Tagsüber
machten wir nicht mehr viel, wir gingen ein bißchen in Annabelles Viertel
spazieren und hingen ansonsten bei ihr zu Hause herum. Dies war mein
letzter Tag bei ihr und die Trennung stand mir wie ein großes schwarzes
Loch bevor. Morgen früh um kurz nach sieben würde mein Zug Bremen
verlassen und wir würden uns lange Zeit nicht wiedersehen. Es wurde früh
dunkel und es begann wieder zu schneien. Wir saßen eng
aneinandergekuschelt im Wohnzimmer auf der hellbraunen Ledercouch und
sahen uns ein Video an, irgendein Actionfilm, den sie ein paar Tage zuvor
aufgenommen hatte. Wir hatten eine Wolldecke um uns geschlungen und ich
hatte meinen Arm um Annabelle gelegt. Draußen im Garten steckten noch die
elektrischen Weihnachstskerzen in einer der großen Tannen und warfen ein
schwaches Licht auf den schneebedeckten Rasen. Annabelle hatte sich die
Haare gewaschen, sie waren glatt und glänzten schön. Sie rochen nach dem
Vidal Sassoon-Shampoo, daß sie heute morgen benutzt hatte. Annabelle trug
einen schwarzen und weiten Wollpullover mit einem großen Rollkragen,
worunter sich ihre Brüste als zwei perfekte Kugeln abzeichneten. Jetzt
setzte sie sich zwischen meine Beine und ich schlang von hinten die Arme
um sie. In dem Film begann gerade eine heiße Bettszene mit einer äußerst
scharfen Darstellerin und es passierte das, was man als Junge nie
verhindern kann, ich bekam eine Erektion. Es war mir etwas unangenehm,
schon bei der kleinsten sexuellen Reizung einen hoch zu kriegen und
deshalb versuchte ich unauffällig, etwas nach hinten zu rutschen, damit
sie meine Stange nicht an ihrem Rücken fühlte. Natürlich hatte sie es
gemerkt. Sie kicherte und sagte: »Du kriegst schon wieder einen Steifen,
oder?« Ich machte verlegen »mmmh«. »Ich glaube, dein kleiner Mann in der
Hose braucht etwas Wärme.« Damit zog sie sich die Jeans aus und zog die
Hose herunter. Mein Schwanz wurde hart. Sie streichelte sich, während sie
zwischen meinen Beinen saß. Ich sah ihr über die Schulter. Sie rieb an
ihrem rosa Kitzler, der schon bald bedrohlich hart und lang wurde. Ich zog
meine Hose herunter und mein hartes Ding sprang federnd hervor. Annabelle
stand nun auf und ich saß noch auf dem Sofa, meinen Schwanz senkrecht nach
oben haltend. Dann streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ließ sich
langsam auf mir nieder. Mühelos glitt mein praller Penis in ihre Höhle
hinein. »So, jetzt fühlt er sich bestimmt besser!« Sie nahm die Wolldecke
und deckte uns wieder damit ab. In dieser Position sahen wir den Film
weiter. Es fühlte sich sehr schön an. Mein Schwanz wurde zwischendurch
sogar etwas schlaffer, aber er blieb in Annabelle drin.
Als der Film zuende war, stand sie von mir auf und zog die Wolldecke weg.
