Freitag, ich muss heute mit meiner Frau in den Wald.
Seit ich die Mail mit dem entsprechenden Befehl erhalten habe, überlege
ich, wie ich meine Frau dazu überreden kann, mit mir einen Waldspaziergang
zu machen. Schließlich habe ich sie zu einem Eis eingeladen. Bereits um
11.00 Uhr verlasse ich meinen Arbeitsplatz, fahre nach Hause und hole
meine Frau ab. Da es sehr warm ist, hat sie sich ein leichtes, trägerloses
und schulterfreies Sommerkleid angezogen. Dazu trägt sie Flip Flops. Auf
dem Weg zur Stadt, fahren wir durch den Wald. Überraschend biege ich auf
den Waldparkplatz und parke dort.
„Komm Manuela" sage ich „lass uns etwas spazieren gehen. Es ist so schön
hier". Etwas überrascht willigt sie ein. Gemeinsam gehen wir den mir
bereits bekannten Waldweg entlang. Wie bereits am vergangenen Freitag,
höre ich an der mir bekannten Stelle die Stimmen der Jugendlichen. Als wir
gemeinsam um die Wegbiegung gehen, stehen wir den mir bereits bekannten 7
jungen Leuten, 2 Frauen und 5 Männer, sowie 5 mir noch unbekannten
Männern, auch sie im Alter zwischen 18 und 19 Jahren, gegenüber.
Sofort verstellen uns 3 der Männer den Weg während 2 Andere mit Kameras
alles filmen. Sie haben versteckt unsere Annäherung auf dem Waldweg
gefilmt. Auch wie ich meine Frau unmittelbar vor der Biegung lange geküsst
und eine ihrer Brüste aus dem Kleid geholt und massiert habe, ist von
ihnen heimlich gefilmt worden.
„Na Alter, das ist also deine Eheficke" spricht mich einer der Männer an.
Zu meiner Frau gewandt sagt er „Du bist also die süße Manuela. Hat dir
dein Alter gesagt, warum du heute hier bist"? Überrascht schaut mich
Manuela an und sagt „was soll das alles hier und was wollen die von uns"?
Inzwischen haben sich auch die übrigen um uns herum aufgestellt. Die
beiden jungen Frauen stehen unmittelbar vor und hinter Manuela. Bevor sie
richtig weiß, was ihr passiert, packt sie die vor ihr stehende fest an den
Haaren und beginnt sie zu küssen. Gleichzeitig greift ihr die hinter ihr
stehende an das Kleid und zieht es mit einem Ruck bis zu den Füßen
herunter. Nackt, nur mit einem String bekleidet, steht Manuela in mitten
der Gruppe. Schon spürt sie, wie sich die hinter ihr stehende Frau fest an
sie drückt, um ihren Oberkörper herum ihre Brüste umschließt und diese
zärtlich massiert. Währenddessen wühlt die Zunge immer heftiger in ihr.
Ohne dass es ihr richtig bewusst wird, schließt Manuela ihre Augen,
erwidert immer heftiger den Kuss und gibt sich den massierenden Händen an
ihren Brüsten hin. Mit einer Hand greift die vor ihr stehende an die Fotze
meiner Frau, schiebt den String bei Seite und dringt mit einem Finger in
die bereits feuchte Grotte ein. Manuela kann ein geiles Aufstöhnen nicht
verhindern und drückt ihren Unterkörper der in ihr wühlenden Hand
entgegen.
Während meine Frau so abgelenkt ist, ziehe ich mich auf eine entsprechende
Anweisung hin, nackt aus. Nur die Socken darf in anbehalten. Wie bereits
in der vergangenen Woche, werden mein Schwanz und meine Eier stramm
abgebunden. Schnell steht er steif ab und läuft blau an. In meinen Mund
bekomme ich einen Ringknebel und meine Hände werden mir mit Handschellen
auf den Rücken gefesselt. So zieht mich einer der Männer an einem Seil,
was an meinem Schwanz angebunden ist, tiefer in den Wald zu der
versteckten Waldlichtung. Wie bereits in der Vorwoche werde ich fixiert.
Etwa einen Meter vor einem umgestürzten Baum fesseln sie meine Beine weit
gespreizt an 2 Holzpflöcke. Meinen Oberkörper beugt einer der Männer nach
vorn bis ich mich mit den Armen auf dem Baumstamm abstütze. Das von meinem
abgebundenen Schwanz baumelnde Seil wird ebenfalls an einem Holzpflock
angebunden. So biete ich einen freien Blick auf meinen Arsch.
Schon spüre ich, wie sich ein steifer Schwanz an meine Rosette drückt und
in meine Arschfotze eindringt. Da mir seit 2 Tagen, seit Empfang der Mail,
klar war, was auf mich zu kommt, habe ich während der Zeit einen Plug
getragen und meine Rosette geweitet. Auch vor mir stellt sich ein Mann mit
nacktem Unterköper auf. Ohne auf eine Anweisung zu warten, stülpe ich
meinen Mund über den mir dargebotenen Schwanz und beginne diesen zu
blasen. Der Mann greift mir dabei in die Haare und bestimmt so
Geschwindigkeit und tiefe meiner Blasbewegungen.
