Dieser eine Tropfen hatte das Fass zum
überlaufen gebracht, als sein Vater ihm wieder mal verboten hatte, am
Wochenende das Haus zu verlassen und zudem auch noch Internet-Verbot
erteilte.
Das war's dann, David hatte nun endgültig genug von den Bestrafungen
seiner Eltern und ebenso genug von all den Vorschriften und den Regeln.
Auch die ständige Bevorzugung seiner kleinen Schwester durch die Eltern
waren frustrierend und machten ihn traurig und wütend zugleich.
Es war ein einem Freitag, als er wild entschlossen ein paar Kleider
einpackte und einen kurzen Abschiedsbrief schrieb.
Dann nahm er das Geld seines Vaters aus dem Versteck im Schrank und setzte
sich Richtung Bahnhof in Bewegung.
Zwei Stunden später kam er am Hauptbahnhof in einer andern Stadt an. Er
stieg aus und sah sich um, suchte nach der Toilette. Als er das Schild
sah, lief er los. Er trat durch die mit Stickern verklebte Tür und stand
vor den Spiegel. Er horchte kurz, doch es schien, als sei er alleine. Er
betrachtete sich im Spiegel. Er war etwa 1.70 m groß und sehr schlank.
Seine mittellangen, braunen Haare hingen frech über sein schlankes
Gesicht. Er hatte leicht feminine Züge und wurde deswegen oft Ziel von
Hänseleien in der Schule.
Doch das war jetzt alles hinter ihm. Er ging noch auf die Toilette und
verließ dann den Bahnhof in Richtung Stadtzentrum.
Nach etwa einer Stunde ziellosem umher Wandern, trieb ihn der Hunger in
einen Schnellimbiss, wo er sich etwas zum Mitnehmen bestellte. Damit
eingedeckt suchte er sich eine Parkbank, wo er es sich gemütlich machte.
Während dem Essen überlegte er sich, wie es denn jetzt weiter gehen soll.
So langsam realisierte er, dass er ganz alleine war, niemand hatte mit dem
er reden konnte und für immer würde das geklaute Geld auch nicht reichen.
Verzweiflung stieg in ihm auf und Tränen stiegen ihm in die Augen. Er
schluchzte, versuchte nicht zu weinen, konnte es aber nicht aufhalten.
"Nana, so schlimm kann es wohl nicht sein" vernahm er eine tiefe Stimme
neben sich. Ein kräftiger Mann mit kurzen Haaren, er musste um die 1,85
sein, stand vor ihm und hielt ihm die Hand hin: "Ich bin Paul. Und du?"
Er wischte sich seine Tränen mit dem Ärmel ab und ergriff Pauls Hand: "Ich
heiße David."
"Und was macht so ein hübscher Junge wie du, Freitagabends alleine,
weinend im Park?" fragte Paul und setzte sich neben David auf die
Parkbank.
"Ich bin von zu hause abgehauen und weiss jetzt nicht weiter.." erzählte
David. Er hatte zwar nicht so ein gutes Gefühl, einem Fremden Mann zu
erzählen, dass er ganz alleine hier war, doch erstens schien er ganz nett
und zweitens hatte er nichts gegen ein bisschen Gesellschaft.
"Hm, dieses Gefühl kenne ich nur allzu gut. Weißt du, vor etwa einem
halben Jahr hat mich meine Frau verlassen. Damals wusste ich auch nicht,
was ich tun, wohin ich gehen und was ich mit meinem Leben anstellen soll."
erzählte Paul.
Paul erzählte weiter, wie ihn sein bester Freund aufgefangen hatte und ihn
wieder auf die richtige Spur brachte. David hörte ihm interessiert zu und
fand ihn immer sympathischer.
Schließlich fragte Paul: " Wie wär's, wenn du heute Nacht in meinem
Gästezimmer schläfst und wir uns Morgen überlegen, wie es mit dir
weitergeht? Ich wohne nicht weit von hier und es wird langsam kalt."
David war nervös. Seine Eltern hatten ihm immer eingetrichtert, dass man
mit Fremden nicht mitgehen dürfe. Doch seine Eltern waren nicht hier, er
war jetzt sein eigener Boss. Also antwortete er: "Das wäre super, vielen
Dank!".
Paul lächelte strahlend, stand auf und lief mit David in Richtung seiner
Wohnung los.
Als sie 10 Minuten später ankamen, öffnete Paul die Tür. David trat ein
und bestaunte die große, edel eingerichtete Wohnung. Paul zeigte ihm das
Wohnzimmer, in welchem eine große, schwarze Ledercouch, sowie ein riesiger
Fernseher stand. Danach ging es weiter in die Küche und Pauls
Arbeitszimmer.
"Und dies hier ist dein Zimmer." sagte Paul und öffnete die Tür zu Davids
Schlafgemach.
David trat ein und erschrak. Alles war in pink gehalten: Das Bett war pink
angezogen, es lagen Plüschtiere und Stoffherzen auf dem Bett, die Vorhänge
waren pink und auch der Schrank war pink , mit einer großen Spiegelfront.
David fragte sich, warum das Zimmer wohl so eingerichtet sein mochte, doch
er machte keine Bemerkung, da er hier ja Gast war.
"Perfekt." sagte er nur, und stellte seinen Rucksack neben das Bett. "Und
was machen wir jetzt?" fragte er Paul.
"Lass uns doch einen Film schauen und ein Glas Rotwein trinken."
antwortete Paul und verschwand kurz in der Küche.
David setzte sich derweil aufs große Sofa und schaltete den Fernseher ein.
Paul kam mit zwei großen Gläsern und einer Flasche Rotwein. Er schenkte
beiden ein und sie prosteten sich zu.
Er setzte sich neben David auf das Sofa und sie begannen, einen
Action-Film zu schauen. Paul prostete David immer wieder zu, so dass die
erste Flasche Rotwein schon nach einer halben Stunde geleert war. Paul
holte eine weitere Flasche und schenkte wieder ein.
David spürte, wie der Alkohol zu wirken begann. Er fieberte richtig im
Film mit und als die Schauspieler anfingen sich zu küssen, regte sich
etwas in seiner Hose. David sah zu, wie sich die Frau langsam und sehr
sexy auszog und sich auf dem Bett zu räkeln begann. Da es langsam unbequem
in seiner Hose wurde, rutschte er ein paarmal auf dem Sofa hin und her und
versuchte dann mit einer Hand, seinen Ständer vor Paul zu verstecken.
Dieser sah zu ihm hin, musterte ihn und lächelte ihn an.
"Warum ziehst du die enge Hose nicht aus? Es ist doch viel bequemer ohne."
sagte Paul, stand auf und zog sich die Hose aus. David sah den Abdruck
seines Schwanzes durch seine eng anliegenden Boxershorts. Paul setzte sich
wieder neben David, sah ihn an und sagte: "Du bist dran."
David schämte sich, da sein kleiner schon richtig hart war. Doch er stand
auf, drehte sich mit dem Rücken zu Paul und zog sich die Hose aus. Dann
verdeckte er seine Erektion mit seinen Händen und setzte sich wieder neben
Paul.
"Ist doch viel bequemer so, oder? Du musst dich auch nicht für deinen
Körper schämen. Das ist eine ganz normale Reaktion." lächelte ihn Paul an.
David entspannte sich ein bisschen und nahm nach einer Weile auch die
Hände von seiner Erektion, als er sah dass es Paul genauso erging, dieser
aber kein Problem hatte, sich so zu zeigen.
David schaute nun wieder den Film. Nach ein paar Minuten bemerkte er, wie
Paul begann seinen Schwanz durch die Boxershorts zu streicheln. Dies
machte ihn so an, dass er sofort wieder steinhart wurde. Er versuchte
noch, sich weiter auf den Film zu konzentrieren, doch nach ein paar
Minuten starrte er nur noch Pauls Schwanz an. Dieser sah ihn plötzlich an
und David schaute sofort wieder auf den TV und wurde knallrot.
