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Die drei Männer rammelten noch in Marlene hinein, als sich plötzlich die Tür öffnete und Rainer und Bernd mit ihren Ersatzschwnzträgern hereinkamen. Aber niemand drehte sich nach ihnen um. Bis auf das Gekeusche und Gestöhn war nichts zu hören, die Frauen im Zuschauerkreis leckten und lutschten und streichelten und rieben sich zwar alle gegenseitig, aber sie waren mucksmäuschenstill. Die Männer schlichen näher heran, um nichts zu verpassen und jede Einzelheit mitzubekommen.

Alex Abschuß war nur daran zu erkennen, daß Marlene sich noch wilder aufbäumte, er selbst kam unten nicht weg. Aber nur wenige Sekunden später jagte Luigi, begleitet von einem heiseren Aufschrei, seinen Saft in Marlenes überlaufende Fotze. Er ruckte noch einmal so tief es ging, und der Samenstrahl spritzte gegen den Gebärmuttermund.

Marlene stöhnte auf, würgte wild an Knuts Schwanz, der jetzt noch tiefer in ihre Kehle drängte, und da konnte sie sich nicht mehr kontrollieren - sie schloß den Mund und ratschte die Zähne in den knochenharten Riemen. Da war auch für Knut Spritzzeit. Er röhrte auf, versteifte sich, ließ sich nach vorn fallen und hielt seinen Schwanz ganz ruhig, während er Strahl auf Strahl in ihre Kehle spuckte.

Alle Frauen beneideten Marlene. "Drei Schwänze auf einmal!" sagte Tilli andächtig, "wenn mir das doch auch mal passieren würde!" Jetzt kam wieder Leben in die Zuschauer. Besonders, als sich Rainer in die Mitte des Zimmers stellte und sagte: "Da seht mal, was wir euch mitgebracht haben."

Er zeigte hinter sich. Außer Bernd waren noch vier junge Männer dabei. Man konnte ihnen ansehen, daß sie von dem vorangegangenen Spiel ganz schön angeheizt waren. Die Frauen fielen über sie her, und im Handumdrehen waren auch sie nackt. Ariane, Gisela, Hanni, Moni und Thea knieten sich vor die Jungen. "Mal sehen, wer den längsten Riemen hat", hatte Ariane die Konkurrenz angeheizt. Fünf Frauen rieben, massierten, wichsten, drückten, leckten und saugten an fünf jungen, kraftstrotzenden Jungmännerschwänzen. Tilli hatte sich an Knut herangepirscht. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, keinen der Jungen, sondern diesen alten Knacker zu verführen, der sich gleich zu Beginn an sie herangemacht hatte.

Knut hatte sich an der Bar gerade einen Congnac genehmigt, als ihn Tilli ansprach. "Na, Opa? Schaffst du noch 'ne Nummer?" Dabei faßte sie nach seinem Glied, das jetzt klein nach unten hing. Sie streichelte darüber, und leise Zuckbewegungen verrieten, das noch Leben in ihm war. "Was heißt hier Opa? Du glaubst wohl, weil ich hier der Älteste bin, könntest du mich hochnehmen, du Grünschnabel. Zeig erst mal, was du kannst. Wenn du den Kleinen auf Trapp bringst, kannst du ihn haben. Der hat sich schon lange auf Frischfleisch gefreut."

Er sah sie von oben nach unten an. Dann griff er ihr zwischen die festen, schlanken Schenkel. "Hm, ganz schön feucht. Bist du immer so geil?" "Immer! Ich könnte die ganze Nacht durchvögeln. Einer nach dem anderen. Je mehr, um so besser."

"Kleine, nimm den Mund nicht so voll. Wenn ich dich mal ein, zwei Stunden in die Mangel genommen habe, gehst du auf den Brustwarzen nach Hause." Er hatte den Schwenker wieder gefüllt und reichte ihr das Glas hin. Tilli wollte erst abwehren, dann aber griff sie zu und trank es auf Anhieb aus. Sie bearbeitete sein Glied weiter und meinte: "Na, das werden wir ja bald sehen. Komm, Opa, wir machen's im Liegen weiter." Sie zog ihn mit zu Boden und schmiegte sich an seinen Körper.

"Ich geb dir mal ein Zungenbad", sagte sie und begann an seinen Brustwarzen. Sie leckte mit der Umsicht einer jungen Katze, die in ihren ersten Regen gekommen ist. Am Nabel verharrte sie eine Weile. Sie bohrte ihre angespitzte Zunge in das kleine Loch, kreiste herum und herum, bevor sie tiefer rutschte und an den Innenseiten seiner Schenkel begann. Sie schob sie auseinander und leckte in langen, aufwärts führenden Zügen, die sich immer mehr seinem Sack näherten, den sie aber so lange wie möglich zu berühren vermied.

Dann, endlich, ging sie zum Generalangriff über. Zärtlich glitt die Zungenspitze um die Eichel, verweilte an der Halskrause, glitt den Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und umschloß den Nüllenkopf mit den Lippen. An dem regen Zucken des Pimmels und an seinem Stöhnen merkte sie bald, daß ihre Bemühungen Erfolg hatten. Ein steifer, sich immer mehr festigender Stab richtete sich ihr entgegen.

Seine Hände spielten unterdessen zwischen ihren Beinen. Die Fingerkuppe des Mittelfingers ließ er ein- und ausfahren, während der Daumen die Klitoris drückte.

Tilli drehte ihre Hüften und wand sich der Hand entgegen. Nun aber wollte sie es richtig haben. Knut drehte sie mit dem Rücken zu sich, legte sie auf die Seite und schob von rückwärts sein Glied in ihre Scheide. Feuchte Wärme umschloß seinen Schwanz.

Tilli wollte sich erst wehren, weil sie glaubte, Knut wollte sein Glied auch bei ihr in den Arsch stecken, aber als sie feststellte, daß er im richtigen Loch vor Anker ging, war sie sehr zufrieden. Mit weit ausholenden Stößen begann er sie zu bearbeiten. Eine Hand glitt über ihre Brüste, die andere befingerte den Kitzler.

Für Tilli war es eine Art zu pimpern, die sie noch nicht kannte. So gewaltig Bernds Schwanz, den sie ja bereits kannte, auch war - mit Knuts Methode konnte der junge Student nicht mithalten. Die Stöße kamen gleichmäßig, und sie gingen ihr durch Mark und Bein. Es gab keine Hetze, kein wildes, unkontrolliertes Bumsen, nein, ganz im Gegenteil, es war ein ausgewogenes Ficken, das dem Höhepunkt zwar langsam, aber stetig zutrieb. Tilli bebte. Ihr ganzer Körper war in Bewegung geraten.

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