In der Zwischenzeit haben die beiden Frauen Manuela immer geiler gemacht.
Plötzlich löst sich die vor ihr stehende und tritt zur Seite. Manuela
öffnet ihre Augen. Vor ihr stehen die ihr unbekannten Männer und grinsen
sie an. Auch bemerkt sie, dass 2 Kameras auf sie gerichtet sind. Mit rotem
Kopf wird ihr bewusst, dass sie nackt, nur mit den Flip Flops an den
Füßen, mitten im Wald steht und von 8 Männern begafft wird.
„Na, geile Manuela, wie gefällt dir das" fragt sie einer von ihnen. „Wir
haben einige tolle und geile Aufnahmen gemacht. Damit können wir viele
nette Leute unterhalten, die sich bestimmt freuen, dich so zu sehen. Was
hältst du davon, wenn du jetzt mit uns kommst und uns allen etwas Spaß
bereitest".
Fieberhaft überlegt Manuela, was sie machen soll. Auf der einen Seite hat
sie ein mulmiges Gefühl dabei, diesen fremden Männern und Frauen zu
folgen. Auf der anderen Seite machen sie die Hände an ihrem Brüsten doch
geil. Auch der Gedanke daran, was mit den Filmen geschieht, falls sie der
Forderung nicht folgt, hilft ihr bei ihrer Entscheidung.
Leise antwortet sie „ich bin einverstanden".
Klatsch, erhält sie eine Ohrfeige und einer der Männer reißt ihren String
herunter. „Wenn du mit uns redest, sprich gefälligst laut und deutlich
damit wir dich gut verstehen. Und jetzt sag es noch mal und rede uns
gefälligst mit Herr an".
Sofort antwortet Manuela „Herr, ich bin einverstanden, euch zu dienen.
Bitte nehmt mich, wie es euch gefällt". Überrascht wird ihr bewusst, was
sie gesagt hat. Vor allem, dass sie ein wohliger Schauer durchlaufen hat,
als sie die Ohrfeige erhalten hat, bestärkt sie, dass es das richtige ist,
was sie macht. Ohne zu widersprechen lässt sie zu, dass die Männer sie aus
ihrem am Boden liegenden Kleid steigen lassen und ihr auch den String
endgültig ausziehen. Ihre Brüste werden mit einem Seil abgebunden, ihre
Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihr Mund mit einem
Ringknebel geöffnet. An einem Seil, welches an ihren abgebundenen Brüsten
befestigt ist wird sie ebenfalls auf die Lichtung geführt.
Als sie die Lichtung betritt, sieht sie mich und die Männer, die mich in
Mund und Arsch ficken. Sie muss auch noch ihr Flip Flops ausziehen.
Auf der anderen Seite des Baumes wird sie wie ich angepflockt. Das Seil an
ihren Brüsten wird ebenfalls an einem Pflock angebunden. Sofort beginnen
auch bei ihr 2 Männer damit, sie in Mund und Fotze zu ficken. Da ihr Mund
durch den Ringknebel offen gehalten wird und ihre Fotze durch die
Behandlung auf dem Waldweg noch feucht ist, dringen die Schwänze ohne
Widerstand sofort tief in sie ein.
Sie kann ein Aufstöhnen, was durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpft
wird, nicht unterdrücken. Trotzdem erhält sie sofort einen Schlag mit
einem dünnen, biegsamen Stock auf ihren nackten Rücken, was zu einem roten
Striemen führt. „Hör jetzt genau zu, du geile Schlampe" sagt einer der
Männer zu ihr, „du hast gefälligst still zu sein wenn du benutzt wirst.
Wir wollen nur dann was von dir hören, wenn du gefragt wirst".
Währenddessen ficken sie die Männer weiter bis sie fast gemeinsam in
Manuela kommen und ihren Samen in die Löcher meiner Frau spritzen. Dabei
hat auch sie ihren ersten Orgasmus. Hemmungslos stöhnt sie dabei laut auf.
Nachdem die Männer fertig mit ihr sind, tritt ein anderer zu ihr, zieht,
nachdem er das Seil mit dem ihre Brüste am Boden angepflockt sind gelöst
hat, sie an den Haaren hoch bis sie aufrecht steht, nimmt ihr den
Ringknebel ab und sagt: „du verstehst es wohl nicht, du hast still zu
sein. Das du dafür bestraft werden musst, ist dir doch klar. Also bitte
darum".
Manuela, die genau sieht, wie eine der Kameras auf ihr Gesicht gerichtet
ist, antwortet trotzdem laut „bitte Herr, bestraft mich für die Fehler,
die ich begangen habe. Ich habe es verdient".
„Gut, wenn du es so willst" antwortet der Mann. „Damit du nicht die Tiere
im Wald erschreckst, zieh dir das an". Bei diesen Worten hält er ihr einen
Ballknebel hin. Gehorsam nimmt Manuela ihn, steckt sich den Ball in den
Mund und verschließt die Schnalle hinter ihrem Kopf und beugt sich wieder
nach vorne. Ihre Titten werden wieder angepflockt.
2 Männer stellen sich links und rechts von ihr auf. Jeder hat einen dünnen
Stock in der Hand. Mehrmals lassen sie die Stöcke durch die Luft sausen.