Er zwang sich, nur noch auf den Bildschirm zu schauen, doch als er Pauls
Hand auf seinem Oberschenkel spürte, musste er den Blick wieder auf Pauls
Schwanz richten.
Paul streichelte mit der linken Hand seinen Schwanz und mit der Rechten
fuhr er auf Davids Oberschenkel hin und her. Ab und zu berührte er Davids
Schwanz, worauf dieser mit einem leichten stöhnen antwortete. Noch nie
hatte ihn jemand anderes an seinem Schwanz berührt. David war erst 15 und
hatte noch nie eine Freundin. Doch es fühlte sich gut an.
Paul fing nun an, Davids Schwanz durch seine Boxershorts zu streicheln.
David schloss die Augen und genoss dieses Gefühl.
Nach einer Weile hörte Paul auf und erhob sich. Er stellte sich vor David
hin und zog seine Boxershorts aus. Sein halb steifer Schwanz, er war
mindestens 18cm lang und hatte 4cm Durchmesser, war komplett rasiert und
hing, leicht an der Spitze glänzend, vor Davids Gesicht.
Paul sagte nichts, er starrte David nur an.
David wusste was jetzt kam. Das hatte er in schon so vielen Pornos
gesehen, zu denen er sich immer einen runterholte. Doch war es dort immer
so, dass eine Frau der Stelle war, an der er jetzt war. Doch David war so
geil, dass ihm das jetzt egal war. Er setzte sich auf den Rand des Sofas,
direkt vor Pauls Schwanz und schaute nach oben in Pauls Augen. Dann
öffnete er seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über Pauls glänzende
Eichel. Er schmeckte den leicht salzig, nussigen Geschmack seines
Vorsaftes und fing dann an, Pauls Schwanz von den Eiern weg, komplett
abzulecken. Dann nahm er Eichel in den Mund und fing an, seinen Kopf
leicht vor und zurück zu bewegen. Pauls Schwanz war nicht einmal zur
Hälfte in Davids Mund. Er spürte Pauls Hände an seinem Kopf, wie sie ihn
in seiner Bewegung stoppten. Dann begann Paul, langsam Davids Mund zu
ficken. Er versuchte, immer tiefer in Davids Rachen zu stoßen. David
würgte und versuchte, sich nicht zu übergeben. Tränen stiegen in seine
Augen und er starrte nach oben, in Pauls Augen. Dieser lächelte ihn an,
packte seinen Kopf richtig Fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. David
versuchte, seinen Kopf zurückzuziehen, da er wegen des riesigen Schwanzes
in seiner Kehle keine Luft mehr bekam, doch Paul hielt ihn noch ein paar
Sekunden fest.
Als er ihn losließ, musste David abermals würgen. Doch Paul liess ihm
keine allzu lange Verschnaufpause. Wieder packte er Davids Kopf und
presste seinen Schwanz in Davids Kehle. Das ganze wiederholte er noch
einige Male und begann dann, Davids Mund tief zu ficken.
David versuchte, nur noch durch die Nase zu atmen. So konnte er sich ein
bisschen entspannen und begann es zu genießen, wie er in den Mund gefickt
wurde.
Nach ein paar Minuten zog Paul seinen Schwanz aus Davids Mund und lief
einfach aus dem Zimmer. David blieb, wo er war, er war im Moment mit der
Situation überfordert.
Paul kam mit einem Koffer in der Hand zurück. Er stellte ihn auf den Tisch
vor dem Sofa und befahl David: "Zieh deine Shorts aus und knie dich mit
dem Rücken zu mir auf das Sofa."
David erschrak ob des harschen Tones von Pauls Stimme, doch er Tat was er
sagte. Er stand auf und zog sich seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war
nicht mehr so hart, doch immer noch steif. Er drehte sich mit dem Rücken
zu Paul, kniete sich auf das Sofa und stütze mit den Händen auf der
Rückenlehne auf.
Paul betrachtete Davids süßen, knackigen Arsch. Er hatte einen perfekten
Körper, dachte sich Paul. Er öffnete seinen Koffer und nahm den kleinen
Peniskäfig heraus. "Mal schauen, wie das meiner kleinen Nutte gefällt",
dachte er sich und öffnete den Peniskäfig mit dem dazu vorgesehenem
Schlüssel. Dann stand er hinter David und drückte seine Knie auseinander,
so das er zwischen Davids Beine seinen kleinen Schwanz hängen sah.
"Verdammt, der ist noch steif, so kann ich ihm den Käfig nicht anziehen",
dachte er sich. "Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen."
Paul holte aus und schlug mit voller Wuchte mit der flachen Hand auf
Davids knackige, linke Pobacke. Dieser schrie auf und wollte sich schon
wegdrehen, doch Paul packte ihn von hinten an den Haaren:" Schön
hiergeblieben. Das ist gleich vorbei, keine Angst!".
Er drückte David wieder nach vorne und seine Knie wieder auseinander. Er
sah, wie Davids Schwanz geschrumpft war und freute sich. Er griff Davids
Schwanz am Schaft leicht nach hinten und installierte schnell den Käfig
und schloss ab. Den Schlüssel liess er in einer Innentasche des Koffers
verschwinden.
" Du bist jetzt mein kleines Schwanzmädchen. Du trägst jetzt einen
Schwanzkäfig, damit du nicht mehr wichsen kannst und du dich voll auf dein
Fötzchen konzentrieren kannst." sagte er zu David.
David drehte sich erschrocken um und betrachtete seinen eingekerkerten
Schwanz. "W-was s-soll das?" stotterte er.
Paul lachte. "Na, du bist ab sofort mein Schwanzmädchen. Du tust, was ich
dir sage, wo ich dir sage und mit wem ich dir sage. Und wenn du das nicht
tust, werfe ich den Schlüssel zu deinem Käfig weg."
Diese Ansage saß. David erkannte seine Lage und wusste, dass er Paul
ausgeliefert war. Er schaute Paul an und fragte: "und was muss ich jetzt
tun..?"
Paul lächelte ihn an. Er hätte nicht gedacht, dass es so einfach ging.
"Jetzt kommst du mit mir ins Bad." sagte er dann zu David.
So gingen Sie, beide Nackt, ins geräumige Bad. Dort angekommen, suchte
Paul etwas in einer Schublade und drückte David dann eine Spraydose in die
Hand. "Du trägst das jetzt am ganzen Körper auf. Dann lässt du es 5
Minuten einwirken und dann stellst du dich in die Dusche. Verstanden?"
"Was ist das?" fragte David.
"Eine Haarentfernungscreme. Und jetzt keine Fragen mehr."
Also begann David, die Crème von seinem Hals weg abwärts, an seinem ganzen
Körper aufzutragen. Paul beobachtete ihn dabei und achtete darauf, dass
vor allem sein Po sowie seine Rosette sehr gut eingecremt waren.
Nach dem Sie stumm die fünf Minuten Wartezeit verbracht hatten, sagte
Paul: "So, jetzt stell dich ins Bad."
David gehorchte und stellte sich ins Bad. Paul stand jetzt hinter ihm und
stellte die Duschbrause an. Er begann David mit einer Bürste am ganzen
Körper abzuschrubben. Als er fertig war, war kein Härchen mehr an Davids
Körper, außer seinen Haaren auf dem Kopf.
Paul schaltete das Wasser ab und schraubte den Duschkopf vom Schlauch ab.
"Bück dich nach vorne und strecke mir deinen Knack-Po entgegen." befahl er
David.
