Mein Name ist Maik, ich bin 47 Jahre, verheiratet mit
Manuela, 37 Jahre und habe zwei 18 und 19 Jahre alte Töchter. Stefanie und
Sabrina.
An einem Freitag gegen 12.00 Uhr entschließe ich mich, meine Arbeit zu
beenden. Es ist sehr schönes Wetter und ich will etwas im Wald spazieren
gehen.
Nachdem ich einen abgelegenen Waldparkplatz gefunden und mein Auto dort
abgestellt habe, gehe ich gemütlich durch den Wald. Nach ca. 15 Minuten
höre ich hinter eine Wegbiegung mehrere Stimmen. Als ich um die Kurve
gegangen bin, stehen plötzlich 5 junge Männer und 2 junge Frauen, alle im
Alter von 18 und 19 Jahren, vor mir. Ich will an ihnen vorbei gehen, 2 der
Männer verstellen mir jedoch den Weg.
„He, Alter, hast du eine Zigarette"? fragt mich einer.
„Ich rauche nicht", antworte ich.
„Tja, dann hast du Pech, gib uns deine Kohle damit wir uns Zigaretten
kaufen können" sagt der andere.
Ohne mir dabei etwas zu denken, greife ich in meinen Geldbeutel und gebe
einem der jungen Männer 5 Euro. Während ich meinen Geldbeutel wieder
einstecke, greift mir plötzlich eine der jungen Frauen an meinen Schwanz
und meine Eier.
„Jungs, dem geilen Bock gefällt, was ich hier mache", sagt sie zu den
anderen.
Zu mir gewandt fragt sie „stimmt doch Alter?"
Da sie unmittelbar vor mir steht und ich einen guten Einblick in ihr tief
ausgeschnittenes T-Shirt habe, stottere ich „eh ja, ich meine nein".
„Würdest du mir gerne an die Titten greifen" fragt sie mich.
„Nein, du könntest doch meine Tochter sein. Ich kann das nicht tun"
antworte ich, spüre jedoch, wie mein Schwanz immer steifer wird.
„Du lügst mich an" sagt sie „dein Schwanz in meiner Hand wird immer
steifer. Der will mich ficken. Aber dafür, dass du mich angelogen hast,
wirst du büßen. Los komm mit und gehorche. Vielleicht darfst du dann auch
abspritzen. Aber jetzt hol erst mal deinen Schwanz raus. Wir wollen doch
mal sehen, was du für einen Pimmel hast, nicht wahr Jungs." Grölend
stimmen die anderen zu.
Da ich nicht sofort reagiere, packen mich 2 der Männer von hinten an den
Armen. Die Frauen öffnen meine Hose, ziehen mir Hose, Unterhose und Schuhe
aus und stellen sich vor mich. Erstaunt schauen sie mich an. Unter meiner
normalen Kleidung trage ich als Schwanzhure einen Frauenstring, Nylons und
eine Corsage mit Strapsen. Um meinen Schwanz und meine Eier trage ich den
5 cm durchmessenden und 2 cm breiten Cockring meiner Onlineherrin. Was bis
zu diesem Zeitpunkt niemand wusste, ich gehöre meiner Onlineherrin Lady
Anja und ihrem Ehesklaven, meinem Meister Detlef. Bis zu diesem Zeitpunkt
war dies mein Geheimnis.
„Schaut euch dieses versaute Schwein an. Der ist ja an Schwanz, Eiern und
Arsch vollständig enthaart und trägt auch noch einen Cockring. Und dann
diese geile Nuttewäsche. Was bist du denn für ein perverses Schwein" fragt
mich eine der Frauen. Obwohl ich Angst davor habe, was die sieben noch mit
mir machen, kann ich eine gewisse Erregung nicht verbergen. Zögernd
erzähle ich ihnen, dass ich eine Schwanzhure bin und wem ich gehöre. Als
ich jedoch sehe, dass einer der Männer mit einer Videokamera alles filmt,
wird mir ganz mulmig. Was werden sie mit den Bildern machen. Schon jetzt
bin ich in ihrer Hand.
Einer der Männer tritt vor mich. Mit einem Seil umwickelt er mehrmals
meine Eier, teilt diese und bindet sie so stramm ab. Auch meinen Schwanz
umwickelt er mehrmals bis alles fest abgebunden ist. Das Seil führt er
durch meine Beine und einer der hinter mir stehenden fesselt damit meine
Hände auf meinem Rücken. Alles wird gefilmt und ich bin mir sicher, auf
dem Film bin ich gut zu erkennen. Eine der Frauen packt mich an meinem
Schwanz.
