Sanftes Rauschen. Lange Sonnenstrahlen, die
durch das offene Balkonfenster auf unser Bett scheinen. Ich komme langsam
zu mir. Mein Schlummer war so sanft und erholsam. Ich bin entspannt wie
lange nicht mehr. Langsam erwachen meine Sinne. Die Erinnerung an den
Geschlechtsakt kehrt zurück. Mein Blick wandert auf das zerwühlte Bett
neben mir. Tom ist nicht da. Ein Sammelsurium an Gefühlen beschäftigt
meinen Geist. Die Uhr auf dem Beistelltisch zeigt mir, dass ich gut und
gerne drei Stunden geschlafen haben muss. Ah ja... bin wohl
eingeschlummert mit Tom auf mir drauf... wo ist er...?
Ich erhebe mich auf meine Ellenbogen und blicke mich um. Sehe Tom. Er
sitzt in einem Plüsch-Stuhl. Nackt. Hat seine neue Digitalkamera in der
Hand und blickt zu mir rüber.
"Hallo Mama...!" Seine Stimme ist sanft. Selbstsicher. Sein Blick von
Stolz und Männlichkeit durchdrungen.
"Schatz..." sage ich nur mit flacher Stimme. Der erste ruhige Moment, wie
mir scheint, als Liebespaar; der erste Moment sich zu besinnen. Langsam
ordnen sich meine Gedanken im Kopf. Sehe alles vor mir. Der heiße Tanz im
Wohnzimmer. Unsere Fahrt im flotten Auto.
Der Fick vor drei Stunden. Und ich fühle, wie eine dunkle Seite, eine
offenbar verdorbene Seite in mir immer mehr die Oberhand gewinnt. Es sind
da zwei Seelen in meiner Brust. Immer noch die brave Ehefrau, voller Scham
und Angst vor dem, was ich getan habe; und eine ruchlose gierige Frau. Und
mein Sohn hat genau diesen Punkt in mir getroffen. Hat zufällig einen Weg
gefunden, mich zu "knacken". Ich sehe wie er mich fotografiert. Mein
nackter Körper ist untenherum halb mit der Bettdecke bedeckt. Meine
kleinen Brüste liegen frei.
"Hey...?!" Meine Augen blitzen. Tom lächelt nur gewinnend. Cool.
"Ich glaube, ich habe Hunger! Was meinst Du?! Gehen wir mal an der
Promenade lang. Vielleicht finden wir ein schönes Restaurant..?!" blicke
ihn fragend an. Tom überlegt nur kurz und murmelt nickend ".. klar...
gerne.." Mehr auf die Betrachtung seiner geschossenen Fotos fixiert, als
das er mir zuhört. Und etwas beklommen aber auch neugierig frage ich mich
schon, was er da so fotografiert hat. Aber das kann warten, ich lass es
mir später zeigen.
Nackt schlüpfe ich aus dem Bett heraus und gehe ins Bad, um mich frisch zu
machen. Bin gerade vor dem Waschbecken, als Tom mir mein klingelndes Handy
reicht.
"Papa...!" seine Augen blitzen mit einem leichten süffisanten Spott. Ich
nehme es ihm ab.
Tom bleibt im Rahmen stehen.
"Hallo Schatz...!" ich lächle Tom an meine Stimme hat spontan einen wieder
etwas sanfteren reiferen Klang meinem Mann gegenüber.
"Hallo Süße... na welches Hotel habt ihr genommen. Unser kleines
Liebeshotel...?!"
Mit einem frivolen Schreck erinnere ich mich, dass ich mit Nils hier schon
vor Jahren einen Liebesurlaub gemacht habe. Und damals hatten wir auch
viel Sex miteinander.
"Äh ja.. genau das...!" ein hauch von Röte huscht über meine Wangen. Tom
legt ungeniert mit seiner Kamera auf mich an. Ich werfe ihm einen
blitzenden Blick zu.
"Es ist schön hier..."
"Ich beneide euch. Schade, dass ich nicht mit konnte... aber mit Tom hast
Du bestimmt auch Spaß oder..?!" ich fühle ein flaues Gefühl im Magen bei
seiner Frage. Er meint ja definitiv was anderes. Oh Nils wenn du
wüsstest...
"Ja unser Sohn ist schon ein ganz.. süßer... und es ist sehr .. erholsam
hier...!" Tom grinst mich an. Er hört ja alles von mir. Sein Blick
wissend. Scheint es sogar zu genießen.
"Ja genieße die Zeit mit ihm. Er ist schneller aus dem Haus als uns lieb
ist mein Schatz..."
Verdammt... genießen... Nils ich schlafe mit ihm...!
Sehe im Spiegel über dem Waschbecken, wie Tom hinter mir die Kamera auf
den Badewannenrand legt und sich hinter mich stellt. Nackt. Fast entsetzt
halte ich meinen Zeigefinger meiner freien Hand vor meine Lippen und
signalisiere ihm, bloß still zu sein. Gepaart mit einem empörten Blick. Er
grinst nur sein verwegenes spitzbübisches Jungen-lächeln... und fasst von
hinten unter meinen Armen hindurch mit beiden Händen an meine Brüste.