David gehorchte und bückte seinen Oberkörper nach vorne. Dann spürte er
Pauls Zunge, wie sie seine Pobacken ableckte und langsam Richtung Rosette
wanderte. Als Paul mit der Zunge über Davids pinke Rosette fuhr, regte
sich Davids Schwanz wieder. Er spürte wie er hart wurde, doch der Käfig
blockierte ihn. Paul leckte nun intensiv über Davids Rosette und David
wurde richtig heiß, doch sein Schwanz konnte sich nicht aufrichten. Dann
spürte David etwas Härteres an seinem Hintereingang. Es drückte sich an
seine Rosette und glitt ganz langsam hinein. David stöhnte, es war ein
komplett neues Gefühl, das er gerade erlebte.
Dann stellte Paul das Wasser ein und Davids Darm füllte sich. Nach ein
paar Sekunden stellte er das Wasser wieder ab und sagte: "Ich zieh den
Schlauch jetzt raus. Wenn auch nur ein Tropfen Wasser deinen Arsch
verlässt, bevor ich es nicht sage, wirst du das sehr bereuen. Als kneif
deine Rosette lieber fest zusammen."
David tat, was ihm gesagt wurde. Er presste so fest er konnte seine
Rosette zusammen und hielt so den Schlauch fest umfasst. Paul zog ihn ganz
langsam heraus und David spürte jeden Millimeter des Schlauches aus seiner
Rosette gleiten.
Paul war zufrieden. "So, das bleibt jetzt fünf Minuten drin. Danach darfst
du dich erleichtern. Und jetzt dreh dich um und knie dich hin. Wir müssen
die fünf Minuten ja auch irgendwie rumbringen."
David richtete sich auf und drehte sich um. Er kniete vor Paul hin und
musste aufpassen, dass seine Rosette geschlossen blieb, denn das Wasser
drückte von innen.
Paul senkte seinen Kopf neben Davids und flüsterte ihm ins Ohr: " Ich
werde dir jetzt in den Mund pissen und ich will, dass du jeden einzelnen
Tropfen schluckst. Klar?"
David konnte nur nicken, er war so geschockt. Doch was konnte er jetzt
anderes tun, als zu gehorchen?
Er öffnete seinen Mund und schaute nach oben, in Pauls Augen. Dieser
lächelte und sagte: "Braves Mädchen..".
Dann nahm Paul seinen schlaffen Schwanz in die Hand und schob ihn in
Davids geöffneten Mund. Es dauerte ein paar Sekunden, dann begann der
Natursekt aus der Eichel zu tropfen.. David schloss seinen Mund um Pauls
Schwanz und begann zu schlucken. Er verzog angeekelt sein Gesicht, denn es
schmeckte warm und salzig und war irgendwie eklig. Doch David musste sich
konzentrieren, dass seine Rosette zu blieb und dass er keinen Tropfen des
Sekts verschwendete und so schluckte er alles ohne Unterbruch hinunter.
Paul streichelte David durch die Haare und zog dann, als er fertig war,
seinen Schwanz wieder aus Davids Mund. "Das hast du gut gemacht, mein
Mädchen. Ich bin stolz auf dich. Ich gehe jetzt dein Zimmer richten. Du
kannst dich erleichtern und kommst dann nach, verstanden?"
David nickte, er hatte verstanden. Er blieb noch auf den Knien in der
Wanne, bis Paul das Zimmer verlassen hatte, dann stand er auf und setzte
sich auf die Toilette. Endlich konnte er sich entspannen und das Wasser
floss aus seinem Darm und hinterließ ein sauberes Fickloch.
Er war froh, dass er trotz des Schwanzkäfigs normal pissen konnte. Er
erleichterte sich also und ging dann, nackt wie er war, ins pinke
Gästezimmer.
Als er eintrat war Paul dabei, den Schrank zu durchwühlen. Er wurde
fündig, drehte sich zum David um und drückte ihm zwei dünne Fetzen Stoff
in die Hand. Das eine war ein mit Rüschen besetzter, schwarzer Damenslip
und das andere ein pinkes Negligé. "Ich hab dir schon mal dein Schlafdress
herausgesucht. Zieh's doch mal an.", strahlte Paul.
David wunderte sich zwar, tat aber was von ihm verlangt wurde. Er
schlüpfte in den dünnen Slip, der sehr bequem war und zog sich dann das
Negligé über.
Paul stand vor ihn hin und schaute ihn an. "Du bist wunderschön.", sagte
er. Er schob David vor den Spiegel und liess ihn sich selbst betrachten.
Und tatsächlich. David sah nicht sich, sondern ein junges Teenie-Mädchen
in sexy Unterwäsche. Nur die Brüste fehlten ihm noch und ein bisschen
längere Haare. David war verblüfft.
"Ja, da staunst du, was..", sagte Paul, der immer noch nackt war. "Und
jetzt möchte ich, dass mein Mädchen mir meinen Schwanz bläst."
David, der immer noch nicht glauben konnte, dass er sich gerade selber im
Spiegel sah, drehte sich um und ging vor Paul auf die Knie. Er nahm Pauls
Schwanz in den Mund und begann, ihn mit seiner Mundfotze zu ficken. Nach
ein paar Minuten übernahm Paul wieder das Zepter. Er hielt Davids Kopf
fest und begann ihn tief in den Rachen zu stoßen. David genoss es, so
benutzt zu werden und damit Paul eine Freude zu machen, auch wenn ihm die
Stöße von Pauls großem Schwanz die Tränen in die Augen trieben. Jetzt
wurde Paul immer schneller und immer rücksichtsloser. Er begann, laut zu
stöhnen, zog seinen Schwanz aus Davids Mund, riss Davids Kopf an seinen
Haaren nach hinten und schrie: "Mund auf!". David gehorchte und schon
begann Pauls Schwanz wild zu zucken und die erste Ladung Sperma landete
auf Davids Gesicht und in seinen Haaren. Die nächste Ladung zog sich über
sein linkes Auge, dann griff Paul mit seiner freien Hand nach seinem
Schwanz und dirigierte ihn vor Davids Mund. So trafen die restlichen 3
Ladungen direkt in Davids Mund.
David wusste nicht, ob er schlucken sollte oder ob er das Sperma wieder
ausspucken sollte. Also blieb er so wie er war, auf den Knien, den Mund
offen und voller Sperma.
Paul begann mit seinem Schwanz das Sperma auf Davids Gesicht zu verteilen.
Als er alles Sperma, das auf Davids Gesicht gelandet ist verteilt hatte,
tunkte er seinen Schwanz in Davids Mund, um ihn wieder mit Sperma zu
benetzen. Er hörte erst auf, als Davids ganzes Gesicht mit einem dünnen
Film aus Sperma überzogen war. "Den Rest darfst du schlucken, meine
Süße.", sagte er dann. "Ich hab dir schon mal deine Gesichtsmaske für die
Nacht aufgetragen. Du darfst Sie morgen früh abwaschen."
David schluckte den Rest des Spermas hinunter. Es war immerhin besser, als
die Pisse; dachte er sich.
Paul nahm ihn an der Hand und führte David ins Bett. Als sich David
hineingelegt hat, deckt Paul ihn liebevoll zu und setzt sich neben ihn auf
die Bettkante. "Das war der schönste Abend seit langem, David. Ich möchte
dir dafür danken. Und jetzt schlaf gut, ich wecke dich morgen."
Paul stand auf, nahm Davids Rucksack vom Boden auf und lief aus dem
Zimmer. David hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Er war hier
also gefangen.
David versuchte, die Dinge nochmal zu rekapitulieren. Er lag in einem Bett
mit pinkem Bettanzug, hatte Damen-Reizwäsche an, das Gesicht voll Sperma,
den Magen voll Pisse. Sein Schwanz war in einem Käfig gefangen und Paul
hatte den Schlüssel, er war am ganzen Körper so glatt wie ein Baby-Popo
und sein Darm war wohl in seinem ganzen Leben noch nie so sauber gewesen.