„So Alter, jetzt wollen wir aber unseren Spaß mit dir haben." sagt sie.
Willenlos folge ich ihr und den lachenden und feixenden Jugendlichen
tiefer in den Wald.
Mit nacktem Unterkörper, nur die Socken haben sie mir gelassen, stolpere
ich hinter ihnen her. Immer wieder schmerzhaft an meinem Schwanz gezogen.
Auf einer kleinen, versteckt liegenden Wiese halten wir an.
Sie lösen mir meine Handfesseln und ich muss auch meine restliche Kleidung
ausziehen bis ich nackt vor ihnen stehe. Dabei flutscht der kleine Plug,
der in meinem Arsch gesteckt hat, heraus. Alle lachen mich aus und die
Schamesröte steigt mir ins Gesicht.
Einer der jungen Männer tritt vor mich.
„Knie dich hin" befiehlt er mir. Zögernd folge ich der Anweisung.
„Maul auf, Kopf in den Nacken und nicht ausweichen sonst setzt es was.
Schau, was du von mir bekommst."
Ich folge seiner Anweisung. Dann rotzt er mehrmals in meinen weit
aufgerissenen Mund und in mein Gesicht. Auf ein Nicken von ihm, schlucke
ich alles was er in meinen Mund gespuckt hat.
In der zwischen Zeit hat einer der Männer meinen Geldbeutel ausgepackt und
die darin befindlichen Papiere durchgesehen. Er kennt meinen Namen, meine
Anschrift, meinen Arbeitgeber, meine Familienverhältnisse, einfach alles
von mir.
„Bevor wir anfangen, werden wir uns absichern" sagt er zu mir. „Du wirst
uns vor der Kamera alles von dir erzählen und bestätigen, dass nichts ohne
dein Einverständnis geschieht.
Du wirst sagen, dass du uns mehrmals aufgefordert hast, dich so zu
benutzen".
Genau so geschieht es. Alles was die sieben jungen Leute von mir wollen,
sage ich in die Kamera. Damit sind sie abgesichert.
Bei diesen Aufnahmen ist nur mein Kopf zu sehen. Dass ich nackt mit
abgebundenem Schwanz auf einer Wiese knie, ist nicht zu erkennen.
Dann muss ich aufstehen. Etwa einen Meter vor einem umgestürzten Baum
fesseln sie meine Beine weit gespreizt an 2 Holzpflöcke. Meinen Oberkörper
beugt einer der Männer nach vorn bis ich mich mit den Armen auf dem
Baumstamm abstütze. Das von meinem abgebundenen Schwanz baumelnde Seil
wird ebenfalls an einem Holzpflock angebunden. So biete ich einen freien
Blick auf meinen Arsch. Einer der Männer stellt sich zwischen meine Arme,
zieht seine Hose und Unterhose runter und entblößt so seinen halbsteifen,
leicht behaarten Schwanz.
Er packt mich an den Haaren und drückt meinen Mund auf seinen Schwanz. Als
ich nicht sofort meinen Mund öffne, spüre ich einen heftigen und
schmerzhaften Schlag auf meinen Arsch. Schmerzhaft stöhne ich auf. Der
Mann nutzt diese Gelegenheit und steckt mir seinen Schwanz in meinen Mund.
Trotzdem erhalte ich weitere neun Schläge.
„Für jeden Befehl, den du nicht sofort erfüllst, erhältst du weitere 10
Schläge" erklärt mir einer der Männer. Da bereits die 10 Striemen, die die
Schläge mit Sicherheit hinterlassen, heftig brennen, werde ich alle
weiteren Befehle ohne Zögern erfüllen.
Der Schwanz in meinem Mund ist inzwischen stark angeschwollen und stößt
mir immer tiefer in den Rachen. Mit der Hand in meinen Haaren bestimmt der
Mann Rhythmus und tiefe der Bewegung. Mehrmals muss ich würgen, was sofort
bestraft wird. Einer der anderen Männer steht neben mir. In seinen
behandschuhten Händen hält er einen frischen Strauch Brennnesseln. Bei
jedem Würgen schlägt er mir damit von unten gegen den Bauch, gegen meinen
abgebundenen Schwanz oder meine beringten Nippel. Alles ist inzwischen
gerötet.
