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Vincent und Paul waren mittlerweile wieder
geil geworden und standen nun, ihre Schwänze massierend, links und rechts
von David. Dieser verstand sofort und richtete sich auf. Dabei glitten die
letzten Zentimeter von Leonardo in ihn, und er hatte ihn jetzt bis zum
Anschlag aufgenommen. Mit einem stöhnen begann er dann, die Zwei
abwechselnd mit Händen und Mund zu bearbeiten.
Doch David war überfordert. Er konnte entweder richtig blasen oder sich
auf das Reiten konzentrieren, doch nicht beides gleichzeitig. Da seine
Rosette immer noch von Leonardos Riesending gedehnt wurde, hielt er inne
mit den Reitbewegungen und konzentrierte sich auf Vincent und Paul.
Doch das gefiel Leonardo überhaupt nicht. Er schob David von seinem
Schwanz runter nach vorne, so dass er kniete und stand auf.
Er gab David einen leichte Stoss, so dass er nach vorne auf alle Viere
kippte. "Jetzt zeig ich dir mal, wie man richtig fickt.", hörte David ihn
sagen.
Leonardo kniete sich hinter David, der ihm perfekt sein Loch präsentierte.
Er setzte seinen Schwanz an, stieß zu und schob ihn bis zum Anschlag in
Davids Rosette. Dann zog er ihn wieder komplett aus ihm raus. Er konnte
beobachten, wie sich Davids Loch langsam wieder schloss, dann stieß er
wieder zu. Dieses Spiel wiederholte noch ein paar Mal, dann packte er
Davids Hüfte und begann, ihn mit tiefen, harten Stössen zu ficken.
Paul und Vincent standen derweil verdutzt daneben, denn Ihre Behandlung
wurde abrupt unterbrochen. "Nimm du die Hübsche doch von vorne!", sagte
Paul zu Vincent. Dieser liess sich nicht zweimal bitten, kniete vor David
hin und dirigierte seinen Schwanz vor seinen Mund.
David öffnete den Mund und versuchte im Takt von Leonardos Stößen zu
blasen.
Paul machte es sich inzwischen wieder auf der Couch bequem und beobachtete
das Treiben vor ihm. Er war stolz auf sich. Nie hätte er gedacht, dass er
in so kurzer Zeit ein nahezu perfektes Fickspielzeug finden würde. Und er
hatte noch viel mit ihm vor..
Ein Klatschen und ein lautes Aufstöhnen von David rissen ihn aus seinen
Gedanken. Ein weiteres Klatschen ertönte, als Leonardos Hand erneut auf
Davids Po traf und ein weiteres stöhnen folgte. Leonardo rammelte nun wie
ein Tier und auch Vincent lies sich nicht mehr blasen, sonder hielt Davids
Kopf mit beiden Händen fest und fickte seinen Mund.
"Ich komme!", stöhnte Leonardo, als er mit einem letzten harten Stoss
seinen Schwanz bis zum Anschlag in Davids Po presste und explodierte.
David spürte, wie das Sperma aus seinem Schwanz an seine Darmwand
klatschte. Dann zog er sich aus David zurück und das Sperma lief an Davids
Oberschenkel hinunter.
Leonardo setzte sich neben Paul auf die Couch und seufzte. "Wow, das war
super."
Vincent, der aufgehört hatte Davids Mund zu ficken, als Leonardo
abspritzte, grinste die beiden auf dem Sofa an: "Na dann übernehme ich
jetzt mal, wenn's euch nichts ausmacht..?"
"Ich weiss nicht, wie lange die Kleine noch durchhält... aber das musst du
wohl selbst herausfinden!", lachte Paul. Er hatte sich vorgenommen, sich
für den Moment zurückzuhalten und abzuwarten, bis Sie wieder in
Zweisamkeit waren. Jemand musste das hübsche Mädchen ja wieder aufbauen,
nach dieser Tortur.
Vincent aber war wieder voll in Fahrt und er genoss die Ehre, die kleine
alleine für sich zu haben.
"Darf ich den Käfig entfernen oder wie sind die Regeln..?" fragte Vincent,
denn er hätte Sie gerne zum Orgasmus gebracht.
"Tut mir Leid, der bleibt geschlossen für die nächste Zeit.", antwortete
Paul. "Und wenn, dann gebührt die Ehre, die hübsche Luzia zum Orgasmus zu
bringen, sowieso mir."
"Alles klar, wollt's nur wissen.", entgegnete Vincent und half Luzia auf
die Beine. Er musterte Sie von oben bis unten. Der Minirock war zum Bauch
hochgerutscht und die schwarzen Netzstrümpfe waren spermaverschmiert. Die
Haare waren wild zerzaust und das Gesicht war feucht glänzend mit Spucke
überzogen, was vom Mundfick kam. Luzias Augen waren gerötet und man sah
ihr an, dass sie eigentlich genug hatte. Das war auch nicht weiter
erstaunlich, nach Leonardos Riesending. Doch dieser Ausdruck liess Vincent
nur noch geiler werden.
"Na, Kleines, worauf hast du denn Lust?", fragte er Luzia mit einem
Grinsen auf dem Gesicht.
David sah überrascht auf, denn bis jetzt war er noch nicht gefragt worden,
was er wollte. Wenn er ehrlich war, wollte er im Moment nur, dass Sie ihn
in Ruhe liessen. Seine Rosette pochte immer noch schmerzhaft und sein Mund
fühlte sich taub an. Er wünschte sich ein entspannendes Bad und ein runde
Schlaf.
Doch er wusste auch, das Vincent das nicht hören wollte.
Die Ohrfeige traf ihn völlig unvorbereitet. Zuerst war er nur geschockt,
dann wurde ihm kurz schwarz vor Augen und er sank auf die Knie. Erst dann
begann er, den Schmerz auf seiner linken Gesichtshälfte zu spüren. Tränen
traten in seine Augen und verwirrt sah er nach oben.
"Ich habe dich etwas gefragt!", herrschte ihn Vincent an. "Und ich erwarte
gefälligst eine Antwort!"
"Ich.. ähm.. ich .. " David versuchte ein Antwort zu geben, doch er wusste
im Moment nicht, was sagen. Diesmal sah er, wie Vincent ausholte. Er
wollte noch seine Arme zur Abwehr heben, doch Vincent war schneller. Sein
Handrücken klatschte auf Davids Backe. Getroffen kippte er zur Seite, der
Schmerz trieb ihm abermals Tränen in die Augen.
"Hörst du schlecht? Worauf hast du Lust?", blaffte Vincent.
Doch David gab keine Antwort mehr. Er hatte keine Kraft mehr. Sollte
dieses Arschloch doch machen was er wollte, er würde es über sich ergehen
lassen.
Als Vincent bemerkte, dass er keine Antworte bekommen würde, sagte er: "Na
dann machen wir wohl oder übel das, worauf ich Lust habe..."
Er hob David, der auf dem Boden lag, hoch und legte ihn über die Kante des
Sofas, so dass auf den Knien mit dem Kopf auf dem Sofa liegend, vor
Vincent lag und ihm seine spermaverschmierte Rosette präsentierte.
Vincent fuhr mit seinem steinharten Schwanz durch Davids Ritze und
benetzte seinen Schwanz mit so viel Sperma wie möglich. Dann kniete er
neben David auf das Sofa, drehte seinen Kopf zu seinem Schwanz und
sagte:"Mach sauber!".
David gehorchte, denn er wollte diesen Mann nicht noch mehr reizen. Er
öffnete seinen Mund und leckte Vincents Schwanz sauber. Er schmeckte
nussig, leicht salzig im Geschmack und nachdem alles sauber war, begann er
mit leichten Blasbewegungen.
Doch Vincent zog seinen Schwanz wieder zurück und bewegte sich wieder
hinter David. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in
Davids Poloch, stieß zwei-, drei Mal zu und zog ihn wieder heraus. Wieder
kniete er zu Davids Kopf und liess sich sauber lecken. Das ganze
wiederholte er noch drei Mal, dann begann er, David zu ficken. Er fand
einen Rhythmus und konnte diesen halten.
