Ihre
ekstatischen Zuckungen waren so wild, daß Knut aufpassen mußte, daß der
Speer nicht herausrutschte.
Ihre Spalte war schlüpfrig geworden, und jedesmal, wenn er wieder zustieß,
gab es ein schmatzendes Geräusch.
"Na, du kleine Möchtegern-Lolita, kann der Opa noch vögeln?" keuschte Knut
und klatschte ihr auf die Pobacken, daß es nur so knallte. Tilli war in
einem Fickrausch, der sie die Umwelt vergessen ließ. Sie konnte sich nicht
mehr beherrschen und schrie ihre Gefühle heraus. "Nun spritz doch endlich!
Du machst mich ja kaputt! Ich vergehe.... ich sterbe.... Ich, ich, ich....
oh, wie ist das schön.... mach weiter, hör auf.... ich kann nicht mehr."
Knut hatte sich bis jetzt zurückgehalten. Nun warf er sie herum, daß sie
auf Händen und Knien lag, und schoß seinen Schwanz wie ein Kanonenrohr in
sie hinein. Als er zum Abschuß bereit war, sammelte er noch einmal alle
Kraft und stieß hinein, daß Tilli nach vorn kippte, sie lag mit dem
Gesicht auf dem Teppich und brüllte vor ekstatischer Lust, als sie seinen
Spermastrahl spürte.
Dann war es vorbei. Knut ließ sein Glied noch in ihr stecken und ruhte
sich aus. Auch er hatte eine Verschnaufpause nötig.
Erst jetzt hatte Knut Zeit, sich nach den anderen umzusehen, während Tilli
unter ihm noch zuckte und bebte und wimmerte.
Alle Anwesenden hatten mit sich oder ihren Partnern zu tun. Die jungen
Männer, die Rainer noch herbeigeholt hatte, waren sehr aktiv. Die älteren
Frauen hatten mit den jungen Hengsten alle Hände, Münder und Fotzen voll
zu tun.
Der Morgen graute schon. Alle waren abgekämpft. Einzelne waren neben oder
auch auf ihren Partnern eingeschlafen. Knut hatte sich zu Rainer an die
Bar gesetzt. Sie unterhielten sich gedämpft. Ihre Frauen lagen beide eng
umschlungen zu ihren Füßen, während Gisela und Thea sich immer noch
gegenseitig die Muscheln leckten.
"Rainer, nun sieh dir das an. Die können auch den Kanal nicht
vollkriegen."
"Oder leer", lachte Rainer. "Seltsam, daß wir alten Böcke erst auf unsere
alten Tage lernen mußten, was uns und unseren Frauen fehlt. Wenn ich so
ein paar Wochen zurückdenke.... ich kann es nicht glauben, daß es so eine
Wandlung gibt."
"Kannst du dir vorstellen, daß Moni und ich schon von Scheidung gesprochen
haben? Wir hatten eben keine gemeinsamen Berührungspunkte. Und jetzt ist
sie eine völlig neue Frau geworden. Ich kann dir verraten, daß sie im
Bett, wenn wir allein sind, genau das ist, was eigentlich jeder Ehemann an
seiner Frau haben sollte."
Rainer sah ihn fragend an.
"Eine geile, aber auch sehr, sehr zärtliche Hure."
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