Jedes mal wartet Manuela ängstlich auf den Schmerz. Trotzdem ist sie
überrascht, als fast gleichzeitig beide Stöcke auf ihrem dargebotenen
Arsch landen und sofort ein schmerzhaftes Brennen verursachen. Sie erhält
ohne Unterbrechung von jedem 10 Schläge. Ihr Arsch und auch ihre
Oberschenkel sind von den Striemen gezeichnet. Zum Abschluss erhält sie
von jedem einen Schlag auf ihre Fotze. Da ihre Beine einen Meter
auseinander stehen, ist ihre Fotze diesen Schlägen schutzlos ausgeliefert.
Ihr Gesicht, das mir zugewandt ist und das ich gut betrachten kann,
während der Bestrafung werde ich nur in den Arsch gefickt wobei der erste
schon beim 5. Schlag in mir abspritzt und sofort einem anderen Schwanz
platz macht, ist tränenüberströmt. Vor allem bei den letzten beiden
Schlägen jault sie trotz des Ballknebels laut auf.
Ihr Ballknebel wird gelöst und sie wird aufgefordert, sich zu bedanken.
„Danke meine Herren, dass sie mich so für meine Fehler bestraft haben"
sagt sie in die laufende Kamera.
Noch während sie dies sagt spürt sie, wie sich ein Schwanz in ihre Fotze
schiebt. „Der geilen Schlampe hat die Bestrafung gefallen" sagt der Mann
dabei „ihre Fotze ist klatsch nass. Der geht gleich schon wieder einer
ab". In Gedanken muss Manuela ihm recht geben, die Schläge haben sie trotz
der Schmerzen geil gemacht.
In mir hat auch der 2. Mann abgespritzt. „Alter, damit du nachvollziehen
kannst, was deine Eheschlampe für ein geiles Erlebnis hatte, werden wir
dich auch so verwöhnen. Bist du damit einverstanden"? werde ich gefragt.
Da ich genau weiß, dass jede Verweigerung sinnlos ist und ich sowieso
unwiderruflich den Männern ausgeliefert bin, nicke ich zustimmend. Mit dem
Ringknebel kann ich nicht sprechen. Sofort erhalte ich den Ballknebel, den
meine Frau getragen hat, er ist von ihrem Speichel und Spermaresten aus
ihrem Mund noch nass. Vor der Kamera lege ich ihn mir selbst an. Dann
erhalte auch ich 20 Schläge auf meinen Arsch und 2 auf meine Eier. Dieser
Schmerz ist unbeschreiblich und auch mir strömen die Tränen. Trotzdem
bedanke ich mich, nachdem mir Ball- und Ringknebel abgenommen wurden, bei
den Herren „Danke meine Herren, dass sie mir dieses Erlebnis geschenkt
haben".
Meine Frau wurde während meiner Auspeitschung in ihre Fotze gefickt und
hat dabei einen Orgasmus. Sie konnte ungehindert zusehen. Nachdem der Mann
in ihr gekommen ist, fragt er sie „bist du schon mal in deinen Arsch
gefickt worden, so wie deine Ehesau von Mann"? „Nein Herr" antwortet
Manuela. Da sie sich denkt, was der Mann von ihr erwartet, sagt sie „Bitte
mein Herr, falls es euch gefällt, fickt mich in meinen Arsch".
Ohne ein weiteres Wort steckt er ihr seinen inzwischen schlaffen Schwanz
in den Mund, packt fest ihre Haare und pisst los. Manuela versucht so viel
wie möglich zu schlucken, kann aber nicht verhindern, dass einiges aus
ihren Mundwinkeln läuft. „Du unfähiges Stück, du bist zu nichts zu
gebrauchen" schreit der Mann sie an. „Noch nicht mal meine Pisse kannst du
schlucken".
Ohne eine Antwort abzuwarten, tritt er hinter sie und gibt ihr 10 Schläge
mit einem der Stöcke auf ihren Arsch.
Manuela bedankt sich für ihre Bestrafung. Wieder stellt sich einer der
Männer vor sie und beginnt sie in ihren Mund zu ficken. 2 der Männer
stehen inzwischen hinter ihr und pissen lachend ihren Arsch voll, damit es
besser klappt mit ihrem ersten Arschfick, wie sie sagen.
Ein Mann tritt mit steifem Schwanz hinter sie.
Was uns nicht aufgefallen ist, die beiden jungen Frauen haben sich bei
betreten der Lichtung sofort nackt ausgezogen und auf 2 vorbereitete
Decken gelegt. Ihre nahtlos braunen Körper mit den festen, jungen Titten,
zeigen sie aufreizend. In die Sonne gehen sie nur nackt um keine
störenden, unschönen Ränder zu bekommen. Vom Hals an abwärts sind sie
vollständig haarlos. Ihre beringten Schamlippen und die beringten
Brustwarzen sind gut zu sehen. Lediglich ihre Ärsche sind mit Striemen
übersäht. Sie begehen wohl auch immer wieder Fehler und müssen
entsprechend erzogen werden.
Auf den Decken werden sie von den Männern benutzt um sich aufzugeilen. Sie
müssen immer wieder die Schwänze blasen und wichsen bis sie steif sind um
meine Frau und mich zu ficken und einzureiten.
