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Die ganze
Nach schlief ich unruhig und wachte oft auf. Ständig hatte ich eine
Erektion! Ich konnte kaum den Morgen erwarten. Ich war natürlich schon
eine Stunde bevor ich aufstehen mußte wach. Hoffentlich kam heute niemand
in die Dusche, während wir perverse Spielchen durchführten! Um sechs Uhr
stand ich auf und tat so, als ginge ich Duschen. Ich ging in die
Mädchendusche. Susan war noch nicht da. Zur Sicherheit zog ich den Vorhang
meiner Dusche zu, stellte das Wasser an und hoffte, daß sich nicht
zufällig ein anderes Mädel hierhin verirrte und am Ende noch mit mir
sprechen wollte (so eine Situation hätte irgendwie etwas von einem
billigen Witzfilm gehabt) Nach fünf Minuten schlüpfte Susan nackt zu mir
in die Dusche. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Zur Begrüßung rieben
wir kurz unsere Zungen aneinander und ich streichelte sie an der
Innenseite ihrer sportlichen Oberschenkel. Natürlich hatte ich sofort
einen Steifen bekommen. Susan sagte: "Zieh' dir erstmal ein Kondom über,
ich hab keinen Bock, schwanger zu werden!" Ich nahm eins aus meiner
Kulturtasche und rollte es mir über. Dann erklärte mir Susan, was sie
vorhatte: "Hast du Lust auf Pinkelspiele?" Sie sah mich fragend an. Das
war eine Sache, an der ich mich schon immer aufgeilen konnte. Ich nickte.
"Paß auf ", sagte sie, "ich reite dich bis kurz vorm Punkt. Dann ziehst du
ihn raus, ich knie mich über ihn und pisse mit einem harten Strahl auf die
Eichel, so daß du kommst. Alles klar?" Ich bestätigte und setzte mich mit
dem Rücken an der Wand auf den Boden, so daß ich halb lag. Susan nahm
meinen Schwanz in ihre Faust, hockte sich mit weit gespreizten Beinen über
mich und rieb meine Eichel an ihrem Genitalbereich, bis sie ihre Lippen
hart und feucht waren. Jetzt brauchte sie sie nicht mehr mit den Fingern
zu teilen, denn durch die gespreizten Beine in der Hockstellung wurden sie
von allein auseinandergezogen. Dann setzte sie sich mit einem Ruck auf
mich und begann, zügig auf mir zu reiten. Ich wurde immer geiler, als ich
beobachtete, wie mein Penis unterhalb ihres dunkelbraunen Balkens in ihr
verschwand und ihr Kitzler spitz hervorstand. Ich faßte mit meiner Händen
an ihren Po und zog ihre Arschbacken auseinander. Während sie weiter ritt,
drang ich mit meinem Zeigefinger in ihr Arschloch ein und bewegte ihn
darin. Dann zog ich ihn wieder raus und massierte ihre festen, weiblichen
Pobacken. Susan beugte sich vor, so daß die erigierten Nippel ihrer
großen, festen, runden Brüste abwechselnd von meiner Zunge geleckt werden
konnten. Nach kurzer Zeit hatte sie mich fast soweit und ich sagte ihr,
daß sie aufhören solle. Sie stand auf und mein Schwanz glitt aus ihrer
feuchten Fotze heraus. Er hatte bereits begonnen, bedrohlich zu zucken,
aber er beruhigte sich wieder. Wir knieten uns dicht voreinander hin und
ich nahm meinen Schwanz und schob ihn in den Raum zwischen ihren
Schenkeln, so daß sich meine Eichel direkt unter ihrem Harnröhrenausgang
befand. "Du kannst", sagte ich. Sie entspannte ihre Muskeln und pißte mit
aller Kraft auf meine geschwollene Eichel. Der heiße Strahl reizte mich
sehr stark und brachte das Faß zu Überlaufen. Ich nahm meinen Penis in die
rechte Hand und steckte die Eichel mit dem gespannten Kondom darüber in
ihr glitschiges Loch und stellte mir vor, ich würde meinen Saft in sie
hineinspritzen. Natürlich wurde mein Sperma von einer Gummiwand
zurückgehalten. Das Reservoir des Kondoms war prall gefüllt. Um den
Orgasmus zu intensivieren, schob ich meine Eichel in dem engen
Pussyeingang hin-und her. Durch das Pissen war Susan extrem geil geworden
und rieb mit zwei Fingern ihren Kitzler, während ich meinen Schwanz
herauszog und mit dessen noch harter Spitze den Bereich direkt unter ihrer
Klitoris massierte. Kurz darauf kam auch sie. Sie schloß die Augen und