„Ich muss mal pissen" sagt einer der Männer. Lachend fordert eine der
Frauen diesen auf „piss ihm doch in seinen Arsch. Bevor ihr euch eure
Schwänze in seinem Arschloch verschmutzt, könnt ihr es so richtig spülen".
Erschrocken spüre ich, wie meine Arschbacken auseinander gezogen werden.
Auch meine Rosette wird so weit wie möglich auseinander gerissen. Dann
drückt sich ein halbsteifer Schwanz an mein Loch. Ich spüre, wie die warme
Pisse zum Teil an meinen gefesselten Beinen herunter läuft. Aber auch in
meinem Darm merke ich die Männerpisse. Immer mehr dringt in mich ein.
Durch die Schmierung, die die Pisse an meinem Loch bewirkt, dringt die
Eichel etwas in mich ein und es geht fast nichts mehr daneben. Als der
Mann fertig ist, treten nacheinander die übrigen hinter mich und pissen in
meinen Darm. Dann wechselt der Mann vor mir und auch der fünfte pisst mir
in den Arsch.
Währenddessen blase ich den neuen Schwanz, der sich vor meinem Mund
befindet und sich mir entgegen streckt. Er ist stärker behaart und dicker
als der erste. Zum Glück aber nicht so lang und ich kann ihn ohne Würgen
aufnehmen.
In meinem Darm fängt die Pisse der fünf Männer immer mehr an zu rumoren.
Obwohl ich mich dafür schäme, kann ich sie nicht mehr halten. Mit Druck
schießt eine braune Brühe aus mir heraus. Auch an meinen Beinen läuft
einiges herunter.
Alles wird gefilmt. Kurz muss ich meinen Kopf zur Seite drehen, damit ich
auch in dieser Situation gut zu erkennen bin. Schließlich ist der junge
Mann vor mir so geil, dass er abspritzt. Fest drückt er meinen Kopf auf
seinen Schwanz und pumpt mir eine große Menge Sperma in den Hals. Ich
schlucke alles. Schließlich zieht er meinen Kopf an den Haaren hoch und
befiehlt mir, seinen Schwanz fertig zu wichsen und das restliche Sperma in
meinem Gesicht zu verschmieren. Auch dies mache ich.
Mein Darm ist inzwischen leer.
So weit es mit den gefesselten Beinen möglich ist, gehe ich auf eine
entsprechende Anweisung hin, in die Knie. Nacheinander stellen sich die
jungen Frauen mit nacktem Unterkörper, sie heben ihre Röcke dabei bis zur
Hüfte, hinter mich und pissen mir auf meinen Arsch um diesen zu reinigen.
Da sie keine Unterwäsche mehr tragen, sie haben ihre Strings bereits
ausgezogen um besser an ihre nassen Fotzen heran zu kommen, können sie
mich gut anpissen.
Anschließend wischen sie meinen Arsch mit meiner Unterhose trocken und
sauber.
Sofort muss ich mich wieder auf dem Baumstamm abstützen und einen neuen
Schwanz mit meinem Mund befriedigen.
Meine Arschbacken werden erneut auseinander gezogen. Diesmal spüre ich
aber, wie sich ein steifer Schwanz an meine jungfräuliche Rosette drückt.
Mehrmals spuckt der hinter mir stehende Mann auf mein Arschloch. Dann
drückt er immer fester gegen meine Arschfotze.
„Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden" fragt mich der Mann. Da
ich mit dem Schwanz in meinem Mund nicht sprechen kann, schüttle ich
verneinend den Kopf.
„Das ist ja richtig gut heute" sagt der Mann „ich bin also der erste, der
dir geiler, alten Sau den Arsch auf reißt. Jungs, das wird ein geiler
Ficktag heute".
Ohne weiter auf mich Rücksicht zu nehmen, drückt er seinen steifen Schwanz
in meinen Arsch. Schmerzhaft dehnt er dabei meine Rosette bis ich
verkrampfe.
Sofort hört er auf, tritt zurück und ich erhalte ohne weitere Worte 10
Schläge mit einer frischen Rute auf meinen Arsch. Dabei fickt mich der vor
mir sitzende weiter in meinen Mund und spuckt mir mehrmals ins Gesicht.
Als ich meine Augen schließen will, sagt er gefährlich leise „lass die
Augen auf. Du sollst dir alles genau anschauen. Das ist heute nicht das
letzte mal, dass du uns gehörst."