Manuela, in deren Mund bereits ein neuer Schwanz steckt, spürt, wie ihr
mehrmals auf ihre Rosette gerotzt wird. Der Schwanz schiebt sich zuerst in
ihre Fotze um nass und glitschig zu werden. Der Mann zieht seinen
eingeschleimten Schwanz aus der Fotze meiner Frau und drückt seine Eichel
gegen den Schließmuskel. Langsam schiebt er ihn in das jungfräuliche, enge
Loch. Mit jedem Stoß dringt er tiefer ein. Nach etlichen Stößen, meine
Frau kann jede Schmerzäußerung vermeiden, hat er es geschafft. Der Schwanz
steckt bis zum Anschlag im Arsch meiner Frau. Genüsslich beginnt der Mann
nun das enge Loch zu ficken. Er zieht seinen Schwanz wieder vollständig
heraus und schiebt ihn wieder rein. Immer heftiger fickt er Manuela.
Schließlich kommt er mit lautem Stöhnen und spritzt tief in den Darm
meiner Frau. Dabei ist es um sie geschehen und sie hat einen erneuten
Orgasmus. Diesmal ohne dabei aufzustöhnen.
Der Mann zieht seinen erschlafften, mit Sperma und Kot verschmierten
Schwanz, aus dem Loch, tritt vor meine Frau und steckt ihr seinen Schwanz
in den Mund. „Mach ihn sauber" sagt er. Gehorsam reinigt sie den Schwanz.
Dabei dringt bereits der nächste Mann in ihre Arschfotze ein. Wieder muss
sie Männerpisse schlucken, was ihr diesmal auch ohne zu tropfen gelingt.
Wie zuvor bei der Bestrafung meiner Frau, konnte ich auch bei der
Entjungferung ihrer Arschfotze zusehen. Ich wurde dabei nur in den Arsch
gefickt.
Fast sechs Stunden lang werden meine Frau und ich an diesem Tag
eingeritten. Im laufe des Tages, kommen noch weitere Männer dazu. Bis zum
Abend werden wir von rund 20 Männern benutzt.
Während ich die ganze Zeit angepflockt bleibe, wird meine Frau bis auf die
abgebundenen Titten von ihren Fesseln befreit. Auf einer Decke liegt ein
nackter Mann mit steifem Schwanz. An dem Seil an ihren Titten wird Manuela
zu ihm geführt.
„Komm Schlampe" sagt er „setz dich auf meinen Schwanz. Jetzt wirst du
endgültig zur Dreilochstute gemacht".
Mit gespreizten Beinen stellt Manuela sich über ihn. Dabei tropft Sperma
aus ihrer Fotze auf den Schwanz und die wichsende Hand des Mannes. Langsam
geht Manuela in die Hocke. Mit der rechten Hand dirigiert sie den Schwanz
an ihre Fotze und setzt sich. Dabei dringt der Schwanz sofort vollständig
in sie ein. „Hier, leck die Sauerei von meiner Hand ab" sagt der Mann und
hält ihr seine vollgeschleimte Hand hin. Gehorsam leckt sie die Hand
sauber. An ihren abgebundenen Titten zieht der Mann sie zu sich herunter
und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Ein weiterer tritt hinter die
beiden, setzt seinen steifen Schwanz an die Arschfotze Manuelas und
beginnt sie in den Arsch zu ficken. Manuela spürt beide Schwänze in sich.
Dieses neue Gefühl erregt sie so stark, dass sie erneut einen Orgasmus
hat. Noch während des Höhepunkts greifen Männerhände grob in ihre Haare
und ziehen ihren Kopf nach oben. Ein vor ihrem Gesicht stehender Mann
spuckt mehrmals in ihren vor Geilheit weit aufgerissenen Mund und schiebt
sofort seinen Schwanz hinein. Gleichzeitig wird Manuela in alle Löcher
gefickt. Die Männer machen sie endgültig zu einer hemmungslosen, geilen
und ihnen ausgelieferten Dreilochstute. Alles wird gefilmt. Auch Manuela
befindet sich nun unwiderruflich in den Händen der Männer. Sie ist wie ich
auch ihr uneingeschränkter Besitz.
Trotz ihrer Geilheit, ist es ihr in diesem Moment bewusst und sie
beschließt, sich nicht zu widersetzen. Wie bereits bei mir, hat auch bei
ihr die sexuelle Lust gewonnen. Wir sind mit Haut und Haaren verfallen.
Fast eine Stunde lang wird Manuela so eingeritten. Ständig sind drei
Schwänze in ihr und ficken sie. Jeder der Männer, der in ihr abgespritzt
hat, kommt danach zu mir, lässt sich seinen Schwanz von meinem Mund
reinigen und pisst mir in den Hals. Da dieser Mittag geplant war, standen
den Männern mehrere Kisten Bier zur Verfügung. Die 2 jungen Frauen,
Manuela und ich haben in dieser Zeit lediglich Herrenpisse erhalten, waren
bei 20 Männern aber ständig abgefüllt. Die Frauen haben mehrmals mitten
auf der Wiese, natürlich mit weit gespreizten Beinen und für alle, auch
die Kameras, gut sichtbar, gepisst. Da ich die ganze Zeit angepflockt war,
konnte ich nur unmittelbar vor mir auf den Boden pissen. Auch ich wurde
dabei gefilmt.