spreizte während ihres Höhepunktes ihre inneren Schamlippen,
offensichtlich schien das eine Gewohnheit von ihr zu sein. Als wir beide
wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, gaben wir uns einen
einminütigen Zungenkuß. Ich sagte ihr, daß sie das geilste Mädchen sei,
das ich je gesehen hatte. Sie lächelte und sagte: "Wahrscheinlich wunderst
du dich, daß wir das hier machen, aber es macht mich total an, jemanden zu
verführen, der nie gedacht hätte, daß er mich je bekommen würde. Aber ich
mache es nur wegen des Sex, nicht weil ich dich liebe." Das hatte ich
schon erwartet. Ich liebte sie auch nicht, aber ihren Körper. Er war alles
für mich. Zwischen uns konnte es nur eine sexuelle Beziehung geben. "Was
ist, wenn wir wieder zu Hause sind? Können wir uns weiter treffen? Ich
brauche deinen Körper, ich liebe ihn!" "Ich weiß nicht", meinte sie. "Mein
Freund darf auf keinen Fall was davon erfahren, er würde es falsch
verstehen und ich möchte ihn nicht verletzen." "Das kann ich verstehen",
erwiderte ich. "Aber so etwas schönes wie in den letzten 2 Tagen habe ich
noch nie erlebt und ich möchte, daß es ewig so weiter geht!" "Wir können
bestimmt eine Lösung finden", meinte sie. "Wir können uns ja heimlich
treffen, z.B. in einem Wald oder so." Damit war alles klar zwischen uns.
Da wir den heutigen Tag zur freien Verfügung haben würden, verabredeten
wir uns für den Nachmittag im städtischen Freizeitbad, wo wir weiter
unsere Phantasien ausleben wollten. Es war nachmittags, 16 Uhr. Den ersten
Teil des Tages hatte ich mit zwei Freunden damit verbracht, CDs in
Kaufhäusern anzuhören und die Zeit totzuschlagen. Wieder zurück in der
Jugendherberge sagte ich ihnen, ich wolle nochmal los, eine CD kaufen,
weil ich vorhin ja ZUFÄLLIG mein Geld nicht bei mir hatte. Ich hatte mich
vorher schlau gemacht, wie ich zu diesem Schwimmbad kommen könnte und es
in einer unbeobachteten Minute Susan erzählt. Wir wollten uns dort am
Eingang treffen. Als ich ankam, war sie schon da und lehnte cool an einer
Säule. Sie trug dunkelblaue 501 Jeans und ein weißes, enganliegendes
Oberteil, durch das man wirklich alles sehen konnte. Als sie vor mir her
zu den Umkleidekabinen ging konnte ich durch die sexy Jeans die Ränder
ihrer Unterhose sehen, die nur knapp ihre hübschen Arschbacken bedeckte.
Ich ahnte noch nicht, daß ich heute soviel Sex haben würde, wie an keinem
anderen Tag. Man konnte von zwei Seiten in die einzelnen Umkleidekabinen
gehen. Ich ging durch den linken, Susan durch den rechten Gang. Ganz
unauffällig gingen wir unbemerkt in eine Kabine und begannen, uns die
Sachen vom Leib zu reißen, was aufgrund der Kabinengröße nicht gerade
einfach war. Ich war kurz darauf nackt und Susan hatte nur noch ihre
knappe, weiße Unterhose an. Ich setzte mich auf die kleine Bank und
spreizte meine Beine, so daß sie sich zwischen ihnen auf den Boden knien
konnte. Mein Schwanz war noch schlaff. Susan beugte sich herunter und zog
die Vorhaut so weit zurück, daß es schon fast weh tat. Mit der
Zungenspitze leckte sie über den Ausgang meiner Harnröhre und schloß dann
langsam ihre Lippen um meine Eichel. Immer weiter nahm sie meinen
inzwischen halbsteifen Penis in sich auf, sie kam fast bis zum Ansatz. Sie
begann, so stark zu saugen, wie sie konnte und sah mir dabei in die Augen,
was meine Sexbereitschaft merklich steigerte (falls sie überhaupt noch
steigerbar war). Mein Schwanz wurde sehr schnell hart. Als er seine volle
Größe erreicht hatte, saugte Susan noch einmal kräftig, wodurch die
Vorhaut nach vorne gezogen wurde. Als er nicht mehr in ihrem warmen Mund
war, glitt die Vorhaut wieder nach hinten. Susan strich sich mit ihren
Händen ihre dunkelblonden Haare hinten. Während sie das tat, wurden ihre
Brüste gespannt, was unglaublich geil aussah. "Wie machen wir es?"