Ich sah meinen Penis an, er glänzte feucht. Die hellrote Eichel war
ebenfalls von einem leichten Film bedeckt und die Vorhaut spannte sich
leicht unter dem etwas abstehenden unteren Kranz meiner Spitze. »Soll ich
es dir mal mit der Hand machen?« »Na klar…fang doch gleich an!« Sie kniete
sich auf den Boden vor das Sofa, auf dem ich saß und faßte meinen Schaft
etwas unterhalb der Eichel mit Zeigefinger und Daumen von beiden Seiten
an. Dann zog sie die Vorhaut so weit es ging vor, bis die Eichel nur zu
ca. 1 cm² frei war. Dann ließ sie los und die Haut glitt von alleine
wieder etwas zurück. »Das sieht geil aus!« meinte sie. Sie schien ihren
Spaß an der Sache entdeckt zu haben. Sie wiederholte das Spielchen einige
Male. Dann umfaßte sie den Schaft mit der Faust und zog die Haut ganz nach
unten, immer weiter, bis es fast schon weh tat. Dann glitt Annabelles
Faust wieder nach oben, bis die Eichel fast ganz bedeckt war. Fasziniert
betrachtete sie meinen Penis, es war wohl das erste Mal, daß sie ihn so
genau studierte. Er war verhältnismäßig groß und etwas dunkler als meine
normale Körperfarbe. Die Adern waren prall mit Blut gefüllt und pulsierten
leicht in Annabelles zärtlicher kleiner Hand. Nun wandte sie sich meinen
Hoden zu. Sie waren leicht behaart, denn ich hatte die Haare dort etwas
gekürzt. Mit einem Finger drückte Annabelle das eine Ei sanft nach oben
und ließ es dann wieder zurückgleiten. Sie bog meinen Schwanz nach unten,
bis es nicht mehr weiterging und ließ ihn dann los, worauf er natürlich
zurückfederte. Sie kicherte amüsiert. »Was machst du da eigentlich? Das
ist keine Gangschaltung…« Sie lachte. »Ach, laß mir doch den Spaß! Ich
will deinen kleinen Max doch mal genauer kennenlernen,aber so klein ist er
ja gar nicht!« »Wie kommst du denn ausgerechnet auf Max?« »Ich finde, er
heißt ab jetzt so. Er soll ja noch oft in mich eindringen und irgendwann
wird er mir ein Kind machen, da braucht er schon einen Namen.« Schon bald
kam Annabelle zur Sache, sie hatte die Vorhaut wieder zwischen vier Finger
genommen und zog sie rhythmisch über der Eichel auf- und ab. Ein erster
Lusttropfen trat aus der Harnröhrenöffnung hervor. Ich schloß die Augen
und genoß die Schwanzmassage. Nach ca. drei Minuten spürte ich den
kommenden Orgasmus. Mein Schwanz versteifte sich und schien etwas länger
zu werden. Ich öffnete die Augen. Annabelle zog weiter die Vorhaut hoch-
und runter. Die Eichel war jetzt ganz fest, die Öffnung der Harnröhre
erweitert. Die Adern standen hervor. Annabelle konnte kaum noch die
Vorhaut über den unteren Rand der geschwollenen Eichel hochziehen, so
prall war sie geworden. Dann spritzte das Sperma aus der Eichel und mein
Schwanz begann, in Annabelles Fingern zu zucken. Mein Herz raste. Das
Sperma spritze dreimal heraus, die ersten beiden Male ca. 30 cm hoch und
das letzte Mal ungefähr 5 cm. Die klebrige Masse war auf meinem Pullover
gelandet, ein Teil auch auf meinem nackten Bauch. »Das ging ja schnell,
das könnten wir ja direkt öfters machen« sagte Annabelle begeistert. »Das
spritzt ja richtig hoch!« Obwohl sie fast so alt wie ich war, war sie
manchmal wie ein Kind, aber gerade dieses lebendige, unbeschwerte liebte
ich an ihr. Sie stand auf und ging in das WC, um Klopapier zum aufwischen
zu holen. Als sie rausging, betrachtete ich ihren knackigen Arsch, den ich
irgendwann auch nochmal ficken wollte. Als sie wieder reinkam, sagte ich
zu ihr: »Es bleibt immer ein bißchen Sperma in der Harnröhre, das kannst
du rausdrücken, indem du den Schaft unten mit zwei Fingern zusammendrückst
und die Finger dann hochziehst.« Sie tat es. »Siehst du, da kommst noch
was raus.«. Sie betrachtete die trübe Flüssigkeit, die aus meiner Eichel
austrat und nahm etwas davon zwischen ihre Finger. »Und da sind die ganzen
Spermien drin? Daraus soll später mal unser Kind werden? Ist das nicht wie
ein Wunder?« »Ja, das ist es, das aus diesen kleinen Dingern ein ganzer
Mensch heranreift, ich kann es mir auch nur schwer vorstellen.« Annabelle
wischte das Sperma von meiner Eichel, von meinem Pullover und von meinem
Bauch ab und spülte das Papier im Klo runter. Als sie wieder zurückkam,
zog sie meine Vorhaut ordnungsgemäß vor und zog mir die Unterhose hoch.