David hatte das Gefühl, dass Vincent nicht mehr aufhörte. Schon gefühlt
zehn Minuten wurde sein Poloch penetriert. Leonardo hatte sich
mittlerweile angezogen. Er streichelte David, der im Takt der Stöße leicht
wimmerte, über das Gesicht. "Danke für den schönen Abend und viel Spaß
euch dreien noch..", sagte er und verließ die Runde. Paul begleitete Ihn
zur Tür und David konnte hören, wie Leonardo sagte:" Die war das Geld aber
mehr als Wert. Da komm ich gerne wieder einmal."
Hatte Paul ihn etwa verkauft? Er nahm sich vor, ihn darauf anzusprechen.
Doch im Moment fiel es ihm schwierig, sich auf etwas anderes zu
konzentrieren, als auf Vincents Schwanz, der im immer gleichen Rhythmus
sein Loch fickte. War es Anfangs eine Tortur, vermischte sich mittlerweile
der Schmerz mit einer Geilheit, die David so nicht kannte. Sein Wimmern
begann sich langsam in ein Stöhnen zu wandeln.
Paul kam zurück, und setzte sich aufs Sofa neben Davids Kopf. Er schaute
ihm tief in die Augen und griff nach seiner Hand. Er hielt sie fest und
beobachtete, wie David immer noch gefickt wurde.
Vincent hörte nicht auf, zuzustoßen. Er schwitzte am ganzen Körper, doch
da er heute schon gekommen war und es sich, bevor er dieses Angebot hier
bekam, schon selbst gemacht hatte, konnte er seinen Orgasmus noch
hinauszögern.
Doch langsam spürte er, wie der Saft aufstieg. Begleitet vom immer lauter
werdenden Stöhnen fickte er immer schneller und schneller. Dann stöhnte er
auf, verkrampfte sich und ergoss sich mit einem tiefen Seufzer in Davids
Darm. Das Orgasmus-Gefühl hielt zwar ein paar Sekunden an, doch wirklich
viel spritzte Vincent nicht mehr.
David spürte, wie Vincent in ihm abspritzte und sich seine Hände in Davids
Hüfte gruben. Kurz nach seinem Orgasmus fühlte er, wie er erschlaffte und
aus seiner Rosette glitt. Gerade wollte er sich entspannen, als er wieder
etwas an seinem Poloch fühlte. Erschrocken drehte er den Kopf und schaute
nach hinten, wo Paul stand. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er
aufgestanden war. Paul lächelte ihn an und sagte: "Ich hab kleines
Geschenk für dich, als Belohnung für den heutigen Abend, hübsche Luzia.
Und so viel ich weiss, stehen Mädchen auf Schmuck.." Er hielt einen Plug
hoch, der komplett aus Metall war und am Ende einen pinken, glänzenden
Stein eingesetzt hatte. "Ich hoffe er gefällt dir.."
Er setzt ihn an und schob ihn langsam in Davids gut geschmiertes Loch.
David musste seinen Schließmuskel anspannen, um den Plug zu halten, denn
er wurde jetzt sicher 30 Minuten durchgehend von Vincent penetriert, und
daher war sein Muskel gelöst.
"Leg dich auf das Sofa und ruhe dich aus, Kleines. Ich bin gleich wieder
bei dir.", sagte Paul und begleitete Vincent, der sich mittlerweile wieder
angezogen hatte, zum Ausgang.
David hörte noch, wie sie miteinander sprachen, doch seine Müdigkeit
übermannte ihn. Er schloss seine Augen und ein paar Sekunden später war er
eingeschlafen.
"Guten morgen, Luzia. Wach auf, wir haben viel zu besprechen.."
David öffnete die Augen und registrierte Paul, der auf seiner Bettkante
saß. In der Hand hielt er eine Zeitung und auf dieser Zeitung war ein Bild
von David!
Schlagartig war David hellwach.
"Was ist los?", fragte er.
"Zieh dich erstmal an und mach dich hübsch, dann komm in die Küche. Ich
koch uns derweilen Kaffee.
Paul stand auf, und verließ Davids Zimmer in Richtung Küche.
David stand auf und eilte ins Bad. Er duschte kurz, schminkte sich, machte
sich die Haare und zog sich dann ein Kleid über, ohne Unterwäsche
anzuziehen, er hatte es ja eilig.
Dann hastete er in die Küche, wo Paul mit heißem Kaffee auf ihn wartete.
"Na komm, setz dich.", empfing Paul ihn und legte ihm die Tageszeitung auf
dem Tisch.
Auf der aufgeschlagenen Seite war sein Bild abgebildet, mit einer
Nachricht von seinen Eltern, dass David sich doch bitte selber melden
soll.
Oder, falls ihn sonst jemand erkennt, bitte ebenfalls eine Nachricht über
den Aufenthaltsort von David an seine Eltern meldet.
David blieb also nicht anderes übrig als sich entweder zu verstecken oder
wieder nach Hause zu seiner Familie zu fahren.
Er entschied sich für die zweite Option.
David sprang aus dem Bus und schlug den Weg nach Hause ein. Er war nervös,
denn er wusste nicht, wie seine Familie reagieren würde, wenn er plötzlich
wieder im Haus stand. Ausserdem hatte er seinem Vater Geld gestohlen.
Hinzu kam noch, was er mit seinem Zweitvater, so nannte er Paul ab und zu,
abgemacht hatte. Und das machte ihm fast mehr Sorgen.
Er bog in seine Straße ein und kam vor der Haustür zum stehen. Klingeln
oder einfach hineingehen? Er entschied sich zu Klingeln. Kurz nachdem er
die Klingel drückte, hörte er jemanden die Treppe hinunterstürmen und eine
Sekunde später wurde die Türe aufgerissen.
Seine Schwester starrte ihn an und war im ersten Moment sprachlos. Dann
schrie sie: " Mama, Daddy! Kommt sofort her!" und umarmte ihn stürmisch.
Seine Eltern kamen hinzu und fielen in die Umarmung mit ein.
Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, erzählte David seine Geschichte,
die er sich mit Paul zusammen ausgedacht hatte. Er konnte ja nicht die
Wahrheit erzählen. Nachdem sie ihn ausgefragt hatten gab es noch eine
kleine Standpauke von Davids Vater und danach ging David auf sein Zimmer.
Wie abgemacht mit Paul startete er sofort seinen Laptop und öffnete ein
Videochat-Fenster mit Paul.
"Na, alles gut gegangen, Luzia?", fragte ihn Paul, als er auf dem
Bildschirm erschien. "Du siehst so komisch aus in den Klamotten".
"Ja, alles gut gegangen. Die Geschichte haben Sie mir auch geglaubt. ",
antwortete David. "Und wie du weißt, muss ich erst an die richtigen
Klamotten kommen. Und ab Montag werde ich wieder in die Schule gehen."
"Und wie sieht dein Plan aus für die Kleider?", wollte Paul wissen.
"Also zum einen hab ich eine Schwester und eine Mutter im Haus. Da werde
ich mich mal umschauen.", grinste David. "Aber mein größeres Problem ist
eher die Sportstunde. Da gibt's nur Gemeinschaftsduschen und es wird
erwartet, dass man sich duscht."
Paul lachte auf. "Ich weiss nicht, was dein Problem ist.", sagte er
unwissend.
David kniete sich auf sein Bett vor die Laptop-Kamera und zog seine Hose
mitsamt seiner Unterhose zu den Knien. Zum Vorschein kam sein pinker,
kleiner Schwanzkäfig. Am Verschluss hing ein kleines Zahlenschloss. "Das
ist mein Problem.", sagte er. "Wenn die Klasse das sieht, hab ich ein
Problem."
