Es begann
vor fast drei Jahren im Sommer. Vor dieser Zeit hatte ich mit dem anderen
Geschlecht so gut wie keine ernstzunehmenden Erfahrungen gemacht. Die
Tutandengruppen unserer Stufe hatten beschlossen, gemeinsam in eine
küstennahe Stadt in Schleswig-Holstein zu verreisen. Ich war damals 17
Jahre jung und nicht sehr angetan von dem Gedanken, jede Nacht diese
Saufgelage ertragen zu müssen, da ich selbst Alkohol ablehnte. Ich freute
mich bereits am Anreisetag auf die Abreise eine Woche später.
In der Jugendherberge (wie diese Drecklöcher liebe) saßen wir zunächst
eine ganze Weile mit Gepäck in der Halle. Ich war komplett demotiviert und
guckte gelangweilt durch die Gegend. Es waren ein paar ganz nette Mädchen
mit von der Partie, die ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen würde
(sie eher mich). Da war zum Beispiel Susan: Sie hatte dunkelblondes,
schulterlanges Haar (die Frisur war so ähnlich wie einer dieser zur Zeit
modernen Haarschnitte, wo die Haare nur knapp bis zu den Schultern
reichen). Sie spielte sehr oft Tennis, das wußte ich. Sie hatte ein
ziemlich breites Becken, aber dennoch einen knackigen Hintern. Oft trug
sie nichts unter ihrem T-Shirt/Pullover. Ihre Brüste mußten die festesten
des Universums sein, sie waren von der Größe ungefähr L-XL. Wenn ich es
mir zu Hause selbst besorgte, dann dachte ich meistens an sie, was mich
immer schnell zum Erfolg führte. Na ja, da saß sie nun auf der Fensterbank
der Eingangshalle und unterhielt sich mit ihren Freundinnen. Sie war
manchmal recht kindisch und verspielt, und das gefiel mir an ihr - im
Gegensatz zu vielen anderen Mädchen, die meinen, sie müßten die reife Frau
raushängen lassen. Alledings war ich nicht in sie verliebt. Susan konnte
von meinen wilden Gedanken nichts ahnen, da ich mich ihr gegenüber immer
neutral verhielt. Ich glaube, sie hielt mich für einen netten, aber
harmlosen Jungen. Sie stand mehr auf Typen der coolen Art.
Nach einiger Zeit bekamen wir unsere Schlüssel für die Zimmer und zogen in
diese ein. Ich war mit sieben anderen Leuten in einem Zimmer. Das konnte
ja heiter werden in der nächsten Nacht!
Am Nachmittag zogen die meisten männlichen Subjekte los, um sich einen
größeren Sauf-Vorrat anzulegen. Sie kehrten mit Whiskey, Bier, Saurem und
allem, was zu einem perfekten Besäufnis dazugehört, zurück. Am frühen
Abend waren die meisten bereits sturzbesoffen. Mit einem Freund, der
ebenfalls nichts vom Trinken hielt, ging ich hinunter ins Erdgeschoß. Hier
befanden sich die Zimmer der Mädchen. Die Jungen wohnten im ersten Stock.
Wir gingen also durch den Mädchenflur, um mal zu sehen, welche Girls mit
welchen Girls in einem Zimmer wohnten. In einem Zimmer war auch Susan. Sie
und ihre Zimmergenossinnen saßen auf Stühlen in einem Kreis um einen
kleinen Tisch herum und spielten Karten. Wir schauten kurz rein und gingen
dann wieder.