Zum Abschluss des Tages setzen sich die beiden jungen Frauen, Manuela und
ich mit den Rücken zueinander im Kreis auf die Wiese. Zuvor wurden auch
mir die Fesseln abgenommen. Lediglich mein Schwanz bleibt abgebunden. Da
ich weder heute noch in der ganzen letzten Woche abgespritzt habe, steht
mein Schwanz steif ab und meine Eier sind zum platzen prall. Ich glaube,
schon wenige Wichsbewegungen lassen mich kommen. Aber ich darf nicht.
Einer der Herren hat es ausdrücklich verboten.
Die 20 Männer stellen sich im Kreis um uns auf. Auf drei beginnen sie
gleichzeitig uns voll zu pissen. Keine Stelle auf unseren nackten,
gestriemten und vollgewichsten Körpern bleibt trocken.
Nachdem sie sich erleichtert haben und sich wieder anziehen, stehen die 2
jungen Frauen auf. Manuela und ich bleiben sitzen. Ohne Anweisung wollen
wir nichts Unerlaubtes machen. Die Frauen stellen sich über uns. „Kopf in
den Nacken und Maul auf" sagt eine der beiden. Sofort befolgen wir die
Anweisung. Die Frauen pissen uns in die Gesichter und unsere aufgerissenen
Münder. Als unsere Münder voll sind befiehlt eine „schlucken". Sofort
schlucken wir die Pisse der Frauen. Sie tauschen ihre Plätze und füllen
uns wieder mit Pisse ab. Von unserem Gesicht läuft ein ständiger Strom von
Pisse.
Als sie fertig sind, gehen sie nackt und nach Herrenpisse stinkend zum
Waldrand. Dort warten sie auf die Männer. Einer tritt zu ihnen und spricht
kurz zu ihnen. Daraufhin packen sie ihre Kleidung und verlassen die
Lichtung. Obwohl es inzwischen einen kleinen Trampelpfad gibt, gehen sie
nicht auf diesem. Mit voller Absicht gehen sie nackt und barfuss durch
eine dichte Kolonie Brennnesseln. Das dabei ihre Beine bis zu den Knien
verbrannt werden, nehmen sie bewusst in Kauf. Der Herr hat es ihnen
befohlen.
Bevor der letzte der Männer die Lichtung verlässt, Manuela und ich sitzen
immer noch nackt mit abgebundenen Titten bzw. abgebundenem Schwanz auf der
Lichtung, tritt er zu uns und sagt „So ihr beiden, wir hatten ja alle
einen schönen Tag. Na ja, ihr vielleicht nicht. Für die Zukunft noch
einige Regeln. Das ihr jetzt uns gehört, ist euch klar"? „Ja, Herr"
antworten wir beide. „Gut, da sind wir uns also einig. Ab sofort werdet
ihr nicht mehr miteinander ficken. Nur noch in unserer Gegenwart und auf
einen entsprechenden Befehl. Soweit es euch gefahrlos möglich ist, werdet
ihr zuhause nur noch nackt sein. Wir werden dies kontrollieren, eure
Adresse haben wir ja. Falls ihr noch keine Digitalkamera habt, kauft euch
eine. Ihr werdet euch künftig auch gegenseitig filmen und uns diese
Aufnahmen übergeben. Wenn ihr nachher zuhause seid und euch nackt
ausgezogen habt, filmt euch dabei, stopft ihr sämtlich Unterwäsche, ohne
Ausnahme, in Plastiksäcke und stellt diese bereit. Ihr werdet sie uns
übergeben. So etwas kann gut im Internet verkaufen, vor allem mit Bildern
von euch dabei als ehemalige Träger der Wäsche. Sobald ihr damit fertig
seid, könnt ihr die Fesselungen abnehmen. Für euch bedeutet dies, dass ihr
ab sofort keine Unterwäsche mehr anzieht, ohne Ausnahme. Falls ihr gegen
diesen Befehl verstoßt, wie bei allen anderen Verstößen auch, werdet ihr
streng bestraft. Habt ihr alles verstanden"? „Ja, Herr".
„Dann verschwindet jetzt. Ach, noch was. Als unsere Sex- und Lustobjekte
steht es euch nicht mehr zu, die gleichen Wege wie wir Herren zu benutzen.
Also wagt es nicht, den Trampelpfad zu benutzen. Anziehen dürft ihr euch
erst in Sichtweite eures Autos. Solange bleibt ihr nackt. Und jetzt
verschwindet".
Sofort stehen wir auf und gehen wir zuvor die beiden Frauen von der
Lichtung. Etwa einen Meter neben dem Trampelpfad gehen wir zum Waldweg.