Paul grinste breit. "Na, so schlimm ist das doch nicht. Das gehört nun mal
zu dir und du solltest dazu stehen. Was soll den schon passieren, wenn
deine Mitschüler deinen Käfig sehen?"
David war verzweifelt. An die Sportstunde hatte er einfach nicht gedacht,
als er mit Paul abgemacht hatte, seinen Schwanzkäfig weiterhin zu tragen.
Auch das Zahlenschloss, dessen Kombination nur Paul kannte, fand er
erregend. Doch jetzt, da ihm einfiel dass er mit seinen 7 anderen
Mitschülern unter die Dusche musste, war er kurz vor der Verzweiflung.
"Na die werden mich auslachen und mich ausfragen warum und mich mobben und
was weiss ich! Du weißt nicht wie die sein können!"
Paul versuchte ihn zu beruhigen. "Warum lässt du es nicht einfach auf dich
zukommen? Vielleicht kommt alles gut und sie akzeptieren dich so, wie du
bist."
"Also sollen Sie mich als Schwanzmädchen akzeptieren, mit dem Sie tun und
machen können, was immer Sie wollen?", erwiderte David.
Paul grinste wieder:"Das ist doch genau das, was du eigentlich willst,
wenn du mal ehrlich zu dir selber bist."
David musste ihm insgeheim zustimmen, doch er wollte es nicht laut
aussprechen, also schwieg er in die Kamera.
"Nun gut. Dann versuch doch morgen, an ein paar Kleider zu kommen und dann
meldest du dich bei mir, sobald du was gefunden hast. Spätestens morgen
Abend?", schloss Paul ab.
David nickte und winkte zum Abschied in die Kamera. Dann klappte er den
Laptop zu.
Er musste Morgen zu seiner Schwester und zu seiner Mutter ins Zimmer, um
sich zumindest einmal einkleiden zu können. Er hoffte eher auf seine
Schwester, denn sie war etwa gleich groß und hatte einen ähnlichen
Körperbau wie David. Mit den Gedanken beim morgigen Tag schlief David ein.
Am nächsten Morgen ergab sich schon die erste Möglichkeit. Davids
Schwester traf sich mit einer Freundin und für David war der Weg frei.
Sobald Sie aus dem Haus war, öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer. Er begann
ihren Kleiderschrank zu durchsuchen und sich ein Outfit zusammenzustellen.
Zuerst suchte er nach Unterwäsche. Er fand das Fach und begutachtete
seinen Fund. Oben auf lagen normale Slips in verschiedenen Farben. David
steckte einen ein, denn das würde garantiert nicht auffallen. Er schob die
Slips auf die Seite und grub ein bisschen weiter. Er musste grinsen, als
er, fast am Boden des Fachs, die interessanten Teile fand. Zwei Tangas und
ein Ouvert-Slip kamen zum Vorschein. "Du kleines Biest..", dachte sich
David und steckte, nach kurzem Zögern, den Ouvert-Slip ein. "Den wird Sie
wohl nicht allzu oft brauchen. Und ich kann ihn ja morgen wieder
zurücklegen."
Dann suchte sich David einen schwarzen BH heraus, von denen seine
Schwester mehr als genug hatte.
Er schnappte sich noch ein zwei Tops ohne Ärmel und einen Minirock. "Ich
kann ja laufend austauschen und mir immer etwas neues holen.", überlegte
sich David.
Er versuchte wieder alles so herzurichten, wie er es vorfand und verließ
das Zimmer. Er konnte seine Eltern im Wohnzimmer reden hören, daher
beschloss er die Chance zu nutzen und schlich sich kurzerhand ins
Elternschlafzimmer.
Er öffnete den großen Wandschrank und begann vorsichtig, die Sachen zu
durchsuchen. Und er wurde fündig. Im linken Eck des großen Abteils des
Schrankes, unter diversen alten Pullovern versteckt, fand er eine Truhe.
Er hob sie aus dem versteck und stellte sie neben sich auf den Boden. Sie
war aus Holz und hatte etwa die Größe einer Schuhschachtel. Davids Herz
schlug rasend, als er den Deckel hob. Es war wie ein kleines Paradies, was
er vor sich fand. Zwei Dildos, einer ca. 10 cm lang und 3 cm breit sah aus
wie ein glattes Stück Silikon, der andere sicher 20cm lang und um die 5cm
dick hatte die Form eines Schwanzes. Daneben lagen ein kleiner,
futuristisch aussehender Vibrator und eine Art Ring mit Gummiband, das
David nicht einordnen konnte. Ein paar Handschellen lagen auch noch drin.
David begutachtete alles genau und entschied sich dann, erstmal nur denn
Ring mitzunehmen. Er wusste nicht, wie oft die Kiste geöffnet wurde und
wollte nicht, das es direkt auffällt, das etwas fehlt. Dann verstaute er
die Kiste wieder dort, wo er sie gefunden hatte und begab sich in sein
Zimmer. Er schloss ab, breitete seine Beute auf dem Bett aus und zog sich,
bis auf den Käfig, den er gar nicht ausziehen konnte, aus. Dann startete
er, nackt wie er war, den Laptop und versuchte Paul per Webcam zu
erreichen.
Paul nahm den Anruf entgegen und erschien auf dem Bildschirm. David
begrüßte ihn und erzählte ihm erst von den Kleidern der Schwester. Er
hielt die einzelnen Kleidungsstücke, die er mitgenommen hatte vor die
Kamera.
Beim Ouvert-Slip war dann Pauls Neugier endgültig geweckt. "Wofür braucht
deine kleine Schwester denn einen solche Slip?", fragte er David.
"Na ich denke aus dem gleichen Grund, wie ich sowas bräuchte.. Um die
Spalte zu präsentieren und leicht zugänglich zu machen.", antwortete
David.
"Sie scheint ein versautes, kleines Luder zu sein...", sagte Paul, und
wechselte dann aber wieder das Thema. "Zieh dich doch mal an und
präsentiere dich!"
David gehorchte und zog die erbeuteten Kleider an. Während er sich
richtete, sah er auf dem Bildschirm, wie Paul seine Hose auszog und seinen
Schwanz zu massieren begann. David machte weiter und stand kurze Zeit
später in Minirock und mit schwarzem Top vor der Kamera. Er hatte den
Ouvert-Slip an und den schwarzen BH.
"Die Brüste fehlen.. ", klagte David.
"Na dann musst du bald wieder zu mir kommen, sie liegen bereit." erwiderte
Paul. "Aber jetzt könntest du mich ein bisschen unterhalten. Warum drehst
du dich nicht um und präsentierst mir deine Fötzchen?"
David gehorchte und drehte den Rücken zur Kamera. Dann beugte er seinen
Oberkörper nach vorne und stütze auf dem Bett auf. Der Minirock wurde
dadurch angehoben und gab den Blick auf Davids Po und seinen im pinken
Käfig baumelnden Schwanz frei, der aus der vorderen Öffnung des Slips
hing.
"Zieh den Slip auf die Seite und zeig mir dein Loch!", hörte David die
Anweisung aus dem Computer.
Er gehorchte und legte seine Rosette frei. Ein stöhnen ertönte aus den
Lautsprechern: "Geil! Und jetzt schiebe einen Finger in deine Rosette und
fick dich langsam selber!"
David gehorchte. Er liess seine Oberkörper auf das Bett sinken, hielt mit
einer Hand den Slip und leckte den Zeigefinger der anderen kurz ab, um ihn
dann an seiner Rosette zu positionieren. Langsam schob er seinen Finger
immer tiefer und verharrte erstmal, als der Finger bis zum Anschlag
versenkt war.
"Und jetzt fick dich. Schön langsam.", kam der Befehl.
David gehorchte erneut und begann den Finger langsam hin und her zu
bewegen, was ihn nach kurzer Zeit zum stöhnen brachte. Jetzt brauchte er
mehr. Er zog den Finger aus seinem Poloch und steckte sich Zeige-und
Mittelfinger in den Mund. Kurz darauf schob er sich beide Finger in den
Po, konnte jetzt jedoch nicht mehr langsam. Er fickte sich selbst mit zwei
Finger und stöhnte dabei in ein Kissen.