Der Abend verlief recht langeweilig, deshalb gingen wir gegen zehn noch
einmal runter in Susans Zimmer. Es waren noch einige andere Typen da, die
aber zu einer anderen Schule gehörten. Die Mädchen hatten inzwischen wohl
einiges getrunken. Susan hielt eine Flasche Sekt in der Hand und war
bereits ziemlich lustig, sie reagierte sofort auf kleinste Mengen an
Alkohol. Sie kicherte herum, als ob sie nicht 16 sondern 13 wäre. Ich
legte mich neben sie auf ihr Bett (sie schlief in der unteren Etage eines
Etagenbetts), grinste sie an und sagte zu ihr:"Na, wieviel Promille hast
du schon?". Sie kicherte und meinte: "Weiß' nich', was glaubst du denn?"
Ich entgegnete: "Na ja, um ehrlich zu sein: Du siehst ziemlich abefüllt
aus" "Uhhh, bei mir dreht sich schon alles", lachte sie. "Wenn das dein
Freund wüßte, was würde der wohl sagen?" "Der weiß' doch gar nichts davon,
ich kann also machen, was ich will!" "Hört sich an, als wolltest du die
Gelegenheit nutzen, daß er nicht dabei ist...Willst wohl jemanden
aufreißen, was?" meinte ich scherzhaft. "Ach quatsch, wen soll ich denn
hier aufreißen?" Ich überlegte kurz, ob ich jetzt ein Risiko eingehen
sollte. , dachte ich. . Ich sagte darum: "Nimm' doch mich!" Ungläubig sah
sie mich an, dann lächelte sie mich an und kicherte verlegen. Das hatte
sie nicht erwartet, daß der brave Junge sowas zu ihr sagen würde. Im
Zimmer war es dunkel und unter dem Doppelbett, auf dem wir lagen, erst
recht. , dachte ich. Ich hatte aber leider nicht den Mut dazu. Wir sahen
uns lange in die Augen. Wie gesagt, war Susan recht naiv und obwohl ich
mir dabei dreckig vorkam, dachte ich, das es doch sehr passend ist, wenn
man sie leicht rumkriegen könnte ;-) Um keine Gesprächspause entstehen zu
lassen, wechselte ich das Thema und wir sprachen über belanglose Dinge.
Gegen 1 Uhr morgens verabschiedete ich mich und ging auf unser Zimmer zu
den Schnapsleichen. Ich legte mich ins Bett, konnte aber nicht gleich
einschlafen. Ich mußte mit klopfendem Herzen an Susan denken. Sie sah so
niedlich aus! Sie hatte meinen Beschützerinstinkt geweckt. Hatte ich mich
in sie verliebt? Ich wußte es nicht. Einerseits war sie gar nicht der Typ
von Mädchen, den ich bevorzugte, aber dennoch ging eine ungeheure
Anziehungskraft von ihr aus. Auf jeden Fall stand fest, daß sie für mich
das erotischste Mädchen ist, daß ich je gesehen hatte. Grübelnd schlief
ich ein.
Am nächsten Tag war dummerweise ein Ausflug angesetzt, wir mußten also
früh aufstehen. Ich hatte mir den Wecker auf sechs Uhr gestellt, die
anderen würden erst um sieben aufstehen. Ich hatte nämlich absolut keine
Lust auf überfüllte Duschen. Die Waschräume waren im Keller (einen
dämlicheren Ort für Waschräume kann es nicht geben), also zog ich mir
Shorts und ein T-Shirt über und schlich mit meinen Waschsachen aus dem
Zimmer. Im Flur war es still. Ich ging die zwei Stockwerke in den Keller
hinunter, wo es verdammt kühl war. Fröstelnd zog ich die Tür zum Waschraum
auf. Er war leer. Ich ging durch einen Durchgang in einen seperaten,
länglichen Raum, in dem sich auf der linken Seite fünf oder sechs Duschen
befanden. Vollkommen verschlafen stellte ich mich in eine Dusche und
stellte das Wasser lauwarm ein. Unter der Dusche bekam ich durch das warme
Wasser eine leichte Erektion, allerdings hatte ich keinen Bock, mir einen
runterzuholen, da ich mich nach dem bißchen Schlaf wie erschlagen fühlen
würde. Auf dem Rückweg von der Dusche kam ich am Waschraum der Mädchen
vorbei. Die Tür war halb offen und ich hörte Wasser rauschen. Ich konnte
keine Worte vernehmen, deshalb nahm ich an, daß nur eine Person in der
Mädchendusche war. Ich schlich mich in den Waschraum der Mädchen, der
analog zu dem der Jungen angelegt war. Vorsichtig schielte ich um die Ecke
in den Duschraum. Ich war so nervös, daß ich zitterte. , dachte ich. Aber
die Aussicht, eventuell ein nacktes Mädchen sehen zu können, veranlaßte
mich zum Bleiben. Die Dusche, in der das Wasser lief, war die erste in der
Reihe. Der Vorhang war zugezogen. Ich überlegte, ob ich ihn leicht zur
Seite ziehen sollte, aber ich hatte furchtbare Angst, entdeckt zu werden.
