Gegen 11
Uhr abends lagen wir in unseren Schlafsäcken. Ich und Annabelle hatten uns
zueinander gedreht und Gina schlief auf der Seite, mit dem Rücken zu uns.
Möglichst unauffällig rückte Annabelle Stück für Stück an mich heran. Bald
waren uns unsere Gesichter so nah, daß ich ihren Atem in meinem Gesicht
spüren konnte. Im Halbdunkel erkannte ich, daß Annabelle ihre Zunge
herausgestreckt hatte und damit äußerst eindeutige, kreisende Bewegungen
vollzog. Sie wußte ganz genau, daß sie mich mit feucht-warmen
Zungenspielchen ganz wild machen konnte. Ich berührte mit meiner Zunge
ganz sanft die Spitze ihrer ausgestreckten Zunge. Wir rieben ganz sanft
die Spitzen aneinander und kamen uns dann noch näher und verschmolzen in
einem schlüpfrigen Zungenkuß. In meinem Magen kribbelte es aufregend. Ganz
langsam zogen wir die Reißverschlüsse unserer Schlafsäcke auf. Gina sollte
auf keinen Fall etwas hören. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber nach
einigen Minuten waren die Schlafsäcke an der Seite offen. Annabelle trug
einen kurzärmeligen Schlafanzug. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre
Schenkel und registrierte, daß sie ihre Hose schon heruntergezogen hatte.
Ich ließ sie etwas zappeln und streichelte sie nur ein bißchen an den
Oberschenkeln, ganz knapp unterhalb ihres Dreiecks. Wir unterbrachen
unseren Kuß nicht - im Gegenteil: das lüsterne Zungenspiel steigerte
unsere Vorfreude ins Unerträgliche. Die Angst, daß Gina etwas merken
könnte, trug noch zu unserer Erregung bei. Schlief sie überhaupt schon?
Wir lagen doch erst eine halbe Stunde im Zelt. Was, wenn sie nicht
einschlafen konnte und nur die Augen geschlossen hatte? Egal, dachte ich
mir. Annabelle schien meine Sorge erraten zu haben und flüsterte mir fast
unhörbar zu: "Keine Sorge, Du kennst Gina nicht! Die schläft wie ein
Baby." Das beruhigte mich fürs erste. Ich legte meine Hand auf Annabelles
straffen Bauch und fuhr mit ihr hoch zu ihrem Busen. Die steifen Warzen
fühlten sich wundervoll an. Als meine Handfläche an ihren Nippeln rieb,
wurde auch sie aktiv. Erst fragte sie: "Na, steht Dein kleiner Freund
schon?" Sie erwartete keine Antwort auf die Frage, sondern griff
stattdessen in meine Hose. Sie umfaßte den Schaft und preßte die ersten
Lusttropfen aus meiner Harnröhre heraus, die sie um die kleine Öffnung in
der Eichel herum verrieb. Ich spürte ihre Finger auf meiner empfindlichen
Spitze, dann umfaßte sie wieder den stählernen Schaft und zog die Vorhaut
über dem unteren Rand der Eichel auf- und ab. Es war ein herrliches
Gefühl, wenn die Haut über die Schwelle der Eichel zurückglitt, um gleich
darauf wieder mit Nachdruck ein Stück vorgezogen zu werden. Die Geilheit
der letzten Tage erreichte jetzt ihren vorläufigen Höhepunkt. Wenn wir es
jetzt nicht endlich taten, würde ich wahnsinnig werden. Ich legte meine
Hand auf Annabelles prallen Po und zog die Backen auseinander. Mit dem
Finger fuhr ich durch die Furche, verweilte kurz bei dem winzigen Loch und
wanderte dann an das untere Ende der großen Lippen, wo es schon spürbar
feuchter wurde. Annabelle, auf der rechten Seite liegend, stellte das
linke Bein auf. Ich nahm meine Hand von ihrem Po und führte sie jetzt von
vorne an die Stelle, wo ich eben aufgehört hatte. Ich teilte die großen
Lippen ganz mit meiner Hand. Im schummrigen Zelt schwebte ein leichter
Geruch von gewissen Sekreten. Roch Gina auch nichts? Als hätte ich meinen
Gedanken telepathisch direkt in ihr Gehirn eingespeist, machte Gina auf
einmal Anstalten, sich auf den Rücken zu drehen. Das kann nicht wahr sein,
dachte ich noch. Wir rollten uns sofort in unsere Schlafsäcke und stellten
uns schlafend. Na prima! Da Gina jetzt auf dem Rücken lag, war es ein
ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, irgendwas anzufangen, ohne das sie
gleich etwas mitbekam, wenn sie die Augen aufschlug. Trotzdem fuhr ich mit
der Hand wieder in Annabelles Schlafsack und streichelte sie am Kitzler.
