Wieder ist eine Woche vergangen. Die jungen Herren
haben uns die ganze Woche zu frieden gelassen. Wie von ihnen befohlen sind
meine 37 jährige Frau Manuela, meine 18 jährige Tochter Stefanie und ich,
Maik, 44 Jahre, zu hause ständig nackt. Nur wenn meine älteste Tochter
Sabrina, 19 Jahre, da ist, ziehen wir uns etwas an. Permanent werden wir
über die Webcams beobachtet. Auch Sabrina, die noch nicht weis, dass wir
den jungen Herren zu gehorchen haben, wird von ihnen über die Webcam ihres
PCs in ihrem Zimmer beobachtet.
Mehrmals haben sie Sabrina nackt gesehen. Einmal konnten sie sogar
beobachten, wie sich Sabrina selbst zum Orgasmus gestreichelt hat.
Die jungen Männer haben selbstverständlich alles aufgenommen. Sie wollen
Sabrina mit diesen Bildern und Videos davon überzeugen, dass es auch für
sie das Beste ist, sich in ihre Obhut zu begeben.
Ich habe gestern, Freitag, per Mail den Auftrag erhalten, zusammen mit
meiner gesamten Familie, auch mit Sabrina, zu einem abgelegenen Teich zu
fahren. Das gesamte Gelände ist eingezäunt und von den jungen Männern
gepachtet.
Mir ist damit klar, dass ich auch Sabrina an die jungen Männer übergeben
muss.
Für meine Frau Manuela und meine Tochter Stefanie hat sich, obwohl auch
sie von den jungen Männern nicht benutzt wurden, seit Montag doch etwas
geändert.
Am Montagmorgen um 08.30 Uhr hat Manuela einen Anruf unseres Nachbarn
erhalten. Sie war nackt in ihrem Büro am Arbeiten und Stefanie, die gerade
ihren Schulabschluss gemacht hat aber noch keinen Ausbildungsplatz
gefunden hat, lag noch nackt in ihrem Bett.
„Hier ist Herr Maier" meldet sich unser Nachbar, „hör genau zu. Du ziehst
dir etwas Geiles an und kommst um 08.45 Uhr zu mir. Stefanie zieht sich
Tennissocken, Turnschuhe, Hotpants und ein Topp an. Mit vier frischen
Brötchen erscheint sie um 09.00 Uhr bei mir". Ohne eine Antwort
abzuwarten, legt er auf.
Manuela ist bewusst, dass Stefanie und sie dieser Anweisung unbedingt
Folge leisten müssen. Sofort rennt sie in den ersten Stock, öffnet
Stefanies Zimmertür, zieht ihr die Bettdecke weg und sagt ihr, was Herr
Maier gefordert hat. Auch Stefanie ist sofort klar, Herr Maier hat sie vor
2 Tagen entjungfert und 25 junge Männer haben sie anschließend gefickt,
dass jeder Widerspruch unmöglich ist. Mit den Videos und Bildern, die die
jungen Männer und Herr Maier von uns haben, sind wir ihnen ausgeliefert.
Sofort zieht sie das Befohlene an und rennt zum Bäcker. Er ist etwas 500 m
entfernt. Da sie fast 10 Minuten warten muss, schafft sie es auf die
letzte Minute. Geschwitzt mit Schweißrändern unter den Achseln und nassen
Flecken auf ihrem Topp, steht sie pünktlich um 09.00 Uhr vor der Haustür
von Herrn Maier und klingelt.
Manuela hat in der Zwischenzeit ein trägerloses, weißes Stretchkleid, das
ihre Pobacken knapp bedeckt, und Schuhe mit 5 cm Absatz angezogen. Wie von
Herrn Maier gefordert, steht sie um 08.45 Uhr vor seiner Haustür.
Laut ruft Herr Maier „Die Tür ist offen. Komm rein ins Wohnzimmer aber
lass die Tür angelehnt damit deine Kleine nachher rein kann".
Manuela betritt das Wohnzimmer. Herr Maier sitzt, nur mit Boxershorts
bekleidet, in einem Sessel.
„Ah, da ist ja meine geile Nachbarin. Freust du dich schon darauf, mich
glücklich zu machen?"
„Ja, Herr Maier" antwortet Manuela, obwohl sie bei seinem Anblick,
fettiges Haar, unrasiert und ungepflegt, ein Ekelgefühl überkommt, „ich
bin Glücklich, dass sie mich gerufen haben und ich ihnen dienen kann".
„Zeig deine Titten" fordert Herr Maier. Mit beiden Händen zieht sie den
Rand ihres Kleides unter ihre Brüste und entblößt sie.
„Jetzt zieh den Rock hoch damit ich deine Fotze und deinen Arsch sehe"
verlangt Herr Maier. Wortlos zieht Manuela ihr Kleid bis zur Hüfte hoch
und präsentiert sich so.
„Hände in den Nacken und langsam drehen" kommt die nächste Anweisung.
Gehorsam dreht sich Manuela vor den Augen von Herrn Maier. Dieser filmt
Manuela in ihrer nackten Geilheit. Als Manuela dies sieht, wird ihr klar,
dass sie immer mehr in die Gewalt von Herrn Maier gerät.
„Geil dieser Anblick" sagt Herr Maier, „jetzt komm her, hock dich zwischen
meine Beine, hol meinen Schwanz raus und blas ihn. Zuerst schluckst du
aber mein Urin. Ich hab keine Lust aufs Klo zu gehen. Außerdem bist du
da".
Manuela hockt sich zwischen die fetten Beine von Herrn Maier und holt sein
leicht erigiertes Glied aus den Shorts. Dabei strömt ihr ein starker
Geruch nach Pisse entgegen. Kurz zuckt sie zurück. Sofort packt Herr
Maier, der damit gerechnet hat, ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten
und gibt ihr links und rechts eine Ohrfeige und spuckt ihr mehrmals ins
Gesicht.
„Gefällt dir wohl nicht, was du riechst" schreit er sie dabei an, „aber du
wirst dich daran gewöhnen, du Schlampe. Beim nächsten Mal, schlage ich dir
deinen Arsch grün und blau."
Dann drückt er Manuelas Kopf zwischen seine Beine. Sofort nimmt sie seinen
Schwanz in den Mund.
„Jetzt schön schlucken" sagt Herr Maier, „halte dein Kleid darunter um
alles aufzufangen, was daneben geht. Ich will hier keine Sauerei haben".
Schon lässt er sein Urin laufen. Da es schnell kommt, kann Manuela nicht
alles schlucken. Einiges läuft in ihr Kleid und durchnässt es.
Als Herr Maier fertig ist, beginnt Manuela seinen Schwanz zu blasen. Dabei
massiert sie die prallen Eier. Schnell wird der Schwanz in ihrem Mund
steif.
