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Ziellos
ging sie durch die Innenstadt und betrachtete Schaufenster. Irgendwie
fehlte ihr aber die richtige Lust auf einen Bummel und sie beschloss sich
auf den Heimweg zu machen. Dabei kreisten Ihre Gedanken immer mehr um das
Thema Partnerschaft, Liebe und Sex. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen
machte sich wieder bemerkbar und sie genoss die aufsteigende Wärme und
ihre Erregung. In Gedanken lag sie schon auf ihrem breiten Bett und
verwöhnte sich in Ermangelung eines lebendigen Wesens selbst. Aber erst
wollte sie noch einen Capuccino trinken und noch etwas in der Sonne vorm
Café sitzen. Als sie dort ankam waren schon alle Tische bis auf einen
besetzt. Glück gehabt dachte sie und nahm Platz. Sie hatte sich kaum
gesetzt, als auch schon ein Kellner ihre Bestellung aufnahm. Erst dann
hatte sie Zeit sich umzuschauen. Am Nebentisch sah sie das Paar von vorhin
wieder. Sie lächelten Ihr zu und beschäftigten sich dann wieder mit sich
selbst. Die übrigen zwei Tische waren mit älteren Leutchen aus dem nahen
Altersheim besetzt. Als sie wieder zu dem Paar sah dachte sie erst ihre
Augen hätten ihr einen Streich gespielt. Aber die Frau hatte wirklich das
Lederminikleid so weit hochgeschoben, dass sie in direktem Hautkontakt auf
dem Stuhl saß. "Ob das angenehm ist?" dachte sie bei sich. Sie musste wohl
doch einen Moment zu lange geschaut haben, denn die beiden sahen zu ihr
und hatten ihre neugierigen Blicke offensichtlich bemerkt. Er sagte etwas
zu seiner Partnerin, stand auf und ging ins Innere des Cafés. Die Frau
drehte sich zu ihr und rutschte dabei auch auf dem Stuhl in ihre Richtung.
Jetzt konnte sie sehen, dass sie kein Höschen trug. Ihre Beine hatte sie
leicht gespreizt. Ihr Minikleid hatte einen durchgehenden Reißverschluss
der oben so weit geöffnet war, dass die Ansätze ihrer gut entwickelten
Brüsten zu sehen waren. "Ich heiße Katharina" sagte sie. Sie war so
überrascht, dass sie nur antworten konnte "wie bitte?". "Nun du hast so
neugierig geschaut, ich denke dass du dann auch wissen solltest wie ich
heiße". "Oh, Doris; ich meine ich heiße Doris". "Hallo Doris. Gefällt dir
was du siehst?" "Ja, eigentlich schon, aber sitzt du wirklich nackt direkt
auf dem Stuhl? Ist das nicht unangenehm?" Katharina fixierte sie einen
Moment bevor sie antwortete. "Probier es doch selbst aus. Dann merkst du
wie es ist." Sie war jetzt völlig perplex. "Wieso sollte ich das tun?" "Na
du wolltest doch wissen wie es ist. Also tu es!" Doris war sprachlos. Sie
dachte über die Logik von Katharinas Worten nach. Heute ist wohl der Tag
für alles Neue überlegte sie und dachte an ihren glatt rasierten
Intimbereich. Wie kommt man sich wohl vor?" Langsam erhob sie sich ein
bisschen und zog das Kleid über ihren Po nach hinten. Sie setzte sich
wieder und spürte das kühle Plastik des Bistro-Stuhls. "Braves Mädchen"
lobte Katharina. Wie ich sehe bist du recht neugierig und einen Slip hast
du auch nicht an. Das sind wir schon zu zweit" "So und jetzt spreize deine
Beine noch etwas!" Doris tat wie ihr befohlen wurde. Jetzt war es wieder
da ihr Prickeln. Stärker als vorher. Sie spürte wie sie feucht wurde und
erregt. Eine leise Ahnung machte sich in ihrem Hinterkopf breit.
Vielleicht müsste sie den Abend nicht ganz alleine verbringen um zur
Erlösung zu kommen. Als sie aufsah, konnte sie den Kellner mit dem
Capuccino auf sie zukommen sehen. Schnell legte sie ihre Handtasche auf
den Schoss, so dass er hoffentlich nichts mitbekam. Eine leichte Röte
stieg ihr ins Gesicht als sie sich bedankte. Aber der Kellner achtete gar
nicht auf sie. Er hatte nur Augen für Katharina, die ihren Ledermini
soweit nach oben gezogen hatte, das ihre nackte Schnecke zu sehen war. Der
Kellner konnte sich kaum beherrschen und stolperte fast als er ging.
Katharina meinte "da siehst du wie einfach du einen Mann aus der Fassung
bringst! Bist du öfter hier?" Doris erklärte ihr, das sie gegenüber eine
hübsche Dachwohnung hätte und oft in diesem Café sei. Aber sie habe
Katharina noch nie hier gesehen. Katharina erklärte ihr daraufhin, dass
sie zum ersten Mal in diesem Stadtteil seien. Sie würden sich nach einer
Wohnung in der Nähe umsehen da Wolfgang, eine neue Arbeit hier angenommen
hätte. Doris schwärmte ihr von ihrer komfortablen Dachwohnung vor, die gar
nicht so teuer sei. Da kam Wolfgang wieder zurück. Mit einem vielsagenden
Blick schaute er erst Doris dann Katharina an. Katharina stellte Doris mit
den Worten "Das ist die neugierige aber gehorsame Doris" vor. Sie
berichtete kurz wie sich Doris tapfer auf den Stuhl gesetzt hatte und auch
die Episode mit dem Kellner ließ sie nicht aus. Wolfgang beugte sich über
Katharina um zu Doris zu sehen. |
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