Susan sah
mich beim Frühstück kein einziges Mal an. Dennoch konnte ich erkennen, daß
sie geistig abwesend war. Ich mußte auf dem Ausflug heute irgendwie
unauffällig Kondome kaufen. Ich hätte nie gedacht, daß sie bei mir so
sexgeil werden könnte. Am Vormittag machten wir eine Ausfahrt mit einem
Schiff. Nachmittags hatten wir dann Zeit, in der Stadt herumzulaufen. Zum
Abendessen sollten wir wieder in der wunderbaren Herberge sein. Ich
kapselte mich von den anderen ab. In dem WC einer Tankstelle fand ich
einen Kondomautomaten. Ich weiß nicht mehr, wieviele, aber ich kaufte
VERDAMMT viele Packungen. Den Rest des Tages versuchte ich, mich
abzulenken, was mir aber nicht recht gelingen wollte. Damit ich nächstes
Mal nicht wieder so früh kommen würde, holte ich mir in einem Kaufhausklo
einen runter, was ich angesichts der Ereignisse am Morgen in ca. 30
Sekunden schaffte. Abends ging ich mit einem Freund wieder ins Zimmer der
Mädchen. Ich unterhielt mich wie beiläufig mit Susan und versuchte, ihr
nicht auf der Stelle zwischen die Beine zu greifen. Sie trug eine leichte
weiße, kurze Hose und ein dunkelrotes T-Shirt, darunter, wie immer,
nichts. Ich steckte ihr einen Zettel zu, den ich vorher präpariert hatte.
Darauf stand: "21:00, Eingangstor" Ich hatte mir bereits ausgemalt, wie
wir in den nahegelegenen Park gehen würden, um es dort zu treiben. Als
Susan den Zettel gelesen hatte, lächelte sie mich verschmitzt an und
nickte fast unmerklich. Kurze Zeit später verließ ich das Zimmer. In
unserem Zimmer packte ich Kondome sowie eine Decke in meinen Rucksack.
Um Punkt neun traf ich sie am Eingang. Sie lächelte mich an. "Wo?", fragte
sie. "Laß uns in den Park gehen, da sind wir ungestört", meinte ich. Ich
nahm ihre Hand und wir schlenderten langsam durch den Park. Ich fragte
sie: "Warum hast du mich heute morgen nicht rausgeworfen und alles den
Lehrern erzählt?" Sie meinte:"Also, als ich deinen Steifen sah, habe ich
gedacht: Warum nicht ein bißchen Spaß haben? Ich habe natürlich gesehen,
wie du mich in der Schule manchmal angesehen hast! Du bist wohl ziemlich
scharf auf mich, oder?" "Und wie! Ich kann es gar nicht glauben, was hier
passiert. Ich habe heute Kondome gekauft, damit nichts passiert." "Das ist
sehr verantwortungsvoll von dir." Wir gingen durch mehrere Hecken und
Büsche und landeten auf einer natürlichen, kleinen Lichtung von ca. 3x3
Metern. Ich breitete die Decke aus. "Darf ich dich ausziehen?" fragte ich
sie. "Wenn du möchtest, gern", antwortete sie so ruhig, als hätte sie es
schon öfters im Park getrieben. Sie saß im Schneidersitz auf der Decke.
Ich konnte nicht anders und rieb mit einer Hand fest über ihren
Genitalbereich. Es fühlte sich unglaublich geil und warm an, obwohl ich
nur die Hose berührt hatte. Dann zog ich ihr das Shirt über den Kopf. Die
großen Brüste hingen da so unglaublich straff, ich streichelte über ihre
Knospen. Sie wurden nach kurzer Verzögerung schnell größer und härter. Ich
beugte mich vor und saugte an ihrer rechten Brustwarze. Susan schloß die
Augen und preßte sich an mich. Meine Zunge spielte abwechselnd einige Zeit
wild mit ihren harten Nippeln. Dann sagte ich: "Ich kann es nicht länger
aushalten, wie wollen wir es machen?" "Ich reite auf dir, das ist geil!"
"Komm', ich zieh deine Hose aus", sagte ich.
Sie legte sich auf den Boden und hob ihren Po hoch. Ich zog ihr die Hose
über die sportlich geformten Schenkel. Darunter trug sie eine weiße
Unterhose, die ich ihr auch sogleich auszog. Susan stand auf und
sagte:"Bevor wir es machen, setze ich mich auf dein Gesicht, damit du
meine Pussy lecken kannst". Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte
sich über mich. Ich begann, die salzigen Schamlippen zu lecken, die sofort
anschwollen. Susan bewegte sich auf meinem Gesicht langsam hin-und her und
massierte ihren spitzen Kitztler mit kreisenden Bewegungen. Auf einmal
rückte sie etwas nach vorn, so daß sich ihr knackiger Po direkt vor meinen
Augen befand. Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander und küßte und
leckte ihr kleines Loch, während sie sich weiter massierte. Nach ein paar
Minuten meinte sie, sie wäre jetzt bereit, was ich auch an ihren harten,
glitschigen Schamlippen erkennen konnte. Mein Schwanz war hart und geil.