„Du bist eine geile Bläserin. Künftig kommst du jeden Tag zu mir und
bedienst mich so wie heute" ordnet Herr Maier an.
Immer größer wird der Schwanz. Um ihn vollständig in Manuelas Mund zu
bekommen, drückt er ihren Kopf fest auf den Schwanz. Mehrmals muss Manuela
würgen, kann aber das Kotzen verhindern.
In diesem Moment klingelt es. Stefanie steht vor der Tür.
„Komm rein und mach die Tür zu" ruft Herr Maier, „deine Mutter und ich
sind beschäftigt".
Nachdem Stefanie die Haustür geschlossen hat, betritt sie mit den Brötchen
das Wohnzimmer.
„Komm her und schau dir an, was deine Mutter macht" verlangt Herr Maier,
„nein, warte. Leg dich unter sie und leck ihre Fotze bis sie kommt. Ich
wollte schon immer mal zusehen, wie du es deiner Mutter machst".
Stefanie schluckt. Noch nie hat sie es ihrer Mutter gemacht. Aber ihr
bleibt keine andere Wahl. Rücklings legt sie sich hin bis sie mit ihrem
Gesicht unter der unbehaarten Fotze ihrer Mutter liegt. Sie streckt ihre
Zunge raus und beginnt, ihre Mutter zu lecken. Mit Erstaunen muss sie
dabei feststellen, dass sie bereits nass ist. Egal was bisher geschehen
ist, ihre Mutter ist geil.
Herr Maier zieht Manuela von seinem Schwanz. „Sag mir, was deine Tochter
mit dir macht" sagt er.
„Herr Maier, sie leckt mich in meiner Fotze. Jetzt steckt sie mir ihre
Zunge in meine Fotze, ja noch tiefer. Jetzt steckt sie mir einen Finger in
meinen Arsch und einen in meine Fotze. Herr Maier, sie macht mich richtig
geil. Bitte, darf ich kommen, Herr Maier" spricht Manuela.
„Ja, du geiles Miststück, lass dich von deiner Tochter fertig machen.
Dabei wichst du dir meinen Samen in dein Gesicht. Los, tu es" sagt Herr
Maier.
Manuela wichst den Schwanz von Herrn Maier. Immer wieder bläst sie ihn
dabei, steckt ihn tief in ihren Mund. Dann ist es so weit. Sie spürt, wie
Herr Maier kommt. Sie wichst ihn, bis er seinen gesamten Samen in ihr
Gesicht gespritzt hat. Auch auf ihren nackten, vom Urin noch nassen
Brüsten, landet Sperma. Auch ihr Orgasmus steht unmittelbar bevor. Dann
kommt es auch ihr. Vor den Augen von Herrn Maier hat Manuela einen
Orgasmus, den sie laut heraus stöhnt. Dabei sitzt sie fast auf dem Gesicht
ihrer Tochter. Diese bekommt den ganzen Schleim in Mund und Nase.
Mit zwei Ohrfeigen holt Herr Maier Manuela zurück in die Gegenwart, noch
bevor ihr Höhepunkt richtig abgeklungen ist.
„Verschwinde und komm morgen zur gleichen Zeit wieder" schnauzt Herr Maier
sie an. Schnell steht sie auf und geht. Um keinen Fehler zu machen, zieht
sie sich erst vor der Haustür an. Erst im freien, im Sonnenlicht, sieht
sie, dass ihr Kleid nass und durchsichtig ist. Damit keiner etwas von
ihrem Zustand mitbekommt, rennt sie so schnell sie kann nach Hause. Nass
von Urin, mit durchscheinenden Brüsten und Sperma verschmiert betritt sie
unser Haus. Sofort zieht sie sich aus und geht nackt wieder in ihr Büro
und arbeitet. Das Kleid bleibt ungereinigt. Herr Maier hat nichts von
waschen, weder sich selbst noch ihre Kleidung, gesagt. Morgen erscheint
sie stinkend bei Herrn Maier.
Unterdessen bei Herr Maier. Stefanie liegt noch auf der Erde vor Herr
Maier.
„Steh auf, und zieh das Topp aus, ich will deine geilen, großen Titten
sehen" schnauzt er sie an. Sofort springt sie auf, zieht ihr Topp aus und
präsentiert ihre Brüste.
„Ich wusste schon immer, dass ihr eine versaute Familie seid", sagt er bei
ihrem Anblick, „leckst hier deine Mutter bis sie kommt und stehst mit
nackten Titten und von deiner Mutter verschmiertem Gesicht vor mir und
präsentierst dich. Aber genug, los mach Frühstück".
Mit nacktem Oberkörper bereitet sie das Frühstück für Herrn Maier vor.
Gierig schaut er ihr dabei zu. Schon nach wenigen Minuten wird er wieder
geil.
„Komm her und blas ihn wieder richtig steif" ruft er Stefanie herbei.
Sofort hockt sie sich, wie sie es bei ihrer Mutter gesehen hat, vor Herr
Maier und beginnt seinen Schwanz zu blasen. Bis zum Anschlag schluckt sie
ihn. Dabei kitzeln sie seine muffigen Schamhaare. Als sein Schwanz richtig
steif ist, lässt er sie aufstehen. „Jetzt werde ich dich in deinen geilen
Arsch ficken" sagt er. Stefanie muss ihre Hotpants herunter ziehen. Von
hinten packt Herr Maier sie. „Zieh deine Arschbacken auseinander" befiehlt
er. Gehorsam zeigt Stefanie ihr Arschloch. „Reiß es richtig auf, jetzt
bekommst du meinen Schwanz zu spüren".
Dann zieht er Stefanie auf seinen harten, steifen Schwanz. Immer tiefer
dringt er in Stefanies Arsch ein. Zuvor rotzt er mehrmals auf seinen
Schwanz. Nach wenigen Stößen ist er vollständig in Stefanie. Sie beginnt
ihn zu reiten.
„Du bist ein richtig geiles Luder, Stefanie" sagt Herr Maier, „mit dir
werde ich noch viel Spaß haben, nicht wahr".
„Ja, Herr Maier", antwortet Stefanie, „sie können mich zu ihrem Spaß
benutzen, wie es ihnen gefällt".
Nach wenigen Minuten spritzt er in Stefanies Arsch.
„Zieh deine Hotpants wieder hoch, damit du nichts auf die Erde tropfst und
leck mich sauber" verlangt er.
Nachdem Stefanie ihre Hose hochgezogen hat, sie merkt bereits, wie das aus
ihrem Arsch laufende Sperma ihre Hose nass macht, reinigt sie den
verschmierten Schwanz von Herrn Maier in ihrem Mund.