"Ja... ja ich glaube, ich werde die Zeit hier voll und ganz genießen."
Blicke ihm im Spiegel in seine Augen während meine kleinen Brüste frech
von ihm liebkost werden. Entwaffnend muss ich mir auf meine Unterlippe
beißen. Tom kann genau sehen, dass mir fast nach Lachen zumute ist. Und
ich gestehe; der Thrill mit meinem geliebten Mann zu sprechen, während
mich unser Sohn unsittlich berührt, erregt mich.
"Nur gut, dass er dabei ist... Du bist so ein heißer Feger! Ohne Tom hätte
ich bedenken, dich alleine losfahren zu lassen!" Ich ziehe innerlich
aufstöhnend meine Augenbrauen hoch.
Ausgerechnet Tom... ausgerechnet Tom...! In mir schreit es... verdammt
Nils dein heiß geliebter Sohn hat mich schon mehrmals gevögelt...!
Mit dem Blick einer Sünderin lächle ich Tom an. Er kann sich wohl alles
denken. Grinst ebenfalls sehr süffisant. Seine Finger beherrschen meine
Nippel.
"Also ihr beiden hübschen...tobt euch aus und genießt den kleinen Trip...
und ich freue mich schon auf dich Schatz... dann bist du fällig.." raunt
er in seiner Art lustvoll ins Telefon.
Muss jetzt wirklich grinsen. Gleich zwei Männer, die scharf auf mich
sind... sehr gut!
"Ja Nilsi... wir werden Spaß haben miteinander..." meine Scham ist eh
dahin, ich zwinker Tom im Spiegel zu.
"Küsschen...!" dann ertönt ein Unterbrechungston.
Ich dreh mich herum. Seine Hände lassen von mir ab. "So mein lieber...
Papa wünscht uns offiziell viel Spaß..." Ich lächle zurückhaltend, aber
mit der frivolen Note unseres unzüchtigen Verhaltens im Gesicht. Sanft
drücke ich ihn mit der Hand auf seiner Brust von mir weg.
"Los jetzt, mach dich ausgehbereit..." lächle ihn an dabei und werfe noch
einen kurzen Blick auf seinen Körper ... einmal herunter; auch direkt auf
seinen mir schon so gut bekannten Schwanz.
Gute 20 Minuten später stehen wir ein weiteres mal vor dem Fahrstuhl.
Diesmal gewillt, essen zu gehen. Da es schon dämmert, habe ich mir diesmal
etwas eleganteres angezogen. Tom betrachtet mich schweigend aber mit
Genuss. Seine Augen erblicken mich in einer lila roten Bluse. Halb
zugeknöpft mit einem frechen kleinen schwarzen BH. Dazu ziert mich ein
enger schwarzer Rock, der lang geschlitzt bei jeder Bewegung fast bis in
die Leisten mein schlankes Bein zeigt. Und Tom hat sofort gemerkt, dass
ich halterlose hautfarbene Nylons anhabe. Schwarze halbhohe elegante
Wildlederpumps mit schlankem Absatz runden das Bild seiner Mutter ab. Ich
gestehe, schon beim anziehen hatte ich durchaus im Sinn, meinen Sohn mit
meiner Weiblichkeit zu umgarnen. Und ... ja, er kann seine Augen nicht von
mir lassen.
Im Fahrstuhl zückt er seine Kamera.
"Gefällt es dir... Tom..?!" frage ich überflüssig mit einem intimen
Lächeln.
"Und wie Mama...!" seine Augen leuchten lüstern auf. Erst schießt er ein
Foto im Porträt.
Ich grinse. Wie jede Frau schmeichelt es mir, fotografiert zu werden.
"Du heißer Feger..." eine frivole Andeutung, auf einen Fetzen, den er
zwischen mir und seinem Vater wohl mitbekommen hat. Leicht überrascht und
mit gerötetem Gesicht grinse ich verlegen. Obwohl ich mich eh schon von
ihm habe nehmen lassen, erscheint es mir nochmal schamvoll, von Tom
ertappt worden zu sein, wie ich es seinem Vater verheimlicht habe...
Tobt euch aus... habt Spaß... wieder und wieder geistern Nils Worte durch
meinen Kopf. Warum hat er nicht gleich gesagt... Fickt!
Und obwohl ich schon mehr Sex in den letzten tagen hatte als die letzten
20 Jahre, fühle ich eine nicht still bare Gier auf mehr.
Tom schießt noch ein zwei Fotos von meinen Beinen. Wirft mir einen leicht
neugierigen festen Blick zu. Scheint sich nicht sicher zu sein, wie es mir
gefällt. Aber ICH bin das Objekt seiner Begierde. Das erregt mich. Ich
zieh leicht den Rock ein wenig beiseite und mein langes Bein erscheint
verlockend in dem Halterlosen Strumpf.
"Das ist nett... Mama..!" sagt er in süffisanter Untertreibung.