Dabei müssen wir mehrmals durch Brennnesseln laufen. Unsere nackten Füße
und Beine werden dabei von diesen verbrannt. Als wir gerade mitten in
einem großen Busch Brennnesseln sind erfolgt hinter uns ein lautes „Stopp,
sofort setzen". Überrascht befolgen wir den Befehl und setzen uns inmitten
der Brennnesseln. „Hinlegen und Arme weit ausstrecken" erfolgt der nächste
Befehl. Auch diesen Befehl befolgen wir trotz der bereits einsetzenden
Schmerzen. „Jetzt rollt mit euren nackten Körpern die Brennnesseln platt"
sagt der Herr. Er steht noch auf dem Trampelpfad und filmt uns, wie wir
auf seinen Befehl uns nackt inmitten der Brennnesseln hin und her wälzen
bis sie vollständig am Boden liegen. Unsere Körper sind inzwischen
vollständig mit Pustel übersät.
„So wir ihr jetzt ausseht, könnt ihr gehen. Ihr werdet euch die nächsten
Tage bei jedem Blick in den Spiegel oder beim Anblick des Anderen an heute
erinnern" sagt er und geht.
Wir stehen auf, gehen bis zum Waldweg und einen Meter neben dem Waldweg zu
unserem Auto. In einem Gebüsch finden wir unsere Kleidung jedoch ohne
Unterwäsche. Manuela zieht ihr Kleid und die Flip Flops an Ich ziehe Hose,
T-Shirt und Schuhe an.
So gehen wir zum Auto. Stinkend und verschmutzt wie wir sind, fahren wir
noch in einen Elektroladen und kaufen eine Digitalkamera. Das wir dabei
abfällig angesehen werden und manche uns naserümpfend ansehen, ist uns
peinlich aber nicht zu vermeiden.
Zu Hause angekommen, ziehen wir uns nackt aus. Da unsere Töchter bereits
weg in die Disco sind, können wir dies gefahrlos machen. Ich filme dabei
Manuela und sie anschließend mich. Unsere Körper sind vollständig mit
roten Pusteln übersät. Hoffentlich gehen sie bald wieder weg. In zwei
Plastiksäcken sammeln wir unsere gesamte Unterwäsche. Nachdem die
entsprechenden Fächer und Schubladen in dem Kleiderschrank leer sind,
nehmen wir unsere letzten Fesseln ab. Manuela stöhnt laut auf als das Blut
in ihre Titten zurück fließt. Auch bei mir kehrt langsam wieder Leben in
meinen Schwanz ein. Gerne würde ich jetzt meine Frau ficken aber ich darf
es nicht. Aus Angst vor Strafen verzichte ich darauf. Gemeinsam gehen wir
duschen und waschen gegenseitig unsere gezeichneten Körper.
Als wir nackt im Wohnzimmer sitzen und eine Kaffee trinken, bricht Manuela
ihr schweigen „Maik, ich verachte dich dafür, dass du mich in diese
Situation gebracht hast. Auch wenn es mich geil macht und ich nicht mehr
zurück kann, werde ich dir wohl kaum verzeihen können. Aber egal, wir
werden beide mit den Folgen leben müssen". Traurig und beschämt antworte
ich „du hast recht, aber ich konnte nicht anders. Sie haben mich in der
Hand. Trotz allem hat es dir aber auch gefallen. So viele Orgasmen wie
heute hattest du noch nie. Ich im Gegensatz durfte kein einziges mal
kommen. Schon seit 10 Tagen nicht. Ich würde so gerne mit dir schlafen".
„Vergiss es, ich habe keine Lust, wieder bestraft zu werden. Sieh zu, wie
du mit deiner Geilheit klar kommst. Mich fickst du nicht mehr" entgegnet
sie, steht auf und geht ins Bett. Auch ich gehe erschöpft ins Bett. Nackt
schlafen wir ein. Ich bemerke noch, wie die Hand meiner Frau meine Hand
greift und sie sich auf ihre nackte Fotze legt. Mit einem Grinsen schlafe
ich ein.
Am Samstag geschieht nicht viel. Damit unsere Töchter unsere gezeichneten
Körper nicht sehen, laufen wir den ganzen Tag im Jogginganzug herum. Gegen
14.00 Uhr erhalte ich eine SMS: Besorgt euch einen Eppilierer. Bis
Sonntagabend seid ihr vom Hals an abwärts vollständig enthaart. Und du, du
Wichser, kauf dir ein Schwanzgefängnis. Im Shop ... gibt es so etwas. Sag
dein Herr schickt dich, dann wirst du bedient. Nimm die Digitalkamera mit.
Euer Herr
Ich zeige Manuela die SMS. Gemeinsam fahren wir im Jogginganzug in die
Stadt, kaufen einen Eppilierer und gehen in den genannten Shop. Mehrere
Männer stehen herum und schauen sich die Auslagen an. Wir fallen sofort
auf, in unseren Jogginganzügen. Es ist sehr warm. Vor allem fällt Manuela
auf. Sie ist die einzige Frau im Laden. Ich gehe zum Verkäufer und sage
„Mein Herr schickt mich". „Was" sagt der Verkäufer, „ich verstehe dich
nicht". Lauter, so das es auch der letzte Mann im Laden hört, sage ich
nochmals „mein Herr schickt mich". „Ach so" antwortet der Mann ebenfalls
laut und für alle hörbar, „du bist der angekündigte Wichser, dem ich
seinen Schwanz aus dem Verkehr ziehen soll. Dann zeig mal deinen Pimmel,
zieh dich am besten ganz aus. Deine Begleiterin kann sich auch gleich
ausziehen. Was ihr da anhabt, ist doch viel zu warm". Bestürzt schauen wir
uns an, befolgen aber die Anweisung. Vor den Augen der Männer ziehen wir
uns mitten im Laden aus. Gierig betrachten uns alle. Vor allem unsere von
den Schlägen gezeichneten Ärsche und die Pusteln der Brennnesseln erregen
die Männer. Auf einen Wink folgen wir dem Verkäufer in einen weiteren
Verkaufsraum. Auch die Männer folgen uns. Vor einem Regal mit allen Arten
von Keuschheitsgeräten und Gürteln bleibt er stehen. Mit einem Maßband
misst er meinen zusammengefallenen Pimmel. „6 cm, das ist ja nichts
besonderes. Da haben wir gleich das Passende für dich" sagt der Verkäufer.