In der nächsten Stunde bedient Stefanie Herrn Maier mit nacktem
Oberkörper. Nachdem sie abgewaschen hat, verlangt er von ihr, sich
rücklings auf den Esstisch zu legen und die Beine anzuwinkeln. Erstaunt
sieht Manuela, dass der Schwanz von Herrn Maier schon wieder steif ist.
Ohne ein Wort tritt Herr Maier zwischen die Beine von Stefanie, zieht ihre
Hotpants zur Seite und dringt mit einem Stoß tief in die Mädchenfotze ein.
Zehn Minuten fickt er sie bis er zum dritten Mal an diesem Morgen
abspritzt. Tief in Stefanies Fotze kommt er.
„Jetzt verschwinde und komm morgen zur gleichen Zeit wieder" fordert Herr
Maier sie auf. „Falls die jungen Männer dich in dieser Woche nicht
benutzen, wirst du dich nicht waschen. Jeden Tag erscheinst du in der
gleichen Kleidung wie heute. Deine Mutter übrigens auch. Die Wäsche wird
erst gewaschen, wenn ich es sage. Ihr hochnäsigen Weiber werdet stinken
wie die Schweine. Bis zum Wochenende riecht ihr fünf Meter gegen den Wind.
Der Geruch meines Schwanzes wird für euch wie Parfum sein. Du wirst mir
jeden Tag erzählen, wie du beim Bäcker behandelt wirst, ob die Leute die
Nase rümpfen. Hast du verstanden?"
„Ja, Herr Maier, ich habe verstanden" antwortet Stefanie mit flauem Gefühl
im Magen. „Ich werde mich erst wieder waschen, wenn die jungen Herren mich
wollen. Bis zum Wochenende werde ich mehr stinken wie ein Schwein".
„Damit du nichts vergisst, werde ich dir jetzt noch deinen Fickarsch
bearbeiten".
Mit diesen Worten beugt er Manuela über den Tisch. Dann erhält sie 20
Schläge mit der Gerte auf ihren entblößten Arsch. Mit verheultem,
verschmiertem Gesicht, mit Sperma nasser Hose und gezeichnetem Arsch geht
Stefanie nach Hause. Schnell, damit sie möglichst niemand sieht.
Zu hause zieht sie sich sofort aus. Nackt geht sie in ihr Zimmer. Zuvor
geht sie ins Büro ihrer Mutter und sagt ihr, was Herr Maier angewiesen
hat. Da einige der jungen Herren über Internet zusehen und zuhören, meldet
sich einer. Er teilt Manuela und Stefanie mit, dass sie erst am Samstag,
also heute, den jungen Männern zur Verfügung stehen müssen. Solange kann
Herr Maier mit ihnen machen, was er will. An Manuela gerichtet, rät er
ihr, alle für diese Woche geplanten Kundenbesuche abzusagen. Mit ihrem
schon jetzt verschmiertem Gesicht, macht sie einen schlechten Eindruck.
Stefanie hat unterdessen ständig den Mösengeruch ihrer Mutter in der Nase.
Auch ihre Füße riechen bereits leicht. Und über allem der Geruch nach
Sperma. Bei dem Gedanken daran, wie sie bis Freitag stinkt, schießen ihr
Tränen in die Augen.
„Hör mit der Heulerei auf" ertönt plötzlich die Stimme eines jungen Mannes
aus dem Lautsprecher von Stefanies PC. „Du gehörst uns und hast zu tun,
was wir verlangen. Morgen bittest du Herrn Maier um eine Strafe für deine
Heulerei. Jetzt erzähl, was ihr bei Herrn Maier erlebt habt. Setz dich so
vor den PC, dass wir dich genau sehen".
In der nächsten Stunde erzählt Stefanie alles, was bei Herrn Maier
geschehen ist.
Von Dienstag bis Freitag wiederholt sich das ganze. Erst heute, am
Samstagmorgen, dürfen sie duschen und sich für die jungen Männer
vorbereiten
Jeden Tag stehen Manuela und Stefanie Herrn Maier zu seine Befriedigung
zur Verfügung. Jeden Tag stinken sie mehr. Jeden Tag erzählen sie mir, was
Herr Maier mit ihnen gemacht hat. Dass es stimmt, kann ich riechen. Am
liebsten, würde ich ihn verprügeln, aber mir ist klar, dass er uns alle in
der Hand hat. Auch mich. Wenn es ihm einfällt, kann er auch mir jeden
Befehl erteilen und mir ist bewusst, dass ich ihn ausführen muss.
Am schlimmsten ist es, dass nur wegen mir Manuela und Stefanie in dieser
Situation sind. Vor allem der Gedanke, dass ich auch noch Sabrina
ausliefern muss, macht mich verrückt. Aber es gibt keinen Ausweg.
Sabrina wird von den jungen Männern überzeugt
Mir ist es gestern Abend noch gelungen, Sabrina, meine 19 jährige Tochter,
dazu zu überreden mit der ganzen Familie heute an den Badeteich zu fahren.
Nach kurzem Zögern hat Sabrina zugestimmt mit uns zum Baden zu fahren.
Um 10.00 Uhr sitzen wir im Auto. Sabrina mit Badeanzug und einem kurzen
Kleid darüber, Stefanie und Manuela nur mit kurzen Sommerkleidern und ich
mit Shorts und T-Shirt. Die jungen Männer haben uns Badekleidung verboten.
Ebenso wie Schuhe.
Am Teich angekommen, steigen wir aus. Kaum sind wir einige Meter vom Auto
weg, kommt ein weiteres und parkt unser Auto ein. Der junge Mann steigt
aus, sagt nur „komme gleich wieder" und geht fort. Da wir nichts machen
können, gehen wir zu einem Bauwagen, an dem das Schild „Eingang" hängt.
Der junge Herr, der dort steht, begrüßt uns: „Willkommen im FKK Badeland.
Hier im Wagen könnt ihr euch ausziehen. Decken gibt es auf den Wiesen.
Bezahlen könnt ihr nachher. Viel Spaß heute".
Stefanie und ich gehen sofort in den Bauwagen und ziehen uns nackt aus.
Sabrina meint dabei überrascht „Papa, Mama, von Nacktbaden war nicht die
Rede. Muss das sein". Manuela, die hinter ihr steht, antwortet „Sabrina,
schau mal, dies ist eine abgeschlossene Anlage. Hier sind alle nackt.
Außerdem können wir jetzt nicht mehr weg. Wir sind eingeparkt. Los geh
jetzt rein und zieh dich aus".