Ich gab ihr ein Kondom, damit sie es mir überziehen konnte. Sie nahm es
gekonnt aus der Packung, nahm meinen steifen Schwanz in ihre Faust und
rollte das Gummi ganz ab. Dann plazierte sie sich über ihm und spreizte
die Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander, so daß ihre Scheide
offen war. Daraufhin ließ sie sich langsam auf meinem Penis nieder und ich
fühlte mich wie im 7. Himmel. Ich fühlte, wie meine Vorhaut bis zum
Anschlag durch ihre enge Fotze zurückgezogen wurde. Meine Eichel rieb an
ihrer feuchten Pussywand entlang. Als mein Schaft noch ca. 3 cm. draußen
war, stieß meine Eichel gegen ein Hindernis. Susan saß mit der
Schambehaarung zu meinem Gesicht. Ich sah ihren säuberlich rasierten
Balken und die hervorstehden, geschwollenen Pussylippen, die sich eng um
meinen extrem harten Penis klammerten. Ihr erregter Kitzler stand zwischen
den Lippen hervor. Susan begann langsam, sich auf- und ab zu bewegen. Sie
nahm jetzt meinen Schaft mit der Faust und ritt auf meinem Schwanz
rhythmisch herum, wobei sie jedesmal so weit hochging, daß ich den Ansatz
der Eichel sehen konnte. Manchmal rutschte mein Schwanz mit einem
schmatzenden Geräusch auch ganz aus ihrem nassen Loch, sie nahm ihn aber
gleich wieder mit der Faust und ritt weiter auf mir. Auf einmal wurde mein
Ding merklich härter. Ich meinte: "Wenn du weitermachst, dann komme ich!"
"Gut, dann wechseln wir die Stellung. Willst du von hinten rein?" Ich
nickte gierig. Susan erhob sich etwas und mein Glied rutschte aus ihr
raus. Sie hockte sich hin und stützte sich mit den Unterarmen auf die
Decke. Ich positionierte mich hinter ihr. Ich dachte, mein Schwanz würde
gleich explodieren, er stand steil an meinem Bauch empor und das Kondom
war merklich über der harten Eichel gespannt. Ich nahm ihn zwischen zwei
Finger und drückte ihn nach unten. Susan zog ihre Arschbacken weit
auseinander und ich rieb den Schwanz an ihrer Arschritze. Ich versuchte,
in ihr Arschloch einzudringen, aber es war einfach zu eng und ich kam nur
mit der Eichelspitze rein. Deshalb drang ich langsam zwischen ihren
geöffneten, empfangsbereiten Schamlippen ein und bewegte mich vor- und
zurück. Mit meinen Händen hielt ich ihre prallen Pobacken fest. Manchmal
gab es ein schleimiges Geräusch, als ich mich in Susan bewegte. Sie selbst
fuhr mit zwei gespreitzten Fingern über die ganze Länge ihrer großen, ganz
leicht behaarten Schamlippen. Nach ein paar Minuten fühlte ich wieder den
kommenden Orgasmus. Ich sagte es ihr und sie meinte, daß ich in ihr kommen
sollte, wir hatten ja das Kondom. Die Plateauphase kam und Sekunden später
bekam mein Penis wild zu zucken und das Reservoir des Kondoms füllte sich
mit meinem Saft. Susan hatte meinen Penisansatz zwischen den Fingern und
zog die Haut darüber vor- und zurück. Jedesmal, wenn die Vorhaut dadurch
indirekt ganz zurück gezogen wurde, fühlte ich wilde Reize meine Eichel
durchstömen. Nach 5 Sekunden war alles vorbei und ich zog meinen Penis
heraus. Das Kondom ließ ich zunächst noch drüber. Susan setzte sich im
Schneidersitz hin und ich legte mich, wie am Vortag unter der Dusche, auf
den Bauch und leckte ihren Kitzler, während sie mit schnellen
kreisförmigen Bewegungen ihre wippenden Titten massierte. Nach einer
Minute kam auch sie. Genau in diesem Moment steckte ich einen Finger in
ihre Fotze und fühlte ihre heftigen Kontraktionen. Zum Schluß gaben wir
uns noch einen langen Zungenkuss. Dann streifte sie mir das Kondom ab und
preßte das letzte bißchen Sperma aus der stark geröteten Eichel, das auf
den Waldboden tropfte. Ich hätte sie noch zehnmal an diesem Abend ficken
können so erregt war ich, aber sie war erschöpft und so gingen wie zurück
in die Jugendherberge. Keiner hatte uns vermißt. Wir wollten uns wieder
morgen früh in der Dusche treffen, wo Susan mit mir ein neues Spiel
ausprobieren wollte, wie sie sagte…
Schulreise: Teil 1 Teil 2
Teil 3 |
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