Und er sah aus wie ein hübsches, junges Mädchen, wenn er in den Spiegel
schaute. Vor allem der letzte Punkt gefiel David. Und während er über all
diese Sachen nachdachte, fiel er in einen tiefen Schlaf...
Es klopfte an der Tür, das Schloss wurde entriegelt und David wachte auf.
"Das Bad ist frei, du kannst dich frisch machen gehen, meine Süße. Ich
warte in der Küche auf dich." hörte er Paul von draußen sagen.
Schlaftrunken stand David auf und streckte sich. Er spürte etwas zwischen
seinen Beinen und als er seinen Schwanzkäfig sah, fiel ihm wieder ein, was
gestern Abend alles passiert ist. Allein der Gedanke an den vergangenen
Abend machten David geil, doch sein Schwanz konnte sich in seinem Käfig
einfach nicht aufrichten.
David stand vor den Spiegel und erschrak. War wirklicher ER dieses süße
Teenie-Mädchen, das hier halbnackt vor ihm Stand? Er betrachtete seinen
knackigen Po, wie er im schwarzen Slip gut zur Geltung kam und sein
hübsches Gesicht, welches jedoch noch von verkrustetem Sperma verschmiert
war.
Er ging also ins Bad und schloss die Türe hinter sich. Auf dem Lavabo sah
er einen Brief liegen, auf dem "Für David" stand. Er öffnete Ihn und las:
"Schönen Guten Morgen, meine Süße. Ich hab dir die rechte Seite des
Badezimmerschrankes eingerichtet, du darfst dich gerne bei allem bedienen.
Viel Spaß damit!
Paul"
David war überrascht und öffnete sofort die rechte Seite des Schrankes und
schaute nach, was alles drin war. Es hatte Bodylotions, Deos, Parfums,
Haarsprays, sogar Intim-Pflege-Lotionen. Und alles für Frauen. Er schaute
weiter und fand alles für die Nagelpflege, Wimperntusche und Schminke und
eine Auswahl an Lippenstiften. David schaute weiter und fand zwei Paar
Silikonbrüste. Er nahm das kleinere Paar heraus und hielt es in den
Händen. Es fühlte sich weich an, aber trotzdem angenehm fest. Er hielt sie
unter sein Negligé und betrachtete sich im Spiegel. Es sah so aus, als ob
er kleine Teenie-Brüste hätte.
Er legte die Brüste auf das Lavabo und zog sich aus. Nach kurzem Suchen
fand er auch Damen-Duschgel und Haarwaschmittel, welche er mit unter die
Dusche nahm.
Als er 10 Minuten später aus der Dusche trat, trocknete er sich erst
einmal ab. Da er irgendwie eine Freude an den Silikonbrüsten gefunden
hatte, verbrachte er die nächsten 10 Minuten damit, diese selbstklebenden
kleinen Brüste an den richtigen Ort zu platzieren.
Als er fertig war, schaute er sich das Ergebnis im Spiegel an. Er war
jetzt nicht mehr der Junge David, sondern ein Mädchen, dem schon kleine
Brüste zu wachsen begonnen. Nun war David nicht mehr zu halten. Er cremte
seinen ganzen Körper mit einer pflegenden, süß riechenden Body-Lotion ein,
seine kleine Rosette pflegte er sogar mit der intim-pflege Lotion. Dann
schlüpfte er wieder in seinen Slip, zog das Negligé über seine neuen
Brüste und gönnte sich noch zwei Spritzer aus einem pinken
Parfum-Fläschchen.
Noch ein kurzer Blick in den Spiegel und er verließ das Bad in Richtung
Küche.
Als Paul ihn sah, musste er sich erst mal die Augen reiben. Dann stieß er
einen Pfiff aus, stand vom Küchentisch auf und ging auf David zu. "Wow!
Sieh mal einer an! Wer ist denn dieses heiße Mädchen?"
Er musterte David von oben bis unten und David genoss die Aufmerksamkeit,
streckte seine Brüste vor und versuchte, so sexy wie möglich da zu stehen.
Paul lief um David herum, griff ihm von hinten mit beiden Händen an den Po
und drückte ihn. Dann wanderten seine Hände noch vorne und über den Bauch
über die Brüste, wo sie verweilten.
Dann stand er vor David hin, packte ihn an seinem Po, zog ihn zu sich
heran und küsste ihn. Er presste ihm die Zunge in den Mund und nachdem
David seine Überraschung überwunden hatte, erwiderte er den Kuss. Es war
ein komisches Gefühl für David, einen Mann zu küssen, doch er befand es
nicht für schlecht. Er freute sich, dass er so begehrt wurde.
Dann liess Paul von ihm ab und sagte: " Setz dich erst mal, Süße, und lass
uns Frühstücken."
Während dem Essen sagte Paul, dass es Zeit sei, David einen angemessenen
Namen zu geben.
" Was hältst du von Luzia?". fragte Paul?
David liess sich den Namen durch den Kopf gehen. "Luzia...", flog ihm der
Name durch die Gedanken. "Werde ich in Zukunft so heißen...?"
Zu Paul sagte er dann: "Ja, Luzia finde ich toll."
Paul strahlte und sagte: "Na dann komm mal mit, Luzia. Es wird Zeit das
wir dir ein paar passende Kleider und Accessoires besorgen. Du willst ja
gut aussehen, wenn du heute Abend entjungfert wirst, oder?"
Er packte David, respektive Luzia, an der Hand und zog sie mit in ihr
Zimmer. Dort suchte er Ihr Kleider aus dem Schrank. Er fand einen
String-Tanga, einen Büstenhalter, der nur bis knapp unter die Nippel ging
und so Luzias Silikon-Brüstchen nur anhoben. Dann gab er Luzia halterlose,
schwarze Strümpfe, darüber ein kurzes, rotes Kleid, das gerade bis dorthin
reichte, wo die Strümpfe aufhörten. David zog sich alles an und stand dann
vor den Spiegel.
"Wow..", entfuhr es ihm. Er war wunderschön und so sexy. Die Nippel seiner
Ankleb-Brüste zeichneten sich auf dem engen, roten Kleid ab, seine Beine
sahen in Strümpfen extrem sexy.
"So. Dann lass uns mal ins Bad gehen, meine Süße.", hörte er Paul sagen,
der ihn an der Hand nahm und mit ins Bad zog.
Dort angekommen, sagte Paul: " Damit dir nicht langweilig wird, wenn du
heute das erste Mal als Mädchen auf die Straße gehst, kriegst du noch ein
kleines Geschenk von mir.. Dreh dich mal um und bück dich."
David war verwirrt. Warum musste er sich für ein Geschenk umdrehen und
bücken..? Um es herauszufinden drehte er sich um und streckte Paul seinen
sexy Po entgegen.
Paul ging in die Knie, schob Davids Kleid ein kleines Stück nach oben und
schob die dünne Schnur des String-Tangas auf die Seite, so dass er direkt
Davids Fötzchen vor sich hatte. Er begann mit seiner Zunge über Davids
Hintereingang zu lecken, was David mit einem stöhnen quittierte. Nach ein
paar Sekunden hörte er jedoch wieder auf und sagte zu David: " Ich werde
dir jetzt einen Plug einführen. Das ist wie ein kleiner Dildo, der jedoch
wie ein Stöpsel in deinem Löchlein bleibt." Er hörte David scharf
einatmen.
Dann griff er sich den Plug, der an der dicksten Stelle gut 3cm breit war.
Er setzte ihn an Davids Rosette an und beobachtete, wie sich sein Löchlein
weitete. David stöhnte, und als Paul den Plug weiter stieß, schrie er:
"Ah, das tut höllisch weh!". Noch nie hatte David etwas in seinen Arsch
geschoben bekommen. Es tat weh und doch machte es ihn geil.