"Du geile kleine Hure.", hörte David aus den Lautsprechern. "Ich komme
gleich. Sag mir, wo ich hinspritzen soll!"
David gehorchte abermals und stöhnte, während er sich immer noch selber
fingerte: "Spritz in meine enge, kleine Fotze! Ich möchte deine Saft in
mir Spüren! "
Dann hörte David ein langes Stöhnen und wusste, dass Paul gekommen war. Er
verlangsamte sein Finger und stoppte dann nach ein paar Sekunden. Er
drehte sich wieder zu seinem Laptop um und Paul sah Paul immer noch leicht
seinen Schwanz massieren.
"Das war super, aber ich hätte dich lieber richtig gefickt...", sagte er.
David lächelte und antwortete: "Ich komm dich ja besuchen, sobald es geht.
Dann holen wir das nach."
"Ich freue mich drauf!", erwiderte Paul. "In der Zwischenzeit kannst du
dir ja andere Schwänze suchen. Morgen hast du ja Schule und die Jungs in
deinem Alter sind doch sowieso alle durchgehend geil. Da sollte sich schon
was finden!"
"Bist du wahnsinnig? Wenn die herausfinden, dass ich Frauenkleider trage
bin ich geliefert! Die mobben mich ja so schon, was auch ein Grund war,
warum ich abgehauen bin!", antwortete David aufgebracht.
"Das kriegst du schon hin, du bist das heißeste Mädchen das ich kenne! Du
musst dir einfach den Anführer von denen schnappen und ihn vor den anderen
bloßstellen. Dann hört das sofort auf!", erwiderte Paul ruhig.
"Ach ich weiss nicht.. Ich fühl mich immer so klein und wehrlos." sagte
David darauf.
"Du musst einfach deine Stärken ausspielen.", erwiderte Paul. "Und das ist
nun mal dein Körper! Du kriegst das hin. Wir reden morgen Abend wieder,
dann kannst du mir ja berichten!"
"Ok.", antwortete David, doch er musste dringend noch etwas fragen. "Wann
kann ich denn den Käfig mal abnehmen?"
Paul lachte auf. "Na der Schlüssel ist sicher bei mir verwahrt. Und wenn
du das nächste Mal brav bist, dann lass ich dich vielleicht mal kurz frei.
Aber bis dahin solltest du dich auf dein Fötzchen konzentrieren. Alles
klar?"
David nickte ernüchtert und Paul wünschte ihm viel Erfolg für morgen.
Den Rest des Tages verbrachte David damit, sich einen Plan für den
morgigen Tag festzulegen.
Er stand früh auf und packte die Schulsachen, die Sportsachen und was er
für die Umsetzung seines Plans zusätzlich brauchte und machte sich auf in
die Schule.
Wie er es vorausgeahnt hatte, waren die Jungs in seiner Klasse nicht
wirklich erfreut, ihn wieder zu sehen. Sie begannen sofort, ihn
auszulachen und zu beleidigen, wie sie es taten, bevor er abgehauen war.
Allen voran waren es die zwei Brüder Jasper und Roman, der große Florian
und ihr Anführer Ben, die David das Leben zur Hölle machten. Sie alle
waren größer als David. Die Gebrüder waren immer zusammen anzutreffen und
durchgehend gemein und herablassend zu David. Florian war der Typ, der
nicht sonderlich intelligent war, jedoch kräftig gebaut und groß. Und dann
war da Ben. David hasste ihn aus tiefstem Herzen. Er war der typische
Anführer, hatte immer eine Riesenklappe und stichelte immer seine
Mitstreiter an, noch weiter zu machen. Außerdem war er es, der immer mit
neuen Ideen kam, mit denen Sie David noch mehr mobben können.
David kam extra knapp in die erste Stunde, um nicht auf dem Schulhof
herumstehen zu müssen. Nach den ersten drei Lektionen kam die große Pause.
Nach dieser ginge es für eine Doppellektion in den Sportunterricht, dann
wäre Mittagessen in der Schule angesagt. Doch die Pause nutzten Davids
Mitschüler, und knöpften sich ihn vor. Ben wies Florian an, er solle David
doch zum nicht-einsichtigen Fahrrad-Ständer hinter der Sporthalle bringen,
was dieser ohne Widerrede ausführte. Er packte David einfach mitten auf
dem Pausenplatz und schleppte ihn mit. David wusste, das es sich nicht
lohnte, sich gegen Florian zu wehren.
Beim Fahrradständer warteten die anderen Drei bereits. Florian schob David
zur Wand hin und sie bildeten einen Halbkreis um ihn.
"Na kleiner David, lange nicht gesehen...", begann ihr Anführer Ben.
"Was willst du von mir?", fragte David trotzig.
"Was willst du von mir?", äffte ihn Ben nach und lachte. "Was für ein
Idiot, was Freunde?"
Die Gebrüder und Florian stimmten mit ein und lachten David aus.
"Du kleines Mädchen.", begann Ben. "Heule doch!"
"Ja, du Weichei mit deinen langen Haaren.", stimmte ihm Florian zu und
schubste David, dass er gegen die Wand stieß.
"Lasst mich in Ruhe!", schrie David.
Doch das stachelte Ben erst richtig an.
"Och. Was ist denn los, kleines Mädchen? Musst du heulen?", stichelte er
weiter.
Tatsächlich stiegen David die Tränen in die Augen.
Alle vier lachten laut los, als sie eine Träne an Davids Wange
hinunterlaufen sahen.
Dann erinnerte sich David an seinen Plan.
"Was kannst du schon, außer groß angeben!?", blaffte er Ben an. "Vor
kleinen Mädchen große Töne spucken, aber wirklich zeigen was du drauf
hast? Du kannst sicher nicht mehr als zwei Minuten ficken, bevor du
abspritzt, oder?"
Ben war kurz überrumpelt, doch er fing sich sofort wieder. "Ah, jetzt
gibst du also zu, dass du ein kleines Mädchen bist. Wusste ich's doch!"
Doch David musste dranbleiben und ihn endgültig herausfordern. "Wenn du so
ein krasser Typ bist, wie du immer erzählst, dann beweise es mir doch!"
David schaute in die Runde und forderte Sie Ben endgültig heraus. "Dann
kannst du deinen kleinen Freunden mal zeigen, was du wirklich kannst. Ich
warte auf euch in der Mädchenumkleidekabine, nach der Turnstunde. Die ist
über Mittag leer. Und ich hoffe, dein Schwanz ist nicht zu mickrig."
Mit diesen Worten Schritt er an Ben vorbei und steuerte zurück auf den
Pausenplatz. Davids Herz raste, doch keiner der Vier hielt ihn auf, die
Ansage hatte wohl gesessen.
Jetzt mussten Sie nur noch kommen. Doch nach so einer Ansage vor seinen
Freunden konnte Ben keinen Rückzieher machen.
In der Doppelstunde Gymnastik ließen Sie David erstaunlicherweise in Ruhe.
Eine halbe Stunde vor Ende der Lektion liess sich David fallen und
simulierte eine kleine Verletzung. Er durfte also verfrüht in die
Mittagspause und machte sich direkt auf in die Mädchen-Umkleide. Da die
Turnstunden jeweils getrennt sind, war diese frei und würde auch den
ganzen Mittag über frei bleiben. So hatte David genug Zeit für seinen
Plan. Und in diesem Plan ging es darum, Ben vor seiner Gruppe
bloßzustellen, damit er nicht mehr Anführer der Gruppe sein konnte. Dazu
hatte David die Kleider seiner Schwester eingepackt und auch seiner Mutter
die Küchenstoppuhr geklaut. Diese würde er auf 3 Minuten einstellen und in
diesen drei Minuten würde er Ben vor seinen Kumpels zum abspritzen
bringen. Das war zumindest der Plan, doch David hatte vertrauen in seine
Fähigkeit und er wusste, das Jungs in diesem alter immer geladen waren und
bei richtiger Behandlung schnell kamen. Und wenn er dann kam würde er ihn
auslachen und er würde vor seinen Kollegen immer der sein, der zu schnell
abspritzte.
