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Unwetter:    Teil 1    Teil 2    Teil 3

 
   

Ungläubig setzte Doris sich auf und nahm die Augenbinde ab. Doch kaum hatte sie das getan erhielt sie eine schallende Ohrfeige. Ungläubig schaute Doris Katharina an: "Warum schlägst du mich?" "Das heißt danke Katharina! Du hast nicht etwas zu tun ohne dass du es befohlen bekommst. Also wirst du bestraft." Doris überlegt ob sie aussteigen sollte. Aber seltsamerweise wollte sie mehr. Die Wange prickelte aber es tat nicht weh. Sie stand trotz des gerade genossenen Orgasmus immer noch unter Strom.

"Danke Katharina!" "Brave Doris, du bist wirklich etwas Besonderes. Nun wenn du die Binde abhast, dann schau jetzt zu!" Langsam zog sie den Reißverschluss nach unten. Als er ganz offen war, lies sie das Lederkleid nach hinten rutschen. Doris war fasziniert. Katharina hatte eine Traumfigur mit Modelmaßen. Ihre Brüste waren groß und fest. Ihre dunklen Brustwarzen waren durchstochen und beringt. Ihre Scham war rasiert und Doris konnte zwei Ringe an ihren äußeren Schamlippen erkennen, die im Schritt mit einem kleinen Vorhängeschloss versehen waren. "Gefällt dir was du siehst?" Doris war überrascht. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. "Darf ich dich berühren?" fragte sie vorsichtig. Katharina legte sich aufs Bett. "Komm und fass mich an!" Fasziniert streichelte Doris ihre festen Brüste. Sinnend umspielten ihre Finger die beringten Warzen die sich sogleich versteiften. Katharina spürte einen erregenden Schauer, der sich von ihren Brüsten bis zu ihrem Schatzkästchen ausbreitete. Zärtlich strich Doris nur mit den Fingerspitzen über ihren flachen Bauch. Katharina reagierte augenblicklich mit einem wohligen Schauer. Langsam tastete Doris sich abwärts. Die Schamgegend lies sie aus und streichelte sanft die Innenseite der Oberschenkel. Katharina spreizte ihre Beine und ihre glatte beringte Feige war jetzt gut zu sehen. "Wieso trägst du Ringe und was soll dieses Schloss?" fragte Doris. "Nur mein Meister hat den Schlüssel. Er allein bestimmt wer in mich eindringen darf. Es ist sein gutes Recht mich zu verschließen, ich gehöre ihm ganz und gar. Er hat mich auch gebeten die Ringe zu tragen und ich tue dies voller Stolz ihm damit zu gefallen. Außerdem bin ich seitdem ich sie trage noch viel erregbarer geworden." Doris nahm einen Brustring und zog leicht daran. Katharina stöhnte auf. "Ja, du machst das richtig. Küsse sie!" Doris nahm ihre linke Brustwarze in den Mund und saugte zärtlich an dem steifen Nippel. Es war ein erregendes Gefühl den Ring zu spüren. Prüfend umkreiste ihre Zunge die Warze. Als sie leicht daran knabberte ergriff Katharina ihren Kopf und presste sie an sich. "Beiß zu. Kurz aber ganz fest!" Doris tat wie ihr geheißen und Katharina spürte wie sie schlagartig klatschnass wurde. "Ohh das ist gut. Jetzt wieder ganz sanft". Doris wechselte zur rechten Warze und begann von neuem mit ihrem heißen Zungenspiel. Katharina stöhnte und konnte ihr Becken nicht mehr still halten. Ohne Vorwarnung biss Doris kurz und sehr fest zu. Katharina schrie auf und bäumte sich auf. "Ja! Genau so ist es irre! Mach weiter meine süße Sklavin." Doris nahm nun beide Warzen zwischen die Finger und zwirbelte daran. Katharina