Paul drückte den Plug jetzt komplett in Davids Rosette und beobachtete,
wie sich Davids Arschmuskel um den Plug schloss. Dann stand er auf, gab
David einen Klaps auf den Hintern und zog Davids Kleid wieder zurecht.
David richtete sich auf und versuchte gerade hinzustehen, was nicht so
einfach war mit dem Plug in seinem Körper. Seine Rosette brannte und
trotzdem wollte sich sein Schwanz in seinem Käfig aufrichten. Er war jetzt
schon so viel Mal geil gemacht worden und konnte wegen dem Käfig nicht
abspritzen, dass er in einem Zustand von anhaltender Geilheit war. Er
versuchte ein paar Schritte zu laufen und nachdem er sich an den Plug
gewöhnt hatte, ging er zu Paul und fragte ihn: "Und wie kann ich mich für
dieses Geschenk bedanken..?"
Paul lächelte ihn an und sagte: " Zu deinem Glück muss ich gerade
Pissen.."
Das war zwar nicht, was David im Sinn hatte, doch er liess es über sich
ergehen. Er kniete sich vor Paul hin, öffnete ihm die Hose, nahm Pauls
schlaffen Schwanz heraus und öffnete brav den Mund.
Paul streichelte ihm durch die Haare. "Braves Mädchen. Und jetzt alles
brav schlucken." Dann dirigierte Paul seinen Schwanz vor Davids Mund,
hielt ihn jedoch etwa 2cm vor seinem Mund und liess dann laufen. Durch
diesen kleinen Abstand fielen ein paar Tropfen auf Davids Gesicht und als
Davids Mund voll war, musste er seinen Mund kurz schließen um zu
schlucken, was ihm wiederum ein paar Spritzer von Pauls Urin auf seinem
Gesicht bescherte.
Doch David fand es geil. Es machte ihm nichts aus, die Pisse eines anderen
Mannes zu schlucken oder über seinen Körper laufen zu lassen. Er fand es
erregend, so erniedrigt zu werden.
David musste noch drei Mal schlucken, eher Pauls Strahl versiegte. Sein
rotes Kleid war mit Pisse-Tropfen übersät und auch sein Gesicht war voll
von Pisse.
Paul packte seinen Schwanz wieder ein und sagte zu David: " Mädchen die
nicht wissen, wie man richtig Schluckt, müssen dann leider den ganzen Tag
mit versauten Kleidern herumlaufen. Und jetzt auf, wir gehen Einkaufen."
David wagte nicht zu widersprechen, doch seine Nervosität stieg extrem an
und sein Puls raste. Er war ein Junge und ging jetzt als Mädchen
verkleidet zum Einkaufen. Noch dazu hatte er ein extrem knappes Kleid an,
sein Schwanz war in einem Käfig und in seinem Po steckte ein Plug, der ihm
das gehen zusätzlich erschwerte.
Sie verließen die Wohnung und stiegen die Treppe hinunter zur Tiefgarage.
Der Plug in Davids Arsch dehnte seine Rosette bei jeder Stufe die er nahm.
Er stöhnte bei jedem Tritt.
Als er sich dann in Pauls Auto setzte, drückte sich der Plug tief in
seinen Darm hoch und er stöhnte noch heftiger. Paul lächelte ihn an: "Na,
wie gefällt dir mein Plug, Luzia?"
" Es tut ein bisschen weh, doch es ist ein geiles Gefühl.." antwortete
David.
Paul fuhr los und sie starteten Ihre Shopping-Tour. Zuerst gingen Sie
Schuhe für David kaufen. Paul kaufte ihm 3 Paar High-Heels mit richtig
hohen Absätzen. Dann kauften Sie kurze Röcke, Sommerkleider und dann zog
ihn Paul in einen Sex-Shop.
Er durfte sich drei Sachen aussuchen, sagte Paul zu ihm. David begann sich
umzusehen. Nach etwa zehn Minuten ging er mit einem Dildo in Schwanzform,
einer Lederpeitsche und einer Augenbinde zur Kasse, wo Paul auf ihn
wartete. "Gute Wahl, meine Süße.", lobte ihn Paul. David freute sich und
nachdem Paul bezahlte, machten sie sich auf den Heimweg.
Wieder in Pauls Wohnung angekommen, schickte Paul Luzia ins Bad: " Ab ins
Bad mit dir, und mach dich so sexy wie nur möglich! Ich bereite in der
Zwischenzeit deinen speziellen Abend vor."
Als David im Bad verschwunden war, startete Paul seinen Laptop und loggte
sich auf einer Sex-Inserate Seite ein. Dort erfasste er ein Inserat:
"Junges Schwanzmädchen sucht zwei große Schwänze für heißen Abend. Melde
dich mit Alter, Schwanzgröße und einem Foto. Wer zuerst kommt, mahlt
zuerst. Ihr werdet es nicht bereuen. "
Das schickte er ab und er musste nicht lange Warten, als sich schon die
ersten meldeten. Er suchte sich einen mit normaler Schwanzgröße aus und
dann suchte er noch einen speziell Großen. Er hatte Glück, ein schwarzer
Mittdreißiger meldete sich bei Ihm und gab eine Schwanzgröße von 20cm
Länge und 5cm Durchmesser an. Er schaute auf die Uhr, es war 17.00 Uhr. Er
lud die beiden Herren auf 19.00 Uhr zu sich in die Wohnung ein und klappte
dann den Laptop zu.
David war in der Zwischenzeit im Bad und hatte sich ausgezogen. Dann ging
er in die Hocke und versuchte, den Plug ganz langsam aus seinem Po zu
ziehen. Die Rosette spannte und dehnte sich, und dann war der Plug
draußen. Er stieg in die Dusche und liess das Wasser seinen Körper
reinigen. Nach ein paar Minuten stellte er das Wasser ab, drehte den
Duschkopf vom Schlauch ab und begann, den Duschlauch in seinen Darm
einzuführen. Als er drin war, liess er kurz das Wasser laufen und presste
dann, wie er es gelernt hatte, seine Rosette zusammen und zog den Schlauch
langsam heraus.
Er montierte den Duschkopf wieder auf dem Schlauch und Duschte noch fünf
Minuten weiter, dann setzte er sich auf die Toilette und leerte seinen
Darm.
Danach cremte er sich ein und begann sich zu schminken. Er trug einen
Knallroten Lippenstift auf, so dass er einen richtig süßen Blasmund hatte.
Er trug noch Deo und Parfum auf und ging dann, nackt wie er war zu Paul
ins Wohnzimmer.
"Was soll ich denn anziehen? „fragte David.
Paul musterte seine kleine Luzia und winkte sie zu sich. "Stell dich mal
mit dem Rücken vor mich hin. Ich muss erst kontrollieren, ob du sauber
bist."
David gehorchte und stand vor Paul hin. Dieser spreizte seine Pobacken und
schob ihm ohne Vorwarnung den Finger in die Rosette. David schrie auf vor
Schmerz und machte einen Schritt nach vorne. Der Finger glitt wieder aus
seinem Anus.
Paul lachte laut und gab David einen Klaps auf den Po. " Daran wirst du
dich noch schneller gewöhnen, als dir Lieb ist, meine süße Luzia. Und
jetzt komm, wir müssen dich einkleiden."
David folgte Paul in sein pinkes Zimmer. Paul wühlte im großen Schrank und
gab David wartete derweil nackt auf dem Bett. Paul gab David einen pinken
Slip, der jedoch hinten ein Faustgroßes Loch hatte, welches sich genau auf
der Höhe der Rosette befand. Dazu gab er ihm weiße, halterlose Strümpfe
und ein pinkes, Kleid, da mehr T-Shirt als Kleid war, denn es verdeckte
nicht einmal Davids ganzen Schwanzkäfig, und man konnte auch seine Rosette
durch das Loch im Slip sehen. Dazu gab ihm Paul noch die roten High-Heels,
die Sie beim Einkaufsbummel ergattert hatten und fertig war der Dress.