„Zuerst wirst du jedoch die Haare entfernen. Hier hast du einen
Eppilierer, ach was, ich mache das. Will mir einer der Herren dabei
helfen" fragt er in die Runde. Sofort melden sich 2 Männer dazu bereit.
Ich muss mich rücklings auf eine Holzbank legen, die Beine anziehen und
schon beginnen sie damit, mich zu enthaaren. Schmerzhaft werden mir die
Haare von diesem gemeinen Gerät ausgerissen. An etlichen Stellen blutet es
leicht, wird aber sofort mit einer Desinfektionslösung eingerieben, was
ebenfalls schmerzhaft ist.
Meine Frau und die übrigen Männer schauen dabei zu. Von der ganzen
Situation erregt, kann sich der erste nicht mehr zurück halten. Er tritt
vor meine Frau, greift ihr in die Haare und drückt ihren Mund auf seinen.
Obwohl er stark nach Knoblauch riecht, erwidert sie den Zungenkuss.
Dadurch ermutigt, greift er hemmungslos mit der anderen Hand zwischen ihre
Beine. Manuela, die damit gerechnet hat, lässt dies ohne Widerspruch zu.
Sie spürt, wie sie nass wird und der Mann mit 2 Fingern in ihre Fotze
eindringt. Ein zweiter Mann drückt sich von hinten an sie und beginnt ihre
Titten zu massieren. Er zwirbelt ihre Brustwarzen und drückt sie, teils
recht heftig. Der dritte Mann hat inzwischen seinen Schwanz heraus geholt
und wichst ihn. Er tritt vor Manuela, schiebt den anderen Mann beiseite,
drückt Manuela auf die Knie und steckt ihr ohne ein Wort zu verlieren
seinen Schwanz in den Mund. Sofort beginnt Manuela damit, den Schwanz zu
blasen. Einer der anderen Männer hat sich inzwischen ausgezogen und
rücklings auf den Boden gelegt. Seinen steifen Schwanz streckt er Manuela
entgegen. „Setz dich rücklings auf meinen Schwanz und steck ihn dir in den
Arsch" fordert er sie auf. Sofort entlässt sie den Schwanz aus ihrem Mund,
geht zu dem liegenden Mann, bläst ihn kurz an, dabei steckt sie ihn sich
tief in den Rachen, so dass sich Schleim auf ihm ansammelt und ihn
glitschig macht, und setzt sich sie befohlen auf den Schwanz. Da ihr
Arschloch vom Vortag noch geweitet ist, dringt dieser ohne größere
Schmerzen in sie ein. Auch die beiden anderen Männer haben sich
ausgezogen. Einer stellt sich zwischen die Beine Manuelas und steckt ihr
seinen Schwanz in die feuchte Fotze. Der Dritte beginnt sie in ihren Mund
zu ficken. Wie bereits am Freitag, wird sie als Dreilochstute geritten.
Bei mir sind die Männer inzwischen mit dem Eppilieren fertig. Mein
Schwanz, meine Eier, meine Arschkerbe und mein Unterleib sind jetzt völlig
nackt. Ein geiles Gefühl. Da mein Schwanz steif absteht, holt der
Verkäufer mehrere Kühlakkus und legt sie auf meinen Schwanz. In meinen
Arsch steckt er 2 Eiswürfel. So behandelt, fällt mein Pimmel zusammen.
Dies nutzt der Verkäufer. Um meine Eichel wickelt er eine Schnur und zieht
ihn damit in eine enge, gebogene, 6 cm lange Edelstahlröhre. Vorne wird
dieses Rohr mit einem Gitter abgeschlossen. An seinem hintern Ende ist
eine einzelne Handschelle angeschweißt. Nachdem mein eingefallener Pimmel
in der Röhre steckt, löst er die Schnur und zieht sie heraus. Die
Handschelle schließt er um Schwanzwurzel und Eier. Soweit wie möglich
schließt er die Schelle. Prall stehen meine Eier hervor. Dabei ist die
Schelle so eng, dass ich sie ohne den Schlüssel nicht ausziehen kann.