»Na, hat's dir gefallen?« »Und wie! Du bist einfach klasse!« »Das freut
mich, das gleiche kannst du nämlich irgendwann auch nochmal bei mir
machen.« »Erzähl mir doch mal, wie das mit diesem Jungen auf der Party
war, der dich rumgekriegt hat.« »Versprich mir aber erstmal, daß du nicht
eifersüchtig bist.« »Bestimmt nicht, ich bin nur neugierig.« »Also…eine
Freundin von mir von ein paar Wochen 18 geworden und sie hat eine ziemlich
fette Party geschmissen, bei sich im Keller. Es ging ziemlich locker zu
und es wurde viel getrunken. Da kam dieser süße Typ auf mich zu und bot
mir seine Bierflasche an. Wir haben uns in eine dunkle Ecke gesetzt und
angefangen zu reden, über Gott und die Welt. Vom Charakter her mochte ich
ihn eigentlich gar nicht, aber er wirkte rein äußerlich ziemlich anziehend
auf mich, so ein Traumboy eben. Zuerst wollte ich ein bißchen mit ihm
spielen, um zu sehen, ob ich ihn haben könnte. Naja, wir haben viel
getrunken und irgendwann habe ich nur noch rumgekichert und nichts mehr
mitgekriegt. Er ist mit mir dann hochgegangen ins Schlafzimmer ihrer
Eltern und da haben wir's halt gemacht, ich weiß nur noch, daß ich
tierisch geil geworden bin bei seinem Körper.« Ich wurde ein bißchen
eifersüchtig, aber sie war ja betrunken gewesen und außerdem hatte ich es
auch mit Anne getrieben wie ein Wilder. Ich erzählte die Geschichte und
danach schworen wir uns, für immer ein Paar zu bleiben. Gegen elf gingen
wir ins Bett und ich kuschelte mich von hinten an Annabelles warmen
Körper. Wir hatten beschlossen, nackt zu schlafen und hatten die Heizung
entsprechend hochgedreht. Ich legte meinen Arm über sie. Da hatte ich eine
Idee. Ich griff unter die Bettdecke und massierte meinen Schwanz, bis er
hart war. Dann drang ich in der Löffelchenstellung in Annabelle ein und
drückte mich ganz fest an sie. In dieser Stellung schliefen wir ein.
Am nächsten morgen, als in der aller Herrgottsfrühe der Wecker klingelte,
war ich natürlich nicht mehr in ihr drin, aber mein Schwanz berührte ihren
festen Hintern. Bevor ich ging, wollte ich noch einmal Sex mit Annabelle
haben. Die Zeit drängte. Schnell streichelte sie sich feucht und setzte
sich dann auf mich, mit ihrem Po zu meinem Gesicht. Erregt beobachtete
ich, wie sie hektisch auf mir ritt, ihre Clit mit der einen und ihre
rechte Brust mit der anderen Hand massierte. Ihre Schamlippen spannten
sich um meinen großen Schwanz, sie saugten sich fest an ihm. Annabelles
Gesicht war vor Erregung gerötet. Ich steckte meinen Zeigefinger ein
bißchen in ihr kleines Arschloch, während sie ungestört weiterritt.
Annabelle und ich kamen diesmal fast zugleich, ich spritzte genußvoll
meinen Saft in ihre Fotze und sie war mit ihrem Kitzler beschäftigt. Wir
duschten schnell zusammen und küßten uns die ganze Zeit hektisch und
leidentschaftlich. Dann rannten wir zum Bus und fuhren zum Bahnhof. Mein
Zug stand schon da, es blieb keine Zeit mehr für große Abscheidsszenen.
Wir gaben uns einen letzten Zungenkuß und dann trennten wir uns. Wir waren
furchtbar aufgeregt. Eine Träne lief ihr Gesicht herunter, als der Zug
anfuhr. Ich sah zum Ärgnernis der anderen Fahrgäste aus dem Fenster und
kalte Luft zog in das Abteil, aber das war mir egal. Ich sah nur
Annabelle, wie sie verlassen auf dem Bahnsteig stand, mir nachwinkend.
Als der Zug endlich angekommen war, fuhr ich mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln nach Hause. Meine Eltern waren zum Skilaufen gefahren,
Gott sei Dank! Ich rief sofort Annabelle an und sagte ihr, daß ich gut
angekommen war. Wir beschlossen, daß wir uns abwechselnd an den
Wochenenden (wenn es ging) besuchen wollten.
Die Monate zogen ins Land, wir besuchten uns oft in dieser Zeit. Als ich
das Abitur bestanden hatte, verweigerte ich den Kriegsdienst und beschloß,
mir eine Zivildienststelle in Bremen, bei Annabelle, zu suchen.
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