Ich fühle ein kribbeln bei dem Gedanken, dass die letzten zwei Fotos
eindeutig sexueller Natur waren. Toms ganze Erscheinung, alle Bewegungen,
seine Blicke so viele langjährig vertraute Signale meines Sohnes zeigen
mir, dass der erregbare Junge oder Mann in ihm voll auf mich abfährt. Und
ich fühle eine Lust ihn zu necken, ihn anzustacheln, mehr "schlimme" Dinge
mit mir zu machen. Ja mein Ziel ist eindeutig mehr Sex mit meinem Sohn in
dieser Nacht.
Aber da bin ich wohl nicht alleine! Tom begreift, dass er alles
fotografieren darf. So ein Digitalspeicher ist ja irre groß... denke ich
mir belustigt.
Wir flanieren über die Strandpromenade. Tom schießt ein ums andere Foto.
Ich lache bin voller Lebensdrang. Fühle ein flimmern im Bauch. Seine
Aufmerksamkeit. Seine Begierde. Alles entflammt mich. Immer mehr lädt sich
meine Wahrnehmung erotisch auf. Vermute hinter allem an Tom etwas
frivoles. Wir lachen viel. Er gibt mir dann und wann sogar kleine bittende
Anweisungen, um mich in einer interessanten Pose abzulichten. In einer
kleinen Nebengasse sind wir alleine. Eh viele gerade beim Duschen und
vorbereiten für den Abend.
"Hey Mama, zeig mir was...!" sein Blick feurig lächelnd. Seine Stimme
aufgekratzt.
Ich blicke mich um; mein Gesicht errötet. "Ok...!"
Zuerst öffne ich einen weiteren Knopf meiner Bluse. Und halte beide Seiten
etwas auseinander. Tom knipst direkt meinen BH. Spontan. Ohne meinen Kopf.
Was hätte ich vor drei Tagen noch ein Trara darum gemacht... ich grinse
wie ein verlegenes aber aufgewühltes Mädchen.
"Das ist nett..." anders gesagt: Boah was sind die geil... kenne doch
meinen Sohn.
"Ist das alles...?!" fragt er keck. Sein zuckersüßes Grinsen, frech und
verwegen, bettelt nicht! Nein, verlangt einfach mehr. Heißeres!
Ich blicke mich noch mal um. Niemand da! Mit einem blitzenden Blick in
seine Augen stell ich ein Bein auf einen kleinen Vorsprung in der Mauer
der engen Gasse. Beide Beine sind zu sehen. Der Rock durch den Schlitz
weit auf. Begierde springt meinem Sohn förmlich aus seinem Gesicht. Er
schießt ein, zwei Fotos von mir im Ganzen. Ich hole tief Luft; fühle mich
schon leicht frivol. Dann schießt er einfach so, ohne Scham nur meine
Beine ab. Sein Blick bleibt direkt auf meinem schwarzen knappen String
hängen.
Tom?!
Ich schlucke. Ganz langsam hält er die Kamera so, dass er mir direkt auf
meinen Schritt fotografiert. Sein Blick geht kurz rauf in meine Augen.
Wissend. Selbstsicher. Leicht hintertrieben. Ich ahne nur wie er mehrfach
abdrückt. Ich muss leicht geschockt aussehen. Fühle, wie ich leicht bleich
bin.
Tom hat mich untenherum fotografiert!?!
Genau diese Erkenntnis lässt meine Brustwarzen hart werden.
"Du bist unmöglich...!?!" sage ich unsicher. Meine Mundwinkel zucken aber
leicht, perplex über soviel Chuzpe.
"Du machst mich einfach an Mama...!" sagt er entwaffnend und fotografiert
sogar noch einmal dichter. Genau so gut hätte er mich auch im Schritt
anfassen können. Ich fühle schamvolle Lust aufkommen.
Verdammt schon wieder?! Wieso hat er mich so in der Hand?
Wir hören Schritte und nervös richte ich mich schnell wieder her. Seine
Augen blitzen mich belustigt an. Tom hat die Ausgelassenheit eines frechen
jungen mit der Begierde eines Mannes.
Ich fühle mich davon total angemacht.
Etwas später sitzen wir in einer netten kleinen Pizzeria. Tom hat
herausgefunden, was ich stillschweigend geduldet habe. Intime, frivol
direkte Fotos. Auch im Schambereich.
"Weißt du, dass ich dich gerade hier wieder nehmen könnte..?" leise wehen
seine verführerischen Worte über den Tisch. Seine Augen unterstreichen
seine Aussage mit einem frechen festen Blick. Und verfehlen ihre Wirkung
nicht.
Dazu gleitet seine Hand mit der geöffneten Kamera unter unseren Tisch
dessen Tischdecke nur ein wenig herunter hängt.
Ich stell meine Beine links und rechts neben seinem Stuhl breit
auseinander. Fühle wie mein Rock auseinander fällt. Sitze breitbeinig ihm
gegenüber. Ein frivoler Blitz flammt unter unserem Tisch auf. Ein zweiter.
Tom guckt sogar leicht erstaunt. Es scheint ihn doch auch immer mal wieder
zu überraschen, dass ich bislang nicht nur mit ihm ins Bett gegangen bin,
sondern auch noch so etwas mitmache. Die Blitze wirken wie ein stummer
Donnerschlag auf mein Nervenkostüm. Fast so, als hätte er zweimal
zugestoßen. Seine Blicke. Dieses unverblümte!