Um zu erreichen, dass er auch wirklich schnell abspritzte, duschte sich
David und machte sich dann vor dem Spiegel zurecht. Dann zog er einen
schwarzen Tanga und BH seiner Schwester an und darüber einen Minirock und
ein ärmelloses rotes Top. Er kämmte seine Haare und begutachtete sich im
Spiegel. Dank der Schminke sah er richtig nuttig aus. Was fehlte waren die
richtigen Schuhe, doch da er diese nicht auftreiben konnte, war er eben
Barfuß.
Als David mit seinem aussehen zufrieden war, machte er sich an die weitere
Vorbereitung.
Er breitete die mitgebrachte Wolldecke im Vorraum der Dusche aus. Der
Vorraum war nicht direkt aus der Umkleidekabine einsehbar und bot immerhin
ein bisschen Schutz. Außerdem fischte er eine Kamera und ein kleines
Stativ aus der Sporttasche und stellte diese mit Blick auf die Decke auf.
Das würde ein zusätzliches Druckmittel gegen Ben geben. Dann stellte er
den Countdown-Timer den er seiner Mutter aus der Küche gestohlen hat auf 5
Minuten ein und stellte ihn so hin, dass ihn die Kamera einfing. Ein
kurzer Blick auf die Uhr sagte David, dass die Turnstunde so gut wie
vorbei war. Sein Puls raste. Er trug nochmals den roten Lippenstift nach
und da ging schon die Tür der Umkleidekabine auf. David drehte sich um und
ihm gegenüber standen die vier Jungs, alle verschwitzt und in
Sportbekleidung. In erster Reihe Ben, hinter ihm die andern drei. Keiner
brachte ein Wort über die Lippen. David nutzte die Chance und ergriff das
Wort. "Schön, dass ihr gekommen seid. Jetzt kann Ben endlich beweisen, aus
welchem Holz er geschnitzt ist.". David sah nun Ben direkt in die Augen
und sprach ihn direkt an. " Da du ja immer erzählst, wie gut du Mädchen
fickst und was für ein großer Stecher du bist, biete ich dir jetzt eine
Chance, das zu beweisen." David drehte sich um und lief in den Vorraum der
Dusche. Er stellte die Kamera auf Aufnahme und stellte sich auf die Decke.
Die vier Jungs kamen immer noch stillschweigend in den Vorraum gewackelt
und bestaunten den Aufbau. David ergriff erneut das Wort: " Also.. Du
siehst den Countdown und die Kamera? Der Countdown steht auf 5 Minuten.
Wenn du vor diesen 5 Minuten abspritzt, bist du offiziell ein Loser. Das
bestätigen dann die Kamera sowie deine Jungs." Allen vieren klappte der
Mund auf.
David lachte und sagte: "Komm her und fick mich, wenn du dich traust!".
Einige Sekunden vergingen, dann löste sich die Starre der vier Jungs. Ben
sagte als erster: "Aber.. du bist ein Junge? Ich bin doch nicht schwul?"
Sofort antwortete der große Florian: "Alter, er sieht geiler aus als alle
Mädchen unserer Klasse und du kannst ihn ficken! Sei keine Pussy und zeig
was du kannst!"
Auch die Brüder stimmten mit ein: "Ja Ben, fick das Schwanzmädchen richtig
hart!"
David, ermutigt von den drei Jungs, ging auf Ben zu und zog ihn an der
Hand auf die Decke. Ben liess sich mitziehen und stand dann etwas perplex
auf der Wolldecke. David liess in kurz stehen und betätigte den Countdown.
"4:59 min" zeigte die Anzeige.
Sofort ging David vor Ben auf die Knie. Mit beiden Händen zog er Bens
Sporthose und auch seine Unterhose runter. Dann erschrak er erstmals. Bens
Schwanz war viel größer, als er erwartet hatte und er war noch nicht
einmal hart. David fasste sich wieder. Bens Glied hing glänzend vor
Schweiß vor seinem Gesicht. David öffnete seinen Mund und versuchte, den
ganzen Schwanz in den Mund zu kriegen. Er durfte keine Zeit mit kleinen
Details verlieren und fing direkt an, ihn mit seiner Mundfotze zu
bearbeiten. Er schmeckte nach Schweiß und nach Mann. Davids Hände krallten
sich an Bens nackten Hinter um ihm die Blasbewegungen zu erleichtern. Nach
gefühlt dreißig Sekunden wagte David einen Blick auf den Countdown. "3:54
min" zeigte die Uhr an. Davids Plan war, dass er bei der
drei-Minuten-Marke Bens Schwanz so hart hatte, dass er ihn reiten konnte.
Doch bis jetzt war Bens Schwanz noch nicht richtig hart geworden. David
strengte sich umso mehr an.
"Roman, nimm mal die Kamera und mach eine Nahaufnahme von der kleinen
Schlampe hier.. Die bläst richtig gut!", hörte David Ben sagen und sah aus
dem Augenwinkel, wie Roman die Kamera samt Stativ anhob und begann
Kameramann zu spielen.
David versuchte nochmals einen Blick auf den Timer zu erhaschen, doch als
er kurz mit dem blasen aufhörte, fasste Ben seinen Kopf mit beiden Händen
und stieß ihm seinen Schwanz tief in den Mund. Dann begann er mit dem
Becken zuzustoßen. Innerhalb weniger Sekunden wurde der Schwanz in Davids
Mund steinhart. David begriff, dass Ben der aktive Part sein musste um
geil zu werden. Also änderte er die Taktik. Anstatt ihn zu reiten, blieb
er lieber passiv und liess sich ficken. Er befreite seinen Kopf aus Bens
Händen, sah nach oben in Bens Augen und sagte: " Und jetzt fick mich!"
Dann drehte er sich auf den Knien um, dass Ben in seinem Rücken stand und
senkte seinen Oberkörper, bis er mit dem Kopf die Decke berührte. Er griff
nach hinten, hob seinen Minirock an und zog den Tanga mit einem Finger auf
die Seite, um seine Rosette freizulegen. Den Kopf seitlich auf der Decke
ablegend, sah er den Timer vor sich. "2:48min" Gerade wollte David Ben
erneut auffordern, ihn zu ficken, da explodierte ein Schmerz auf seiner
rechte Pobacke. "Geilen Arsch hast du, für eine Schwuchtel.", hörte er Ben
lachen. "Na dann halt mal mit der Kamera drauf, Roman!" Er schlug nochmal
mit der flachen Hand auf Davids Pobacke und setzte dann seinen harten
Schwanz an Davids Rosette. "Mach eine Nahaufnahme!", instruierte er Roman
und kurz darauf spürte David, wie seine Rosette gespaltet wurde. Langsam
aber stetig schob Ben seinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Loch. David
stöhnte, was Ben zum Lachen brachte. "Na das gefällt dir ja, du kleine
Hure." Er zog seinen Schwanz wieder komplett aus David raus, nur um ihn
direkt wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Wieder stöhnte David auf.
Dann begann Ben ihn langsam tief zu stoßen.
Roman hingegen fand nun Spaß am filmen. Er positionierte die Kamera direkt
vor David, so dass man sah, wie er von Ben gestoßen wurde. "Na kleine
Nutte, erzähl mal der Kamera was hier gerade passiert..", forderte er
David auf und grinste ihn an.
David war mittlerweile selbst so geil geworden, dass er ohne Widerrede
Antwort gab. "Ich werde gerade von hinten.. Ahh!" David stöhnte auf, denn
Ben stieß extra hart zu."...gefickt."
Roman fragte weiter: " Und warum wirst du gerade von hinten gefickt?"
