Wir
entschieden gemeinsam nach Rotenburg ob der Tauber zu fahren um uns die
Stadt anzusehen.
Nachdem wir unsere Sachen für den Tag gepackt hatten, fuhren wir los. Die
Stadt war wirklich sehr hübsch. Im Rathaus wurde der Becher zum
Glockenspiel pünktlich in einem Zuge geleert und die Stadt zum x-ten male
gerettet, nur nicht von den Touristen. Na ja, wir waren ja auch
schließlich welche und gaben unser Geld reichlich aus. Im Kriminalmuseum
sahen wir uns die Strafinstrumente des Mittelalters an. Ich achtete den
ganzen Tag auf irgendwelche Andeutungen wegen unseres Frühstücksgesprächs,
nichts, ich war etwas enttäuscht. Doch hier, als wir gerade sahen, was
einer untreuen Frau passieren konnte, oder dem Mann, dem die eigene Frau
Hörner aufsetzte, da war mir als hörte ich eine Anspielung. Da ich zu weit
entfernt war, bekam ich es nicht ganz mit, ich konnte mich auch getäuscht
haben. Wir wanderten noch in der Umgebung von Rotenburg entlang der
Tauber, bis wir unsere Heimreise zu dem Gasthof antraten. Wir freuten uns
schon auf das gute Essen und auf den Wein.
Im Gasthof angekommen, machten wir uns frisch und setzten uns in die
Gaststube. Heute war es bei weitem nicht so gemütlich wie gestern, weil im
Fernsehen Fußball übertragen wurde und die Landbevölkerung offenbar immer
noch zu solchen Anlässen ins Lokal gingen. Mein Vorschlag eine kleine
Nachtwanderung zu machen wurde angenommen. So gingen wir im schwachen
Licht des Halbmondes und der wenigen Straßenlaternen durch die Straßen des
Ortes. Da der Ort sehr klein war, hatten wir bald jedes Haus und jeden
Winkel des Ortes gesehen und beschlossen nach hause zu gehen.
Das Fußballspiel war inzwischen zu Ende, aber die Leute diskutierten noch
Lautstark über das Ergebnis. Einigkeit bestand nur darüber, daß der
Schiedsrichter nicht unparteiisch gewesen war und die andere Mannschaft
immer bevorzugte. Wir bereuten, zwei Nächte gebucht zu haben und gingen
auf unsere Zimmer Da wir nicht müde waren, freute ich mich sehr, als
Victoria einen Strip machte und mich auf das Bett zog. Sie entkleidete
mich und spielte gleich mit dem strammen Max, das heißt, sie machte ihn
stramm. Offensichtlich hatte sie schon länger an diesen Augenblick
gedacht, denn ihre Möse war schon naß als ich sie das erste Mal berührte.
Sie setzte sich kurzerhand auf den Penis und ließ ihn in ihrer warmen,
nassen Höhle verschwinden und ritt auf mir. Das Bett ächzte uns stöhnte.
Da merkte ich nicht, wie die Tür aufging. Ich bekam es erst mit, daß auch
Victoria gekommen war, als sich eine heiße Musch auf meine Nase setzte.
Sie war vom Kopfende her in der Hocke rückwärts über mein Gesicht
gerutscht, hatte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinandergezogen und
setzte sich genau auf meine Nase als wolle sie sie ausbrüten und müsse sie
dazu in ihr faltiges Inneres einbetten. Ich ließ meine Zunge sofort
herausschnellen und bearbeitete ihre Möse soweit ich herankam. Bald
rutschte sie noch etwas weiter herunter, so daß ich ihren Kitzler genau
vor meiner Nase hatte. Sie massierte ihn mit einem Finger und stöhnte
genußvoll. Meine Victoria beendete ihren Ritt und japste:
"Na, ist uns die Überraschung geglückt? Ich war den ganzen Tag naß
zwischen den Beinen, daß ich fürchtete es liefe mir schon über die Knie.
Ich konnte mich kaum beherrschen, beinahe hätte ich dir im Wald die Hosen
heruntergezogen.".
Victoria II sagte so in etwa das gleiche. Das heißt, sie wollte es wohl
sagen. Es kam aber nur ein wollüstiges Gestöhne dabei heraus. Das war zu
merken, Victoria II hatte lange keinen anderen in ihrem Intimbereich zu
spüren bekommen. So konnte einfach nicht aufhören solange sie ihren ersten
Orgasmus nicht hatte. Ihre Muschi sah ganz anders aus als die meiner Frau,
und sie roch auch anders. Man oh Mann, das war mal was anderes, frisches
Blut, äh, frische Säfte, mhm. Kurz bevor sie den Orgasmus hatte, ließ sie
sich nach vorn fallen und ich hatte mit der Zunge den bestmöglichen Zugang
zu ihrer Grotte. Als sie mir mehr Luft ließ, merkte ich, es kommt mir
bald. Ich stöhnte auf, Beide Victorias beugten ihre Gesichter zu meinem
Schwanz herunter und leckten abwechselnd die Kuppe, den Schweif und das
Gehänge liebevoll. Meine Hand mogelte sich dazwischen und gab ihm den
Rest. Ich preßte ihn zusammen als die Säfte aufstiegen. Im richtigen
Augenblick gab ich den Weg frei. Die Explosion war gewaltig. Der erste
Schuß ging zwischen ihren Gesichtern durch und ging über meinen Kopf
hinweg auf den Teppich. Den zweiten Schuß fing eine der beiden Mädels auf.