So setzten Sie sich auf die große Couch im Wohnzimmer und Paul brachte
zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Er schenkte ein und sie prosteten
sich zu und tranken ein paar Schlucke.
Paul schaltete den Fernseher ein, wählte mit der Fernbedienung seine
Festplatte aus und öffnete dort sein Porno-Film Archiv. Er wählte einen
Tranny-Film, in der eine junge Transe mit gemachten brüsten von mehreren
Männer hart durchgenommen wird.
Dann beobachtete er, wie David auf der Couch hin und her rutschte und sich
sein Schwanz gegen den Käfig drückte.
Dann klingelte es an der Wohnungstüre und David erschrak. "Erwartest du
Besuch?", fragte er Paul. Dieser lachte ihn an und antwortete:" Nein, das
ist für dich. Los, geh und mach auf."
Davids Puls raste. Er stand auf, zog sein Kleid soweit herunter wies nur
ging und lief dann zu Türe. Er machte auf und vor ihm Stand ein Mann ende
Fünfzig, mit kurzen, grauen Haaren. Er war etwa 1.90 m groß und musste
etwa um die 100 KG wiegen, da er einen Bauch hatte und auch sonst sehr
massig schien. Der Mann grinste ihn freudig überrascht an:" Oh, du bist ja
eine ganz Hübsche! Mit dir werde ich richtig viel Spaß haben! Warum kommst
du nicht her und begrüßt mich anständig?" Er stand noch im Flur vor der
Türe als er seine Trainingshose herunter zog und seinen Schwanz
hervorholte. Er war eher klein und noch komplett schlaff.
David stand wie versteinert in der Tür und bewegte sich keinen Zentimeter.
Ein ihm komplett fremder Mann wollte scheinbar, das er ihm zu Begrüßung
den Schwanz blies. "Was stehst du da so dumm rum du kleine Schlampe? Komm
gefälligst her und blase meinen Schwanz!", herrschte der Fremde David an.
David erwachte aus seiner Starre. Zitternd machte er einen Schritt nach
vorne und kniete sich auf den Fußabtreter vor der Wohnungstüre. Dann
stülpte er seine Lippen über den schlaffen Schwanz des fremden Mannes und
begann langsam, seinen Kopf vor und zurück zu Bewegen.
Der Mann stöhnte auf: „Geht doch, kleine Schlampe." Sein Schwanz begann in
Davids Mund zu wachsen und füllte ihn immer mehr aus. Nach etwa einer
Minute zog er ihn dann heraus, packte ihn, halb steif wie er war, wieder
in seine Hose und lief an David vorbei in die Wohnung. Dort wartete Paul
auf ihn. "Schönen Guten Abend", begrüßte er Ihn." Ich bin Paul. Ich hoffe,
meine kleine Luzia hat sie anständig begrüßt?"
Der Fremde gab ihm die Hand und sagte:" Hallo, ich bin Vincent. Sie
scheint noch ein bisschen widerwillig, aber das wird sich schon noch
legen."
Paul bat ihn ins Wohnzimmer, wo er sich setzte und brachte ihm ein Glas
Wein. "Freut mich, dass du hier bist. Die kleine Luzia muss heute richtig
eingeritten und eingesaut werden. Sie trägt seit einer Weile einen
Schwanzkäfig, ist also geil auf alles, was wir mit ihr anstellen. Du
darfst also das volle Programm abziehen. Nur eine Bedingung habe ich: Ich
werde die kleine entjungfern. "
"Damit kann ich gut leben.", grinste Vincent.
"Na, dann wollen wir doch mal.." erwiderte Paul und rief Luzia ins
Wohnzimmer.
"Komm her und blas unsere Schwänze." befahl Paul Luzia, die sich gefügig
vor Paul hinkniete und seinen Schwanz aus der Hose nahm. Vincent stand auf
und stellte sich neben Paul. Auch seinen Schwanz holte Luzia brav aus der
Hose. Dann begann sie, die beiden abwechselnd zu blasen. Sie versuchte,
die Schwänze so tief wie möglich zu schlucken, wie sie es gelernt hatte.
"Die bläst ja richtig gut, die kleine Nutte." erwähnte Vincent mit einem
Stöhnen. "Ich hoffe, sie mag es auch etwas härter..?"
"Na klar, nimm ihren Fickmund nur richtig ran!", stöhnte Paul.
Das liess sich Vincent nicht zwei Mal sagen, packte Luzias Kopf mit beiden
Händen und fixierte ihn. Dann drückte er ihr seine Eichel so tief hinein,
dass ihre Lippen Vincents Eier berührten. So verweilter er ein paar
Sekunden, dann zog er seinen Schwanz zurück. Luzia musste husten und
Speichelfäden zogen sich von Vincents Schwanz zu seinem Mund. Nach zwei
Sekunden Pause, begann Vincent Luzia ohne Rücksicht in den Mund zu ficken.
David liess es über sich ergehen. Er hätte sich fast übergeben müssen, als
Vincents Eichel in seine Kehle drückte. Seine Augen füllten sich mit
Tränen und Speichel troff aus seinem Mund. Und doch gefiel sich David in
seiner Position. Es gefiel ihm, so benutzt zu werden. Er bekam jetzt die
Aufmerksamkeit, die er immer wollte. Er presste seine Lippen zusammen, was
Vincent ein stöhnen entlockte. "Ja, du kleine Schlampe. Das gefällt dir,
was?", stöhnte Vincent, worauf David seinen Lippen noch mehr
zusammenpresste, um Vincents Schwanz noch besser zu stimulieren.
Paul sah zu, wie seine Luzia einen fremden Schwanz blies und es gefiel
ihm, was er sah. Er lächelte; das hatte er gut hingekriegt. Es waren erst
eine Nacht und ein Tag vergangen und dieser kleine Junge saß hier vor ihm
auf den Knien, in sexy Frauenunterwäsche gekleidet, mit einem Schwanzkäfig
an und blies einen fremden Schwanz. "Es ist Zeit, für den nächsten
Schritt..", dachte er sich.
Er stellte sich hinter David, der immer noch in seine Mundfotze genommen
wurde und hob ihn an seinen Hüften auf die Beine. So stand er nun,
vornüber gebeugt, und präsentierte Paul seine kleine, unbenutzte Rosette
durch das Loch im Slip. Paul spuckte auf Davids kleines Löchlein und
zerrieb mit dem Finger den Speichel auf Davids Hintereingang. " Das muss
reichen, sonst fühlt mein Schätzchen ja nichts beim ersten Mal...", dachte
er sich noch und bugsierte seinen Schwanz an die enge Rosette. Er drückte
nun mit der Eichel ganz langsam an den Eingang und sah, wie Davids
Fötzchen langsam nachgab.
David begann laut zu stöhnen, als Paul den ersten Schließmuskel überwand.
"So, meine kleine. Jetzt wirst du das erste Mal richtig gefickt. Und glaub
mir, es wird nicht das letzte Mal sein.." sagte er zu David.
Pauls Eichel war nur knapp in Davids Rosette verschwunden, als er mit
einem Ruck seinen ganzen Schwanz in Davids Darm schob. David schrie auf
vor Schmerz und wand sich, doch Paul hielt ihn an den Hüften fest und
Vincent am Kopf. Paul wartete nicht, bis David sich an seinen Schwanz
gewöhnen konnte, sondern zog seinen Schwanz wieder komplett aus der engen
Fotze heraus und beobachtete, wie sich der Muskel schloss. Keine Sekunde
später rammte er seinen Lustspender wieder bis zum Anschlag in die
Rosette.