Während ich überlegte, sah ich, wie unter dem Vorhang der Dusche heraus
etwas Wasser mit Haarshampoo vermischt in den Gang spritzte. Wenn sie sich
jetzt die Haare wusch, hatte sie bestimmt die Augen zu. Ich nahm mich
zusammen und zog den Vorhang ein Stück zur Seite. Zuerst glaubte ich
meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Susan vor mir in der Dusche und
verteilte mit beiden Händen Shampoo in ihren Haaren. Sie stand mit dem
Rücken zu mir. Mein Blick wanderte hinunter zu ihrem Po, wo er
hängenblieb. Er war genau so knackig, fest und prall, wie ich ihn mir
immer vorgestellt hatte. Sofort bekam ich eine Erektion. Ich mußte ihr
Hinterteil wie hypnotisiert anstarren. Sowas hatte ich bis jetzt noch nie
gesehen (außer natürlich im Internet ;-) ), da ich noch nie etwas mit
einem Mädchen gehabt hatte. Dann ging alles sehr schnell. Ich hörte, wie
Susan einen spitzen, kurzen Schrei ausstieß. Ich zuckte zusammen, wurde
mir aber bewußt, daß flüchten zwecklos war, weil sie mein Gesicht gesehen
hatte. Susan wich hinter dem Vorhang zurück und sagte mit zitternder
Stimme: "Du Sau! Was machst Du denn hier?" "Ich äh, ich hörte das Wasser
und dachte..." "Du wolltest spannern!" "Na ja, ja, aber bitte erzähl es
niemandem, ich mache es auch nie wieder!" Eine verdammt peinliche
Situation. "Ich finde dich bloß wunderschön, ich konnte einfach nicht
anders, es tut mir leid. Wirklich." "Du stehst also tatsächlich auf mich?"
"Wieso, äh, woher weißt du das?" "Deine Blicke in der Schule sprechen
Bände!" Mir war noch nie aufgefallen, daß sie es gemerkt hatte. Hatte ich
mich so auffällig verhalten? "Du bist das geilste Mädchen, daß ich je
gesehen habe". Waren das etwa meine Worte? Es war mir einfach so
rausgerutscht, ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Was dann
geschah, war unfaßbar. So ein Glück habe ich bis heute nie wieder gehabt.
Susan zog den Duschvorhang mit einem Ruck zur Seite und stand vor mir, wie
Gott sie schuf. Ich starrte ihren Körper an: Sportliche, wohlgeformte
Schenkel, balkenförmige Schambehaarung, zwei feste, weibliche Brüste, die
kein bißchen hingen und 5-Markstückgroße Vorhöfe hatten, Nippel, die
leicht nach oben standen, die Arme nicht zu dünn oder zu dick, sondern vom
Tennis gut durchtrainiert. Sie stemmte die Hände ich die Hüften und
grinste mich an.