"Soll ich's bis zum Ende machen", flüsterte ich ihr zu. Sie nickte fast
unmerklich. Sie hatte mir so oft gezeigt, wie sie es sich macht, und so
hatte ich mit der Zeit den Bogen herausbekommen. Mit leichtem Druck,
leicht kreisend, massierte ich das spitze Organ oberhalb der geöffneten
Spalte, daß sie so verlangend gegen meine Hand preßte. Sie kam recht
schnell und ein kleiner Bach weiblicher Flüssigkeit floß zügig in meine
Handfläche. Annabelle schlief sofort ein, aber ich blieb noch einige Zeit
wach und dachte nach.
Am nächsten Morgen erzählte sie mir, daß das Risiko, von Gina "erwischt"
zu werden, sie sehr erregt hatte. Ich hatte widerwillig auf einen Orgasmus
verzichtet, weil wir nicht wußten wohin mit dem Sperma. Taschentücher
hätten zuviel Lärm gemacht. Wir wollten auch nicht unbedingt nachts aus
dem Zelt gehen, denn wenn Gina dann aufgewacht wäre und unsere Abwesenheit
bemerkt hätte, hätte sie sich sicher ausgeschlossen gefühlt.
Nun ja, am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte
schlecht geschlafen. Gina und Annabelle waren schon draußen und bereiteten
das Frühstück vor. Mist! Ich mochte es nicht, wenn ich der letzte war, der
aufstand, während die anderen sich bereits nützlich machten. Schnell zog
ich mir Shorts und T-Shirt über. Annabelle und Gina trugen beide ihre
Bikinioberteile und Shorts. Hatten sie sich abgesprochen? Beim Frühstück
beschlossen wir, heute ein Kanu zu mieten, um zu einer der Felsinseln
weiter draußen auf dem See zu paddeln. Ich hatte früher auf einer
Gruppenreise schon Erfahrungen in Sachen Kanufahren gesammelt und ich wies
Annabelle und Gina am Anleger ein. Nach einigen unkontrollierten Drehungen
und Beinahe-Kenterungen waren wir imstande, geradeaus zu fahren und
hielten auf die Insel zu, die ungefähr einen Kilometer entfernt zu sein
schien. Als wir eine Stunde später auf der Insel ankamen, bemerkten wir,
daß wir die Entfernung total falsch eingeschätzt hatten. Unsere Arme
fühlten sich an wie Gummi, obwohl wir alle drei Sport trieben. Wir
breiteten unsere Badelaken nebeneinander auf dem flachen Fels aus und
legten uns in die Sonne. Es war ein herrliches Gefühl, weit weg von
Zuhause auf einer kleinen Insel in einem riesigen See zu sein. Schon bald
wurde es uns zu heiß und wir beschlossen, uns im kühlen See zu erfrischen.