Zögernd betritt Sabrina den Bauwagen. Durch einen zweiten Ausgang haben
Stefanie und ich den Wagen bereits verlassen. Nackt stehen wir davor und
schauen zu Manuela und Sabrina hinein. Vor unseren Augen, auch der Mann
vor dem Eingang sieht zu, außerdem alle jungen Herren über die versteckt
angebrachten Kameras, ziehen Manuela und Sabrina sich ebenfalls nackt aus.
Auch ihre Kleidung landet in der bereitstehenden Holzkiste. Nachdem auch
Sabrina und Manuela neben uns stehen, erscheint ein weiterer, mit kurzer
Jeans und Hemd bekleideter junger Mann. Mit einem Schloss verschließt er
die Kiste mit unserer Kleidung und meinem Autoschlüssel. Damit nichts
verloren geht, sagt er nur.
Dann erscheint ein weiterer junger Mann. Auch er ist bekleidet.
„Folgt mir, ich zeige euch die Anlage" fordert er uns auf, ihm zu folgen.
Da Manuela, Stefanie und ich ihm ohne zu zögern folgen, geht auch Sabrina
mit. Komisch ist es schon, dass bisher alle außer uns bekleidet sind,
denkt sie dabei.
Er führt uns um eine Hecke herum zu einer großen Wiese, die auf einer
Seite an den Teich grenzt, auf den übrigen Seiten von Bäumen und Hecken
umgeben ist.
„Hier könnt ihr bleiben" sagt er, „Maik komm mit, ich gebe dir Decken, ihr
Frauen könnt es euch schon mal auf der Wiese bequem machen". Gehorsam
folge ich ihm. Wieder schaut Sabrina verwundert. Er angezogen, ich nackt.
Ohne zu zögern legen Manuela und Stefanie sich rücklings auf die Wiese.
Dabei spreizen sie ihre Beine. Sabrina wird jetzt erst bewusst, dass beide
völlig haarlos sind bis auf den Kopf. Dagegen ist Sabrina noch vollständig
behaart. Sie hat sich noch nie rasiert.
„Ihr zwei, meint ihr nicht, ihr seid zu freizügig so, wie ihr euch hier
zeigt" fragt sie.
„Sei doch nicht so spießig, Schwesterchen" antwortet Stefanie, „wir sind
doch unter uns. Komm leg dich zwischen uns und sonn dich. Wer weiß, wie
lange noch dieses tolle Sommerwetter andauert".
Mit einem Kopfschütteln legt Sabrina sich bäuchlings zwischen ihre Mutter
und ihre Schwester auf die Wiese.
Da es bei ihr gestern Abend spät war, überkommt sie schon nach wenigen
Minuten Müdigkeit und sie schläft ein.
Als die jungen Männer dies bemerken, winken sie Manuela und Stefanie zu
sich. Einer sagt zu ihnen „Ihr kleinen Nutten habt ja schon eine geile
Woche bei eurem Nachbarn gehabt. Aber freut euch, heute wird es erst
richtig geil. Los geht rüber zu eurem Alten, er wartet bereits auf euch.
Ha. Ha. Ha".
Auf einen entsprechenden Wink kommen sie zu mir. Beide schauen mich groß
an.
Wie ich es bereits vor 3 Wochen und Manuela es für 2 Wochen erlebt haben,
stehe ich fixiert mit Blick auf die Liegewiese, auf der Sabrina noch liegt
und schläft. Die jungen Männer haben mir meinen Schwanz und meine Eier
stramm abgebunden. Zusätzlich ist jedes Ei einzeln abgebunden. Vornüber
gebeugt stehe ich mit seitlich ausgestreckten Armen auf einen waagrechten
Holzbalken gefesselt welcher auf einem Holzpfahl befestigt ist vor ihnen.
Unter meiner Hüfte verläuft ein weiterer Holzbalken. Er verhindert, dass
ich nach vorne ausweichen kann. Meine Beine sind gespreizt und an
Holzpflöcken festgebunden. So biete ich meinen Arsch einladend zum ficken
an. Auch mein Mund ist in richtiger Fickhöhe.
Zusätzlich sind mein Schwanz und meine Nippelringe mit Pflöcken verbunden.
Jede unbedachte Bewegung verursacht mir Schmerzen.
Links und rechts von mir sind weitere Balken vorbereitet. Nachdem die
Titten von Manuela und Stefanie stramm abgebunden sind, werden sie in der
gleichen Stellung wie ich fixiert und als Fickobjekte vorbereitet. Dabei
werden auch ihre durch das Abbinden prallen Brüste mit Holzpflöcken
verbunden. So vorbereitet stehen auch ihre Löcher und ihr Mund zur
Befriedigung der Männer uneingeschränkt zur Verfügung.
Fast gleichzeitig treten Männer hinter uns, setzen ihre bereits steif
gewichsten Schwänze an unsere Ärsche und beginnen uns in den Arsch zu
ficken.
„So ihr drei" sagt einer der übrigen jungen Herren, „selbstverständlich
wird auch heute alles gefilmt. Wir wollen doch alle sicher gehen, dass ihr
nicht aufmüpfig werdet. Jetzt werden wir uns mal mit Sabrina beschäftigen.
Schaut schön zu, wie wir die Kleine jetzt ran nehmen".
In diesem Moment betreten Ute und Jutte die Wiese. Beide sind nackt. Im
Sonnenlicht sind deutlich ihre Ringe an Brust und Fotze zu erkennen. Leise
gehen sie zu Sabrina. Beide haben Öl dabei. Nachdem sie sich links und
rechts von Sabrina auf die Wiese gekniet haben, beginnen sie damit,
Sabrina einzuölen. Sie schläft noch so tief, dass sie nicht sofort wach
wird. Stattdessen reagiert ihr Körper auf die zärtlichen Berührungen der
beiden jungen Frauen. Unbewusst räkelt Sabrina sich. Als Ute und Jutta
damit beginnen, Po und Beine einzucremen und sich die Hände zwischen die
Beine drängen, spreizt Sabrina diese immer weiter. Schließlich können Ute
und Jutte sogar die Scham von Sabrina erreichen. Eine erste Berührung
entlockt Sabrina ein leises Stöhnen. Was auch von den jungen Männern
gefilmt wird. Triumphierend lächeln Ute und Jutta sich an. Dann steckt Ute
zwei Finger in Sabrinas Fotze. Gleichzeitig steckt Jutta einen Finger in
Sabrinas Arschloch. Beide dringen gut geölt ohne Widerstand sofort tief
ein. In diesem Moment wacht Sabrina auf. Erst nach einigen Sekunden nimmt
sie bewusst wahr, was geschieht. Zwei ihr unbekannte Frauen ficken sie in
Fotze und Arsch und sie kann ihre Erregung nicht leugnen. Ohne Widerstand
lässt sie zu, dass Ute und Jutta sie weiter stimulieren.