David antwortete:" Um Ben bloßzustellen."
Jetzt lachten alle vier Jungs. Roman nahm kurz mit der Kamera den Timer
ins Visier. "1:30min"
"Und was passiert, wenn er nicht in den nächsten 90 Sekunden abspritzt?",
fragte Roman.
"Dann.. mh.. bin.. ah.. ich ... mh.. seine.. AH!... kleine.. mmh..
private... Ah.. Hure..", stöhnte David, immer unterbrochen von Bens
Stößen. Das ganze lief nicht so, wie David es geplant hatte. Er hatte
nicht das Gefühl, dass Ben schon bald abspritzen würde. Also änderte er
erneut die Taktik.
Er entzog sich Ben und drehte sich um. Kurzerhand blies er den Schwanz,
der gerade sein Poloch fickte. Nach ein paar Sekunden hörte er wieder auf
und stand auf. "Leg dich auf den Rücken!", forderte er Ben auf.
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht gehorchte er und legte sich hin. David
zog seinen Tanga unter dem Minirock aus und schob diesen ein bisschen nach
oben, so dass sein Schwanzkäfig sichtbar wurde.
Noch hatte ihn keiner bemerkt und so kniete sich David über Bens Bauch und
griff nach hinten. Er führte Bens Schwanz an sein Loch und liess sich
drauf sinken.
Ben stöhnte auf, als David ihn zu reiten begann. Sein im Käfig verbannter
Schwanz schlug nun im Takt seiner Reitbewegungen auf Bens Bauch.
"Was ist das um deinen Schwanz?", fragte Ben, als sein Blick auf Davids
pinken Käfig fiel. "He Roman, Film das Mal! Und du, gib gefälligst
Antwort, kleine Hure!"
Roman schwenkte die Kamera auf Davids Käfig und zoomte dann so heraus,
dass man sah wie David auf Bens Schwanz ritt und dabei sein Käfig auf und
ab hüpfte.
"Ein Schwanzkäfig...", murmelte David.
"Ein was? Sag es laut und deutlich in die Kamera!", herrschte ihn Ben an.
"Ein Schwanzkäfig!", sagte David, diesmal laut und in die Kamera blickend.
Die Jungs um ihn kicherten.
"Und warum hast du sowas an?", fragte Ben weiter.
"Weil ich ein Mädchen bin und Mädchen ficken nicht, die werden gefickt.",
antwortete David mit stöhnen.
Erst jetzt realisierte David, dass die drei anderen Jungs um ihn
herumstanden und ihre Schwänze durch die Turnhosen massierten, sogar
Roman, der die Kamera mit nur einer Hand hielt.
"Piep, Piep, Piep". David realisierte erst gar nicht was los war. "Piep,
Piep, Piep", tönte es erneut. Erst als die Jungs um ihn herum anfingen zu
lachen, begriff er, das der Timer abgelaufen war.
"Da ist wohl jemand gerade zu unserer Privathure geworden.", lachte Ben.
David hörte auf ihn zu reiten. Es war vorbei, er hatte versagt. Die
Tatsache traf ihn wie ein Hammer. Tränen liefen über seine Wangen und er
schluchzte laut. Er liess sich auf die Seite fallen, spürte wie Bens
Schwanz aus ihm glitt und schlug mit der Schulter auf dem Boden auf.
Ben stand auf und wichste seinen Schwanz. "Aber ein geiles Loch, muss man
schon sagen. Ich glaube meine Jungs hier hätten darauf jetzt auch Lust,
oder?" fragte er in die Runde.
Zustimmendes nicken und murmeln kamen zurück.
"Na siehst du. Wer so eine Show abzieht, kann auch alle Gäste
befriedigen.Florian, leg die kleine Hure auf die Sitzbank, so dass wir sie
abwechselnd ficken können!", befahl Ben und Florian gehorchte. Er packte
David unter den Armen und schleppte ihn zur Sitzbank in der Garderobe.
Dort hievte er David auf die Knie und kippte seinen Oberkörper Bauch voran
auf die Bank. Willenlos liess David sich positionieren. Sein Poloch wurde
in dieser Position perfekt ausgestellt und zwischen seinen Beinen hing
sein pinker Schwanzkäfig, gut sichtbar für alle, die hinter ihm standen.
Die vier standen nun im Halbkreis um ihn und massierten wieder ihre
Schwänze.
"Na los, traut euch. Ist echt n geiles Loch.", sagte Ben.
Jasper war der erste, der sich hinter David stellte. Gleichzeitig
positionierte sich sein Bruder Roman vor Davids Gesicht. Fast gleichzeitig
zogen Sie ihre Turnhosen und Unterhosen aus.
Romans Schwanz hing halb steif vor Davids Gesicht, er war weder speziell
groß noch klein, unbeschnitten und seine rosa Eichel glänzte.
David war mittlerweile alles egal. Sein Plan war nicht aufgegangen.
Anstatt jetzt etwas gegen Ben in der Hand zu haben, war er ihm komplett
ausgeliefert. Er war Bens kleine Hure, und konnte nichts dagegen
unternehmen. Er würde Ben gehorchen müssen, wenn er nicht wollte, das er
ihn vor der ganzen Welt bloßstellte. Sich dieser Tatsache bewusst werdend,
öffnete er seine Lippen und leckte über Romans Eichel. Dieser liess sich
nicht lange bitten, fixierte Davids Kopf mit seinen Händen und stieß
seinen Schwanz bis zum Anschlag in Davids Mund. Gleichzeitig spürte er,
wie Romans Bruder Jasper seine Eichel an sein Loch ansetzte und ohne zu
zögern anfing, Davids Rosette zu penetrieren.
Was dann kam hatte nicht mehr viel mit Sex zu tun, sondern war ein reines
gefickt werden. David wurde in beide Löcher gleichzeitig von den Brüdern
genommen. Nach nur ein paar Sekunden bemerkte David im Augenwinkeln, wie
Ben kurz verschwand. Als er ein paar Sekunden später zurückkam, hatte er
den Timer in der Hand.
"Ich stell den Timer jetzt auf 30 Sekunden, dann wird jeweils rotiert,
alles klar?", erklärte Ben und startete den Countdown. Den Timer stellte
er vor David auf die Bank.
Aus trotz blieb David bis jetzt ruhig, auch wenn er sich das stöhnen
verkneifen musste, denn die beiden Bruderschwänze fickten ihn wirklich
gut. Die Zeit lief ab und die Schwänze hinterließen eine gewisse Leere in
David. Die Brüder hatten jetzt Pause, Ben brachte sich bereits in
Position, ihn zu ficken und Florian stellte sich vor David. Langsam zog er
seine Turnhose nach unten und David sah seinen Schwanz durch die
Unterhose. Er war riesig. Ein Wunder dass Florian nicht schwarz war, ging
es David durch den Kopf. Nicht nur war er 19-20 Zentimeter lang, er war
auch richtig dick! David schluckte, als ihn Florian aus der Unterhose
beförderte.
David realisierte gar nicht, dass ihn Ben bereits fickte, alles was in
seinem Kopf noch präsent war, war Florians Schwanz. Er umfasste ihn mit
seiner Hand und zog ihn zu seinem Mund, wo er mit seinem Lippen empfing.
Seine Zunge umspielte die rosa Eichel und leckte über die Vorhaut, die
noch gut die Hälfte der Eichel abdeckte. Diese zog David nun zurück und
umfasste mit seinen Lippen die ganze Eichel, was seinen Mund schon so gut
wie ausfüllte. Florian stieß sanft nach vorne, doch mehr als ein paar
Zentimeter mehr konnte David nicht aufnehmen. Das war nicht einmal die
Hälfte die Hälfte dieses Geräts. Zwei sanfte Stöße später ertönte der
Alarm des Timers und es wurde rotiert. Die Gebrüder waren wieder an der
Reihe, dieses mal jedoch mit getauschten Plätzen. Es war gespenstisch
ruhig, nur das Geräusch von zwei fickenden Schwänzen und der schweren
Atmung aller 5 Jungs war hörbar, denn David gab immer noch keinen Ton von
sich. Die dreißig Sekunden liefen ab und beide Schwänze verließen David.
