Thea
blickte hinüber zu ihrer Tochter Tilli, die an Knuts Stange manipulierte.
"Seid ihr Schwestern?" fragte Gisela, die auch zu Tilli sah. Tilli drehte
sich um. "Ja. Lochschwestern. Wir lieben dieselben Sachen, am liebsten
einen kräftigen Männerschwanz."
Alle lachten. Gisela hatte den Begriff Lochschwestern noch nicht gehört.
"Dann werden wir im Laufe der Nacht ja alle miteinander verwandt", sagte
sie lachend.
"Dann laß uns gleich den Anfang machen", sagte Ariane, die jetzt aufstand
und dazugekommen war. "Wer hat einen Vorschlag, wie wir den Reigen
eröffnen können?"
Alle sprachen und riefen und lachten durcheinander, und nur Hanni konnte
sich schließlich durchsetzen. "Mit den drei Männern können wir ohnehin
nicht viel anfangen", begann sie, und als es Proteste der Betroffenen
hagelte, gebot Ariane Ruhe.
Hanni fuhr fort: "Die Marlene hat einen gewissen Nachholbedarf. Deshalb
schlage ich vor, daß sich die drei Männer ausschließlich um sie kümmern,
und zwar gleichzeitig. Für uns alle reichen die Schwänze doch nicht." Der
Vorschlag wurde akzeptiert.
"Gisela, kannst du mal bitte die Utensilien holen?" fragte Ariane. "Dann
können wir uns schon ein bißchen vorbereiten auf das, was kommen soll."
Gisela stellte einen Hocker in die Mitte des Zimmers und ein kleines
Körbchen daneben. Dann führte sie Marlene zum Hocker. "Leg dich drüber",
sagte sie, "auf den Bauch. Und stütz dich vorn mit den Ellenbogen auf den
Boden."
Während Marlene den Anweisungen Giselas zögernd nachkam, formten die
anderen Frauen einen Kreis um sie herum. Gisela kniete neben dem Hocker.
Marlenes Hintern lag direkt am Hockerrand, und das Poloch krampfte sich
zuckend zusammen, als ahnte es, was jetzt käme. Gisela nahm eine Tube
Gleitcreme aus dem Körbchen und fettete damit die leuchtende Rosette ein.
Hin und wieder drückte sie den Zeigefinger mit sanfter Gewalt in das Loch
hinein, aber sie merkte, daß es nur schwer dehnbar war.
Als nächstes kam eine etwa dreißig Zentimeter lange, konisch verlaufende
Kerze aus dem Körbchen. Gisela fettete auch die Kerze an dem spitzen Ende
ein und reichte sie Ariane, während sie sich in den Kreis einreihte.
Ariane nahm die Kerze in die Hand und setzte die Spitze an Marlenes Poloch
an. Sie ging sehr behutsam vor, zog mit der anderen Hand die Backen
auseinander und verstärkte dann den Druck auf die Kerzenspitze. Die
Spannung im Zuschauerkreis war so groß, daß kein Wort gesprochen wurde.
Alle verfolgten jede Bewegung, beobachteten Marlenes Gesicht und
Arschloch. "Arrrrrhhh!" gurgelte Marlene plötzlich, und ihr Körper bäumte
sich auf und zitterte.
Ariane hatte es geschafft. Die Kerze hatte den Widerstand der Aftermuskeln
gebrochen. Immer tiefer drehte Ariane die Kerze, dann zog sie sie bis auf
zwei Zentimeter heraus, um ebenso langsam zurückzustoßen. Je länger sie
diese Stoßbewegungen ausführte, desto weniger schmerzte es, stellte
Marlene fest. Sie war sich über das Gefühl nicht ganz klar. Aber
vielleicht wurde es noch besser.
Ariane drehte sich um und sah sich im Kreis um. Ihr Blick blieb auf Alex
haften. "Komm, Alex, jetzt kannst du die Kerze ersetzen. Fick Marlene in
den Arsch."
Gisela griff wieder zur Gleitcreme und rieb Alex Speer damit ein. Als Alex
hinter Ariane stand, rutschte Ariane zur Seite, zog die Kerze mit einem
Ruck aus Marlenes Arsch und führte den massiven Riemen, der vom Fett
glänzte, zwischen die Backen. Die Spitze drückte gegen die Rosette, aber
weiter kam Alex nicht.
"Du mußt dagegen drücken", sagte Ariane zu Marlene. "als ob du auf dem Klo
wärst. Dann geht es einfacher." Und zu Alex gewandt: "Sobald du merkst,
daß sie drückt, rammst du ihr den Dolch rein. Okay?"
Sie machten drei Versuche, und beim dritten klappte es endlich. Marlene
schrei wieder auf, aber es klang schon nicht mehr so laut und gepeinigt
wie beim erstenmal.
"Jetzt langsam reinschieben", empfahl Gisela, "sie muß sich erst an die
Dimension deines Riemens gewöhnen."
Die weiteren Anweisungen kamen wieder von Ariane. "Wenn du spürst, daß du
ihn richtig drin hast, packst du Marlene um die Hüften und legst dich auf
den Rücken. Dabei ziehst du sie mit. Aber paß auf, daß dein Hammer nicht
rausflutscht."
Nach diesen Regieanweisungen konnte nichts mehr schiefgehen. Als Alex auf
dem Rücken lag, den Schwanz tief in Marlenes Arschloch versenkt, hieß es
für Luigi, sich stoßbereit zu halten.
"Du kniest dich vor die beiden und rammst ihr deinen Schwanz vorn rein",
erklärte Ariane. "Und dann müßt ihr schön im Takt zustoßen. Die beiden
Schwänze müßen sich in der Mitte treffen."
Knut brauchte keine Erklärung. Es blieb ja auch nicht mehr viel übrig, in
das er seinen Schwanz schieben konnte. Er grätschte über die beiden
langgestreckten Körper, sank bis auf die Knie und steckte seinen Apparat
in Marlenes weit aufgerissenen Mund.
Es dauerte eine Weile, bis die drei Männer den richtigen Rhythmus gefunden
hatten, aber als es so weit war, mochte Marlene diese Erfahrung nicht mehr
missen. Die beiden Schwänze tief in ihr trafen sich tatsächlich in der
Mitte, getrennt nur durch eine hauchdünne Membran, und wenn sie
gegeneinander stießen, meinte sie zu zerspringen. Sie schrie ihre Wollust
heraus, brüllte aus Leibeskräften, aber es waren nur gedämpfte, röchelnde
Laute zu hören, denn an Knuts Schwanz kam kaum etwas vorbei.
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