10 Schläge habe ich erhalten und wieder spüre ich den Schwanz an meinem
Arsch. Wieder drückt er gegen meine Rosette, dehnt diese immer weiter und
dringt tiefer in mich ein. Doch bevor die große, pralle Eichel vollständig
in mir steckt, verkrampfe ich wieder und drücke meine Rosette zusammen.
Sofort zieht der Mann seinen Schwanz aus mir heraus.
„Du unfähiger, alter Bock" schreit er mich an „du wirst es auch noch
lernen. Mit diesen Worten beginnt die neue Strafe. Diesmal erhalte ich 20
Schläge mit der Rute auf meinen Arsch. Außerdem 10 Schläge auf den Rücken
und 10 mit den Brennnesseln auf meinen Schwanz.
Zum dritten Mal spüre ich den Schwanz an meiner Rosette. Durch die
Striemen, die inzwischen auf meinem Körper brennen, ermuntert, entspanne
ich mich.
Fast ohne Widerstand dringt die Eichel in meinen Arsch ein und überwindet
den Schließmuskel. Immer wieder zustoßend dringt der steife Schwanz des 18
jährigen Mannes in mich ein bis er vollends in meinem Arsch steckt.
Bei diesem Anblick beginnt der Schwanz in meinem Mund zu pumpen und
spritzt mir in den Rachen. Auch diesmal schlucke ich alles. Obwohl der
Mann fertig ist und sein Schwanz langsam zusammen fällt, hält er meinen
Kopf fest.
„Schluck schön und pass auf, dass meine Hose nicht schmutzig wird" sagt er
zu mir. Mit diesen Worten pisst er mir in den Mund und ich schlucke
gehorsam.
Der hinter mir stehende Mann fickt mich dabei mit immer heftiger werdenden
Stößen in meinen Arsch. Schließlich spritzt er in meinen Darm. Tief in mir
spüre ich, wie die heiße Soße in mich spritzt.
Die ganze Situation macht mich so geil, dass ich am liebsten abspritzen
würde. Ohne die Aufforderung der jungen Leute wage ich es jedoch nicht,
mich zu wichsen.
Nachdem sich die zusammen gefallenen Schwänze aus mir zurück gezogen
haben, den Schwanz aus meinem Arsch muss ich noch sauber lecken, benutzen
die verbliebenen zwei Männer als Fickobjekt. Gleichzeitig ficken sie mich
in Mund und Arsch. Im Gegensatz zu den ersten drei, spritzen sie jedoch
nicht in mir ab sondern wichsen mir ihre Sahne auf meinen Arsch und in
mein Gesicht. Auch ihre Schwänze muss ich in meinem Mund reinigen. Mein
vollgespritzter Arsch und mein mit Sperma verschmiertes Gesicht werden
wieder in Großaufnahme gefilmt.
Hinter mir auf der Wiese haben es sich inzwischen die zwei Frauen und die
Männer bequem gemacht. Die Frauen lassen sich ficken und knutschen mit den
Männern.
„Jungs", sagt eine der Frauen „ihr könnt uns ficken aber abgespritzt wird
auf oder in dem alten Bock. Er soll ja auch seinen Spaß haben".
Lachend stimmen die jungen Männer zu. Sie ficken die Frauen, die mehrere
Orgasmen haben und spritzen mir in den Arsch, in meinen Mund oder wichsen
mir ihre Sahne auf meinen Körper.
Eine der Frauen steht auf und stellt sich vor mich. „Leck mich bis ich
komme. Zeig mal, was du mit deiner verwichsten Zunge so drauf hast" sagt
sie zu mir. Zu den anderen sagt sie „einer von euch sollte ihm den Arsch
mit Brennnesseln einreiben. Der hat noch nicht die richtige Farbe. Wenn
ich gekommen bin, könnt ihr damit aufhören".
Schon spüre ich, wie sich die Brennnesseln an meinen Arsch reiben. Auch
meine Beine, mein Rücken und mein Schwanz bleiben nicht verschont. Vor
allem die Striemen fangen heftig an zu brennen. Trotzdem oder gerade
deswegen konzentriere ich mich auf die unbehaarte, nackte Fotze vor meinem
Gesicht. Vor allem der beringte Kitzler hat es mir angetan. Ich beginne
den Kitzler zu beißen, zu züngeln und mit den Zähnen an dem Ring zu
ziehen. Mit der Zunge fahre ich so weit es geht durch die nasse Fotze.