Sofort wurde sein Mund von Ben gefüllt, der ihn ziemlich energisch und
hart zu penetrieren begann, doch alles was David interessierte, war
Florians Schwanz, dessen Spitze gerade seine Rosette teilte. David stöhnte
laut auf, als Florian langsam, aber ohne zu stoppen seine 19cm bis zum
Anschlag in David hineinschob. Ein Schauer fuhr durch Davids ganzen
Körper, als Florian wiederholt zustieß, und es hörte nicht auf. Davids
ganzer Körper kribbelte und Davids Schwanz begann in seinem Käfig
unkontrolliert zu zucken. David stöhnte, schrie fast, als das Kribbeln zu
etwas Krampf-ähnlichem wurde. Seine Muskeln spannten sich an und seine
Rosette massierte pulsierend Florians Schwanz als er kam. Er fühlte das
Sperma aus seinem Schwanz fließen, es war nicht wie er es kannte,
abzuspritzen, stattdessen war es viel sanfter und dauerte viel länger. Und
was David am meisten irritierte war, dass ihn seine Geilheit nicht
verließ. Wenn er unter normalen Umständen masturbierte, war seine Geilheit
ein paar Sekunden nach dem Orgasmus verflogen. Doch bei diesem Orgasmus
war es anders. Es war sogar eher so, dass dieser Orgasmus seine Geilheit
weiter antrieb.
"Haha, ich glaube dein Schwanz hat der kleinen Nutte gerade einen Orgasmus
beschafft, Florian!", sagte Ben, als gerade der Timer wieder piepte. Sie
rotierten und Florian antwortete: "Ich hab's gespürt, seine Fotze hat
meinen Schwanz richtig geil massiert. Und er hat auch abgespritzt, die
geile Sau! Schaut euch die Sperma-Lache da an. "
Alle vier Jungs lachten, doch David war es mittlerweile egal, denn seit
dem Orgasmus genoss er die Schwänze umso mehr.
Doch lange ging es nicht mehr, bis der erste Abspritzte. Ben stöhnte laut
auf, als er seinen Orgasmus spürte. "Ich komm gleich!", stöhnte er und zog
seinen Schwanz aus Davids Rosette. Er rempelte die anderen weg und
platzierte sein Ding vor Davids Gesicht. "Mund auf!", konnte er gerade
noch sagen, als er kam. Der erste Spritzer zog sich schon über Davids
Gesicht, als er den Mund öffnete. Ben zögerte nicht lange und schob sein
zuckendes Glied bis zum Anschlag in Davids Mund und stieß zu, bis seine
Eier leer waren.
Mit einem Stöhnen liess er schließlich seinen Schwanz aus Davids Mund
gleiten.
Nachdem die anderen drei das Spektakel mit angeschaut hatten, ging es
wieder weiter. Jasper und sein Bruder stellten sich vor David und
benutzten Abwechslungsweise seinen Mund, während sein Poloch von Florian
aufgebohrt wurde.
Ben hatte sich mittlerweile wieder angezogen und filmte nun das Geschehen.
Die Brüder spritzten kurz nacheinander in Davids geöffneten Mund, wobei
einiges daneben ging. Dann wechselte Ben mit der Kamera zu Florian und
feuerte ihn an: "Na los, füll die Nutte! Spritz ihr in die Fotze!".
Florian fickte schneller und härter, stöhnte und atmete kurz, dann zog er
seinen Schwanz raus und spritzte in offene, wund gefickte Rosette von
David.
"Wunderbar. Die Szene ist im Kasten", lachte Ben. "Lasst uns gehen Jungs,
ich brauch eine Dusche."
Die drei Zogen sich an, Ben packte Davids Kamera ein und dann verschwanden
sie aus der Kabine.
Erst als die Duschen in der Jungen-Kabine anging, regte sich David. Er
schleppte sich in die Dusche, liess das Wasser laufen und setzte sich auf
den Boden.
Er war müde, sein Mund und seine Rosette fühlten sich taub an und er
wollte sich nur noch in seinem Bett verkriechen. David verharrte noch ein
paar lange Minuten unter der Dusche, dann zog er sich an und ging nach
Hause.
Seinen Eltern sagte er, er fühle sich nicht gut und verzog sich in sein
Zimmer. Kurz nachdem er sich ins Bett legte, schlief er ein.
Das vibrieren seines Handys weckte ihn auf. Schlaftrunken öffnete er die
Nachricht: "20.00 Uhr bei uns im Klubhaus. du sagst kein Wort. du kniest
dich an den platz der für dich vorgesehen ist und bleibst, bis ich sage
dass du gehen kannst.
und zieh etwas geiles an. Ben." Schlagartig war David wach. Sein Puls
raste. Aber er musste gehorchen. Sie hatten das Video.
19.59 Uhr - Klubhaus
David klopfte.
Er hatte das Gefühl dass sein Herz lauter schlug, als er klopfte.
"Komm rein, ist offen.", hörte er Ben sagen.
David trat ein. Er war das erste mal hier, ins Klubhaus wurden nur die
engsten Freunde von Ben gelassen. Es war natürlich kein richtiges Haus,
eher ein alter Schuppen. Es gab einen Hauptraum und ein kleines
Hinterzimmer.
Es war jedoch beheizt und Strom gab es auch.
Ben, Roman, Jasper und Florian saßen auf einer versifften Couch und
spielten Playstation. Sie beachteten David gar nicht. Nur Ben sagte:
"Da!". und zeigte auf einen Platz neben dem Sofa.
Dort lag ein pinkes Hundekissen am Boden, davor eine Schüssel mit Wasser
und um das Sofa-Bein war eine Hundeleine mit Halsband befestigt. David
brauchte eine Sekunde bis er verstand, das das sein Platz war.
Als er begriff, begab er sich zum Kissen. Er zog seinen Mantel und die
Schuhe aus und kniete sich hin. Das Halsband schnallte er sich um, obwohl
es ihm viel zu eng war. Dann ging er auf alle Viere und wartete ab.
Sein Käfig hing sichtbar durch den Ouvertslip seiner Schwester, den er
trug. Dazu hatte er zwei BHs angezogen und ein enges, bauchfreies Top. So
sah es zumindest durch das Top aus, Als hätte er Brüste.
Ansonsten trug er wieder den Minirock und hatte noch Halterlose Strümpfe
seiner Mutter gefunden.
David beobachtete das Geschehen auf dem Bildschirm. Es wurde irgend ein
Shooter gespielt und die Jungs hatten sichtlich Spaß daran. Sie rauchten,
fluchten, tranken Bier und lachten laut.
Als die Runde zu Ende ging, wandte sich Ben an die Jungs: "Also gut. Der
Gewinner darf ficken, die Verlierer nur wichsen. Und ums noch spannender
zu machen, Schwänze raus. Und du, Hund, darfst abwechselnd blasen.
Wer vorher kommt, hat verloren."
Die Vier entledigten sich ihrer Hosen und Unterwäsche und setzten sich
unten ohne wieder auf das Sofa. David blickte auf ihre schlaffen Schwänze.
Das gab wohl einiges zu Tun für ihn.
Ben startete das Spiel und die vier waren darauf konzentriert, zu
gewinnen.
Auf allen vieren machte sich David nun auf den Weg zu Jasper, der rechts
auf dem Sofa saß. Die Leine liess es zu, dass David seinen Kopf nur knapp
über das Sofa bewegen konnte. Lehnte er sich weiter nach vorne, schnürte
ihm die Leine die Luft ab. Jasper musste also ein bisschen nach vorne
rutschen, was er ohne Aufforderung tat.
Sofort verschwand sein noch kleiner Schwanz in Davids Mund. Mit geübten
Bewegungen und mit Zuhilfenahme seiner Zunge liess David den Schwanz in
seinem Mund wachsen.