flüsterte sie. Ich bedeutete ihr, sich mit ihrem Gesicht zu mir zu drehen.
Ich saß immer noch auf der schmalen Bank. Mein Schwanz ragte steil empor.
Ich kniete mich vor sie hin und sie streckte mir wie automatisch ihren
Venushügel entgegen.. Ihre Lippen waren noch trocken und weich. Ich zog
sie etwas unterhalb der Klitoris auseinander und ließ meine Zunge über den
jetzt freigelegten Kitzler tanzen. Langsam erhärtete er sich und ich drang
mit dem Mittelfinger meiner anderen Hand in ihren Eingang ein. Susan wurde
langsam feuchter. Als sie so vor mir stand, hatte sie die Augen genußvoll
geschlossen, der Mund war leicht geöffnet und sie knetete lustvoll ihre
Brustwarzen. "Setz dich auf die Bank", flüsterte ich ihr zu. Hoffentlich
kam keiner auf die Idee, über die Wände unserer Kabine zu schauen! Susan
setzte sich auf die Bank und spreizte ihre Schenkel, so daß sie mit ihren
Füßen an die Wände der Umkleidekabine stieß. Ich leckte sie weiter und
fingerte sie. Als sie feucht genug war, sagte ich leise: "Ich will, daß du
mit dem Rücken zu mir auf mir reitest, während ich auf der Bank sitze."
Wir tauschten also die Plätze und Susan zog mir das bereitliegende Kondom
über. Dann drehte sie sich mit dem knackigen Po zu mir und setzte sich
vorsichtig mit ihrer Fotze auf mein Glied. Von hinten umfaßte ich ihre
Brüste und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich sah hinunter auf ihren
Hintern, der sich über meinen Schamhaaren auf- und ab bewegte. Ich sagte
zu ihr: "Kannst du die Beine hochnehmen?" Ich nahm sie unter ihrem Po und
sie zog die Beine zu sich heran, so daß sie mit ihrem ganzen Gewicht auf
meinem Schwanz saß. Was für ein Gefühl! Ich sah ihr über die Schulter und
erblickte ihren Busch und darunter ihren hervorstehenden Kitzler und die
sich um meinen Schwanz spannenden Schamlippen. Sie drehte ihren Kopf zu
mir und wir spielten etwas mit unseren Zungen. Dann fing ich an, von unten
in sie zu stoßen, da sie ja wegen der hochgezogenen Bein nicht auf mir
reiten konnte. So weit war ich noch nie in ihr drin gewesen. Ich stieß mit
meiner Eichel ständig gegen den Mund ihrer Gebärmutter. Ich legte zwei
Finger um meinen Schwanz und rieb ihre Lippen, die immer feuchter wurden.
Gedämpft stöhnte Susan. Diesmal kam sie eher zum Punkt als ich und mein
Schwanz wurde von ihrer rhythmisch kontrahierenden Beckenmuskulatur
massiert. Ich stieß härter und härter von unten in ihre Pussy und fühlte
schon bald, wie mein Schwanz härter wurde und sich mein Sperma in das
Kondom ergoß. , dachte ich. Susan grinste mich an und stand auf. Es war
etwas weniger Sperma als heute morgen gekommen. Susan zog mir das Kondom
ab und wickelte es in 2 Taschentücher ein, die sich in ihren Rucksack tat. |
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