Lecke den auslaufenden Schleim auf und stecke meine Zunge so tief wie
möglich in die Fotze. Die junge Frau ist so geil, dass sie schon nach
wenig mehr als 3 Minuten mit einem lauten Aufschrei kommt.
Auch die andere Frau muss ich so bedienen. Selbstverständlich werde ich
auch dabei weiter mit Brennnesseln behandelt. Auch sie kommt mit lautem
Stöhnen. In ihrer Geilheit pisst sie mir dabei ohne Rücksicht ins Gesicht.
Einiges ihrer Pisse schlucke ich ohne Aufforderung.
Meine Fußfesseln werden gelöst. Lediglich mein immer noch abgebundener
Schwanz bleibt angepflockt. Erschöpft sinke ich in die Knie und setze mich
auf die Wiese. Dass ich dabei in einer Lache aus Pisse und Ausscheidungen
sitze, ist mir egal. Die sieben jungen Leute haben sich inzwischen im
Kreis um mich herum aufgestellt. Die Kamera haben sie auf einen Baumstumpf
abgestellt. Sie nimmt alles auf.
Einer der Männer sagt zu mir „wir werden dir jetzt zeigen, was wir von dir
halten. Während wir dich anpissen wichst du dich. Falls du es schaffst und
abspritzt, du fängst alles mit deiner Hand auf, kannst du dich danach hier
auf der Wiese anziehen. Schaffst du es nicht, legen wir deine Kleidung in
dein Auto und du musst nackt dort hin laufen. Wie du dies ungesehen
schaffst, ist dein Problem. Also fang an".
Sofort nehme ich meinen steifen Schwanz in die Hand und beginne zu
wichsen. Die sieben beginnen mich zu bepissen. Am ganzen Körper spüre ich
die auftreffende Pisse. Auch die Pisse der Frauen trifft mich. Mein Kopf,
meine Haare, alles wird nass. Dies und die aufgestaute Geilheit machen es
möglich. Mit nur wenigen Wichsbewegungen bringe ich meinen Schwanz zum
spritzen. Eine für meine Verhältnisse große Ladung wichse ich mir vor
laufender Kamera in die Hand.
Als alle fertig sind mit pissen und sich wieder anziehen, sagt mir eine
der Frauen „bevor ich dich losbinde, leckst du deine Wichse auf, zeigst
deinen vollen Mund der Kamera, schluckst alles und sagst laut und
deutlich: ich bin ein geiler, alter Wichser. Gerne stehe ich als
Fickobjekt zur Verfügung. Maik Müller".
Mit großen Augen schaue ich sie an. Ihr Blick sagt mir jedoch, dass sie
dies ernst meint. Sie geht zur Kamera, nimmt sie und filmt mich. Mit
Widerwillen lecke ich mein Sperma aus meiner Hand. Ich öffne weit meinen
Mund und zeige so deutlich die weiße Soße in meinem Mund, schlucke mein
Sperma und sage schließlich, was die Frau gefordert hat. Mir wird bewusst,
dass ich den jungen Leuten nun endgültig gehöre. Ich bin ihr Sklave und
Fickobjekt.
Ohne mich weiter zu beachten, verlassen sie die Lichtung. Mühsam löse ich
das Seil von dem Pflock und befreie meinen Schwanz und meine Eier von der
Fesselung. Um mich so gut wie möglich zu reinigen Welse ich mich mehrmals
im Gras. Ich ziehe mich an, verzichte jedoch auf meine verschmierte
Unterhose und gehe zurück zum Auto. Dabei gehen mir viele Gedanken durch
den Kopf: werden sich die unbekannten, jungen Leute nochmals bei mir
melden, wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass ich mich so in ihre
Gewalt begeben habe. Wie komme ich so verschmutzt zu Hause unter die
Dusche ohne das meine Frau oder die Kinder etwas merken?
Fünf Tage später im Büro. Eine Mail mit unbekanntem Absender. Im Anhang
ein kurzes Video:
Ich im Wald angepflockt. Ich lecke die Fotze einer Frau bis diese kommt.
In der Mail steht: Du gehst am Freitag zusammen mit deiner Frau zur
gleichen Uhrzeit wieder in dem bekannten Wald spazieren.
Deine Besitzer
Draussen
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