Sex! Sex! Sex! Es steht meinem Sohn nur so ins Gesicht geschrieben. Ich
ertappe mich selbst dabei, wie sehr mich seine Coolness packt. Ich sauge
seine Männlichkeit voll auf.
Und will nebenbei auch nicht mehr lange warten, um genau diese
Männlichkeit in mir zu spüren.
Während ich einen Bananensplit esse, fliegen mir schon wieder die Bilder
von ihm durch den Kopf, wie er über mir abgestützt seiner Lust freien Lauf
lässt und ich diese Lust an mir fühle.
Mit einem Grinsen, ob dieser Gedanken, schiebe ich lasziv ein Ende der
Banane in meinen Mund und blicke ihn mit verschwörerisch blitzenden Augen
an.
"Nett Mama das kannst du gut... machen wir davon auch noch Fotos..?!"
Er knipst es und ich werde rot. Eine Welle der Angst, was aus solchen
Fotos werden könnte, gepaart mit hemmungsloser Erregung, ob seiner
Fantasie, überfällt mich.
Ach was zum... er will ja bestimmt nicht nur hier mit mir ins Bett...?! hm
vielleicht sollte ich ihm mal noch mehr heiße Wäsche anbieten.
Insgeheim kommen mir sogar Gedanken, Fotos auch beim Sex zu machen... aber
noch etwas mulmig denke ich diesen Weg nicht weiter. Obwohl ich mir sicher
bin , dass Tom es sofort machen würde. Ich erröte sogar beim Gedanken
daran, wie wir beide es auf einem Foto gerade treiben; verschlucke mich
fast an einem Stück Banane.
Aber mein Schritt ist feucht!
Und Toms Augen vögeln mich!
"Ich finde, du solltest wie immer auf Papa hören, Mama! Tobt euch aus hat
er gesagt... äh - ach ja und genieße mich...!" seine Augen blitzen vor
Schalk.
Ich muss grinsen. Frechdachs!
"Na gut wenn du meinst...!" Dabei taste ich mit meinem linken Fuß ohne
Pumps seine Jeans hoch und gleite mit den Zehenspitzen direkt auf sein
Zentrum der Lust zu.
Fast schon mein Eigentum, sein heißes Stück... denke ich. Und es kommt mir
unwirklich vor, wie selbstverständlich ich mit meinem Sohn solch erotische
Berührungen austausche.
Und ich fühle seine Lust. Unter meiner Sohle.
Am liebsten würde ich mich schamlos auf seine harte Versprechung
draufsetzen. Gleich hier.
Ihn anschreien, er möge seine Mutter gut nehmen. Es mir besorgen. Ich
merke wie meine Sinne immer mehr flimmern.
"Himmel Tom!? Was mach ich nur mit dir...? Du hast mich schon wieder so
weit..." flüstere ich leise launisch meine Augen blicken ihn fest an.
Ich gestehe!
Er genießt. Süffisant. Er weiß, dass er mich gleicht haben kann. Hat
wieder dieses überaus männliche selbstbewusste in seinem Blick. Ja er
weiß, dass er seine Mutter in Kürze vögeln wird. Und das Grinsen dieses
Wissens in seinem Gesicht bringt mich um den Verstand. Möchte mich nur
noch hemmungslos von meinem Sohn nehmen lassen.
Die Rechnung und den Weg ins Hotel bekomme ich kaum mit. Bin getrieben von
meiner Lust. Toms Anwesenheit brennt mit jeder Geste auf meiner Haut. Er
sexualisiert mich geradezu mit allem. Ich bin fixiert darauf, mit ihm ins
Bett zu gehen. Mein Herz rast in Vorfreude.
Alles in mir schreit nach Sex!
Es macht mich auch an, dass ich mich so verdorben einem Tabu hingebe.
Bettelnd falle ich im Zimmer an ihn heran. Er über mich her. Ich bin seine
Beute.
Seine Finger nehmen sich selbstbewusst seine Mutter vor. Ich fühle, wie er
mich auszieht. Er zelebriert es. Bin nur noch Weib. Kann ihn nicht mehr
auf Augenhöhe angucken. Und das entsetzt und erregt mich am meisten!
Dann liege ich auch schon wieder unter ihm. In Nylons. Die gefallen ihm zu
sehr an mir.
Meine Beine gespreizt. Er kniet vor mir.
Sehe auch seinen jungen harten Ständer. Ich blicke ihn ergeben an. Ja
..Tom du kannst mich haben... MICH!
Und vergehe im Rausch unserer Ekstase...
Es ist wieder geschehen. Ich erwache am nächsten Morgen wohlig entspannt.
Sanftes Meeresrauschen klingt in meinen Ohren. Langsam erwachen meine
Sinne. Ich blicke mich vom Bett aus um. Unsere Wäsche liegt sündig
verstreut im Zimmer dieses Hotels.
