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Doppelte Victoria:    1    2    3

 
   

Heute bin ich schon seit vielen Jahren mit Victoria verheiratet, um genau zu sein, seit fünfzehn und drei Monaten. Unsere Liebe zueinander ist nie erloschen, sie hat schlimmstenfalls dann und wann mal ein kleines Nickerchen gemacht, um nach sehr kurzer Zeit um so heftiger wieder zu erwachen. Wir haben unsere Jugend in vollen Zügen genossen. Am Anfang, als unsere Liebe noch jung und heißblütig war und wir noch getrennte Wohnungen hatten, waren unsere Liebesabenteuer in einem stetigen Wandel des Ortes und der Art der geschlechtlichen Vereinigung. Wir probierten vieles aus. Nicht alles, denn wir waren doch ziemlich gehemmt. Man traute sich nicht so recht auszusprechen, was man mal machen möchte. Andererseits waren wir sehr mutig, ja übermütig

Ich werde zum Beispiel nie vergessen, wie wir uns in aller Öffentlichkeit liebten. Das war so: In einem Park, standen wir auf einer Wegkreuzung und küßten uns heiß und innig. Wir küßten uns sehr lange. Dabei fanden meine Finger durch ihr vorne geknöpftes Kleid und ihren Schlüpfer zu ihrer Muschi und streichelten sie so, daß sie immer feuchter wurde. Ich meinte schon fast das Schmatzen zu hören. Ihre Hände hatten meine Hose geöffnet, streichelten meine Eier und rieben mein steifes Glied, welches schon bald aus der Hose ragte, in ihrem langen Kleid zwischen den Knöpfen verschwand und um Einlaß in die Liebesgrotte nachsuchte.

Hier zu behaupten, daß wir auf dem Weg Geschlechtsverkehr hatten wäre Aufschneiderei und gelogen. Aber wir gingen hinter ein Gebüsch, wo sie mir ihre Muschi zeigte, dort machten wir dann einen Quicky während Spaziergänger so nahe an uns vorbeigingen, daß wir deren Unterhaltung hören konnten. Das Gebüsch war auch nicht rundherum geschlossen, nein, es war nach zwei Seiten hin offen. Für uns hatte es seinen besonderen Reiz. Einmal liebten wir uns in auf dem Boden einer stillgelegten Kiesgrube. Rund um die Grube waren viele Wanderwege. Spaziergänger hätten uns sehen können, oder haben es vielleicht sogar.- Nun ja, wir waren halt verliebt.

Wir fotografierten uns in allen möglichen Stellungen. Mit Selbstauslöser und in der üblichen Fotograf-Modell-Manier. Der Fotograf sagt wie sich das Modell zeigen soll und das Modell ist willig und bemüht sich den Anweisungen zu folgen. Victoria war ein gutes Modell. Das war sehr erotisch und immer liebten wir uns nach der Arbeit. Die Filme haben wir selbst entwickelt und die Bilder in der eigenen Dunkelkammer abgezogen. Das hat uns immer angemacht und der nächste Beischlaf ließ dann nicht lange auf sich warten. Oft stöpselten wir im Stehen in der Dunkelkammer bei Rotlicht, was sehr einfach war, da sie oft als einziges Bekleidungsstück eine hinten offene Schürze trug Wir bumsten im Auto, im Wald, beim Sammeln von Pilzen, beim Wandern und wo immer sich eine Gelegenheit bot

Meine ersten orales Erlebnisse hatte ich mit meiner ersten Freundin als ich siebzehn oder achtzehn war. Schon vorher hatte ich viele sexuelle Phantasien, denn schließlich ist der Kopf das größte Sexualorgan des Menschen. Nun wollte ich probieren wie sich Schamlippen auf der Zunge anfühlen. Das war schon was. Allerdings war ich offensichtlich noch nicht so weit, denn meine Nase nahm Anstoß an der Geruch einer feuchten Möse.

Das erste Erlebnis, mit einer Frau, die meinen Schwanz in den Mund nahm, erfolgte Monate später und war ähnlich flüchtig. Ich bedauerte das natürlich sehr, aber auch mein Versuch ihre Muschi zu lecken mußte ich meiner Nase wegen auch diesmal abbrechen Victoria, meine jetzige Frau, hat war die erste, die meinen Samen geschluckt hat. Das erste Mal lutschte sie meinen Pimmel bis zum Orgasmus im Auto, in einer Nebenstraße in einer Großstadt. Sie machte anschließend die Tür auf und spuckte das Zeug auf die Straße. Man, war das toll.

Mir gelang es damals im Gegenzug auch das erste Mal eine Muschi zum Orgasmus zu lutschen. Es kostete noch etwas Überwindung, aber ich erkannte schon den guten Start als positives Ergebnis an. In den nächsten fünfzehn Jahren habe ich es bis zum heutigen Tag bestimmt schon zigmal mit stetig wachsender Freude wiederholt.

Inzwischen haben wir drei Wunschkinder in fortgeschrittenem Alter und unsere Liebe ist nicht mehr so heißblütig. Sie ist durch eine andere Form der Liebe ersetzt worden. Ganz langsam und unmerklich. Heute genießen wir unsere Körper mehr. Das Vorspiel und der Akt haben sich deutlich verlängert. "Er" steht viel länger. Manchmal denke ich schon, "nun komm endlich, ich kann nicht mehr"!

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