serviette durchnäßt war.

Ich griff unter mein Kleid, holte die Serviette wieder hervor und gab den nassen Stoff meiner Freundin. Der Duft von Mösensaft verbreitete sich jetzt um unseren Tisch, ich glaubte schon, daß jeder in dem Restaurant diesen Geruch in der Nase hatte.

Tanja nahm das Tuch und roch daran. "Mmhh, wie gut das riecht. Ich will mehr davon." Unvermittelt erhöhte sie wieder die Intensität der beiden Vibro-Eier, und ich hatte das Gefühl, von beiden Seiten zärtlich, aber unnachgiebig gefickt zu werden.

Jetzt hatte ich nichts mehr, um den Mösensaft aufzufangen, ich merkte jetzt die Nässe in meinem Höschen. Ich wußte, wenn ich jetzt aufstehen würde, wäre ein großer dunker Fleck auf dem Stuhl zu sehen.

Wieder mußte ich mich beherrschen, ich atmete jetzt stoßweise und hielt mich mit den Händen an der Tischkante fest. Mein gesamter Unterleib zuckte jetzt unkontrolliert, mittlerweile waren die Innenseiten meiner Oberschenkel auch schon naß. Ich durchlebte jetzt einen heftigen Orgasmus und mußte mich zusammenreißen, um nicht das ganze Lokal auf mich aufmerksam zu machen.

Als Tanja merkte, daß ich meinen Höhepunkt hatte, meine Mimik aber weitgehend unter Kontrolle hatte, verlangsamte sie das Tempo und ließ mich zur Ruhe kommen.

Erschöpft stützte ich meinen Kopf mit meinen Händen ab und blickte Tanja an. "Das hast du sehr schön gemacht!" lobte sie mich.

"Jetzt nimm eine Auster und beträufel sie unauffällig mit deinem Liebesnektar", forderte sie mich auf.

Ich sagte lächelnd: "Davon habe ich jetzt genug anzubieten!", nahm unauffällig eine Auster in die linke Hand und legte sie dann erstmal auf den Stuhl, zwischen meine Schenkel.

Dann nahm ich die rechte Hand nach unten, zog mit dem Daumen den Rand meines Slips runter, griff mit den restlichen Fingern die Auster und bugsierte sie dann zwischen meine Schamlippen. Nachdem ich glaubte, daß die Auster schön eingeweicht war, zog ich sie wieder raus und schob sie Tanja über den Tisch zu.

Sie nahm die Muschel und roch genüßlich daran. "Mmmh, riecht das süß! Viel besser als Zitrone." Dann leckte sie mit ihrer langen Zunge erst den Schleim von der Muschel, und dann schlürfte sie die Austernschale leer."So etwas möchte ich auch probieren", sagte ich, jetzt mutiger geworden.

Tanja nahm eine Auster und wiederholte das, was ich gerade gemacht hatte. Die so befeuchtete Auster ließ ich in meinem Mund zergehen. Es war ein süßlicher Geschmack, der mich wieder zunehmend geil machte.

Als wir mit dem Essen fertig waren, bezahlte Tanja, und wir gingen raus. Ich ging dabei ziemlich langsam, weil ich Angst hatte, die Vibro-Eier könnten aus meiner Lustgrotte oder aus meinem Arsch rutschen.

Als wir in der Fußgängerzone waren, drehte Tanja die Intensität immer kurz auf, wenn uns ein hübsches Mädchen entgegenkam. Es kam dann so plötzlich, daß ich heftig aufstöhnte, und die Mädchen mich dann irritiert anschauten, wobei mir die Röte dann ins Gesicht schoß.

Nachdem wir auch für Tanja noch eine schöne Corsage gekauft hatten, fuhren wir erstmal wieder nach Hause.

Ich hatte mächtig Druck auf der Blase und wollte erstmal in Ruhe pinkeln gehen, aber Tanja kam mir ins Badezimmer hinterher. "Ich will auch etwas davon haben," verriet sie mir.

Als ich mich auf die Brille setzte und mir die Vibro-Eier rausholen wollte, sagte sie: "Laß mich das lieber machen!"

Sie zog mir erst das Ei ganz langsam aus dem Arsch und flüsterte dann:

"Laß das andere Ei in deiner Muschi, ich möchte sehen, wie du pinkelst und will dich dabei verwöhnen." Sie kniete neben mir und griff mit der einen Hand an meine Schamlippen und massierte sie. Mit der anderen Hand betätigte sie die Fernbedienung und ließ das Ei in meiner Muschi ganz langsam vibrieren.

Dann ergab ich mich meiner Lust, setzt mich auf die Brille des WCs und ließ meinen Urin sprudeln. Ich blickte nach unten und sah, wie die Hand von Tanja von meiner Pisse umspült wurde. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihre nassen Finger und genoß das Gefühl, meinen eigenen heißen Urin zu spüren.

Als ich fertig war, zog Tanja sanft das Vibro-Ei an dem Bändchen heraus und leckte es ab. Dann stand sie auf und küßte mich mit ihren von der Mischung aus Mösensaft und Pisse feuchten Lippen ausgiebig. Anschließend gingen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer...



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