Als die Pulsationen nachließen nahm Victoria II die Kuppe in den Mund und
saugte heftig daran. Ich war noch ganz benommen. "Das war spitze!" rief
ich, "das sollten wir öfter machen."
Victoria sagte zu Victoria: "laß mich mal deine Fotze sehen, ich kenne
bisher nur meine!" Sprachs und machte es sich zwischen den Schenkeln der
anderen Frau bequem. Ich hörte wie sie schlürfte und stöhnte. Die andere
saugte immer noch meinen Schwanz, der in sich zusammengefallen war. Er
füllte den Mund aus, bis er wieder begann zu wachsen. Bald stand er wieder
vor ihrem Gesicht. Sie sagte, daß ich sie jetzt ficken solle. Mein
Einwand, daß meine Frau sie aber bestimmt weiter lecken wolle, fegte sie
mit dem Argument weg; "Dann fick mich von hinten, sie kann dann
gleichzeitig lecken und zusehen." Meine Victoria stimmte freudig zu. "Dann
kann ich endlich mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Schwanz in einer
Möse verschwindet und fickt." Sie legte sich auf die Seite, stellte das
obere Bein so auf, daß ihre nassen Schamlippen frei lagen. Ich legte meine
Eichel von hinten vor die Öffnung und stieß den Schwanz ganz hinein. Meine
Frau sah sich den Vorgang ganz genau an und küßte anschließend die Möse
und lutschte den Kitzler und meinen Schwanz. "Ich hole mal schnell unseren
Fotoapparat" sagte sie und lief mit hüpfenden Titten zur Fototasche. Sie
holte den Apparat heraus, steckte das Blitzgerät auf und machte die erste
Nahaufnahme von Victorias Muschi mit meinem Schwanz darinnen. "Das wird
ein geiles Foto, das hänge ich in unserem Schlafzimmer auf"
Nun fragte Meine Frau Victoria: "Magst du Anal? Dann kann ich viel besser
an deine Spalte herankommen, die schmeckt köstlich, davon muß ich mehr
haben."
Unsrer Freundin war nicht begeistert. "Das habe ich noch nie gemacht, aber
wenn du eine Creme hast, und Paul vorsichtig ist, können wir es ja mal
versuchen.". "Au ja, da bist du bestimmt viel enger," stellte ich fest,
"hoffentlich nicht zu eng." Ich hatte nämlich schon ein- oder zweimal bei
Victoria das Vergnügen genossen. Meine Frau stand allerdings auch nicht
besonders drauf, sonst wäre es bestimmt zu unserem allgemeinen Repertoire
hinzugekommen. Während die beiden Frauen die Vorarbeit besorgten,
streichelte ich alle Brüste und Muschis nacheinander. Dann waren sie
fertig und ich sollte eindringen. Die Eine führte meinen Schwanz und
dirigierte mich wie einen Kranführer, der eine Maschine auf dem Haken
hatte. "Jetzt, schiebe ihn langsam vor!" Ich spürte einen Widerstand. Mein
Schwanz war hart genug, um ihn zu überwinden. Langsam, ganz langsam drang
ich an ihrem Schließmuskel vorbei. Dann ging es auf einmal sehr leicht.
Ich war drinnen. Victoria entspannte sich hörbar und ich begann langsam
sie zu stoßen. Meine Frau machte davon schnell noch ein Foto bevor sie
sich der Fotze zuwandte. Sie schlürfte schmatzend an der Muschi und
brachte sie zum Orgasmus. Danach legte sie ihre nasse Fotze so zu
Victorias Gesicht, daß diese sich revanchieren konnte. Bald hatte ich
einen zweiten Erguß. Als der Pimmel schlaff war, zog ich ihn aus dem
Hintern der Frau.
Nach diesem Akt schliefen wir gemeinsam ein. Das Bett war zu eng, so daß
ich immer mal wieder aufachte. Jedesmal streichelte ich was ich zwischen
die Finger bekam. Vor dem Früstück duschten wir gemeinsam in der engen
Kabine und versprachen uns gegenseitig diese Nacht zu wiederholen
Doppelte Victoria:
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