„Fertig", sagt der Verkäufer, „den Schlüssel erhält dein Herr. Er wird
künftig über deinen Schwanz bestimmen. Meine Herren, nachdem wir den
Wichser so ausgiebig bedient haben schlage ich vor, dass er jetzt uns zur
Verfügung steht". Die beiden Kunden lassen sich nicht lange bitten. Sie
ziehen ihre Hosen aus und halten mir ihre Schwänze hin. Links und rechts
von mir stehend, greife ich ihre Schwänze und wichse sie. Schnell werden
sie steif. Dann drückt mir einer seinen Schwanz in den Mund. Abwechselnd
blase und wichse ich die Schwänze.
Gleichzeitig spüre ich, wie sich der Schwanz des Verkäufers an meiner
Rosette bemerkbar macht. Da ich ebenfalls vom Vortag noch gut geweitet
bin, dringt der Verkäufer, er hat sich selbst mehrfach auf den Schwanz
gespuckt, fast mühelos in mich ein. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie
sich der Verkäufer anspannt und schließlich in meinen Arsch spritzt. Auch
die beiden neben mir stehenden Männer sind inzwischen so geil, dass sie
kommen. Nacheinander spritzen sie ihre Sahne in mein Gesicht.
Bei Manuela ist es auch so weit. Fast gleichzeitig spritzen die drei
Männer ab. In Arsch, Fotze und Mund wird sie besamt. Auch in ihrem Gesicht
landet ein langer Spermafaden. Alle lassen sich ihre Schwänze von uns
sauber lecken. Während der ganzen Zeit haben die Männer uns abwechselnd
gefilmt.
„Jetzt verschwindet ihr zwei" fordert der Verkäufer uns auf, „Anziehen
könnt ihr euch auf der Straße sonst versaut ihr mir noch alles. Und nehmt
die Kamera mit". Schnell springen wir auf, nehmen im Vorraum die Kamera
und unsere Kleidung und verlassen nackt das Geschäft. Auf dem Bürgersteig
ziehen wir uns schnell an. Zwar sehen uns etliche Passanten aber keiner
sagt was.
Zurück zu hause ziehen wir uns aus und eppilieren uns gegenseitig bis wir
völlig haarlos sind. Es ist ein völlig neues und erregendes Gefühl, so
vollständig nackt zu sein. Lediglich mein Schwanzgefängnis ist noch
ungewohnter. Ständig bin ich erregt aber ich werde nicht richtig geil, da
mein Schwanz eingesperrt ist. Hoffentlich erlöst mich bald ein Herr. Da
unsere Töchter den ganzen Abend weg sind, können wir nackt bleiben.
Bevor wir einschlafen, lecke ich die Fotze meiner Frau.
Die Digitalkamera habe ich auf einem Stativ aufgestellt. Sie nimmt alles
auf.
So glatt und nackt wie sie ist, kann ich einfach nicht widerstehen. Auch
sie lässt es zu. Mit meiner Zunge teile ich die haarlosen, glatten
Schamlippen, spiele mit dem erregt vorstehenden Kitzler und stecke meine
Zunge in das geile Loch. Ihre glatten Beine, ihre fordernden Hände, die
meinen Kopf fest auf ihr Lustloch drücken und der Geruch nach ihrer Möse,
aber auch nach dem Sperma der fremden Männer, machen mich geil. Kurz bevor
sie kommt, höre ich auf. „Mach es dir selbst, ich will sehen wie du
kommst" sage ich. Geil wie sie ist, beginnt sie, sich selbst zu
befriedigen. Ich nehme die Kamera und filme alles genau.
Mit einer Hand spielt sie an ihren Titten. Zieht und dreht an ihren
Nippeln. Mit der anderen Hand reibt sie immer heftiger ihren Kitzler.
Immer geiler windet sie sich auf dem Bett. Deutlich ist sie auf dem Film
zu erkennen. Dann kommt sie mit lautem, geilem Stöhnen. Im selben Moment
ist ihr klar, dass sie einen Fehler gemacht hat. Sie war laut was ihr
verboten ist. Abrupt bricht ihr Orgasmus ab und Tränen schießen ihr in die
Augen. Wenn einer der Herren diese Aufnahme sieht, wird er sie für ihren
Fehler bestrafen. Noch etwa eine Minute filme ich ihren Körper und ihr
verheultes Gesicht. Dann stelle ich die Kamera wieder auf das Stativ,
schalte sie aber nicht ab. Sie ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet.
Die ganze Nacht wird sie in Standby sein und jede unserer Bewegungen
filmen.
Am Sonntag geschieht nichts weiter. Lediglich eine SMS eines Herrn erhält
meine Frau: Filme das gesamte Haus, wir wollen genau wissen wie es bei
euch aussieht. Jedes Zimmer wollen wir kennen lernen. Eine Stunde lang
filmt Manuela nackt das Haus. Kein Zimmer lässt sie aus. Sobald die Herren
diesen Film sehen, kennen sie sich bestens in unserem Haus aus. Am Abend,
kurz bevor unsere Töchter kommen, ziehen wir T-Shirts und kurze Hosen an.
Da die Spuren der Brennnesseln fast weg sind, verzichten wir auf die
Jogginganzüge. Stefanie und Sabrina merken nichts.
Dann gehen wir schlafen, nackt. Diesmal ohne weitere sexuelle Handlungen.
Beide sind wir aufgeregt. Was bringt die neue Woche?
Draussen
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