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Doppelte Victoria:    1    2    3

 
   

Nun geschah es, daß Victoria eine Frau kennenlernte, die auch Victoria heißt. Die andere Victoria lebt von ihrem Mann getrennt und hat keine Kinder. In allem Anderen sind die beiden Victorias sich sehr ähnlich.

Meine Victoria hat einen Narren an ihr gefressen. Es stellte sich heraus, daß beide ihre Kindheit in dem gleichen Ort verbrachten, daß beide ihre Jugend in der gleichen Großstadt verlebten, daß beide die gleichen Hobbies haben ja, in allem so gleich sind, daß ich mich schon lange fragte, wie weit das wohl gehen mag.

Ich dachte dabei natürlich nur an Sex. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich höchstens mal die Befürchtung, daß ein anderer Mann in unsere Zweisamkeit eindringen könnte, man weiß ja nie. Jetzt sah ich ganz plötzlich eine Bedrohung vom anderen Ufer.

Nun fragt man ja nicht andere Frauen einfach so zwischen Tür und Angel, welche sexuellen Vorlieben sie hat, ich jedenfalls nicht und auch damals tat man es nicht so direkt. Ich brauche eine günstige Gelegenheit. Meine Zeit, zu der ich wie wild flirtete ist schon lange vorbei. Was ist, wenn Victoria I von Victoria II erfährt, daß ich sie anmache. Meine Frau kannte ich sehr gut. Wenn ich damals erfahren hätte, daß sie nichts gegen einen flotten Dreier gehabt hätte, hätte mich das vom Hocker hauen. Das konnte ich mir absolut nicht vorstellen.

Seit einiger Zeit unternehmen die beiden Victorias viele Dinge gemeinsam. Spielen, tanzen gehen, treffen und einfach nur quatschen. Unsere Telefonrechnung ist gewaltig gestiegen - und das obwohl es alles Ortsgespräche sind und meine Victoria öfter angerufen wird als selbst zum Hörer greift und anruft.

Als wir unseren ersten gemeinsamen Ausflug am 1. Mai machten, bahnte sich noch nichts spektakuläres an. Wir machten eine Wanderung im Thüringer Wald und kehrten in einem Gasthof ein. Nach einem deftigen Abendessen kam uns die Idee dort zwei Nächte zu bleiben. Der Wirt hatte zwei Zimmer für den Zeitraum frei Ich sagte im Scherz, mit Hoffnung in der Stimme, "ihr könnt ja gemeinsam in einem Zimmer schlafen. Ich lege mich allein in ein Zimmer und warte auf denjenigen von euch Beiden, der nicht einschlafen kann und zu mir rüberkommt." Natürlich ging niemand auf den Vorschlag ein. Wir blieben noch in der Gaststube und schwatzten und tranken die halbe Nacht. Als der Wirt zumachte, weil wir die letzten Gäste waren, gingen wir auf unsere Zimmer. Victoria und ich auf unseres und Victoria II auf ihr Zimmer zum schlafen. Schlafen? Nein, nicht nur schlafen.