David schrie, so laut er konnte mit einem Schwanz im Mund. Er spürte seine
Rosette bis in den Kopf pochen und hatte das Gefühl, dass er zerrissen
wurde. Er versuchte, sich aus dem Griff seiner beiden Peiniger zu lösen,
doch sie hielten ihn eisern fest. Immer wieder fuhr Pauls Schwanz in
seinen Darm, dann zog er ihn wieder ganz heraus, wartete eine Sekunde, und
stieß wieder zu. David stöhnte bei jedem Stoss vor Schmerz, doch Paul
hörte nicht auf. Er wurde jetzt schneller und zog seine Eichel nicht mehr
ganz aus Davids enger Rosette. David fühlte, wie Paul schneller wurde und
wie sein Glied härter wurde. Er wollte nur noch, dass es vorbei ging, denn
alles was er spürte, waren Schmerzen.
Durch die Enge der Rosette und dem Wissen, gerade sein Schwanzmädchen zu
entjungfern, stieg der Saft sehr schnell in Paul auf. Als er spürte, dass
es kein Zurück mehr gab, presste er seinen Schwanz soweit es ging in
Davids Darm und spritzte ab.
David spürte, wie die ersten zwei Spritzer seine Darm-Innenwand
verkleideten. Dann zog Paul seinen noch spritzenden Schwanz aus Davids
Rosette, riss ihn an den Haaren herum, vor ihn auf die Knie und spritzte
ihm den Rest seines Saftes ins von Tränen verschmierte Gesicht.
"Mach ihn sauber", herrschte Paul ihn an.
David gehorchte und begann, Pauls Schwanz sauber zu lecken. Er war froh,
dass seine Rosette eine Atempause hatte. Sie schmerzte noch immer und
spürte, wie Pauls Sperma langsam aus ihm herauslief. Dann saugte die
letzten Tropfen Sperma aus Pauls Schwanz heraus und leckte ihn dann von
oben bis unten ab.
Vincent stand ein bisschen verdutzt daneben, denn sein Bläser wurde ihm
einfach so entrissen. Er setzte sich aufs Sofa und schaute zu, wie das
geile kleine Schwanzmädchen, das ihn gerade geblasen hatte, Sperma
schluckte und den spendenden Schwanz danach sauber leckte.
Als sie fertig war mit saubermachen, setzte sich Paul ebenfalls mit einem
Seufzer aufs Sofa.
"Wow.." sagte er noch und atmete ein paar Mal tief durch.
David kniete immer noch auf dem Fußboden und nutzte den Moment, um sich
ein bisschen zu regenerieren. Er versuchte seine Rosette zu schließen, und
mit viel Anstrengung gelang es ihm unter Schmerzen. Er fühlte mit einem
Finger über sein geschundenes Löchlein und spürte, wie es geschwollen war.
Dann hörte er Paul sagen: "So, dann darf ich an dich übergeben, Vincent.
Du hast freie Bahn."
David sah auf und versuchte, durch sein Tränen- und Sperma verschmiertes
Gesicht einen Mitleidigen Eindruck bei Vincent zu hinterlassen. Dieser
schaute ihn an und sagte lieb zu ihm: " Na dann komm mal zu Papa, mein
süsses kleines Mädchen.."
David wimmerte. Er stand auf und lief auf Vincent zu, dessen Schwanz immer
noch hart war. Er blieb vor Vincent stehen und schaute ihn erwartungsvoll
an.
"Zieh mal dein T-Shirt aus, meine Süße..", sagte er zu David.
David gehorchte und stand kurze Zeit später in weißen Strümpfen und dem
pinken Slip vor Vincent.
"Ein hübsches Ding bist du, meine Süße.. Warum kommst du nicht her zu
mir.."
David kniete sich so aufs Sofa, dass er Vincents Ständer zwischen seinen
Beinen hatte und sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von Vincents
entfernt war.
Vincent lächelte und dann sagte er: "Ich mochte jetzt, dass du mich
reitest.."
Davids Rosette tat noch immer höllisch weh und jetzt wollte ihn schon
wieder jemand vögeln. Wenigstens konnte er das Tempo jetzt selber
bestimmen, dachte er sich.
Er spuckte sich in die rechte Hand und verteilte den Speichel auf seiner
Rosette, dann spuckte er sich nochmal in die Hand und verteilte alles auf
Vincents Ständer. Dann setzte er sich Vincents Eichel an seine Rosette und
versuchte, sich so langsam wie möglich Vincents Schwanz einzuführen. Er
stöhnte, als Vincents Eichel die erste Hürde durchbrach, doch dieses Mal
nicht aus Schmerz, sondern weil es ein geiles Gefühl war. Der gut
geschmierte Schwanz drang langsam immer tiefer in ihn ein und die letzten
5 cm liess sich David mit einem Stöhnen auf den harten Ständer fallen. So
blieb er erstmal und versuchte sich, an den Schwanz zu gewöhnen. Als er
gar keinen Schmerz mehr verspürte, begann er ganz langsam, sich zu erheben
und zu senken. Er begann zu stöhnen und schneller zu werden. Sein Schwanz
drückte an den Käfig, der jetzt auf und ab sprang, als er begann, Vincents
Ständer richtig zu reiten. Vincent stöhnte und begann, ihm entgegen zu
stoßen.
"Findest du das geil?" stöhnte im Vincent ins Ohr.
David murmelte ein fast nicht hörbares Ja.
"Sag es. Sag es laut." herrschte ihn Vincent an.
"Ich finde das geil." sagte David nun ein bisschen lauter.
"Ich will hören was du geil findest!" herrschte ihn Vincent wieder an.
David lief knallrot an und dann sagte er: "Ich liebe es, deinen geilen
harten Schwanz mit meiner engen Arschfotze zu reiten."
Vincent lächelte ihn an: "Na also, geht doch. Und jetzt spritz ich deinen
Darm voll. Wie gefällt dir das, kleines Schwanzmädchen?"
"Ja, spritz mein Fötzchen voll. Füll mich mit deinem Saft ab. Gib's mir!"
schrie David in Ekstase und ritt Vincents Schwanz mit einem
Wahnsinns-Tempo.
Dieser konnte sich nicht mehr halten und spritzte seine ganzen Saft in den
Darm des jungen Schwanzmädchens.
David brach zusammen und rutschte von Vincents Schwanz neben ihn auf das
Sofa. Dort blieb er mit geschlossenen Augen liegen und fühlte sich
geschafft. Vorsaft tropfte aus seinem kleinem Schwanz, der schon die ganze
Zeit gegen den Käfig ankämpfte. Wie gern würde er jetzt abspritzen.
Gerade, als er all seinen Mut zusammen nahm und Paul um Erlösung bitten
wollte, klingelte es erneut an der Tür.
"Das ist wohl der andere.. Ich hatte schon befürchtet, der kommt gar nicht
mehr..", bemerkte Paul.
"Warum gehst du dich nicht ins Bad frisch machen und ich hol unseren
Freund an der Tür ab..?"
David raffte sich auf, lief ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab. Er
spürte wie Sperma-Saft aus seiner Pochenden Rosette an seinem Bein
herunterlief. Er entschied sich, kurz unter die Dusche zu springen. Er
wusch sich und spülte auch seinen Darm, indem er den Duschkopf abschraubte
und den Schlauch in seinen Anus schob. Zu seiner Überraschung hielten
seine Brüste auch dem Wasser stand.
Nach dem Duschen cremte er sich mit einer Bodylotion für Mädchen ein,
welche fruchtig süß roch. Seine Haare trocknete er nur kurz mit dem
Handtuch ab, welches er sich nachher um den Oberkörper legte und kurz in
sein pinkes Zimmer huschte. Dort warf er das Handtuch auf das Bett und
öffnete den Schrank. Er wühlte die Frauenkleider durch und entschied sich
dann für schwarze Netzstrümpfe, einen pinken Minirock, der gerade mal
seinen Schwanzkäfig bedeckte und einen Schwarzen BH mit Rüschchen. Einen
Slip liess David weg, da er ihn ja doch nur wieder ausziehen müsse.