„Hallo Kleine" spricht Jutta sie an, „gefällt dir, was wir mit dir
machen?"
„Ja, bitte hört nicht auf, es ist so geil" antwortet Sabrina.
„Dann leg dich auf den Rücken, spreiz die Beine weit und schließ die
Augen" entgegnet Ute.
Willig befolgt Sabrina die Anweisung. Kaum liegt sie auf dem Rücken, sie
sieht nicht, dass 2 der jungen Männer unmittelbar neben ihr stehen und
alles aus nächster Nähe filmen, spürt sie, wie eine Zunge durch ihre
Spalte leckt und ihr ein erneutes Stöhnen entlockt. Im gleichen Moment
fühlt sie, wie sich jemand über ihren Kopf kniet. „Los Sabrina, leck mich
tief und geil" fordert Jutta sie auf. Als sie kurz zögert, spürt sie einen
stechenden, bleibenden Schmerz an ihren Brustwarzen. Jutta hat ihr auf
beide Brustwarzen Krokodilklemmen gesetzt. Als Sabrina schmerzhaft
aufstöhnt, setzt Jutta sich fest auf ihren Mund. „Los leck mich oder Ute
setzt auch an deinen Kitzler eine Klemme" fordert Jutta. Sofort beginnt
Sabrina damit, die bereits feuchte Fotze zu lecken. Gleichzeitig spürt
sie, wie erst 2 dann 3 und schließlich 4 Finger in ihre Fotze gesteckt
werden. Geil vor Schmerz und Lust kommt sie einem Orgasmus immer näher.
Kurz vor ihrem Höhepunkt nimmt Jutta die Krokodilklemmen ab und das Blut
strömt schmerzhaft zurück. Auch Ute zieht ihre Finger aus Sabrinas Fotze.
Sabrina stöhnt auf vor Schmerz und Enttäuschung. Doch da spürt sie, wie
sich etwas in ihre überlaufende Fotze bohrt. Ohne Widerstand dringt ein
steifer Schwanz in sie ein. Ein unbekannter Mann beginnt sie zu ficken.
Anstatt sich zu wehren, leckt sie immer geiler an Juttas auslaufender
Fotze.
Plötzlich steht Jutta auf. Noch bevor Sabrina reagieren kann, kniet sich
ein Mann über sie und dringt mit seinem steifen Schwanz in ihren
freiwillig geöffneten Mund ein. Geil wie sie inzwischen ist, will sie nur
noch eins, einen erlösenden Orgasmus.
Um das Tempo zu bestimmen, packt der Mann ihren Kopf und hält ihn fest.
Tief steckt er seinen Schwanz in Sabrinas Kehle. Sie beginnt zu würgen.
Mehrere Sekunden hält der Mann sie fest. Dann zieht er seinen Schwanz
vollständig heraus. Schleimfäden ziehen sich von Sabrinas Mund zu seinem
Schwanz. Sie schaut ihm zum ersten Mal ins Gesicht. Er ist jung, gerade 18
geworden und grinst sie an. Ohne ein Wort schiebt er seinen großen,
steifen Schwanz wieder in Sabrinas Mund. Tief und lang. Während der
Schwanz in ihrer Kehle steckt, spürt sie, wie es in ihrer Fotze nass wird.
Der ihr unbekannte Mann, der sie ohne zu fragen fickt, spritzt tief in ihr
ab. Da sie sich auf den Schwanz in ihrem Mund konzentriert, bleibt ihr der
ersehnte Orgasmus versagt. Als sich beide Schwänze aus ihr zurück ziehen,
stöhnt sie enttäuscht auf, was ihr sofort zwei Ohrfeigen des über ihr
knienden Mannes einhandelt. „Sei still, oder es setzt noch was. Wir
entscheiden, wann du kommst. Verstanden" sagt er gefährlich leise. „Ja"
antwortet Sabrina. Klatsch, klatsch wieder 2 Ohrfeigen. „Das heißt: ja
Herr".
Erschrocken antwortet sie „ja, Herr".
In diesem Moment spürt sie, wie ein neuer Schwanz in ihre Fotze eindringt.
Nur mit Mühe kann sie ein geiles Aufstöhnen unterdrücken. Dann schiebt
auch der über ihr kniende Mann ihr seinen Schwanz wieder in den Mund und
beginnt ebenfalls sie zu ficken. Dabei lässt er mehrmals genüsslich seine
Spucke in ihr Gesicht fallen. Dann kommt er. Fest hält er Sabrinas Kopf.
Tief in ihrer Kehle spritzt er ab. Sabrina schluckt alles. Auch der
Schwanz in ihrer Fotze spritzt ab. Wieder bevor sie kommt.
Nachdem die beiden Männer von ihr abgelassen haben und sie benutzt und
unbefriedigt liegen bleibt, wird ihr erst richtig bewusst, was in den
letzten Minuten geschehen ist. Drei ihr völlig unbekannte Männer haben sie
benutzt wie eine Nutte. Ihre Augen werden feucht, als sie erkennt das
nicht nur die drei sondern noch mindestens 10 weitere Männer um sie herum
stehen. Alle wichsen sich und haben bereits steife Schwänze.
Einer tritt vor sie. „Hör jetzt genau zu. Wir haben alles gefilmt. Wenn du
nicht willst, dass die Bilder am Montag in deiner Firma, in deinem
Bekannten- und Verwandtenkreis die Runde machen, wirst du dich wie deine
Schwester und deine Eltern in unsere Obhut begeben. Selbstverständlich
kannst du jederzeit alles beenden. Du wirst zu nichts gezwungen. Du
brauchst nur das Safewort -- Sommertau -- auszusprechen und du kannst
gehen. Mit allen Folgen. Entscheide dich jetzt. Geh oder bleib. Wenn du
bleibst. Knie dich auf alle viere und biete uns deinen Arsch an. Mach dich
zu unserer Dreilochstute".
Bei diesen Worten schießen die Gedanken durch Sabrinas Kopf. Was soll sie
tun? Gehen, wer kann sagen, was mit ihren Bildern geschieht. Bleiben, sich
ficken lassen und doch noch einen Orgasmus haben. Das Safewort, sie kann
auch später alles beenden. Ja. Sie bleibt und will auch ihren Spaß.
Wie gefordert begibt sie sich in den Vierfüßlerstand. Reckt ihren Arsch
mit gespreizten Beinen hoch und sagt „Meine Herren, bitte nehmt mich in
eure Obhut und bestimmt über mich". Da sie bei diesen Worten in meine
Richtung schaut, sieht sie, wie Manuela, Stefanie und ich wehrlos den
jungen Männern ausgeliefert, von diesen gefickt werden. Im selben Moment
drängt sich ein Mann von hinten zwischen ihre Beine, spuckt mehrmals auf
ihre Rosette und setzt seinen Schwanz an ihr runzeliges Loch. Gleichzeitig
kniet sich ein Mann vor sie und fickt sie ohne zu fragen in ihren Mund.