Ich schmuste lange mit meiner Frau und hatte nachdem meine Gedanken schon seit einer Stunde um die Möglichkeit eines Dreiers kreisten, geistige Vorarbeit geleistet. Mein kleiner Wutz war garnicht mehr so klein und meine Zunge verlangte nach einem Intimkuß. Ihre Muschi schmatzte schon und ließ ihre Bereitschaft erkennen. Ich ließ meinen steifen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und fickte ein paar mal in ihrer Grotte hin und her, um die Säfte zu mixen. Der Geschmack ist dann immer am Besten. Nach einigen Stößen rutschte ich im Bett nach unten, um den Duft ihrer Möse einzuatmen. Meine Zunge fuhr langsam von unten zwischen ihren Schamlippen nach oben und meine Zungenspitze kreiste um ihren Kitzler. Sie genoß es, das war deutlich zu spüren. Nach einiger Zeit dsagte sie zu mir: "Dreh'dich um, ich möchte auch was zum lutschen!" Also drehte ich mich um und nahm die Muschi wieder in Augenschein. Der Duft machte mich total an. Sie lutschte unterdessen an meinen Schwanz und streichelte dabei meine Eier. Gerade, als ich micht fragte, ob sie mal wieder meinen Erguß schlucken würde, spürte ich wie sie kam. Aus erfahrung weiß ich, daß ich nicht aufhören darf zu lecken wenn ich mehr wollte. Also leckte ich wilde und wilder und fickte sie gleichzeitig mit drei Fingern. Ihr zweiter Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich stöhnte "ich komme gleich, oooh, jetzt!" und sie saugte kräftig und rieb meinen Penis mit einer Hand. Ich schoß mit viel Schwung in ihrem Mund ab. Langsam ließ ich mit dem Lecken ihrer Möse nach und drehte mich bal wieder so um, daß ich mit dem Gesicht zu ihrem Gesicht lag. Sie grapschte sich wieder mein Glied und rieb ihn wieder hart. Das dauerte einige Zeit, war aber doch erfolgreich. Als er bereit war, schob sie ihn sich zwischen ihre Schenkel und ich rammelte sie noch einmal ganz wild. Auch ich hatte einen zweiten Höhepunkt. Dann ließ ich mich nur noch auf die Seite rollen, sagte gute Nacht und schließ fast sofort ein. Früher versuchte ich immer danach ein paar Minuten wach zu bleiben, was mir aber selten gelang. Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück und führten unsere Gespräche vom Vorabend fort. Victoria sagte unter anderem, daß sie sich in der Nacht ziemlich einsam gefühlt hatte. Meine Victoria meinte darauf nur lapidar, wärst du doch zu uns gekommen, wir hatten keine Langeweile. Ich dachte so ganz für mich, ob sie wohl was gehört hat? Na ja, egal. Als meine Frau auf Toilette gehen mußte, sagte Victoria zu mir:

" Na, ihr wart ja super in Fahrt gestern Abend".

" Oh, " sagte ich " Du hast alles mitbekommen? Wie peinlich."

"Keine Ursache, ich habe auch meinen Spaß gehabt. Nur so allein, mit Geräuschen aus dem Nebenzimmer ist das nicht die ganze Erfüllung, da wurde ich ganz neidisch."

"Ja", sagte ich, "das glaube ich wohl. Da du mir sehr gefällst, würde ich ja auch mit dir..., aber ich bin nun mal leider sehr altmodisch und meiner Frau nun mal treu. Da kann ich nichts gegen tun. Ich würde mir ewig Vorwürfe machen. Selbst wenn ich sicher sein könnte, daß sie es nie erfährt, ich trage es aber mit mir herum. Den bitteren Nachgeschmack, die Schuldgefühle. Und das alles nur für ein Abenteuer? Nein!"

Sie meinte noch, das sähe ich falsch und überhaupt, das müsse doch schön sein, mal was neues. Langsam machte ich mir Gedanken, wie ich das Gespräch wieder auf andere Bahnen lenken könnte, da kam meine Frau vom WC zurück. "Na," meinte sie, "worüber habt ihr gesprochen? Ihr seht wie zwei Verschwörer aus."

Beide Victorias sahen mich erwartungsvoll an. Da ich nichts sagte, nahm meine Mitverschwörerin das Wort an sich und sagte scheinbar ganz locker dahin, "ich habe euch gestern abend noch arbeiten gehört, den Geräuschen nach muß es ja was ganz dolles gewesen sein. Gerade sagte ich zu Paul, daß ich gerne dabeigewesen wäre. Er sagte aber, das ginge nicht. Stell dir vor, er sagte er wäre altmodisch und treu und so weiter. Was meinst du dazu?"

Ich verdrückte mich aufs Klo und dachte mir mein Teil. Die Geschichte war mir zum Einen peinlich, zum Anderen aber lief es doch genau so, wie ich es gehofft hatte. Nun wußte ich nicht mehr, was ich wollte.

Als ich an den Tisch zurückkam war das Thema beendet und beide sprachen über unseren heutigen Ausflug.

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