Wir hatten unsere Badesachen schon untergezogen, außer Gina. Sie hatte
zwar ihr Bikinioberteil an, aber als sie ihre Short herunterzog, bemerkte
sie (und wir auch), daß sie nur einen Slip trug. "Oh nein", sagte sie
enttäuscht. "Ich hab die Hälfte vom Bikini im Zelt liegenlassen! Och
mensch, ich hatte mich so gefreut und jetzt kann ich nicht baden." "Geh
doch nackt baden", sagte ich scherzhaft. Das hätte ich besser nicht tun
sollen, denn Gina sagte: "Aber nur, wenn ihr es auch macht." Oh Mist,
dachte ich. Was hatte ich nur gesagt. Der Leser wird zwar denken, daß es
eigentlich sehr schön sein muß, mit zwei attraktiven Mädels nackt zu
baden. Mir war es aber in dem Moment sehr unangenehm, daß Gina meinen
Scherz falsch aufgenommen hatte. Zu meinem Entsetzen sagte Annabelle: "Ach
warum eigentlich nicht, uns sieht hier sowieso kein Mensch. Oder hast Du
was dagegen? Du weißt ja, wie ne nackte Frau aussieht, nicht wahr?" Ich
sagte noch "Äh…", aber da zog sie sich schon aus und stand dann nackt vor
uns. Gina begann, es ihr nachzutun. Ich gab mir einen Ruck und zog meine
Badehose aus und stand nackt vor den Mädchen da. Ich hatte eigentlich
erwartet, daß Gina mich neugierig mustern würde, oder daß sie albern
lachen würde, aber sie war wie gesagt ganz unkompliziert und verhielt sich
ganz natürlich. Erst fiel ihr Oberteil, dann der Slip. "Kommt ihr?" sagte
Gina und bis zu den Knien ins Wasser. Von hinten konnte ich ihren
schlanken, fast zierlichen Körper beobachten. Ich Po hatte kein Gramm Fett
zuviel und war klein und knackig. Sie hatte fast keinen Busen, nur ganz
wenig. Aber dafür schöne weibliche Brustwarzen in blaßbraunen Vorhöfen.
Dann war sie auch schon im Wasser.
Wir badeten ein nur paar Minuten, dann wurde es uns im Wasser zu kalt. Wir
setzten uns auf unsere Badelaken. Ich setzte mich zwischen die Mädchen,
die Beine leicht angezogen, damit ihnen der Blick auf mein Geschlecht
verwehrt wurde. Gina sah einen Augenblick auf den See hinaus, dann wandte
sie sich Annabelle und mir zu und sagte: "Sagt mal, konntet ihr gestern
auch so schlecht einschlafen? Ich war überhaupt nicht müde! Und irgendwie
hatte ich auch das Gefühl, daß IHR überhaupt nicht müde wart." Sie hatte
es also doch gemerkt. Ich spürte, wie ich rot wurde und Annabelle kicherte
etwas verlegen und sagte: "Oh Gini, was soll das denn jetzt heißen?" Ich
versuchte, die Situation zu entschärfen und sagte zu Gina: "Soso, wir
haben also eine kleine Spionin unter uns!" Ich drehte mich blitzschnell zu
ihr herum und kitzelte sie an der Taille. Sie quiekte entsetzt und sprang
auf. Annabelle und ich sahen uns an und ich sagte: "Komm, die kaufen wir
uns!" Wir rannten Gina hinterher, die Insel war ja nicht groß. Gina war
auf eine schmale Felszunge gerannt und war nun gezwungen, ins Wasser zu
springen. Sie versuchte, wild kichernd vor uns wegzuschwimmen, aber wir
hatten sie schon nach wenigen Zügen eingeholt und Annabelle hielt ihren
Oberkörper fest, während ich Gina ordentlich durchkitzelte. "Ja, das hat
sie verdient, andere Leute beim Sex beobachten, das haben wir ja gerne",
sagte Annabelle mit gespielt ernsthaftem Ton. Gina lachte wie eine
Verrückte und ich kitzelte sie weiter. Annabelle hielt sie von hinten
fest. Das Wasser war tief und wir mußten die ganze Zeit Schwimmbewegungen
machen, um uns über Wasser zu halten. "So, jetzt halt Du sie mal fest, ich
will sie auch noch mal ordentlich naßspritzen", kündigte Annabelle an. Sie
ließ Gina los und ich hielt sie jetzt dafür von hinten fest. Gina wand
sich in meinen Armen. Annabelle spritze sie von vorne naß. Immer wieder
berührte mein Glied von hinten Ginas Po, daß ließ sich ja nicht vermeiden.
Ich bekam einen Steifen und traute mich erst nicht, Gina weiter
festzuhalten, tat es dann aber doch. Mein harter Penis berührte dann und
wann ganz leicht ihren Po, was mir ziemlich peinlich war, aber irgendwie
auch sehr angenehm. Doch Gina gehörte zu den Mädchen, denen die wenigsten
Sachen peinlich sind und die auch nicht davor zurückschrecken, einen zu
blamieren - ohne bösartige Absicht natürlich. Laut rief sie: "Annabelle,
ich glaube Du mußt Dich mal um Deinen Freund kümmern…"
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