Ich fühle mich, meinen Körper unter der Bettdecke; nackt. Liege auf dem
Bauch und sehe, nachdem ich meinen Kopf zum Fenster hin gedreht habe,
meinen Sohn neben mir schlummern. Ebenfalls nackt. Er liegt auf seinem
Rücken. Eher neugierig entspannt betrachte ich das erste mal seit Tagen
seinen jungen Körper. Mein Geist hat sofort alle Empfindungen und
Erinnerungen der letzten 48 Stunden parat. Dieser junge Mann hat mich also
die letzten zwei Tage so vernascht. Sein Gesicht gefiel mir schon immer.
Ich finde ihn einfach sehr hübsch, was mir auch viele Freundinnen
bestätigt haben. Mein Blick gleitet langsam über sein Gesicht herunter.
Sein Hals. Schlank. Elegant. Sein Oberkörper, muskulös; sehr leichte
Linien seiner Brustmuskeln. Ich seufze.
Lecker. Mein Blick gleitet über diese Linien, verspielt. Sehnsuchtsvoll.
Elegante kleine Brustwarzen. Sie stehen ihm sehr gut. Sein Bauch flach und
unter Andeutungen des Sixpacks verführerisch. Innerlich hole ich Luft bei
dem Gedanken, von dieser Männlichkeit begehrt zu werden. Ich fahre
lustvoll mit meinem Blick weiter die herrlichen Konturen seiner
Beckenknochen hinab. Über sein erschlafftes friedliches Glied. Eingebettet
in einem flauschigen Teppich aus Schamhaaren. Leicht gebogen. Seine Beine
wirken schlank, elegant; nicht stämmig Plump. Für sei Alter schon gut
trainiert. Alles in allem hat er einen leckeren Körper. Ich fühle wie mein
Zeitgefühl schon jetzt nach nur einer Nacht verschwindet. Unser
Liebesspiel hat mich so aus meinem Hausfrauenalltag gerissen, wie sonst
nur dreiwöchige Urlaube am Schluss. Versonnen gleitet mein Blick wieder
und wieder über diese Versuchung neben mir. Ich genieße dieses Gefühl
total. Gebe mich ihm hin. Mein Geist ist nicht mehr von den
Alltagsaufgaben und Sorgen besetzt. Und in dieser Stimmung wandert mein
linker Arm langsam zu Tom herüber.
Gerade diese totale Achtsamkeit, voll seinen Körper wahrzunehmen ist
verheißungsvoll. Gar nicht so sehr sexuell, eher eine totale Entspannung.
Ich fühle mich lebendig wie lange nicht. Meine Fingerspitzen berühren
sanft seine Schulter. Ich streiche über seine warme und sehr weiche Haut.
Meine Empfindungen versinken lustvoll im Augenblick. Ich glaube, mein
Fingerspitzen sind das Zentrum meiner Gefühle. Langsam streiche ich über
seinen Hals. Ein Hochgenuss diesen Körper so zeitlos erkunden zu dürfen.
Ich kenne meinen Sohn gut genug, um zu ahnen, dass er nicht so schnell
aufwacht. Erstaunlicher Weise bin ich mir gleichzeitig meines Körpers voll
bewusst. Meiner Brüste, Beine, Arme... einfach alles. Kurz blitzt der
Gedanke in mir auf, dass ich gerade tiefer entspannt bin, als in meinen
Meditationskursen. Himmel, wenn mein Kurslehrer wüsste, das verbotener Sex
so tief entspannt...!
Ein Gefühl der Heiterkeit lässt mich sanft schmunzeln. Und ich fühle mich
erstmals seit langem wieder als richtige Frau. Begehrenswert. Voller Lust.
Meine Hand wandert über seinen Bauch. Ich zeichne verspielt seine Muskeln
nach. Schürze meine Lippen. So heiß. Ein wahrer Anziehungspunkt. Kann es
nicht lassen. Wider und wieder. Dabei löst die Berührung seines Körpers
allmählich sinnliches Wohlbehagen in mir aus. Ich nehme ihn mit allen
Sinnen so intensiv wahr. Ein nicht zu beschreibendes Verlangen kriecht aus
seinem Schlummer in mir hoch. Ich drehe mich von Bauch langsam auf die
Seite, lasse den Blick nicht von ihm und rücke langsam näher. Meine
Gedanken sind erstaunlicherweise immer noch frei von Abschweifungen. Ganz
im Gegenteil; ich sauge alles was hier im Bett passiert auf. Ich fühle
meinen eigenen kurvenreichen Körper selbst viel intensiver.
Irgendwie fühlt es sich unschuldig verspielt an. Ein kostbarer Moment
sinnlicher Zuneigung. Ohne Grenzen. Ohne gesellschaftliche Regeln. Ganz
sinnlich! Abgestützt auf meinem rechten Ellenbogen sehe ich mehr von
seinem Körper. Meine Finger wandern lustvoll entlang seines Scham-Bereichs
zu seinen Hoden. Hin und her. Seine Haut ist warm. Anziehend. Seine Lippen
schmal; elegant. Ich benetze mir selbst leicht die Lippen. In meiner
Vorstellung küsse ich Tom. Er liegt ja schon lange ohne Decke vor mir; es
ist schon recht warm. Jetzt streife ich mir meine Decke ebenfalls vom
Körper. Fühle die warme Sommerluft auf meiner Haut. Das verspielte
Verlangen in mir neckt mich.