keuchte vor Lust und stand kurz vor der Erlösung. Als Doris ihre Fingernägel einsetzte und beide Warzen kniff war es soweit. Katharina hatte einen Orgasmus, ohne dass Doris sie zwischen den Beinen angefasst hatte. "Ich bin noch nie gekommen nur dadurch dass meine Brustwarzen gereizt wurden, ich wusste gar nicht, dass das überhaupt möglich ist." "Ich sagte doch, das ich jetzt viel erregbarer bin, aber ich komme nicht jedes Mal. Mit dir ist es wirklich besonders schön. Jetzt bist du wieder an der Reihe. Hast du Ohrenstopfen?" "Ja Katharina, hier auf dem Nachttisch." "Gut dann wirst du sie jetzt reintun und dann verbinden wir wieder deine Augen." Als Doris fertig war und wieder die Augenbinde trug, konnte sie fast nichts mehr hören und nichts mehr sehen. Katharina drückte sie aufs Bett, legte ihre Arme nach hinten und spreizte ihre Beine. Inzwischen war es dunkel und Katharina zündete die Kerzen neben dem Bett und auf dem Nachttisch an. Doris konnte nur den Geruch des Streichholzes und der Kerzen riechen und konzentrierte sich auf ihre verbliebenen Sinne. Als Katharina sich über sie beugte und mit ihren Brüsten über ihren Bauch streichelte bemerkte sie in ihrer Konzentration deutlich die Ringe die sie berührten. Langsam kreisten sie um ihren Nabel dann wurden die Kreise größer bis Katharina ihre Scham erreichte. Doris spürte wie Katharina mit der Zunge um ihre linke Brustwarze kreiste. Sie erschauerte und bemerkte wie ihre Erregung wuchs. Katharina hörte wie die Tür geöffnet wurde und Wolfgang eintrat. Mit ihrem Zeigefinger bedeutete sie ihm still zu sein. Wolfgang entkleidete sich, nahm einen Stuhl und setzte sich vor das Bett, so dass er das erregende Spiel der beiden Frauen gut beobachten konnte. Katharina rutschte tiefer und kostete die köstlichen Säfte, die aus Doris Spalte sickerten. Als ihre Zunge die Schamlippen teilte und den Kitzler freilegte stöhnte Doris auf und drückte ihre Scham Katharina entgegen. Wie Kolibriflügel flatterte ihre Zunge über den Kitzler und verursachte Doris die köstlichsten Gefühle. "Bitte hör nicht auf, lass mich kommen!" stöhnte sie. Aber Katharina hatte anderes im Sinn. Sie winkte Wolfgang neben sich. Während sie Doris zärtlich verwöhnte umfasste sie den steifen Schwanz von Wolfgang und massierte ihn mit langsamen gekonnten Bewegungen. Doris Becken bebte immer stärker und Katharina spürte ihre zuckenden Bewegungen. Als sie begann am Kitzler zu saugen erreichte Doris den ersehnten Höhepunkt. Sie wurde wieder sehr laut und ihr Oberkörper bäumte sich auf. Katharina erhob sich und setzte sich auf Doris Brustkorb. Dann nahm sie ihre Beine, hob sie an und spreizte sie weit. Das war das Signal für Wolfgang. Ohne Vorwarnung drang er langsam in die klaffende Spalte ein. Doris spürte wie etwas warmes angenehmes in sie eindrang. Sie konnte zunächst aber nicht einordnen was da geschah. Erst als Wolfgang begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken wurde ihr klar, dass sie gerade von einem Mann genommen wurde. Das war genau das, wonach sie sich gesehnt hatte. Durch Doris war sie so fixiert, dass sie sich nicht rühren konnte. Völlig passiv und hilflos war sie gezwungen sich hinzugeben. Als Wolfgang das Tempo steigerte spürte sie den nächsten Orgasmus aufziehen.