Auch der Schwanz an ihrem Arsch dringt in sie ein. Da sie dort noch nie
gefickt wurde, ist es sehr schmerzhaft. Da sie aber nicht nach vorne
ausweichen kann, muss Sabrina den Schmerz, den der eindringende Schwanz in
ihrem Arsch verursacht, ertragen. Trotz des Schwanzes in ihrem Mund, muss
sie aufstöhnen. Sofort lassen beide Männer von ihr ab. Der vor ihr kniende
zieht ihren Kopf in den Nacken bis sie ihn anschaut. Wieder erhält sie
links und rechts eine Ohrfeige.
„Du lernst es auch noch. Du sollst still sein, wenn du benutzt wirst. Was
sollen wir nur mit dir machen"? fragt er sie laut.
Sabrina, die weis, dass sie einen Fehler gemacht macht, sagt verängstigt
„Bitte Herr, bestraft mich für meinen Fehler".
„Gut, Kleine, wenn du es so willst" antwortet er „jeder gibt dir 10
Schläge auf deinen Arsch. Gesicht auf die Erde und Arsch hochrecken".
Nachdem Sabrina die befohlene Stellung eingenommen hat, ihre Beine hält
sie weit gespreizt, beginnen die Männer mit der Bestrafung. Von jedem
erhält sie 10 Schläge mit dünnen, frischen Weidenruten.
Bei jedem Schlag zuckt sie schmerzhaft zusammen, die Tränen laufen über
ihr Gesicht. Trotzdem weicht sie nicht aus. Nimmt tapfer die Strafe hin.
Nach den 20 Schlägen, ihr Arsch ist mit Striemen übersät, beginnen die
Männer wieder sie zu ficken. Ohne Rücksicht setzt der hinter ihr
befindliche Mann seinen Schwanz an ihren Arsch. Nachdem der vor ihr
kniende seinen Schwanz in ihrem Mund hat und ihren Kopf fest an sich
gepresst hält, kann sie nicht ausweichen. Brutal schiebt er seinen Schwanz
immer tiefer in ihren Arsch. Still erträgt sie den Schmerz, den der
eindringende Schwanz verursacht.
Dann hat sie es geschafft. Der Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihr.
Gleichzeitig beginnen die Männer sie zu ficken, bis beide in ihr
abspritzen. Sofort nehmen zwei andere ihre Positionen ein. Nacheinander
wird sie von allen 10 Männern in Mund und Arsch gefickt. Der Schmerz ist
inzwischen vergangen. Langsam wird sie immer geiler. Mit wiederholten
Schlägen auf ihren Rücken und ihren Arsch verhindern die Männer jedoch
jeden Orgasmus.
Nachdem sich an alle an ihr befriedigt haben, führt einer der Männer sie
zu einem Baumstupf. Auf diesem ist ein großer Dildo befestigt. „Setz dich
da rauf und steck ihn in deine Fotze", fordert er sie auf „spreiz deine
Beine weit, damit man dich gut sieht. Du wirst jetzt alle Fragen
beantworten. Ohne zu zögern sonst setzt es was. Und wage nicht, zu lügen".
Sabrina setzt sich langsam auf den Baumstumpf. Dabei dringt der Dildo, er
ist dicker als jeder Schwanz, der sie heute gefickt hat, in ihre Fotze
ein. Nur mit Mühe kann sie ein Stöhnen unterdrücken. Dann spreizt sie ihre
Beine.
In der nächsten Zeit beantwortet sie vor den laufenden Kameras alle
Fragen, die an sie gestellt werden. Sie erzählt, wie alt sie ist, wo sie
wohnt und arbeitet, welche Spielarten von Sex sie schon hatte und dass sie
sich zu allem was bisher passiert ist und noch geschehen wird, freiwillig
bereit erklärt hat.
Zum Schluss erklärt sie, dass sie sich ohne Einschränkung in die Obhut der
jungen Männer begibt und alles tun wird was sie von ihr verlangen.
„Sabrina, um uns zu zeigen, wie ernst es dir ist, werden wir ein Spiel
spielen" sagt einer der Männer. „Du und dein Vater, ihr seid die Akteure.
Du bist eine läufige Hündin und er ein geiler Rüde. Los, kriech zu deinem
Alten, blas ihn und las dich anschließend von ihm ficken bis er dir in die
Fotze spritzt".
Erschrocken schaut sie auf den Mann. Ein Blick in seine Augen sagt ihr,
dass er es ernst meint. Nachdem auch ihre Titten streng abgebunden sind,
steht sie auf. Dabei löst sich der Dildo schmatzend aus ihrem Loch. Auf
allen vieren kriecht sie zu mir.
Langsam sehe ich sie näher kommen. Sie kriecht unter meinen unbeweglich
festgebundenen Körper. Dann spüre ich, wie sie meinen abgebundenen,
steifen Schwanz in den Mund nimmt. Meine Tochter bläst mich vor den
zuschauenden, filmenden Männern. Links und rechts von mir werden meine
Frau und meine andere Tochter von Männern gefickt. Trotz dieser
demütigenden Situation, bin ich kurz davor abzuspritzen. Meiner Tochter in
den Mund.
Kurz bevor ich komme, hört sie auf und kriecht zurück auf die Wiese.
Ich werde los gebunden. Nur mein Schwanz bleibt abgebunden.
„Los Maik, sei ein geiler Köter und fick deine Tochter" werde ich
aufgefordert. Zur Ermunterung erhalte ich einen heftigen Schlag mit dem
Rohrstock auf meinen Arsch. Sofort gehe ich auf alle Viere und krieche
hinter Sabrina her. Schnell hole ich sie ein. Ohne zu zögern krieche ich
hinter sie, mein steifer Schwanz zielt auf ihre Fotze und dringt mit einem
festen Stoß in sie ein. Willenlos läst sie zu, dass ich sie von hinten
nehme. Vor den Augen ihrer Mutter und ihrer Schwester. Die Männer, die
selbstverständlich alles filmen, feuern mich an. Um weiteren Schlägen mit
dem Rohrstock zu entgehen, ficke ich meine Tochter wie ein Hund bis ich in
ihr abspritze. Danach muss sie meinen Schwanz in ihrem Mund reinigen.