Dann deutetet sie auf meine Shorts. Ich hatte keine Unterhose darunter und
meine Erektion war deshalb mehr als deutlich sichtbar. Meine Eichel stieß
an den Stoff meiner Hose. "Du hast ja einen Steifen", sagte sie. Ich sagte
nichts, sondern zog mir die Hose aus. Mein Schwanz ragte bedrohlich in die
Höhe, die Vorhaut war bereits zurückgewichen. Langsam ging ich auf Susan
zu. Dicht vor ihr blieb ich stehen und wir gaben uns einen langen,
leidenschaftlichen Zungenkuß. Wild spielten unsere schlüpfrigen Zungen
miteinander. Meine Herzfrequenz stieg auf mindestens 160. Ich hätte nie
gedacht, daß ich meine ersten Erfahrungen SO sammeln würde! Ich legte
meine Hände auf ihren Hintern und zog sie dicht an mich heran. Mein Glied
stieß an ihren Bauch und ich rieb meine Eichel daran, während unsere
Zungen weiter miteinander spielten. Das ging ungefähr 3 Minuten so. Dann
sagte ich zu ihr: "Wollen wir es machen?" Gleichzeitig fiel mir aber ein,
daß ich ja kein Kondom dabei hatte und fragte: "Nimmst du die Pille?".
"Nein, leider nicht", sagte sie. Ich hatte das Gefühl, durchzudrehen. Ich
hätte sie am liebsten gleich so genommen, so geil war ich, aber irgendwo
war in mir noch ein bißchen Vernunft. Susan sagte: "Bitte küß' meine
Scheide". Ich kniete mich vor sie hin und sie streckte mir den Venushügel
mit dem Balken entgegen. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre
großen Lippen etwas. Der Geruch ihrer Scheide machte mich ganz geil.
Sofort fing ich an, sie zu lecken und zeigte an ihrem Kitzler, der
anschwoll und spitz hervorstand. Mit einem Finger meiner anderen Hand
suchte ich die Öffnung ihrer Scheide und drang vorsichtig ein. Sie war
extrem feucht von innen. Die Schamlippen waren geschwollen und dunkelrot.
Wie gerne hätte ich sie gefickt! Ich leckte sie noch etwas, dann setzte
sie sich auf den Boden der Dusche und spreizte die Beine. Ich legte mich
auf den Bauch und leckte sie weiter. Nach kurzer Zeit zog Susan die Beine
zu sich heran, so daß ihre harten Lippen richtig zwischen den Beinen
hervorstanden. Mit ihren Händen massierte sie ihre Brustwarzen, die eine
beträchtliche Größe erreicht hatten. Mit einem gedämpften Stöhnen kündigte
sie schon bald ihren Orgasmus an. Während sie kam, preßte sich mein
Gesicht fest an ihre Scheide. Ich konnte kaum noch an mich halten und
kniete mich über sie, während sie halb liegend an die Wand gelehnt da saß.
Das warme Wasser der Dusche umspülte die ganze Zeit unsere Körper. "Willst
du ihn in den Mund nehmen?" fragte ich sie. Sie zögerte nicht lang und
nahm meinen Schwanz zwischen ihre Finger und zog die Vorhaut ein paar mal
vor und ganz zurück. Dann nahm sie die Eichel langsam in den Mund und
begann zu saugen. Das war zuviel für mich. Schnell zog ich meinen Penis
heraus. Er begann sofort unkontrolliert zu zucken und das Sperma spritzte
zwei oder drei mal auf ihr Kinn. Sie wischte es sich mit der Hand ab und
meinte:"Geh' jetzt lieber schnell, bevor jemand kommt. Beim nächsten Mal
ficken wir." Ich war völlig aufgelöst, dennoch schaffte ich es, mich
wieder anzuziehen, trocknete mich ab und ging in unser Zimmer. Als ich
Susan beim Frühstück sah, bekam ich wieder einen Steifen...Die nächste
Gelegenheit, sie zu ficken mußte ich nutzen!
Schulreise: Teil 1
Teil 2
Teil 3 |
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