Nach einen letzten Blick in den Spiegel, er befand sich für sexy genug,
begab sich David ins Wohnzimmer, aus welchem Gelächter drang.
Als er eintrat, fiel ihm der neue Gast ins Auge, der zwischen den anderen
Beiden saß. Er war schwarz, kräftig gebaut, hatte kurze dunkle Haare und
empfing ihn mit einem strahlen im Gesicht.
"Aber hallo! Du bist aber eine wunderhübsche! Ich bin Leonardo.. und du,
meine Süße?" eröffnete der neue und zeigte David, er solle sich auf seinen
Schoss setzen.
"Ich bin Luzia.. ", sagte David schüchtern und setzte sich zu Leonardo auf
den Schoss. Er schaute zu Paul, der ihn jedoch nur anlächelte und sich
zurücklehnte.
Leonardo begann, mit seiner linken Hand Davids Oberschenkel zu streicheln
und mit seiner rechten Hand bewegte er Davids Kopf in seine Richtung,
damit sie sich in die Augen schauten. Dann begann er, David auf die Lippen
zu küssen. Erst ganz sachte und fein, dann immer fordernder und mit Zunge.
Nach ein paar Schrecksekunden begann David, den Kuss zu erwidern. Er
musste stöhnen, weil ihn Leonardos fordernde Art und gleichzeitig seine
Zärtlichkeit extrem erregten. Dann merkte er, wie sich unter sich etwas
großes langsam aufrichten wollte. Leonardos Schwanz regte sich und David
löste den Kuss und ging vor Leonardo auf die Knie. Er öffnete die
Gurt-Schnalle, dann den Reißverschluss. Leonardo hob sein Becken an und
David konnte ihm so seine Hose komplett ausziehen. Nun hatte er nur noch
schwarze Boxershorts an, unter denen sich schon sehr definiert sein 20cm
langes Teil bemerkbar machte. David zog mit der einen Hand den Bund der
Boxershorts nach unten und griff mit der anderen Hand den halb steifen
Schwanz heraus. Knapp passte seine Hand um Leonardos Riesending. Er
begann, den Schaft abzulecken, liess aber die Eichel noch aus. Sein Zunge
wanderte über die prallen Eier, als er eine Hand auf seinem Kopf spürte,
die ihn nach unten drückte. David gehorchte und seine Zunge leckte jetzt
über Leonardos Damm, dem Verbindungsstück zwischen dem Schwanz und der
Rosette.
David bemerkte, wie Leonardo seine Beine anzog und angewinkelt auf das
Sofa stellte. Jetzt konnte er seine Rosette sehen.
"Na los, leck mich.", hörte David ihn sagen.
Doch David konnte sich nicht überwinden und verharrte.
"Du musst keine Angst haben.. Dir gefällt es doch auch, geleckt zu
werden..", hörte er Paul sagen.
Das , und die Hand, die seinen Kopf auf die Rosette presste, überzeugten
David schlussendlich. Er leckte sachte über die runzlige Haut und bekam
ein Stöhnen zur Antwort.
Darauf leckte er intensiver und versuchte, mit der Zunge einzudringen.
Nach einer Weile gelang ihm das und er versuchte, mit seiner Zunge immer
wieder hinein und hinauszufahren.
"Das machst du sehr gut, kleines..", sagte Leonardo und zog Davids Kopf
weg. Er stand auf, zog sich komplett aus und legte sich auf den Teppich am
Boden auf den Rücken.
"Jetzt leck ich dich, während du meinen Schwanz schön hart blasen darfst."
David stand auf und stellte sich über Leonardos Kopf. Er ging langsam auf
die Knie und senkte seinen Po direkt über Leonardos Gesicht. Er spürte die
Zunge über seine Rosette gleiten und stöhnte auf. Seine Pobacken wurden
jetzt zusätzlich von Leonardos Händen massiert. Dann spürte David, wie
seine Backen auseinandergezogen wurden und sich die Zunge ohne Probleme in
seine Rosette bohrte. Wieder musste er aufstöhnen und zögerlich presste er
seinen Arsch fester auf das Gesicht seines Leckers.
Er genoss, wie die Zunge in und um sein Loch spielte.
Dann richtete David seine Aufmerksamkeit dem großen Schwanz, der vor ihm
lag. Er nahm ihn in beide Hände, führte ihn zu seinem Mund und fing direkt
an, ihn zu blasen. Er konnte ihn gerade mal bis zu Hälfte in den Mund
nehmen, und David spürte, wie er sogar noch weiter wuchs.
Da er ihn sowieso nicht komplett in seinen Mund brachte, half David mit
seinen Händen nach. Er wichste und blies Leonardos Schwanz gleichzeitig.
Er wurde richtig hart und hatte nun mindestens 20 cm Länge.
Die Zunge hörte auf, David zu lecken und er wurde nach oben geschoben, so
dass er wieder auf den Flüssen stand.
"Setz dich auf meinen Schwanz, kleines!", befahl ihm Leonardo.
David drehte sich um und kniete sich über Leonardos Bauch erneut hin. Er
griff nach hinten und griff mit einer Hand nach hinten. Er packte
Leonardos Schwanz und führte ihn langsam an seine nasse Rosette. Er setzte
die Eichel an und versuchte, sich langsam darauf abzusetzen. David spürte,
wie sein Schließmuskel gedehnt wurde. Er versuchte sich zu entspannen und
bewegte sich ein kleines Stückchen mehr nach unten. Ein Schmerz
durchzuckte ihn, als er die Eichel komplett aufnahm.
David harrte in dieser Position aus, bis der Schmerz nach liess. Er atmete
ein paarmal Tief durch und suchte dann Leonardos Blick. Als er ihm in die
Augen sah, bewegte er sich ein bisschen weiter. Ganz langsam glitt
Leonardos Riesen-Ding ein paar Zentimeter weiter.
Wieder brauchte David eine Pause, denn die Spannung in seinem
Schließmuskel war fast nicht auszuhalten.
Doch Leonardo schien die Geduld langsam auszugehen. David stöhnte auf,
halb von Erregung und halb vor Schmerz, als Leonardo begann, seinen
Schwanz mit ganz kleinen Fickbewegungen vor und zurückzustossen.
David liess sich auf Leonardos Brust fallen und krallte seine Finger in
seine Brust.
Das nahm dieser wohl als Anlass, fester zuzustoßen.
David wimmerte bei jedem Stoss, doch das hielt Leonardo nicht davon ab,
weiter zuzustoßen. David musste sich von den Schmerzen ablenken und
begann, Leonardo zu küssen.
Überrascht erwiderte dieser die Küsse. Nach einer guten Minute begann
Davids Wimmern sich langsam in ein Stöhnen umzuwandeln, dass er zwischen
den Küssen hervorstiess.
Doch Leonardos Schwanz war gerade mal knapp zur Hälfte in Davids Poloch
versenkt.
"Dreh dich um und reite mich, Luzia..", hörte David ihn in sein Ohr
flüstern. "Aber lass ihn schön in dir drin..."
Leonardo drückte David mit seinen Händen in eine Aufrechte Position. Durch
dieses Aufrichten rutschte David noch ein paar Zentimeter weiter auf den
grossen Schwanz. Schon bald wäre er komplett aufgenommen.
David versuchte irgendwie auf die Füße zu kommen, ohne dass der Schwanz
aus seiner Fotze glitt. Er schaffte es und begann, sich zu drehen.
Er hockte jetzt mit dem Rücken zu Leonardo auf dessen Schwanz und stützte
mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Leonardo legt seine Hände um
Davids Hüfte und begann ihn langsam, auf und ab zu bewegen. Mit jeder
Bewegung spürte David, wie Leonardos Schwanz noch ein Stück weiter in ihn
hineinglitt.
Schwanzmädchen auf
Abwegen - 1
2
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