Dabei liege ich mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken. Sie kriecht zu
mir, aus ihrer Fotze läuft dabei mein Sperma, beugt sich über meinen
Schwanz, nimmt ihn in den Mund und leckt ihn bis er sauber ist. Durch die
ganze Situation aufgegeilt, wird mein Schwanz nicht schlaff, er wird sogar
wieder steif. Die Männer feixen. Einer hat auch Stefanie von ihrer
Fesselung, lediglich ihre Titten bleiben abgebunden, befreit. Auch sie
muss wie eine Hündin über die Wiese zu Sabrina und mir kriechen.
Einer der Männer sagt zu mir „schau mal Maik, da kommt noch so eine geile
Hündin. Mach sie glücklich".
Mir ist klar, was die Männer erwarten. Ich soll auch Stefanie, meine
andere Tochter, vor ihren Augen ficken. Da mir keine Wahl bleibt, mache
ich es. Auf allen vieren krieche ich ihr entgegen. Manuela, die uns
zuschaut, wird dabei ständig von hinten genommen. Immer wieder spritzen
Männer in ihre Fotze und ihren Arsch.
Stefanie streckt mir ihren Arsch entgegen. Wie zuvor bei Sabrina, krieche
ich hinter sie. Mein wieder steifer Schwanz berührt ihre Fotze. Sie ist
durch die vorangegangen permanente Benutzung rot und weit. Ohne Probleme
dringe ich in sie ein und ficke sie, bis ich komme. Auch sie reinigt
danach meinen Schwanz in ihrem Mund.
Bevor wir von unseren Fesseln vollständig befreit werden, machen die
Männer noch Familienfotos von uns. Manuela wird ebenfalls losgebunden. Wie
bei Stefanie und Sabrina bleiben ihre Titten abgebunden. Bei allen drei
stehen die Titten voll, prall und blau angelaufen, ab. Auch mein Schwanz
und meinen Eier sind blau. Durch die Abbindung und das reinigen im Mund
meiner Tochter, steht mein Schwanz immer noch steif ab.
Wir müssen uns nebeneinander auf den Rücken legen. Die Beine ziehen wir so
weit wie möglich nach hinten und spreizen sie. Deutlich sieht man unsere
Löcher und unsere Gesichter. Dann lachen wir in die Kameras. Dutzende
Bilder werden von uns gemacht. Verschmiert und benutzt zeigen wir alles
von uns.
„Maik" verlangt einer der Männer „du bist jetzt zweimal gekommen. Jetzt
wirst du nacheinander die Löcher deiner Töchter und deiner Frau aussaugen,
unser Sperma schlucken, die Fotzen sauber lecken und allen drei einen
Orgasmus geben".
Gehorsam befolge ich den Befehl. Zuerst bei Stefanie, dann bei Sabrina und
schließlich bei Manuela. Alle drei kommen zum Orgasmus. Still, ohne einen
Ton von sich zu geben. Nur am geilen Zucken und den auslaufenden Säften,
ist ihr Höhepunkt zu erkennen.
Gegenseitig dürfen wir uns danach von den letzten Fesseln befreien. Das
Blut fließt schmerzhaft in die abgebundenen Titten aber alle drei können
jeden Laut vermeiden. Auch mein Schwanz und meine Eier werden befreit.
Nacheinander bedanken wir uns bei den Herren, dass sie uns in ihre Obhut
genommen haben.
Den Rest des Tages bleiben wir nackt auf dem Gelände. Immer wieder werden
wir benutzt oder müssen Ute und Jutta lecken. Erst am Abend dürfen wir
nach hause fahren. Nackt. Da es dunkel ist, sieht uns keiner. Zum Glück.
Auf der Heimfahrt erkläre ich Sabrina, wie sie sich künftig zu verhalten
hat. Vor allem, dass sie zu hause nur noch nackt sein darf. Sie weint, ist
aber gleichzeitig erregt. Was wird noch kommen?
Zuhause angekommen eilen wir sofort ins Haus. Wir sind noch nicht richtig
drin, klingelt das Telefon.
„Manuela Müller" meldet sie sich, „Ja, Herr Maier" und legt auf.
„Wir sollen so wie wir sind sofort zu Herrn Maier" sagt sie nur. Sofort
eilen wir zu unserem Nachbarn, nackt wie wir sind. Zum Glück habe ich im
Lauf der Woche auf Anweisung von Herrn Maier in den Zaun zwischen unseren
Grundstücken ein Loch geschnitten. So können wir ungesehen auf das
Grundstück unseres Nachbarn. Durch die offen stehende Terrassentür
betreten wir sein Haus. Herr Maier sitzt nackt in einem Sessel. Sein
Schwanz steht steif ab. In einer Hand hält er eine Kamera und filmt uns.
„Auf die Knie ihr Schweine" schnauzt er uns an, „Hände in den Nacken und
präsentiert euch".
Nebeneinander nehmen wir die befohlene Stellung ein.
„Sabrina, bist du jetzt auch so eine geile Nutte wie deine Schwester und
deine Mutter" fragt er.
„Ja, Herr Maier" antwortet Sabrina.
„Komm her und blas meinen Schwanz bis ich in deinen Fickmund spritze"
weist Herr Maier sie an. Während Sabrina auf Knien zu ihm kriecht und
seinen Schwanz in den Mund nimmt, gibt Herr Maier weitere Anweisungen.
"Manuela, schnall dir den Dildo dort auf dem Tisch um und fick deinen
Alten in den Arsch. Maik, du fickst dabei deine Tochter Stefanie in ihre
Fotze. Stefanie, du leckst dabei deine Schwester bis sie kommt".
Ohne zu zögern befolgen wir die Anweisungen. Stefanie legt sich auf den
Rücken mit dem Kopf unter Sabrinas Fotze, leckt diese und spreizt ihre
Beine. Sofort krieche ich über sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze
meiner Tochter. Dabei kann ich genau beobachten, wie Sabrina den Schwanz
von Herrn Maier bläst. Manuela, die sich den Dildo umgeschnallt hat, ein
2. steckt dabei in ihrer Fotze, setzt den Dildo an meinen Arsch und
beginnt mich von hinten zu ficken.
„Los, lasst mich hören, was ihr für eine geile, perverse Familie seid"
verlangt Herr Maier.