Er liebte dieses Gefühl. Es war eine direkte Rückmeldung auf sein Können.
Nach gefühlten zwei Minuten, wechselte David. Wieder schob er sich den
Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn.
Dasselbe wiederholte er noch zwei Mal. Einzig bei Florians Riesending
konnte er knapp mehr als die Eichel aufnehmen.
Da das Spiel noch in vollem Gange war, begann David eine Zweite Runde.
Wieder bei Jasper, bearbeitete dessen Schwanz nun mit all seinem Können.
Er leckte die Eier, nahm seine Hände zu Hilfe, versuchte, den Schwanz so
tief wie möglich zu schlucken und presste seine Lippen zusammen, um eine
enge Fotze zu simulieren.
Nicht lange, und er vernahm ein Stöhnen. Das spornte ihn an, sich umso
mehr anzustrengen.
Kurz darauf legte Jasper seine Hände auf Davids Hinterkopf und half bei
den Blasbewegungen, den Controller legte er Beiseite.
"Scheiß aufs Gewinnen, ich komm gleich!", vernahm David gerade noch, als
Jaspers Hände ihn auf den Schwanz drückten und er begann zu zucken.
David schluckte alles hinunter und leckte, als Jasper ihn losließ, den
Schwanz sauber.
Jasper liess sich ins Sofa zurückfallen und konzentrierte sich wieder auf
das Spiel. David wollte gerade den nächsten in Angriff nehmen, als Jaspers
Bruder Roman aufsprang und grinsend "HA!" schrie.
"Gewonnen!", strahlte er. Die anderen beiden stöhnten enttäuscht auf,
Jasper war es aber egal, da er gerade abgespritzt hatte.
"Also, spritzt wohin ihr wollt, aber macht. Danach gehört die Fotze mir.",
sagte der Gewinner.
Die Beiden Verlierer standen auf und stellten sich vor David, jeweils eine
Hand am Schwanz. David öffnete seinen Mund und wartete ab.
Florians großer Schwanz spritzte zuerst ab. Sein Saft verteilte sich über
Davids Gesicht, nur einige Tropfen fanden den Weg in seinen Mund.
Kurz darauf kam auch Ben und kleisterte Davids Gesicht endgültig voll.
Die Verlierer zogen sich an, wünschten Roman viel Spaß.
"Wir sehen uns dann morgen in der Schule.", meinte Ben noch mit einem
Blick auf David, dann verließen sie das Klubhaus.
David und Roman waren nun alleine. Roman saß auf dem Sofa und David kniete
immer noch auf dem Boden.
"Warum machst du dich nicht ein bisschen frisch? Du kannst das Halsband
ruhig abmachen. Dort hinten hat's ein Klo.", sagte Roman.
David war überrascht, denn so sanft wie er das sagte, hatte er das nicht
erwartet. Unsicher schaute er Roman in die Augen, doch als dieser ihm
gutmütig zunickte, machte er das Halsband ab stand auf und begab sich zur
Toilette. Er wusch sich das Gesicht, richtete die Haare und die Kleidung.
Dann ging er zurück zu Roman.
Dieser hatte in der Zwischenzeit Kerzen aufgestellt und das Licht gedimmt.
Im TV lief ein Kaminfeuer und David hörte sanfte Musik.
"Na, gefällt's dir?", fragte Roman, der David seine Verwunderung ansah.
David konnte nur nicken und setzte sich dann neben Roman auf das Sofa.
"Weisst du...", begann Roman. "Ich bin eigentlich nicht so wie die andern.
Ich wollte dir heute nicht weh tun." Er schaute David in die Augen und
David sah, dass er es ernst meinte.
"Es tut mir Leid. Wir können auch eine Runde zocken, wenn du magst. Ich
will dich zu nichts zwingen."
David war überwältigt. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem,
was gerade passierte. Tränen schossen ihm in die Augen. Er wollte nicht,
doch er begann zu weinen.
Roman nahm ihn in den Arm und sie legten sich kuschelnd aufs Sofa. Roman
lag hinter David und hielt ihn fest an sich gedrückt.
Als sich die Tränen legten spürte David, wie Romans Schwanz gegen seinen
Po drückte. Das konnte er ihm nicht verübeln, denn er hatte ihn ja vorher
noch geblasen.
David drehte sich um und sah Roman in die Augen. Ihre Lippen waren nur
noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. David machte den ersten
Schritt.
Sachte berührte er mit seinen Lippen die von Roman. Sie küssten sich
leidenschaftlich, erst ganz langsam und behaglich, dann immer fordernder.
Die Hände gingen auf Entdeckungstour, während sie sich weiter küssten.
David schob sich unter Romans Körper, so dass dieser oben lag. Er griff
zwischen seine Beine und begann, Romans schon vom rummachen steifen
Schwanz zu massieren. Roman löste sich derweil vom Kuss und saugte sich an
Davids Nacken fest. David musste aufstöhnen. Er wollte ihn jetzt komplett
spüren.
Kurzerhand zog er Slip und Minirock, noch unter Roman liegend, aus. Die
Beine schlang er um Romans Hüfte, mit der linken hielt er Romans Kopf und
mit der rechten dirigierte er seinen Schwanz vor seine Rosette.
Er führte die Eichel langsam, aber bestimmt an ihren Bestimmungsort. Roman
stöhnte in sein Ohr, als er den Schließmuskel passierte und dann stöhnte
David auf, als er sein Glied weiter bis zum Anschlag schob.
Sie küssten sich erneut und Roman begann ganz langsam, sein Becken zu
bewegen. Jeder Stoß erregte David noch mehr und er genoss die Atmosphäre,
die Vertrautheit und die Nähe. Roman liess sich Zeit und erkundete,
während er ganz langsam schneller zustieß, mit seinen Händen Davids ganzen
Körper. David liess sich komplett fallen und genoss einfach nur seinen und
Romans Körper. Wohlige Schauer liefen ihm über den Rücken und seine
Haare stellten sich auf. Dann wurde Roman schneller und David wusste, das
er gleich kommen würde.
"Bitte komm in mir.", stöhnte David in sein Ohr und kaum hatte er die
Worte ausgesprochen, bahnte sich Romans Orgasmus an. Er stieß noch zwei,
dreimal zu und verharrte dann, bis zum Anschlag in David, wo er
schließlich kam. David fühlte den Strahl an Sperma aus Romans Eichel
schießen, sein lautes Stöhnen und seine Finger, die sich in Davids Körper
gruben.
Das schien dann auch für David zu viel. Sein Körper bäumte sich auf und
begleitet von einem lauten Stöhnen spannten sich alle Muskeln in seinem
Körper an und sein Sperma wurde durch seinen kleinen Schwanz im Käfig
gepresst. Als sein Orgasmus abgeflaut war und sich David wieder entspannen
konnte, öffnete er die Augen.
Roman sah lächelnd in sein Gesicht. "Bist du gerade gekommen?", fragte er.
"Mhm... das war wunderschön.", bejahte David.
"Ich hab gedacht der Käfig ist genau dazu da, dass du nicht kommen
kannst?". fragte Roman nach.
"Das hab ich erst auch gedacht, aber es ist ein ganz anderer Orgasmus als
wenn du hart bist. Das Gefühl ist ganz ein anderes und das beste ist: die
Geilheit geht nicht weg.", erläuterte David.
Mittlerweile lagen Sie nebeneinander auf dem Rücken.
"Das glaub ich dir nicht.", sagte Roman ungläubig.
David lachte leise auf, dann bewies er Ihm, das er recht hatte. Zuerst
leckte er Romans mit Sperma verschmierten, noch halb steifen Schwanz
sauber, dann schob er sich mit dem Finger sein eigenes, auf seinem Bauch
verteiltes Sperma in den Mund.
"Reicht das als Beweis?", fragte er neckisch.
Schwanzmädchen auf Abwegen -
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