Alle Sinneswahrnehmungen entfalten ein Orchester an Aufwallung in mir. Ich
fühle eine Lustbarkeit in mir, über den Körper hinausgeht. Dieses
Verlangen ist für sich schon so anregend. Langsam rücke ich noch ein wenig
dichter; versuche ihn schlafen zu lassen. Will diesen Moment auskosten.
Ich kann ihn so intensiv riechen. Nehme jetzt noch mehr an seinem Geruch
wahr. Etwas herbes aber auch gepaart mit einer süßlichen Note. Ein
unglaublicher Duft. Meine Nasenflügel beben. Fühle wie meine Warzen hart
werden.
Die Nähe zu meinem Nackten Sohn füllt meine Wahrnehmung mit weiterer
Lustbarkeit. Mein Geist ist erfüllt von allem, und ich fühle eine noch nie
erfahrene sinnliche sexuelle Erregung. Da Tom schläft, geht sie ganz von
mir und meinen Eindrücken aus.
Schäme dich Tom! Du kannst deine Mutter doch nicht einfach so verführen!?
... denke ich belustigt. Und beiße mir auf meine Unterlippe. Es ist
wahnsinnig aufregend mittlerweile.
Niemand ahnt, dass diese 45jährige Frau in diesem Hotelzimmer ihren Sohn
streichelt. Ein Raum voller Unschuld. Und ich gebe zu, zu diesem Zeitpunkt
habe ich keinerlei Scham, Tom - wie es so schön heißt - unsittlich zu
berühren. Im Gegenteil: Es erregt mich!
Tom räkelt sich einmal bleibt, aber fest schlafend liegen. Ein freche
Sonnenstrahl liegt direkt über seinem verheißenden Bauch. Ich bekomme
zunehmend diffuse lüsterne Gedanken. Meine Ganze Wahrnehmung ist erfüllt
von uns beiden. Kein anderer Gedanke. Kein anderes Gefühl. Totale
Sinnlichkeit. Ich bin im Himmel!
Abwechselnd streichle ich sanft seinen Körper und wieder meinen. Genieße
auch meine Taille. Seine Muskeln mit meinen Augen zu ertasten ist
Aufregung pur. Ich beuge mich leicht vor und liege mit meiner linken
kleinen Brust sanft auf seinem Arm. Langsam lasse ich die Berührung auf
mich wirken. Mein linkes Bein wandert instinktiv sanft über sein Bein. Ich
reibe mich lustvoll ganz sacht an ihm. Während mein freier Arm ihn wieder
und wieder streichelt, liegt mein inzwischen entflammter Schambereich auf
seiner Hand. Ich halte inne. Aber keine Regung. Darüber bin ich ganz
dankbar.
Seine Körperwärme flutet über unseren Hautkontakt auf mich wie eine
erregende Welle. Langsam beuge ich meinen Kopf herunter und meine Lippen
nähern sich seinem Hals. Ich atme tief ein. Sauge seinen Duft ein.
Tom, du bist Sex pur! ... Himmel, wenn Du wüsstest...!?
Meine Lippen berühren seinen Hals. Es fühlt sich warm an. Das Verlangen,
mich meinem Sohn hinzugeben, nimmt langsam deutlichere Formen an. Ich habe
noch nie so tief und detailliert dieses Verlangen in mir aufsteigen
gespürt. Kann mich dabei auch mal voll auf meine Gefühle einlassen. Alles
registrieren. Bemerke, wie mein Atem tiefer geht. Meine Brust sich hebt
und senkt. Meine Lungen pumpen das Lebenselixier in meinen Körper und zur
Folge bin ich hellwach und elektrisiert. Ich wandere küssend hinunter zu
seinen Brustwarzen. Und obwohl ich glaube, dass es bei ihm gerade nichts
auslöst, fühle ich, wie es mich geil macht. Meine Zunge spielt über seine
linke Brustwarze und ich streichle dabei über meinen oben liegenden
Schenkel. Ich halte inne.
Langsam richte ich mich auf, knie neben Tom im Bett. Sein Anblick lässt
mich nicht los. Ich liebkose, nein fange an ihn zu vernaschen... mit
meinen Augen. Gerade dieses "Nicht Anfassen" macht mich an. Meine Hände
liegen im Schoß und sanft berühre ich meine Oberschenkel. Kann mich ganz
meiner Sinnlichkeit hingeben.
Tom ist so süß! Und sein Schwanz ganz niedlich... so unschuldig.
Ich fasse mir sanft in meinen Schritt. Streichle mich. Meine Achtsamkeit
gleitet eindeutig mehr in Richtung Sex. Unendlich langsam besorge ich es
mir vor meinem schlafenden Sohn kniend.
Aber nicht ungezügelt. Nein, ich mache es mir fast nur im Kopf. Meine Hand
ruht fast. Fahre mich nur ein wenig verspielt hoch. Nach einem langen
Augenblick der wollüstigen Selbstbefriedigung halte ich inne und überlasse
mich dem Gefühl der unterbrochenen Onanie.