Wir beginnen unsere Geilheit laut heraus zu stöhnen. Durch diese
befohlenen Perversitäten werden wir ungewollt immer geiler. Fast
gleichzeitig kommen wir. Erst spritzt Herr Maier in Sabrinas Kehle. Sie
schluckt alles. Im selben Moment spitze ich in Stefanies Fotze, was auch
bei ihr zu einem erlösenden Orgasmus führt. Für Sabrina und Manuela ist es
auch soweit. Beide stöhnen ihren Orgasmus heraus. Nachdem wir uns beruhigt
haben, befiehlt Herr Maier, dass sich die 3 Frauen nebeneinander auf die
Terrasse legen. „Los Maik, bepisse diese geilen Fotzen, sie haben es
verdient" verlangt er von mir. Da jeder Widerspruch sinnlos ist befolge
ich auch diese Anweisung. Da ich dringend pissen muss, ist dies auch eine
Erleichterung für mich. Abwechselnd pisse ich auf die nackten Körper. Auch
Herr Maier, der neben mir steht, bepisst sie. Dann muss ich mich rücklings
hinlegen, mitten in die Pisslache. Die Frauen stellen sich auf eine
entsprechende Anweisung über mich und beginnen fast gleichzeitig, mich zu
bepissen.
Als alle fertig sind, schickt uns Herr Maier bis auf Sabrina nach Hause.
Wir fallen stinkend und erschöpft in unsere Betten und schlafen schnell
ein.
„Sabrina, du geile Nutte, du bleibst heute bei mir" verlangt er. Mit
geröteten Augen schaut sie uns hinterher. Erschrocken schreit sie auf, als
sie einen brennenden Schmerz auf ihrem Arsch verspürt. Herr Maier hat ihr
mit einer Gerte einen übergezogen.
„Los, komm mit in den Keller" schreit er sie an, „ich werde dich etwas
verschönern".
Gehorsam folgt sie Herrn Maier in den Keller. In den nächsten Minuten legt
er ihr metallene Bänder um Hand- und Fußgelenke, um den Hals und die
Hüfte. Vor seinen Augen muss sie sich selbst große Dildos in Fotze und
Arsch einführen, welche er anschließend mit einem Metallband gegen
herausgleiten sichert. Dieses Metallband wird mit Schlössern am Hüftgurt
befestigt. Sabrina ist verschlossen. Dann muss sie sich selbst einen
Ringknebel anlegen. Ihr Mund bleibt dadurch weit geöffnet und fickbereit.
Am Halsband befestigt Herr Maier eine etwa einen Meter lange Kette. „Komm
du geile Hündin, kriech hinter mir her" sagt Herr Maier. An der Kette
kriecht Sabrina hinter Herr Maier ins Schlafzimmer. An einer Öse am
Fußende seines Bettes kettet er Sabrina an. Die Armbänder befestigt in
ihrem Nacken an dem Halsreif und ihre Beine spreizt er mit einer
Spreizstange. So kniet Sabrina vor dem Bett. Bevor Herr Maier ins Bett
geht, setzt er sich vor Sabrina.
Wortlos greift er in ihre Haare und drückt ihren Kopf auf seinen schlaffen
Schwanz und steckt ihn in ihren zwangsweise geöffneten Mund. Dann pisst er
ihr in den Mund. Nachdem er sich erleichtert hat, wichst er sich langsam
bis sein Schwanz steif ist. Dann fickt er Sabrina in ihren Mund. Bevor er
kommt, zieht er seinen Schwanz heraus und wichst ihr seine Sahne ins
Gesicht. Ohne ein weiteres Wort legt er sich hin. Bevor er einschläft,
schaltet er mit einer Fernbedienung die Dildovibratoren in Sabrinas
Löchern ein. Während er einschläft und laut schnarcht, hat Sabrina ihren
ersten von vielen Orgasmen in dieser Nacht. Ständig sabbert sie sich voll.
In dieser Nacht ist für Sabrina nicht an Schlaf zu denken.
Immer wieder wird Sabrina von einem Orgasmus geschüttelt. Erst im
Morgengrauen lassen die Vibrationen in ihren Löchern nach, die Batterien
sind leer. Erschöpft schläft sie ein.
Kniend fällt ihr Kopf nach vorne auf das Bett.
Gegen neun wird sie abrupt aus ihrem unruhigen Schlaf geweckt. Herr Maier
sitzt wieder vor ihr, hat ihren Kopf an den Haaren hochgezogen und ihr
mehrere Ohrfeigen gegeben.
„Na, Kleine. Ausgeschlafen" sagt er boshaft. Wie am Abend, benutzt er sie
wieder als sein persönliches, lebendes Urinal. Anschließend zieht er sie
auf die Füße, beugt ihren Oberkörper auf das Bett und öffnet die Schlösser
des Schrittbandes. Mit einem lauten Schmatzen flutschen die Dildos aus den
geweiteten Löchern. Herr Maier stellt sich hinter Sabrina und fickt sie
abwechselnd in die weit offenen Löcher. Mit einem lauten Stöhnen spritzt
er in ihren Darm. Danach befreit er Sabrina von Ringknebel und
Spreizstange.
„Du wirst jetzt alles hier putzen und dich danach bei mir melden" sagt er.
„Ja, Herr Maier" antwortet Sabrina unterwürfig. In der nächsten Stunde
reinigt sie das Schlafzimmer von den Spuren der Nacht. Danach kriecht sie
in die Küche zu Herrn Maier.
Dort sitzt Herr Maier noch immer nackt am Frühstückstisch. Stefanie
bedient ihn dabei nackt.
„Sabrina, kriech unter den Tisch, die 3 Tassen Kaffee drücken mir auf die
Blase" befiehlt er. Sofort befolgt Sabrina die Anweisung und dient wieder
als Urinal. Da sie keine Anweisung erhält, behält sie den Schwanz danach
im Mund und leckt ihn leicht. Langsam wird er wieder steif. Herr Maier
genießt diese unaufgeforderte Behandlung. Ohne ein Wort greift er nach der
nackten Stefanie und beginnt sie heftig zu küssen und an ihren nackten
Brüsten zu spielen. Mit einer Hand greift er an ihre unbehaarte Fotze und
fingert sie. In dem Moment als er in Sabrinas Mund spritzt, kommt auch
Stefanie durch seien wühlenden Finger zum Höhepunkt.
„Ah, ihr seid geile Schwestern" sagt er danach, „bevor ihr geht, legt sich
Sabrina auf den Wohnzimmertisch. Stefanie wird dich zur Belohnung lecken
bis du kommst".
Vor seinen Augen und der obligatorischen Kamera, leckt Stefanie ihre
Schwester zum Orgasmus.
Herr Maier nimmt Sabrina danach die restlichen Fesseln ab und schickt die
beiden nach hause.
Den Rest des Wochenendes werden wir sowohl von Herren Maier als auch von
den jungen Herren in Ruhe gelassen.
Nur beobachtet werden wir die ganze Zeit. Nackt in unserem eigenen Haus.
Was wird die Zukunft bringen?
Werden wir wirklich auf den Strich geschickt, müssen wir auf unabsehbare
Zeit den Herren und Herrn Maier als Sexobjekte zur Verfügung stehen?
Aber, egal was von uns verlangt wird, es gibt kein zurück.
Draussen
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