"Oh ja, bitte fick mich!" stöhnte sie. Prompt zog sich Wolfgang zurück. Da erinnerte sie sich und bemerkte den Fehler den sie gemacht hatte. "Bitte fick mich, Herr! Wolfgang lies Gnade vor Recht ergehen und drang wieder in sie ein. Nach wenigen Stößen war Doris nicht mehr zu halten. "Nimm deine willige Sklavin, Herr!" Sie stöhnte und bettelte: "Bitte stoß mich fester Herr!" Wolfgang ließ sich nicht lange bitte und rammte seinen dicken Schwanz immer fester und schneller in die weit gespreizte Doris. Katharina bewunderte den wunderbar geilen Anblick des immer rasanter werdenden Ficks. Laut schreiend kam Doris zum Höhepunkt. Wolfgang lies aber nicht locker.

Immer stärker und schneller rammelte er die ihm ausgelieferte Frau. Als er spürte, dass er jetzt auch soweit war zog er den Schwanz aus der nassen klaffenden Spalte und bot ihn Katharina an. Diese nahm ihn sofort in den Mund und massierte gleichzeitig den vollen Hodensack. Nach zwei, drei Stößen spritzte Wolfgang ab. Katharina hatte alle Mühe die große Menge Sperma zu schlucken. Fast hätte sie es geschafft aber einige Tropfen entgingen ihr und liefen aus ihrem Mundwinkel. Sie bemerkte diesen Fehler nicht gleich. "Dafür wirst du gleich 'belohnt' werden." versprach er ihr und Katharina sah ihn erschrocken an. "Nimm ihr die Augenbinde ab!" befahl er Katharina. Nachdem Sie ihm erklärte, dass Doris auch die Ohren verschlossen hatte, befahl er ihr die Ohrenstöpsel zu entfernen. "Nun Doris, wie hat dir das ganze gefallen?" Doris zögerte mit der Antwort. "Ich bin nicht sicher Herr! Es macht mich irre geil aber ich muss noch mehr darüber nachdenken" Katharina lächelte sie an und erklärte ihr, dass das die ganz normale Reaktion sei. Ihr wäre es ebenso ergangen. Erst nach einiger Zeit akzeptierte sie ihre Neigung und konnte sie dann auch voll ausleben. Das geht nicht so schnell.

Wolfgang forderte Doris auf sich auf den Stuhl zu setzen. "Du darfst uns jetzt zusehen. Aber komm nicht auf die Idee dich anzufassen!" Zu Katharina gewandt sprach er "So meine Sklavin. Jetzt erhälst du deine 'Belohnung'... Position!" Katharina kniete sofort auf den Boden. Den Kopf auf die Brust gesenkt die Beine leicht gespreizt und die Hände auf den Oberschenkeln, Handflächen nach oben gerichtet erwartete sie die Befehle ihres Meisters. "Was hast du dir dabei gedacht, als du mein kostbares Elixier nicht völlig in dich aufgenommen hast?" "Es war zuviel Meister, ich konnte nicht schnell genug alles schlucken. Ich bin bereit die Konsequenzen meiner Unfähigkeit zu tragen." Wolfgang öffnete die mitgebrachte Ledertasche und entnahm ihr eine Gerte. "Du erhälst fünf Hiebe auf deinen Sklavenarsch. Du wirst laut mitzählen! Stell dich da an die Wand Beine gespreitzt!" Folgsam lehnte sie sich an die Wand und präsentierte ihren hübschen Hintern. Wolfgang hob die Gerte zum Schlag. "Stop aufhören, ich will das nicht!" versuchte Doris Wolfgang von der Bestrafung abzubringen." Dieser lies unbeirrt die Gerte in Katharinas blanken Hintern beissen. "Eins" zählte Katharina mit schmerzverzerrtem Gesicht. Wieder hob Wolfgang die Gerte. "SOS, SOS, aufhören, sofort aufhören!" schrie Doris. Irritiert fuhr sie auf. Niemand war in ihrem Zimmer außer ihr.

Die Luft war drückend heiß und schwül, es regte sich kein Lüftchen an diesem Nachmittag. Sie lag bequem auf ihrem breiten Wasserbett...

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