Ganz bewusst. Meine Wahrnehmung wird daraufhin noch schärfer. Ich fühle
meinen Puls härter in mir. Meine Oberschenkel erwartungsfroh angespannt.
Genieße den Gedanken, wie ich geradezu obszön vor meinem Sohn Knie. Wir
beide nackt.
Ich räkle mich; meine Arme über meinem Kopf, in einem Sonnenstrahl. Meine
Brüste stehen verheißend hervor. Verzagend vor Lust wühle ich in meinen
Haaren und stell mir vor, dass es Toms Hände sind. Seufzend öffne ich
meine Augen. Unbefriedigt allmählich. Obwohl gerade dieses unbefriedigte
Lustgefühl umso feuriger in mir wühlt. Ein heißes Aufschaukeln meiner
Lust. Ich beuge mich vor und stütze mich über dem Objekt meiner Begierde
ab. Meine Lippen berühren wieder seine Brustwarzen. Ich küsse von dort
langsam gen Süden...
In seinem Bauchnabel halte ich kurz an und lass meine Zunge Kreisen. Aber
ich fühle wie meine Seele jetzt Feuer gefangen hat und Erlösung verlangt.
Der Duft der Erlösung steigt mir schon in meine Nase. Ich fasse selbst
nicht ganz, wie intensiv meine Geruchsnerven sind, seit ich mich mit Tom
eingelassen habe. Aber ich rieche das Gemisch aus unserem gestrigen
Geschlechtsverkehr total intensiv; so dicht an seinem besten Stück. Es hat
was magisch anziehendes. Verrucht. Ja, es riecht im wahrsten Sinne des
Wortes nach Sex!
Und ich habe mich an diesem Morgen gerade von einer braven Ehefrau und
Mutter mal wieder in ein lüsternes Weib verwandelt. Ich beuge mich dichter
an sein Becken. Sein Penis schläft unschuldig, wie mein Sohn, sein
Besitzer.
Ob er mir wohl böse ist, wenn ich ihn wecke...?!
Verneine diesen frivolen Gedanken belustigt mit einem Schmunzeln und
schlucke. Immerhin dämmert mir, dass ich bereit bin, einem Mann einen zu
blasen; noch dazu meinem Sohn!
Langsam streichelt meine Hand sein schlaffes Glied. Ich umfasse es locker
und ziehe ihm seine Vorhaut etwas zurück. Allein diese Berührung und der
Anblick meiner Hand am Schwanz meines Sohnes gibt meinen Gefühlen eine
härtere Note; aufgeladen mit Sex. Ich streiche mir eine Haarsträhne zurück
und meine Lippen berühren langsam seine eingetrocknete Eichel.
Ungewohnt. Gar nicht schlimm. Befürchtungen von früher, nur an diesen
Gedanken sind - zumal in meiner Erregung - völlig weg. Sogar geschmacklos
im Moment. Mehr erregt mich der Gedanke. Ja, der Gedanke einen Penis zu
küssen. Mich dabei als Monika zu denken, wie ich einen Penis küsse und...
Nichts. Er regt sich nicht. Bleibt schlaff. Bin darüber gar nicht
unglücklich. So habe ich auch jetzt Zeit zum Auskosten aller Empfindungen.
Meine Zungenspitze wandert neugierig zwischen meine Lippen. Eichel
erkunden. Ziehe mit seinem schlaffen Penis in meiner kleinen Faust
vorsichtig weiter seine Vorhaut zurück. Seine Eichel liegt ganz frei.
Betrachte sie einen Augenblick versonnen. Der Quelle aller Lust. Vom
Gedanken beseelt willig aus eigenem Antrieb einen Penis in meinen Mund zu
nehmen, küsse ich sie sanft und lass sie zwischen meine Lippen gleiten.
Meine feuchte Zunge benetzt sie und ich berausche mich wieder mehr am
Gedanken, als am eigentlichen Gefühl.
Tom räkelt sich. Mein Herz schlägt schneller. Ein tiefes Luft holen und
Murmeln erklingt aus seinem Mund. Sein Becken bewegt sich unter mir ich
halte seinen Penis fest. Küsse ihn per Zungenkuss.
"Mama...?!" ein noch müdes fragendes Murmeln dringt an mein Ohr. Ich
blicke hoch zu ihm. Aufgeregt, aufgewühlt; halte seinen Penis fest. Tom
öffnet seine Augen verschlafen. Blickt mich zuerst etwas orientierungslos
an, in meine Augen. Dann langsam an sich herunter. Offenbar fühlt er etwas
an seinem heißen Lustspender. Nun deutlich wacher wieder zu mir. Dein
Blick spiegelt Neugier und Überraschung wieder. Aber ich sehe in seinem
Gesicht das schnelle Erfassen und den schnellen "Entschluss" von ihm, mir
nicht böse zu sein, nein, mich eher bereitwillig machen zu lassen.
"Guten Morgen Schatz..." sage ich mit leicht erröteten Wangen vor
aufgestauter Lust. Und lächle ihn ein wenig verschmitzt an. Wortlos. Da
das, was ich mache, wohl keiner Worte bedarf.
Beherzt nehme ich sein erwachendes Glied wieder zwischen meine Lippen. Und
immer noch hellwach bemerke ich lustvoll in allen Einzelheiten, wie sein
gutes Stück sich aufrichtet und hart wird in meiner Hand.
"Mama...?!" diesmal stöhnt er es leise, überrascht aber auch lustvoll in
meine Ohren.
Ich genieße seine Erregung in meinem Mund und lutsche eher an seiner
Eichel. Kein Saugen. Sanft ohne Zähne. Fühle deutlich, wie sich sein
Körper versteift und er sich hingibt.
Und ich blase ihm einen. Hemmungslos. Lüstern. Selbst erregt von der
Tatsache. Will ihn kommen hören. Kommen fühlen. Kommen schmecken.
Und will es bis zum Ende machen. Hab komischerweise keine Angst vor dem
Herunter-schlucken.
Nein; es ist eher Teil meiner Erregung. Tom ist gerade ganz anders als
ich. Vom Schlaf lässt er sich gleich bedienen und ist bereit heißes mit
mit sich anstellen zu lassen. Ich bin zwischen seine halb erhobenen
Schenkel gekrochen und lass ihn zusehen, wie sein Penis in meinem Mund
verschwindet.
Es dauert nicht lange. Tom kommt. Plötzlich. Ohne Vorwarnung. Lutsche zu
seinen Zuckungen seine Eichel mit meiner Zunge. Ein großer Schluck seiner
Lust. Nehme es ergeben an. Und fühle eine erregende Befriedigung, Tom
dieses Geschenk zu machen. Er versteift sich und röchelt kurz und kehlig.
Erregend! Ein Urlaut männlicher Lust. Sein Röcheln gibt mir einen Kick.
Sein ganzes Kommen.
Ich entlasse seinen Zauberstab und knie seitlich neben ihm. Sein Gesicht
ist gerötet. Sein Blick erschöpft. Ich war wohl gut. Er guckt mich
erstaunt an. Mit Dankbarkeit. Mustert frivol mein Gesicht. Meine Lippen
sind milchig. Ich schmecke sein Sperma und schlucke noch einmal. Der
Geschmack bleibt. Bin egoistisch und muss mich erleichtern nach diesem
heißen Erwachen.
Spreize etwas meine Schenkel und fasse mir mit geschossenen Augen in
meinen Schritt. Ich ahne das ich einen frechen Zuschauer habe und komme
sofort explosiv. Onaniere hemmungslos und fieberhaft vor meinem Sohn und
lasse ihn Zeuge meines Orgasmus werden.
Mein ganzer Körper kribbelt. Ein ganz anderer Orgasmus als sonst. Ich
sinke vorn über und stütze mich mit einer Hand neben Tom ab.
Öffne wieder meine Augen. Er hat alles gesehen und begierig genossen. Ich
muss kichern. Er ebenso. Immerhin hat seine Mutter ihm gerade den Blowjob
des Jahrhunderts bereitet, wie er später einmal süffisant bemerken wird.
"Also blasen kannst Du..." sagt er süffisant. Ich grinse "war mir ein
Vergnügen..."
"Warte Mama..." er blitzt mich bittend an mit einem verschmitzten Lächeln.
Ich knie völlig erschossen im Bett streiche mir Meine Haare zurück und
sehe wie er kurz aus dem Bett hüpft und seine Digitalkamera holt. Ich
erröte halb empört, halb erschrocken. "Tom bitte..!?"
Aber sein Blick schmilzt mich dahin.
"Stell dir vor Mama nur Du und ich wissen was du gerade vor diesem Foto
gemacht hast..." er grinst verschwörerisch.
Und schon hat er mich geknipst.
"Du bist frech mein lieber.." bin ich belustigt empört. "Was macht du
damit..." frage ich instinktiv.
"Na... vielleicht vergnüge ich mich selbst damit..?!" er sieht mich
errötet an.
Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schmunzle leicht verlegen.. "so so..."
"So das war zwar lecker aber ich habe jetzt Hunger.." werfe ich ihm zu und
gehe nackt an ihm vorbei ins Bad.
Dort sehe ich erst mein noch errötetes Gesicht und meine recht roten
Lippen, die meiner Meinung nach eindeutig sexuell erregt aussehen. Ich
strecke mich entspannt vor dem großen Badezimmerspiegel.
Ach welch herrliches Wochenende. Tom ist sowas von heiß?! Und es ist gar
nicht so schlimm... wenn man bedenkt, wie sehr es ihm gefallen hat. Total
geil...!? Oh wie gerne ich mich von ihm besteigen lasse...
Kurz darauf habe ich mich frisch gemacht noch einmal meine Zähne geputzt
und mir ein enges knappes Sommerkleid angezogen ohne Höschen.
Toms Blick sagt vor allem, wie sehr ich ihn anmache. Und wir gehen vor uns
hin schmunzelnd diesmal die Treppe an der Rezeption vorbei in den
Frühstücksraum.
Und ich habe gerade Sperma gehabt! Na jetzt gibt's frisch gepressten
Orangensaft...
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